DE102018009786A1 - Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems eines Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems (2) eines Fahrzeugs, wobei eine Routenberechnung unter Berücksichtigung aktueller Verkehrsinformationen (I) erfolgt. Erfindungsgemäß ruft das Navigationssystem (2) zu einer vorgebbaren Zeitspanne (T) vor einem Abfahrtszeitpunkt (t) des Fahrzeugs die aktuellen Verkehrsinformationen (I) von zumindest einer fahrzeugexternen Informationsquelle (5) ab und/oder während eines Ladevorgangs einer elektrischen Traktionsbatterie des Fahrzeugs werden Verkehrsinformationen (I) von zumindest einer fahrzeugexternen Informationsquelle (5) an das Navigationssystem (2) übermittelt und dauerhaft aktualisiert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 199 30 796 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übermittlung von Navigationsinformationen von einer Datenzentrale an ein fahrzeugbasiertes Navigationssystem mit folgenden Schritten bekannt: - - Übermitteln eines individuellen Anforderungsprofils von dem Navigationssystem an die Datenzentrale über eine Luftschnittstelle;
- - Analysieren des übermittelten individuellen Anforderungsprofils in der Datenzentrale; und
- - Rückübermitteln von Navigationsinformationen von der Datenzentrale an das fahrzeugbasierte Navigationssystem über die Luftschnittstelle unter Berücksichtigung des Analyseergebnisses.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems eines Fahrzeugs anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- In dem Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems eines Fahrzeugs erfolgt eine Routenberechnung unter Berücksichtigung aktueller Verkehrsinformationen.
- Erfindungsgemäß ruft das Navigationssystem zu einer vorgebbaren Zeitspanne vor einem Abfahrtszeitpunkt des Fahrzeugs die aktuellen Verkehrsinformationen von zumindest einer fahrzeugexternen Informationsquelle ab und/oder während eines Ladevorgangs einer elektrischen Traktionsbatterie des Fahrzeugs werden Verkehrsinformationen von zumindest einer fahrzeugexternen Informationsquelle an das Navigationssystem übermittelt und dauerhaft aktualisiert.
- Unter einer Traktionsbatterie wird dabei vorliegend ein Energiespeicher zur Speicherung elektrischer Energie verstanden, welche zum Betrieb einer einen Vortrieb des Fahrzeugs erzeugenden Antriebseinheit genutzt wird.
- Mittels des Verfahrens wird ein Startverhalten von Navigationssystemen in Fahrzeugen nach einem Motorstart bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem ein Verkehrsdienst auf einer digitalen Karte zur Verfügung steht, signifikant verbessert. Hierdurch wird ermöglicht, dass einem Fahrzeugnutzer bereits beim Start des Fahrzeugs oder bei einer Aktivierung des Navigationssystems aktuelle Verkehrsinformationen zur Verfügung stehen und das Navigationssystem und/oder der Fahrzeugnutzer diese verwenden kann. Somit wird eine Gefahr von aufgrund fehlender Verkehrsinformationen getroffenen falschen oder ungünstigen Routenentscheidungen verringert. Dabei kann während der Zeitspanne vor dem Abfahrtszeitpunkt eine Stromversorgung des Navigationssystems hergestellt werden, ein Starten des Navigationssystems durchgeführt werden, ein Verbindungsaufbau zu der fahrzeugexternen Informationsquelle, beispielsweise einem Fahrzeug-Backend-Server, durchgeführt werden, Anfragen und Antworten der fahrzeugexternen Informationsquelle bearbeitet werden und/oder eine Dekodierung und Darstellung der aktuellen Verkehrsinformationen auf der digitalen Karte durchgeführt werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Betrieb eines Navigationssystems eines Fahrzeugs. - In der einzigen
1 ist ein Blockschaltbild eines möglichen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung1 zum Betrieb eines Navigationssystems2 eines Fahrzeugs dargestellt. Das Navigationssystem2 ist dabei insbesondere fest im Fahrzeug installiert. - Das Navigationssystem
2 ist eingerichtet, über eine fahrzeugeigene Kommunikationsschnittstelle3 und eine Kommunikationsschnittstelle4 einer fahrzeugexternen Informationsquelle5 , beispielsweise einem so genannten Fahrzeug-Backend-Server, mit der fahrzeugexternen Informationsquelle5 zu kommunizieren. Auch kann die fahrzeugeigene Kommunikationsschnittstelle3 eingerichtet sein, mit lokalen und/oder globalen Internetnetzen und/oder mobilen Endgeräten, beispielsweise Smartphones, zu kommunizieren. Beispielsweise ist die fahrzeugeigene Kommunikationsschnittstelle3 zu einer Kommunikation über Funknetze, wie z. B. Mobilfunknetze, Funknetze gemäß dem Standard IEEE 802.11 und/oder Funknetze gemäß dem Standard IEEE 802.15.1, eingerichtet. - Um einem Nutzer
