DE102018106810A1 - Rotorendplatte für elektrische maschine - Google Patents

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Joel Hetrick
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Abstract

Eine elektrische Maschine wird bereitgestellt. Die elektrische Maschine kann einen auf einer Welle angeordneten Rotor und eine Endplatte beinhalten. Die Endplatte kann einen Kühlmittelauffangring definieren. Der Kühlmittelauffangring kann verjüngte Seitenwände aufweisen, die sich von einem Außenabschnitt der Endplatte in Richtung der Welle an einem Umfang davon erstrecken. Der Kühlmittelauffangring kann dazu konfiguriert sein, Kühlmittel, das vom Kühlmittelauffangring erfasst und von der Welle aufgrund von Zentrifugalkräften im Zusammenhang mit der Drehung der Welle ausgestoßen wird, abzulenken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft elektrische Maschinen zur Verwendung bei Elektro- und Hybrid-Elektrofahrzeugen, die in der Lage sind, entweder als ein Motor oder als ein Generator zu wirken.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge, wie etwa Batterie-Elektrofahrzeuge und Hybrid-Elektrofahrzeuge, enthalten eine Antriebsbatteriebaugruppe, die als eine Energiequelle wirkt. Die Antriebsbatteriebaugruppe ist beispielsweise elektrisch mit einer elektrischen Maschine verbunden, die Drehmoment für angetriebene Räder bereitstellt. Die Antriebsbatteriebaugruppe kann Komponenten und Systeme beinhalten, die das Verwalten von Fahrzeugleistung und -betrieb unterstützen. Sie kann außerdem Hochspannungskomponenten und ein Luft- oder Flüssigkeits-Wärmemanagementsystem zum Steuern der Temperatur beinhalten.
  • Elektrische Maschinen beinhalten üblicherweise einen Stator und einen Rotor, die zusammenwirken, um elektrische Energie in mechanische Energie umzuwandeln oder umgekehrt. Elektrische Maschinen können Wärmemanagementsysteme beinhalten, um den Stator, den Rotor oder beide zu kühlen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung wird eine elektrische Maschine bereitgestellt. Die elektrische Maschine kann einen auf einer Welle angeordneten Rotor und eine Endplatte beinhalten. Die Endplatte kann einen Kühlmittelauffangring definieren. Der Kühlmittelauffangring kann verjüngte Seitenwände aufweisen, die sich von einem Außenabschnitt der Endplatte in Richtung der Welle an einem Umfang davon erstrecken. Der Kühlmittelauffangring kann dazu konfiguriert sein, Kühlmittel, das vom Kühlmittelauffangring erfasst und von der Welle aufgrund von Zentrifugalkräften im Zusammenhang mit der Drehung der Welle ausgestoßen wird, abzulenken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung wird eine elektrische Maschine bereitgestellt. Die elektrische Maschine kann einen auf einer Welle angeordneten Rotor und eine Endplatte beinhalten. Die Endplatte kann einen Kühlmittelauffangring definieren. Der Kühlmittelauffangring kann verjüngte Seitenwände aufweisen, die sich von einem Außenabschnitt der Endplatte in Richtung der Welle an einem Umfang davon erstrecken. Die elektrische Maschine kann zudem mindestens eine Düse beinhalten, die innerhalb der Endplatte angeordnet ist. Der Kühlmittelauffangring kann dazu konfiguriert sein, von der Düse ausgestoßenes Kühlmittel entlang einer Länge des Rotors abzulenken.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung wird eine elektrische Maschine bereitgestellt. Die elektrische Maschine kann einen auf einer Welle angeordneten Rotor und eine Endplatte beinhalten. Die Endplatte kann einen Kühlmittelauffangring beinhalten, der verjüngte Seitenwände aufweist, die sich von einem Innenumfang in Richtung der Welle erstrecken. Die Endplatte kann zudem eine Zentrierplatte beinhalten, die sich von dem Innenumfang erstreckt und eine Vielzahl von Schlitzen definiert. Die Vielzahl von Schlitzen kann in Umfangsrichtung von dem Innenumfang versetzt sein. Der Kühlmittelauffangring kann von der Welle ausgestoßenes Fluid zu der Vielzahl von Schlitzen umleiten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Hybridfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Elektromotors gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Rotorendplatte gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften elektrischen Maschine gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Maschine gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Rotorendplatte gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Maschine gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Maschine gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind hier wie gefordert offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein exemplarisch für die Erfindung stehen, welche in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können stark vergrößert oder verkleinert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Dementsprechend sind hierin offenbarte konkrete bauliche und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Basis, um einen Fachmann eine vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • Elektrische Maschinen beinhalten üblicherweise einen Stator und einen Rotor, die zusammenwirken, um elektrische Energie in mechanische Energie umzuwandeln oder umgekehrt. Elektrische Maschinen können Wärmemanagementsysteme beinhalten, um den Stator, den Rotor oder beide zu kühlen. Zusätzlich ist es zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und Fahrzeugemissionen vorteilhaft, leichtgewichtige Komponenten zu konstruieren. Ein oder mehrere Aspekte dieser Offenbarung zielen darauf ab, die Kühlung der elektrischen Maschine zu verbessern, während Gewicht reduziert wird.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein beispielhaftes Plug-in-Hybridelektrofahrzeug (plug-in hybrid electric vehicle - PHEV) abgebildet und wird allgemein als ein Fahrzeug 16 bezeichnet. Das Fahrzeug 16 beinhaltet ein Getriebe 12 und wird von mindestens einer elektrischen Maschine 18 mit selektiver Unterstützung von einem Verbrennungsmotor 20 angetrieben. Die elektrische Maschine 18 kann ein Wechselstrom(AC)-Elektromotor sein, der in 1 als „Motor“ 18 abgebildet ist. Die elektrische Maschine 18 empfängt elektrische Leistung und stellt Drehmoment zum Antreiben des Fahrzeugs bereit. Die elektrische Maschine 18 dient auch als ein Generator zum Umwandeln von mechanischer Leistung in elektrische Leistung durch regeneratives Bremsen.
  • Das Getriebe 12 kann eine Konfiguration mit Leistungsverzweigung sein. Das Getriebe 12 beinhaltet die erste elektrische Maschine 18 und eine zweite elektrische Maschine 24. Die zweite elektrische Maschine 24 kann ein Wechselstromelektromotor sein, der in 1 als „Generator“ 24 abgebildet ist. Wie die erste elektrische Maschine 18 empfängt die zweite elektrische Maschine 24 elektrische Leistung und stellt Ausgangsdrehmoment bereit. Die zweite elektrische Maschine 24 kann auch als Generator dienen, um mechanische Leistung in elektrische Leistung umzuwandeln und den Leistungsfluss durch das Getriebe 12 zu optimieren. In anderen Ausführungsformen weist das Getriebe keine Leistungsverzweigungskonfiguration auf.
  • Das Getriebe 12 kann eine Planetenradeinheit 26 beinhalten, die ein Sonnenrad 28, einen Planetenträger 30 und ein Hohlrad 32 beinhaltet. Das Sonnenrad 28 ist mit einer Ausgangswelle der zweiten elektrischen Maschine 24 zum Empfangen von Generatordrehmoment verbunden. Der Planetenträger 30 ist mit einer Ausgangswelle des Motors 20 zum Empfangen von Motordrehmoment verbunden. Die Planetenradeinheit 26 kombiniert das Generatordrehmoment und das Motordrehmoment und stellt ein kombiniertes Ausgangsdrehmoment um das Hohlrad 32 bereit. Die Planetenradeinheit 26 dient als ein stufenloses Getriebe, ohne festgelegte oder „gestufte“ Übersetzungsverhältnisse.
  • Das Getriebe 12 kann auch eine Freilaufkupplung (one-way clutch - O.W.C.) und eine Generatorbremse 33 beinhalten. Die O.W.C. ist an die Ausgangswelle des Motors 20 gekoppelt, damit die Ausgangswelle nur in eine Richtung drehen kann. Die O.W.C. verhindert, dass das Getriebe 12 den Motor 20 rückwärts antreibt. Die Generatorbremse 33 ist an die Ausgangswelle der zweiten elektrischen Maschine 24 gekoppelt. Die Generatorbremse 33 kann zum „Bremsen“ oder Verhindern von Drehung der Ausgangswelle der zweiten elektrischen Maschine 24 und des Sonnenrads 28 aktiviert werden. Alternativ können die O.W.C. und die Generatorbremse 33 weggelassen und durch Steuerstrategien für den Motor 20 und die zweite elektrische Maschine 24 ersetzt werden.
