DE102018103578A1 - Ergänzender zweipunkt-sicherheitsgurt mit sekundärer schliesse - Google Patents

Ergänzender zweipunkt-sicherheitsgurt mit sekundärer schliesse Download PDF

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Mohammed Omar Faruque
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Abstract

Ein Fahrzeug beinhaltet Sitze, die sowohl einen primären Dreipunkt-Sicherheitsgurt als auch einen ergänzenden Zweipunkt-Sicherheitsgurt aufweisen. Die Belegung eines ersten Sitzes wird bestimmt. Es wird bestimmt, dass der Dreipunkt-Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Es wird bestimmt, dass der Zweipunkt-Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Ein Warnsignal wird eingeleitet, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist und der Sitz belegt ist. Das Warnsignal wird beendet, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein ergänzendes Zweipunkt-Sicherheitsgurtsystem, das zusätzlich zu einem Dreipunk-Sicherheitsgurtsystem verwendet wird, kann einen Fahrgast auf einem Sitz während eines schrägen Aufpralls eines Fahrzeugs zurückhalten. Jedoch weisen einige Zweipunkt-Sicherheitsgurtsysteme Probleme mit Passung und Komfort auf. Es besteht ein Bedarf für ein ergänzendes Zweipunkt-Sicherheitsgurtsystem, das sowohl komfortabel als auch wirksam ist. Es besteht außerdem ein Bedarf, ein Erinnerungssystem bereitzustellen, das Insassen daran erinnert, sowohl das primäre Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem als auch das Zweipunkt-Sicherheitsgurtsystem zuzuschnallen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Rechenvorrichtung ist programmiert, um ein Sicherheitsgurtwarnsignal einzuleiten und zu beenden. Der Rechner bestimmt, dass ein erster Sitz belegt ist. Der Rechner bestimmt auf Grundlage der Bedingung des ersten Schalters, dass der erste Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Ferner bestimmt der Rechner auf Grundlage der Bedingung des zweiten Schalters, dass der zweite Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Der Rechner leitet das Warnsignal ein, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist und der Sitz belegt ist, und beendet das Warnsignal, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte zugeschnallt sind und das Warnsignal eingeleitet wurde.
  • Die Rechenvorrichtung kann ferner programmiert sein, um zu bestimmen, dass ein Fahrzeug, in dem der Sitz angeordnet ist, in einem Betriebsmodus ist, bevor bestimmt wird, dass die Sicherheitsgurte entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt sind.
  • Die Rechenvorrichtung, die programmiert ist, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug im Betriebsmodus ist, kann ferner programmiert sein, um das Warnsignal nur nach einem Ablauf einer vorbestimmten Zeit zwischen dem Bestimmen, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, und dem Bestimmen, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist, einzuleiten.
  • Die Rechenvorrichtung kann ferner programmiert sein, um ein Warnsignal auf Grundlage von Bedingungen eines zweiten Sitzes einzuleiten und zu beenden. Der Rechner kann auf Grundlage der Bedingung eines ersten Schalters des zweiten Sitzes bestimmen, dass der erste Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Ferner kann der Rechner auf Grundlage der Bedingung des zweiten Schalters des zweiten Sitzes bestimmen, dass der zweite Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Der Rechner kann das Warnsignal einleiten, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte des zweiten Sitzes aufgeschnallt ist und der zweite Sitz belegt ist, und kann das Warnsignal beenden, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte beider Sitze zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  • Die Rechenvorrichtung kann ferner programmiert sein, um zu bestimmen, dass ein Fahrzeug, in dem die Sitze angeordnet sind, in einem Betriebsmodus ist, bevor bestimmt wird, dass die Sicherheitsgurte entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt sind.
  • Die Rechenvorrichtung, die programmiert ist, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug im Betriebsmodus ist, kann ferner programmiert sein, um das Warnsignal nur nach einem Ablauf einer vorbestimmten Zeit zwischen dem Bestimmen, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, und dem Bestimmen, dass einer der Sicherheitsgurte für jeden Sitz aufgeschnallt ist, einzuleiten.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen einer Bedingung und Reagieren auf eine Bedingung von Sicherheitsgurten eines Fahrzeugs beinhaltet Einleiten und Beenden eines Sicherheitsgurtwarnsignals. Es wird bestimmt, ob ein erster Sitz belegt ist. Es wird bestimmt, dass ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Es wird bestimmt, dass ein Zweipunkt-Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Ein Warnsignal wird eingeleitet, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist und der Sitz belegt ist. Das Warnsignal wird beendet, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Bestimmens, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, bevor bestimmt wird, dass die Sicherheitsgurte entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt sind, beinhalten.
  • Das Verfahren, das bereits den Schritt des Bestimmens, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, beinhaltet, kann ferner den Schritt des Einleitens des Warnsignals nur nach einem Ablauf einer vorbestimmten Zeit zwischen dem Bestimmen, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, und dem Bestimmen, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist, beinhalten.
  • Das Verfahren kann sich ferner mit der Einbeziehung eines zweiten Sitzes befassen, einschließlich Schritten, um das Sicherheitsgurtwarnsignal als Reaktion auf die Bedingung der Sicherheitsgurte des zweiten Sitzes einzuleiten und zu beenden. Es wird bestimmt, dass der zweite Sitz belegt ist. Es wird bestimmt, dass ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt des zweiten Sitzes entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Es wird bestimmt, dass ein Zweipunkt-Sicherheitsgurt des zweiten Sitzes entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Das Warnsignal wird eingeleitet, wenn bestimmt wird, dass der zweite Sitz belegt ist und einer der Sicherheitsgurte des zweiten Sitzes aufgeschnallt ist, wenn das Warnsignal nicht bereits eingeleitet wurde. Das Warnsignal wird beendet, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte beider Sitze zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des weiteren Bestimmens, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, bevor bestimmt wird, dass die Sicherheitsgurte entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt sind, beinhalten.
  • Das Verfahren kann, nach dem Bestimmen, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, ferner den Schritt des Einleitens des Warnsignals nur nach einem Ablauf einer vorbestimmten Zeit zwischen dem Bestimmen, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, und dem Bestimmen, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist, beinhalten.
  • Ein Sicherheitsgurtsystem beinhaltet einen ersten Sicherheitsgurt, der mit einem ersten Aufroller und einer Verankerung verbunden ist. Eine erste Verschlussplatte des Systems ist an dem Sicherheitsgurt zwischen dem Aufroller und der Verankerung angeordnet. Eine erste Schließe des Systems nimmt die Verschlussplatte selektiv auf. Ein zweiter Sicherheitsgurt des Systems ist mit einem zweiten Aufroller und einer zweiten Verschlussplatte verbunden. Eine zweite Schließe ist mit dem ersten Sicherheitsgurt zwischen der ersten Verschlussplatte und der Verankerung verbunden, wodurch die zweite Verschlussplatte selektiv aufgenommen ist.
