DE102018000952B4

DE102018000952B4 - Tür für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number: DE102018000952B4
Application number: DE102018000952.2A
Authority: DE
Inventors: Johann Halbritter
Original assignee: Audi AG
Current assignee: Audi AG
Priority date: 2018-02-06
Filing date: 2018-02-06
Publication date: 2020-02-06
Anticipated expiration: 2038-02-07
Also published as: DE102018000952A1

Abstract

Tür (3) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Türkörper (4), der gegenüber einer Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs (1) zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei sich der Türkörper (4) in der geöffneten Stellung zumindest teilweise oberhalb eines Dachs (5) des Kraftfahrzeugs (1) befindet, mit einem Schwenkhebel (6), der einerseits mit der Karosserie (2) und andererseits mit dem Türkörper (4) verbunden ist, wobeider Schwenkhebel (6) in einer Kulissenführung (7) beweglich an der Karosserie (2) gelagert ist, und dass der Schwenkhebel (6) mittels einer Schwenkeinrichtung (8) mit dem Türkörper (4) verbunden ist,die Schwenkeinrichtung (8) eine Koppelstange (9) aufweist, die an einem Ende (9a) mit dem Türkörper (4) verbunden ist, und wobei die Koppelstange (9) an ihrem dem Türkörper (4) entgegengesetzten Ende (9b) an einem Koppelelement (10) angebracht ist, welches auf dem Schwenkhebel (6) angebracht ist und über die Kulissenführung (7) gesteuert wird,dadurch gekennzeichnet, dassdie Kulissenführung (7) drei Kulissen (7a,7b,7c) aufweist, wobei in zwei der Kulissen (7a,7b) der Schwenkhebel (6) und in der dritten Kulisse (7c) das Koppelelement (10) geführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Kraftfahrzeug, mit einem Türkörper, der gegenüber einer Karosserie des Kraftfahrzeugs zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine gattungsgemäße Tür für ein Kraftfahrzeug ist aus der FR 2 945 241 A1 bekannt.
Eine weitere Tür ist aus der DE 10 2016 202 395 B3 bekannt. Durch diese Ausführung der Tür soll es möglich sein, dieselbe auch in engen Parklücken öffnen zu können. Allerdings nimmt die Konstruktion zur Verbindung der Tür mit der Karosserie noch immer so viel Platz in Anspruch, dass dieselbe in sehr engen Parklücken nicht geöffnet werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die in sehr engen Parklücken geöffnet werden kann und dabei eine möglichst einfache Konstruktion aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Kulissenführung zur beweglichen Lagerung des Schwenkhebels ermöglicht die Realisierung einer annähernd beliebigen Bewegung der Tür von ihrer geschlossenen Stellung in ihre geöffnete Stellung und umgekehrt. Dadurch kann der Türkörper sehr nahe an der Karosserie entlangbewegt werden, so dass die erfindungsgemäße Tür auch in sehr engen Parklücken geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Dadurch kann ein mit einer solchen Tür ausgestattetes Kraftfahrzeug auch in sehr enge Parklücken eingeparkt werden, was die Nutzung des nur in begrenztem Maße vorhandenen Parkraums erheblich vereinfacht.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Schwenkeinrichtung eine Koppelstange aufweist, die an einem Ende mit dem Türkörper verbunden ist. Dadurch lässt sich der Türkörper auf die gewünschte Art und Weise verschwenken.
Eine sehr einfache Ausführungsform der Schwenkeinrichtung ergibt sich dadurch, dass die Koppelstange an ihrem dem Türkörper entgegengesetzten Ende an einem Koppelelement angebracht ist, welches auf dem Schwenkhebel angebracht ist und über die Kulissenführung gesteuert wird.
Des Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kulissenführung drei Kulissen aufweist, wobei in zwei der Kulissen der Schwenkhebel und in der dritten Kulisse das Koppelelement geführt ist. Dies ermöglicht eine sehr gute Nutzung der Kulissenführung, wodurch sich eine einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Tür ergibt.
Um die Steifigkeit der Tür und deren Anbindung an die Karosserie zu erhöhen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass an zwei Säulen der Karosserie jeweilige Kulissenführungen vorgesehen sind. Durch die Anordnung der Kulissenführungen an den Säulen der Karosserie ist eine Bewegung des Türkörpers in vertikaler Richtung in einfacher Weise möglich.
Wenn der Schwenkhebel über eine Antriebseinrichtung antreibbar ist, ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur Erzielung der gewünschten Bewegung des Schwenkhebels in der Kulissenführung.
Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Schwenkhebel mittels eines Energiespeicherelements beaufschlagt ist. Dadurch kann die Bewegung des Türkörpers in bestimmten Phasen seiner Bewegung unterstützt werden und es ist gegebenenfalls möglich, den Türkörper manuell zu bewegen. Auch eine Unterstützung der Antriebseinrichtung des Schwenkhebels ist auf diese Weise möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Kulissenführung so ausgebildet ist, dass der Türkörper bei seiner Bewegung von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung zunächst von der Karosserie weg und vor dem Erreichen der geöffneten Stellung zumindest teilweise über das Dach des Kraftfahrzeugs bewegt wird. Dies gewährleistet die gewünschte Bewegung des Türkörpers auch in sehr engen Parklücken.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:

