DE102017220971A1 - Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung - Google Patents

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Carlos Lacasta Beltran
Demetrio Torrubia Marco
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung (10), insbesondere von einer Kochfeldverpackungsvorrichtung, mit zumindest einer Verpackungseinheit (12), welche zumindest eine Öffnung (14), die zu einem Einführen zumindest eines Gegenstands (16) in zumindest einen von der Verpackungseinheit (12) wenigstens teilweise definierten Lagerungsraum (18) vorgesehen ist, und zumindest ein Verschlusselement (20), das die Öffnung (14) in wenigstens einem Verpackungszustand wenigstens teilweise verschließt, aufweist.Um eine gattungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft weiterzuentwickeln, wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement (20) dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand den Gegenstand (16) in dem Lagerungsraum (18) wenigstens teilweise zu sichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung mit einer Verpackungseinheit vorgeschlagen worden. Die Verpackungseinheit weist eine Öffnung auf, durch welche ein Gegenstand in einen von der Verpackungseinheit definierten Lagerungsraum einführbar ist. In einem Verpackungszustand verschließt ein Verschlusselement die Öffnung. Das Verschlusselement ist in dem Verpackungszustand mit Klebeband fixiert, um eine Bewegung des Verschlusselements zu vermeiden und den Gegenstand damit in dem Lagerungsraum zu sichern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft weiterzuentwickeln. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung, insbesondere von einer Kochfeldverpackungsvorrichtung und vorteilhaft von einer Induktionskochfeldverpackungsvorrichtung, mit zumindest einer Verpackungseinheit, welche zumindest eine Öffnung, die zu einem Einführen zumindest eines Gegenstands in zumindest einen von der Verpackungseinheit wenigstens teilweise definierten Lagerungsraum vorgesehen ist, und zumindest ein Verschlusselement, das die Öffnung in wenigstens einem Verpackungszustand wenigstens teilweise verschließt, aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand den Gegenstand in dem Lagerungsraum wenigstens teilweise und vorteilhaft vollständig und/oder unter Vermeidung einer Beteiligung zumindest eines weiteren Verschlusselements zu sichern. Unter einer „Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung“, insbesondere unter einer „Kochfeldverpackungsvorrichtung“ und vorteilhaft unter einer „Induktionskochfeldverpackungsvorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, einer Haushaltsgeräteverpackung, insbesondere einer Kochfeldverpackung und vorteilhaft einer Induktionskochfeldverpackung verstanden werden. Unter einer „Verpackungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in dem Verpackungszustand zumindest ein Kochfeld in wenigstens einer insbesondere beliebigen Querschnittsebene bezüglich eines Mittelpunkts und/oder eines Schwerpunkts des Kochfelds über einen Winkelbereich von mindestens 90°, insbesondere von mindestens 120°, vorteilhaft von mindestens 150° und vorzugsweise von mindestens 180° umgibt, und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, das Kochfeld vor einem Einwirken wenigstens einer äußeren Kraft und/oder vor einer Beschädigung und/oder Verschmutzung zu schützen. Insbesondere ist die Verpackungseinheit, insbesondere in Zusammenwirken mit zumindest einer weiteren Verpackungseinheit, zu einer Verpackung zumindest eines Kochfelds vorgesehen. Die Verpackungseinheit umgibt und/oder begrenzt in dem Verpackungszustand insbesondere den Lagerungsraum wenigstens teilweise und vorteilhaft in Zusammenwirken mit zumindest einer weiteren Verpackungseinheit wenigsten im Wesentlichen und vorzugsweise vollständig. Insbesondere weist die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung zumindest eine weitere Verpackungseinheit auf, welche insbesondere gemeinsam mit der Verpackungseinheit den Lagerungsraum in dem Verpackungszustand umgibt und/oder begrenzt. Die Verpackungseinheit und die weitere Verpackungseinheit sind insbesondere gemeinsam dazu vorgesehen, in dem Verpackungszustand zumindest ein Kochfeld in wenigstens einer insbesondere beliebigen Querschnittsebene bezüglich eines Mittelpunkts und/oder eines Schwerpunkts des Kochfelds über einen Winkelbereich von mindestens 270°, insbesondere von mindestens 300°, vorteilhaft von mindestens 330° und vorzugsweise von mindestens 350° zu umgeben. In dem Verpackungszustand ist der Lagerungsraum insbesondere als ein Hohlraum ausgebildet. Unter einer „Öffnung“ soll insbesondere eine Ausnehmung und/oder eine Aussparung und/oder ein Loch verstanden werden. Unter einem „Gegenstand“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches als ein Zubehörteil zu einem Haushaltsgerät, insbesondere zu einem Kochfeld und vorteilhaft zu einem Induktionskochfeld, ausgebildet ist und insbesondere von einem zu einem Gebrauch und/oder zu einem funktionsgemäßen Betrieb des Haushaltsgeräts benötigten Bauteil verschieden ist. Der Gegenstand könnte beispielsweise als eine informationsgebende Einheit ausgebildet sein, wobei eine Information insbesondere