  • Das Sicherheitsgurtsystem kann ferner einen Schalter beinhalten, der in der zweiten Schließe angeordnet ist. Der Schalter weist eine erste Bedingung auf, wenn die zweite Schließe die zweite Verschlussplatte aufgenommen hat, und eine zweite Bedingung, wenn die zweite Schließe die zweite Verschlussplatte nicht aufgenommen hat. Das System kann zudem einen drahtlosen Sender beinhalten, der in der zweiten Schließe angeordnet und elektrisch mit dem Schalter verbunden ist, um Daten zu übertragen, die die Bedingung des Schalters angeben.
  • Das Sicherheitsgurtsystem kann sowohl einen ersten Schalter, der in der ersten Schließe angeordnet ist, als auch einen zweiten Schalter in der zweiten Schließe beinhalten. Der erste Schalter kann eine erste Bedingung, wenn die zweite Schließe die erste Verschlussplatte aufgenommen hat, und eine zweite Bedingung, wenn die erste Schließe die zweite Verschlussplatte nicht aufgenommen hat, aufweisen. Der zweite Schalter kann eine erste Bedingung, wenn die zweite Schließe die zweite Verschlussplatte aufgenommen hat, und eine zweite Bedingung, wenn die zweite Schließe die zweite Verschlussplatte nicht aufgenommen hat, aufweisen.
  • Das Sicherheitsgurtsystem mit sowohl dem ersten Schalter als auch dem zweiten Schalter kann ferner einen ersten Sitz aufweisen, bei dem die Verankerung und der ersten Aufroller an einer ersten Seite des Sitzes angeordnet sind und die erste Schließe an einer zweiten Seite des Sitzes angeordnet ist und der zweite Aufroller an einer Rückenlehne des Sitzes fixiert ist. Das System kann ferner eine Rechenvorrichtung aufweisen, die programmiert ist, um ein Warnsignal einzuleiten und zu beenden. Der Rechner bestimmt, dass der erste Sitz belegt ist. Der Rechner kann auf Grundlage der Bedingung des ersten Schalters bestimmen, dass der erste Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Ferner kann der Rechner auf Grundlage der Bedingung des zweiten Schalters bestimmen, dass der zweite Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Der Rechner kann das Warnsignal einleiten, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist und der Sitz belegt ist, und kann das Warnsignal beenden, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  • Das Sicherheitsgurtsystem kann, vorausgesetzt, es beinhaltet die Rechenvorrichtung, ferner programmiert sein, um zu bestimmen, dass ein Fahrzeug, in dem der Sitz angeordnet ist, in einem Betriebsmodus ist, bevor bestimmt wird, dass die Sicherheitsgurte entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt sind.
  • Das Sicherheitsgurtsystem kann, vorausgesetzt, es beinhaltet die Rechenvorrichtung und ist in der Lage zu bestimmen, ob das Fahrzeug im Betriebsmodus ist, ferner programmiert sein, um das Warnsignal nur nach einem Ablauf einer vorbestimmten Zeit zwischen dem Bestimmen, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, und dem Bestimmen, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist, einzuleiten.
  • Das Sicherheitsgurtsystem kann, vorausgesetzt, es beinhaltet die Rechenvorrichtung, zudem einen zweiten Sitz mit einer zugehörigen ersten Verankerung und einem zugehörigen ersten Aufroller, die an einer ersten Seite des Sitzes angeordnet sind, und eine zugehörige erste Schließe, die an einer zweiten Seite des Sitzes angeordnet ist, beinhalten. Ein zugehöriger zweiter Aufroller ist an einer Rückenlehne des Sitzes fixiert. Die Rechenvorrichtung ist ferner programmiert, um das Warnsignal einzuleiten und zu beenden. Der Rechner bestimmt, dass der zweite Sitz belegt ist. Der Rechner kann auf Grundlage der Bedingung des ersten Schalters bestimmen, dass der erste Sicherheitsgurt des zweiten Sitzes entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Ferner kann der Rechner auf Grundlage der Bedingung des zweiten Schalters des zweiten Sitzes bestimmen, dass der zweite Sicherheitsgurt des zweiten Sitzes entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist. Der Rechner kann das Warnsignal einleiten, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist und der zweite Sitz belegt ist, und kann das Warnsignal beenden, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  • Das Sicherheitsgurtsystem kann ferner beinhalten, dass die Rechenvorrichtung programmiert ist, um zu bestimmen, dass ein Fahrzeug, in dem die Sitze angeordnet sind, in einem Betriebsmodus ist, bevor bestimmt wird, dass die Sicherheitsgurte entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Innenraums eines beispielhaften Fahrzeugs mit beispielhaften ergänzenden Zweipunkt-Sicherheitsgurtsystemen, die an den Vordersitzen eingebaut sind.
    • 2 ist eine nach hinten weisende Ansicht eines belegten, beispielhaften rechten Sitzes mit sowohl einem Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem als auch dem Zweipunkt-Sicherheitsgurtsystem der 1 in einem vollständig zugeschnallten Zustand.
    • 3 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Fahrzeugs, das das System der 1 enthält.
    • 4 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm eines Abschnitts eines Prozesses für einen Fahrersitz, um einen Erinnerungston für ein kombiniertes primäres Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem und ergänzendes Zweipunk-Sicherheitssystem erklingen zu lassen.
    • 5 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm eines Abschnitts eines Prozesses für einen Beifahrersitz, um einen Erinnerungston für ein kombiniertes primäres Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem und ergänzendes Zweipunk-Sicherheitssystem erklingen zu lassen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • EINLEITUNG
  • Relative Orientierungen und Richtungen (beispielsweise obere/s, tiefere/s, untere/s, vorwärts, rückwärts, vorn, hintere/s, hinten, äußere/s, innere/s, einwärts, auswärts, seitlich, links, rechts) werden in dieser Beschreibung nicht als Beschränkungen aufgeführt, sondern damit sich der Leser wenigstens eine Ausführungsform der beschriebenen Strukturen vor Augen führen kann. Solche beispielhaften Orientierungen sind aus der Perspektive eines Insassen, der auf einem Fahrersitz sitzt und einem Armaturenbrett zugewandt ist, zu sehen. In den Figuren zeigen gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten gleiche Teile an.
  • BEISPIELHAFTE SYSTEMELEMENTE
  • Ein beispielhaftes Rückhaltesystem 10 für ein Fahrzeug 12 beinhaltet Sicherheitsgurte und Airbags (nicht gezeigt) für Fahrzeuginsassenpositionen, einschließend u. a. einen ersten Sitz, z. B. einen Fahrersitz 14A, und einen zweiten Sitz, z. B. einen vorderen Beifahrersitz 14B. Auch wenn der Fahrersitz 14A und der vordere Beifahrersitz 14B auf der linken bzw. rechten Seite des Fahrzeugs 12 gezeigt sind, können die Positionen umgekehrt sein.
