DE102018110009A1 - Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel - Google Patents

Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel, umfassend einen, eine Öffnung aufweisenden, Möbelkorpus sowie ein Verschlusselement, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, das parallel zueinander angeordnete Lamellen aufweist und das in, an einer Öffnung des Möbelkorpus angeordneten, Führungselementen geführt ist, wobei die Lamellen an ihren Stirnseiten jeweils eine Verbindungsvorrichtung, an deren freien Enden eine erste Öffnung sowie eine zweite Öffnung angeordnet ist, aufweisen, wobei die Verbindungsvorrichtung wenigstens eine Basis sowie wenigstens ein an dieser angeordnetes Halteelement aufweist, sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens ein freies Ende der Lamelle über wenigstens ein Distanzelement von der Grundfläche des Halteelementes beabstandet angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel, umfassend einen, eine Öffnung aufweisenden, Möbelkorpus sowie ein Verschlusselement, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, das parallel zueinander angeordnete Lamellen aufweist und das in, an einer Öffnung des Möbelkorpus angeordneten, Führungselementen geführt ist, wobei die Lamellen an ihren Stirnseiten jeweils eine Verbindungsvorrichtung, an deren freien Enden eine erste Öffnung sowie eine zweite Öffnung angeordnet ist, aufweisen, wobei die Verbindungsvorrichtung wenigstens eine Basis sowie wenigstens ein an dieser angeordnetes Halteelement aufweist.
  • Derartige Verschlussanordnungen sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So beschreibt die DE 20 2014 100 043 U1 eine derart gattungsgemäße Verschlussanordnung. Diese ist ausgebildet als Jalousielamelle mit Gelenkstücken zur gelenkigen Verkettung der Lamelle mit benachbarten gleichartigen Lamellen und einem, die Gelenkstücke verbindenden plattenförmigen Dekorelement, wobei die Gelenkstücke einen flachen, zur Vorderseite der Jalousie offenen Sitz bilden, in den das Dekorelement von der Vorderseite der Jalousie her eingesetzt ist.
    Die Gelenkstücke sind in der Richtung quer zur Längsrichtung der Lamelle so ausgebildet, dass sie an einem Ende eine Gelenkpfanne und am entgegengesetzten Ende einen dazu komplementären Gelenkbolzen aufweisen.
    Diese Verschlussanordnung soll einfach herstellbar sein und ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild ermöglichen.
    Nachteilig bei dieser Verschlussanordnung wird gesehen, dass immer mehrere einzelne Gelenkstücke an den Ecken der Lamellen anzuordnen sind, die zusätzlich noch durch ein weiteres Gelenkstück miteinander zu verbinden sind. Dies verteuert einerseits die Herstellung dieser Verschlussanordnung und führt zu einem erheblich erhöhten Montageaufwand bei der Herstellung der Verschlussanordnung aus den einzelnen Elementen.
  • Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung dieser Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel beim Öffnen bzw. Verschließen der Öffnung eines Möbelkorpus eine erhöhte Geräuschentwicklung durch die unterschiedlichen Elemente sowie auch durch die unterschiedlichen Werkstoffe der einzelnen Elemente realisiert werden.
  • Eine weitere gattungsgemäße Verschlussanordnung ist in der EP 1 516 997 B1 offenbart. Diese als Frontjalousie ausgebildete Verschlussanordnung für Kastenmöbel, insbesondere Küchenmöbel mit einem Möbelkorpus weist parallel zueinander angeordnete Lamellen auf, die in an den Stirnseiten in den Wänden des Möbelkorpus angeordneten Führungsnuten geführt sind, wobei die Lamellen an ihren Stirnseiten mit Verkettungsgliedern verbunden sind, die an ihren zum Zentrum der Frontjalousie weisenden Seiten Verbindungsbereiche mit den Lamellen und jeweils an den nach außen zu den Wänden weisenden Seiten in die Führungsnuten eingreifende Schwenkzapfen aufweisen, wobei hier die Schwenkzapfen über Schwenkösen mit dem jeweils benachbarten Verkettungsglied verbunden sind. Die Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass jedes Verkettungsglied an seinem eine Ende einen Schwenkzapfen und an seinem anderen Ende eine Schwenköse aufweist. Die Verschlussanordnung soll vorteilhafterweise dabei so ausgebildet sein, dass sie vergleichsweise hohe Lamellen mit einer großen Breite aufweisen kann.