N des Fahrzeugs bereits zu einem Abfahrtzeitpunktt , das heißt bei einem Start des Fahrzeugs oder bei einer Aktivierung des Navigationssystems2 , aktuelle VerkehrsinformationenI zur Verfügung zu stellen, so dass das Navigationssystem2 und/oder der NutzerN des Fahrzeugs diese verwenden können bzw. kann, wird das Navigationssystem2 derart betrieben, dass ein Startverhalten desselben nach einem Motorstart bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem ein Verkehrsdienst auf einer digitalen Karte zur Verfügung steht, signifikant verbessert wird. Dabei soll das Navigationssystem2 bereits zum Abfahrtszeitpunktt über alle relevanten VerkehrsinformationenI einer Umgebung des Fahrzeugs verfügen. - Um dies zu erreichen, ruft das Navigationssystem
2 zu einer vorgebbaren ZeitspanneT vor dem Abfahrtszeitpunktt des Fahrzeugs die aktuellen VerkehrsinformationenI von der fahrzeugexternen Informationsquelle5 ab. - Dabei kann die Zeitspanne
T manuell mittels einer Nutzervorgabe vorgegeben werden, indem der NutzerN beispielsweise mittels eines mobilen Endgeräts, z. B. mittels eines Smartphones, eine gewünschte ZeitspanneT an das Fahrzeug übermittelt. - Alternativ wird die Zeitspanne
T automatisch mittels einer zentralen Recheneinheit, beispielsweise mittels der fahrzeugexternen Informationsquelle5 , in Abhängigkeit einer Leistungsfähigkeit des Navigationssystems2 ermittelt. Beispielsweise kann dabei die ZeitspanneT mittels eines Fahrzeug-Backend-Servers für unterschiedliche Generationen von Navigationssystemen2 konfiguriert werden, wobei z. B. bei Navigationssystemen2 älterer Generationen mit geringerer Leistungsfähigkeit eine ZeitspanneT von fünf Minuten als Vorlauf und bei Navigationssystemen2 neuerer Generationen mit höherer Leistungsfähigkeit eine ZeitspanneT von einer Minute als Vorlauf gewählt wird. - Auch ist es möglich, dass die Zeitspanne
T mittels einer zentralen Recheneinheit, beispielsweise der fahrzeugexternen Informationsquelle5 , in Abhängigkeit einer vom Fahrzeug übermittelten, zur Darstellung der VerkehrsinformationenI auf einer digitalen Karte des Navigationssystems2 erforderlichen Zeitdauer ermittelt und automatisch vorgegeben wird. Hierzu übermittelt das Fahrzeug beispielsweise die zeitliche Dauer an den Fahrzeug-Backend-Server, die es zur Darstellung der VerkehrsinformationenI auf der digitalen Karte benötigt. Der Fahrzeug-Backend-Server ermittelt aus dieser Zeitdauer einen voraussichtlich notwendigen Vorlauf bei zukünftigen Starts des Fahrzeugs, das heißt die ZeitspanneT . - Der Abfahrtszeitpunkt
t wird beispielsweise vom NutzerN manuell mittels einer Nutzereingabe an das Navigationssystem2 übermittelt. Alternativ ist es möglich, dass der Abfahrtszeitpunktt vom Navigationssystem2 automatisch anhand einer Aktivierung einer Standheizungsfunktion ermittelt wird und/oder automatisch anhand einer Erfassung einer räumlichen Annäherung eines elektronischen Fahrzeugschlüssels, beispielsweise eines Smartphones, an das Fahrzeug. Diese Annäherung wird beispielsweise über ein Funknetzwerk mittels der fahrzeugeigenen Kommunikationsschnittstelle3 erfasst. Alternativ oder zusätzlich wird der Abfahrtszeitpunktt automatisch anhand einer Bewegung eines elektronischen Fahrzeugschlüssels, beispielsweise anhand von mittels eines Beschleunigungssensors erfassten Bewegungen bei einem „In-die-Hand-Nehmen“ des Fahrzeugschlüssels, ermittelt. - In einer möglichen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ein Abfahrtszeitpunkt
t aus historischen Daten, insbesondere Gewohnheiten des NutzersN , ermittelt wird. Hierzu werden Abfahrtsorte und zugehörige Abfahrtszeitpunktet nutzer- und/oder fahrzeugbezogen gespeichert und in Abhängigkeit gespeicherter Abfahrtsorte und Abfahrtszeitpunktet wird ein aktueller Abfahrtszeitpunktt ermittelt. Die Speicherung der Abfahrtsorte und zugehörigen Abfahrtszeitpunktet erfolgt dabei lokal im Fahrzeug und/oder global in der fahrzeugexternen Informationsquelle5 , beispielsweise im Fahrzeug-Backend-Server. Die Ermittlung eines aktuellen Abfahrtszeitpunktst in Abhängigkeit der gespeicherten Abfahrtsorte und Abfahrtszeitpunktet erfolgt ebenfalls lokal im Fahrzeug und/oder global in der fahrzeugexternen Informationsquelle5 , beispielsweise im Fahrzeug-Backend-Server. - In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Fahrzeug bei einer Ausbildung als Elektro- oder Hybridfahrzeug während eines Ladevorgangs einer elektrischen Traktionsbatterie des Fahrzeugs die Verkehrsinformationen
