DE102018107075A1 - Bespannung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Herstellung einer solchen Bespannung - Google Patents

Bespannung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Verfahren zur Herstellung einer solchen Bespannung Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0063Perforated sheets

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bespannung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, welche im Wesentlichen aus einem folienartigen Material (12) gebildet ist, mit einer der Faserstoffbahn zugewandten ersten Oberfläche (14) und einer der Faserstoffbahn abgewandten zweiten Oberfläche (16), wobei die Bespannung eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (24) umfasst, die sich jeweils entlang einer Mittelachse (32) von der ersten Oberfläche (14) zu der zweiten Oberfläche (16) erstrecken, wobei die Mittelachsen (32) von wenigstens einigen Durchgangsöffnungen (24) der Bespannung gegenüber der ersten Oberfläche (14) einen Winkel einschließen, der von 90° abweicht. Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine, zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, umfassend eine solche Bespannung und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bespannung, wobei die Durchgangsöffnungen (24) mittels Laser in das folienartige Material (12) eingebracht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bespannung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, welche im Wesentlichen aus einem folienartigen Material gebildet ist, mit einer der Faserstoffbahn zugewandten ersten Oberfläche und einer der Faserstoffbahn abgewandten zweiten Oberfläche, wobei die Bespannung eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen umfasst, die sich jeweils entlang einer Mittelachse von der ersten Oberfläche zu der zweiten Oberfläche erstrecken.
  • Bespannungen für Maschinen zur Herstellung einer Faserstoffbahn, wie zum Beispiel Formiersiebe für eine Papiermaschine, werden heute noch überwiegend gewoben. Allerdings ist der Webprozess sowohl kostenaufwendig als auch zeitintensiv. Daher gibt es bereits seit längerem das Bestreben, derartige Bespannungen aus einem folienartigen Material zu fertigen, welches aus einem Kunststoff bestehen und kostengünstig extrudiert werden kann. Das folienartige Material kann dabei entweder einschichtig hergestellt sein oder mehrere Schichten aufweisen, die zusammen ein Laminat bilden. Um eine Durchlässigkeit des folienartigen Materials für Wasser zu erreichen, muss dieses Durchgangsöffnungen aufweisen. Dazu wurden bereits unterschiedliche Verfahren vorgeschlagen, wie zum Beispiel Stanzen, mechanisches Bohren oder das Vorsehen von Porenbildnern in dem folienartigen Material, welche nach einer Aktivierung die Durchgangsöffnungen bilden.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Begriff „folienartiges Material“ im Sinne der vorliegenden Erfindung vorzugsweise besonders auf extrudierte Kunststofffolien zu lesen ist, jedoch nicht zwingend darauf beschränkt sein muss. So kann sich dieser Begriff auf jede Art von flachen und flexiblen Körpern beziehen, welche nicht durch Weben hergestellt sind, also zum Beispiel auch auf Filze oder Gelege.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich das Einbringen der Durchgangsöffnungen in das folienartige Material mittels Laser erwiesen, wobei die Energie des Lasers genutzt wird, um das folienartige Material zu verdampft. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der US 5,837,102 und in der WO 2012/028601 A1 beschrieben. 1 zeigt schematisch, wie dieses Verfahren funktioniert, wobei in 1 lediglich ein Ausschnitt eines folienartigen Materials 12 zu sehen ist, welches das Grundsubstrat einer zu fertigenden Bespannung 10 (siehe 4) bildet. Das folienartige Material 12 weist eine erste Oberfläche 14, welche im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Bespannung 10 der Faserstoffbahn zugewandt ist, und eine der ersten Oberfläche 14 gegenüberliegende zweite Oberfläche 16 (siehe 4) auf. Optional kann die erste Oberfläche 14, zum Beispiel durch Prägen, eingebrachte Erhöhungen 18 und/oder Vertiefungen 20 aufweisen, wie dies in 1 angedeutet ist. Im Wesentlichen kann man sich die erste Oberfläche 14 und die zweite Oberfläche 16 jedoch eben vorstellen. Mittels eines Lasers 22 werden in das folienartige Material 10 eine Reihe von Durchgangsöffnungen 24 eingebracht, die sich von der ersten Oberfläche 14 zu der zweiten Oberfläche 16 erstrecken. Hierzu wird der Laser 22 mittels eines Controllers 26 über eine Leitung 28 angesteuert und sendet in vorgegeben Abständen Strahlenimpulse 30 aus, während der Laser relativ zu dem folienartigen Material 12 bewegt wird. Man kann jedoch auch das folienartige Material 12 immer ein Stück relativ zu dem Laser 22 bewegen und dann im Stillstand bohren.