  • Nachteilig bei dieser Verschlussanordnung ist, dass diese sich nur mit sehr erhöhtem Aufwand aus den verschiedenen Einzelbestandteilen montieren lässt.
    Ein weiterer Nachteil dieser Verschlussanordnung besteht darin, dass die Lamellen in den Verkettungsgliedern stoffschlüssig fixiert sind und das dadurch bei bestimmungsgemäßer Verwendung dieser Verschlussanordnung es nicht möglich ist, beschädigte Lamellen bzw. beschädigte Verkettungsglieder durch Demontage einzeln zu ersetzen.
    Ebenfalls nachteilig bei dieser Verschlussanordnung ist, dass die Verkettungsglieder so ausgebildet sind, dass diese bei bestimmungsgemäßer Verwendung insbesondere für Schrankmöbel immer sichtbar sind und somit das ästhetische Erscheinungsbild dieser Verschlussanordnung negativ beeinflussen.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und eine Verschlussanordnung aufzuzeigen, die wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist, bei der die einzelnen Elemente separat herstellbar und zu einer Verschlussanordnung montierbar sind, die ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild aufweist und bei der die einzelnen Elemente optimal fixiert und bei Bedarf ersetzbar sind, sowie einen Schrankmöbel mit einer derartigen Verschlussanordnung.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verschlussanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Schrankmöbel mit einer derartigen Verschlussanordnung gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, dass eine Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel, umfassend einen, eine Öffnung aufweisenden, Möbelkorpus sowie ein Verschlusselement, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, das parallel zueinander angeordnete Lamellen aufweist und das in, an einer Öffnung des Möbelkorpus angeordneten, Führungselementen geführt ist, wobei die Lamellen an ihren Stirnseiten jeweils eine Verbindungsvorrichtung, an deren freien Enden eine erste Öffnung sowie eine zweite Öffnung angeordnet ist, aufweisen, wobei die Verbindungsvorrichtung wenigstens eine Basis sowie wenigstens ein an dieser angeordnetes Halteelement aufweist, sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens ein freies Ende der Lamelle über wenigstens ein Distanzelement von der Grundfläche des Halteelementes beabstandet angeordnet ist. Hierdurch kann vorteilhafterweise eine erfindungsgemäße Verschlussanordnung zur Verfügung gestellt werden, bei der die einzelnen Elemente insbesondere des Verschlusselementes separat vormontierbar sind und die Herstellung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung erst zu einem späteren Zeitpunkt an einer anderen Stelle problemlos und kostengünstig realisierbar ist.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass insbesondere die stoffschlüssige Verbindung zwischen den Lamellen und den Halteelementen der Verbindungsvorrichtung so optimiert ist, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung insbesondere in einem Schrankmöbel deren Funktionalität über die Lebensdauer des Schrankmöbels jederzeit gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung besteht darin, dass diese jederzeit durch eine Demontage in der Anzahl der einzelnen Lamellen kostengünstig reduzierbar bzw. erweiterbar bzw. auch reparierbar ist. Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass durch die Geometrie, die Anzahl sowie die Positionierung des Distanzelementes auf der Grundfläche des Halteelementes eine optimale Haftfestigkeit zwischen der Lamelle und der Verbindungsvorrichtung realisierbar ist, unabhängig davon, wie dick, breit, schwer die einzelnen Lamellen ausgebildet sind.