I von der fahrzeugexternen Informationsquelle5 empfängt und diese dauerhaft aktualisiert werden. Somit stehen die VerkehrsinformationenI zu einem Abfahrtszeitpunktt nach dem Ladevorgang zur Verfügung. Die Übertragung der VerkehrsinformationenI kann dabei während des Ladevorgangs über die fahrzeugeigene Kommunikationsschnittstelle3 drahtlos und/oder drahtgebunden über eine Ladeverbindung erfolgen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Navigationssystem
- 3
- Kommunikationsschnittstelle
- 4
- Kommunikationsschnittstelle
- 5
- Informationsquelle
- I
- Verkehrsinformation
- N
- Nutzer
- t
- Abfahrtszeitpunkt
- T
- Zeitspanne
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19930796 A1 [0002]
Claims (5)
- Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems (2) eines Fahrzeugs, wobei eine Routenberechnung unter Berücksichtigung aktueller Verkehrsinformationen (I) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass - das Navigationssystem (2) zu einer vorgebbaren Zeitspanne (T) vor einem Abfahrtszeitpunkt (t) des Fahrzeugs die aktuellen Verkehrsinformationen (I) von zumindest einer fahrzeugexternen Informationsquelle (5) abruft und/oder - während eines Ladevorgangs einer elektrischen Traktionsbatterie des Fahrzeugs Verkehrsinformationen (I) von zumindest einer fahrzeugexternen Informationsquelle (5) an das Navigationssystem (2) übermittelt und dauerhaft aktualisiert werden.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspanne (T) - manuell mittels einer Nutzervorgabe oder - automatisch mittels einer zentralen Recheneinheit in Abhängigkeit einer Leistungsfähigkeit des Navigationssystems (2) vorgegeben wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspanne (T) mittels einer zentralen Recheneinheit in Abhängigkeit einer vom Fahrzeug übermittelten, zur Darstellung der Verkehrsinformationen (I) auf einer digitalen Karte des Navigationssystems (2) erforderlichen Zeitdauer ermittelt und automatisch vorgegeben wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfahrtszeitpunkt (t) - manuell mittels einer Nutzereingabe an das Navigationssystem (2) übermittelt wird und/oder - automatisch anhand einer Aktivierung einer Standheizungsfunktion ermittelt wird und/oder - automatisch anhand einer Erfassung einer räumlichen Annäherung eines elektronischen Fahrzeugschlüssels an das Fahrzeug und/oder - automatisch anhand einer Bewegung eines elektronischen Fahrzeugschlüssels ermittelt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - Abfahrtsorte und zugehörige Abfahrtszeitpunkte (t) nutzer- und/oder fahrzeugbezogen gespeichert werden und - in Abhängigkeit gespeicherter Abfahrtsorte und Abfahrtszeitpunkte (t) ein aktueller Abfahrtszeitpunkt (t) ermittelt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102018009786.3A DE102018009786A1 (de) | 2018-12-13 | 2018-12-13 | Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE102018009786A1 true DE102018009786A1 (de) | 2019-06-27 |
Family
ID=66768335
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102018009786.3A Withdrawn DE102018009786A1 (de) | 2018-12-13 | 2018-12-13 | Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems eines Fahrzeugs |
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE19930796A1 (de) | 1999-07-03 | 2001-01-11 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung von Navigationsinformationen von einer Datenzentrale an ein fahrzeugbasiertes Navigationssystem |
-
2018
- 2018-12-13 DE DE102018009786.3A patent/DE102018009786A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19930796A1 (de) | 1999-07-03 | 2001-01-11 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung von Navigationsinformationen von einer Datenzentrale an ein fahrzeugbasiertes Navigationssystem |
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Legal Events
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