1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Tür;
2 die erfindungsgemäße Tür in einer ersten, geschlossenen Position;
3 die Tür aus 2 in einer zweiten Position;
4 die Tür aus 2 in einer dritten Position;
5 die Tür aus 2 in einer vierten Position;
6 die Tür aus 2 in einer fünften Position;
7 die Tür aus 2 in einer sechsten, geöffneten Position; und
8 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Kulissenführung der erfindungsgemäßen Tür.

1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosserie 2, an der eine Tür 3 angebracht ist. Bei der Tür 3 handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Fahrertür. Die nachfolgend ausführlich beschriebene Tür 3 könnte jedoch auch als Beifahrertür oder als Fondtür ausgebildet sein.
Die Tür 3 weist einen Türkörper 4 auf, der gegenüber der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs 1 zwischen einer in 2 dargestellten geschlossenen Stellung und einer in den 1 und 7 dargestellten geöffneten Stellung beweglich ist. Während der Türkörper 4 in seiner geschlossenen Stellung im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und an der Karosserie 2 anliegt, befindet er sich in der geöffneten Stellung zumindest teilweise oberhalb eines Dachs 5 des Kraftfahrzeugs 1. Im vorliegenden Fall ragt der Türkörper 4 in seiner geöffneten Stellung in einem Winkel von ca. 45° von dem Dach 5 nach oben weg. Selbstverständlich sind auch vollkommen andere Positionen des Türkörpers 4 in seiner geöffneten Stellung möglich.
Die Tür 3 weist einen Schwenkhebel 6 auf, der einerseits mit der Karosserie 2 und andererseits mit dem Türkörper 4 verbunden ist. Damit stellt der Schwenkhebel 6 die Verbindung zwischen dem Türkörper 4 und der Karosserie 2 dar.
Die Einzelheiten der Verbindung des Türkörpers 4 mit der Karosserie 2 sind in denjenigen Figuren besser zu erkennen, die den zumindest teilweise geöffneten Zustand des Türkörpers 4 zeigen, da im geschlossenen Zustand des Türkörpers 4 die einzelnen Elemente übereinander liegen.
Der Schwenkhebel 6 ist in einer Kulissenführung 7 beweglich an der Karosserie 2 gelagert. Die Kulissenführung 7 ist in den 2 bis 7 detaillierter dargestellt und wird nachfolgend ausführlich beschrieben. Des Weiteren ist der Schwenkhebel 6 an seinem der Kulissenführung 7 gegenüberliegenden Ende mittels einer Schwenkeinrichtung 8 mit dem Türkörper 4 verbunden. Auch die Schwenkeinrichtung 8, die zusammen mit der Kulissenführung 7 die Bewegung des Türköpers 4 zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung festlegt bzw. steuert, wird nachfolgend ausführlich beschrieben.
In der dargestellten Ausführungsform weist die Schwenkeinrichtung 8 eine Koppelstange 9 auf, die an einem Ende 9a mit dem Türkörper 4 verbunden ist. An ihrem dem Türkörper 4 entgegengesetzten Ende 9b ist die Koppelstange 9 an einem Koppelelement 10 befestigt, welches in der Kulissenführung 7 geführt ist. Um sowohl den Schwenkhebel 6 als auch das Koppelelement 10 aufnehmen zu können, weist die Kulissenführung 7 drei Kulissen 7a, 7b und 7c auf. Dabei ist in den Kulissen 7a und 7b der Schwenkhebel 6 und in der Kulisse 7c das Koppelelement 10 geführt. Das Ende 9b der Koppelstange 9 ist dabei an dem Koppelelement 10 angebracht und auf diese Weise in der Kulissenführung 7 geführt.
Der Schwenkhebel 6 kann über eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung antreibbar ausgebildet sein. Bei der Antriebseinrichtung kann es sich um einen Kettenantrieb, einen Spindelantrieb, einen Seilzugantrieb, einen Linearantrieb, einen hydraulischen Antrieb oder einen anderen geeigneten Antrieb handeln. Die Antriebseinrichtung kann dabei an dem Koppelelement 10 angreifen, welcher auf diese Weise in der Kulissenführung 7 bewegt wird.
