DE102017222006A1 - Handwerkzeugmaschine mit einer Moduseinstelleinrichtung - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einer Moduseinstelleinrichtung Download PDF

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DE102017222006A1
DE102017222006A1 DE102017222006.6A DE102017222006A DE102017222006A1 DE 102017222006 A1 DE102017222006 A1 DE 102017222006A1 DE 102017222006 A DE102017222006 A DE 102017222006A DE 102017222006 A1 DE102017222006 A1 DE 102017222006A1
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hand tool
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housing
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Application number
DE102017222006.6A
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English (en)
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Thomas Duerr
Istvan Munkacsi
Tibor Bohos
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (110), in dem ein Antriebsmotor (120) und ein von dem Antriebsmotor (120) antreibbares Getriebe (150) zum Antrieb einer Abtriebswelle (205) angeordnet sind, wobei eine Moduseinstelleinrichtung (160) vorgesehen ist, die zumindest ein drehbares Betätigungselement (240) zur Betriebsmoduseinstellung, ein Drehmomenteinstellelement (220) zur Drehmomenteinstellung und ein Gangumschaltelement (230) zur Gangumschaltung des Getriebes (150) aufweist, sind das Drehmomenteinstellelement (220) und das Gangumschaltelement (230) bei einer Gangumschaltung lösbar miteinander gekoppelt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Antriebsmotor und ein von dem Antriebsmotor antreibbares Getriebe zum Antrieb einer Abtriebswelle angeordnet sind, wobei eine Moduseinstelleinrichtung vorgesehen ist, die zumindest ein drehbares Betätigungselement zur Betriebsmoduseinstellung, ein Drehmomenteinstellelement zur Drehmomenteinstellung und ein Gangumschaltelement zur Gangumschaltung des Getriebes aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige, als Bohr- und Schlagbohrschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine bekannt. Die Handwerkzeugmaschine weist einen in einem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor und ein Getriebe auf. Dabei treibt der Antriebsmotor das Getriebe zum Antrieb einer Abtriebswelle an. Die Handwerkzeugmaschine ist dabei in unterschiedliche Betriebsmodi, z.B. einen Schraubmodus, einen Bohrmodus und einen Schlagbohrmodus, einstellbar. Zur Betriebsmoduseinstellung weist die Handwerkzeugmaschine eine mit einem drehbaren Betätigungselement versehene Moduseinstelleinrichtung auf. Dabei erfolgt durch ein Verdrehen des Betätigungselements eine Betriebsmoduseinstellung, bei der eine dem jeweiligen Betriebsmodus zugeordnete Drehmomenteinstellung, eine Gangeinstellung des Getriebes und optional eine Aktivierung/Deaktivierung eines Schlagwerks erfolgt. Hierbei findet eine Drehmomenteinstellung und eine Gangumschaltung über eine dem Betätigungselement zugeordnete Innenkontur statt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse bereit, in dem ein Antriebsmotor und ein von dem Antriebsmotor antreibbares Getriebe zum Antrieb einer Abtriebswelle angeordnet sind, wobei eine Moduseinstelleinrichtung vorgesehen ist, die zumindest ein drehbares Betätigungselement zur Betriebsmoduseinstellung, ein Drehmomenteinstellelement zur Drehmomenteinstellung und ein Gangumschaltelement zur Gangumschaltung des Getriebes aufweist. Das Drehmomenteinstellelement und das Gangumschaltelement sind bei einer Gangumschaltung lösbar miteinander gekoppelt.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine, bei der durch die lösbare Koppelung des Drehmomenteinstellelements mit dem Gangumschaltelement eine einfache und sichere Bedienung der Moduseinstelleinrichtung ermöglicht werden kann. Somit kann auf einfache Art und Weise ein einzelnes Betätigungselement bereitgestellt werden, durch das eine automatische Gangumschaltung ermöglicht werden kann.
  • Bevorzugt sind das Drehmomenteinstellelement und das Gangumschaltelement bei einer Drehmomenteinstellung voneinander entkoppelt. Somit kann einfach und unkompliziert über einen gesamten einstellbaren Drehmomenteinstellbereich, inklusiv einer maximalen Drehmomentposition des Drehmomenteinstellelements, die Getriebeübersetzung unverändert im ersten Gang angeordnet werden.
  • Die Moduseinstelleinrichtung weist vorzugsweise ein Koppelelement auf, welches bewegbar an dem Drehmomenteinstellelement angeordnet ist. Somit kann eine kompakte und robuste Kopplung ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Koppelelement schwenkbar an dem Drehmomenteinstellelement angeordnet. Somit kann einfach und unkompliziert eine geeignete Anordnung des Koppelements ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Koppelelement axial bewegbar an dem Drehmomenteinstellelement angeordnet. Somit kann auf einfache Art und Weise eine alternative Anordnung des Koppelements ermöglicht werden.
  • Das Koppelelement weist bevorzugt ein Führungselement auf, welches bei einer Drehung des Betätigungselements mit einer gehäusefesten Führungsbahn zusammenwirkt. Somit kann ein sicheres und unkompliziertes Koppeln und/oder Entkoppeln ermöglicht werden.
  • Das Führungselement ist vorzugsweise in radialer Richtung der Moduseinstelleinrichtung ausgebildet. Somit kann eine robuste und zuverlässige Führung des Führungselements in der Führungsbahn ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Führungsbahn in Umfangsrichtung an einer Innenfläche des Gehäuses ausgebildet. Somit kann eine kompakte und unkomplizierte Anordnung der Führungsbahn ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist das Gangumschaltelement drehbar gelagert. Somit kann bei einer Koppelung eine Drehbewegung des Betätigungselements auf das Gangumschaltelement zur Gangumschaltung übertragen werden.
  • Vorzugsweise ist eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung vorgesehen, wobei das Drehmomenteinstellelement mit der Drehmomentbegrenzungseinrichtung zusammenwirkt. Somit kann auf einfache Art und Weise eine Aktivierung und/oder Deaktivierung der Drehmomentbegrenzungseinrichtung über die Moduseinstelleinrichtung ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Schlagwerk vorgesehen, wobei die Moduseinstelleinrichtung zum Aktivieren und/oder Deaktivieren des Schlagwerks ausgebildet ist. Somit kann eine sichere und unkomplizierte Aktivierung und/oder Deaktivierung des Schlagwerks ermöglicht werden.
  • Das Getriebe ist bevorzugt nach Art eines Planetengetriebes mit einem über einen Schaltbügel verschiebbaren Schalthohlrad ausgebildet, wobei das Gangumschaltelement ein Beaufschlagungselement zum Beaufschlagen des Schaltbügels zumindest bei einer Gangumschaltung aufweist. Somit kann einfach und zuverlässig eine Gangumschaltung ermöglicht werden.
  • Dem Gangumschaltelement ist vorzugsweise ein Modusanzeigeelement zugeordnet, das bei einer Betriebsmoduseinstellung in Längsrichtung des Gehäuses bewegt wird und einen jeweils zugeordneten Betriebsmodus visualisiert. Somit kann einem Benutzer leicht und unkompliziert ein aktuell eingestellter Betriebsmodus verdeutlicht werden.
