DE102018110395B3 - Vorrichtung zum Entfernen abgebrochener Dartpfeilspitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen abgebrochener Dartpfeilspitzen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Entfernen von abgebrochenen Dartpfeilspitzen aus den Dartscheiben elektronischer Softdartgeräte, aufweisend ein Handstück mit einem sich von diesem nach vorn erstreckenden und in ein Feldloch einer Dartscheibe einführbaren Werkzeug, wobei das Werkzeug vor dem Handstück in einer Zentrierhülse federkraftbeaufschlagt axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Handstück (1) ein elektrisch angetriebener Drehantrieb für ein rotierendes, stirnschneidendes Zerspanungswerkzeug (2) angeordnet ist, das Zerspanungswerkzeug (2) spiralförmig nach hinten führende Spannuten (10) aufweist, welche mit in der Wandung der Zentrierhülse (3) ausgebildeten Spanschlitzen (7) korrespondieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von abgebrochenen Dartpfeilspitzen aus den Dartscheiben elektronischer Softdartgeräte. Bei Softdartgeräten werden die in den unterschiedlichen Feldern der Dartscheibe durch Dartpfeile erzielten Punkte elektronisch erfasst und angezeigt. Die Spitzen der Dartpfeile sind auswechselbar, bestehen aus Kunststoff und können abbrechen, wobei dann Teile der abgebrochenen Spitzen in den Segmentlöchern der Dartscheibe stecken bleiben. Dadurch wird das jeweilige Segmentloch blockiert, das heißt, bei einem weiteren Treffer in das selbe Feldloch würde der Dartpfeil unerfasst abprallen. Steckengebliebene Spitzen können auch die gesamte Treffererfassung blockieren und zur Unterbrechung oder dem Abbruch laufender Spiele führen. Insbesondere wenn es sich bei den Softdartgeräten um geldbetätige Dartautomaten handelt, wie sie üblicher Weise in Gaststätten oder Spielhallen betrieben werden, sind solche Störungen problematisch.
  • Zum Entfernen abgebrochener Spitzenreste aus den Feldlöchern ist üblich, diese mit Hilfe einer Zange nach vorn herauszuziehen. Das ist jedoch nur möglich, wenn der Spitzenrest noch ausreichend aus dem Feldloch herausragt. Die DE 200 05 745 U1 betrifft einen Dartspitzenzieher, mit welchem noch greifbare Spitzenreste herausgezogen werden können.
  • Ist ein Ergreifen des Spitzenrestes nicht möglich, muss der Spitzenrest nach hinten aus dem Dartfeld herausgedrückt werden. Dazu ist zum Beispiel unter der Bezeichnung Kings Dart® Dartspitzen-Ausdrücker eine handbetätigte Vorrichtung bekannt, bei welcher ein Griffstück einen Ausstoßdorn aufweist, auf dem eine gegen die Kraft einer Feder zurückschiebbare Zentrierhülse angeordnet ist. Der Ausdrücker wird mit der Zentrierhülse auf das angephaste Feldloch aufgesetzt, anschließend erfolgt das Ausdrücken des Spitzenrests durch Druckausübung auf den Ausstoßdorn.
  • Das Ausdrücken nach innen ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Da insbesondere geldbetätigte Dartautomaten ein verschlossenes Gehäuse aufweisen, können unkontrolliert nach innen ausgedrückte Spitzenreste in der Elektronik des Dartautomaten Fehler verursachen. Außerdem kann es durch die Druckausübung zu Deformationen an den Dartfeldern und dabei zu Beschädigungen der Treffererfassungsmatrix kommen. Enthalten die Spitzenreste noch einen konischen Teil der Pfeilspitze, ist ein Ausdrücken nach innen gar nicht möglich. Ein Vermeiden der oben genannten Nachteile ist eventuell durch ein Ausdrücken bei geöffneter Gerätefront möglich, indem per Hand von hinten Gegendruck auf die Dartfelder ausgeübt werden kann um Beschädigungen und Verformungen zu verhindern. Ein Öffnen von Dartautomaten sollte bezüglich Zugriff auf den Geldspeicher und Vermeidung von Beschädigungen und Manipulationen nur durch Fachpersonal erfolgen.
