DE102017223083A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Aus der DE 10 2013 005 075 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine höhenverstellbare Fußablage an einem Boden des Fahrzeugs angeordnet ist. Über die Fußablage ist eine Massagefunktion der auf der Fußablage befindlichen Füße möglich. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das eine Vorrichtung zur Bewegung der Füße und der Beine eines in dem Kraftfahrzeug sitzenden Fahrzeuginsassen aufweist.Dies wird dadurch erreicht, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Fuß-Abstützvorrichtung aus einer waagrechten Position in eine nach hinten geneigte Position oder in eine nach vorne geneigte Position nach Wahl eines entsprechenden Steuerungsprogrammes bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2013 005 075 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine höhenverstellbare Fußablage an einem Boden des Fahrzeugs angeordnet ist. Die höhenverstellbare Fußablage weist eine untere, zur Höhenverstellung dienende Luftkissenebene und eine obere, eine Massagefunktion aufweisende Luftkissenebene auf. Die Füllzustände der beiden Luftkissenebenen werden mittels einer vom Fahrzeuginsassen über beispielsweise einen Touchscreen oder ein sonstiges bekanntes Bedienelement und über ein an die beiden Luftkissenebenen angeschlossenes Pneumatiksystem eingestellt.
  • Das Pneumatiksystem weist zumindest eine Luftpumpe auf, die durch einen Elektromotor angetrieben wird. Ferner ist eine mit dem Bedienelement elektrisch verbundene, elektronische Steuer- und Regeleinheit vorgesehen, die die erforderlichen Ventile in Luftzuleitungen und Luftableitungen der Luftkissenebenen ansteuert. Die beiden Luftkissenebenen können separat und unabhängig voneinander mit Druckluft beaufschlagt werden.
  • Aus der DE 10 2016 014 965 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem an einem Boden eines Kraftfahrzeugs eine Massageeinrichtung zum Massieren einer Fußsohle eines Fahrzeuginsassen angeordnet ist. Die Massageeinrichtung weist beispielsweise ein elektrisch betreibbares Vibrationselement auf, um beispielsweise eine Fußreflexzonenmassage durchführen zu können. Ferner kann für die Massageeinrichtung ein Heizelement zum Erwärmen der Oberfläche der Massageeinrichtung vorgesehen sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das eine Vorrichtung zur Bewegung der Füße und der Beine eines in dem Kraftfahrzeug sitzenden Fahrzeuginsassen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Karosserie mit einem Fahrzeuginnenraum auf. An einem Boden der Karosserie ist vor einem Einzel-Sitz oder vor mindestens einem Sitzplatz einer Sitzreihe eine Vorrichtung mit einer Fuß-Abstützvorrichtung zur Ablage von Füßen angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Fuß-Abstützvorrichtung aus einer waagrechten Position in eine nach hinten geneigte Position oder in eine nach vorne geneigte Position nach Wahl eines entsprechenden Steuerungsprogrammes bewegt.
  • Durch die Auf- und Abbewegung der Fußspitzen und/oder der Fersen ergibt sich eine Dehnbewegung in den Unterschenkeln, insbesondere in den Waden. Die Auf- und Abbewegung der Fußspitzen und/oder der Fersen kann synchron für beiden Füße erfolgen, d.h. ein gleichzeitiges Anheben und Absenken beider Fußspitzen bzw. ein gleichzeitiges Anheben und Absenken beider Fersen.
  • In einem anderen Programm erfolgt die Auf- und Abbewegung der Fußspitzen und/oder der Fersen asynchron, d.h. beim Anheben der linken Fußspitze wird die rechte Fußspitze abgesenkt, entsprechendes gilt für das Anheben und Absenken der Fersen.
  • Ferner kann in einem Programm die Frequenz der Auf- und AbBewegung der Füße einstellbar sein. Auch eine Einstellung der Halte-Dauer in den Dehnungspositionen ist in einer Ausführungsform wählbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an der Fuß-Abstützvorrichtung eine Vorrichtung zum Erwärmen der Fuß-Abstützvorrichtung vorgesehen.
  • An der Fuß-Abstützvorrichtung ist vorteilhafterweise eine Vorrichtung zur Erzeugung von Vibrationen angeordnet. Durch die von der Fuß-Abstützvorrichtung auf die Füße übertragenen Vibrationen wird die Durchblutung in den Füßen und in den Beinen gesteigert.
