DE102018000954B3 - Tür für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • E05Y2900/531Doors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Türkörper (4), der gegenüber einer Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei sich der Türkörper (4) in der geöffneten Stellung zumindest teilweise oberhalb eines Dachs (5) des Kraftfahrzeugs befindet, mit einem an einem Ende (6a) mit der Karosserie (2) verbundenen ersten Schwenkhebel (6) und mit einem an dem mit der Karosserie (2) verbundenen Ende (6a) gegenüberliegenden Ende (6b) mit dem ersten Schwenkhebel (6) verbundenen zweiten Schwenkhebel (7). Der zweite Schwenkhebel (7) ist mit einem dritten Schwenkhebel (8) verbunden ist, der zumindest mittelbar mit dem Türkörper (4) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Kraftfahrzeug, mit einem Türkörper, der gegenüber einer Karosserie des Kraftfahrzeugs zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Tür ist aus der DE 10 2016 202 395 B3 bekannt. Durch diese Ausführung der Tür und deren Anbindung an der Karosserie mittels zweier in Reihe angeordneter Schwenkarme soll es möglich sein, dieselbe auch in engen Parklücken öffnen zu können. Allerdings nimmt die Konstruktion zur Verbindung der Tür mit der Karosserie noch immer so viel Platz in Anspruch, dass dieselbe in sehr engen Parklücken nicht geöffnet werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die in sehr engen Parklücken geöffnet werden kann und dabei eine möglichst einfache Konstruktion aufweist.
  • Durch den erfindungsgemäßen dritten Schwenkhebel, der mit dem zweiten Schwenkhebel und zumindest mittelbar mit dem Türkörper verbunden ist, kann ein geringerer Abstand zwischen dem Türkörper und der Karosserie realisiert werden, wodurch der Türkörper noch näher an der Karosserie entlang bewegt werden als dies bei bekannten Lösungen der Fall ist. Auf diese Weise lässt sich die erfindungsgemäße Tür auch in sehr engen Parklücken öffnen bzw. schließen, wodurch ein mit einer solchen Tür ausgestattetes Kraftfahrzeug auch in sehr enge Parklücken eingeparkt werden kann, was die Nutzung des ohnehin nur in begrenztem Maße zur Verfügung stehenden Parkraums erheblich erleichtert.
  • In einer sehr vorteilhaften Weitebildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der dritte Schwenkhebel an seinem dem zweiten Schwenkhebel gegenüberliegenden Ende mit dem Türkörper verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich eine vergleichsweise einfache Kinematik zur Anbindung des Türkörpers an der Karosserie, wobei die oben genannten Vorteile im Hinblick auf ein möglichst nahes Vorbeiführen des Türkörpers an der Karosserie beim Öffnen bzw. Schließen der Tür gewährleistet sind.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der dritte Schwenkhebel an seinem dem zweiten Schwenkhebel gegenüberliegenden Ende mit wenigstens einem weiteren Schwenkhebel verbunden ist, wobei der von der Karosserie am weitesten entfernte Schwenkhebel mit dem Türkörper verbunden ist. Grundsätzlich lässt sich eine annährend beliebige Anzahl an Schwenkhebeln einsetzen, was den Abstand des Türkörpers von der Karosserie bei der Öffnungs- bzw. Schließbewegung noch weiter verringert.
  • Eine einfache Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der erste Schwenkhebel an einem ersten Ende an einem Drehpunkt drehbar mit der Karosserie verbunden ist. Dadurch kann die Öffnungs- bzw. Schließbewegung durch ein Drehen des Schwenkhebels eingeleitet werden.
  • Eine im Hinblick auf die Verringerung des Abstands zwischen dem Türkörper und der Karosserie besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der dritte Schwenkhebel länger ist als der erste Schwenkhebel und der zweite Schwenkhebel.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der erste Schwenkhebel mittels einer Koppelstange mit dem zweiten Schwenkhebel verbunden ist. Dadurch kann die Drehbewegung des ersten Schwenkhebels auf einfache Weise an den zweiten Schwenkhebel weitergeleitet werden.
