DE102018001961A1 - Motor - Google Patents

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DE102018001961A1
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Yamato Mishima
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Fanuc Corp
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Abstract

Ein Motor umfasst einen Stator, einen Rotor und einen Gehäuseabschnitt 10. Der Gehäuseabschnitt 10 umfasst: einen Endflächenabschnitt 118, der auf der Seite eines Endes in der Richtung DX einer Drehachse senkrecht zu einer Drehachse X angeordnet ist; einen Innenflächenabschnitt 120, der so ausgebildet ist, dass er sich von dem Endflächenabschnitt 118 zur Seite des in der Richtung DX der Drehachse anderen Endes erstreckt, und der in einer ringförmigen Richtung C entweder durchgehend oder mit Unterbrechungen um die Drehachse X angeordnet ist; einen Öffnungsabschnitt 110, der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung C mit einem Teil des Innenflächenabschnitts 120 fluchtet, und der eine Verbindung zwischen einem von dem Endflächenabschnitt 118 und dem Innenflächenabschnitt 120 gebildeten zweiten inneren Hohlraum 115 und einem Außenraum herstellt; einen ersten Vorsprungabschnitt 130, der so ausgebildet ist, dass er von dem Innenflächenabschnitt 120 zur Seite der Drehachse X vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in der ringförmigen Richtung C in Bezug auf eine radial Richtung DR zu einer Seite geneigt ist; und einen zweiten Vorsprungabschnitt 140, der so ausgebildet ist, dass er von dem Innenflächenabschnitt 120 zur Seite der Drehachse X vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in der ringförmigen Richtung C in Bezug auf die radiale Richtung DR zur anderen Seite geneigt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, durch den das Austreten eines Imprägniermittels verringert werden kann.
  • Verwandte Technik
  • Herkömmlicherweise wird bei einem Motor zur Verbesserung der Isolierung, der Wärmebeständigkeit und der Festigkeit eines Stators ein isolierender Lack (ein Imprägniermittel) zwischen Wicklungen in dem Wicklungsabschnitt des Stators eingebracht. Als Verfahren zum Imprägnieren des Wicklungsabschnitts mit dem isolierenden Lack ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, bei dem der Stator in eine Kammer eingetaucht wird, in der der isolierender Lack untergebracht ist und in der der Lack zwischen die Wicklungen eingebracht wird.
  • Nachteiliger Weise haftet jedoch bei einem Verfahren, bei dem der Stator in die Kammer eingetaucht wird, in der der isolierende Lack gespeichert ist, eine große Menge an isolierendem Lack an einem Spulenende auf einer Seite (der unteren Seite), und die an einem Spulenende auf der oberen Seite haftende Menge verringert sich, da der isolierende Lack in einem unbewegten Zustand trocknet. Da der isolierende Lack beispielsweise an einer Montagevorrichtung haftet, an der der Stator montiert ist, ist seine Entfernung erforderlich, mit dem Ergebnis, dass die Produktivität beeinträchtigt werden kann.
  • Andererseits ist ein Verfahren bekannt, bei dem der isolierende Lack in den Wicklungsabschnitt getropft wird, um ihn zu imprägnieren. Es wird beispielsweise eine Technologie vorgeschlagen, bei der der Stator vor dem Anbringen eines Gehäuses an beiden Enden des Stators geneigt ist und bei der der isolierende Lack aufgetropft wird, während der Stator gedreht wird (siehe beispielsweise Patentschrift 1). Nachteiliger Weise tropft jedoch bei dieser Technologie der isolierende Lack von dem Wicklungsabschnitt und verunreinigt die Umgebung.
  • Es ist auch eine Technologie bekannt, bei der der isolierende Lack nach dem Anbringen des Gehäuses an beiden Enden des Stators aufgetropft wird, während der Stator gedreht wird. Bei dieser Technologie kann der isolierende Lack jedoch von dem Endabschnitt des Wicklungsabschnitts auf die Seite des Gehäuses fließen, so dass er aus einem in dem Gehäuse ausgebildeten Öffnungsabschnitt der Verdrahtung nach außen fließt.
  • Andererseits wurde beispielsweise eine Technologie vorgeschlagen, bei der ein an einem äußeren Umfangsabschnitt der Wicklung angeordnetes Plattenelement so gebogen wird, dass es entlang der äußeren Form des Wicklungsabschnitts verformt wird, bei der der isolierende Lack, der nicht in den Wicklungsabschnitt eingebracht werden kann, in einen Zustand gebracht wird, in dem der isolierende Lack leicht zwischen dem Wicklungsabschnitt und dem Plattenelement gehalten wird und bei der ein Wandabschnitt zwischen dem Stator und dem Öffnungsabschnitt für die Verdrahtung ausgebildet ist (siehe beispielsweise Patentschrift 2).
    • Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. H09-66258
    • Patentschrift 2: Japanisches Patent Nr. 4109223
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Da jedoch bei der in Patentschrift 2 offenbarten Technologie zusätzlich der Schritt der Verformung des Plattenelements entlang der äußeren Form des Wicklungsabschnitts vorgesehen ist, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass eine Arbeitslast erhöht und die Produktivität verringert wird. Es besteht auch die Wahrscheinlichkeit, dass in einem von dem Plattenelement umgebenen Abschnitt Wärme nicht leicht abgegeben wird und dass dadurch verhindert wird, dass sich der flüssige isolierende Lack verfestigt. Darüber hinaus kann der isolierende Lack über das verformte Plattenelement und den Wandabschnitt hinaus aus dem Öffnungsabschnitt für die Verdrahtung nach außen fließen, wenn die aufgetropfte Menge an isolierendem Lack und die Drehzahl beim Auftropfen des Imprägniermittels nicht geeignet sind.
  • Obwohl sich die Drehrichtung des Stators beim Auftropfen des isolierenden Lacks abhängig von einer Fertigungsvorrichtung oder dergleichen unterscheidet, ist überdies eine Technologie erforderlich, die das vorstehend beschriebene Problem bewältigt und die dem vorstehend beschriebenen Problem auch sowohl bei einer Vorwärts- als auch bei einer Rückwärtsdrehung gerecht werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor bereitzustellen, der ein Gehäuse umfasst, durch das das Austreten eines in einen Wicklungsabschnitt getropften Imprägniermittels verringert werden kann.
    1. (1) Ein Motor (beispielsweise ein Motor 1, der später beschrieben wird) umfasst: einen zylindrischen Stator (beispielsweise einen Stator 2, der später beschrieben wird), der umfasst: einen zylindrischen ersten inneren Hohlraum (beispielsweise einen ersten inneren Hohlraum 21, der später beschrieben wird) und mehrere Wicklungsabschnitte (beispielsweise Wicklungsabschnitte 20, die später beschrieben werden), die so angeordnet sind, dass sie einen äußeren Umfang des ersten inneren Hohlraums bilden; einen Rotor (beispielsweise einen Rotor 3, der später beschrieben wird), der umfasst: einen Drehachsenabschnitt (beispielsweise einen Drehachsenabschnitt 31, der später beschrieben wird), der um eine Drehachse (beispielsweise eine Drehachse X, die später beschrieben wird) gedreht werden kann und längs der Drehachse angeordnet ist; und einen Hauptdrehkörperabschnitt, der zumindest teilweise in dem ersten inneren Hohlraum des Stators (beispielsweise eines Stators 2, der später beschrieben wird) angeordnet ist; und einen Gehäuseabschnitt (beispielsweise einen Gehäuseabschnitt 10, der später beschrieben wird), der in der Richtung einer Drehachse (beispielsweise einer Richtung DX der Drehachse, die später beschrieben wird), in der sich die Drehachse erstreckt, auf der Seite eines Endes des Stators angeordnet ist, wobei der Gehäuseabschnitt umfasst: einen Endflächenabschnitt (beispielsweise einen Endflächenabschnitt 118, der später beschrieben wird), der auf der Seite des in der Richtung der Drehachse einen Endes senkrecht zu der Drehachse angeordnet ist; einen Innenflächenabschnitt (beispielsweise einen Innenflächenabschnitt 120, der später beschrieben wird), der so ausgebildet ist, dass er sich von dem Endflächenabschnitt zur Seite des in der Richtung der Drehachse anderen Endes erstreckt, und der in einer ringförmigen Richtung (beispielsweise einer ringförmigen Richtung C, die später beschrieben wird) entweder durchgehend oder mit Unterbrechungen um die Drehachse angeordnet ist; einen Öffnungsabschnitt (beispielsweise einen Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung, der später beschrieben wird), der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung mit einem Teil des Innenflächenabschnitts fluchtet, und der eine Verbindung zwischen einem von dem Endflächenabschnitt und dem Innenflächenabschnitt gebildeten zweiten inneren Hohlraum (beispielsweise einen zweiten inneren Hohlraum 115, der später beschrieben wird) und einem Außenraum herstellt; einen ersten Vorsprungabschnitt (beispielsweise einen ersten Vorsprungabschnitt 130, der später beschrieben wird) der so ausgebildet ist, dass er von dem Innenflächenabschnitt zur Seite der Drehachse vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in der ringförmigen Richtung in Bezug auf eine zu der Richtung der Drehachse senkrechte radiale Richtung (beispielsweise eine radiale Richtung DR, die später beschrieben wird) zu einer Seite geneigt ist; und einen zweiten Vorsprungabschnitt (beispielsweise einen zweiten Vorsprungabschnitt 140, der später beschrieben wird) der so ausgebildet ist, dass er von dem Innenflächenabschnitt zur Seite der Drehachse vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in der ringförmigen Richtung in Bezug auf die radiale Richtung zur anderen Seite geneigt ist.