  • Eine dynamische Bewegung der Fuß-Abstützvorrichtung erfolgt in einer vorteilhaften Ausführungsform über eine Pneumatikvorrichtung und/oder über eine mechanische Vorrichtung. Eine Pneumatikvorrichtung weist vorteilhafterweise eine geringe Bauhöhe auf.
  • Vorteilhafterweise weist die Pneumatikvorrichtung mindestens ein vorderes Luftkissen und mindestens ein hinteres Luftkissen auf. Durch die Befüllungszustände der vorhandenen Luftkissen ist eine Einstellung der Bewegungsgeschwindigkeit und eine Einstellung eines Neigungswinkels α und damit eine Höhe der Amplitude der Fuß-Abstützvorrichtung wählbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Pneumatikvorrichtung an eine Steuereinheit angeschlossen. Die Pneumatikvorrichtung weist die erforderlichen Pneumatikventile und mindestens eine Pneumatikpumpe auf. Die vorhandene Anzahl von Pneumatikventilen und die vorhandene Anzahl von Pneumatikpumpen sind an die Steuereinheit angeschlossen.
  • Die Steuereinheit ist vorteilhafterweise mit einer Steuersoftware versehen, die bewirkt, dass die Steuereinheit berührungslos durch eine nicht mit der Steuereinheit verbundene Steuerungsbetätigungsvorrichtung ansteuerbar ist.
  • Die mechanische Vorrichtung zum Bewegen der Fuß-Abstützvorrichtung ist vorteilhafterweise eine Vorrichtung, die mit mindestens einem Seilzug arbeitet und/oder eine Vorrichtung, die mit mindestens einer Gewindestange arbeitet und/oder eine Vorrichtung, die mindestens einen Exzenter aufweist. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung zum Erwärmen der Fuß-Abstützvorrichtung und/oder die Vorrichtung zur Erzeugung von Vibrationen und/oder die elektrische Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes für eine Magnetfeldtherapie an die Steuereinheit angeschlossen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Fuß-Abstützvorrichtung zur Ablage von zwei Füßen ausgebildet. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die Fuß-Abstützvorrichtung für jeweils einen Fuß einen Ablage-Abschnitt oder Abstützungsabschnitt auf.
  • Bei der Fuß-Abstützvorrichtung mit zwei Fuß-Abstützungsabschnitten sind die beiden Fuß-Abstützungsabschnitte vorteilhafterweise synchron in gleicher Richtung zueinander verstellbar oder gegenläufig zueinander verstellbar.
  • Die Geschwindigkeit der Bewegung der Fuß-Abstützvorrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform in unterschiedlichen Stufen einstellbar sind, so dass eine langsame Stufe mit geringer Geschwindigkeit, eine Stufe mit höherer Geschwindigkeit und Verstellung mit maximaler Geschwindigkeit wählbar ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Geschwindigkeit der Bewegung der Fuß-Abstützvorrichtung ohne Stufen frei einstellbar.
  • Vorteilhafterweise ist bei einer Fußabstützung mit zwei Abstützungsabschnitten ein Abstützungsabschnitt z.B. zur Dehnung der Waden, feststehend, während sich der andere Abstützungsabschnitt der Fuß-Abstützvorrichtung bewegt.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform bildet die jeweilige Anzahl an Fuß-Abstützvorrichtungen durch die mit Luft befüllten Luftkissen eine Stufe zur Anhebung mindestens eines Fußes.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Fuß-Abstützvorrichtung in unterschiedlichen Positionen arretierbar. Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich, dass die jeweilige Anzahl an erhöhten und festgestellten Fuß-Abstützvorrichtungen durch die mit Luft befüllten Luftkissen eine Stufe zur Anhebung mindestens eines Fußes bildet. Dadurch wird das Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug erleichtert und beim Fahren können Personen mit kürzeren Unterschenkel, wie beispielsweise Kinder, ihre Füße während der Fahrt auf der jeweiligen Fuß-Abstützvorrichtung abstellen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1: eine schematisch dargestellte Vorrichtung zum Bewegen der Füße eines Fahrzeuginsassen, wobei sich eine Fuss-Abstützvorrichtung in einer waagrechten Position befindet,
    • 2: eine schematisch dargestellte Vorrichtung entsprechend der 1, wobei sich eine Fuss-Abstützvorrichtung in einer nach hinten geneigten Position befindet,
    • 3: eine schematisch dargestellte Vorrichtung einer Fuss-Abstützvorrichtung in einer waagrechten Position, wobei die beiden vorhandenen Luftkissen direkt auf dem Boden des Kraftfahrzeuges angeordnet sind und die beiden Luftkissen maximal aufgeblasen sind.