  • Das Fahrzeug 16 beinhaltet eine Energiespeichervorrichtung, wie etwa eine Antriebsbatterie 52, zum Speichern von elektrischer Energie. Die Batterie 52 ist eine Hochspannungsbatterie, die elektrische Leistung zum Betreiben der ersten elektrischen Maschine 18 und der zweiten elektrischen Maschine 24 ausgeben kann. Die Batterie 52 empfängt auch elektrische Leistung von der elektrischen Maschine 18 und der zweiten elektrischen Maschine 24, wenn diese als Generatoren arbeiten. Die Batterie 52 ist ein Batteriepack aus mehreren Batteriemodulen (nicht dargestellt), wobei jedes Batteriemodul eine Vielzahl von Batteriezellen (nicht dargestellt) enthält. Andere Ausführungsformen des Fahrzeugs 16 ziehen andere Arten von Energiespeichervorrichtungen, wie etwa Kondensatoren und Brennstoffzellen (nicht dargestellt), in Betracht, die die Batterie 52 ergänzen oder ersetzen. Ein Hochspannungsbus verbindet die Batterie 52 elektrisch mit der ersten elektrischen Maschine 18 und der zweiten elektrischen Maschine 24.
  • Das Fahrzeug beinhaltet ein Batterieenergiesteuermodul (battery energy control module - BECM) 54 zum Steuern der Batterie 52. Das BECM 54 empfängt eine Eingabe, die Fahrzeug- und Batteriebedingungen angibt, wie etwa Batterietemperatur, -spannung und -strom. Das BECM 54 berechnet und schätzt Batterieparameter, wie etwa Batterieladezustand und die Batterieleistungsfähigkeit. Das BECM 54 stellt einen Ausgang (BSOC, Pcap) bereit, der anderen Fahrzeugsystemen und Steuerungen einen Batterieladezustand (battery state of charge - BSOC) und eine Batterieleistungsfähigkeit (Pcap) angibt.
  • Das Getriebe 12 beinhaltet ein Getriebesteuermodul (transmission control module - TCM) 58 zum Steuern der elektrischen Maschinen 18, 24, des variablen Spannungswandlers (WC) 10 und des Wechselrichters (INV) 56. Das TCM 58 ist dazu konfiguriert, unter anderem die Position, Drehzahl und Leistungsaufnahme der elektrischen Maschinen 18, 24 zu überwachen. Das TCM 58 überwacht auch elektrische Parameter (z. B. Spannung und Strom) an verschiedenen Stellen im VVC 10 und im Wechselrichter 56. Das TCM 58 stellt diesen Informationen entsprechende Ausgangssignale an andere Fahrzeugsysteme bereit.
  • Das Fahrzeug 16 beinhaltet eine Fahrzeugsystemsteuerung (vehicle system controller - VSC) 60, die mit anderen Fahrzeugsystemen und Steuerungen kommuniziert, um deren Funktion zu koordinieren. Obwohl als einzelne Steuerung gezeigt, kann die VSC 60 mehrere Steuerungen beinhalten, die zum Steuern mehrerer Fahrzeugsysteme gemäß einer übergreifenden Fahrzeugsteuerlogik oder -software verwendet werden können.
  • Die Fahrzeugsteuerungen, einschließend die VSC 60 und das TCM 58, beinhalten allgemein eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, ASICs, ICs, Speicher (z. B. FLASH, ROM, RAM, EPROM und/oder EEPROM) und Softwarecode, um zum Ausführen einer Reihe von Operationen miteinander zusammenzuwirken. Die Steuerungen beinhalten auch vorbestimmte Daten oder „Lookup-Tabellen“, die auf Berechnungen und Testdaten beruhen und in dem Speicher gespeichert sind. Die VSC 60 kommuniziert mit anderen Fahrzeugsystemen und Regelungen (z. B. dem BECM 54 und den TCM 58) über eine oder mehrere drahtgebundene oder drahtlose Verbindungen unter Verwendung von üblichen Busprotokollen (z. B. CAN und LIN). Die VSC 60 empfängt eine Eingabe (PRND), die eine aktuelle Position des Getriebes 12 (z. B. Parken, rückwärts, neutral oder Fahren) darstellt. Die VSC 60 empfängt zudem eine Eingabe (APP), die eine Gaspedalposition darstellt. Die VSC 60 stellt eine Ausgabe bereit, die ein gewünschtes Raddrehmoment, eine gewünschte Motordrehzahl und einen Generatorbremsbefehl an das TCM 58; und Schützsteuerung an das BECM 54 darstellt.