  • Wie in den Schnittansichten der 2 und 4 durch das folienartige Material 12 erkennbar ist, erstrecken sich die Umfangswandungen der Durchgangsöffnungen 24 im Wesentlichen rotationssymmetrisch um eine jeweilige Mittelachse 32 der Durchgangsöffnung 24. Dabei können die Durchgangsöffnungen 24 im Wesentlichen die Form eines geraden Kreiszylinders aufweisen, wie in 2 gezeigt, oder aber sich konisch aufweiten bzw. verjüngen, wie in 3 gezeigt. Die jeweiligen Mittelachsen 32 erstrecken sich dabei immer geradlinig im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Oberfläche 14 bzw. zweiten Oberfläche 16.
  • Aus dem derart perforierten folienartigen Material 12 lässt sich dann die in 4 gezeigte Bespannung 10 herstellen. Hierzu werden in der Regel Längsenden des bahnförmigen, folienartigen Materials 12 in einem Nahtbereich miteinander verbunden, um die Bespannung 10 endlos zu machen. Begrenzt wird die Bespannung 10 von einem ersten Seitenrand 34 und einem zweiten Seitenrand 36. Ferner weist die Bespannung 10 eine sich parallel zu den Seitenrändern 34 und 36 erstreckende Längsrichtung LR und eine sich orthogonal zu den Seitenrändern 34 und 36 erstreckende Querrichtung QR auf.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Entwässerungscharakteristik bei den zuvor beschriebenen Bespannungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, nicht immer optimal ist. Ein weiteres Problem bei diesen Bespannungen besteht darin, dass das folienartige Material wegen der großen Anzahl an Durchgangsöffnungen strukturell stark geschwächt ist. Dies wirkt sich negativ auf ihr Vermögen aus, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch in der Maschine auf sie wirkenden Kräfte, insbesondere Kräfte in Längsrichtung, aufzunehmen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor genannten Probleme zu lösen oder zumindest zu minimieren. Dies wird erreicht durch die Lösung gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind indessen Gegenstand der Unteransprüche.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch eine gattungsgemäße und eingangs genannte Bespannung gelöst, die sich zusätzlich dadurch auszeichnet, dass die Mittelachsen von wenigstens einigen Durchgangsöffnungen der Bespannung gegenüber der ersten Oberfläche einen Winkel einschließen, der von 90° abweicht. Die Abweichung liegt vorzugsweise bei wenigstens 1° und/oder höchstens 45°, weiter bevorzugt bei wenigstens 2° und/oder höchstens 30° und noch weiter bevorzugt bei wenigstens 5° und/oder höchstens 20°.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, dass eine solche Winkelabweichung, welche im Folgenden auch als Neigung bezeichnet wird, der Mittelachse einer Durchgangsöffnung zu der Orthogonalen von der ersten Oberfläche einen Einfluss auf die Entwässerungsfähigkeit dieser Durchgangsöffnung hat. Diese Erkenntnis kann gezielt dazu verwendet werden, die Entwässerungsfähigkeit der gesamten Bespannung je nach Anforderung gezielt zu beeinflussen. Ist beispielsweise die Mittelachse einer Durchgangsbohrung ausgehend von der ersten Oberfläche, welche im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Faserstoffbahn zugewandt ist, entgegen Bewegungsrichtung der Bespannung geneigt, so wirken auf Grund der Bewegung der Bespannung Sogkräfte in der Durchgangsöffnung, die eine zügige Entwässerung der Faserstoffbahn fördern. Hierdurch wird es zum Beispiel möglich, bei gleicher Entwässerungsleistung weniger Durchgangsöffnungen in dem folienartigen Material vorzusehen und/oder den Durchmesser der Durchgangsöffnungen zu reduzieren, so dass das folienartige Material durch die Durchgangsöffnungen weniger stark geschwächt wird und mehr Zugkräfte aufnehmen kann. Ist hingegen die Mittelachse einer Durchgangsbohrung ausgehend von der ersten Oberfläche, welche im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Faserstoffbahn zugewandt ist, in Bewegungsrichtung der Bespannung geneigt, so