Durch die Verbindung des Schwenkhebels 6 und der Koppelstange 9 mit dem Koppelelement 10 und die Führung des Koppelelementes 10 in der Kulisse 7c der Kulissenführung 7 ergibt sich eine Zwangsführung für den Türkörper 4 bei seiner Bewegung von der geschlossenen in seine geöffnete Stellung und umgekehrt. Die Bewegung des Koppelelementes 10 in der Kulissenführung 7 bzw. allgemein die Bewegung des Schwenkhebels 6 und im vorliegenden Fall der Koppelstange 9 mit dem Koppelelement 10 innerhalb der Kulissenführung führt zu der in den 2 bis 7 dargestellten Bewegung des Türkörpers 4 relativ zu der Karosserie 2. Dabei bewegt sich der Türkörper 4 bei seiner Bewegung von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung zunächst von der Karosserie 2 weg und wird vor dem Erreichen der geöffneten Stellung zumindest teilweise über das Dach 5 des Kraftfahrzeugs 1 bewegt. Hierzu weist die Kulissenführung 7 sowohl in ihrem unteren als auch in ihrem oberen Bereich jeweilige in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs 1 gerichtete Abschnitte auf, durch welche die beschriebenen Bewegungen erzeugt werden. Der obere und der untere Abschnitt der Kulissenführung 7 ist also jeweils als nach innen gerichteter Knick ausführt. Der Schwenkhebel 6 bewegt sich beim Öffnen der Tür 3 also zunächst nach außen, wodurch der Türkörper 4 ebenfalls nach außen bewegt wird. Dies ergibt sich aus einem Vergleich der 2 und 3. Anschließend bewegt sich der Türkörper 4 im Wesentlichen lediglich vertikal nach oben, wie in den 4 und 5 erkennbar ist. Beim Erreichen des oberen, nach innen gerichteten Abschnitts führt das Koppelelement 10 eine durch die Kulisse 7c eingeleitete Drehung auf dem Schwenkhebel 6 aus, wodurch die Koppelstange 9 eine Bewegung relativ zu dem Schwenkhebel 6 ausführt, wodurch die.Drehung des Türkörpers 4 nach oben veranlasst wird. Das jeweilige Ende der beiden Kulissen 7a und 7b der Kulissenführung 7 bildet dabei den Anschlag für die Bewegung des Türkörpers 4 und legt die geschlossene Stellung und die geöffnete Stellung desselben fest.
Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen der Kulissenführung 7 denkbar, die zu einer anderen Bewegung des Türkörpers 4 führen. Die dargestellte Bewegung des Türkörpers 4 bringt jedoch den Vorteil mit sich, dass der Türkörper 4 zunächst sehr nah an der Karosserie 2 entlang nach oben bewegt wird und die Schwenkbewegung des Türkörpers 4 in Richtung seiner geöffneten Stellung erst dann eingeleitet wird, wenn der Türkörper 4 sich auf einer solchen Höhe befindet, dass eine Kollision mit benachbarten Fahrzeugen ausgeschlossen werden kann.
Im vorliegenden Fall ist die Kulissenführung 7 lediglich an einer A-Säule 11 der Karosserie 2 dargestellt. Vorzugsweise sind jedoch an zwei Säulen, insbesondere an der A-Säule 11 sowie an einer C-Säule 12, jeweilige Kulissenführungen 7 angeordnet, die sich vorzugsweise entsprechen, so dass eine sichere Bewegung des Türkörpers 4 gewährleistet ist. Selbstverständlich weist die Tür 3 dabei auch auf beiden Seiten jeweilige Schwenkhebel 6 und Schwenkeinrichtungen 8 auf. Auf diese Weise wird die erforderliche Steifigkeit zur Halterung des Türkörpers 4 an der Karosserie 2 erreicht. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Kulissenführungen 7 an der A-Säule 11 und einer nicht dargestellten B-Säule und/oder an der B-Säule und der C-Säule 12 anzuordnen. Je nach Ausführungsform und/oder Material des Türkörpers 4 könnte es gegebenenfalls auch möglich sein, den Türkörper 4 mit lediglich einer Kulissenführung 7 an der Karosserie 2 anzulenken.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Tür 3 kann auf die Koppelstange 9 verzichtet werden. Die Schwenkeinrichtung 8 könnte dabei als den Schwenkhebel 6 mit dem Türkörper 4 verbindende Antriebseinrichtung ausgebildet sein. Eine solche Antriebseinrichtung könnte beispielsweise durch einen Elektromotor gebildet werden. Im Falle des Verzichts auf die Koppelstange 9 könnte die Kulissenführung 7 lediglich mit zwei Kulissen, nämlich den Kulissen 7a und 7b, ausgebildet sein.
Des Weiteren kann der Schwenkhebel 6 mittels eines nicht dargestellten Energiespeicherelements, beispielsweise eines Federelements, beaufschlagt sein, um das Öffnen und Schließen des Türkörpers 4 zu vereinfachen. Insbesondere das Öffnen des Türkörpers 4 wird durch ein solches Energiespeicherelement vereinfacht. Dadurch kann gegebenenfalls auf die Antriebseinrichtung zum Antrieb des Schwenkhebels 6 bzw. des Koppelelements 10 verzichtet werden und der Türkörper 4 würde in diesem Fall manuell bedient werden. Selbstverständlich kann das Energiespeicherelement auch zusammen mit einer solchen Antriebseinrichtung eingesetzt werden.