  • Der Fahrersitz 14A und der vordere Beifahrersitz 14B werden hierin durchgehend für Fahrzeuge, die derartig bezeichnete Positionen aufweisen, beschrieben. Der Fahrersitz 14A ist positioniert, um Zugang zu Fahrzeugsteuerungen, wie etwa einem Startschalter, z. B. einem Zündschalter, einem Lenkrad, einem Bremspedal und einem Gaspedal, bereitzustellen. Selbstfahrende, d. h. autonome Fahrzeuge erfordern die Bereitstellung solcher Steuerungen zur Verwendung durch einen menschlichen Fahrer möglicherweise nicht. Bei selbstfahrenden Fahrzeugen können der Fahrersitz 14A und der Beifahrersitz 14B identisch sein, außer dass es wünschenswert sein kann, den Einstieg in das Fahrzeug 12 und die Sitze 14A und 14B und den Ausstieg daraus zu vereinfachen.
  • Die Sitze 14A und 14B, wie sie in 1 und 2 gezeigt sind, sind Schalensitze, können aber alternativ eine Bank oder eine andere Art von Sitz oder Sitzen sein. Die Sitze 14A, 14B können ein Spiegelbild des jeweils anderen sein. Jeder Sitz 14A, 14B kann jeweils eine Fahrersitzrückenlehne 18A, eine Beifahrersitzrückenlehne 18B, eine Fahrersitz-Sitzfläche 20A, eine Beifahrersitz-Sitzfläche 20B, eine Fahrerkopfstütze 22A und eine Beifahrerkopfstütze 22B beinhalten. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf den Fahrersitz 14A, wobei die Bezugszeichen mit einem Zusatz A ergänzt sind. Die Komponenten des Beifahrersitzes 14B werden mit den gleichen Bezugszeichen mit einem Zusatz B identifiziert, übereinstimmend mit der Beschreibung des Fahrersitzes 14A und dessen Komponenten, sofern nicht anderweitig beschrieben.
  • Die Kopfstütze 22A kann von der Rückenlehne 18A gelagert werden und kann in Bezug auf die Rückenlehne 18A feststehend oder bewegbar sein. Die Rückenlehne 18A kann von der Sitzfläche 20A gelagert werden und kann in Bezug auf die Sitzfläche 20A feststehend oder bewegbar sein. Die Rückenlehne 18A, die Sitzfläche 20A und/oder die Kopfstütze 22A können in mehreren Freiheitsgraden einstellbar sein. Die Rückenlehne 18A, die Sitzfläche 20A und/oder die Kopfstütze 22A können selbst einstellbar sein, mit anderen Worten einstellbare Komponenten innerhalb der Rückenlehne 18A, der Sitzfläche 20A und/oder der Kopfstütze 22A sein, und/oder können in Bezug aufeinander einstellbar sein.
  • Die Sitzfläche 20A und/oder die Rückenlehne 18A können einen Sitzrahmen (nicht gezeigt) und einen Polsterbezug 23A, der an dem Rahmen gelagert ist, beinhalten. Der Rahmen kann Rohre, Träger usw. beinhalten. Der Rahmen kann aus einem beliebigen geeigneten Kunststoffmaterial ausgebildet sein, z.B. kohlefaserverstärkter Kunststoff (CFRP), glasfaserverstärkte Halbzeug-Thermoplastverbundstoffe (Organo Sheet), usw. Als weiteres Beispiel können einige oder alle Komponenten des Rahmens aus einem geeigneten Metall, z. B. Stahl, Aluminium, usw., ausgebildet sein.
  • Der Polsterbezug 23A kann einen Bezug und eine Füllung beinhalten. Der Bezug kann aus Stoff, Leder, Kunstleder oder einem beliebigen anderen geeigneten Material ausgebildet sein. Der Bezug kann in Bahnen um den Rahmen festgenäht sein. Die Füllung kann sich zwischen dem Polsterbezug und dem Rahmen befinden und kann aus einem Schaumstoff oder einem beliebigen anderen geeigneten Stützmaterial ausgebildet sein.
  • Das Rückhaltesystem beinhaltet ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem 24A und ein Zweipunkt-Sicherheitsgurtsystem 26A. Der Dreipunktsystem 24A kann als ein primäres Rückhaltesystem bezeichnet werden und das Zweipunktsystem kann als ergänzende Rückhaltesysteme bezeichnet werden, da das Zweipunktsystem 26A, wie hierin beschrieben, nicht ohne das Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem 24A funktioniert.
  • Mit Dreipunkt ist gemeint, dass ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt, d. h. das Gurtband 28A des Systems 24A, an drei Punkten um einen Insassen 29 befestigt ist, wenn es festgezogen ist: an einem Dreipunkt-Sicherheitsgurtaufroller 30A, an einer Dreipunkt-Sicherheitsgurt-Verschlussplatte 32A, d. h. eine Klemmplatte, und an einer Dreipunkt-Sicherheitsgurtverankerung 34A. Die Verankerung 34A kann eine Verankerungsplatte beinhalten, die wie veranschaulicht an der Fahrzeugstruktur, oder alternativ am Sitzrahmen, fixiert ist. Die Verschlussplatte 32A rastet selektiv in eine Dreipunktschließe 36A ein, die an der Fahrzeugstruktur oder dem Sitzrahmen mittels einer Dreipunkt-Schließenhalterung 38A fixiert ist.
  • Die Sicherheitsgurtverankerung 34A kann ein Ende des Dreipunkt-Sicherheitsgurts 28A an dem Sitzrahmen oder der Fahrzeugstruktur befestigen. Das andere Ende des Sicherheitsgurts 28A wird in den Aufroller 30A geführt, der eine Rolle beinhalten kann, die das Gurtband abrollt und aufrollt. Der Aufroller 30A kann wie veranschaulicht an der Fahrzeugstruktur, oder alternativ am Sitzrahmen, fixiert sein. Die Verschlussplatte 32A gleitet frei entlang des Gurtbands und unterteilt den Sicherheitsgurt 28A in einen Beckengurt 39A und einen Schultergurt 40A, wenn sie in die Schließe 36A einrastet.
  • Mit Zweipunkt ist gemeint, dass ein Zweipunkt-Sicherheitsgurt 41A des Zweipunkt-Systems 26A an zwei Punkten um den Insassen 29 befestigt ist: an einem Zweipunkt-Sicherheitsgurtaufroller 42A und an einer Zweipunkt-Sicherheitsgurt-Verschlussptatte 44A. Die Verschlussplatte 44A rastet selektiv in eine Zweipunktschließe 46A ein, die an dem Beckengurt 39A angeordnet ist. Ein Ende des Zweipunkt-Sicherheitsgurts 41A ist an der Zweipunkt-Sicherheitsgurt-Verschlussplatte 44A fixiert. Das andere Ende des Sicherheitsgurts 41A wird in den Aufroller 42A geführt, der eine Rolle beinhalten kann, die den Sicherheitsgurt 41A abrollt und aufrollt. Der Zweipunktschließe 46A kann verschiebbar an dem Beckengurt 39A angeordnet sein. Wenn sie so angeordnet ist, kann die Zweipunktschließe 46A von dem Insassen selektiv entlang des Beckengurts 39A positioniert werden.
