DE102011100022B4 - Faltverdeck mit integrierter Heckscheibe - Google Patents

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Abstract

Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, umfassend einen eine Dachaußenseite bildenden Verdeckbezug (12), der mittels eines Verdeckgestänges (14) zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum (16) überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum (16) nach oben freigebenden Freigabestellung verstellbar ist, und ein Heckfenster (20), das einen Rahmen aufweist, der mit dem Verdeckbezug (12) verbunden ist, der verbindungsmittelfrei mit dem Rahmen verrastet ist, welcher eine Nut (32) mit einem Hinterschnitt (34) aufweist, in die eine randseitige, kederartige Aufdickung (30) des Verdeckbezugs (12) eingreift und deren Ebene parallel zur Ebene des Heckfensters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt (34) der Nut (32) einen ovalen Querschnitt hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Faltverdeck ist aus der Praxis bekannt und umfasst einen Verdeckbezug aus einem flexiblen faltbaren Material, der mittels eines Verdeckgestänges zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Freigabestellung verstellbar ist. In der Freigabestellung ist das Verdeck in einem heckseitigen Verdeckablagekasten abgelegt. Um einem Fahrer des Fahrzeugs auch in der Schließstellung des Verdeckbezugs eine hinreichende Sicht in Heckrichtung zu gewährleisten, ist in den Verdeckbezug ein Heckfenster integriert, das in der Freigabestellung ebenfalls in dem Verdeckablagekasten abgelegt ist. Die Anbindung des Heckfensters an den Verdeckbezug ist bei dem bekannten Faltverdeck über einen an das Heckfenster angeformten Kunststoffrahmen realisiert, in den ein korrespondierender Rand des Verdeckbezugs eingeschäumt bzw. eingespritzt ist. Diese Art der Anbindung erfordert einen großen Montageaufwand. Alternativ ist es bekannt, Heckfenster eines Faltverdecks über eine Klebeverbindung an einen Verdeckbezug anzubinden.
  • Aus der Druckschrift GB 602 226 A ist ein Faltverdeck bekannt, das einen Verdeckbezug umfasst, der mittels eines Verdeckgestänges zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Freigabestellung verstellbar ist. Der Verdeckbezug nimmt ein Heckfenster auf, das einen Rahmen aufweist, an dem eine umlaufende Nut mit Hinterschnitt ausgebildet ist. In die Nut greift eine randseitige, kederartige Aufdickung des Verdeckbezugs ein.
  • Aus der Druckschrift EP 1 103 425 B1 ist ein Faltverdeck mit einer Scheibe bekannt, die an einen Verdeckstoff angebunden ist. Die Scheibe weist an ihrem Rand eine sich zur Scheibenaußenseite öffnende Vertiefung auf, die mit einer Hinterschneidung versehen ist und in die ein Clip eines Profilelements eingedrückt ist, der mit dem Verdeckstoff vernäht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck der einleitend genannten Gattung zu schaffen, bei dem das Heckfenster in einfacher Weise an den Verdeckbezug angebunden werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Faltverdeck mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, zwischen dem Verdeckbezug und dem Heckfenster eine Rast- bzw. Schnappverbindung auszubilden, so dass bei der Montage des Faltverdecks das Heckfenster in einfacher und direkter Weise an dem Verdeckbezug verrastet und so in diesen integriert werden kann. Durch entsprechende Ausbildung des Randes des Heckfensters und des korrespondierenden Randes des Verdeckbezugs wird also bei dem Faltverdeck nach der Erfindung eine Rast- bzw. Schnappverbindung zwischen diesen Bauelementen realisiert. Zusätzliche Verbindungsmittel, wie Verschraubungen, Klebstoff oder dergleichen sind nicht erforderlich.
  • Bei dem Faltverdeck nach der Erfindung weist der Rahmen eine Nut mit einem Hinterschnitt auf, in die eine randseitige kederartige Aufdickung des Verdeckbezugs eingreift. Die Verbindung ist also bei dieser Ausführungsform nach Art einer Kederverbindung mit Keder und Kedernut ausgebildet.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Faltverdecks nach der Erfindung ist die randseitige Aufdickung durch eine randseitige Tasche des Verdeckbezugs gebildet, in der ein Profilkörper angeordnet ist. Durch den Profilkörper, der aus einem Draht, einem Seil oder dergleichen gebildet sein kann, wird gewährleistet, dass der kederartige Rand des Verdeckbezugs bei einer Zugbelastung nicht aus der Nut gezogen wird.