  • In ähnlicher Weise kann vorgesehen sein, dass der zweite Schwenkhebel mittels einer Koppelstange mit dem dritten Schwenkhebel verbunden ist. Dies stellt eine einfache Ansteuerung des dritten Schwenkhebels dar.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der dritte Schwenkhebel mittels einer Koppelstange mit dem Türkörper verbunden ist. Eine solche Verbindung des dritten Schwenkhebels mit dem Türkörper ermöglicht das Erreichen der gewünschten Bewegung des Türkörpers, insbesondere wenn auch die Schwenkhebel untereinander mittels Koppelstangen verbunden sind, wie dies oben angegeben ist.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der dritte Schwenkhebel über eine Antriebseinrichtung mit dem Türkörper verbunden ist. Auch auf diese Weise lässt sich die Bewegung des Türkörpers gegenüber dem dritten Schwenkhebel erreichen.
  • Wenn der erste Schwenkhebel über eine an der Karosserie gelagerte Antriebseinrichtung antreibbar ist, so ergibt sich eine einfache Möglichkeit die gewünschte Bewegung des Schwenkhebels zu erreichen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 eine erfindungsgemäße Tür in einer ersten Position;
    • 2 die Tür aus 1 in einer zweiten Position; und
    • 3 die Tür aus 1 in einer dritten Position.
  • 1 zeigt eine Tür 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug, von dem ein Teil einer Karosserie 2 dargestellt ist. Im vorliegenden Fall ist außerdem eine A-Säule 3 zu erkennen.
  • Die Tür 1 weist einen Türkörper 4 auf, der gegenüber der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs zwischen einer in 1 dargestellten geschlossenen Stellung und einer in 3 dargestellten geöffneten Stellung beweglich ist. Während der Türkörper 4 in der geschlossenen Stellung im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und an der Karosserie 2 anliegt, befindet er sich in der geöffneten Stellung zumindest teilweise oberhalb eines Dachs 5 des Kraftfahrzeugs. Im vorliegenden Fall ist der Türkörper 4 in seiner geöffneten Stellung mit einem Winkel von ca. 30 Grad gegenüber dem Dach 5 ausgerichtet. Dieser Winkel ist jedoch als beliebig anzusehen und abhängig von der nachfolgend beschriebenen Verbindung des Türkörpers 4 mit der Karosserie 2 des Kraftfahrzeugs kann ein vollkommen anderer Winkel des Türkörpers 4 eingestellt werden.
  • Die Tür 1 weist einen ersten Schwenkhebel 6 auf, der an einem Ende 6a mit der Karosserie 2, im vorliegenden Fall mit der A-Säule 3, des Kraftfahrzeugs verbunden ist. An seinem dem Ende 6a gegenüberliegenden Ende 6b ist der erste Schwenkhebel 6 mit einem zweiten Schwenkhebel 7 verbunden. Der zweite Schwenkhebel 7, der an einem ersten Ende 7a mit dem ersten Schwenkhebel 6 verbunden ist, ist an seinem dem ersten Ende 7a gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Ende 7b mit einem dritten Schwenkhebel 8 verbunden. Der dritte Schwenkhebel 8, der an einem ersten Ende 8a mit dem zweiten Schwenkhebel 7 verbunden ist, ist an seinem dem ersten Ende 8a gegenüberliegenden Ende 8b mit dem Türkörper 4 verbunden. Somit ist der Türkörper 4 über die drei Schwenkhebel 6, 7 und 8 mit der Karosserie 2, im vorliegenden Fall mit der A-Säule 2, des Kraftfahrzeugs verbunden, wobei die Schwenkhebel 6, 7 und 8 untereinander jeweils drehbar miteinander verbunden sind.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform wäre es auch möglich, weitere Schwenkhebel, also einen vierten, fünften usw. Schwenkhebel, vorzusehen, die sich an den dritten Schwenkhebel 8 anschließen würden, wobei der von der Karosserie 2 am weitesten entfernte Schwenkhebel mit dem Türkörper 4 verbunden wäre.
  • Der erste Schwenkhebel 6 ist an seinem ersten Ende 6a an einem Drehpunkt 9 drehbar mit der Karosserie 2, im vorliegenden Fall mit der A-Säule 3, verbunden. In diesem Drehpunkt 9 kann der erste Schwenkhebel 6 von einer vorzugsweise an der Karosserie 2 gelagerten Antriebseinrichtung antreibbar sein. Bei der Antriebseinrichtung 9 kann es sich um einen Kettentrieb, einen Seilzugantrieb, einen Spindelantrieb, einen Linearantrieb, einen hydraulischen Antrieb oder einen anderen geeigneten Antrieb handeln.