    2. (2) Bei dem Motor gemäß (1) kann der erste Vorsprungabschnitt in einer Positionsbeziehung angeordnet sein, in der zumindest ein Teil einer ersten Innenfläche (beispielsweise einer ersten Innenfläche 131, die später beschrieben wird), der eine geneigte Seitenfläche ist, den Innenflächenabschnitt in einem spitzen Winkel schneidet, und der zweite Vorsprungabschnitt kann in einer Positionsbeziehung angeordnet sein, in der zumindest ein Teil einer zweiten Innenfläche (beispielsweise einer zweiten Innenfläche 141, die später beschrieben wird), der eine geneigte Seitenfläche ist, den Innenflächenabschnitt in einem spitzen Winkel schneidet.
    3. (3) Der Motor gemäß (2) kann ferner umfassen: einen ersten Rückhalteabschnitt (beispielsweise einen ersten Rückhalteabschnitt 135, der später beschrieben wird), der zwischen der ersten Innenfläche und dem Innenflächenabschnitt ausgebildet ist; und einen zweiten Rückhalteabschnitt (beispielsweise einen zweiten Rückhalteabschnitt 145, der später beschrieben wird), der zwischen der zweiten Innenfläche und dem Innenflächenabschnitt ausgebildet ist.
    4. (4) Bei dem Motor gemäß einem der Punkte (1) bis (3) können der erste Vorsprungabschnitt und der zweite Vorsprungabschnitt so angeordnet sein, dass sie den Öffnungsabschnitt einschließen, der erste Vorsprungabschnitt kann zu einer dem Öffnungsabschnitt in Bezug auf die radiale Richtung entgegengesetzten Seite geneigt sein und der zweite Vorsprungabschnitt kann zu der dem Öffnungsabschnitt in Bezug auf die radiale Richtung entgegengesetzten Seite geneigt sein.
    5. (5) Der Motor gemäß einem der Punkte (1) bis (4) kann umfassen: mehrere Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts und des zweiten Vorsprungabschnitts, der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung mit dem ersten Vorsprungabschnitt fluchtet, wobei der erste Vorsprungabschnitt in der Kombination in Bezug auf die radiale Richtung zur Seite des zweiten Vorsprungabschnitts geneigt sein kann und der zweite Vorsprungabschnitt in der Kombination in Bezug auf die radiale Richtung zur Seite des ersten Vorsprungabschnitts geneigt sein kann.
    6. (6) Der Motor gemäß einem der Punkte (1) bis (5) kann ferner umfassen: einen dritten Vorsprungabschnitt (beispielsweise einen dritten Vorsprungabschnitt 430, der später beschrieben wird), der in der radialen Richtung in Bezug auf den ersten Vorsprungabschnitt (beispielsweise einen ersten Vorsprungabschnitt 330, der später beschrieben wird) auf einer Seite der Mitte angeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass er zur Seite der Drehachse vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf die radiale Richtung zur gleichen Seite wie der erste Vorsprungabschnitt geneigt ist; und einen vierten Vorsprungabschnitt (beispielsweise einen vierten Vorsprungabschnitt 440, der später beschrieben wird), der in der radialen Richtung in Bezug auf den zweiten Vorsprungabschnitt (beispielsweise den zweiten Vorsprungabschnitt 340, der später beschrieben wird) auf der Seite der Mitte angeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass er zur Seite der Drehachse vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf die radiale Richtung zur gleichen Seite wie der zweite Vorsprungabschnitt geneigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Motor bereitzustellen, der ein Gehäuse umfasst, durch das das Austreten eines in einen Wicklungsabschnitt getropften Imprägniermittels verringert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Motors gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ist eine Draufsicht eines Gehäuseabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuseabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 4 ist eine Draufsicht eines Gehäuseabschnitts gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 5 ist eine Draufsicht eines Gehäuseabschnitts gemäß einer dritten Ausführungsform;
    • 6 ist eine Draufsicht eines Gehäuseabschnitts gemäß einer vierten Ausführungsform;
    • 7 ist eine Draufsicht eines Gehäuseabschnitts gemäß einer fünften Ausführungsform;
    • 8 ist eine Draufsicht eines Gehäuseabschnitts gemäß einer sechsten Ausführungsform;
    • 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines zweiten Vorsprungabschnitts gemäß einer ersten Variante; und
    • 10 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines zweiten Vorsprungabschnitts gemäß einer zweiten Variante.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. In der Beschreibung der zweiten bis vierten Ausführungsform werden mit denen gemäß der ersten Ausführungsform übereinstimmende Konfigurationen durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei übereinstimmende Konfigurationen durch übereinstimmende Bezugszeichen mit der gleichen Regelmäßigkeit bezeichnet sind und auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Ein Motor gemäß der ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht des Motors gemäß der ersten Ausführungsform. 2 ist eine Draufsicht eines Gehäuseabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuseabschnitts gemäß der ersten Ausführungsform. Dabei bezeichnet eine Richtung DX der Drehachse eine Richtung, in der sich eine Drehachse X in dem Drehachsenabschnitt 31 eines später beschriebenen Rotors 3 erstreckt. Eine Vorderseite der Drehachse (die Seite des in der Richtung DX der Drehachse anderen Endes) bezeichnet beispielsweise in 1 die linke Seite. Eine Hinterseite der Drehachse (die Seite des in der Richtung DX der Drehachse einen Endes) bezeichnet beispielsweise in 1 die rechte Seite. Eine ringförmige Richtung C bezeichnet die Umfangsrichtung eines von einem später beschriebenen Innenflächenabschnitt 120 gebildeten kreisförmigen Rings, und anders ausgedrückt ist die ringförmige Richtung C die Umfangsrichtung eines Kreises, als dessen Mittelachse die Drehachse X dient.
  • Der Motor 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise ein Induktionsmotor und wird durch die elektromagnetische Induktionswirkung mehrerer in einem später beschriebenen Stator 2 angeordneter Wicklungsabschnitte 20 auf einen in dem Rotor 3 angeordneten, nicht dargestellten, kurzgeschlossenen blanken Leiter betrieben. Der Induktionsmotor weist eine einfache Struktur auf und ist leicht zu warten, so dass er verbreitet verwendet wird.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Motor 1 den Stator 2, den Rotor 3, einen Verkleidungsabschnitt 4 und einen Anschlusskasten 5.
  • Der Stator 2 ist zylindrisch und umfasst einen zylindrischen ersten inneren Hohlraum 21 und mehrere Wicklungsabschnitte 20, die so angeordnet sind, dass sie den äußeren Umfang des ersten inneren Hohlraums 21 bilden. Der Stator 2 ist aus mehreren, in der Richtung DX der Drehachse in Lagen geschichteten magnetischen Stahlplatten ausgebildet. In dem Umfangswandabschnitt des Stators 2 sind mehrere nicht dargestellte, in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnete Aufnahmen ausgebildet. Die Aufnahmen sind so vorgesehen, dass sie sich in der Axialrichtung des Stators 2 erstrecken. In den Aufnahmen sind die Wicklungsabschnitte 20 untergebracht.