  • Die randseitige Tasche des Verdeckbezugs ist insbesondere durch einen vernähten oder verklebten Saum des Verdeckbezugs entlang des an das Heckfenster grenzenden Randes realisiert.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des Faltverdecks nach der Erfindung ist die kederartige Aufdickung ein Profilkörper, der an den Verdeckbezug angeformt ist. Die Anformung des Profilkörpers kann nach einem Schäum- oder Spritzgießprozess erfolgen.
  • Um auch eine hohe Dichtigkeit im Übergang zwischen dem Verdeckbezug und dem Heckfenster zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Profilkörper aus einem Elastomer gebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Rahmen des Heckfensters aus einem Kunststoffwerkstoff gebildet. Zum Einbringen der randseitigen Aufdickung in die Nut des Rahmens ist der Kunststoffwerkstoff derartig ausgeformt, dass der Rahmen eine Federwand aufweist, mittels der die Nut hinsichtlich ihres Querschnitts aufweitbar ist. Die Federwand kann dann also entgegen ihrer Vorspannung zur Erweiterung des Querschnitts der Nut weggeklappt werden.
  • Um beim Aufweiten der Nut keine Materialschwächung in dem Kunststoffwerkzeug zu erzeugen, ist es vorteilhaft, wenn der Hinterschnitt der Nut einen zumindest annähernd ovalen Querschnitt hat. Damit kann der Ausstellwinkel der Federwand beim Aufweiten der Nut klein gehalten werden.
  • Insbesondere das Heckfenster des Faltverdecks nach der Erfindung ist aus einer Kunststoffscheibe gebildet. Vorzugsweise bilden dann das Heckfenster und der Rahmen ein Zweikomponenten-Spritzgießbauteil, bei dem das Heckfenster aus einer ersten Werkstoffkomponente und der Rahmen aus einer zweiten Werkstoffkomponente gebildet sind. Beispielsweise besteht mindestens eine der beiden Werkstoffkomponenten aus einem Polycarbonatwerkstoff.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines Faltverdecks nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht eines Faltverdecks nach der Erfindung;
    • 2 einen Schnitt durch einen Übergangsbereich zwischen einem Verdeckbezug und einem Heckfenster des Faltverdecks nach 1 entlang einer Linie II-II in 1; und
    • 3 eine 2 entsprechende Ansicht, jedoch für eine weitere Ausführungsform eines Faltverdecks nach der Erfindung.
  • In 1 ist ein Cabriolet-Faltverdeck 10 dargestellt, das als so genanntes Softtop ausgebildet ist und einen Verdeckbezug 12 umfasst, der mittels eines hier nur teilweise dargestellten Verdeckgestänges 14 zwischen einer in 1 dargestellten, einen Fahrzeuginnenraum 16 überdeckenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum 16 nach oben freigebenden Freigabestellung verstellbar ist. Der Verdeckbezug 12 umfasst einen Heckabschnitt 18, der ein Heckfenster 20 aufnimmt, welches aus einer Polycarbonatscheibe besteht.
  • Das Heckfenster 20 ist, wie 2 zu entnehmen ist, mit einem Kunststoffrahmen 22 versehen, der ebenfalls aus einem Polycarbonatwerkstoff gefertigt ist. Das Heckfenster 20 und der Kunststoffrahmen 22 bilden ein Zweikomponenten-Spritzgießbauteil, bei dem das Heckfenster 20 aus einem ersten Polycarbonatwerkstoff und der Kunststoffrahmen 22 aus einem zweiten Polycarbonatwerkstoff gebildet ist.
  • Der Kunststoffrahmen 22 des Heckfensters 20 dient zur Anbindung des Verdeckbezugs 12 in dessen Heckabschnitt 18. Der Verdeckbezug 12 weist hierzu einen Rand mit einer saumartigen Tasche 24 auf, die durch Umschlagen des Verdeckbezugs 12 und dessen Vernähen entlang einer Nahtlinie 26 gebildet ist. In der Tasche 24 ist ein Profilkörper 28 angeordnet, der aus einer Schnur oder einem Draht gebildet ist, so dass der Verdeckbezug 12 in dem die Tasche 24 aufweisenden Randbereich eine kederartige Aufdickung 30 aufweist.
  • Der die Aufdickung 30 aufweisende Rand des Verdeckbezugs 12 ist in einer Nut 32 des Kunststoffrahmens 22 angeordnet, die mit einem Hinterschnitt 34 versehen ist, in dem die einen Keder bildende Aufdickung 30 angeordnet ist. Der einen Aufnahmeraum für die Aufdickung 30 bildende Hinterschnitt 34 hat einen zumindest ovalen Querschnitt, so dass die Aufdickung 30 quer zur Ebene des Verdeckbezugs 12 formschlüssig in dem Hinterschnitt 34 angeordnet ist, wohingegen parallel zur Ebene des Verdeckbezugs 12 die Aufdickung 30 spielbehaftet in dem Hinterschnitt 34 angeordnet ist.