  • Das Rückhaltesystem 10 kann eine Insassensensor 48 beinhalten, der programmiert ist, um die Belegung des Fahrzeugsitzes zu erkennen. Bei dem Insassensensor 48 kann es sich um Kameras für sichtbares Licht oder Infrarotkameras, die auf den Sitz gerichtet sind, um Gewichtssensoren innerhalb des Polsterbezugs 23A, um Sensoren zum Erfassen, ob ein Sicherheitsgurt für den Sitz zugeschnallt oder abgerollt ist, oder andere geeignete Sensoren handeln.
  • Das System 10 beinhaltet außerdem eine Rechenvorrichtung, z. B. eine elektronische Steuereinheit (electronic control unit - ECU) 52. Das Rückhaltesystem 10 kann eine Vielzahl von Sensoren und eine Vielzahl von Aktoren beinhalten, die über ein Fahrzeugnetzwerk 54 mit der ECU 52 verbunden sind.
  • Die Sensoren des Rückhaltesystems 10 können eine Vielzahl von Rückhaltesystemsensoren beinhalten. Die Rückhaltesystemsensoren können den Insassensensor 48, Betriebssensoren 56, einen Dreipunkt-Schließensensor 58A, einen Zweipunkt-Schließensensor 60A und einen Fahrzeugaufprallsensor 64 beinhalten.
  • Ein Insassensensor 48 für den Fahrersitz 14A kann in den Sitz 14A integriert sein oder nicht. Die Belegung kann indirekt bestimmt werden. Ein Beispiel einer solchen indirekten Belegungsbestimmung ist, dass eine gleichzeitige Betätigung mehrerer Fahrzeugsteuerungen gefordert wird, wie etwa Drücken eines Bremspedals (nicht gezeigt) in Kombination mit Drücken eines Startschalters auf der Fahrerseite der Instrumententafel.
  • Betriebssensoren 56 stellen Datensignale bereit, die belegen, dass das Fahrzeug 12 in einem Betriebsmodus ist, d. h. ein Zustand in Übereinstimmung mit Betrieb, d. h. Bewegung. Beispielhafte Betriebssensoren können den Zündschalter eines Autos mit Verbrennungsmotor beinhalten. In einer Position oder bei einer Bedingung „RUN“ zeigt der Zündschalter eine Bereitschaft des Fahrzeugs, betrieben zu werden, an. Ein weiteres Beispiel eines Betriebssensors, der für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug geeignet ist, kann einen wie auch immer verwalteten Schalter beinhalten, der von dem Insassen des Fahrersitzes 14A verwendet wird, um eine Bereitschaft, den Betrieb des Fahrzeugs zu beginnen, anzuzeigen.
  • Schließensensoren 58A und 60A können einen Schalter beinhalten, der in jeder der Schließen 36A und 46A angeordnet ist. Die Schalter 58A und 60A können sich als Reaktion auf ein Einführen der Verschlussplatte 32A bzw. 44A öffnen und schließen. Die Schalter 58A und 60A stellen Daten bereit, die angeben, ob sich die Sicherheitsgurte 28A und 41A in einer zugeschnallten Bedingung oder einer aufgeschnallten Bedingung befinden. Die Verbindungen zur ECU 52 können entweder drahtgebunden oder drahtlos gestaltet sein, etwa mit Bluetooth-Signalübertragungseinrichtung und -verfahren oder mit anderer drahtloser Signalübertragungstechnologie. Die Verwendung einer drahtlosen Signalübertragungstechnologie ist insbesondere hilfreich bei der Verwendung von Schließen 46A, da sie ermöglicht, dass die Schließe 46A auf den Beckengurt 39A gelegt werden kann, ohne dass ein Draht damit verbunden ist.
  • Die Airbags des Rückhaltesystems 10, falls vorhanden, enthalten Aktoren 66, d.h. Gasgeneratoren, die ebenfalls mit dem Netzwerk 54 verbunden sein können. Die Aktoren 66 können betätigt werden, um die zugehörigen Airbags als Reaktion auf Signale oder Daten von dem Fahrzeugaufprallsensor 64 einzusetzen. Die Fahrzeugaufprallsensoren 64 können Beschleunigungsmesser sein.
  • Eine Erinnerungswarnvorrichtung, z. B. eine elektronische Erinnerungsglocke 68, kann ebenfalls mit dem Netzwerk 54 verbunden sein. Die Glocke 68 kann in einem Audiosystem des Fahrzeugs 12 enthalten sein. Die Glocke kann als ein Warnsignal für einen Fahrzeugführer verwendet werden, um die aufgeschnallte Bedingung eines oder beider der Sicherheitsgurte 28A, 41A anzugeben. Alternative Warnsignale können durch alternative Vorrichtungen und in alternativen Formen bereitgestellt werden, einschließlich einer Nachricht auf einem Fahrerinformationsbildschirm oder einem Blinklicht oder einer hörbaren gesprochenen Nachricht in einer oder mehreren Sprachen. Die unterschiedlichen Arten von Warnungen können sich ergänzen und eine Benachrichtigung der Fahrzeuginsassen bezüglich der Notwendigkeit des Anschnallens bereitstellen. Zum Beispiel kann ein hörbarer Ton mit einer Nachricht auf dem Fahrerinformationsbildschirm kombiniert werden, um darauf hinzuweisen, dass die Sicherheitsgurte zugeschnallt werden müssen. Die Glocke 68 kann ertönen, wenn das Fahrzeug 12 belegt ist, betriebsbereit ist und die Sicherheitsgurte noch nicht zugeschnallt wurden. Eine Verzögerung zwischen der Zeit, zu der das Fahrzeug 12 als betriebsbereit bestimmt wird, und der Zeit, wann die Glocke 68 ertönt, kann angewandt werden. Ein beispielhafter Wartezeitraum mit einer vorbestimmten Zeit t kann gleich einer Zeit T1 festgelegt werden, die als vernünftigerweise ausreichend beurteilt wird, um die Sicherheitsgurte 28A, 28B, 41A, 41B zuzuschnallen, z. B. vier Sekunden.