  • Das Fahrzeug 16 beinhaltet ein Motorsteuermodul (engine motor control - ECM) 64 zum Steuern des Motors 20. Die VSC 60 stellt eine Ausgabe (gewünschtes Motordrehmoment) an das ECM 64 bereit, die auf einer Anzahl von Eingangssignalen einschließlich APP basiert und einer Fahreranforderung für Fahrzeugantrieb entspricht.
  • Wenn das Fahrzeug 16 ein PHEV ist, empfängt die Batterie 52 über einen Ladeanschluss 66 periodisch Wechselstromenergie von einer externen Stromversorgung oder vom Stromnetz. Das Fahrzeug 16 beinhaltet auch ein Bordladegerät 68, das Wechselstromenergie vom Ladeanschluss 66 empfängt. Das Ladegerät 68 ist ein AC/DC-Wandler, der die empfangene Wechselstromenergie in Gleichstromenergie umwandelt, die zum Aufladen der Batterie 52 geeignet ist. Das Ladegerät 68 wiederum führt der Batterie 52 während des Aufladens die Gleichstromenergie zu. Auch wenn sie im Kontext eines PHEV 16 veranschaulicht und beschrieben wurden, versteht es sich, dass die elektrischen Maschinen 18, 24 bei anderen Arten von Elektrofahrzeugen, wie etwa einem Hybrid-Elektrofahrzeug oder einem vollständig elektrischen Fahrzeug, implementiert werden können.
  • Bezugnehmend auf 2 ist eine beispielhafte elektrische Maschine 18 gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung veranschaulicht. Die elektrische Maschine 18 beinhaltet eine Abdeckung 80, die sich zwischen den Endplatten erstreckt und die internen Komponenten der elektrischen Maschine 18 umschließt. Ein Rotor 70 ist innerhalb der Abdeckung 80 angeordnet. Der Rotor besteht aus einer Vielzahl von Blechpaketen 71, die an einer Welle 84 fixiert sind (4). Der Rotor ist an die Welle 84 gekoppelt, die mit dem Getriebe wirkverbunden ist. Wenn Strom am Stator angelegt wird, wird ein Magnetfeld erzeugt, das den Rotor 70 veranlasst, innerhalb des Stators zu drehen, wodurch Drehmoment generiert wird, das dem Getriebe über eine oder mehrere Wellen zugeführt wird. Während des Betriebs generiert die elektrische Maschine 18 Wärme in dem Rotor 70 und dem Stator (nicht gezeigt). Um eine Überhitzung der elektrischen Maschine zu verhindern, kann ein Kühlmittelkreislauf bereitgestellt werden, um während des Betriebs generierte Wärme zu entnehmen.
  • Jedes der Blechpakete 71 kann einen Gabelbereich 76 beinhalten, der zwischen dem Außendurchmesser des Rotors 70 und der Welle 84 definiert ist. Eine Vielzahl von Kühlmittelöffnungen 74 kann in dem Gabelbereich 76 jedes der Blechpakete 71 definiert sein. Die Öffnungen 74 erstrecken sich durch die Dicke der Blechpakete 71. Wenn sie gestapelt sind, sind die Öffnungen 74 jedes Blechpakets 71 mit benachbarten Blechpaketen ausgerichtet, um Rotorkühlkanäle 74 zu definieren, die sich durch den Rotor 70 erstrecken.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine perspektivische Ansicht der Rotorendplatte 82 veranschaulicht. Die Endplatte beinhalteten einen Ausgleichsring 88, der einen Außenumfang 86 der Endplatte 82 definiert. Der Ausgleichsring kann eine gleichmäßige Gewichtsverteilung bereitstellen, um ein Ausgleichen der Rotationskräfte im Zusammenhang mit der Drehung der Welle 84 und der Endplatten 82 zu unterstützen. Der Ausgleichsring 88 kann Montagehebepunkte 90 beinhalten. Die Montagehebepunkte können genutzt werden, um einem Roboterarm oder einer anderen geeigneten Montageeinrichtung zu ermöglichen, die elektrische Maschine 18 innerhalb des Getriebes 12 hochzuheben und zu platzieren (1). Die Endplatten können mittels Nieten an den Nietenbefestigungslöchern 92 oder mit einem anderen geeigneten mechanischen Befestigungselement befestigt sein. Die Endplatten können aus Aluminium oder einem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen. Die Endplatten können mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Gussvorgängen gefertigt werden, wie etwa unter anderem Hochdruck-Spritzgießen, Sandgießen, Gipsformgießen, Maskenformen und Präzisionsgießen.