  • Bevorzugt ist das Modusanzeigeelement als Beaufschlagungselement zum Beaufschlagen des Schaltbügels und/oder zur Modusanzeige ausgebildet. Somit kann auf einfache Art und Weise ein geeignetes Modusanzeigeelement bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise weist das Gangumschaltelement einen Führungspin auf und das Modusanzeigeelement weist eine Führungsnut auf, wobei der Führungspin das Modusanzeigeelement bei einer Betriebsmoduseinstellung entlang der Führungsnut bewegt. Somit kann eine einfache und bauraumsparende Betriebsmodusanzeige bereitgestellt werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Moduseinstelleinrichtung,
    • 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Moduseinstelleinrichtung von 1, der ein Drehmomenteinstellelement und ein Gangumschaltelement zugeordnet sind, bei einem geöffneten Gehäuse der Handwerkzeugmaschine von 1,
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 2 mit dem Drehmomenteinstellelement und dem Gangumschaltelement, sowie einem der Handwerkzeugmaschine von 1 zugeordneten Getriebe,
    • 4 eine Seitenansicht einer der Handwerkzeugmaschine von 1 bis 3 zugeordneten Gehäuseschale,
    • 5 einen Längsschnitt durch die Moduseinstelleinrichtung von 3,
    • 6 eine perspektivische Explosionsansicht der Moduseinstelleinrichtung von 2 und 3, des Getriebes von 3, einer der Handwerkzeugmaschine zugeordneten Drehmomentbegrenzungseinheit und eines Schlagwerks,
    • 7 eine perspektivische Teilansicht der Handwerkzeugmaschine von 1 mit geöffnetem Gehäuse zur Verdeutlichung der Moduseinstelleinrichtung von 2 und 3 in einem ersten Betriebsmodus,
    • 8 eine perspektivische Teilansicht der Handwerkzeugmaschine von 1 mit geöffnetem Gehäuse zur Verdeutlichung der Moduseinstelleinrichtung von 2 und 3 in einem zweiten Betriebsmodus,
    • 9 eine Draufsicht auf die Handwerkzeugmaschine von 1 mit einem der Moduseinstelleinrichtung von 2 und 3 zugeordneten Modusanzeigeelement,
    • 10 eine Draufsicht auf die Handwerkzeugmaschine von 1 mit einem der Moduseinstelleinrichtung von 2 und 3 zugeordneten Modusanzeigeelement im ersten Betriebsmodus,
    • 11 eine Draufsicht auf die Handwerkzeugmaschine von 1 mit einem der Moduseinstelleinrichtung von 2 und 3 zugeordneten Modusanzeigeelement im zweiten Betriebsmodus,
    • 12 eine perspektivische Explosionsansicht einer Moduseinstelleinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 13 eine Seitenansicht der Moduseinstelleinrichtung von 12 im ersten Betriebsmodus,
    • 14 eine Draufsicht auf die Moduseinstelleinrichtung von 13 mit einem Modusanzeigeelement,
    • 15 eine Draufsicht auf ein der Moduseinstelleinrichtung von 12 bis 14 zugeordnetes Koppelelement, welches in einem Betätigungselement der Moduseinstelleinrichtung angeordnet ist,
    • 16 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht des Betätigungselements mit dem Koppelement von 15,
    • 17 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 12 bis 14 im ersten Betriebsmodus,
    • 18 einen Längsschnitt durch die Handwerkzeugmaschine von 1 mit der Moduseinstelleinrichtung von 17 im ersten Betriebsmodus,
    • 19 einen perspektivischen Längsschnitt durch die Moduseinstelleinrichtung von 18,
    • 20 eine teilweise geschnittene und teilweise perspektivische Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 18 und 19,
    • 21 eine perspektivische und teilweise transparente Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 18 bis 20 bei einer ersten Drehmomenteinstellung,
    • 22 eine perspektivische und teilweise transparente Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 18 bis 20 bei einer zweiten Drehmomenteinstellung,
    • 23 eine perspektivische und teilweise transparente Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 18 bis 20 bei einem Umschaltvorgang in eine dritte Drehmomenteinstellung,
    • 24 eine perspektivische und teilweise transparente Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 18 bis 20 bei einer dritten Drehmomenteinstellung,
    • 25 einen Längsschnitt durch die Handwerkzeugmaschine von 1 mit der Moduseinstelleinrichtung von 17 im zweiten Betriebsmodus,
    • 26 eine teilweise geschnittene und teilweise perspektivische Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 17 im zweiten Betriebsmodus, gesehen aus einem ersten Blickwinkel,
    • 27 eine teilweise geschnittene und teilweise perspektivische Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 17 im zweiten Betriebsmodus, gesehen aus einem zweiten Blickwinkel,
    • 28 eine Vorderansicht der Moduseinstelleinrichtung von 17, gesehen in Richtung des Antriebsmotors,
    • 29 eine teilweise transparente Seitenansicht der Moduseinstelleinrichtung und des Getriebes von 17 im zweiten Betriebsmodus,
    • 30 eine teilweise transparente Seitenansicht der Moduseinstelleinrichtung und des Getriebes von 17 bei einem Umschaltvorgang in einen dritten Betriebsmodus,
    • 31 eine teilweise transparente Seitenansicht der Moduseinstelleinrichtung und des Getriebes von 17 im dritten Betriebsmodus, gesehen aus einem ersten Blickwinkel,
    • 32 eine Draufsicht auf ein der Moduseinstelleinrichtung von 17 zugeordnetes Modusanzeigeelement gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 33 eine teilweise transparente Seitenansicht der Moduseinstelleinrichtung und des Getriebes von 17 im dritten Betriebsmodus, gesehen aus einem zweiten Blickwinkel,
    • 34 einen Längsschnitt durch die Handwerkzeugmaschine von 1 mit der Moduseinstelleinrichtung von 17 im dritten Betriebsmodus,
    • 35 eine teilweise geschnittene und teilweise perspektivische Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 17 im dritten Betriebsmodus, gesehen aus einem ersten Blickwinkel,
    • 36 eine teilweise geschnittene und teilweise perspektivische Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 17 im dritten Betriebsmodus, gesehen aus einem zweiten Blickwinkel,
    • 37 eine Vorderansicht der Moduseinstelleinrichtung von 35 und 36 im dritten Betriebsmodus, gesehen in Richtung des Antriebsmotors,
    • 38 einen Längsschnitt durch die Handwerkzeugmaschine von 1 mit der Moduseinstelleinrichtung von 17 in einem vierten Betriebsmodus,
    • 39 eine teilweise geschnittene und teilweise perspektivische Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 17 im vierten Betriebsmodus, gesehen aus einem ersten Blickwinkel,
    • 40 eine teilweise geschnittene und teilweise perspektivische Ansicht der Moduseinstelleinrichtung von 17 im vierten Betriebsmodus, gesehen aus einem zweiten Blickwinkel, und
    • 41 eine Vorderansicht der Moduseinstelleinrichtung von 39 und 40 im vierten Betriebsmodus, gesehen in Richtung des Antriebsmotors.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine beispielhafte Handwerkzeugmaschine 100 mit einem Gehäuse 110, in dem zumindest ein Antriebsmotor 120 zum Antrieb eines in einer Werkzeugaufnahme 180 anordenbaren, vorzugsweise austauschbaren Einsatzwerkzeugs angeordnet ist. Bevorzugt ist der Handwerkzeugmaschine 100 zumindest zum Steuern des Antriebsmotors 120 eine Steuerelektronik 140 zugeordnet. Illustrativ ist die Werkzeugaufnahme 180 als Spannfuttervorsatz mit beispielhaft drei Spannbacken 182, 184 ausgebildet, könnte jedoch auch als Schnellspannfutter ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse 110 einen Handgriff 126 mit einem Handschalter 117 auf. Der Antriebsmotor 120 ist z.B. über den Handschalter 117 betätigbar, d.h. ein- und ausschaltbar, und vorzugsweise derart elektronisch steuer- bzw. regelbar, dass sowohl ein Reversierbetrieb, als auch Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Darüber hinaus ist im Bereich des Handschalters 117 bevorzugt ein Drehrichtungsschalter 116 angeordnet, über den optional eine Drehrichtung des Antriebsmotors 120 bzw. einer dem Antriebsmotor 120 zugeordneten Abtriebswelle (205 in 2) einstellbar ist. Des Weiteren ist die Handwerkzeugmaschine 100 bevorzugt zur netzunabhängigen Stromversorgung mit einem Akkupack 130 verbindbar, kann alternativ hierzu aber auch netzabhängig betrieben werden.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 weist bevorzugt ein schaltbares Getriebe 150 auf, das mindestens zwischen einer ersten und zweiten Gangstufe umschaltbar ist. Bevorzugt ist das Getriebe 150 nach Art eines Planetengetriebes ausgebildet. Vorzugsweise ist die Handwerkzeugmaschine 100 nach Art eines Schlagbohr- oder Bohrschraubers ausgebildet, wobei die erste Gangstufe z.B. einem Schraubmodus und die zweite Gangstufe einem Bohr- und/oder Schlagbohrmodus entspricht. Gemäß einer Ausführungsform ist der Schraubmodus der ersten Gangstufe zugeordnet, und der Bohrmodus sowie der Schlagbohrmodus sind der zweiten Gangstufe zugeordnet.
  • Zur Einstellung der verschiedenen Betriebsmodi dient bevorzugt eine Moduseinstelleinrichtung 160. Vorzugsweise ist ein Betriebsmodus durch eine Drehung in Umfangsrichtung der Moduseinstelleinrichtung 160 einstellbar. Insbesondere kann dabei eine Betriebsmoduseinstellung, eine Drehmomenteinstellung und/oder eine Gangumschaltung durch eine Drehung in Umfangsrichtung der Moduseinstelleinrichtung 160 erfolgen. Dabei ist der Moduseinstelleinrichtung 160 ein Modusanzeigeelement 170 zugeordnet, das zur Visualisierung eines eingestellten Betriebsmodus, Drehmoments und/oder einer Gangstufe ausgebildet ist. Illustrativ ist das Modusanzeigeelement 170 an einer Oberseite des Gehäuses 110 bzw. einer dem Handgriff 126 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 110 angeordnet. Jedoch könnte das Modusanzeigeelement 170 auch an einer beliebig anderen Stelle der Handwerkzeugmaschine 100 angeordnet sein.
  • 2 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 mit dem Gehäuse 110, in dem der Antriebsmotor 120 und das vom Antriebsmotor 120 antreibbare Getriebe 150 zum Antrieb einer Abtriebswelle 205 angeordnet sind. Das Gehäuse 110 weist vorzugsweise zwei Gehäuseschalen 111 auf, wobei in 2 zur Verdeutlichung der Moduseinstelleinrichtung 160 lediglich eine der beiden Gehäuseschalen 111 dargestellt ist. Vorzugsweise ist der Moduseinstelleinrichtung 160 zumindest ein drehbares Betätigungselement 240 zur Betriebsmoduseinstellung, ein Drehmomenteinstellelement 220 zur Drehmomenteinstellung und/oder ein Gangumschaltelement 230 zur Gangumschaltung des Getriebes 150 zugeordnet.