  • Aus der DE 198 03 786 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der man aus demontierten Dartfeldern abgebrochene Dartspitzenreste bequemer entfernen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Entfernen abgebrochener Dartpfeilspitzen aus den Dartscheiben von Softdartautomaten zu schaffen, mit der das Entfernen von der Vorderseite der Dartscheibe, ohne Öffnen des Softdartautomaten erfolgen kann. Dabei darf es nicht zu Störungen oder Beschädigungen infolge Druckausübung auf die Dartscheibe oder durch in den Innenraum des Dartautomaten gedrückte Dartpfeilspitzenreste kommen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch das in einer mit Spanschlitzen versehenen Zentrierhülse axial verschiebbare, rotierende und stirnschneidende Zerspanungswerkzeug können abgebrochene Wurfpfeilspitzen auch von der Vorderseite der Dartscheibe her entfernt werden, ohne dass es durch Druckausübung auf die Felder der Dartscheibe zu Beschädigungen oder Störungen kommen kann. Die spiralförmigen Spannuten des rotierenden Zerspanungswerkzeuges gewährleisten, dass die anfallenden Späne sicher in Richtung Handstück geleitet und durch die Spanschlitze in der Zentrierhülse vor der Dartscheibe ausgeworfen werden. Ein Öffnen des Dartautomaten ist zum Zwecke des Entfernens abgebrochener Dartpfeilspitzen nicht mehr erforderlich. Die in einem Federgehäuse gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbare Zentrierhülse gewährleistet ein präzises Ansetzen der Vorrichtung unabhängig davon, ob eine Dartpfeilspitze in oder vor einem Feldloch abgebrochen ist. Alternativ sind Lösungen möglich, bei welchen Das Zerspanungswerkzeug federkraftbeaufschlagt in einer gestellfesten Zentrierhülse verschiebbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 die Gesamtansicht einer Vorrichtung
    • 2 eine vergrößerte Teilansicht einer Vorrichtung
    • 3 den vorderen Teil einer Vorrichtung als Durchdringung
    • 4 die Seitenansicht einer Zentrierhülse
    • 5 - 7 vergrößerte Teilansichten als Durchdringung in verschiedenen Betriebszuständen
    • 8 eine vergrößerte Einzelheit
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein rückseitiges Handstück 1 auf, in welchem eine nicht dargestellte, vorzugsweise akku- oder batteriebetriebene Stromversorgung sowie ein elektrischer Drehantrieb für ein frontseitges, rotierendes, stirnschneidendes Zerspanungswerkzeug 2 angeordnet sind. Das Zerspanungswerkzeug 2 ist dabei in einer Zentrierhülse 3 aufgenommen, welche in einem auf dem Handstück 1 gestellfest aufgesetzten Federgehäuse 4 drehfest und axial verschiebbar aufgenommen ist. Der Durchmesser des Zerspanungswerkzeuges 2 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Feldlöcher 8. Die Zentrierhülse 3 weist rückseitig einen Druckflansch 5 auf. Zwischen dem Druckflansch 5 und dem Handstück 2 befindet sich unter Vorspannung die Druckfeder 6. Das Zerspanungswerkzeug 2 weist von seinen Frontschneiden spiralförmig nach hinten verlaufende Spannuten 10 auf, welche mit den Spanschlitzen 7 in der Zentrierhülse 3 korrespondieren.
  • Die vordere Mündung der Zentrierhülse 2 ist geometrisch den angephasten Feldlöchern 8 der Dartscheibe 11 angepasst. 5 zeigt den Querschnitt eines Feldloches 8 mit einer abgebrochenen Dartpfeilspitze 9 und einer davor ausgerichteten Vorrichtung. Im Ausgangszustand liegt die Zentrierhülse 3 durch die Druckfeder 6 kraftbeaufschlagt mit ihrem Druckflansch 5 an der Innenfläche des Federgehäuses 4 an. Die Schneiden des Zerspanungswerkzeuges 2 befinden sich dabei etwas beabstandet hinter der vorderen Mündung der Zentrierhülse 3. Zum Entfernen der abgebrochen Dartpfeilspitze 9 wird die Vorrichtung mit ihrer Zentrierhülse 3 auf dem Feldloch 8 aufgesetzt (6). Die Mündungsgeometrie der Zentrierhülse 3 bewirkt ein entsprechendes Zentrieren am Feldloch 8. Nach dem Einschalten des Werkzeugantriebs wird das Handstück 1 manuell in Richtung Dartscheibe bewegt, wobei die Zentrierhülse 3 gegen die Kraft der Druckfeder 6 in Richtung Handstück 1 in das Federgehäuse 4 eintaucht. Die frontseitigen Schneiden des rotierenden Zerspanungswerkzeuges 2 treffen dabei auf die abgebrochene Dartpfeilspitze und beginnen diese zu zerspanen (7). Die anfallenden Späne werden über die spiralförmigen Spannuten 10 des Zerspanungswerkzeuges 2 in Richtung Federgehäuse 4 gefördert und durch die in der Wandung der Zentrierhülse 3 ausgebildeten Spanschlitze 7 vor dem Federgehäuse 4 ausgeworfen.
  • Falls eine abgebrochene Dartpfeilspitze aus einem Feldloch 8 herausragt, nimmt die Bohrung der Zentrierhülse 3 die Dartpfeilspitze 9 in ihrem werkzeugfreien Bereich auf, sodass auch in diesem Fall eine einfache Zentrierung der Vorrichtung gewährleistet ist.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Zentrierhülse gestellfest an einem Federgehäuse/Handstück angeordnet, während das rotierend angetriebene Zerspanungswerkzeug axial verschiebbar ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handstück
    2
    Zerspanungswerkzeug
    3
    Zentrierhülse
    4
    Federgehäuse
    5
    Druckflansch
    6
    Druckfeder
    7
    Spanschlitze
    8
    Feldloch
    9
    Dartpfeilspitze
    10
    Spannuten
    11
    Dartscheibe

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von abgebrochenen Dartpfeilspitzen aus den Dartscheiben elektronischer Softdartgeräte, aufweisend ein Handstück mit einem sich von diesem nach vorn erstreckenden und in ein Feldloch einer Dartscheibe einführbaren Werkzeug, wobei das Werkzeug vor dem Handstück in einer Zentrierhülse federkraftbeaufschlagt axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Handstück (1) ein elektrisch angetriebener Drehantrieb für ein rotierendes, stirnschneidendes Zerspanungswerkzeug (2) angeordnet ist, das Zerspanungswerkzeug (2) spiralförmig nach hinten führende Spannuten (10) aufweist, welche mit in der Wandung der Zentrierhülse (3) ausgebildeten Spanschlitzen (7) korrespondieren.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhülse (3) in einem auf dem Handstück (1) gestellfest aufgesetzten Federgehäuse (4) drehfest und axial verschiebbar aufgenommen ist und die Zentrierhülse (3) rückseitig einen Druckflansch (5) aufweist, wobei zwischen dem Druckflansch (5) und dem Handstück (1) unter Vorspannung eine Druckfeder (6)angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgangszustand der Vorrichtung die Schneiden des Zerspanungswerkzeuges (2) von der Mündung der Zentrierhülse (3) nach hinten beabstandet sind.
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