wirken auf Grund der Bewegung der Bespannung Staukräfte in der Durchgangsöffnung, die eine Entwässerung der Faserstoffbahn verlangsamen. Hierdurch kann die Entwässerung örtlich gezielt sanfter durchgeführt werden. Dieser Effekt wird auch dadurch gefördert, dass sich die Kanallänge der Durchgangsöffnung wegen der Neigung vergrößert. Um dies zu erreichen, können die Mittelachsen der Durchgangsöffnungen zusätzlich oder alternativ auch ausgehend von der ersten Oberfläche zu einem der beiden Seitenränder der Bespannung geneigt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Mittelachsen von wenigstens zwei Durchgangsöffnungen voneinander unterschiedliche, von 90° gegenüber der ersten Oberfläche abweichende Winkel aufweisen. Somit können verschiedene Bereiche der Bespannung hinsichtlich ihrer Entwässerungscharakteristik unterschiedlich beeinflusst werden.
  • Wie zuvor bereits beschrieben, kann es vorgesehen sein, dass die Mittelachse wenigstens einer Durchgangsöffnung eine Richtungskomponente aufweist, die parallel zur Längsrichtung der Bespannung ausgerichtet ist.
  • In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, wenn die parallel zur Längsrichtung der Bespannung ausgebildeten Richtungskomponenten der Mittelachsen der meisten, vorzugsweise aller Durchgangsöffnungen, die eine solche Richtungskomponente aufweisen, in dieselbe Richtung weisen. Beispielsweise können alle Durchgangsöffnungen Mittelachsen mit einer Richtungskomponente aufweisen, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch ausgehend von der ersten Oberfläche entgegen der Laufrichtung der Bespannung zeigen, um auf diese Weise die Entwässerungsfähigkeit der Bespannung zu erhöhen.
  • Wie zuvor ebenfalls beschrieben ist es alternativ oder zusätzlich auch möglich, dass die Mittelachse wenigstens einer Durchgangsöffnung eine Richtungskomponente aufweist, die parallel zur Querrichtung der Bespannung ausgerichtet ist.
  • In diesem Fall kann es von Vorteil sein, wenn die parallel zur Querrichtung der Bespannung ausgebildeten Richtungskomponenten der Mittelachsen von etwa der Hälfte der Durchgangsöffnungen, deren Mittelachsen eine solche Richtungskomponente aufweisen, in die entgegengesetzte Richtung weisen wie die parallel zur Querrichtung der Bespannung ausgebildeten Richtungskomponenten der Mittelachsen von den übrigen Durchgangsöffnungen, deren Mittelachsen eine solche Richtungskomponente aufweisen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Bespannung durch einen ersten Seitenrand und einen zweiten Seitenrand begrenzt wird, wobei die Durchgangsöffnungen, deren Mittelachsen parallel zur Querrichtung verlaufende Richtungskomponenten aufweisen, die alle in dieselbe Richtung weisen, näher an dem ersten Seitenrand der Bespannung angeordnet sind als die Durchgangsöffnungen, deren Mittelachsen parallel zur Querrichtung verlaufende Richtungskomponenten aufweisen, die in die entgegengesetzte Richtung weisen. Auf diese Weise kann zum Beispiel die Entwässerungsleistung der Bespannung symmetrisch in Bezug auf einen Mittenbereich, der zwischen den beiden Seitenrändern der Bespannung angeordnet ist, ausgebildet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht zudem vor, dass die Bespannung zwei sie begrenzende Seitenränder aufweist, wobei die Mittelachse wenigstens einer Durchgangsöffnung in einem der beiden Seitenrändern benachbarten Randbereich, insbesondere in Querrichtung der Bespannung betrachtet, eine größere Abweichung von einem 90° Winkel zu der ersten Oberfläche aufweist als die Mittelachse wenigstens einer anderen Durchgangsöffnung in einem Mittenbereich, welcher mittig zwischen den beiden Seitenrändern der Bespannung angeordnet ist. Zum Beispiel kann damit die Entwässerungsfähigkeit der Bespannung von einem Mittenbereich, der mittig zwischen den beiden Seitenrändern der Bespannung angeordnet ist, zu den beiden Seitenrändern hin kontinuierlich abnehmen.