  • Zur Einstellung der verschiedenen Betriebsmodi ist der Moduseinstelleinrichtung 160 das Betätigungselement 240 zugeordnet. Vorzugsweise ist das Betätigungselement 240 drehbar mit der Moduseinstelleinrichtung 160 verbunden, sodass durch eine Drehung des Betätigungselements 240 in Umfangsrichtung 204 eine Betriebsmoduseinstellung, eine Drehmomenteinstellung und/oder eine Gangumschaltung erfolgt. Illustrativ und vorzugsweise ist das Drehmomenteinstellelement 220 drehfest mit dem Betätigungselement 240 verbunden.
  • Das Drehmomenteinstellelement 220 weist bevorzugt einen ringförmigen Grundkörper 221 auf. An seiner dem Antriebsmotor 120 zugewandten Seite weist das Drehmomenteinstellelement 220 vorzugsweise ein Koppelelement 222 auf. Bevorzugt weist die Moduseinstelleinrichtung 160 das Koppelelement 222 auf, welches bewegbar an dem Drehmomenteinstellelement 220 angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Koppelelement 222 bevorzugt schwenkbar am Drehmomenteinstellelement 220 angeordnet. Vorzugsweise ist das Koppelelement 222 als ein insbesondere elastischer Koppelarm 223 ausgebildet. Dabei ist das Koppelelement 222 in Richtung des Antriebsmotors bzw. zumindest in Längsrichtung 206 des Gehäuses 110 ausgebildet. Illustrativ und bevorzugt ist das Koppelelement 222 in der Längsrichtung 206 des Gehäuses 110 und in Umfangsrichtung 204 des Gehäuses 110 ausgebildet, wobei das Koppelelement 222 einen in Längsrichtung 206 ausgebildeten ersten Abschnitt 225 und einen in Umfangsrichtung 204 ausgebildeten zweiten Abschnitt 227 aufweist. Das Koppelelement 222, insbesondere der zweite Abschnitt 227, weist bevorzugt eine Koppelausnehmung 226 zum Koppeln mit dem Gangumschaltelement 230 auf. Hierbei greift die Koppelausnehmung 226 vorzugsweise beim Koppeln in einen Koppelvorsprung 236 des Gangumschaltelements 230 ein.
  • Des Weiteren weist das Koppelelement 222, bevorzugt am zweiten Abschnitt 227, vorzugsweise ein Führungselement 224 auf. Bevorzugt ist das Führungselement 224 in radialer Richtung 202 der Moduseinstelleinrichtung 160 bzw. radial nach außen zum Gehäuse 110 hin ausgebildet. Dabei wirkt das Führungselement 224 vorzugsweise bei einer Drehung des Betätigungselements 240 mit einer gehäusefesten Führungsbahn 266 zusammen. Die Führungsbahn 266 ist dabei vorzugsweise in Umfangsrichtung 204 an einer Innenfläche 219 des Gehäuses 110 ausgebildet. Insbesondere ist die Führungsbahn 266 an einer Innenfläche 219 einer Gehäuseschale 111 ausgebildet. Bevorzugt ist die Führungsbahn 266 durch zumindest zwei gehäusefeste Gehäuserippen 260 ausgebildet. Vorzugsweise bilden ein gehäusefester Führungssteg 262 und ein Entkopplungssteg 264 die Führungsbahn 266 aus.
  • Das Gangumschaltelement 230 weist vorzugsweise einen ringförmigen Grundkörper 231 auf und ist bevorzugt drehbar gelagert. Der Grundkörper 231 weist zumindest abschnittsweise einen abgestuften Bereich 238 auf, wobei der Koppelarm 223 des Drehmomenteinstellelements 220 im abgestuften Bereich 238 anordenbar ist. Darüber hinaus weist der Grundkörper 231 den Koppelvorsprung 236 auf, wobei die Koppelausnehmung 226 des Drehmomenteinstellelements 220 vorzugsweise beim Koppeln in den Koppelvorsprung 236 eingreift. Des Weiteren weist der Grundkörper 231 an seinem dem Drehmomenteinstellelement 220 zugewandten Ende zumindest einen in Längsrichtung 206 des Gehäuses 110 ausgebildeten Erweiterungsbereich 237 auf. Der Erweiterungsbereich 237 ist dabei bevorzugt als Deaktivierungselement für ein optionales Schlagwerk (510 in 5) ausgebildet und wird nachfolgend als „Deaktivierungselement 239“ bezeichnet. Darüber hinaus weist das Gangumschaltelement 230 bzw. der Grundkörper 231 an seinem dem Antriebsmotor 120 zugewandten Ende bevorzugt einen in Längsrichtung 206 des Gehäuses 110 ausgebildeten, erweiterten Bereich 232 auf. Der erweiterte Bereich 232 weist dabei vorzugsweise eine Kulissenbahn 234 auf. Bevorzugt ist in der Kulissenbahn 234 ein Führungspin (374 in 3) eines Beaufschlagungselements 270 angeordnet.
  • Bevorzugt ist das Beaufschlagungselement 270 dazu ausgebildet, eine Gangumschaltung des beispielhaft als Planetengetriebe ausgebildeten Getriebes 150 zu bewirken. Das Planetengetriebe ist dabei mit einem über einen Schaltbügel 254 verschiebbaren Schalthohlrad (547 in 5) ausgebildet. Hierbei ist das Beaufschlagungselement 270 zum Beaufschlagen des Schaltbügels 254 zumindest bei einer Gangumschaltung ausgebildet. Der Schaltbügel 254 ist vorzugsweise als Drahtbügel ausgebildet. Das Getriebe 150 ist dabei in einem Getriebegehäuse 250 angeordnet, das vorzugsweise ein erstes und zweites Getriebegehäuseteil 252, 253 aufweist. Das erste Getriebegehäuseteil 252 ist illustrativ dem Antriebsmotor 120 zugewandt angeordnet und das zweite Getriebegehäuseteil 253 ist dem Drehmomenteinstellelement 220 zugewandt angeordnet.
  • Darüber hinaus ist dem Gangumschaltelement 230 bevorzugt das Modusanzeigeelement 170 zugeordnet, das bei einer Betriebsmoduseinstellung in Längsrichtung 206 des Gehäuses 110 bewegt wird und einen jeweils zugeordneten Betriebsmodus visualisiert bzw. verdeutlicht. Dabei weist das Gehäuse 110, illustrativ die Gehäuseschale 111, eine Ausnehmung 212 zum Visualisieren des aktuellen Betriebsmodus auf. Das Modusanzeigeelement 170 weist zur Visualisierung des aktuellen Betriebsmodus einen Führungsbereich 172 mit einer Führungsausnehmung 174 auf. Dabei ist ein dem erweiterten Bereich 232 des Gangumschaltelements 230 zugeordneter Führungspin (332 in 3) in der Führungsausnehmung 174 anordenbar.
  • Erfindungsgemäß sind das Drehmomenteinstellelement 220 und das Gangumschaltelement 230 bei einer Gangumschaltung lösbar miteinander gekoppelt. Des Weiteren sind das Drehmomenteinstellelement 220 und das Gangumschaltelement 230 bei einer Drehmomenteinstellung voneinander entkoppelt. Dabei koppelt bei einer Gangumschaltung vorzugsweise das Koppelelement 222 das Drehmomenteinstellelement 220 und das Gangumschaltelement 230 lösbar. Des Weiteren ist das Koppelelement 222 bevorzugt derart bewegbar an dem Drehmomenteinstellelement 220 angeordnet, dass bei einer Gangumschaltung das Drehmomenteinstellelement 220 mit dem Gangumschaltelement 230 gekoppelt wird und/oder vorzugsweise bei einer Drehmomenteinstellung das Drehmomenteinstellelement 220 von dem Gangumschaltelement 230 entkoppelt wird.
  • 3 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 160 von 2 mit dem Drehmomenteinstellelement 220 und dem Gangumschaltelement 230, sowie dem im Getriebegehäuse 250 angeordneten beispielhaften Planetengetriebe 150. Dabei verdeutlicht 3 den Koppelvorsprung 236 des Grundkörpers 231, wobei die Koppelausnehmung 226 des Drehmomenteinstellelements 220 am Koppelvorsprung 236 angeordnet ist. Des Weiteren verdeutlicht 3 einen dem erweiterten Bereich 232 des Gangumschaltelements 230 zugeordneten Führungspin 332, der in der Führungsausnehmung 174 des Modusanzeigeelement 170 anordenbar ist.
  • Darüber hinaus zeigt 3 einen in der Kulissenbahn 234 angeordneten Führungspin 374 des Beaufschlagungselements 270. Das Beaufschlagungselement 270 ist dabei in einer Aufnahme 352 des ersten Getriebegehäuseteils 252 angeordnet. Vorzugsweise weist das Beaufschlagungselement 270 eine Ausnehmung 372 zur abschnittsweisen Anordnung des Schaltbügels 254 auf.
  • 4 zeigt eine der vorzugsweise zwei Gehäuseschalen 111 des Gehäuses 110 der Handwerkzeugmaschine 100 von 1. Dabei verdeutlicht 4 die vorzugsweise in Umfangsrichtung 204 des Gehäuses 110 an der Innenfläche 219 des Gehäuses 110 bzw. der Gehäuseschale 111 ausgebildete Führungsbahn 266. Des Weiteren verdeutlicht 4 die Gehäuserippe 260 sowie den gehäusefesten Führungssteg 262 und den Entkopplungssteg 264, die die Führungsbahn 266 ausbilden.