  • Hier werden die Wicklungsabschnitte 20 mit einem Imprägniermittel wie einem isolierenden Lack imprägniert. In einem Zustand, in dem ein später beschriebener Gehäuseabschnitt 10 an dem Stator 2 befestigt ist, wird das Imprägniermittel in die Wicklungsabschnitte 20 getropft. In einem Zustand, in dem der Stator 2 um die Drehachse X gedreht wird, wird das Imprägniermittel in die Wicklungsabschnitte 20 getropft. Die Menge an aufgetropftem Imprägniermittel und die Drehzahl des Stators 2 werden entsprechend der Viskosität des Imprägniermittels, der Größe des Stators 2 und dergleichen so eingestellt, das sie geeignet sind. Wenn das Imprägniermittel zur Seite des Gehäuseabschnitts 10 fließt, sind in dem Gehäuseabschnitt 10 erste Vorsprungabschnitte 130 und zweite Vorsprungabschnitte 140, die später beschrieben werden, so ausgebildet, dass verhindert wird, dass das Imprägniermittel aus einem (später beschriebenen) Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung in einen Außenraum fließt. Die Konfiguration des Gehäuseabschnitts 10 wird später im Einzelnen beschrieben.
  • Der Rotor 3 umfasst einen nicht dargestellten Hauptdrehkörperabschnitt und einen Drehachsenabschnitt 31. Der Rotor 3 ist ein Element, das um die Drehachse X gedreht werden kann. Der Hauptdrehkörperabschnitt ist in der Form eines Zylinders ausgebildet und koaxial mit dem Drehachsenabschnitt 31 angeordnet. Der Hauptdrehkörperabschnitt ist an dem Drehachsenabschnitt 31 befestigt. In dem Hauptdrehkörperabschnitt ist der nicht dargestellte kurzgeschlossene blanke Leiter angeordnet. Zumindest ein Teil des Hauptdrehkörperabschnitts ist in dem ersten inneren Hohlraum 21 des Stators 2 angeordnet. Der Hauptdrehkörperabschnitt ist so angeordnet, dass er um die Drehachse X gedreht werden kann. Der Drehachsenabschnitt 31 ist längs der Drehachse X angeordnet. Der Drehachsenabschnitt 31 wird einstückig mit dem Hauptdrehkörperabschnitt gedreht. Die in der Richtung DX der Drehachse andere Seite (in 1 die linke Seite) des Drehachsenabschnitts 31 ist mit einer nicht dargestellten Werkzeugmaschine verbunden.
  • Der Verkleidungsabschnitt 4 umfasst einen ersten Verkleidungsabschnitt 41, einen zweiten Verkleidungsabschnitt 42 und den Gehäuseabschnitt 10. Der erste Verkleidungsabschnitt 41 ist auf der in der Axialrichtung vorderen Seite des Stators 2 (der Seite des in der Richtung DX der Drehachse anderen Endes) angeordnet. Ein nicht dargestellter Spindelkopf der Werkzeugmaschine ist auf der in der Axialrichtung vorderen Seite mit einer Spindelbefestigungsfläche 411 des ersten Verkleidungsabschnitts 41 verbunden.
  • Der zweite Verkleidungsabschnitt 42 ist auf der in der Axialrichtung hinteren Seite des Stators 2 (der Seite des in der Richtung DX der Drehachse einen Endes) angeordnet. Der zweite Verkleidungsabschnitt 42 hält den Drehachsenabschnitt 31 des Rotors 3 in seinem Inneren. Der Gehäuseabschnitt 10 ist auf der in der Axialrichtung hinteren Seite des zweiten Verkleidungsabschnitts 42 (der Seite des in der Richtung DX der Drehachse einen Endes) angeordnet.
  • Der Gehäuseabschnitt 10 ist auf der in der Axialrichtung hinteren Seite des zweiten Verkleidungsabschnitts 42 (der Seite des in der Richtung DX der Drehachse einen Endes) angeordnet. Der Gehäuseabschnitt 10 umfasst mehrere erste Vorsprungabschnitte 130 und zweite Vorsprungabschnitte 140 zur Reduzierung des Austretens des in die Wicklungsabschnitte 20 des Stators 2 getropften Imprägniermittels. Die Konfiguration des Gehäuseabschnitts 10 wird später im Einzelnen beschrieben.
  • Der Anschlusskasten 5 ist an den oberen Oberflächen des zweiten Verkleidungsabschnitts 42 und des Gehäuseabschnitts 10 befestigt. In dem Anschlusskasten 5 ist ein Anschlussblock 50 untergebracht. Der Anschlusskasten 5 umfasst einen Kastenabschnitt 51 und einen Deckelabschnitt 52. Der Kastenabschnitt 51 ist ein Kastenelement, das in der Draufsicht rechteckig ist, und seine obere Oberfläche ist geöffnet. Der Deckelabschnitt 52 ist ein Plattenelement, das in der Draufsicht rechteckig und so angeordnet ist, dass es die Öffnung des Kastenabschnitts 51 verschließt. Der Deckelabschnitt 52 ist an der oberen Endfläche des Kastenabschnitts 51 befestigt. Die hinausführenden Drähte (die Drähte) der einzelnen Phasen der in dem Stator 2 angeordneten Wicklungen sind in den Anschlusskasten 5 geführt. Die vorderen Enden der hinausführenden Drähte sind elektrisch an eine (nicht dargestellte) leitende Platte angeschlossen. Hierbei sind die hinausführenden Drähte (die Drähte) durch den in dem Gehäuseabschnitt 10 ausgebildeten Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung hindurchgeführt und in den Anschlusskasten 5 geführt.
  • Der Gehäuseabschnitt 10 wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 im Einzelnen beschrieben. Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Gehäuseabschnitt 10 einen Endflächenabschnitt 118, einen achsenseitigen Öffnungsabschnitt 112, den Innenflächenabschnitt 120, einen zweiten inneren Hohlraum 115, den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung (den Öffnungsabschnitt), mehrere erste Vorsprungabschnitte 130 und mehrere zweite Vorsprungabschnitte 140. Der Gehäuseabschnitt 10 umfasst auch mehrere Einlassöffnungen 150, mehrere erste Rückhalteabschnitte 135 und mehrere zweite Rückhalteabschnitte 145.
  • Der Endflächenabschnitt 118 ist eine Endfläche, die so auf der Seite des in der Richtung DX der Drehachse einen Endes angeordnet ist, dass sie senkrecht zu der Drehachse X ist. In dem Endflächenabschnitt 118 ist der achsenseitige Öffnungsabschnitt 112 ausgebildet. Der Endflächenabschnitt 118 bildet zusammen mit dem später beschriebenen Innenflächenabschnitt 120 den zweiten inneren Hohlraum 115.
  • Der achsenseitige Öffnungsabschnitt 112 ist ein Öffnungsabschnitt, der in dem Endflächenabschnitt 118 ausgebildet ist. Der achsenseitige Öffnungsabschnitt 112 ist in einem mittleren Abschnitt ausgebildet, der die Drehachse X umfasst. Der achsenseitige Öffnungsabschnitt 112 ist der Öffnungsabschnitt, in den eine Düse oder dergleichen zum Auftropfen des Imprägniermittels eingeführt werden kann, wenn das Imprägniermittel in die Wicklungsabschnitte 20 getropft wird.
  • Der Innenflächenabschnitt 120 ist so ausgebildet, dass er sich von dem Endflächenabschnitt 118 zur Seite des in der Richtung DX der Drehachse anderen Endes (gemäß 1 der linken Seite) erstreckt und in der ringförmigen Richtung C entweder durchgehend oder mit Unterbrechungen um die Drehachse X angeordnet ist. Der Innenflächenabschnitt 120 bildet zusammen mit dem Endflächenabschnitt 118 den später beschriebenen zweiten inneren Hohlraum 115. An dem Innenflächenabschnitt 120 sind die ersten Vorsprungabschnitte 130 und die zweiten Vorsprungabschnitte 140 ausgebildet, die in einer Richtung zur Drehachse X unter radialen Richtungen DR in dem kreisförmigen Ring vorstehen.
  • Der zweite innere Hohlraum 115 ist ein Hohlraum, der von dem Endflächenabschnitt 118 und dem Innenflächenabschnitt 120 gebildet wird. Der zweite innere Hohlraum 115 steht über den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung mit dem Außenraum in Verbindung.
  • Der Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung ist so angeordnet, dass er in der ringförmigen Richtung C mit einem Teil des Innenflächenabschnitts 120 fluchtet. Der Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung ist ein Öffnungsabschnitt, der eine Verbindung zwischen dem zweiten inneren Hohlraum 115 und dem Außenraum herstellt. Die vorstehend beschriebenen hinausführenden Drähte (die Drähte) werden durch den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung eingeführt. Wenn bei einer Technologie, die die ersten Vorsprungabschnitte 130 und die zweiten Vorsprungabschnitte 140 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht umfasst, beispielsweise übermäßig viel Imprägniermittel in die Wicklungsabschnitte 20 getropft wird, ist der Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung beispielsweise ein Abschnitt, durch den das aus der oberen Oberfläche der Wicklungsabschnitte 20 austretende Imprägniermittel nach außen fließen kann.