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass deren einzelne Elemente so ausgebildet sind, dass bei deren bestimmungsgemäßer Verwendung insbesondere an einer Öffnung eines Möbelkorpus eines Schrankmöbels eine optisch ansprechende, wirtschaftlich und kostengünstig herstellbare, erfindungsgemäße Verschlussanordnung anbringbar ist, deren Funktionalität geräuscharm ist und deren Optik äußerst ansprechend gestaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass wenigstens ein freies Ende der Lamelle über wenigstens ein Distanzelement von der Grundfläche des Halteelementes beabstandet angeordnet und mit dieser über wenigstens ein Fixiermittel stoffschlüssig verbunden ist. Hierdurch lässt sich je nach der Größe, der Breite sowie dem Gewicht der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung eine optimierte Verbindung zwischen den einzelnen Lamellen und den Verbindungsvorrichtungen realisieren. Das Fixiermittel ist dabei als an sich bekannter Klebstoff ausgebildet und ist vorteilhafterweise ein sog. Schmelzklebstoff. In diesem Zusammenhang kann es vorgesehen sein, dass als Schmelzklebstoff thermoplastische oder reaktive Schmelzklebstoffe zum Einsatz kommen. Bei den Schmelzklebstoffen kann es sich um thermoplastische, insbesondere nichtreaktive Schmelzklebstoffe oder um reaktive Schmelzklebstoffe handeln. Diesbezüglich können als Schmelzklebstoffe thermoplastische Schmelzklebstoffe, insbesondere Schmelzklebstoffe auf Basis von Ethylen/Vinylacetaten (EVA); Polyolefinen, wie amorphen Poly-a-olefinen oder metallocenkatalytisch hergestellten Polyolefinen; Polyacrylaten; Copolyamiden; Copolyestern; und/oder thermoplastischen Polyurethanen oder ihren entsprechenden Co-und/oder Terpolymeren, eingesetzt werden. Zudem ist es auch möglich, dass als Schmelzklebstoffe reaktive Schmelzklebstoffe, insbesondere feuchtigkeitsvernetzende und/oder strahlenvernetzende, insbesondere UV-vernetzende Schmelzklebstoffe, vorzugsweise Schmelzklebstoffe auf Basis von silangepfropften amorphen Poly-a-olefinen und/oder isocyanatterminierten Polyurethanen, besonders bevorzugt Schmelzklebstoffe auf Basis von isocyanatterminierten Polyurethanen, eingesetzt werden und/oder wobei als Schmelzklebstoffe reaktive Schmelzklebstoffe auf Basis strahlenvernetzender reaktiver Klebstoffe, insbesondere unter UV-Bestrahlung vernetzender Schmelzklebstoffe, eingesetzt werden können.
  • Es hat sich weiterhin bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung als vorteilhaft herausgestellt, dass wenigstens ein freies Ende der Lamelle wenigstens eine Ausnehmung des Halteelementes abschließend überdeckt. In dieser vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung lässt sich eine der Geometrie bzw. den Abmessungen sowie dem Gewicht der einzelnen Lamellen des Verschlusselementes optimierte Verbindung zwischen den Lamellen und den Verbindungsvorrichtungen realisieren, sodass die erfindungsgemäße Verschlussanordnung sowohl wirtschaftlich als auch kostengünstig herstellbar ist, als auch in einem optisch hochwertigen Design.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass wenigstens ein freies Ende der Lamelle über wenigstens ein, in wenigstens einer Ausnehmung des Halteelements angeordneten, Fixiermittel stoffschlüssig mit dem Halteelement der Verbindungsvorrichtung verbunden ist. Neben der kostengünstigen und wirtschaftlichen Herstellung der einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung lässt sich somit auch eine optimale stoffschlüssige Verbindung zwischen den Lamellen sowie den an ihren freien Enden angeordneten, über ein Fixiermittel stoffschlüssig angeordneten Verbindungsvorrichtungen realisieren.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass wenigstens ein Distanzelement in der Ausnehmung des Halteelements der Verbindungsvorrichtung angeordnet ist. Damit ist eine exakte Positionierung der Lamelle an der Verbindungsvorrichtung realisierbar, ohne dass die Fixierung der Lamelle dadurch beeinflusst ist.