  • Die 1 zeigt eine schematisch dargestellte Bewegungsvorrichtung 2 zum Bewegen von Füßen 3 eines Fahrzeuginsassen 4. Der Fahrzeuginsasse 4 befindet sich in einem Kraftfahrzeug 1 auf einem Sitz 5 und hat seine Füße 3 auf der Bewegungsvorrichtung 2 abgestellt.
  • Eine Fuß-Abstützvorrichtung 16 der Bewegungsvorrichtung 2 ist in einer Ausführungsform in einer Vertiefung 6 angeordnet. Beispielsweise befindet sich die Bewegungsvorrichtung 2 in einem aktivierten Zustand zumindest teilweise in der Vertiefung 6. In einer nicht dargestellten Nichtgebrauchsposition ist die Bewegungsvorrichtung 2 in der Vertiefung 6 abgesenkt.
  • In einer in der 3 gezeigten Ausführungsform ist die Fuß-Abstützvorrichtung 16 der Bewegungsvorrichtung 2 direkt auf einem Boden 7 einer Karosserie 8 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet.
  • Die Vertiefung 6 ist in einem Boden 7 einer Karosserie 8 des Kraftfahrzeuges 1 ausgebildet ist. Der Boden 7 der Karosserie 8 ist Teil eines durch die Karosserie 8 gebildeten Fahrzeuginnenraumes 9.
  • Der Fahrzeuginsasse 4 sitzt in der gezeigten Ausführungsform der 1 auf einem Sitz 5, der als ein Einzelsitz oder als eine Sitzbank ausgebildet sein kann. Der Sitz 5 weist ein Sitzkissen 10 und eine sich daran anschließende Rückenlehne 11 in bekannter Weise auf. In der 1 ist der Sitz 5 nur schematisch und teilweise dargestellt. In der gezeigten Ausführungsform ist der Sitz 5 auf dem Boden 7 der Karosserie 8 in bekannter Weise angeordnet.
  • In der 1 sind ein Fuß 3, ein Unterschenkel 12, ein Oberschenkel 13, ein Becken 14 sowie sich ein daran anschließender Oberkörper 15 eines Fahrzeuginsassen 4 dargestellt.
  • Die Bewegungsvorrichtung 2 weist eine plattenförmige Fuß-Abstützvorrichtung 16 auf. In der 1 befindet sich die Fuß-Abstützvorrichtung 16 in einer in etwa waagrechten Position 33.
  • An der Fuss-Abstützvorrichtung 16 sind in der gezeigten Ausführungsform eine elektrische Vorrichtung 17 zum Beheizen der Fuß-Abstützvorrichtung 16, gegebenenfalls eine elektrische Vorrichtung 18 zum Erzeugen eines Magnetfeldes für eine Magnetfeldtherapie sowie zwei elastisch verformbare Luftkissen 19 und 20 angeordnet. In Blickrichtung sind nur zwei verformbare Luftkissen 19 und 20 sichtbar. Es können hinter den gezeigten Luftkissen 19 und 20 in Blickrichtung je nach Größe der Fuss-Abstützvorrichtung 16 und /oder je nach Größe der gezeigten Luftkissen 19 und 20 weitere Luftkissen 19 und 20 vorgesehen sein.
  • Die Luftkissen 19 und 20 sind in der gezeigten Ausführungsform rotationssymmetrisch in Form eines Zylinders ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Luftkissen 19 und 20 im nicht aufgeblasenen Zustand zwei übereinander liegende, dehnbare Folien, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Luftkissen 19 und 20 als eine Art Luftballon ausgebildet. Bei allen Ausführungsformen weisen die Luftkissen 19 und 20 vorzugsweise eine Höhe von ca. 2mm auf. Im aufgeblasenen Zustand ergibt sich eine Höhe des jeweiligen Luftkissens von beispielsweise 50 -70 mm.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Luftkissen 19 und 20 in Fahrzeuglängsrichtung x hintereinander angeordnet, so dass die Drehachse der Fuß-Abstützvorrichtung 16 in Fahrzeugquerrichtung y verläuft.
  • An der Fuß Abstützvorrichtung 16 ist in einer in der 1 gezeigten Ausführungsform ferner ein Vibrationsanreger 30 angeordnet. Der Vibrationsanreger 30 kann beispielsweise Vibrationen über einen Unwuchtmotor oder eine entsprechend angesteuerte magnetische Vorrichtung erzeugen.