  • Mehrere (bei der vorliegenden Ausführungsform acht) erste Vorsprungabschnitte 130 sind einzeln so ausgebildet, dass sie von dem Innenflächenabschnitt 120 zur Seite der Drehachse X vorstehen, und einzeln so ausgebildet, dass sie in der ringförmigen Richtung C in Bezug auf die zu der Drehachse X senkrechte radiale Richtung DR zu einer Seite geneigt sind. Die ersten Vorsprungabschnitte 130 sind einzeln so ausgebildet, dass sie in der ringförmigen Richtung C zur Seite einer Uhrzeigerrichtung C1 geneigt sind. Die „Uhrzeigerrichtung“ ist, wie in 2 gezeigt, eine Uhrzeigerrichtung, wenn die Seite des einen Endes von der Seite des in der Richtung DX der Drehachse anderen Endes aus betrachtet wird.
  • Der erste Vorsprungabschnitt 130 ist in einer Positionsbeziehung angeordnet, in der zumindest ein Teil einer ersten Innenfläche 131, der eine geneigte Seitenfläche ist, den Innenflächenabschnitt 120 in einem spitzen Winkel schneidet. Zwischen zumindest einem Teil der ersten Innenfläche 131 und dem Innenflächenabschnitt 120 ist der später beschriebene erste Rückhalteabschnitt 135 ausgebildet.
  • Der erste Vorsprungabschnitt 130 ist ein Abschnitt zur Reduzierung des Austretens des in die Wicklungsabschnitte 20 in dem Stator 2 getropften Imprägniermittels. Der erste Vorsprungabschnitt 130 ist der Abschnitt, der die Bewegung des bei einer Drehung des Stators 2 in der Uhrzeigerrichtung C1 der ringförmigen Richtung C fließenden Imprägniermittels begrenzt (es aufnimmt). Der erste Vorsprungabschnitt 130 reduziert zusammen mit dem zweiten Vorsprungabschnitt 140 das Ausströmen des Imprägniermittels nach außen.
  • Mehrere (bei der vorliegenden Ausführungsform acht) zweite Vorsprungabschnitte 140 sind einzeln so ausgebildet, dass sie von dem Innenflächenabschnitt 120 zur Seite der Drehachse X vorstehen, und einzeln so ausgebildet, dass sie in Bezug auf die zur Drehachse X senkrechte radiale Richtung DR zu der in der ringförmigen Richtung C anderen Seite geneigt sind. Die zweiten Vorsprungabschnitte 140 sind einzeln so ausgebildet, dass sie in einer der Uhrzeigerrichtung C1 entgegengesetzten Richtung (einer Gegenuhrzeigerrichtung C2) der ringförmigen Richtung C geneigt sind.
  • Der zweite Vorsprungabschnitt 140 ist in einer Positionsbeziehung angeordnet, in der zumindest ein Teil einer zweiten Innenfläche 141, der eine geneigte Seitenfläche ist, den Innenflächenabschnitt 120 in einem spitzen Winkel schneidet. Zwischen zumindest einem Teil der zweiten Innenfläche 141 und dem Innenflächenabschnitt 120 ist der später beschriebene zweite Rückhalteabschnitt 145 ausgebildet.
  • Der zweite Vorsprungabschnitt 140 ist ein Abschnitt zur Reduzierung des Austretens des in die Wicklungsabschnitte 20 in dem Stator 2 getropften Imprägniermittels. Der zweite Vorsprungabschnitt 140 ist der Abschnitt, der die Bewegung des bei einer Drehung des Stators 2 in die der Uhrzeigerrichtung C1 entgegengesetzte Richtung (die Gegenuhrzeigerrichtung C2) der ringförmigen Richtung C fließenden Imprägniermittels begrenzt (es aufnimmt). Der zweite Vorsprungabschnitt 140 reduziert zusammen mit dem ersten Vorsprungabschnitt 130 das Ausströmen des Imprägniermittels nach außen.
  • Der erste Rückhalteabschnitt 135 ist zwischen zumindest einem Teil der ersten Innenfläche 131 und dem Innenflächenabschnitt 120 ausgebildet. Der erste Rückhalteabschnitt 135 ist ein Abschnitt, der das von dem ersten Vorsprungabschnitt 130 aufgehaltene Imprägniermittel aufnimmt. Anders ausgedrückt ist der erste Rückhalteabschnitt 135 der Abschnitt, der das Imprägniermittel aufnimmt, das durch die später beschriebene Einlassöffnung 150 einströmt.
  • Der zweite Rückhalteabschnitt 145 ist zwischen zumindest einem Teil der zweiten Innenfläche 141 und dem Innenflächenabschnitt 120 ausgebildet. Der zweite Rückhalteabschnitt 145 ist ein Abschnitt, der das von dem zweiten Vorsprungabschnitt 140 aufgehaltene Imprägniermittel aufnimmt. Anders ausgedrückt ist der zweite Rückhalteabschnitt 145 der Abschnitt, der das Imprägniermittel aufnimmt, das durch die später beschriebene Einlassöffnung 150 einströmt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind hier der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a so in der Nähe des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zum Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren.
  • Der erste Vorsprungabschnitt 130a ist in Bezug auf die radiale Richtung DR zu der dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung entgegengesetzten Seite geneigt. Der zweite Vorsprungabschnitt 140a ist in Bezug auf die radiale Richtung DR zu der dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung entgegengesetzten Seite geneigt. Anders ausgedrückt sind der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a so ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zur Seite des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung reduzieren. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind so ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels selbst dann reduzieren, wenn der Stator 2 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind wie ein sogenannter Rücklauf- oder Flanschabschnitt ausgebildet, so dass ein Fließen des Imprägniermittels zur Seite des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung verhindert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Gehäuseabschnitt 10 mehrere Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung C mit dem ersten Vorsprungabschnitt 130 fluchtet. Der Gehäuseabschnitt 10 umfasst acht Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, die so geneigt sind, dass sie einander in der ringförmigen Richtung C zugewandt sind.
  • Der erste Vorsprungabschnitt 130 ist in der Kombination so ausgebildet, dass er in Bezug auf die radiale Richtung DR zur Seite des zweiten Vorsprungabschnitts 140 geneigt ist. Der zweite Vorsprungabschnitt 140 ist in der Kombination so ausgebildet, dass er in Bezug auf die radiale Richtung DR zur Seite des ersten Vorsprungabschnitts 130 geneigt ist. Der erste Vorsprungabschnitt 130 und der zweite Vorsprungabschnitt 140 sind in der Kombination so ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels selbst dann begrenzen, wenn der Stator 2 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird, und so ausgebildet, dass sie das Imprägniermittel in einem von der ersten Innenfläche 131, der zweiten Innenfläche 141 und dem Innenflächenabschnitt 120 gebildeten Raum aufnehmen.
  • Anders ausgedrückt wird das Imprägniermittel, das durch die in der Kombination zwischen den vorderen Abschnitten des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140 ausgebildete Einlassöffnung 150 einströmt, in dem ersten Rückhalteabschnitt 135 und dem zweiten Rückhalteabschnitt 145 aufgenommen, und sein Ausströmen aus der Einlassöffnung 150 zur Seite des zweiten inneren Hohlraums 115 wird begrenzt.
  • Da hier bei der vorliegenden Ausführungsform der Gehäuseabschnitt 10 die Kombinationen (acht Kombinationen) umfasst, kann das zur Seite des Gehäuseabschnitts 10 ausströmende Imprägniermittel an der Stelle gehalten werden, von der das Imprägniermittel ausströmt, eine Bewegung des Imprägniermittels entlang des Innenflächenabschnitts 120 zur Seite des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung wird begrenzt, und die Ansammlung des Imprägniermittels kann reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die folgenden Ergebnisse erzielt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, den Motor 1 bereitzustellen, der den Gehäuseabschnitt 10 umfasst, durch den das Austreten des in die Wicklungsabschnitte 20 getropften Imprägniermittels reduziert werden kann. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, den Motor 1 bereitzustellen, der den Gehäuseabschnitt 10 umfasst, durch den das Austreten des in die Wicklungsabschnitte 20 getropften Imprägniermittels unabhängig von der Drehrichtung reduziert werden kann, wenn das Imprägniermittel aufgetropft wird.