  • Zudem können die parallel zur Längsrichtung der Bespannung ausgerichteten Richtungskomponenten der Mittelachsen der meisten, vorzugsweise aller Durchgangsöffnungen, deren Mittelachsen eine solche Richtungskomponente aufweisen, in dieselbe Richtung weisen.
  • Wie eingangs bereits beschrieben, kann es sich bei der erfindungsgemäßen Bespannung um ein Formiersieb, insbesondere einer Papiermaschine, handeln, also ein Sieb, auf welches eine Faserstoffsuspension aufgebracht wird, und durch welches hindurch ein Großteil des in der Faserstoffsuspension enthaltenen Wassers abgeführt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, umfassend eine zuvor beschriebene, erfindungsgemäße Bespannung.
  • Diese Bespannung kann in einer Formierpartie der Maschine eingebaut sein. Prinzipiell sind aber auch andere Partien oder Sektionen der Maschine denkbar.
  • Vorzugsweise ist dabei die Bespannung derart in der Maschine eingebaut, dass die parallel zur Längsrichtung der Bespannung ausgerichteten Richtungskomponenten der Mittelachsen der meisten, vorzugsweise aller Durchgangsöffnungen, deren Mittelachsen eine solche Richtungskomponente aufweisen, in die der Laufrichtung der Bespannung entgegengesetzten Richtung weisen. Hierdurch kann die Entwässerungsfähigkeit der Bespannung erhöht werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zuvor beschriebenen, erfindungsgemäßen Bespannung, wobei die Durchgangsöffnungen mittels Laser in das folienartige Material eingebracht werden.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn mittels einer funktional mit dem Laser verbundenen Spiegeloptik wenigstens zwei Durchgangsöffnungen in das folienartige Material eingebracht werden, die voneinander unterschiedliche, von 90° gegenüber der ersten Oberfläche abweichende Winkel aufweisen. Durch die Spiegeloptik können die Neigungen der Mittelachsen der Durchgangsöffnungen kostengünstig eingestellt werden, ohne dass der gesamte Laser zur ersten Oberfläche des folienartigen Materials geneigt werden muss. Auch ist es möglich, mittels nur eines Lasers in kurzer Zeit eine ganze Reihe von Durchgangsöffnungen in dem folienartigen Material zu erzeugen, einfach indem ein Spiegel in der Spiegeloptik entsprechend verstellt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen und nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen
    • 5 eine Querschnittsansicht von einem Abschnitt des folienartigen Materials entlang der Längsrichtung der erfindungsgemäßen Bespannung;
    • 6 eine Querschnittsansicht von dem Abschnitt des folienartigen Materials entlang der Querrichtung der erfindungsgemäßen Bespannung.
  • In 5 ist schematisch eine Querschnittsansicht von einem Abschnitt des folienartigen Materials 12 entlang der Längsrichtung LR der erfindungsgemäßen Bespannung 10 dargestellt. Die Bespannung 10 bzw. das folienartige Material 12 weist eine erste Oberfläche 14 auf, welche im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Bespannung 10 der sich auf ihr bildenden Faserstoffbahn zugewandt ist, und eine der ersten Oberfläche 14 gegenüberliegende zweite Oberfläche 16. Ferner erkennt man, dass sich zwischen der ersten Oberfläche 14 und der zweiten Oberfläche 16 sechs Durchgangsöffnungen 24 durch das folienartige Material 12 hindurch erstrecken. Durch diese Durchgangsöffnungen 24 kann die Entwässerung der Faserstoffsuspension zur Bildung der Faserstoffbahn erfolgen. Jede der Durchgangsöffnungen 24 weist eine jeweilige, geradlinig ausgebildete Mittelachse 32 auf, die in den Figuren gestrichelt dargestellt ist. Die Wandungen der Durchgangsöffnungen 24 erstrecken sich rotationssymmetrisch um die entsprechende Mittelachse 32. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Durchgangsöffnungen 32 allesamt zylinderförmig ausgebildet, jedoch könnten sie auch konusförmig ausgebildet sein, d.h. sich zu der ersten Oberfläche 14 und/oder zweiten Oberfläche 16 hin aufweiten.