  • Dabei hat es sich bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass das Distanzelement als Rippe, Steg, Dom und dergleichen ausgebildet ist. Durch diese variable Gestaltung insbesondere des Distanzelementes kann eine erfindungsgemäße Verschlussanordnung zur Verfügung gestellt werden, bei der unabhängig von der Geometrie sowie dem Gewicht der einzelnen Lamellen eine optimierte, stoffschlüssige Verbindung insbesondere der einzelnen Lamellen an den jeweiligen Verbindungsvorrichtungen realisierbar ist, wobei sich überraschenderweise herausgestellt hat, dass eine Haftkraft der fixierten Lamelle zur Verbindungsvorrichtung von mindestens 300 N realisierbar ist. Weiterhin konnte festgestellt werden, dass bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung durch die Geometrie, die Anordnung und die Anzahl des Distanzelementes erstmals eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Lamelle und der Verbindungsvorrichtung realisierbar ist, die eine Festigkeit im Zugversuch nach ISO 527 von wenigstens 0,5 MPa aufweist.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung hat sich herausgestellt, dass das Halteelement der Verbindungsvorrichtung wenigstens eine Öffnung aufweist. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist einerseits das erforderliche Fixiermittel einfach in die Ausnehmung des Halteelements einzubringen und andererseits führt die Öffnung der Verbindungsvorrichtung zu einer noch höheren Haftfestigkeit der Lamelle an der Verbindungsvorrichtung, da sich das Fixiermittel sowohl in der Ausnehmung des Halteelements als auch in der entsprechenden Öffnung fixierend anordnet.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass die Breite der Lamelle etwa der Breite des Halteelements der Verbindungsvorrichtung entspricht. Dies führt zu einer optimierten insbesondere stoffschlüssigen Verbindung zwischen der Lamelle und des Halteelements der Verbindungsvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass wenigstens zwei, nebeneinander im Verschlusselement angeordnete Verbindungsvorrichtungen über wenigstens ein, in der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung der Verbindungsvorrichtung angeordnetes, separates Verbindungselement miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist somit vorteilhafterweise so ausgebildet, dass deren einzelne Elemente separat vormontierbar und die Herstellung bzw. der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung erst zu einem späteren Zeitpunkt und an einer anderen Stelle problemlos und auch kostengünstig realisierbar ist. Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass gerade in dieser Ausführungsform es erstmals überraschenderweise möglich ist, die Demontage des separaten Verbindungselements sowie einzelner Lamellen mit den Verbindungsvorrichtungen kostengünstig zu reduzieren, zu erweitern bzw. auch zu reparieren.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist vorteilhafterweise weiterhin so ausgebildet, dass das Verbindungselement kraftschlüssig und / oder formschlüssig und / oder stoffschlüssig in der Öffnung der Verbindungsvorrichtung angeordnet ist. Vorteilhafterweise lässt sich so je nach den Abmessungen bzw. dem Gewicht der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung eine optimale Verbindung zwischen den einzelnen Lamellen sowie den daran angeordneten Verbindungsvorrichtungen des Verschlusselementes realisieren.
  • Es hat sich weiterhin als äußerst vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung gezeigt, dass das Verbindungselement kraftschlüssig und / oder formschlüssig und / oder stoffschlüssig die einander gegenüberliegend angeordneten Öffnungen der Verbindungsvorrichtung verbindet, somit ist die erfindungsgemäße Verschlussanordnung in den verschiedensten Geometrien sowie Designs immer kostengünstig und wirtschaftlich herstellbar.
  • Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, ein Schrankmöbel anzugeben, mit einer Verschlussanordnung gemäß den vorherigen Ausführungen.
  • Die Erfindung soll nun an diesen nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
    • 1: perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung insbesondere an einem Schrankmöbel;
    • 2: Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung sowie miteinander verbundener Verbindungsvorrichtungen;
    • 3: perspektivische Darstellung eines Abschnittes einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung.
  • In der 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung insbesondere für einen Schrankmöbel 1 dargestellt.