  • Bei dem Motor 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Gehäuseabschnitt 10: den Endflächenabschnitt 118, der in der Richtung DX der Drehachse auf der Seite eines Endes senkrecht zur Drehachse X angeordnet ist; den Innenflächenabschnitt 120, der so ausgebildet ist, dass er sich von dem Endflächenabschnitt 118 zur Seite des in der Richtung DX der Drehachse anderen Endes erstreckt und der in der ringförmigen Richtung C entweder durchgehend oder mit Unterbrechungen um die Drehachse X angeordnet ist; den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung, der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung (C) mit einem Teil des Innenflächenabschnitts 120 fluchtet, und der eine Verbindung zwischen dem von dem Endflächenabschnitt 118 und dem Innenflächenabschnitt 120 gebildeten zweiten inneren Hohlraum 115 und dem Außenraum herstellt; den ersten Vorsprungabschnitt 130, der so ausgebildet ist, dass er von dem Innenflächenabschnitt 120 zur Seite der Drehachse X vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in der ringförmigen Richtung C in Bezug auf die zu der Richtung DX der Drehachse senkrechte radiale Richtung DR zu einer Seite geneigt ist; und den zweiten Vorsprungabschnitt 140, der so ausgebildet ist, dass er von dem Innenflächenabschnitt 120 zur Seite der Drehachse X vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in der ringförmigen Richtung C in Bezug auf die radiale Richtung DR zur anderen Seite geneigt ist.
  • Daher ist es bei der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Bewegung des in die Wicklungsabschnitte 20 getropften Imprägniermittels in der ringförmigen Richtung C zu begrenzen. Auf diese Weise ist es möglich, das Ausströmen des Imprägniermittels aus dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung nach außen zu reduzieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 130, der in der ringförmigen Richtung C zu der einen Seite geneigt ist, und der zweite Vorsprungabschnitt 140 ausgebildet, der zu der anderen Seite geneigt ist. Auf diese Weise begrenzt der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10) die Bewegung des Imprägniermittels in der ringförmigen Richtung C geeignet und begrenzt das Fließen des Imprägniermittels selbst dann geeignet, wenn der Motor 1 (der Stator 2) entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung bewegt wird.
  • Bei dem Motor 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Vorsprungabschnitt 130 in einer Positionsbeziehung angeordnet, in der zumindest ein Teil der ersten Innenfläche 131, der eine geneigte Seitenfläche ist, den Innenflächenabschnitt 120 in einem spitzen Winkel schneidet, und der zweite Vorsprungabschnitt 140 ist in einer Positionsbeziehung angeordnet, in der zumindest ein Teil der zweiten Innenfläche 141, der eine geneigte Seitenfläche ist, den Innenflächenabschnitt 120 in einem spitzen Winkel schneidet.
  • Daher begrenzt bei der vorliegenden Ausführungsform der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10) die Bewegung des Imprägniermittels in der ringförmigen Richtung C geeignet, und begrenzt das Fließen des Imprägniermittels selbst dann geeignet, wenn der Motor 1 (der Stator 2) entweder in der Vorwärts- oder in der Rückwärtsrichtung bewegt wird. Da der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10) auch die Bewegung des Imprägniermittels in der radialen Richtung (DR) begrenzt, ist es möglich, die Bewegung des Imprägniermittels, dessen Bewegung von dem ersten Vorsprungabschnitt 130 oder dem zweiten Vorsprungabschnitt 140 begrenzt wird, über den ersten Vorsprungabschnitt 130 oder den zweiten Vorsprungabschnitt 140 hinaus zu reduzieren.
  • Der Motor 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ferner: den ersten Rückhalteabschnitt 135, der zwischen der ersten Innenfläche 131 und dem Innenflächenabschnitt 120 ausgebildet ist; und den zweiten Rückhalteabschnitt 145, der zwischen der zweiten Innenfläche 141 und dem Innenflächenabschnitt 120 ausgebildet ist.
  • Daher begrenzen bei der vorliegenden Ausführungsform der erste Rückhalteabschnitt 135 und der zweite Rückhalteabschnitt 145 die Bewegung des Imprägniermittels in der ringförmigen Richtung C und in der radialen Richtung DR. Auf diese Weise kann der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10) das Ausströmen des Imprägniermittels aus dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung nach außen geeignet verringern.
  • Bei dem Motor 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 130 und der zweite Vorsprungabschnitt 140 so angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen, der erste Vorsprungabschnitt 130 in Bezug auf die radiale Richtung DR zu der dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung entgegengesetzten Seite geneigt ist und der zweite Vorsprungabschnitt 140 in Bezug auf die radiale Richtung DR zu der dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung entgegengesetzten Seite geneigt ist.
  • Daher sind bei der vorliegenden Ausführungsform der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zum Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind so ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels selbst dann begrenzen, wenn der Stator 2 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Auf diese Weise kann der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10) das Ausströmen des Imprägniermittels aus dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung nach außen geeignet verringern.
  • Der Motor 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst: mehrere Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung C mit dem ersten Vorsprungabschnitt 130 fluchtet, wobei der erste Vorsprungabschnitt 130 in der Kombination in Bezug auf die radiale Richtung DR zur Seite des zweiten Vorsprungabschnitts 140 geneigt ist und der zweite Vorsprungabschnitt 140 in der Kombination in Bezug auf die radiale Richtung DR zur Seite des ersten Vorsprungabschnitts 130 geneigt ist.
  • Daher umfasst der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10) bei der vorliegenden Ausführungsform mehrere Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, die so geneigt sind, dass sie einander in der ringförmigen Richtung C zugewandt sind. Da der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10) die Kombinationen umfasst, kann das zur Seite des Gehäuseabschnitts 10 ausströmende Imprägniermittel auf diese Weise an der Stelle gehalten werden, von der das Imprägniermittel ausströmt, die Bewegung des Imprägniermittels entlang des Innenflächenabschnitts 120 zur Seite des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung wird begrenzt, und die Ansammlung des Imprägniermittels kann reduziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 130 und der zweite Vorsprungabschnitt 140 in der Kombination so in dem Motor 1 (dem Gehäuseabschnitt 10) ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels selbst dann begrenzen, wenn der Stator 2 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird, und so ausgebildet, dass sie das Imprägniermittel in dem von der ersten Innenfläche 131, der zweiten Innenfläche 141 und dem Innenflächenabschnitt 120 gebildeten Raum aufnehmen. Auf diese Weise begrenzt der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10) die Bewegung des Imprägniermittels in der ringförmigen Richtung C geeignet und begrenzt das Fließen des Imprägniermittels selbst dann geeignet, wenn der Motor 1 (der Stator 2) entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung bewegt wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf 4 ein Gehäuseabschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. 4 ist eine Draufsicht des Gehäuseabschnitts gemäß der zweiten Ausführungsform. Konfigurationen, die sich von denen gemäß der ersten Ausführungsform unterscheiden, werden nachstehend beschrieben, und auf die Beschreibung übereinstimmender Konfigurationen wird verzichtet.
  • Wie in 4 gezeigt, sind in dem Gehäuseabschnitt 10A gemäß der vorliegenden Ausführungsform vier Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Gehäuseabschnitt 10A mehrere Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung C mit dem ersten Vorsprungabschnitt 130 fluchtet. Genauer umfasst der Gehäuseabschnitt 10A die vier Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, die so geneigt sind, dass sie einander in der ringförmigen Richtung C zugewandt sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a so in der Nähe des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zu dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist eine Einlassöffnung 151, die in der Kombination zwischen den vorderen Abschnitten des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140 ausgebildet ist, eine größere Öffnungsbreite als die Einlassöffnung 150 gemäß der ersten Ausführungsform auf.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zusätzlich zu den Ergebnissen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die folgenden Ergebnisse erzielt. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10A) mehrere Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, die so geneigt sind, dass sie einander in der ringförmigen Richtung C zugewandt sind. Da auf diese Weise der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10A) die Kombinationen umfasst, kann das zur Seite des Gehäuseabschnitts 10 ausströmende Imprägniermittel an der Stelle gehalten werden, von der das Imprägniermittel ausströmt, die Bewegung des Imprägniermittels entlang des Innenflächenabschnitts 120 zur Seite des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung wird begrenzt, und die Ansammlung des Imprägniermittels kann reduziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zu dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind so ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels selbst dann begrenzen, wenn der Stator 2 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Auf diese Weise kann der Motor 1 (der Gehäuseabschnitt 10A) das Ausströmen des Imprägniermittels aus dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung nach außen geeignet verringern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die zwischen den vorderen Abschnitten des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140 in der Kombination ausgebildete Einlassöffnung 151 eine größere Öffnungsbreite als die Einlassöffnung 150 gemäß der ersten Ausführungsform auf, und daher strömt das Imprägniermittel leicht ein.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform eine geringe Anzahl an ersten Vorsprungabschnitten 130 und zweiten Vorsprungabschnitten 140 vorgesehen ist, ist der Gehäuseabschnitt 10 ausgezeichnet herzustellen.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf 5 ein Gehäuseabschnitt gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben. 5 ist eine Draufsicht des Gehäuseabschnitts gemäß der dritten Ausführungsform. Konfigurationen, die sich von denen gemäß den vorstehend besprochenen Ausführungsformen unterscheiden, werden nachstehend beschrieben, und auf die Beschreibung übereinstimmender Konfigurationen wird verzichtet.