  • In der 1 befindet sich ein Hohlraum 21 des vorderen Luftkissens 19 in einem Zustand 24, in dem der Hohlraum 21 des vorderen Luftkissens 19 maximal mit Luft gefüllt ist. Beim hinteren Luftkissen 20 befindet sich ein Hohlraum 23 des Luftkissens 20 ebenfalls in einem maximal befüllten Zustand 24.
  • Die beiden Luftkissen 19 und 20 sind in der gezeigten Ausführungsform an eine Pneumatikvorrichtung 35 angeschlossen, die Pneumatik-Ventile 25, eine Pneumatik-Pumpe 26 sowie eine Steuereinheit 27 aufweist. Der Einfachheit halber ist das Bezugszeichen 35 für die Pneumatikvorrichtung nur an der Pneumatik-Pumpe 26 angegeben.
  • Die Steuereinheit 27 wird über eine Steuersoftware 28 betrieben, die beispielsweise über eine drahtlos damit verbundene Steuerungsbetätigungsvorrichtung 29, wie beispielsweise ein Handy, ein Touchscreen oder ein sonstiges bekanntes Bedienelement, ansteuerbar ist.
  • An der Fuß-Abstützvorrichtung 16 ist in der gezeigten Ausführungsform mindestens ein Vibrationsanreger 30 angeordnet. Der Vibrationsanreger 30 ist an die Steuereinheit 27 angeschlossen und somit über die Steuersoftware 28 über eine verbundene Steuerungsbetätigungsvorrichtung 29, wie beispielsweise über ein Bedienelement wie ein Handy usw., ansteuerbar.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist die plattenförmige FußAbstützvorrichtung 16 einen vorderen, nach oben, in z-Richtung überstehenden Rand 31 und einen hinteren, nach oben, in z-Richtung überstehenden Rand 32 auf.
  • Die beiden Ränder 31 und 32 dienen zur Lagefixierung des jeweiligen auf der Fuß-Abstützvorrichtung 16 befindlichen Fußes 3 bzw. der auf der Fuß-Abstützvorrichtung 16 befindlichen Füße 3. Die beiden Ränder 31, 32 können feststehend und/oder verschiebbar mit einer Arretierung ausgebildet sein.
  • Durch die in der 1 gezeigte Pneumatikvorrichtung 35 kann eine dynamische Bewegung der Fuß-Abstützvorrichtung 16 aus der in der 1 gezeigten waagrechten Position 33 in eine nach hinten geneigte Position 34, die in der 2 gezeigt ist, und/oder in eine nach vorne geneigte Position, die nicht gezeigt ist, erfolgen.
  • Als Alternative zu in der 1 gezeigten Pneumatikvorrichtung 35 ist eine dynamische Bewegung der Fuß-Abstützvorrichtung 16 über mechanische Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Seilzug-Vorrichtung, eine Vorrichtung, die mit Gewindestangen arbeitet und/oder eine Vorrichtung, die mindestens einen Exzenter aufweist, umsetzbar.
  • Die 2 stimmt im Aufbau mit der 1 überein. In der 2 befindet sich die Fuß-Abstützvorrichtung 16 in der geneigten Position 34. Eine strichlierte Linie 36 in der 2 zeigt die in der 1 gezeigte Position 37 des Unterschenkels 12. Durch das Anheben und Absenken der Fuß-Abstützvorrichtung 16 erfolgt eine Drehung um das Gelenk 42 des Fußes 3. Das Gelenk 42 des Fußes 3 ist symbolisch durch ein Kreuz dargestellt.
  • Durch ein Anheben eines vorderen Endes 38 der Fuß-Abstützvorrichtung 16 durch ein Befüllen des vorderen Luftkissens 19 erfolgt ein Anheben des vorderen Bereichs 39 des Fußes 3. Gleichzeitig erfolgt eine Verlagerung des Unterschenkels 12 in Richtung des Sitzes 5, wie dies durch die Position 40 des Unterschenkels 12 hervorgeht. Die Position 40 des Unterschenkels 12 ist in durchgezogenen Linien in der 2 dargestellt.
  • Die Anhebung des vorderen Endes 38 der Fuß-Abstützvorrichtung 16 kann beispielsweise in einem Bereich von 5 mm ≤ z38 ≤ 70 mm liegen. Ein Neigungswinkel oder Schwenkwinkel α zwischen der waagrechte Position 33 und der geneigten Position 34 kann beispielsweise in einem Bereich von 5° ≤ α ≤ 25° liegen.