  • 5 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 160 von 3 mit dem Drehmomenteinstellelement 220 und dem Gangumschaltelement 230 sowie dem Getriebe 150. Dabei verdeutlicht 5 das bevorzugt als Planetengetriebe ausgebildete, schaltbare Getriebe 150 von 1 und 2 zum Antrieb der Abtriebswelle 205 der Handwerkzeugmaschine 100 von 1. Das Planetengetriebe 150 weist bevorzugt zumindest eine erste und zweite, illustrativ eine erste, zweite und dritte Planetenstufe 542, 544, 546 auf, die illustrativ einen Betrieb des Planetengetriebes 150 in einer ersten und einer zweiten Gangstufe ermöglichen. Dabei ist vorzugsweise jede Gangstufe, wie oben beschrieben, einem entsprechenden Betriebsmodus zugeordnet z.B. einem Schraubmodus, Bohrmodus und/oder einem Schlagbohrmodus/Schlagschraubmodus. Z.B. kann ein Schraubmodus zur Ausführung eines Schraubvorgangs mit Drehmomentbegrenzung in einer ersten Gangstufe vorgesehen sein, während ein Bohrvorgang und/oder ein Bohr- bzw. Schraubvorgang mit Schlagfunktion zur Ausführung in einer zweiten Gangstufe vorgesehen ist, usw.
  • Bevorzugt weist das Planetengetriebe 150 ein axial verschiebbares Schaltelement 547 auf, das vorzugsweise als Schalthohlrad ausgebildet ist und nachfolgend als „Schalthohlrad 547“ bezeichnet wird. Das Schalthohlrad 547 ist vorzugsweise zwischen mindestens zwei Axialpositionen verschiebbar, wobei jeweils eine Axialposition einer Gangstufe zugeordnet ist. Gemäß einer Ausführungsform ist das Schalthohlrad 547 als Hohlrad der zweiten Planetengetriebestufe ausgebildet, alternativ kann das Schalthohlrad 547 jedoch auch als zusätzliches Schalthohlrad des Planetengetriebes 150 ausgebildet sein. Da der prinzipielle Aufbau und die Funktionsweise von Planetengetrieben dem Fachmann jedoch hinreichend bekannt sind, wird hier zwecks Einfachheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung des Getriebes 150 verzichtet.
  • Bei einer Gangumschaltung wird das Gangumschaltelement 230 bevorzugt verdreht, wodurch sich vorzugsweise der Führungspin 374 des Beaufschlagungselements 270 entlang der Kulissenbahn 234 bewegt. Dabei wird das Beaufschlagungselement 270 axial bewegt, wodurch der Schaltbügel 254 das Schalthohlrad 547 axial bewegt bzw. eine Gangumschaltung stattfindet.
  • Darüber hinaus verdeutlicht 5 ein optionales, illustrativ als Rastenschlagwerk ausgebildetes Schlagwerk 510, das bevorzugt im Schlagbohrmodus aktivierbar ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Ausgestaltung des Schlagwerks 510 als Rastenschlagwerk lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu sehen ist. So kann das Schlagwerk 510 auch als beliebig anderes Schlagwerk, z.B. als Taumelschlagwerk, ausgebildet sein. Zum Aktivieren und/oder Deaktivieren des Schlagwerks 510 bzw. eines entsprechenden Schlagbohrmodus, ist ein Verriegelungselement 518 vorgesehen. Vorzugsweise wird das Verriegelungselement 518 im Schraub- und/oder Bohrmodus an einem der Antriebswelle 205 zugewandten Ende des Gangumschaltelements 230 von Deaktivierungselementen 239 des Gangumschaltelements 230 beaufschlagt. In einem Schlagbohrmodus ist das Verriegelungselement 518 in axialer Richtung bewegbar und das Schlagwerk 510 ist aktiviert.
  • Bevorzugt ist das Gangumschaltelement 230 zumindest in einem Betriebsmodus mit einem Übertragungselement 529 gekoppelt, das an dem Getriebegehäuseteil 253 gelagert ist. In einer dem Schraubmodus zugeordneten Schraubposition ist das Übertragungselement 529 bevorzugt am Getriebegehäuseteil 253 axial verschiebbar gelagert und in dem Schlagbohr- und Bohrmodus zugeordneten Schlagbohr- und Bohrpositionen am Getriebegehäuseteil 253 axial fixiert.
  • Das Übertragungselement 529 ist gemäß einer Ausführungsform scheibenförmig nach Art eines Druckblechs bzw. einer Druckplatte ausgebildet und wird nachfolgend als „Druckplatte 529“ bezeichnet. Dabei liegt die Druckplatte 529 vorzugsweise an ihrer der Abtriebswelle 205 zugewandten Seite am Getriebegehäuseteil 253 an. Bevorzugt ist die Druckplatte 253 drehfest mit dem Getriebegehäuseteil 253 verbunden.
  • Darüber hinaus weist die Moduseinstelleinrichtung 160, insbesondere das Gangumschaltelement 230, bevorzugt zumindest ein Blockierelement 299 auf, über das die Druckplatte 529 im Schlagbohr- oder Bohrmodus in der zugeordneten Schlagbohr- oder Bohrposition am Getriebegehäuseteil 253 axial fixiert ist. Im Schraubmodus gibt das zumindest eine Blockierelement 299 vorzugsweise die Druckplatte 529 in axialer Richtung frei. Bevorzugt ist das zumindest eine Blockierelement 299 an einer dem Drehmomenteinstellelement 220 bzw. der Abtriebswelle 205 zugewandten Seite des Gangumschaltelements 230 angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Blockierelement 299 einstückig mit dem Gangumschaltelement 230 ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Handwerkzeugmaschine 100 eine optionale Drehmomentbegrenzungseinheit 520 auf. Die optionale Drehmomentbegrenzungseinheit 520 ist vorzugsweise dem Drehmomenteinstellelement 220 zugeordnet. Bevorzugt ist die Drehmomentbegrenzungseinheit 520 im ersten Betriebsmodus, vorzugsweise dem Schraubmodus der Handwerkzeugmaschine 100, aktiviert, da im Schraubmodus das Übertragungselement 529 vorzugsweise freigegeben und somit axial bewegbar ist. Hierbei ist das Übertragungselement 529 bevorzugt mit der Drehmomentbegrenzungseinheit 520 gekoppelt. Bei einer Überschreitung des durch die Drehmomentbegrenzungseinheit 520, insbesondere das Drehmomenteinstellelement 220, eingestellten maximal übertragbaren Drehmoments bewegt sich das Übertragungselement 529 axial und entkoppelt das Getriebe 150 von der Abtriebswelle 205.
  • Vorzugsweise ist ein maximal übertragbares Drehmoment durch das Drehmomenteinstellelement 220 bzw. das Betätigungselement 240 einstellbar. Hierfür ist das Drehmomenteinstellelement 220 vorzugsweise drehfest mit dem Betätigungselement 240 verbunden. Des Weiteren ist das Drehmomenteinstellelement 220 vorzugsweise axial am Getriebegehäuseteil 253 lagefixiert. Darüber hinaus weist das Drehmomenteinstellelement 220 vorzugsweise zum Einstellen des maximal übertragbaren Drehmoments ein Innengewinde 524 auf, das in ein Außengewinde 522 eines Federhalters 526 greift. Der Federhalter 526 weist bevorzugt mindestens einen Halteabschnitt 597 auf, der vorzugsweise in Richtung des Getriebes 150 ausgebildet ist. Der mindestens eine Halteabschnitt 597 ist zur Anordnung von zumindest einem Federelement 527 ausgebildet. Das zumindest eine Federelement 527 ist zum Beaufschlagen des Übertragungselements 529 ausgebildet. Bevorzugt wird das zumindest eine Federelement 527 bei einem Überschreiten des eingestellten, maximal übertragbaren Drehmoments komprimiert, sodass sich das Übertragungselement 529 axial bewegen kann und bevorzugt das Getriebe 150 entkoppeln kann.
  • Der Federhalter 526 sitzt bevorzugt drehfest aber axial beweglich auf dem Getriebegehäuseteil 253. Dies erfolgt beispielhaft mithilfe von Schrauben, die ein Halteblech 599 mit dem Getriebegehäuseteil 253 verbinden. Das Halteblech 599 umgreift bevorzugt die Abtriebswelle 205 und beaufschlagt einen Rastfederhalter 532 gegen eine Ringschulter 535 im Drehmomenteinstellelement 220. Somit wird vorzugsweise auch das Drehmomenteinstellelement 220 am Getriebegehäuseteil 253 axial gesichert. Damit das Drehmomenteinstellelement 220 bei einer Verdrehung zur Einstellung eines maximal übertragbaren Drehmoments in diskreten Rastpositionen verrastet, ist es vorzugsweise von einem Rastfederelement 534 kraftbeaufschlagt. Das Rastfederelement 534 ist bevorzugt an dem Rastfederhalter 532 gehalten. Der Rastfederhalter 532 und das Rastfederelement 534 sind vorzugsweise in einem von dem Drehmomenteinstellelement 220 umgriffenen Innenraum angeordnet. Das Rastfederelement 534 rastet bevorzugt in diskreten Winkelpositionen ein, indem z.B. eine Rastkontur an einer der Abtriebswelle 205 zugewandten Innenseite des Drehmomenteinstellelements 220 von dem Rastfederelement 534 beaufschlagt wird.