  • Wie in 5 gezeigt, sind bei dem Gehäuseabschnitt 10B gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwei Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitt 140 vorgesehen, und die beiden Kombinationen sind so ausgebildet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Gehäuseabschnitt 10B mehrere Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung C mit dem ersten Vorsprungabschnitt 130 fluchtet. Der Gehäuseabschnitt 10 umfasst die beiden Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, die so geneigt sind, dass sie einander in der ringförmigen Richtung C zugewandt sind. Dabei sind die Kombinationen so ausgebildet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a so in der Nähe des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zu dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Einlassöffnung 151, die zwischen den vorderen Abschnitten des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140 in der Kombination ausgebildet ist, eine größere Öffnungsbreite als die Einlassöffnung 150 gemäß der ersten Ausführungsform auf. Die Einlassöffnung 151 ist nicht in dem um den halben Umfang entfernten Teil auf der dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung in der ringförmigen Richtung C gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zusätzlich zu den Ergebnissen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die folgenden Ergebnisse erzielt. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Motor (der Gehäuseabschnitt 10B) mehrere Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140, die so geneigt sind, dass sie einander in der ringförmigen Richtung C zugewandt sind. Die Kombinationen sind so ausgebildet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen. Da auf diese Weise der Motor (der Gehäuseabschnitt 10B) die beiden Kombinationen umfasst und die Kombinationen so ausgebildet sind, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen, kann das zur Seite des Gehäuseabschnitts 10B ausströmende Imprägniermittel an der Stelle gehalten werden, von der das Imprägniermittel ausströmt, die Bewegung des Imprägniermittels entlang des Innenflächenabschnitts 120 zur Seite des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung wird begrenzt, und die Ansammlung des Imprägniermittels kann reduziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zu dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind so ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels selbst dann begrenzen, wenn der Stator 2 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Auf diese Weise kann der Motor (der Gehäuseabschnitt 10B) das Ausströmen des Imprägniermittels aus dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung nach außen geeignet verringern.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform eine geringere Anzahl an ersten Vorsprungabschnitten 130 und zweiten Vorsprungabschnitten 140 vorgesehen ist, ist der Gehäuseabschnitt 10 noch ausgezeichneter zu fertigen.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf 6 ein Gehäuseabschnitt gemäß der vierten Ausführungsform beschrieben. 6 ist eine Draufsicht des Gehäuseabschnitts gemäß der vierten Ausführungsform. Konfigurationen, die sich von denen gemäß den vorstehend besprochenen Ausführungsformen unterscheiden, werden nachstehend beschrieben, und auf die Beschreibung übereinstimmender Konfigurationen wird verzichtet.
  • Wie in 6 gezeigt, ist in dem Gehäuseabschnitt 10C gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Kombination des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140 vorgesehen, und der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind so ausgebildet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a so in der Nähe des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zu dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform nimmt eine Einlassöffnung 152, die in der Kombination in der ringförmigen Richtung C zwischen den vorderen Abschnitten des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140 ausgebildet ist, sämtliche Bereiche mit Ausnahme des ersten Vorsprungabschnitts 130, des zweiten Vorsprungabschnitts 140 und des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung ein.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zusätzlich zu den Ergebnissen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die folgenden Ergebnisse erzielt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zu dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren. Der erste Vorsprungabschnitt 130a und der zweite Vorsprungabschnitt 140a sind so ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels selbst dann begrenzen, wenn der Stator 2 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Auf diese Weise kann der Motor (der Gehäuseabschnitt 10C) das Ausströmen des Imprägniermittels aus dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung nach außen geeignet verringern.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform die geringste Anzahl (eine Kombination) an ersten Vorsprungabschnitten 130a und zweiten Vorsprungabschnitten 140a vorgesehen ist, ist der Gehäuseabschnitt am ausgezeichnetsten zu fertigen. Diese Konfiguration ist eine Konfiguration, bei der die Modifikationen gegenüber der herkömmlichen Konfiguration am minimalsten sind, und daher ist diese Konfiguration hinsichtlich der Gestaltung und des Fertigungsprozesses geeignet.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf 7 ein Gehäuseabschnitt gemäß der fünften Ausführungsform beschrieben. 7 ist eine Draufsicht des Gehäuseabschnitts gemäß der fünften Ausführungsform. Konfigurationen, die sich von denen gemäß den vorstehend besprochenen Ausführungsformen unterscheiden, werden nachstehend beschrieben, und auf die Beschreibung übereinstimmender Konfigurationen wird verzichtet.
  • Wie in 7 gezeigt, ist in dem Gehäuseabschnitt 10D gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Kombination des ersten Vorsprungabschnitts 130 und des zweiten Vorsprungabschnitts 140 vorgesehen, und der erste Vorsprungabschnitt 130 und der zweite Vorsprungabschnitt 140 sind so ausgebildet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen. In dem Gehäuseabschnitt 10D gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind keine in einem äußeren Umfangsabschnitt ausgebildeten Belüftungsöffnungen für eine Luftkühlung vorhanden, und daher ist ein Innenflächenabschnitt 120D im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in der radialen Richtung weiter außen ausgebildet. Auf diese Weise sind bei dem Gehäuseabschnitt 10D gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Kapazitäten eines ersten Rückhalteabschnitts 235 und eines zweiten Rückhalteabschnitt 245 erhöht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind ein erster Vorsprungabschnitt 230 und ein zweiter Vorsprungabschnitt 240 so in der Nähe des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung einschließen. Der erste Vorsprungabschnitt 230 und der zweite Vorsprungabschnitt 240 sind an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zu dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren.
  • Der erste Vorsprungabschnitt 230 und der zweite Vorsprungabschnitt 240 sind so ausgebildet, dass sie in der radialen Richtung DR länger (tiefer) als bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, und dadurch werden die Kapazitäten erhöht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind drei Führungswandabschnitte 154 so ausgebildet, dass sie in der ringförmigen Richtung C voneinander getrennt sind. Die Führungswandabschnitte 154 sind entlang der Position ausgebildet, an der bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Innenflächenabschnitt 120 ausgebildet ist. Die Führungswandabschnitte 154 bilden zusammen mit dem Innenflächenabschnitt 120D einen Führungsabschnitt 155, der das Imprägniermittel leitet. Zwischen dem Führungswandabschnitt 154 und dem ersten Vorsprungabschnitt 230, dem zweiten Vorsprungabschnitt 240 und den weiteren Führungswandabschnitten 154, die in der ringförmigen Richtung C nebeneinanderliegen, sind jeweils Einlassöffnungen 153 ausgebildet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zusätzlich zu den Ergebnissen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die folgenden Ergebnisse erzielt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 230 und der zweite Vorsprungabschnitt 240 an derartigen geeigneten Stellen ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels zu dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung reduzieren. Der erste Vorsprungabschnitt 230 und der zweite Vorsprungabschnitt 240 sind so ausgebildet, dass sie das Fließen des Imprägniermittels selbst dann begrenzen, wenn der Stator 2 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Auf diese Weise kann der Motor (der Gehäuseabschnitt 10D) das Ausströmen des Imprägniermittels aus dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung nach außen geeignet verringern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Vorsprungabschnitt 230 und der zweite Vorsprungabschnitt 240 so ausgebildet, dass sie in der radialen Richtung DR länger (tiefer) als bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, und dadurch werden die Kapazitäten erhöht. Auf diese Weise kann der Motor (der Gehäuseabschnitt 10D) das Ausströmen des Imprägniermittels zur Seite des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung selbst dann reduzieren, wenn eine große Menge an Imprägniermittel aus den Wicklungsabschnitten 20 fließt.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf 8 ein Gehäuseabschnitt gemäß der sechsten Ausführungsform beschrieben. 8 ist eine Draufsicht des Gehäuseabschnitts gemäß der sechsten Ausführungsform. Konfigurationen, die sich von denen gemäß den vorstehend besprochenen Ausführungsformen unterscheiden, werden nachstehend beschrieben, und auf die Beschreibung übereinstimmender Konfigurationen wird verzichtet.