  • Die beiden in 5 links dargestellten Durchgangsöffnungen 24 weisen Mittelachsen 32 auf, die sich im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Oberfläche 14 erstrecken. Dies entspricht somit dem im Hinblick auf 2 beschriebenen Stand der Technik.
  • Im Gegensatz dazu weisen die beiden in 5 in der Mitte dargestellten Durchgangsöffnungen 24 Mittelachsen 32 auf, die gegenüber der ersten Oberfläche einen von 90° erkennbar abweichenden Winkel einschließen. Insbesondere sind die Mittelachsen 32 dieser beiden Durchgangsöffnungen 24 so gegenüber der ersten Oberfläche 14 geneigt, dass die Mittelachsen 32 eine Richtungskomponente RK aufweisen, die parallel zu der Längsrichtung LR der Bespannung 10 orientiert ist. Die Richtungskomponente RK weist darüber hinaus in dieselbe Richtung wie die Laufrichtung MD der Bespannung 10 im bestimmungsgemäßen Gebrauch. Die im Betrieb der Bespannung 10 wirkenden dynamischen Kräfte führen dazu, dass es zu einer Stauwirkung in den mittleren beiden Durchgangsöffnungen 24 kommt, so dass bei diesen die Entwässerung im Vergleich zu den linken beiden Durchgangsöffnungen 24, deren Mittelachsen 32 im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Oberfläche 14 ausgerichtet sind, verlangsamt abläuft.
  • Auch die beiden in 5 rechts dargestellten Durchgangsöffnungen 24 weisen Mittelachsen 32 auf, die gegenüber der ersten Oberfläche einen von 90° erkennbar abweichenden Winkel einschließen. Ebenfalls sind die Mittelachsen 32 dieser beiden Durchgangsöffnungen 24 so gegenüber der ersten Oberfläche 14 geneigt, dass die Mittelachsen 32 eine Richtungskomponente RK aufweisen, die parallel zu der Längsrichtung LR der Bespannung 10 orientiert ist. Anders als bei den in 5 in der Mitte dargestellten beiden Durchgangsöffnungen 24 weist die Richtungskomponente RK dieser beiden Durchgangsöffnungen 24 jedoch in die entgegengesetzte Richtung zu der Laufrichtung MD der Bespannung 10 im bestimmungsgemäßen Gebrauch. Die im Betrieb der Bespannung 10 wirkenden dynamischen Kräfte führen dazu, dass es zu einer Sogwirkung in den rechten beiden Durchgangsöffnungen 24 kommt, so dass bei diesen die Entwässerung im Vergleich zu den linken beiden Durchgangsöffnungen 24, deren Mittelachsen 32 im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Oberfläche 14 ausgerichtet sind, und erst recht gegenüber den mittleren beiden Durchgangsöffnungen 24, beschleunigt abläuft.
  • In 6 ist schematisch eine Querschnittsansicht von einem Abschnitt des folienartigen Materials 12 entlang der Querrichtung QR der erfindungsgemäßen Bespannung 10 dargestellt. Zu erkennen sind in 6 fünf Durchgangsöffnungen 24, die sich jeweils zwischen der ersten Oberfläche 14 und der zweiten Oberfläche 16 durch das folienartige Material 12 hindurch erstrecken. Jede der Durchgangsöffnungen 24 weist wieder eine jeweilige, geradlinig ausgebildete Mittelachse 32 auf. Die Wandungen der Durchgangsöffnungen 24 erstrecken sich dabei im Wesentlichen rotationssymmetrisch um die entsprechende Mittelachse 32.
  • Die in 6 mittig dargestellte Durchgangsöffnung 24 weist eine Mittelachse 32 auf, die sich im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Oberfläche 14 erstreckt. Dies entspricht somit dem im Hinblick auf 2 beschriebenen Stand der Technik.