  • Durch eine axiale Stellbewegung wird die Abtriebswelle 205 bevorzugt zwischen einer Schlagbohrposition und einer Bohr- bzw. Schraubposition verstellt. In der Schlagbohrposition kann die Abtriebswelle 205 in 5 illustrativ nach links verschoben werden, also in das Getriebegehäuseteil 253 hinein. Hierbei gelangt der Rasttopf 512 vorzugsweise in Rasteingriff mit einer Rastscheibe 514, welche bevorzugt drehfest auf der Mantelfläche der Abtriebswelle 205 aufsitzt und mit dem Rasttopf 512 ein Rastenwerk ausbildet. Die Rastscheibe 514 hat zudem die Aufgabe, das Kugellager 519, welches ebenfalls auf der Mantelfläche der Abtriebswelle 205 aufsitzt, axial auf dieser zu fixieren. Innerhalb des Rasttopfes 512 ist bevorzugt ein Federelement 516 angeordnet, das die Abtriebswelle 205 über das Verriegelungselement 518 und das Kugellager 519 in eine zugeordnete Außer-Rastposition kraftbeaufschlagt, in der der Rasttopf 512 und die Rastscheibe 514 nicht in Eingriff stehen.
  • 6 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 160 von 2 und 3 mit dem Drehmomenteinstellelement 220 und dem Gangumschaltelement 230, sowie dem Getriebe 150. Dabei verdeutlicht 6 das als Druckplatte ausgebildete Übertragungselement 529. Die Druckplatte 529 weist bevorzugt einen ringförmigen Grundkörper auf. Vorzugsweise sind an einem Innenumfang der Druckplatte 529 radial nach innen ausgebildete Abschnitte 582 ausgebildet. Vorzugsweise ist zwischen zwei benachbarten Abschnitten 582 jeweils ein Abschnitt 583 angeordnet, wobei die Abschnitte 582 jeweils weiter nach radial innen ausgebildet sind als die Abschnitte 583. Die Abschnitte 582 sind vorzugsweise zur Anordnung in jeweils einer Ausnehmung 257 des zweiten Getriebegehäuseteils 253 ausgebildet. Dadurch entsteht eine vorzugsweise in Umfangsrichtung feste, jedoch axial bewegbare Anordnung der Druckplatte 529. Die Ausnehmung 257 ist an einer Außenseite des zweiten Getriebegehäuseteils 253 ausgebildet. Dabei ist jedem Abschnitt 282 eine Ausnehmung 257 zugeordnet.
  • Darüber hinaus weist die Druckplatte 257 an ihrer Außenfläche bevorzugt nach radial außen ausgebildete Vorsprünge 581 auf, wobei zwischen zwei Vorsprüngen 581 ein Aufnahmebereich 584 ausgebildet ist. Wie oben beschrieben, weist das Gangumschaltelement 230 bevorzugt zumindest ein, illustrativ und vorzugsweise drei Blockierelemente 299 auf, wobei zwischen zwei Blockierelementen 299 jeweils eine Aufnahme 298 ausgebildet ist. Die Blockierelemente 299 fixieren vorzugsweise die Druckplatte 529 im Schlagbohr- oder Bohrmodus am Getriebegehäuseteil 253 axial, wobei jeweils ein Vorsprung 581 an einem Blockierelement 299 ansteht. Im Schraubmodus geben die Blockierelemente 299 vorzugsweise die Druckplatte 529 in axialer Richtung frei. Dabei sind die Vorsprünge 281 in den Aufnahmen 298 angeordnet und die Druckplatte 529 ist axial bewegbar, wodurch die Drehmomentbegrenzungseinheit 520 aktiviert ist.
  • Des Weiteren verdeutlicht 6 das Rastfederelement 534, das dem Rastfederhalter 532 zugeordnet ist. Das Rastfederelement 534 beaufschlagt bevorzugt, wie oben beschrieben, das Drehmomenteinstellelement 220 bei einer Verdrehung zur Einstellung eines maximal übertragbaren Drehmoments in den diskreten Rastpositionen.
  • Darüber hinaus verdeutlicht 6 das Verriegelungselement 518, das einen ringförmigen Grundkörper 511 aufweist, der zur Anordnung des Verriegelungselements 518 auf der Abtriebswelle 205 ausgebildet ist. An dem Grundkörper 511 sind zumindest ein, illustrativ drei Schenkel 517 angeordnet, die radial nach außen ausgebildet sind. Ein derartiges Verriegelungselement 518 ist auch als ein sogenanntes Dreibein bekannt. Im Schraub- und/oder Bohrmodus wird das Verriegelungselement 518 vom Deaktivierungselement 239 des Gangumschaltelements 230 beaufschlagt und eine axiale Bewegung des Verriegelungselements 518 wird verhindert, wodurch das Schlagwerk 510 deaktiviert ist. Im Schlagbohrmodus ist das Verriegelungselement 518 bzw. die Schenkel 517 in den Aufnahmen 298 angeordnet und somit axial bewegbar, sodass das Schlagwerk 510 aktiviert ist.
  • 7 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 mit geöffnetem Gehäuse 110 bzw. mit lediglich einer Gehäusehälfte 111 im ersten Betriebsmodus. Vorzugsweise ist der erste Betriebsmodus ein Schraubmodus. Dabei verdeutlicht 7 den in der Koppelausnehmung 226 angeordneten Koppelvorsprung 236 des Gangumschaltelements 230. Dabei ist gemäß 7 eine erste Gangstufe des Getriebes 150 aktiv.
  • 8 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 7 in einem weiteren Betriebsmodus. Illustrativ ist das Gangumschaltelement 230 in 8 in Umfangsrichtung 204 verdreht zu 7 angeordnet. Vorzugsweise ist der gezeigte Betriebsmodus ein Bohr- oder Schlagbohrmodus, bei dem eine zweite Gangstufe des Getriebes 150 aktiviert ist. Dabei verdeutlicht 8 den in der Führungsausnehmung 174 des Modusanzeigeelements 170 angeordneten Führungspin 332.
  • 9 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 von oben betrachtet und verdeutlicht die Ausnehmung 212 zum Visualisieren des aktuellen Betriebsmodus. Des Weiteren zeigt 9 eine Markierung 630 zum Visualisieren eines aktuellen Betriebsmodus am Betätigungselement 240. Illustrativ ist die Markierung 630 als Dreieck ausgebildet, könnte jedoch auch eine beliebig andere Form aufweisen.
  • 10 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 9 in einem Schraubmodus. Hierbei visualisiert das Modusanzeigeelement 170 durch die Ausnehmung 212 ein beispielhaftes Schraubensymbol 614, das dem Schraubmodus zugeordnet ist. Des Weiteren weist das Betätigungselement 240 an seinem Außenumfang bevorzugt eine Einstellmarkierung 620 auf. Die Einstellmarkierung 620 weist vorzugsweise einen ersten Einstellbereich 622 zur Einstellung eines maximal übertragbaren Drehmoments auf. Der Drehmomenteinstellbereich 622 ist vorzugsweise durch in Umfangsrichtung 204 größer werdende Striche visualisiert. Es wird jedoch drauf hingewiesen, dass eine einstellbare Drehmomentgröße auch auf andere Art und Weise visualisiert werden kann, z.B. durch Drehmomentwerte in Form von Zahlenwerten.
  • 11 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 9 und 10 in einem zweiten, als Bohrmodus ausgebildeten Betriebsmodus. Hierbei visualisiert das Modusanzeigeelement 170 durch die Ausnehmung 212 ein beispielhaftes Bohrmaschinensymbol 612, das dem Bohr und/oder Schlagbohrmodus zugeordnet ist. Des Weiteren weist das Betätigungselement 240 an seiner Einstellmarkierung 620 einen dem optionalen Bohrmodus zugeordneten Einstellbereich 624 auf. Der Einstellbereich 624 visualisiert den Bohrmodus durch einen Bohrer. Darüber hinaus zeigt 11 einen weiteren optionalen, dem Betätigungselement 240 zugeordneten Einstellbereich 626, der dem Schlagbohrmodus zugeordneten ist. Der Einstellbereich 626 visualisiert den Schlagbohrmodus durch einen Hammer. Es wird darauf hingewiesen, dass die unterschiedlichen Einstellbereiche 622-626 auch durch beliebig andere Symbole visualisiert werden können, z.B. durch Buchstaben.