  • Wie in 8 gezeigt, sind in dem Gehäuseabschnitt 10E gemäß der vorliegenden Ausführungsform die in dem äußeren Umfangsabschnitt ausgebildeten Belüftungsöffnungen für eine Luftkühlung nicht vorhanden, und daher ist ein Innenflächenabschnitt 120E in der radialen Richtung DR im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen weiter außen ausgebildet. Der Gehäuseabschnitt 10E gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen dritten Vorsprungabschnitt 430 und einen vierten Vorsprungabschnitt 440, die in der radialen Richtung DR jeweils mit einem ersten Vorsprungabschnitt 330 und einem zweiten Vorsprungabschnitt 340 fluchten. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die einzelnen Vorsprungabschnitte (die Kombinationen) in der radialen Richtung DR in zwei Stufen ausgebildet.
  • Der Gehäuseabschnitt 10E gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst zusätzlich zu mehreren ersten Vorsprungabschnitten 330 und mehreren zweiten Vorsprungabschnitten 340 mehrere dritte Vorsprungabschnitte 430 und mehrere vierte Vorsprungabschnitte 440.
  • Der dritte Vorsprungabschnitt 430 ist in der radialen Richtung DR in Bezug auf den ersten Vorsprungabschnitt 330 auf einer Seite der Mitte angeordnet. Der dritte Vorsprungabschnitt 430 ist so ausgebildet, dass er zur Seite der Drehachse X vorsteht, und so ausgebildet, dass er in Bezug auf die radiale Richtung DR zur gleichen Seite wie der erste Vorsprungabschnitt 330 geneigt ist. Der vierte Vorsprungabschnitt 440 ist in der radialen Richtung DR in Bezug auf den zweiten Vorsprungabschnitt 340 auf der Seite der Mitte angeordnet. Der vierte Vorsprungabschnitt 440 ist so ausgebildet, dass er zur Seite der Drehachse X vorsteht, und so ausgebildet, dass er in Bezug auf die radiale Richtung DR zur gleichen Seite wie der zweite Vorsprungabschnitt 340 geneigt ist.
  • Der Gehäuseabschnitt 10E gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst mehrere erste Einlassöffnungen 156 und mehrere zweite Einlassöffnungen 157. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge der zweiten Einlassöffnung 157 in der ringförmigen Richtung C länger (breiter) als die der ersten Einlassöffnung 156 in der ringförmigen Richtung C.
  • Der Gehäuseabschnitt 10E gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst zusätzlich zu mehreren ersten Rückhalteabschnitten 335 und mehreren zweiten Rückhalteabschnitten 345 mehrere dritte Rückhalteabschnitte 435 und mehrere vierte Rückhalteabschnitte 445.
  • Der dritte Rückhalteabschnitt 435 wird von der ersten Außenfläche 332 des ersten Vorsprungabschnitts 330 und der dritten Innenfläche 431 des dritten Vorsprungabschnitts 430 gebildet. Der vierte Rückhalteabschnitt 445 wird von der zweiten Außenfläche 342 des zweiten Vorsprungabschnitts 340 und der vierten Innenfläche 441 des vierten Vorsprungabschnitts 440 gebildet. Hierbei sind der erste Rückhalteabschnitt 335 und der dritte Rückhalteabschnitt 435 so ausgebildet, dass sie in der radialen Richtung DR fluchten. Der zweite Rückhalteabschnitt 345 und der vierte Rückhalteabschnitt 445 sind so ausgebildet, dass sie in der radialen Richtung DR fluchten.
  • Der Gehäuseabschnitt 10E gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst mehrere zweistufige Kombinationen, die jeweils aus: einer ersten Kombination aus dem ersten Vorsprungabschnitt 330 und dem zweiten Vorsprungabschnitt 340 und einer zweiten Kombination aus dem dritten Vorsprungabschnitt 430 und dem vierten Vorsprungabschnitt 440 ausgebildet sind, die so angeordnet ist, dass sie auf der Seite der Drehachse X in Bezug auf die erste Kombination in der radialen Richtung DR fluchtet. Die zweistufigen Kombinationen (bei der vorliegenden Ausführungsform die vier Kombinationen) sind so angeordnet, dass sie in der ringförmigen Richtung C fluchten.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zusätzlich zu den Ergebnissen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die folgenden Ergebnisse erzielt. Der Motor gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ferner: den dritten Vorsprungabschnitt 430, der in der radialen Richtung DR in Bezug auf den ersten Vorsprungabschnitt 330 auf der Seite der Mitte angeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass er zur Seite der Drehachse X vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf die radiale Richtung DR zur gleichen Seite wie der erste Vorsprungabschnitt 330 geneigt ist; und den vierten Vorsprungabschnitt 440, der in der radialen Richtung DR in Bezug auf den zweiten Vorsprungabschnitt 340 auf der Seite der Mitte angeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass er zur Seite der Drehachse X vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf die radiale Richtung DR zur gleichen Seite wie der zweite Vorsprungabschnitt 340 geneigt ist.
  • Daher umfasst der Motor (der Gehäuseabschnitt 10E) bei der vorliegenden Ausführungsform die beiden (zweistufigen), in der radialen Richtung DR fluchtenden Vorsprungabschnitte. Auf diese Weise reduziert der Motor (der Gehäuseabschnitt 10E) die Bewegung des Imprägniermittels in der ringförmigen Richtung C geeignet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Motor (der Gehäuseabschnitt 10E) die zweistufigen Kombinationen, die jeweils von: der ersten Kombination aus dem ersten Vorsprungabschnitt 330 und dem zweiten Vorsprungabschnitt 340 und der zweiten Kombination aus dem dritten Vorsprungabschnitt 430 und dem vierten Vorsprungabschnitt 440 gebildet werden, die so angeordnet ist, dass sie in Bezug auf die erste Kombination auf der Seite der Drehachse X in der radialen Richtung DR fluchtet.
  • Auf diese Weise ist der Motor (der Gehäuseabschnitt 10E) so ausgebildet, dass er das Fließen des Imprägniermittels selbst dann begrenzt, wenn der Stator 2 entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Auf diese Weise kann der Motor (der Gehäuseabschnitt 10E) das Ausströmen des Imprägniermittels aus dem Öffnungsabschnitt 110 für die Verdrahtung nach außen geeignet verringern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Motor (der Gehäuseabschnitt 10E) mehrere vorstehend beschriebene zweistufige Kombinationen. Da der Motor (der Gehäuseabschnitt 10E) auf diese Weise die zweistufigen Kombinationen umfasst, kann das zur Seite des Gehäuseabschnitts 10E ausströmende Imprägniermittel an der Stelle gehalten werden, von der das Imprägniermittel ausströmt, eine Bewegung des Imprägniermittels entlang des Innenflächenabschnitts 120E zur Seite des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung wird begrenzt, und die Ansammlung des Imprägniermittels kann reduziert werden.
  • [Erste Variante]
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf 9 ein Gehäuseabschnitt gemäß einer ersten Variante beschrieben. 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines zweiten Vorsprungabschnitts gemäß der ersten Variante. Konfigurationen, die sich von denen gemäß den vorstehend besprochenen Ausführungsformen unterscheiden, werden nachstehend beschrieben, und auf die Beschreibung übereinstimmender Konfigurationen wird verzichtet.
  • Wie in 9 gezeigt, unterscheidet sich der Gehäuseabschnitt 10F gemäß der ersten Variante von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hinsichtlich der Form des Vorsprungabschnitts und der Form des Rückhalteabschnitts. Obwohl hier bei der vorliegenden Variante eine Beschreibung eines zweiten Vorsprungabschnitts 540 und eines zweiten Rückhalteabschnitts 545 erfolgt, ist die Beschreibung auch auf einen ersten Vorsprungabschnitt und einen ersten Rückhalteabschnitt anwendbar.
  • Wie in 9 gezeigt, ist bei dem zweiten Vorsprungabschnitt 540 des Gehäuseabschnitts 10F gemäß der vorliegenden Variante eine zweite Innenfläche 541 im Wesentlichen parallel zu einem Innenflächenabschnitt 120F angeordnet. Auf diese Weise ist der zweite Rückhalteabschnitt 545 so ausgebildet, dass er sich in der ringförmigen Richtung C erstreckt, und so ausgebildet, dass die Endfläche (die Oberfläche auf der Seite des Öffnungsabschnitts 110 für die Verdrahtung) in der ringförmigen Richtung C im Wesentlichen senkrecht zur ringförmigen Richtung C ist. Auf diese Weise wird die Kapazität des zweiten Rückhalteabschnitts 545 erhöht.