  • Der Kühlmittelauffangring 96 ist um das Mittelloch 97 angeordnet und ist von dem Ausgleichsring 88 beabstandet. Der Kühlmittelauffangring 96 kann verjüngte Wände aufweisen, die sich um das Mittelloch 97 und von einem unteren Abschnitt 96a des Kühlmittelauffangrings 96 zu einem oberen Abschnitt 96b des Kühlmittelauffangrings 96 erstrecken. Die verjüngten Wände sind in Richtung der Mittelöffnung 97 und weg vom Ausgleichsring 88 abgewinkelt. Der Kühlmittelauffangring kann auch eine kegelstumpfförmige Form aufweisen.
  • Bezugnehmend auf 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Querschnittslinie 3 der 2 veranschaulicht. Wenn Elektrizität am Stator angelegt wird, wirkt ein Magnetfeld auf den Rotor, das ihn veranlasst zu drehen. Das Kühlmittel kann entlang des Richtungspfeils F durch einen Mittelkanal 99, der durch die Welle 84 definiert ist, fließen. Wenn der Rotor 70 dreht, dreht die Welle 84. Wenn die Welle dreht, wirken Zentrifugalkräfte auf das Kühlmittel, der in den Kanal 99 eintritt, wodurch verursacht wird, dass das Kühlmittel durch die vertikalen Kühlmitteldurchlässe 100 fließt. Wenn das Kühlmittel aus den Kühlmitteldurchlässen 100 austritt, kann es eine im Wesentlichen vertikale Komponente aufweisen, die quer zur Rotationsachse der Welle 84 liegt. Das Kühlmittel kommt dann mit dem Kühlmittelauffangring 96 in Kontakt. Der Kühlmittelauffangring leitet das Kühlmittel von einer vertikalen Komponente zu einer horizontalen Komponente um, so dass es sich entlang des Kühlmitteldurchlasses oder -kanals 74 bewegt.
  • Bezugnehmend auf 5 und 6 ist eine beispielhafte elektrische Maschine 218 gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Offenbarung veranschaulicht. Die elektrische Maschine 218 beinhaltet eine Abdeckung 80, die sich zwischen den Endplatten erstreckt und die internen Komponenten der elektrischen Maschine 18 umschließt. Ein Rotor 70 ist innerhalb der Abdeckung 80 angeordnet. Der Rotor besteht aus einer Vielzahl von Blechpaketen 71, die an einer Welle 84 fixiert sind. Der Rotor ist an die Welle 84 gekoppelt, die mit dem Getriebe wirkverbunden ist. Wenn Strom am Stator angelegt wird, wird ein Magnetfeld erzeugt, das den Rotor 70 veranlasst, innerhalb des Stators zu drehen, wodurch Drehmoment generiert wird, das dem Getriebe über eine oder mehrere Wellen zugeführt wird. Ein Kühlmittelrohr 200 ist mit einer Düse 202 verbunden, die innerhalb der Rotorendplatte 82 angeordnet ist. Das Kühlmittelrohr 200 stellt eine Kühlmittelströmung vom Getriebe zur Düse 202 bereit. Die Düse 202 kann einen kleineren Innendurchmesser als das Kühlmittelrohr 200 aufweisen, um das Fluid, wenn es die Düse verlässt, mit Druck zu beaufschlagen. In anderen Ausführungsformen kann der Innendurchmesser der Düse 202 gleich oder größer als der Innendurchmesser des Kühlmittelrohrs 200 sein. Wenn das Kühlmittel aus der Kühlmitteldüse 202 austritt, wird das Kühlmittel in den Kühlmittelauffangring 96 der Rotorendplatte 82 gesprüht. Wie oben beschrieben, leitet der Kühlmittelauffangring 96 das Kühlmittel von dem Kühlmittelrohr 200 zu den Kühlmitteldurchlässen 74 des Rotors 70 um.