  • Die ECU 52 kann aus einer einzelnen Rechenvorrichtung bestehen, wie in 2 gezeigt ist, oder kann alternativ aus einer Vielzahl von Rechnern (z. B. ECU) bestehen, einschließend zum Beispiel einen Antriebsstrangsrechner, der selbst möglicherweise einen Motorrechner und einen Getrieberechner umfasst, einen Infotainment-Rechner, einen Fahrgestellsystemerechner, einen Rückhaltesystemrechner, einen Fahrzeugsicherheitsrechner, usw. Die ECU 52 beinhaltet einen elektronischen Prozessor 70 und einen zugehörigen Speicher 72. Das System 10 kann ferner das Fahrzeugnetzwerk 54 beinhalten, einschließend ein oder mehrere drahtgebundene und/oder drahtlose Kommunikationsmedien, wie etwa ein beispielhafter Controller Area Network-(CAN-)Bus des Systems oder ein Local Interconnect Network (LIN) und/oder eine andere Kommunikationsschnittstelle. Das Netzwerk 54 stellt ein Übertragungsmedium zwischen Elementen des Rückhaltesystems 10 bereit und verbindet diese, einschließend die ECU 52 und Komponenten und Hilfssysteme einschließlich beispielsweise Betriebssensoren 56, Dreipunkt-Sicherheitsgurtschließensensoren 58A, 58B, Zweipunkt-Sicherheitsgurtschließensensoren 60A, 60B, Insassensensor 48, Dreipunktaufroller 30A, 30B, Zweipunktaufroller 42A, 42B, Erinnerungswarnvorrichtung 68, Airbagaktoren 66 und Fahrzeugaufprallsensoren 64.
  • Jeder der Betriebssensoren 56, Dreipunkt-Sicherheitsgurtschließensensoren 58A, 58B, Zweipunkt-Sicherheitsgurtschließensensoren 60A, 60B, Insassensensor 48, Dreipunktaufroller 30A, 30B, Zweipunktaufroller 42A, 42B, Erinnerungswarnvorrichtung 68, Airbagaktoren 66 und Fahrzeugaufprallsensoren 64 sind als über das Netzwerk 54 direkt mit der ECU 52 verbunden veranschaulicht, können aber alternativ oder zusätzlich direkt mit der ECU 52 verbunden sein. Die Verbindungen können drahtgebunden sein, die Verbindungen könnten aber alternativ drahtlos gestaltet sein, unter Verwendung von Bluetooth oder anderen Signalübertragungstechnologien.
  • Der Speicher 72 der ECU 52 beinhaltet eine oder mehr Formen computerlesbarer Medien und speichert Anweisungen, die durch den Prozessor 70 ausführbar sind, um diverse Vorgänge, darunter die hierin offenbarten Vorgänge, durchzuführen. Der Prozessor 70 kann derartige Anweisungen lesen und ausführen.
  • Der Speicher 72 der ECU 52 speichert auch Daten. Die Daten können gesammelte Daten beinhalteten, die von einer Vielzahl von Vorrichtungen gesammelt werden. Im Allgemeinen können die gesammelten Daten beliebige Daten von einer Kartendatenbank und beliebige Daten, die von einer beliebigen Datensammlungsvorrichtung zusammengetragen werden, einschließlich Betriebssensoren 56, Dreipunkt-Sicherheitsgurtschließensensoren 58A, 58B, Zweipunkt-Sicherheitsgurtschließensensoren 60A, 60B, Insassensensor 48 und Fahrzeugzeugaufprallsensoren 64, und/oder Daten, die aus solchen Daten berechnet werden, beinhalten. Die vorstehenden Beispiele sind nicht als einschränkend gedacht. Andere Arten von Datensammlungsvorrichtungen können verwendet werden, um der ECU 52 Daten bereitzustellen. Die Daten können auch berechnete Daten beinhalten, die in der ECU 52 aus gesammelten Daten und aus anderen berechneten Daten berechnet werden.
  • Die ECU 52 kann programmiert sein, um zu erkennen, ob Sitze belegt sind und ob Sicherheitsgurte zugeschnallt und aufgeschnallt sind und um ein Warnsignal einzuleiten, wenn die Insassen nicht vollständig angeschnallt sind. Nachfolgend sind im Wesentlichen ähnliche Verfahren oder Prozesse 80A und 80B zur Verwendung mit jeweils dem Sitz 14A bzw. 14B des Systems 10 beschrieben, um zu erkennen, wenn nicht alle Sicherheitsgurte für alle der belegten Sitze nicht zugeschnallt sind, und um das Warnsignal einzuleiten, wenn nicht alle zugeschnallt sind.
  • VERARBEITUNG
  • 4 und 5 veranschaulichen jeweils einen beispielhaften Prozess 80A bzw. 80B, die in den Programmanweisungen, die in der ECU 52 des Fahrzeugs 12 gespeichert sind, beinhaltet sein können. Die ECU 52 führt die in 4 und 5 veranschaulichten Schritte wie nachfolgend beschrieben aus, d. h. eine Beschreibung eines Blocks, der eine Handlung oder einen Schritt ausführt, bedeutet, dass die ECU 52 die Handlung oder den Schritt gemäß ihren gespeicherten Programmanweisungen ausführt. Ein Computerprogramm zum Ausführen des Prozesses 80A kann in Startblock 82A instantiiert werden, z. B. wenn ein Einschaltbefehl ausgegeben wird, der damit verknüpft sein kann, dass das Fahrzeug 12 als Reaktion auf eine Annäherung oder eine Berührung durch einen Fahrzeugfahrgast eingeschaltet wird.
  • Vom Startblock 82A geht der Prozess 80A zu einem Entscheidungsblock 84A. Entscheidungsblock 84A bestimmt, ob sich ein Insasse, d. h. der Fahrer, auf dem Fahrersitz 14A befindet. Die Anwesenheit eines Fahrers kann wie oben beschrieben bestimmt werden. Wenn bestimmt wird, dass sich der Fahrer nicht im Fahrzeug befindet, fährt der Prozess 80A damit fort, die Anwesenheit des Fahrers zu überprüfen. Wenn bestimmt wird, dass der Fahrer sich im Fahrzeug befindet, d. h. der Fahrersitz 14A ist belegt, geht der Prozess 80A weiter zu einem Entscheidungsblock 86A.
  • Entscheidungsblock 86A bestimmt, ob sich das Fahrzeug 12 im Betriebsmodus befindet. Wenn bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug 12 nicht im Betriebsmodus befindet, fährt der Prozess 80A mit dem Überprüfen fort, bis bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug im Betriebsmodus befindet. Wenn sich das Fahrzeug 12 nicht im Betriebsmodus befindet, kann der Prozess 80A alternativ zu Entscheidungsblock 84A zurückkehren, um zu überprüfen, dass sich der Fahrer im Fahrzeug 12 befindet. Als weitere Alternative können die Entscheidungsblöcke 84A und 86A enger eingebunden sein, so dass eine Bestimmung vorgenommen wird, dass der Fahrer sich in dem Fahrzeug befindet, wenn das Fahrzeug 12 im Betriebsmodus ist. Wenn die Anwesenheit des Fahrers in dem Fahrzeug 12 ein notwendiger Schritt ist, um das Fahrzeug 12 in den Betriebszustand zu versetzen, kann gleichzeitig bestimmt werden, dass sich der Fahrer in dem Fahrzeug befindet und dass sich das Fahrzeug in einem Betriebsmodus befindet.