  • Der Schrankmöbel 1 umfasst einen, eine Öffnung 10 aufweisenden, Möbelkorpus 16 sowie ein Verschlusselement 2.
    Der Möbelkorpus 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass er eine Seitenwand 11 und eine gegenüberliegend angeordnete Seitenwand 12, sowie einen Boden 13 und einen gegenüberliegend angeordneten Oberboden 14 aufweist.
  • An der der Öffnung 10 des Schrankmöbels 1 gegenüberliegenden Seite des Möbelkorpus 16 ist eine Rückwand 15 angeordnet.
    Das Verschlusselement 2, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen weist parallel zueinander angeordnete Lamellen 20 auf und ist in an der Öffnung 10 des Möbelkorpus 16 angeordneten Führungselementen 3, 3' geführt.
    Die Lamellen 20 des Verschlusselements 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass sie an ihren Stirnseiten jeweils eine, hier nicht sichtbare, Verbindungsvorrichtung aufweisen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Verschlussanordnung an ihrem einen freien Ende ein Griffelement 18 auf, mit dem das Verschlusselement 2 in den Führungselementen 3, 3' hin und her bewegbar ist.
    In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schrankmöbel 1 weiterhin so ausgebildet, dass er am Oberboden 14 sowie an jeder Seitenwand 11, 12 jeweils ein Abdeckelement 17 aufweist, welches in etwa die gleiche Breite wie die Lamellen 20 des Verschlusselements 2 aufweist.
  • In der 2 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung sowie miteinander verbundene Verbindungsvorrichtungen 4 dargestellt.
  • Das Verschlusselement 2, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, weist parallel zueinander angeordnete Lamellen 20 auf, wobei die Lamellen an ihren Stirnseiten jeweils eine Verbindungsvorrichtung 4 aufweisen. In dieser Darstellung ist das Verschlusselement 2 so ausgebildet, dass die an den Stirnseiten der Lamellen 20 angeordneten Verbindungsvorrichtungen 4 fixiert sind und jeweils einen von der Verbindungsvorrichtung 4 wegragenden Führungszapfen 7 aufweisen.
  • Weiterhin ist in dieser Ansicht erkennbar, dass die Lamellen 20 über ein Fixiermittel 19 mit der Verbindungsvorrichtung 4 verbunden sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Fixiermittel 19 ein Heißschmelzkleber auf Basis von Polyurethan, der feuchtigkeitsvernetzend reagiert und somit eine optimale stoffschlüssige Verbindung zwischen der Lamelle 20 und der Verbindungsvorrichtung 4 realisiert.
    Weiterhin ist in dieser Ansicht erkennbar, dass wenigstens zwei, nebeneinander im Verschlusselement 2 angeordnete Vorrichtungsvorrichtungen 4 über wenigstens ein, in der ersten Öffnung 41 und der zweiten Öffnung 45 der Verbindungsvorrichtung 4 angeordnetes, separates Verbindungselement 5 miteinander verbunden sind.
  • Um dies zu verdeutlichen ist neben der Draufsicht des Verschlusselements 2 noch eine Seitenansicht des Verschlusselements 2 erkennbar, in der die wenigstens zwei, nebeneinander im Verschlusselement 2 angeordnete Verbindungsvorrichtungen 4 über wenigstens ein, in der ersten Öffnung 41 und der zweiten Öffnung 45 der Verbindungsvorrichtung 4 angeordnetes, separates Verbindungselement 5 miteinander verbunden sind.
  • In der 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung dargestellt.
  • Diese weist zwei nebeneinander im Verschlusselement 2 angeordnete Verbindungsvorrichtungen 4 sowie zwei dazu beabstandet dargestellte Abschnitte von Lamellen 20 auf. Weiterhin ist beabstandet zu den Verbindungsvorrichtungen 4 das separate Verbindungselement 5 dargestellt.