  • Im Gegensatz dazu weisen die beiden in 6 links dargestellten Durchgangsöffnungen 24 Mittelachsen 32 auf, die gegenüber der ersten Oberfläche 14 einen von 90° erkennbar abweichenden Winkel einschließen. Insbesondere sind die Mittelachsen 32 dieser beiden Durchgangsöffnungen 24 so gegenüber der ersten Oberfläche 14 geneigt, dass die Mittelachsen 32 eine Richtungskomponente RK aufweisen, die parallel zu der Querrichtung QR der Bespannung 10 orientiert ist. Die Richtungskomponente RK weist für diese beiden Durchgangsöffnungen 24 dabei nach links in 6.
  • Auch die beiden in 6 in rechts dargestellten Durchgangsöffnungen 24 weisen Mittelachsen 32 auf, die gegenüber der ersten Oberfläche einen von 90° erkennbar abweichenden Winkel einschließen. Ebenfalls sind die Mittelachsen 32 dieser beiden Durchgangsöffnungen 24 so gegenüber der ersten Oberfläche 14 geneigt, dass die Mittelachsen 32 eine Richtungskomponente RK aufweisen, die parallel zu der Querrichtung QR der Bespannung 10 orientiert ist. Anders als bei den beiden in 6 links dargestellten Durchgangsöffnungen 24 weist die Richtungskomponente RK dieser beiden Durchgangsöffnungen 24 jedoch in die entgegengesetzte Richtung, d.h. nach rechts in 6.
  • Wie man ferner der 6 entnehmen kann, ist die Neigung der Mittelachse 32 der beiden äußersten Durchgangsöffnungen 24 gegenüber der Orthogonalen zur ersten Oberfläche 14 größer als die Neigung der Mittelachsen 32 der beiden Durchgangsöffnungen 24, die jeweils zwischen der mittleren Durchgangsöffnung 24 und den beiden äußeren Durchgangsöffnungen 24 angeordnet sind. Je stärker die Neigung ist, desto größer ist die Kanallänge der entsprechenden Durchgangsöffnung 24 und desto langsamer bzw. schonender erfolgt die Entwässerung. Es kann von Vorteil sein, dass die in 6 in der Mitte gezeigte Durchgangsöffnung 24, dessen Mittelachse 32 im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Oberfläche 14 ausgerichtet ist, auch in einem Mittenbereich angeordnet ist, der sich in der Mitte zwischen den beiden Seitenrändern 34 und 36 (siehe 3) der Bespannung befindet. Auf diese Weise kann die Entwässerungscharakteristik im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf das Querprofil der Bespannung 10 erfolgen.
  • Es versteht sich, dass die in den 5 und 6 dargestellten Beispiele nur das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung verdeutlichen sollen. Die Einstellung der Neigung der Mittelachsen der einzelnen Durchgangsöffnungen zur ersten Oberfläche kann je nach Bedarf über die Bespannung hinweg unterschiedlich erfolgen, um eine den Bedürfnissen angepasste, optimale Faserstoffbahn zu erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bespannung
    12
    folienartiges Material
    14
    erste Oberfläche
    16
    zweite Oberfläche
    18
    Erhöhung
    20
    Vertiefung
    22
    Laser
    24
    Durchgangsöffnung
    26
    Controller
    28
    Leitung
    30
    Strahlenimpuls
    32
    Mittelachse
    34
    erster Seitenrand
    36
    zweiter Seitenrand
    LR
    Längsrichtung
    QR
    Querrichtung
    RK
    Richtungskomponente
    MD
    Laufrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5837102 [0004]
    • WO 2012/028601 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Bespannung (10) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, welche im Wesentlichen aus einem folienartigen Material (12) gebildet ist, mit einer der Faserstoffbahn zugewandten ersten Oberfläche (14) und einer der Faserstoffbahn abgewandten zweiten Oberfläche (16), wobei die Bespannung (10) eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (24) umfasst, die sich jeweils entlang einer Mittelachse (32) von der ersten Oberfläche (14) zu der zweiten Oberfläche (16) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (32) von wenigstens einigen Durchgangsöffnungen (24) der Bespannung (10) gegenüber der ersten Oberfläche (14) einen Winkel einschließen, der von 90° abweicht.