  • Der Prozess 80A kann mit Prozessblock 88A fortfahren, nachdem bestimmt wurde, dass sich der Fahrer im Fahrzeug 12 befindet und dass sich das Fahrzeug im Betriebsmodus befindet. Prozessblock 88A setzt einen Timer zurück auf einen vorbestimmten Startwert, z. B. null, und startet den Timer. Der Prozess 80A geht dann zu einem Entscheidungsblock 90A.
  • Entscheidungsblock 90 bestimmt, ob der Dreipunkt-Sicherheitsgurt 28A zugeschnallt ist, d. h. dass die Verschlussplatte 32A in Eingriff mit der Schließe 36A ist, wobei Daten von dem Sensor 58A in der Schließe 36A verwendet werden. Wenn der Entscheidungsblock 90A bestimmt, dass der Dreipunkt-Sicherheitsgurt 28A nicht zugeschnallt ist, d. h. aufgeschnallt ist, überspringt der Prozess 80A Entscheidungsblock 92A und geht zu Entscheidungsblock 94A. Wenn der Entscheidungsblock 90A bestimmt, dass der Dreipunkt-Sicherheitsgurt 28A zugeschnallt ist, fährt der Prozess 80A mit Entscheidungsblock 92A fort.
  • Entscheidungsblock 92A bestimmt, ob der Zweipunkt-Sicherheitsgurt 41A zugeschnallt ist, wobei Daten von dem Schließensensor 60A verwendet werden. Wenn festgestellt wird, dass der Sicherheitsgurt 41A aufgeschnallt ist, geht der Prozess 80A zu Entscheidungsblock 94A.
  • Entscheidungsblock 94A bestimmt, ob der Timer für eine Zeit t länger als eine vorbestimmte Zeit, d. h. einen Zeitraum T1, angeschaltet war. Ein beispielhafter Zeitraum T1 beträgt vier Sekunden. Wenn bestimmt wird, dass die verstrichene Zeit (t) länger als die Zeit T1 ist, geht der Prozess 80A zu einem Prozessblock 96A. Der Prozessblock 96A löst die Warnung aus, d. h. startet diese, die wie oben angemerkt einen hörbaren Ton beinhalten kann. Nach dem Prozessblock 96A geht der Prozess 80A zurück zu Entscheidungsblock 90A, um weiterhin zu überprüfen, ob beide Sicherheitsgurte 28A und 41A zugeschnallt sind. Wenn durch Entscheidungsblock 94A bestimmt wird, dass die Zeit T1 noch nicht verstrichen ist, geht der Prozess 80A zurück zu Entscheidungsblock 90A, um weiterhin zu überprüfen, ob beide Sicherheitsgurte 28A und 41A zugeschnallt sind, ohne die Warnung zu starten.
  • Wenn der Entscheidungsblock 92A bestimmt, dass der Zweipunkt-Sicherheitsgurt 41A zugeschnallt ist, d. h. beide Sicherheitsgurte 28A und 41A sind zugeschnallt, geht der Prozess 80A weiter zu einem Entscheidungsblock 98A. Der Entscheidungsblock 98A bestimmt, ob die Warnung gestartet wurde. Wenn sie nicht gestartet wurde, geht der Prozess 80A zu einem Endblock 100A und endet. Wenn durch Block 98A bestimmt wird, dass die Warnung gestartet wurde, geht der Prozess 80A zu einem Prozessblock 102A, bei dem die Warnung gestoppt wird. Der Prozess 80A geht dann zu einem Endblock 104A und endet.
  • Der Prozess 80B zum Regeln der Schließenwarnung für den Beifahrersitz 14B ist im Wesentlichen gleich dem Prozess 80A, mit dem Unterschied, dass Prozess 80B den Schritt 87B des Überprüfens, ob sich ein Insasse im Fahrzeug 12 befindet, beinhaltet, und dass der Schritt des ausdrücklichen Überprüfens der Anwesenheit des Fahrers weggelassen wird. Wie oben angemerkt, kann die Anwesenheit des Fahrers impliziert werden, wenn sich das Fahrzeug 12 im Betriebsmodus befindet. Zusätzlich können, auch wenn der Prozess 80B das Überprüfen auf einen Insassen auf dem Beifahrersitz 14B nach dem Bestätigen, dass sich das Fahrzeug im Betriebsmodus befindet, veranschaulicht, diese Schritte 86B, 87B umgekehrt sein.
  • Die Prozesse 80A und 80B können parallel ausgeführt werden. Das parallele Ausführen der Prozesse 80A und 80B kann die Zeit, während der die Warnung bereitgestellt wird, reduzieren.
  • SCHLUSSFOLGERUNG
  • Ein beispielhaftes System und Verfahren zum Bereitstellen einer ergänzenden Sicherheitsgurtrückhaltung für Fahrzeuginsassen wurden offenbart.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „im Wesentlichen“, dass eine Form, eine Struktur, ein Maß, eine Menge, eine Zeit usw. von einer genauen beschriebenen Geometrie, einer genau beschriebenen Entfernung, einem genau beschriebenen Maß, einer genau beschriebenen Menge, einer genau beschriebenen Zeit usw. durch Mängel hinsichtlich der Materialien, Bearbeitung, Herstellung, Datenübertragung, Berechnungszeit usw. abweichen kann.
  • Im Hinblick auf die Bezugnahmen auf ECU in der vorliegenden Beschreibung beinhalten Rechenvorrichtungen, wie etwa die hierin besprochenen, im Allgemeinen jeweils Anweisungen, die durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen, wie etwa die oben identifizierten, ausgeführt werden können, und zum Ausführen von oben beschriebenen Blöcken oder Schritten von Prozessen. Zum Beispiel können die vorstehend besprochenen Prozessblöcke als computerausführbare Anweisungen ausgeführt sein.
  • Allgemein können die beschriebenen Rechensysteme und/oder Vorrichtungen beliebige einer Anzahl von Computerbetriebssystemen einsetzen, einschließlich, aber auf keinen Fall darauf beschränkt, Versionen und/oder Variationen der Anwendung Ford Sync®, AppLink/Smart Device Link Middleware, Microsoft Automotive® Betriebssystem, Microsoft Windows® Betriebssystem, Unix Betriebssystem (z. B. das Solaris® Betriebssystem, vertrieben von Oracle Corporation, Redwood Shores, California), AIX UNIX Betriebssystem, vertrieben von International Business Machines, Armonk, New York, Linux Betriebssystem, Mac OSX und iOS Betriebssysteme, vertrieben von Apple Inc., Cupertino, California, BlackBerry OS, vertrieben von Blackberry, Ltd., Waterloo, Canada, und Android Betriebssystem, entwickelt von Google, Inc. und Open Handset Alliance, oder QNX® CAR Platform for Infotainment, angeboten von QNX Software Systems. Beispiele von Rechenvorrichtungen beinhalten unter anderem einen bordeigenen Fahrzeugcomputer, eine Computer-Arbeitsstation (Workstation), einen Server, einen Desktop-Computer, ein Notebook, ein Laptop, einen Taschencomputer, oder irgendein anderes Rechensystem und/oder oder eine Vorrichtung.