Claims

Tür (3) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Türkörper (4), der gegenüber einer Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs (1) zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei sich der Türkörper (4) in der geöffneten Stellung zumindest teilweise oberhalb eines Dachs (5) des Kraftfahrzeugs (1) befindet, mit einem Schwenkhebel (6), der einerseits mit der Karosserie (2) und andererseits mit dem Türkörper (4) verbunden ist, wobei der Schwenkhebel (6) in einer Kulissenführung (7) beweglich an der Karosserie (2) gelagert ist, und dass der Schwenkhebel (6) mittels einer Schwenkeinrichtung (8) mit dem Türkörper (4) verbunden ist, die Schwenkeinrichtung (8) eine Koppelstange (9) aufweist, die an einem Ende (9a) mit dem Türkörper (4) verbunden ist, und wobei die Koppelstange (9) an ihrem dem Türkörper (4) entgegengesetzten Ende (9b) an einem Koppelelement (10) angebracht ist, welches auf dem Schwenkhebel (6) angebracht ist und über die Kulissenführung (7) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (7) drei Kulissen (7a,7b,7c) aufweist, wobei in zwei der Kulissen (7a,7b) der Schwenkhebel (6) und in der dritten Kulisse (7c) das Koppelelement (10) geführt ist.
Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei Säulen (11,12) der Karosserie (2) jeweilige Kulissenführungen (7) vorgesehen sind.
Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (6) über eine Antriebseinrichtung antreibbar ist.
Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (6) mittels eines Energiespeicherelements beaufschlagt ist.
Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (7) so ausgebildet ist, dass der Türkörper (4) bei seiner Bewegung von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung zunächst von der Karosserie (2) weg und vor dem Erreichen der geöffneten Stellung zumindest teilweise über das Dach (5) des Kraftfahrzeugs (1) bewegt wird.