  • 12 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 160 von 1 bis 8, die gemäß einer weiteren Ausführungsform ausgebildet ist und nachfolgend als Moduseinstelleinrichtung 700 bezeichnet wird. Analog zu der Moduseinstelleinrichtung 160 von 2 bis 11 sind der Moduseinstelleinrichtung 700 ein Betätigungselement 740 mit einem Drehmomenteinstellelement 721, ein Gangumschaltelement 730, sowie ein Modusanzeigeelement 770 zugeordnet. Es wird darauf hingewiesen, dass gleiche Bauteile der beiden Ausführungsformen der Handwerkzeugmaschine 100 mit der Moduseinstelleinrichtung 160 bzw. 700 gleich beziffert sind. So findet beispielhaft das vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildete Getriebe 150 von 1 bis 11 auch Anwendung in der in 12 gezeigten Ausführungsform der Moduseinstelleinrichtung 700.
  • Des Weiteren ist dem Drehmomenteinstellelement 721, analog zum Drehmomenteinstellelement 220 von 2 bis 11, bevorzugt ein Koppelelement 720 zugeordnet, das vorzugsweise ein Führungselement 725 aufweist, welches bei einer Drehung des Betätigungselements 740 mit der gehäusefesten Führungsbahn 266 des Gehäuses 110 bzw. der Gehäuseschale 111 zusammenwirkt. Das Führungselement 725 ist dabei, analog zum Führungselement 224, in radialer Richtung 202 der Moduseinstelleinrichtung 700 ausgebildet.
  • Gemäß der in 12 gezeigten Ausführungsform ist das Koppelelement 720 als Koppelring 722 ausgebildet. Dem Koppelring 722 ist dabei vorzugsweise das Führungselement 725 und/oder ein Koppelvorsprung 724 zugeordnet. Der Koppelvorsprung 724 greift bevorzugt, analog zum Koppelvorsprung 236 des Gangumschaltelements 230 von 2 bis 11, beim Koppeln in eine Koppelausnehmung 736 des Gangumschaltelements 730 ein. Vorzugsweise ist der Koppelvorsprung 724 nach Art eines Parallelogramms ausgebildet, kann jedoch auch eine beliebig andere Form aufweisen. Darüber hinaus sind vorzugsweise das Führungselement 725 und der Koppelvorsprung 724 einstückig ausgebildet, wobei bevorzugt der Koppelring 722, das Führungselement 725 und der Koppelvorsprung 724 einstückig ausgebildet sind. Hierbei ist das Koppelement 720 vorzugsweise axial bewegbar an dem Drehmomenteinstellelement 721 angeordnet. Bevorzugt sind in der in 12 gezeigten Ausführungsform das Drehmomenteinstellelement 721 und das Betätigungselement 740 einstückig ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist das Gangumschaltelement 730 einen ringförmigen Grundkörper 731 auf und ist bevorzugt drehbar gelagert. Der Grundkörper 731 weist zumindest abschnittsweise einen abgestuften Bereich 738 auf, wobei der Koppelring 722 im abgestuften Bereich 738 anordenbar ist. Darüber hinaus weist der Grundkörper 731 die Koppelausnehmung 736 auf. Bevorzugt ist die Koppelausnehmung 736 rechteckig ausgebildet, kann jedoch auch eine andere dem Koppelvorsprung 724 zugeordnete Form aufweisen. Des Weiteren weist der Grundkörper 731 an seinem dem Koppelring 720 zugewandten Ende zumindest einen, in Längsrichtung 206 des Gehäuses 110 ausgebildeten Bereich 737 auf. Der Bereich 737 ist vorzugsweise als Deaktivierungselement für das Schlagwerk 510 ausgebildet und wird nachfolgend als „Deaktivierungselement 739“ bezeichnet. Darüber hinaus oder optional weist der Bereich 737 mindestens ein Blockierelement 795 auf, das dazu ausgebildet ist, im Schraubmodus die Druckplatte 529 in axialer Richtung freizugeben, wodurch vorzugsweise die Drehmomentbegrenzungseinheit 520 aktiviert wird. Darüber hinaus weist das Gangumschaltelement 730 bzw. der Grundkörper 731 an seinem dem Getriebe 150 zugewandten Ende einen in Längsrichtung 206 des Gehäuses 110 ausgebildeten, erweiterten Bereich 734 auf. Der erweiterte Bereich 734 weist einen Führungspin 732 auf. Das Modusanzeigeelement 770 weist vorzugsweise eine Führungsnut 912 auf, wobei der Führungspin 732 das Modusanzeigeelement 770 bei einer Betriebsmoduseinstellung entlang der Führungsnut 912 bewegt. Dabei wird bei einer Betriebsmoduseinstellung das Modusanzeigeelement 770 in Längsrichtung 206 des Gehäuses 110 bewegt und vorzugsweise ein jeweils zugeordneter Betriebsmodus visualisiert. Zur Visualisierung eines eingestellten Betriebsmodus weist das Modusanzeigeelement 770 beispielhaft das Bohrmaschinensymbol 612 von 11 zur Visualisierung eines Bohrmodus und das Schraubensymbol 614 von 10 zur Visualisierung eines Schraubmodus auf.
  • Gemäß der Ausführungsform von 12 ist dem Modusanzeigeelement 770 ein Beaufschlagungselement 779 zugeordnet, das dazu ausgebildet ist, bei einer Gangumschaltung den Schaltbügel 254 des Planetengetriebes 150 zu beaufschlagen und so eine Gangumschaltung zu bewirken. Das Beaufschlagungselement 779 weist vorzugsweise zwei Beaufschlagungsstege 771, 773 auf, die eine Ausnehmung 772 zur Anordnung des Schaltbügels 254 ausbilden. Dabei wird der Schaltbügel 254 lediglich bei einer Gangumschaltung durch einen der beiden Beaufschlagungsstege 771, 773 beaufschlagt. Während eines Betriebs der Handwerkzeugmaschine 100 ist der Schaltbügel 254 nicht beaufschlagt. Vorzugsweise ist das Modusanzeigeelement 770 als Beaufschlagungselement 779 zum Beaufschlagen des Schaltbügels 254 und/oder zur Modusanzeige des eingestellten Betriebsmodus ausgebildet.
  • 13 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 12 in einem Schraubmodus, in dem der Koppelvorsprung 724 des Koppelrings 720 außerhalb der Koppelausnehmung 736 des Gangumschaltelements 730 angeordnet ist. Des Weiteren verdeutlicht 13 den in der Führungsnut 912 des Modusanzeigeelements 770 angeordneten Führungspin 732. Darüber hinaus ist der Schaltbügel 254 im Schraubmodus in der Ausnehmung 772 angeordnet und liegt am illustrativ rechten Beaufschlagungssteg 773 an.
  • 14 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 13 im Schraubmodus von oben betrachtet. Dabei verdeutlicht 14 die Visualisierung des Schraubmodus durch das Schraubensymbol 614, das durch die in der Gehäuseschale 111 angeordnete Ausnehmung 212 sichtbar ist.
  • 15 zeigt das vorzugsweise ringförmige Betätigungselement 740 von 12 mit dem bevorzugt integrierten Drehmomenteinstellelement 721 und den im Betätigungselement 740 angeordneten Koppelring 720 von 12 bis 14. Dabei verdeutlicht 15 die vorzugsweise einstückige Ausbildung des Betätigungselements 740 mit dem Drehmomenteinstellelement 721, wobei das dem Drehmomenteinstellelement 721 zugeordnete Innengewinde 524 zum Einstellen des maximal übertragbaren Drehmoments an einem Innendurchmesser des Betätigungselements 740 ausgebildet ist. Somit kann eine direkte Drehmomenteinstellung erfolgen.
  • Vorzugsweise weist das Betätigungselement 740 an seiner dem Gangumschaltelement 730 zugewandten Seite 802 eine Aufnahme 810 zur Anordnung des Koppelrings 720 auf. Dabei weist das Betätigungselement 740 bzw. die Aufnahme 810 vorzugsweise zumindest einen, illustrativ vier Drehmitnahmestege 812 auf, die mit zugeordneten Drehaufnahmen 822 des Koppelrings 720 zusammenwirken. Die Drehaufnahmen 822 sind dabei an einem Außenumfang 820 des Koppelrings 720 ausgebildet. Bevorzugt weisen die Drehmitnahmestege 812 eine rechteckige Form aus, können jedoch auch eine beliebig andere, den Drehaufnahmen 822 zugeordnete Form aufweisen. Des Weiteren weist das Betätigungselement 740 bzw. die Aufnahme 810 zumindest ein, illustrativ drei Ausnehmungen 814 zur Anordnung eines nicht dargestellten Federelements auf. Das Federelement ist dabei dazu ausgebildet, den Koppelring 720 nach radial außen zu beaufschlagen bzw. die Drehmitnahmestege 812 in die Drehausnehmung 822 zu beaufschlagen. Hierbei sind vorzugsweise die Ausnehmungen 814 an einer dem Innenumfang des Betätigungselements 740 zugewandten Seite der Aufnahme 810 angeordnet und die Drehmitnahmestege 812 sind bevorzugt an einer dem Außenumfang des Betätigungselements 740 zugewandten Seite der Aufnahme 810 angeordnet.
  • 16 zeigt das Betätigungselement 740 von 15 mit dem Drehmomenteinstellelement 721 und dem Koppelring 720. Dabei verdeutlicht 16 das Innengewinde 524 des Drehmomenteinstellelements 721. Des Weiteren verdeutlicht 16 die Anordnung des Koppelrings 720 in der Aufnahme 810 des Betätigungselements 740.