  • Im vorliegenden Fall ist der dritte Schwenkhebel 8 länger als der erste Schwenkhebel 6 und der zweite Schwenkhebel 7. Die Verkürzung des ersten Schwenkhebels 6 und des zweiten Schwenkhebels 7 ermöglicht einen geringeren Abstand des Türkörpers 4 von der Karosserie 2, wohingegen die Länge des dritten Schwenkhebels 8, der im Prinzip zur Rotation des Türkörpers 4 eingesetzt wird, eine geringere Rolle spielt. Die Länge des dritten Schwenkhebels 8 kann insbesondere bei einem Kraftfahrzeug mit einer geringeren Höhe verkürzt werden, wohingegen er bei einem Kraftfahrzeug mit einer größeren Höhe, wie beispielsweise einem SUV tendenziell länger ausgeführt ist.
  • Die Schwenkhebel 6, 7 und 8 können untereinander mittels jeweiliger nicht dargestellter Koppelstangen verbunden sein. Dabei ist vorzugsweise eine Koppelstange zwischen dem ersten Schwenkhebel 6 und dem zweiten Schwenkhebel 7, eine Koppelstange zwischen dem zweiten Schwenkhebel 7 und dem dritten Schwenkhebel 8 und eine Koppelstange zwischen dem dritten Schwenkhebel 8 und dem Türkörper 4 vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich ein Mehrgelenkscharnier, mit dem die in den 1 bis 3 dargestellte Bewegung des Türkörpers 4 zwischen seiner Offen- und seiner Geschlossenstellung sehr einfach realisiert werden kann. Im Fall des Vorhandenseins weiterer Schwenkhebel können diese mittels weiterer Koppelstangen mit den anderen Schwenkhebeln verbunden sein.
  • Alternativ zu der Verwendung von Koppelstangen wäre es auch möglich, die Schwenkhebel 6, 7 und 8 untereinander sowie den dritten Schwenkhebel 8 und den Türkörper 4 mittels jeweiliger Antriebseinrichtungen miteinander zu verbinden. Dies würde möglicherweise zu höheren Kosten für die Verbindung des Türkörpers 4 mit der Karosserie 2 führen, könnte andererseits jedoch eine größere Bewegungsfreiheit bei der Bewegung des Türkörpers 4 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung ermöglichen.

Claims (10)

  1. Tür (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Türkörper (4), der gegenüber einer Karosserie (2) des Kraftfahrzeugs zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei sich der Türkörper (4) in der geöffneten Stellung zumindest teilweise oberhalb eines Dachs (5) des Kraftfahrzeugs befindet, mit einem an einem Ende (6a) mit der Karosserie (2) verbundenen ersten Schwenkhebel (6) und mit einem an dem mit der Karosserie (2) verbundenen Ende (6a) gegenüberliegenden Ende (6b) mit dem ersten Schwenkhebel (6) verbundenen zweiten Schwenkhebel (7), dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwenkhebel (7) mit einem dritten Schwenkhebel (8) verbunden ist, der unmittelbar oder mittelbar mit dem Türkörper (4) verbunden ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schwenkhebel (8) an seinem dem zweiten Schwenkhebel (7) gegenüberliegenden Ende (8b) mit dem Türkörper (4) verbunden ist.
  3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schwenkhebel (8) an seinem dem zweiten Schwenkhebel (7) gegenüberliegenden Ende (8b) mit wenigstens einem weiteren Schwenkhebel verbunden ist, wobei der von der Karosserie (2) am weitesten entfernte Schwenkhebel mit dem Türkörper (4) verbunden ist.
  4. Tür nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwenkhebel (6) an einem ersten Ende (6a) an einem Drehpunkt (9) drehbar mit der Karosserie (2) verbunden ist.
  5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schwenkhebel (8) länger ist als der erste Schwenkhebel (6) und der zweite Schwenkhebel (7).
  6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwenkhebel (6) mittels einer Koppelstange mit dem zweiten Schwenkhebel (7) verbunden ist.
  7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwenkhebel (7) mittels einer Koppelstange mit dem dritten Schwenkhebel (8) verbunden ist.
  8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schwenkhebel (8) mittels einer Koppelstange mit dem Türkörper (4) verbunden ist.
  9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schwenkhebel (8) über eine Antriebseinrichtung mit dem Türkörper (4) verbunden ist.
  10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwenkhebel (6) über eine an der Karosserie (2) gelagerte Antriebseinrichtung antreibbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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