    Bei bestimmungsgemäßer Montage der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung sind wenigstens zwei, nebeneinander im Verschlusselement 2 angeordnete Verbindungsvorrichtungen 4 über wenigstens ein, in der ersten Öffnung 41 und der zweiten Öffnung 45 der Verbindungsvorrichtung 4 angeordnetes, separates Verbindungselement 5 miteinander verbunden.
    Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist so ausgebildet, dass die Verbindungsvorrichtung 4 jeweils einen von der Basis 40 wegragenden Führungszapfen 7 aufweist. Somit kann bei bestimmungsgemäßer Montage des Verschlusselementes 2 dieses über den Führungszapfen 7 in den hier nicht dargestellten Führungselementen 3 des Schrankmöbels 1 bewegbar angeordnet werden.
  • Die Verbindungsvorrichtung 4 ist so ausgebildet, dass sie an ihrem einem freien Ende eine erste Öffnung 41 sowie an ihrem anderen, gegenüberliegend angeordneten freien Ende eine zweite Öffnung 45 aufweist.
  • Die Verbindungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist weiter so ausgebildet, dass sie eine Basis 40 sowie ein an dieser angeordnetes Halteelement 46 aufweist. Das Halteelement 46 ist dabei etwa parallel zur Basis 40 der Verbindungsvorrichtung 4 angeordnet.
    Die Verbindungsvorrichtung 4 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass das Halteelement 46 eine Grundfläche 8 aufweist, die an ihren jeweiligen freien Enden durch ein Distanzelement 6 begrenzt ist. Das Distanzelement 6 ist dabei als Rippe ausgebildet und weist eine Höhe gegenüber der Grundfläche 8 des Halteelements 46 von etwa 0,3 mm auf.
    In diesem Ausführungsbeispiel begrenzt das als Rippe ausgebildete Distanzelement 6 eine Ausnehmung 9 des Halteelements 46 welche ein Volumen von wenigstens etwa 0,1 cm3 aufweist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass auf der Grundfläche 8 des Halteelements 46 weitere, hier nicht dargestellte, Distanzelemente 6 in Form von Stegen, Domen und dergleichen angeordnet sind.
  • Bei bestimmungsgemäßer Montage der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung wird in die Ausnehmung 9 des Halteelements 46 ein hier nicht dargestelltes Fixiermittel eingebracht und das freie Ende der Lamelle 20 mit dem Halteelement 46 der Verbindungsvorrichtung 4 stoffschlüssig verbunden.
  • Die Verbindungsvorrichtung 4 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass das Halteelement 46 der Verbindungsvorrichtung 4 wenigstens eine Öffnung 47 aufweist. Die Öffnung 47 ist dabei kreisförmig ausgebildet und ist als Durchdringung der Grundfläche 8 des Halteelements 46 ausgebildet.
  • Die Verbindungsverbindung 4 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist auch so ausgebildet, dass sie ein weiteres Distanzelement 6 aufweist, welches etwa mittig auf der Grundfläche 8 der Verbindungsvorrichtung 4 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Distanzelement 6 so an der Grundfläche 8 angeordnet, dass es von einem als Rippe ausgebildeten Distanzelement 6 in die Grundfläche 8 hineinragt.
    In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Distanzelement 6 so angeordnet, dass es von dem Anschlagelement 48 ausgehend etwa mittig in der Grundfläche 8 des Halteelements 46 der Verbindungsvorrichtung 4 angeordnet ist.
    Das Distanzelement 6 in diesem Ausführungsbeispiel führt vorteilhafterweise dazu, dass das freie Ende der Lamelle 20 sowohl auf dem, die Ausnehmung 9 begrenzenden Distanzelement 6 als auch auf dem etwa mittig in der Ausnehmung 9 des Halteelements 46 der Verbindungsvorrichtung 4 angeordneten Distanzelement 6 aufliegt.
  • Die Verbindungsvorrichtung 4 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass an einem freien Ende des Halteelements 46 ein Anschlagelement 48 angeordnet ist. Das Anschlagelement 48 der Verbindungsvorrichtung 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa orthogonal zum Halteelement 46 angeordnet.