  • Rechenvorrichtungen beinhalten im Allgemeinen durch Computer ausführbare Anweisungen, wobei Anweisungen durch ein oder mehrere Rechenvorrichtungen entsprechend der vorstehenden Liste ausgeführt werden können. Vom Computer ausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen kompiliert oder interpretiert werden, die unter Verwendung einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder -technologien hergestellt wurden, einschließlich unter anderem, entweder allein oder in Kombination, Java™, C, C++, Matlab, Simulink, Stateflow, Visual Basic, Java Script, Perl, HTML usw. Einige dieser Anwendungen können auf einer virtuellen Maschine, wie die Java Virtual Machine, die Dalvik Virtual Machine oder dergleichen kompiliert und ausgeführt werden. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw., und führt diese Anweisungen aus, wodurch ein oder mehrere Prozesse durchgeführt wird bzw. werden, darunter einer oder mehrere der hierin beschriebenen Prozesse. Solche Anweisungen und anderen Daten können unter Verwendung einer Vielzahl computerlesbarer Medien gespeichert und übertragen werden. Eine Datei in einer Rechenvorrichtung ist im Allgemeinen eine Sammlung von Daten, die auf einem computerlesbaren Medium, wie etwa einem Speichermedium, einem Direktzugriffsspeicher usw., gespeichert werden.
  • Der Speicher kann ein computerlesbares Medium (auch als ein vom Prozessor lesbares Medium bezeichnet) beinhalten, dass ein beliebiges nichtflüchtiges (z. B. materielles) Medium, das an der Bereitstellung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer (z. B. von einem Prozessor eines Computers) gelesen werden können, beinhaltet. Solch ein Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich unter anderem nicht flüchtige Medien und flüchtige Medien. Nicht flüchtige Medien können beispielsweise optische und magnetische Platten und andere persistente Speicher beinhalten. Flüchtige Medien können beispielsweise einen dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) beinhalten, der typischerweise einen Hauptspeicher bildet. Solche Anweisungen können von einem Übertragungsmedium oder mehreren Übertragungsmedien übertragen werden, einschließlich Koaxialkabel, Kupferdraht und Glasfaser, einschließlich der Drähte, die einen Systembus umfassen, der mit einem Prozessor einer ECU verbunden ist. Übliche Formen von computerlesbaren Medien beinhalten zum Beispiel eine Diskette, eine flexible Diskette, Festplatte, Magnetband, andere magnetische Medien, eine CD-ROM, DVD, andere optische Medien, Lochkarten, Lochstreifen, andere physische Medien mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, andere Speicherchips oder Speicherkassetten, oder jedes andere Medium, das ein Computer lesen kann.
  • Hierin beschriebene Datenbanken, Datenpools und andere Datenspeicher umfassen verschiedene Arten von Mechanismen zum Speichern, Zugreifen und Abrufen verschiedener Arten von Daten, einschließlich eine hierarchische Datenbank, ein Satz von Dateien in einem Dateisystem, eine Anwendungsdatenbank in einem eigenen Format, ein relationales Datenbankverwaltungssystem (RDBMS), usw. Alle diese Datenspeicher sind im Allgemeinen innerhalb einer Rechenvorrichtung enthalten, die ein Computerbetriebssystem nutzt, wie eines der oben erwähnten, und es wird auf diese über ein Netzwerk in einer oder mehreren von vielen Arten zugegriffen. Ein Dateisystem kann von einem Computerbetriebssystem zugreifbar sein und kann Dateien beinhalten, die in verschiedenen Formaten gespeichert sind. Ein RDBMS nutzt im Allgemeinen die Computersprache Structured Query Language (SQL) zusätzlich zu einer Sprache zum Erzeugen, Speichern, Editieren und Ausführen gespeicherter Prozeduren, wie die oben erwähnte Sprache PL/SQL.
  • In manchen Beispielen können Systemelemente als computerlesbare Anweisungen (z. B. Software) auf einer oder mehreren Rechenvorrichtung(en) (z. B. Server, PC, usw.), die auf damit verbundenen computerlesbaren Medien (z. B. Platten, Speicher, usw.) gespeichert sind, implementiert sein. Ein Computerprogrammprodukt kann solche Anweisungen, die auf computerlesbaren Medien gespeichert sind, umfassen, um die hierin beschriebenen Funktionen auszuführen.
  • Hinsichtlich der hierin beschriebenen Medien, Prozesse, Systeme, Verfahren, Heuristiken usw. ist davon auszugehen, dass, wenngleich die Schritte solcher Prozesse usw. als in einer entsprechenden Reihenfolge erfolgend beschrieben wurden, solche Verfahren ausgeübt werden können, wobei die beschriebenen Schritte in einer Reihenfolge durchgeführt werden, welche von der hierin beschriebenen Reihenfolge abweicht. Es versteht sich zudem, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt, andere Schritte hinzugefügt oder bestimmte hier beschriebene Schritte weggelassen werden können. Anders gesagt, die Beschreibungen von Prozessen in diesem Dokument dienen zum Zwecke der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen und sollten keinesfalls so ausgelegt werden, dass sie die Ansprüche einschränken.
  • Dementsprechend versteht es sich, dass die obige Beschreibung als erläuternd und nicht einschränkend zu betrachten ist. Nach dem Lesen der Beschreibung oben wären für den Fachmann viele der von den bereitgestellten Beispielen abweichenden Ausführungsformen und Anwendungen offensichtlich. Der Umfang der Erfindung sollte nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung festgelegt werden, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche unter Hinzunahme des vollständigen Umfangs an Äquivalenten, zu denen solche Ansprüche berechtigen. Es wird vorhergesehen und ist beabsichtigt, dass künftige Entwicklungen in dem hier erörterten Fachgebiet erfolgen und die offenbarten Systeme und Verfahren in derartige künftige Ausführungsformen aufgenommen werden. Insgesamt versteht es sich, dass die Erfindung modifiziert und variiert werden kann und ausschließlich durch die folgenden Ansprüche begrenzt ist.
  • Allen in den Ansprüchen verwendeten Begriffen sollen deren einfache und allgemeine Bedeutung zugeordnet werden, wie sie dem Fachmann bekannt sind, sofern hier kein ausdrücklicher Hinweis auf das Gegenteil erfolgt. Insbesondere ist die Verwendung der Singularartikel, wie etwa „ein“, „eine“, „der“, „die“, „das“ usw. dahingehend auszulegen, dass ein oder mehrere der aufgeführten Elemente genannt werden, sofern ein Anspruch nicht eine ausdrückliche gegenteilige Einschränkung enthält.