  • Wenn sich das Kühlmittel durch den Kühlmitteldurchlass 74 von einem Ende der elektrischen Maschine 18 zum anderen bewegt, leitet der Kühlmittelauffangring auf der gegenüberliegenden Seite das Kühlmittel nochmals um. Die elektrische Maschine 18 kann ein Kühlmittelrohr 200a und eine Düse 202a, die auf einer Seite angeordnet sind, und ein Kühlmittelrohr 200b und eine Düse 202b, die auf der anderen Seite angeordnet sind, aufweisen. Unter der Düse angeordnet, können eine Fluidaustrittsöffnung 204a und 204b unter den Düsen 202a und 202b angeordnet sein. Wenn sich das Kühlmittel von der Düse 202a durch den Kühlmitteldurchlass 74 bewegt, kann das Kühlmittel mit dem Fluid, das von der Düse 202b eintritt, in Kontakt kommen. Überschüssiges Kühlmittel kann durch die Kühlmittelaustrittsöffnungen 204a, 204b fließen.
  • Bezugnehmend auf 7 ist eine Endplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung veranschaulicht. Die Endplatte 82 ist ähnlich der in 4 beschriebenen Endplatte, beinhaltet aber eine Zentrierplatte 98, die sich von der Basis 96a des Fluidauffangrings 96 erstreckt. Die Zentrierplatte 98 beinhaltet eine Mittelöffnung 97, die auf die Welle 84 des Rotors 71 passt. Die Zentrierplatte 98 kann ein Montieren der Endplatte 82 an der Welle 84 ermöglichen und kann außerdem Raum für eine Teilebezeichnung bereitstellen. Die Zentrierplatte 98 beinhaltet eine Vielzahl von Schlitzen 100, die in Umfangsrichtung um die Mittelöffnung 97 angeordnet ist. Die Schlitze 100 können vom Innenumfang oder der Basis 96a des Fluidauffangrings versetzt sein. Die Schlitze 100 können Ansätze oder Vorsprünge beinhalten, die sich, wie gezeigt, in einer Richtung gegenüber des Fluidauffangrings erstrecken. Die Schlitze und Ansätze ermöglichen, dass Kühlmittel vom Kühlmittelauffangring umgeleitet wird, um in die vom Rotor definierten Kühlmitteldurchlässe einzutreten. Unter besonderer Bezugnahme auf 8 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Maschine 318 veranschaulicht. Die elektrische Maschine beinhaltet die Endplatte 382, die die Zentrierplatte 98 beinhaltet.
  • Bezugnehmend auf 9 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Maschine 418 einer Ausführungsform gezeigt. Die elektrische Maschine 418 kann eine Endplatte 382 beinhalten, die mittels einer Sicherungsmutter 102 an dem Rotor befestigt ist. Die Sicherungsmutter 102 kann Innengewinde beinhalten, die mit einem Außengewinde in Eingriff treten, das von mindestens einem Abschnitt der Außenfläche der Welle 84 definiert ist.
  • Auch wenn oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Begriffe beschreibende und nicht einschränkende Begriffe, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung auszubilden.