  • 17 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 12 mit dem Planetengetriebe 150 von 5 in einer ersten Gangstufe. Dabei verdeutlicht 17 den in der Ausnehmung 772 angeordneten Schaltbügel 254, der illustrativ am rechten Beaufschlagungssteg 773 anliegt. Des Weiteren verdeutlicht 17 das in das Außengewinde 522 des Federhalters 526 eingreifende Innengewinde 524 des Drehmomenteinstellelements 721.
  • 18 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 mit der Moduseinstelleinrichtung 700 von 12 bis 17 im Schraubmodus. Dabei verdeutlicht 18 die im Schraubmodus axial bewegbare Druckplatte 529, wobei das mindestens eine Blockierelement 795 die Druckplatte 529 freigibt und somit die Drehmomentbegrenzungseinheit 520 aktiviert. Dabei kann sich die Druckplatte 529 in Richtung eines Doppelpfeils 798 in axialer Richtung entgegen einer Federkraft der dem Federhalter 526 zugeordneten Federelemente 527 bewegen. Somit kann, wie oben beschrieben, das Getriebe 150 bei einem Überschreiten des maximal übertragbaren Drehmoments von der Abtriebswelle 205 entkoppelt werden. Darüber hinaus zeigt 18 einen optionalen Lüfter 830, der vorzugsweise und beispielhaft zwischen dem Antriebsmotor 120 und dem Getriebe 150 angeordnet ist. Jedoch könnte der Lüfter 830 auch an einer beliebig anderen Stelle angeordnet sein, z.B. an einem vom Getriebe 150 abgewandten Ende des Antriebsmotors 120.
  • 19 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 18 im Schraubmodus und verdeutlicht das in der gehäusefesten Führungsbahn 266 des Gehäuses 110 bzw. der Gehäuseschale 111 angeordnete Führungselement 725 des Koppelrings 720. Darüber hinaus zeigt 19 einen dem Verriegelungselement 518 zugeordneten Schenkel 517, der im in 19 gezeigten Schraubmodus vom Deaktivierungselement 739 des Gangumschaltelements 730 beaufschlagt wird. Dadurch wird eine axiale Bewegung des Verriegelungselements 518 verhindert, wodurch das Schlagwerk 510 deaktiviert ist. Ebenso zeigt 19 die in Richtung des Doppelpfeils 798 axial bewegbare Druckplatte 529.
  • 20 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 18 und 19 und verdeutlicht das Schlagwerk 510. Das Verriegelungselement 518 ist mit seinem ringförmigen Grundkörper 511 auf der Abtriebswelle 205 angeordnet und illustrativ wird einer der bevorzugt drei Schenkel 517 vom Deaktivierungselement 739 des Gangumschaltelements 730 beaufschlagt. Dabei steht der Schenkel 517 an einer vom Getriebe 150 abgewandten Seite 799 des Gangumschaltelements 730 an. Des Weiteren verdeutlicht 20 das Gangumschaltelement 730 mit dem mindestens einen, illustrativ zwei, bevorzugt drei Blockierelementen 795, wobei zwischen zwei Blockierelementen 795 vorzugsweise jeweils eine Aufnahme 794 ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Verriegelungselement 518 bzw. sind die Schenkel 517 im Schlagbohrmodus in den Aufnahmen 794 angeordnet.
  • 21 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 13 in einem Schraubmodus. Dabei ist das Getriebe 150 in der ersten Gangstufe und die Drehmomentbegrenzungseinheit 520 ist aktiviert und das Schlagwerk 510 ist deaktiviert. Bei einer Betriebsmoduseinstellung wird das Betätigungselement 740 in Richtung eines Pfeils 902 bzw. in Umfangsrichtung verdreht.
  • 22 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 13, die im Vergleich zu 21 in Richtung des Pfeils 902 bzw. in Umfangsrichtung verdreht ist. Dabei wird das Führungselement 725 des Koppelrings 720 durch den Führungssteg 262 in die gehäusefeste Führungsbahn 266 des Gehäuses 110 bzw. der Gehäuseschale 111 beaufschlagt. Bei einer Betriebsmoduseinstellung entgegen des Pfeils 902 wird das Führungselement 725 bevorzugt vom Entkopplungssteg 264 beaufschlagt, wobei der Koppelvorsprung 724 aus der Koppelausnehmung 736 heraus beaufschlagt wird.
  • 23 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 13, die im Vergleich zu 22 in Richtung des Pfeils 902 bzw. in Umfangsrichtung verdreht ist. Dabei wird das Führungselement 725 des Koppelrings 720 entlang der gehäusefesten Führungsbahn 266 des Gehäuses 110 bzw. der Gehäuseschale 111 geführt, wobei der Koppelvorsprung 724 in Richtung eines Pfeils 904 bzw. in axialer Richtung in die Koppelausnehmung 736 des Gangumschaltelements 730 bewegt wird.
  • 24 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700, von 13 die im Vergleich zu 23 weiter in Richtung des Pfeils 902 bzw. in Umfangsrichtung verdreht ist. Illustrativ ist der Koppelvorsprung 724 des Koppelrings 720 in der Koppelausnehmung 736 des Gangumschaltelements 730 angeordnet. Dabei wird das Führungselement 725 vorzugsweise vom Führungssteg 262 beaufschlagt, um eine sichere Anordnung des Koppelvorsprungs 724 in der Koppelausnehmung 736 zu ermöglichen. Die in 24 gezeigte Anordnung verdeutlicht bevorzugt eine letzte Position des Schraubmodus mit aktivierter Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520.
  • 25 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 18 im Schraubmodus mit deaktivierter Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520. Bei deaktivierter Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520 ist die Druckplatte 529 axial fixiert, wobei vorzugsweise das mindestens eine Blockierelement 795 die Druckplatte 529 beaufschlagt und eine axiale Bewegung der Druckplatte 529 blockiert. Analog zum Schraubmodus mit aktivierter Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520 ist das Schlagwerk 510 dabei deaktiviert.
  • 26 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 25 im Schraubmodus mit deaktivierter Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520, wobei analog zum Schraubmodus mit aktivierter Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520 das Schlagwerk 510 deaktiviert ist. Hierbei steht, wie in 20 beschrieben, der Schenkel 517 des Verriegelungselements 518 an der vom Getriebe 150 abgewandten Seite 799 des Gangumschaltelements 730 an, da dieser vom Deaktivierungselement 739 des Gangumschaltelements 730 beaufschlagt wird.
  • 27 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 25 mit deaktivierter Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520. Dabei verdeutlicht 27 den der Druckplatte 529 zugeordneten Vorsprung 581, der vom Blockierelement 795 blockiert ist, sodass eine axiale Bewegung der Druckplatte 529 blockiert wird.
  • 28 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 27 und verdeutlicht die durch den Bereich 737, insbesondere die durch das in 28 nicht gezeigte Blockierelement 795, blockierte Druckplatte 529. Dabei stehen die der Druckplatte 529 zugeordneten Vorsprünge 581 am Bereich 737 an, wodurch die axiale Bewegung der Druckplatte 529 blockiert ist. Darüber hinaus verdeutlicht 28 die Anordnung der Druckplatte 529 über die Abschnitte 582 in den Ausnehmungen 257 des zweiten Getriebegehäuseteils 253. Des Weiteren zeigt 28 die Beaufschlagung der Druckplatte 529 durch die dem Federhalter 526 zugeordneten Federelemente 527. Vorzugsweise greifen die Federelemente 527 im Bereich der Abschnitte 582 an.
  • 29 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 17 im Schraubmodus bzw. in der ersten Gangstufe des Getriebes 150. Dabei ist der Führungspin 732 des Gangumschaltelements 730 in der Führungsnut 912 des Modusanzeigeelements 770 angeordnet. Bei einer Gangumschaltung bewegt sich der Führungspin 732 entlang der Führungsnut 912, bzw. in Richtung eines Pfeils 906.
  • 30 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 17, wobei im Vergleich zu 29 der Führungspin 732 in Richtung des Pfeils 906 von 29 bzw. durch ein Verdrehen des Betätigungselements 740 illustrativ nach oben bewegt wurde. In 30 ist die letzte Position vor der Gangumschaltung in die zweite Gangstufe zu sehen.
  • 31 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 17 in der zweiten Gangstufe des Getriebes 150 bzw. in einem Bohrmodus. Hierbei ist der Führungspin 732 an einem illustrativ oberen Ende der Führungsnut 912 angeordnet, wodurch der Schaltbügel 254 das Getriebe 150 von der ersten und der zweiten Gangstufe beaufschlagt hat.
  • 32 verdeutlicht das Modusanzeigeelement 770 und die Führungsnut 912 von 12. Die Führungsnut 912 weist vorzugsweise eine annähernd stufenförmige Form auf. Des Weiteren verdeutlich 32 die beiden Beaufschlagungsstege 771, 773, sowie die Ausnehmung 772 zur Anordnung des Schaltbügels 254.