  • Eine Absenkung an einem hinteren Ende 41 der Fuß-Abstützvorrichtung 16 erfolgt durch ein Entleeren des hinteren Luftkissens 19. Die Absenkung an dem hinteren Ende 41 der Fuß-Abstützvorrichtung 16 kann in einem Bereich von 5 mm ≤ z41 ≤ 70 mm liegen.
  • Zur Verdeutlichung der Verschwenkung ist die waagrechte Position 33 der Fuß-Abstützvorrichtung 16 der 1 in strichlierten Linien eingezeichnet und die Fuß-Abstützvorrichtung mit „16'“ bezeichnet.
  • Die Fuß-Abstützvorrichtung 16 ist in einer Ausführungsform zur Ablage von zwei Füßen 3 ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform weist die Fuß-Abstützvorrichtung 16 zwei voneinander getrennte und zwei separat bewegbare Abschnitte für jeweils einen Fuß 3 auf.
  • Die Ausführungsform einer Fuß-Abstützvorrichtung 16 mit zwei Fuß-Abstützungsabschnitten ist so gebaut, dass die beiden Fuß-Abstützungsabschnitte synchron in gleicher Richtung zueinander verstellbar sind oder asynchron, d.h. gegenläufig zueinander verstellbar sind.
  • In einer Ausführungsform ist die Geschwindigkeit der Verstellung der Fuß-Abstützvorrichtung 16 mit einem Fuß-Abstützungsabschnitt oder die Geschwindigkeit Verstellung der Fuß-Abstützvorrichtung 16 mit zwei Fuß-Abstützungsabschnitten in unterschiedlichen Stufen einstellbar.
  • In einer Ausführungsform ist beispielsweise eine langsame Stufe mit geringer Geschwindigkeit, eine Stufe mit höherer Geschwindigkeit und eine Stufe mit maximaler Geschwindigkeit wählbar ist. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Geschwindigkeit der Bewegung der Fuß-Abstützvorrichtung frei bzw. stufenlos einstellbar.
  • In einer Ausführungsform ist bei einer Fuß-Abstützvorrichtung 16 mit zwei Abstützungsabschnitten eine Einstellung wählbar, dass ein Abstützungsabschnitt feststehend ist, während sich der andere Abstützungsabschnitte der Fuß-Abstützvorrichtung 16 in der gewählten Bewegungsform bewegt. Die Fuß-Abstützvorrichtung 16 ist in einer Ausführungsform in unterschiedlichen Positionen arretierbar.
  • Die 3 zeigt eine schematisch dargestellte Bewegungsvorrichtung 2, bei der sich eine Fuss-Abstützvorrichtung 16 in einer waagrechten Position 33 befindet.
  • Die beiden Luftkissen 19 und 20 sind direkt auf dem Boden 7 der Karosserie 8 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet. Ferner befinden sich die beiden Luftkissen 19 und 20 im maximal befüllten Zustand 24. Im Unterschied zu den Ausführungsformen der 1 und 2 ist keine Vertiefung 6 im Boden 7 der Karosserie 8 vorhanden.
  • Wenn die beiden Luftkissen 19 und 20 im minimal befüllten Zustand 22 nur eine maximale Dicke von 2 mm haben und die Fuss-Abstützvorrichtung 16 mit den daran angeordneten Vorrichtungen 17, 18, 30 eine maximale Dicke von ca. 15 mm hat, ergibt sich eine Gesamthöhe von ca. 20 mm in z-Richtung.
  • In der 3 befinden sich die beiden Luftkissen 19 und 20 im maximal befüllten Zustand 24. Damit ergibt sich bei einer maximalen Höhe der beiden Luftkissen 19 und 20 von 50 -70 mm und der Gesamthöhe der FußAbstützung 16 von 20 mm eine Gesamthöhe der Bewegungsvorrichtung 2 von ca. 70 bis 90 mm in z-Richtung.
  • Das Anheben der Füße 3 eines Fahrzeuginsassen 4 durch die Fuss-Abstützvorrichtung 16 kann für Menschen mit kürzeren Unterschenkeln 12 während der Fahrt angenehm sein.