  • Bei bestimmungsgemäßer Montage der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist die Stirnseite des freien Endes der Lamelle 20 direkt am Anschlagelement 48 der Verbindungsvorrichtung 4 angeordnet. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Stirnseite des freien Endes der Lamelle 20 über ein nicht dargestelltes Fixiermittel mit dem Anschlagelement 47 der Verbindungsvorrichtung 4 stoffschlüssig verbunden ist.
  • Bei bestimmungsgemäßer Montage des Verschlusselementes 2 ist somit wenigstens ein freies Ende der Lamelle 20 über wenigstens ein Distanzelement 6 von der Grundfläche 8 des Halteelements 46 beabstandet angeordnet.
    Das freie Ende der Lamelle 20 ist somit nach der bestimmungsgemäßen Montage der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung über wenigstens ein Distanzelement 6 von der Grundfläche 8 des Halteelements 46 beabstandet angeordnet und mit dieser über wenigstens ein Fixiermittel stoffschlüssig verbunden. Dabei überdeckt das freie Ende der Lamelle 20 die Ausnehmung 9 des Halteelements 46 der Verbindungsvorrichtung 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014100043 U1 [0002]
    • EP 1516997 B1 [0004]

Claims (12)

  1. Verschlussanordnung insbesondere für Schrankmöbel (1), umfassend einen, eine Öffnung (10) aufweisenden, Möbelkorpus (16) sowie ein Verschlusselement (2), insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, das parallel zueinander angeordnete Lamellen (20) aufweist und das in, an einer Öffnung (10) des Möbelkorpus (16) angeordneten, Führungselementen (3, 3') geführt ist, wobei die Lamellen (20) an ihren Stirnseiten jeweils eine Verbindungsvorrichtung (4), an deren freien Enden eine erste Öffnung (41) sowie eine zweite Öffnung (45) angeordnet ist, aufweisen, wobei die Verbindungsvorrichtung (4) wenigstens eine Basis (40) sowie wenigstens ein Halteelement (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein freies Ende der Lamelle (20) über wenigstens ein Distanzelement (6) von der Grundfläche (8) des Halteelementes (46) beabstandet angeordnet ist.
  2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein freies Ende der Lamelle (20) über wenigstens ein Distanzelement (6) von der Grundfläche (8) des Halteelementes (46) beabstandet angeordnet und mit dieser über wenigstens ein Fixiermittel (19) stoffschlüssig verbunden ist.
  3. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein freies Ende der Lamelle (20) wenigstens eine Ausnehmung (9) des Halteelements (46) der Verbindungsvorrichtung (4) abschließend überdeckt.
  4. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Distanzelement (6) in der Ausnehmung (9) des Halteelements (46) der Verbindungsvorrichtung (4) angeordnet ist.
  5. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein freies Ende der Lamelle (20) über wenigstens ein, in wenigstens einer Ausnehmung (9) des Halteelements (46) angeordneten, Fixiermittel (19) stoffschlüssig mit dem Halteelement (46) der Verbindungsvorrichtung (4) verbunden ist.
  6. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (6) als Rippe, Steg, Dom und dergleichen ausgebildet ist.
  7. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (46) der Verbindungsvorrichtung (4) wenigstens eine Öffnung (47) aufweist.
  8. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Lamelle (20) etwa der Breite des Halteelementes (46) der Verbindungsvorrichtung (4) entspricht.
  9. Verschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, nebeneinander im Verschlusselement (2) angeordnete Verbindungsvorrichtungen (4) über wenigstens ein, in der ersten Öffnung (41) und der zweiten Öffnung (45) der Verbindungsvorrichtung (4) angeordnetes, separates Verbindungselement (5) miteinander verbunden sind.
  10. Verschlussanordnung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig in der Öffnung (41, 45) der Verbindungsvorrichtung (4) angeordnet ist.
  11. Verschlussanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig die einander gegenüberliegend angeordneten Öffnungen (41, 45) der Verbindungsvorrichtung (4) verbindet.
  12. Schrankmöbel (1) mit einer Verschlussanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
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