  2. Bespannung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (32) von wenigstens zwei Durchgangsöffnungen (24) voneinander unterschiedliche, von 90° gegenüber der ersten Oberfläche abweichende Winkel aufweisen.
  3. Bespannung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (32) wenigstens einer Durchgangsöffnung (24) eine Richtungskomponente (RK) aufweist, die parallel zur Längsrichtung (LR) der Bespannung (10) ausgerichtet ist.
  4. Bespannung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Längsrichtung (LR) der Bespannung (10) ausgebildeten Richtungskomponenten (RK) der Mittelachsen (32) der meisten, vorzugsweise aller Durchgangsöffnungen (24), die eine solche Richtungskomponente (RK) aufweisen, in dieselbe Richtung weisen.
  5. Bespannung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (32) wenigstens einer Durchgangsöffnung (24) eine Richtungskomponente (RK) aufweist, die parallel zur Querrichtung (QR) der Bespannung ausgerichtet ist.
  6. Bespannung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Querrichtung (QR) der Bespannung ausgebildeten Richtungskomponenten (RK) der Mittelachsen (32) von etwa der Hälfte der Durchgangsöffnungen (24), deren Mittelachsen (32) eine solche Richtungskomponente (RK) aufweisen, in die entgegengesetzte Richtung weisen wie die parallel zur Querrichtung (QR) der Bespannung (10) ausgebildeten Richtungskomponenten (RK) der Mittelachsen (32) von den übrigen Durchgangsöffnungen (24), deren Mittelachsen (32) eine solche Richtungskomponente (RK) aufweisen.
  7. Bespannung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (10) durch einen ersten Seitenrand (34) und einen zweiten Seitenrand (36) begrenzt wird, wobei die Durchgangsöffnungen (24), deren Mittelachsen (32) parallel zur Querrichtung (QR) verlaufende Richtungskomponenten (RK) aufweisen, die alle in dieselbe Richtung weisen, näher an dem ersten Seitenrand (34) der Bespannung (10) angeordnet sind als die Durchgangsöffnungen (24), deren Mittelachsen (32) parallel zur Querrichtung (QR) verlaufende Richtungskomponenten (RK) aufweisen, die in die entgegengesetzte Richtung weisen.
  8. Bespannung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (10) zwei sie begrenzende Seitenränder (34, 36) aufweist, wobei die Mittelachse (32) wenigstens einer Durchgangsöffnung (24) in einem der beiden Seitenrändern (34) benachbarten Randbereich, insbesondere in Querrichtung (QR) der Bespannung (10) betrachtet, eine größere Abweichung von einem 90° Winkel zu der ersten Oberfläche (14) aufweist als die Mittelachse (32) wenigstens einer anderen Durchgangsöffnung (24) in einem Mittenbereich, welcher mittig zwischen den beiden Seitenrändern (34, 36) der Bespannung angeordnet ist.
  9. Bespannung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Längsrichtung (LR) der Bespannung (10) ausgerichteten Richtungskomponenten (LR) der Mittelachsen (32) der meisten, vorzugsweise aller Durchgangsöffnungen (24), deren Mittelachsen (32) eine solche Richtungskomponente (RK) aufweisen, in dieselbe Richtung weisen.
  10. Bespannung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (10) ein Formiersieb ist.
  11. Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, umfassend eine Bespannung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (10) in einer Formierpartie der Maschine eingebaut ist.
  13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (10) derart in der Maschine eingebaut ist, dass die parallel zur Längsrichtung (LR) der Bespannung (10) ausgerichteten Richtungskomponenten (RK) der Mittelachsen (32) der meisten, vorzugsweise aller Durchgangsöffnungen (24), deren Mittelachsen (32) eine solche Richtungskomponente (RK) aufweisen, in die der Laufrichtung (MD) der Bespannung (10) entgegengesetzten Richtung weisen.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Bespannung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (24) mittels Laser in das folienartige Material (12) eingebracht werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer funktional mit dem Laser verbundenen Spiegeloptik wenigstens zwei Durchgangsöffnungen (24) in das folienartige Material (12) eingebracht werden, die voneinander unterschiedliche, von 90° gegenüber der ersten Oberfläche (14) abweichende Winkel aufweisen.
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