Claims (15)

  1. Rechenvorrichtung, die programmiert ist, um: zu bestimmen, dass ein erster Sitz belegt ist; zu bestimmen, dass ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; zu bestimmen, dass ein Zweipunkt-Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; ein Warnsignal einzuleiten, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist und der Sitz belegt ist; und das Warnsignal zu beenden, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  2. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner programmiert ist, um: zu bestimmen, dass ein zweiter Sitz belegt ist; zu bestimmen, dass ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt des zweiten Sitzes entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; zu bestimmen, dass ein Zweipunkt-Sicherheitsgurt des zweiten Sitzes entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; ein Warnsignal einzuleiten, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte des zweiten Sitzes aufgeschnallt ist und der zweite Sitz belegt ist, wenn das Warnsignal nicht bereits eingeleitet wurde; und das Warnsignal zu beenden, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte beider Sitze zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  3. Rechenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner programmiert ist, um zu bestimmen, dass ein Fahrzeug, in dem die Sitze angeordnet sind, in einem Betriebsmodus ist, bevor bestimmt wird, dass die Sicherheitsgurte entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt sind.
  4. Rechenvorrichtung nach Anspruch 3, die ferner programmiert ist, um das Warnsignal nur nach einem Ablauf einer vorbestimmten Zeit zwischen dem Bestimmen, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist und dem Bestimmen, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist, einzuleiten.
  5. Verfahren zum Bestimmen einer Bedingung und Reagieren auf eine Bedingung von Sicherheitsgurten eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen, dass ein erster Sitz belegt ist; Bestimmen, dass ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; Bestimmen, dass ein Zweipunkt-Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; Einleiten eines Warnsignals, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist und der Sitz belegt ist; und Beenden des Warnsignals, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend die folgenden Schritte: Bestimmen, dass ein zweiter Sitz belegt ist; Bestimmen, dass ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt des zweiten Sitzes entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; Bestimmen, dass ein Zweipunkt-Sicherheitsgurt des zweiten Sitzes entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; Einleiten eines Warnsignals, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte des zweiten Sitzes aufgeschnallt ist und der zweite Sitz belegt ist, wenn das Warnsignal nicht bereits eingeleitet wurde; und Beenden des Warnsignals, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte beider Sitze zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, ferner umfassend die Schritte des weiteren Bestimmens, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist, bevor bestimmt wird, dass die Sicherheitsgurte entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend den Schritt des Einleitens des Warnsignals nur nach einem Ablauf einer vorbestimmten Zeit zwischen dem Bestimmen, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist und dem Bestimmen, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist.
  9. Sicherheitsgurtsystem, umfassend: einen ersten Sicherheitsgurt, der mit einem ersten Aufroller und einer Verankerung verbunden ist; eine erste Verschlussplatte, die an dem Sicherheitsgurt zwischen dem Aufroller und der Verankerung angeordnet ist; eine erste Schließe, die die Verschlussplatte selektiv aufnimmt; einen zweiten Sicherheitsgurt, der mit einem zweiten Aufroller und einer zweiten Verschlussplatte verbunden ist; und eine zweite Schließe, die mit dem ersten Sicherheitsgurt zwischen der ersten Verschlussplatte und der Verankerung verbunden ist, wodurch die zweite Verschlussplatte selektiv aufgenommen ist.
  10. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 9, ferner umfassend: einen Schalter, der in der zweiten Schließe angeordnet ist, und wobei der Schalter eine erste Bedingung aufweist, wenn die zweite Schließe die zweite Verschlussplatte aufgenommen hat, und eine zweite Bedingung aufweist, wenn die zweite Schließe die zweite Verschlussplatte nicht aufgenommen hat; und einen drahtlosen Sender, der in der zweiten Schließe angeordnet und elektrisch mit dem Schalter verbunden ist, um Daten zu übertragen, die die Bedingung des Schalters angeben.
  11. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 9, ferner umfassend: einen ersten Schalter, der in der ersten Schließe angeordnet ist, und wobei der erste Schalter eine erste Bedingung aufweist, wenn die zweite Schließe die erste Verschlussplatte aufgenommen hat, und eine zweite Bedingung aufweist, wenn die erste Schließe die zweite Verschlussplatte nicht aufgenommen hat; und einen zweiten Schalter, der in der zweiten Schließe angeordnet ist, und wobei der Schalter eine erste Bedingung aufweist, wenn die zweite Schließe die zweite Verschlussplatte aufgenommen hat, und eine zweite Bedingung aufweist, wenn die zweite Schließe die zweite Verschlussplatte nicht aufgenommen hat.
  12. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 11, ferner umfassend: einen ersten Sitz, der die Verankerung und den ersten Aufroller an einer ersten Seite des Sitzes angeordnet aufweist und die erste Schließe an einer zweiten Seite des Sitzes angeordnet und den zweiten Aufroller an einer Rückenlehne des Sitzes fixiert aufweist; und eine Rechenvorrichtung, die programmiert ist, um: zu bestimmen, dass der erste Sitz belegt ist; auf Grundlage der Bedingung des ersten Schalters zu bestimmen, dass der erste Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; auf Grundlage der Bedingung des zweiten Schalters zu bestimmen, dass der zweite Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; ein Warnsignal einzuleiten, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist und der Sitz belegt ist; und das Warnsignal zu beenden, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  13. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 12, ferner umfassend: einen zweiten Sitz, der die erste Verankerung und den ersten Aufroller an einer ersten Seite des Sitzes angeordnet aufweist und die erste Schließe an einer zweiten Seite des Sitzes angeordnet und den zweiten Aufroller an einer Rückenlehne des Sitzes fixiert aufweist; und die Rechenvorrichtung, die programmiert ist, um: zu bestimmen, dass der zweite Sitz belegt ist; auf Grundlage der Bedingung des ersten Schalters zu bestimmen, dass der erste Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; auf Grundlage der Bedingung des zweiten Schalters zu bestimmen, dass der zweite Sicherheitsgurt entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt ist; ein Warnsignal einzuleiten, wenn bestimmt wird, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist und der Sitz belegt ist; und das Warnsignal zu beenden, wenn bestimmt wird, dass beide Sicherheitsgurte zugeschnallt sind und das Signal eingeleitet wurde.
  14. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Rechenvorrichtung ferner programmiert ist, um zu bestimmen, dass ein Fahrzeug, in dem die Sitze angeordnet sind, in einem Betriebsmodus ist, bevor bestimmt wird, dass die Sicherheitsgurte entweder zugeschnallt oder aufgeschnallt sind.
  15. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 14, wobei die Rechenvorrichtung ferner programmiert ist, um das Warnsignal nur nach einem Ablauf einer vorbestimmten Zeit zwischen dem Bestimmen, dass das Fahrzeug in einem Betriebsmodus ist und dem Bestimmen, dass einer der Sicherheitsgurte aufgeschnallt ist, einzuleiten.
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