  • 33 zeigt die Moduseinstelleinrichtung 700 von 17 im Bohrmodus bzw. in der zweiten Gangstufe des Getriebes 150. Hierfür wird das Betätigungselement 740 in Richtung des Pfeils 902 bzw. in Umfangsrichtung verdreht, wobei das Führungselement 725 entlang des Führungsstegs 262 bewegt wird und der Führungspin 732 entlang der Führungsnut 912 geführt wird. Dabei wird das Modusanzeigeelement 770 axial verschoben, wobei der Beaufschlagungssteg 771 den Schaltbügel 254 illustrativ nach rechts beaufschlagt und somit eine Gangumschaltung bewirkt. Hierbei beaufschlagt der Schaltbügel 254 das Schalthohlrad 547 in die der zweiten Gangstufe zugeordnete Position. Durch das beispielhafte Bohrmaschinensymbol 612 wird dabei der Bohrmodus durch die Ausnehmung 212 visualisiert.
  • 34 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 25 im Bohrmodus in der zweiten Gangstufe des Getriebes 150. Dabei verdeutlicht 34 das von der ersten in die zweite Gangstufe umschaltende Schalthohlrad 547, wobei das Schalthohlrad 547 in der zweiten Gangstufe in der illustrativ linken Position angeordnet ist. Des Weiteren zeigt 34 dabei das illustrativ nach rechts verschobene Modusanzeigeelement 770, wobei der Schaltbügel 254 am Beaufschlagungssteg 771 ansteht. Im in 34 gezeigten Bohrmodus sind vorzugsweise die Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520 und das Schlagwerk 510 deaktiviert.
  • 35 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 34 im Bohrmodus. Hierbei steht, wie bei 26 beschrieben, der Schenkel 517 des Verriegelungselements 518 an der vom Getriebe 150 abgewandten Seite 799 des Gangumschaltelements 730 an, da der Schenkel 517 vom Deaktivierungselement 739 des Gangumschaltelements 730 beaufschlagt wird. Im Vergleich zum Schraubmodus von 26 ist das Gangumschaltelement 730 in 35 jedoch in Umfangsrichtung verdreht angeordnet.
  • 36 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 34 und 35 im Bohrmodus und mit deaktivierter Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520. Dabei verdeutlicht 36 analog zu 27 den der Druckplatte 529 zugeordneten Vorsprung 581, der zumindest abschnittsweise vom Blockierelement 795 blockiert ist und so eine axiale Bewegung der Druckplatte 529 blockiert.
  • 37 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 18 im Bohrmodus und verdeutlicht die durch den Bereich 737 blockierte Druckplatte 529. Dabei stehen die der Druckplatte 528 zugeordneten Vorsprünge 581 abschnittsweise am Bereich 737 an, wodurch die axiale Bewegung der Druckplatte 529 blockiert ist.
  • 38 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 18 im Schlagbohrmodus, wobei das Gangumschaltelement 730 im Vergleich zum Bohrmodus von 37 in Umfangsrichtung weiter verdreht ist. Dabei verdeutlicht 38 das in der zweiten Gangstufe angeordnete Schalthohlrad 547.
  • 39 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 38 im Schlagbohrmodus, in dem das Schlagwerk 510 aktiviert ist. Hierbei sind die Schenkel 517 des Verriegelungselements 518 vom Deaktivierungselement 739 des Schlagwerks 510 freigegeben. Die Schenkel 517 sind dabei bevorzugt an der vom Getriebe 150 abgewandten Seite 799 des Gangumschaltelements 730, insbesondere in den Aufnahmen 794 des Gangumschaltelements 730, angeordnet. Dabei ist das Verriegelungselement 518 in Richtung eines Doppelpfeils 797 bzw. in axialer Richtung bewegbar. Bei einer axialen Bewegung des Verriegelungselements 518 wird vorzugsweise das innerhalb des Rasttopfes 512 angeordnete Federelement 516 sequentiell komprimiert und dekomprimiert. Das Federelement 516 kraftbeaufschlagt dabei bevorzugt die Abtriebswelle 205 über das Verriegelungselement 518 und das Kugellager 519 in eine zugeordnete Außer-Rastposition, in der der Rasttopf 512 und die Rastscheibe 514 nicht in Eingriff stehen.
  • 40 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 38 und 39 im Schlagbohrmodus mit deaktivierter Drehmomentbegrenzungseinrichtung 520. Dabei verdeutlicht 40, analog zu 27 und 36, den der Druckplatte 529 zugeordneten Vorsprung 581, der zumindest abschnittsweise vom Blockierelement 795 blockiert ist und so eine axiale Bewegung der Druckplatte 529 blockiert.
  • 41 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 40 im Schlagbohrmodus und verdeutlicht die durch den Bereich 737 blockierte Druckplatte 529. Dabei stehen die der Druckplatte 528 zugeordneten Vorsprünge 581 bevorzugt abschnittsweise am Bereich 737 an, wodurch die axiale Bewegung der Druckplatte 529 blockiert ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die beschriebenen Ausführungsformen auch miteinander kombiniert werden können. So kann z.B. das Gangumschaltelement 230 der ersten Ausführungsform ohne Kulissenbahn 234 ausgebildet sein und vorzugsweise die direkte Moduseinstelleinrichtung 700 der zweiten Ausführungsform aufweisen. Des Weiteren kann das Gangumschaltelement 730 der zweiten Ausführungsform eine Kulissenbahn 234 aufweisen und vorzugsweise die indirekte Moduseinstelleinrichtung 160 der ersten Ausführungsform aufweisen. Darüber hinaus können auch die Koppelemente 220 bzw. 720 in der jeweils anderen Ausführungsform Anwendung finden. So kann das Koppelement 220 bei der zweiten Ausführungsform bzw. mit dem Gangumschaltelement 730 mit der vorzugsweise direkten Moduseinstelleinrichtung 700 Anwendung finden und/oder das Koppelement 720 mit dem Gangumschaltelement 230 der ersten Ausführungsform verwendet werden. Des Weiteren kann das Drehmomenteinstellelement 220 auch bei der ersten Ausführungsform mit dem Betätigungselement 240 einstückig ausgebildet sein und/oder das Drehmomenteinstellelement 720 kann zweiteilig z.B. über eine Pressverbindung mit dem Betätigungselement 740 verbunden sein. Darüber hinaus kann die Führungsbahn 266 auch über eine Gehäuseschale in das Gehäuse 110 z.B. gepresst sein.

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Gehäuse (110), in dem ein Antriebsmotor (120) und ein von dem Antriebsmotor (120) antreibbares Getriebe (150) zum Antrieb einer Abtriebswelle (205) angeordnet sind, wobei eine Moduseinstelleinrichtung (160) vorgesehen ist, die zumindest ein drehbares Betätigungselement (240) zur Betriebsmoduseinstellung, ein Drehmomenteinstellelement (220) zur Drehmomenteinstellung und ein Gangumschaltelement (230) zur Gangumschaltung des Getriebes (150) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomenteinstellelement (220) und das Gangumschaltelement (230) bei einer Gangumschaltung lösbar miteinander gekoppelt sind.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomenteinstellelement (220) und das Gangumschaltelement (230; 730) bei einer Drehmomenteinstellung voneinander entkoppelt sind.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Moduseinstelleinrichtung (160) ein Koppelelement (222; 720) aufweist, welches bewegbar an dem Drehmomenteinstellelement (220) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (222) schwenkbar an dem Drehmomenteinstellelement (220) angeordnet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (720) axial bewegbar an dem Drehmomenteinstellelement (220) angeordnet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (222; 720) ein Führungselement (224; 725) aufweist, welches bei einer Drehung des Betätigungselements (240) mit einer gehäusefesten Führungsbahn (266) zusammenwirkt.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (224) in radialer Richtung (202) der Moduseinstelleinrichtung (160) ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (266) in Umfangsrichtung (204) an einer Innenfläche (219) des Gehäuses (110) ausgebildet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gangumschaltelement (230; 730) drehbar gelagert ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung (520) vorgesehen ist, wobei das Drehmomenteinstellelement (220) mit der Drehmomentbegrenzungseinrichtung (520) zusammenwirkt.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlagwerk (510) vorgesehen ist, wobei die Moduseinstelleinrichtung (160) zum Aktivieren und/oder Deaktivieren des Schlagwerks (510) ausgebildet ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (150) nach Art eines Planetengetriebes mit einem über einen Schaltbügel (254) verschiebbaren Schalthohlrad (547) ausgebildet ist, wobei das Gangumschaltelement (230) ein Beaufschlagungselement (270) zum Beaufschlagen des Schaltbügels (254) zumindest bei einer Gangumschaltung aufweist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gangumschaltelement (230) ein Modusanzeigeelement (170; 770) zugeordnet ist, das bei einer Betriebsmoduseinstellung in Längsrichtung (206) des Gehäuses (110) bewegt wird und einen jeweils zugeordneten Betriebsmodus visualisiert.
  14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 13 oder nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Modusanzeigeelement (170; 770) als Beaufschlagungselement (270; 779) zum Beaufschlagen des Schaltbügels (254) und/oder zur Modusanzeige ausgebildet ist.
  15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gangumschaltelement (230) einen Führungspin (332; 732) aufweist und das Modusanzeigeelement (170; 770) eine Führungsnut (912) aufweist, wobei der Führungspin (332; 732) das Modusanzeigeelement (170; 770) bei einer Betriebsmoduseinstellung entlang der Führungsnut (912) bewegt.
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