  • Auch beim Aussteigen kann eine Anhebung der Füße 3 eine Erleichterung bringen, da das Gewicht der Füße 3, der Unterschenkel 12 und der Oberschenkel nicht zusätzlich zur Drehung des Körpers in Richtung der Fahrzeugtür 13 angehoben werden müssen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013005075 A1 [0002]
    • DE 102016014965 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeug (1), mit einer Karosserie (8), die einen Fahrzeuginnenraum (9) aufweist, wobei an einem Boden (7) der Karosserie (8) vor einem Einzel-Sitz oder mindestens einem Sitzplatz einer Sitzreihe (5) eine Vorrichtung (2) mit einer Fuß-Abstützvorrichtung (16) zur Ablage von Füßen (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (35) vorgesehen ist, die die Fuß-Abstützvorrichtung (16) aus einer waagrechten Position (33) in eine nach hinten geneigte Position (34) oder in eine nach vorne geneigte Position nach Wahl eines entsprechenden Steuerungsprogrammes (28) bewegt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fuß-Abstützvorrichtung (16) eine Vorrichtung (17) zum Erwärmen der Fuß-Abstützvorrichtung (16) vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fuß-Abstützvorrichtung (16) eine Vorrichtung zur Erzeugung von Vibrationen (30) und/oder eine elektrische Vorrichtung (18) zum Erzeugen eines Magnetfeldes für eine Magnetfeldtherapie angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung der Fuß-Abstützvorrichtung (16) über eine pneumatische Vorrichtung (35) und/oder über eine mechanische Vorrichtung erfolgt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pneumatikvorrichtung (35) mindestens ein vorderes Luftkissen (19) und mindestens ein hinteres Luftkissen (20) aufweist, und dass durch die Befüllungszustände (22, 24) der vorhandenen Luftkissen (20, 21) eine Einstellung der Bewegungsgeschwindigkeit und eine Einstellung eines Neigungswinkels α und eine Einstellung einer Höhe der Amplitude z38, z41 der Fuß-Abstützvorrichtung (16) und eine angehobene, waagrechte Position wählbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pneumatikvorrichtung (35) an eine Steuereinheit (27) angeschlossen ist, dass die Pneumatikvorrichtung (35) die erforderlichen Pneumatikventile (25) und mindestens eine Pneumatikpumpe (26) aufweist, dass die vorhandene Anzahl von Pneumatikventilen (25) und die vorhandene Anzahl von Pneumatikpumpen (26) an die Steuereinheit (27) angeschlossen sind.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (27) mit einer Steuersoftware (28) versehen ist, die bewirkt, dass die Steuereinheit (27) berührungslos durch eine nicht mit der Steuereinheit (27) verbundene Steuerungsbetätigungsvorrichtung (29) ansteuerbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Vorrichtung zum Bewegen der Fuß-Abstützvorrichtung (16) eine Vorrichtung ist, die mit mindestens einem Seilzug arbeitet und/oder eine Vorrichtung ist, die mit mindestens einer Gewindestange arbeitet und/oder eine Vorrichtung ist, die mindestens einen Exzenter aufweist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (17) zum Erwärmen der Fuß-Abstützvorrichtung (16) und/oder die Vorrichtung zur Erzeugung von Vibrationen (30) und/oder die elektrische Vorrichtung (18) zum Erzeugen eines Magnetfeldes für eine Magnetfeldtherapie an die Steuereinheit (27) angeschlossen ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuß-Abstützvorrichtung (16) zur Ablage von zwei Füßen (3) ausgebildet ist oder dass die Fuß-Abstützvorrichtung (16) zwei Abstützungsabschnitte für jeweils einen Fuß (3) aufweist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Fuß-Abstützvorrichtung (16) mit zwei Fuß-Abstützungsabschnitten die beiden Fuß-Abstützungsabschnitte synchron in gleicher Richtung zueinander verstellbar sind oder gegenläufig zueinander verstellbar sind.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Bewegung der Fuß-Abstützvorrichtung (16) in unterschiedlichen Stufen einstellbar ist, so dass eine langsame Stufe mit geringer Geschwindigkeit, eine Stufe mit höherer Geschwindigkeit und eine Stufe mit maximaler Geschwindigkeit wählbar ist oder dass die Geschwindigkeit der Bewegung der Fuß-Abstützvorrichtung (16) frei bzw. stufenlos einstellbar ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Fußabstützung mit zwei Fuß-Abstützungsabschnitten ein Fuß-Abstützungsabschnitt feststehend ist, während sich der andere Fuß-Abstützungsabschnitt der Fuß-Abstützvorrichtung bewegt.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuß-Abstützvorrichtung (16) in unterschiedlichen Positionen (33, 34) geneigt oder waagrecht arretierbar ist.
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