Claims (15)

  1. Elektrische Maschine, umfassend: einen Rotor, der auf einer Welle angeordnet ist; und eine Endplatte, die einen Kühlmittelauffangring definiert, der verjüngte Seitenwände aufweist, die sich von einem Außenabschnitt der Endplatte in Richtung der Welle an einem Umfang davon erstrecken, wobei der Kühlmittelauffangring dazu konfiguriert ist, Kühlmittel, das vom Kühlmittelauffangring erfasst und von der Welle aufgrund von Zentrifugalkräften im Zusammenhang mit der Drehung der Welle ausgestoßen wird, abzulenken.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Kühlmittelauffangring, wenn das Kühlmittel in die elektrische Maschine eintritt, dazu konfiguriert ist, das Kühlmittel von einem schmaleren Bereich des Kühlmittelauffangrings zu einem weiteren Abschnitt des Kühlmittelauffangrings zu leiten, so dass das Kühlmittel entlang einer Länge des Rotors fließt.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, wobei das Kühlmittel in die elektrische Maschine eintritt, indem es durch einen von der Welle definierten horizontalen Kanal fließt.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, wobei das Kühlmittel aus dem horizontalen Kanal durch einen von der Welle definierten vertikalen Kanal ausgestoßen wird.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, wobei der von der Welle definierte horizontale Kanal einen ersten Durchmesser aufweist und der vertikale Kanal einen zweiten Durchmesser aufweist, der kleiner als der erste ist, und wobei der zweite Durchmesser eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Kühlmittels ermöglicht.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Rotor aus einem Stapel von Blechpaketen besteht, wobei jedes Blechpaket eine Kühlmitteldurchlassöffnung definiert und ausgerichtet ist, um einen Kühlmitteldurchlass zu bilden, der sich entlang einer Länge der Welle erstreckt, und wobei der Kühlmitteldurchlass eine Strömung des Kühlmittels, das vom Kühlmittelauffangring aufgenommen wird, ermöglicht.
  7. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Endplatte mittels mindestens einer Niete an dem Rotor befestigt ist.
  8. Elektrische Maschine, umfassend: einen Rotor, der auf einer Welle angeordnet ist; eine Endplatte, die einen Kühlmittelauffangring definiert, der verjüngte Seitenwände aufweist, die sich von einem Außenabschnitt der Endplatte in Richtung der Welle an einem Umfang davon erstrecken; und mindestens eine Düse, die innerhalb der Endplatte angeordnet ist, wobei der Kühlmittelauffangring dazu konfiguriert ist, von der Düse ausgestoßenes Kühlmittel entlang einer Länge des Rotors abzulenken.
  9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, wobei die Endplatte eine Mittelöffnung definiert, die einen Innenumfang aufweist, und der Kühlmittelauffangring eine kegelstumpfförmige Form aufweist, die sich von dem Innenumfang der Mittelöffnung erstreckt.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, wobei der Kühlmittelauffangring von der Welle weg um α abgewinkelt ist und wobei die innerhalb der Endplatte angeordnete Düse im gleichen Maß von der Welle weg abgewinkelt ist.
  11. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, wobei der Rotor aus einem Stapel von Blechpaketen besteht, wobei jedes Blechpaket eine Kühlmitteldurchlassöffnung definiert und ausgerichtet ist, um einen Kühlmitteldurchlass zu bilden, der sich entlang einer Länge der Welle erstreckt, und wobei der Kühlmitteldurchlass eine Strömung des Kühlmittels, das vom Kühlmittelauffangring aufgenommen wird, ermöglicht.
  12. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, ferner umfassend ein Kühlmittelrohr, das an der Düse endet, und wobei das Kühlmittelrohr einen ersten Innendurchmesser aufweist und die Düse einen zweiten Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der erste Innendurchmesser ist, so dass der zweite Durchmesser das Kühlmittel mit Druck beaufschlagt, wenn es aus der Düse austritt.
  13. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, wobei die Endplatte mittels mindestens einer Niete an dem Rotor befestigt ist.
  14. Elektrische Maschine, umfassend: einen Rotor, der auf einer Welle angeordnet ist; und eine Endplatte, umfassend: einen Kühlmittelauffangring, der verjüngte Seitenwände beinhaltet, die sich von einem Innenumfang in Richtung der Welle erstrecken, und eine Zentrierplatte, die sich von dem Innenumfang erstreckt und eine Vielzahl von Schlitzen definiert, die in Umfangsrichtung von dem Innenumfang versetzt ist, wobei der Kühlmittelauffangring dazu konfiguriert ist, von der Welle ausgestoßenes Fluid zu der Vielzahl von Schlitzen umzuleiten.
  15. Elektrische Maschine nach Anspruch 14, wobei der Kühlmittelauffangring, wenn das Kühlmittel in die elektrische Maschine eintritt, dazu konfiguriert ist, das Kühlmittel von einem schmaleren Bereich des Kühlmittelauffangrings zu einem weiteren Abschnitt des Kühlmittelauffangrings zu leiten, so dass das Kühlmittel entlang einer Länge des Rotors fließt.
DE102018106810.7A 2017-03-27 2018-03-22 Rotorendplatte für elektrische maschine Pending DE102018106810A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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