  • [Zweite Variante]
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf 10 ein Gehäuseabschnitt gemäß einer zweiten Variante beschrieben. 10 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines zweiten Vorsprungabschnitts gemäß der zweiten Variante. Konfigurationen, die sich von denen gemäß den vorstehend besprochenen Ausführungsformen unterscheiden, werden nachstehend beschrieben, und auf die Beschreibung übereinstimmender Konfigurationen wird verzichtet.
  • Wie in 10 gezeigt, unterscheidet sich der Gehäuseabschnitt 10G gemäß der zweiten Variante, wie bei der ersten Variante, hinsichtlich der Form des Vorsprungabschnitts und der Form des Rückhalteabschnitts von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen. Obwohl hier im Zusammenhang mit der vorliegenden Variante eine Beschreibung eines zweiten Rückhalteabschnitts 645 erfolgt, ist die Beschreibung auch auf einen ersten Rückhalteabschnitt anwendbar.
  • Wie in 10 gezeigt, ist der zweite Rückhalteabschnitt 645 des Gehäuseabschnitts G gemäß der vorliegenden Variante so ausgebildet, dass er sich in der ringförmigen Richtung C erstreckt, und so ausgebildet, dass sich der zweite Rückhalteabschnitt 645 in der ringförmigen Richtung C zur Hinterseite erstreckt, wobei die Länge in der radialen Richtung DR erhöht ist. Anders ausgedrückt ist der zweite Rückhalteabschnitt 645 so ausgebildet, dass die Länge eines Eingangsabschnitts 647a in der radialen Richtung DR kürzer (schmaler) als die Länge eines Inneren 647b in der radialen Richtung DR ist.
  • Der zweite Rückhalteabschnitt 645 ist so ausgebildet, dass die Kapazität des Inneren 647b erhöht wird und dass die Breite des Eingangsabschnitts 647a verschmälert wird. Auf diese Weise weist der zweite Rückhalteabschnitt 645 eine derartige Struktur auf, dass die Kapazität des Inneren 647b erhöht wird und dass nicht die Wahrscheinlichkeit besteht, dass das im Inneren 647b aufgenommene Imprägniermittel nach außen ausströmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und Varianten und Modifikationen sind von der vorliegenden Erfindung abgedeckt, solange die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motor
    2
    Stator
    3
    Rotor
    10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F
    Gehäuseabschnitt
    20
    Wicklungsabschnitt
    21
    erster innerer Hohlraum
    110
    Öffnungsabschnitt für die Verdrahtung (Öffnungsabschnitt)
    115
    zweiter innerer Hohlraum
    118
    Endflächenabschnitt
    120
    Innenflächenabschnitt
    130, 230, 330
    erster Vorsprungabschnitt
    131
    erste Innenfläche
    135
    erster Rückhalteabschnitt
    140, 240, 340, 540, 640
    zweiter Vorsprungabschnitt
    141
    zweite Innenfläche
    145
    zweiter Rückhalteabschnitt
    430
    dritter Vorsprungabschnitt
    440
    vierter Vorsprungabschnitt
    C
    ringförmige Richtung
    DX
    Richtung der Drehachse
    DR
    radiale Richtung
    X
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H0966258 [0006]
    • JP 4109223 [0006]

Claims (6)

  1. Motor (1), der umfasst: einen zylindrischen Stator (2) der umfasst: einen zylindrischen ersten inneren Hohlraum (21) und mehrere Wicklungsabschnitte (20), die so angeordnet sind, dass sie einen äußeren Umfang des ersten inneren Hohlraums (21) bilden; einen Rotor (3), der umfasst: einen Drehachsenabschnitt (31), der um eine Drehachse (X) gedreht werden kann und längs der Drehachse (X) angeordnet ist; und einen Hauptdrehkörperabschnitt, der zumindest teilweise in dem ersten inneren Hohlraum (21) des Stators (2) angeordnet ist; und einen Gehäuseabschnitt (10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F), der in der Richtung (DX) einer Drehachse, in der sich die Drehachse (X) erstreckt, auf der Seite eines Endes des Stators (2) angeordnet ist, wobei der Gehäuseabschnitt (10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F) umfasst: einen Endflächenabschnitt (118), der senkrecht zu der Drehachse (X) auf der Seite des in der Richtung (DX) der Drehachse einen Endes angeordnet ist; einen Innenflächenabschnitt (120), der so ausgebildet ist, dass er sich von dem Endflächenabschnitt (118) zur Seite des in der Richtung (DX) der Drehachse anderen Endes erstreckt, und der entweder durchgehend oder mit Unterbrechungen in einer ringförmigen Richtung (C) um die Drehachse (X) angeordnet ist; einen Öffnungsabschnitt (110), der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung (C) mit einem Teil des Innenflächenabschnitts (120) fluchtet, und der eine Verbindung zwischen einem von dem Endflächenabschnitt (118) und dem Innenflächenabschnitt (120) gebildeten zweiten inneren Hohlraum (115) und einem Außenraum herstellt; einen ersten Vorsprungabschnitt (130, 230, 330) der so ausgebildet ist, dass er von dem Innenflächenabschnitt (120) zu einer Seite der Drehachse (X) vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in der ringförmigen Richtung (C) in Bezug auf eine zu der Richtung (DX) der Drehachse senkrechte radiale Richtung (DR) zu einer Seite geneigt ist; und einen zweiten Vorsprungabschnitt (140, 240, 340, 540, 640), der so ausgebildet ist, dass er von dem Innenflächenabschnitt (120) zur Seite der Drehachse (X) vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in der ringförmigen Richtung (C) in Bezug auf die radiale Richtung (DR) zur anderen Seite geneigt ist.
  2. Motor nach Anspruch 1, wobei der erste Vorsprungabschnitt (130, 230, 330) in einer Positionsbeziehung angeordnet ist, in der zumindest ein Teil einer ersten Innenfläche (131), der eine geneigte Seitenfläche ist, den Innenflächenabschnitt (120) in einem spitzen Winkel schneidet, und der zweite Vorsprungabschnitt (140, 240, 340, 540, 640) in einer Positionsbeziehung angeordnet ist, in der zumindest ein Teil einer zweiten Innenfläche (141), der eine geneigte Seitenfläche ist, den Innenflächenabschnitt (120) in einem spitzen Winkel schneidet.
  3. Motor nach Anspruch 2, der ferner umfasst: einen ersten Rückhalteabschnitt (135), der zwischen der ersten Innenfläche (131) und dem Innenflächenabschnitt (120) ausgebildet ist; und einen zweiten Rückhalteabschnitt (145), der zwischen der zweiten Innenfläche (141) und dem Innenflächenabschnitt (120) ausgebildet ist.
  4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Vorsprungabschnitt (130, 230, 330) und der zweite Vorsprungabschnitt (140, 240, 340, 540, 640) so angeordnet sind, dass sie den Öffnungsabschnitt (110) einschließen, der erste Vorsprungabschnitt (130, 230, 330) zu einer in Bezug auf die radiale Richtung (DR) dem Öffnungsabschnitt (110) entgegengesetzten Seite geneigt ist und der zweite Vorsprungabschnitt (140, 240, 340, 540, 640) in Bezug auf die radiale Richtung (DR) zu der dem Öffnungsabschnitt (110) entgegengesetzten Seite geneigt ist.
  5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der umfasst: mehrere Kombinationen des ersten Vorsprungabschnitts (130, 330) und des zweiten Vorsprungabschnitts (140, 340, 540, 640), der so angeordnet ist, dass er in der ringförmigen Richtung (C) mit dem ersten Vorsprungabschnitt (130, 330) fluchtet, wobei der erste Vorsprungabschnitt (130, 330) in der Kombination in Bezug auf die radiale Richtung (DR) zu einer Seite des zweiten Vorsprungabschnitts (140, 340, 540, 640) geneigt ist, und der zweite Vorsprungabschnitt (140, 340, 540, 640) in der Kombination in Bezug auf die radiale Richtung (DR) zu einer Seite des ersten Vorsprungabschnitts (130, 330) geneigt ist.
  6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der ferner umfasst: einen dritten Vorsprungabschnitt (430), der in der radialen Richtung (DR) in Bezug auf den ersten Vorsprungabschnitt (330) auf einer Seite der Mitte angeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass er zur Seite der Drehachse (X) vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf die radiale Richtung (DR) zur gleichen Seite wie der erste Vorsprungabschnitt (330) geneigt ist; und einen vierten Vorsprungabschnitt (440), der in der radialen Richtung (DR) in Bezug auf den zweiten Vorsprungabschnitt (340) auf der Seite der Mitte angeordnet ist, der so ausgebildet ist, dass er zur Seite der Drehachse (X) vorsteht, und der so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf die radiale Richtung (DR) zur gleichen Seite wie der zweite Vorsprungabschnitt (340) geneigt ist.
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