  • An der dem Heckfenster 20 abgewandten Seite ist die Nut 32 von einer Federwand 36 des Kunststoffrahmens 22 begrenzt.
  • Die Anbindung des Verdeckbezugs 12 an das Heckfenster 20 erfolgt derart, dass die Federwand 36 entgegen ihrer Vorspannung zur Aufweitung der Nut 32 in der dem Heckfenster 20 abgewandten Richtung gebogen wird und dann die Aufdickung 30 des Verdeckbezugs 12 in die aufgeweitete Nut 32 bzw. deren Hinterschnitt 34 eingeführt wird. Dann wird die Federwand 36 wieder freigegeben, so dass der Verdeckbezug 12 mit seiner Aufdickung 30 in der Nut 32 bzw. dem Kunststoffrahmen 22 verrastet ist.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist die Nahtlinie 26 von der Dachaußenseite her nach dem Verrasten sichtbar.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform einer Anbindung eines Verdeckbezugs 12 an ein Heckfenster 20 dargestellt, die weitgehend derjenigen nach 2 entspricht, sich von dieser aber dadurch unterscheidet, dass der Kunststoffrahmen 22 eine von einer Federwand 36 gebildete Schnappgeometrie aufweist, die eine Nahtlinie 26 des Verdeckbezugs 12 aufnimmt, mittels welcher eine Randtasche 24 des Verdeckbezugs 12 ausgebildet ist, die in einer Nut 32 mit einem Hinterschnitt 34 des Kunststoffrahmens 22 angeordnet ist. Die Nahtlinie 26 ist damit von der Dachaußenseite her nicht sichtbar.
  • Zur Erhöhung der Dichtigkeit im Übergangsbereich zwischen dem Verdeckbezug 12 und dem Heckfenster 20 kann der Kunststoffrahmen 22, der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen oder auch bei alternativen, nicht näher dargestellten Ausführungsformen aus einem Elastomer oder auch aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt sein.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass bei diesen Ausführungsformen im Kontaktbereich zwischen dem Kunststoffrahmen 22 und dem Verdeckbezug 12 eine Dichtkomponente als dritte Werkstoffkomponente aufgebracht ist, die beispielsweise aus TPE besteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Faltverdeck
    12
    Verdeckbezug
    14
    Verdeckgestänge
    16
    Fahrzeuginnenraum
    18
    Heckabschnitt
    20
    Heckfenster
    22
    Kunststoffrahmen
    24
    Tasche, Randtasche
    26
    Nahtlinie
    28
    Profilkörper
    30
    Aufdickung
    32
    Nut
    34
    Hinterschnitt
    36
    Federwand

Claims (7)

  1. Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, umfassend einen eine Dachaußenseite bildenden Verdeckbezug (12), der mittels eines Verdeckgestänges (14) zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum (16) überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum (16) nach oben freigebenden Freigabestellung verstellbar ist, und ein Heckfenster (20), das einen Rahmen aufweist, der mit dem Verdeckbezug (12) verbunden ist, der verbindungsmittelfrei mit dem Rahmen verrastet ist, welcher eine Nut (32) mit einem Hinterschnitt (34) aufweist, in die eine randseitige, kederartige Aufdickung (30) des Verdeckbezugs (12) eingreift und deren Ebene parallel zur Ebene des Heckfensters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt (34) der Nut (32) einen ovalen Querschnitt hat.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die randseitige Aufdickung (30) durch eine randseitige Tasche (24) des Verdeckbezugs (12) gebildet ist, in der ein Profilkörper (28) angeordnet ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die randseitige Tasche (24) durch einen vernähten Saum des Verdeckbezugs (12) gebildet ist.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufdickung ein Profilkörper (28) ist, der an den Verdeckbezug (12) angeformt ist.
  5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (28) aus einem Elastomer, aus Naturfasern und/oder Kunststofffasern gebildet ist und insbesondere ein Draht oder ein Seil ist.
  6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus einem Kunststoffwerkstoff gebildet ist und die Nut (32) durch Ausbildung einer Federwand (36) des Rahmens hinsichtlich ihres Querschnitts aufweitbar ist.
  7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckfenster (20) und der Rahmen ein Zweikomponenten-Spritzgießteil bilden und das Heckfenster (20) aus einer ersten Werkstoffkomponente und der Rahmen aus einer zweiten Werkstoffkomponente gebildet ist.
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