in elektronischer Form auf einem Datenträger gespeichert sein könnte und/oder in Papierform vorliegen könnte. Beispielsweise könnte der Gegenstand insbesondere als Handbuch und/oder als Bedienungsanleitung und/oder als Warnhinweis und/oder als Entsorgungshinweis und/oder als Produktinformation und/oder als Garantieinformation und/oder als Werbung und/oder als ein Geschenk, beispielsweise im Zuge zumindest einer Sonderaktion, ausgebildet sein. Unter der Wendung, dass das Verschlusselement die Öffnung in wenigstens einem Verpackungszustand „wenigstens teilweise“ verschließt, soll insbesondere verstanden werden, dass das Verschlusselement die Öffnung bei Betrachtung einer Projektion auf eine Ebene, welche insbesondere parallel zu der Öffnung ausgerichtet ist, zu einem Flächenanteil von mindestens 50 %, insbesondere von mindestens 60 %, vorteilhaft von mindestens 70 %, besonders vorteilhaft von mindestens 80 %, vorzugsweise von mindestens 90 % und besonders bevorzugt von mindestens 95 % verschließt. Unter der Wendung, dass das Verschlusselement dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand den Gegenstand in dem Lagerungsraum „wenigstens teilweise“ zu sichern, soll insbesondere verstanden werden, dass das Verschlusselement insbesondere alleine dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand den Gegenstand in dem Lagerungsraum zu sichern, und/oder dass das Verschlusselement gemeinsam mit zumindest einem weiteren Verschlusselement dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand den Gegenstand in dem Lagerungsraum zu sichern. Insbesondere ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, in dem Verpackungszustand ein Entweichen des Gegenstands aus dem Lagerungsraum wenigstens teilweise, insbesondere alleine und/oder gemeinsam mit zumindest einem weiteren Verschlusselement, zu verhindern. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine gattungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft weiterentwickelt werden. Insbesondere kann ein Entweichen des Gegenstands aus dem Lagerungsraum wirkungsvoll vermieden werden. Es kann insbesondere auf eine zusätzliche Sicherungseinheit, insbesondere in Form eines Klebebands, verzichtet werden, wodurch insbesondere geringe Kosten erzielt werden können. Der Gegenstand kann insbesondere unter Vermeidung einer Beschädigung der Verpackungseinheit in den Lagerungsraum eingebracht werden. Insbesondere kann ein vollständiges Öffnen einer die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung aufweisenden Haushaltsgeräteverpackung bei der Einbringung des Gegenstands vermieden werden. Ein Entstapeln von übereinander, insbesondere auf einer Palette gestapelten Haushaltsgeräteverpackungen kann insbesondere vermieden werden. Insbesondere können je nach Bedarf verschiedene Gegenstände, insbesondere in verschiedenen Sprachen, in den Lagerungsraum eingeführt werden, wodurch insbesondere auf eine vorsorgliche Einführung sämtlicher, insbesondere zu einem Großteil unnötiger Gegenstände verzichtet werden kann. Hierdurch kann insbesondere eine umweltschonende Ausgestaltung erzielt und/oder Papier, welches insbesondere zu einem Druck der Gegenstände notwendig sein könnte, eingespart werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Verpackungseinheit zumindest einen Grundkörper aufweist, mit welchem das Verschlusselement insbesondere einstückig verbunden ist und relativ zu welchem das Verschlusselement wenigstens teilweise beweglich angeordnet ist. Unter einem „Grundkörper“ eines Objekts soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche einen Massenanteil und/oder Volumenanteil des Objekts von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 75 %, vorteilhaft von mindestens 80 %, besonders vorteilhaft von mindestens 85 %, vorzugsweise von mindestens 90 % und besonders bevorzugt von mindestens 95 % ausbildet und/oder welche in dem Verpackungszustand eine Form und/oder Gestalt des Objekts wenigstens zu einem Großteil definiert und/oder festlegt. Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil von mindestens 70 %, insbesondere zu mindestens 80 %, vorteilhaft zu mindestens 90 % und vorzugsweise zu mindestens 95 % verstanden werden. Unter der Wendung, dass das Verschlusselement „wenigstens teilweise“ beweglich relativ zu dem Grundkörper angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Teilbereich des Verschlusselements beweglich relativ zu dem Grundkörper angeordnet ist und/oder dass eine Beweglichkeit, insbesondere ein Bewegungsumfang und/oder ein Bewegungsradius und/oder eine Bewegungsrichtung und/oder eine Bewegungsart des Verschlusselements relativ zu dem Grundkörper eingeschränkt ist, und zwar insbesondere durch die Verbindung von dem Verschlusselement zu dem Grundkörper. Insbesondere ist das Verschlusselement um zumindest eine Schwenkachse schwenkbar relativ zu dem Grundkörper angeordnet. Die Schwenkachse ist insbesondere parallel zu einer die Öffnung umfassenden Ebene ausgerichtet. Beispielsweise könnte das Verschlusselement vorgestanzt und/oder vordefiniert mit dem Grundkörper verbunden sein, wie insbesondere mittels zumindest einer Bruchlinie und/oder mittels zumindest einer Perforation. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Dadurch kann insbesondere eine einfache und/oder kostengünstige Herstellung erzielt werden. Insbesondere kann eine hohe Stabilität und/oder eine geringe Lagerhaltung ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement bei dem Einführen des Gegenstands in den Lagerungsraum wenigstens teilweise in eine Einführrichtung bewegbar ist. Das Verschlusselement ist bei dem Einführen des Gegenstands in den Lagerungsraum insbesondere wenigstens zu einem Großteil innerhalb des Lagerungsraums angeordnet. Unter der Wendung, dass das Verschlusselement bei dem Einführen des Gegenstands in den Lagerungsraum „wenigstens teilweise“ in eine Einführrichtung bewegbar ist, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest eine Bewegungskomponente eines bei dem Einführen des Gegenstands in den Lagerungsraum bewegten Teilbereichs des Verschlusselements in Einführrichtung ausgerichtet ist und dass insbesondere zumindest eine weitere Bewegungskomponente existieren könnte, welche in zumindest einer von der Einführrichtung abweichenden Richtung bewegbar sein könnte, wie beispielsweise in eine zu der Einführrichtung senkrechte Richtung und/oder in eine zu einer Bodenwandung der Verpackungseinheit senkrechte Richtung. Dadurch kann insbesondere eine besonders angenehme und/oder komfortable und/oder schnelle Einführung des Gegenstands in den Lagerungsraum ermöglicht und/oder ein manuelles Bewegen des Verschlusselements vor der Einführung des Gegenstands in den Lagerungsraum vermieden werden. Insbesondere kann das Verschlusselement mittels des Gegenstands bewegt werden, wodurch der Gegenstand insbesondere mit einer Einhandbewegung in den Lagerungsraum eingeführt werden kann.
  • Beispielsweise könnten das Verschlusselement und insbesondere die Öffnung in einer Transportlage in einer Deckenwandung und/oder in einer Bodenwandung des Grundkörpers angeordnet sein. Vorzugsweise sind das Verschlusselement und insbesondere die Öffnung in einer Transportlage in einer Seitenwandung des Grundkörpers angeordnet. In einer Transportlage grenzen das Verschlusselement und insbesondere die Öffnung vorteilhaft an einen oberen Randbereich der Seitenwandung des Grundkörpers an und sind insbesondere wenigstens zu einem Großteil in dem oberen Randbereich angeordnet. Unter einem „Randbereich“ einer Wandung soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, welcher in einer Transportlage zu einer oberen Randkante der Wandung einen Abstand von maximal 40 %, insbesondere von maximal 30 %, vorteilhaft von maximal 20 % und vorzugsweise von maximal 10 % einer Erstreckung der Wandung in einer senkrecht zu der oberen Randkante der Wandung ausgerichteten Richtung aufweist. Dadurch kann insbesondere eine besonders einfache Zugänglichkeit der Öffnung und damit ein einfaches Einführen des Gegenstands in den Lagerungsraum erzielt werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass der Gegenstand im Anschluss an ein Einführen des Gegenstands in den Lagerungsraum oberhalb eines in dem Lagerungsraum gelagerten Haushaltsgeräts zu liegen kommt, wodurch der Gegenstand im Anschluss an ein Öffnen einer die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung umfassenden Haushaltsgeräteverpackung insbesondere für einen Bediener gut sichtbar angeordnet ist.
  • Beispielsweise könnte die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung insbesondere ausschließlich die Verpackungseinheit aufweisen. Vorzugsweise weist die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung zumindest eine weitere Verpackungseinheit auf, welche zumindest eine weitere Öffnung, die zu einem Einführen des Gegenstands in den Lagerungsraum vorgesehen ist, und zumindest ein weiteres Verschlusselement aufweist, das die weitere Öffnung in dem Verpackungszustand wenigstens teilweise verschließt. Dadurch kann der Gegenstand und/oder ein Haushaltsgerät insbesondere besonders gut und/oder sicher verpackt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die weitere Verpackungseinheit in dem Verpackungszustand die Verpackungseinheit wenigstens teilweise umgibt. Insbesondere umgibt die weitere Verpackungseinheit in dem Verpackungszustand einen Flächenanteil von mindestens 20 %, insbesondere von mindestens 30 %, vorteilhaft von mindestens 40 %, besonders vorteilhaft von mindestens 50 %, vorzugsweise von mindestens 60 % und besonders bevorzugt von mindestens 70 % einer Gesamtoberfläche der Verpackungseinheit. Insbesondere umgibt die weitere Verpackungseinheit in dem Verpackungszustand die Verpackungseinheit bezüglich eines Mittelpunkts und/oder Schwerpunkts der Verpackungseinheit in wenigstens einer Querschnittsebene über einen Winkelbereich von mindestens 90°, insbesondere von mindestens 180°, vorteilhaft von mindestens 270°, besonders vorteilhaft von mindestens 300°, vorzugsweise von mindestens 330° und besonders bevorzugt von mindestens 350°. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das weitere Verschlusselement in dem Verpackungszustand in eine Einführrichtung des Gegenstands betrachtet wenigstens teilweise überlappend zu dem Verschlusselement angeordnet ist und bei dem Einführen des Gegenstands in den Lagerungsraum wenigstens teilweise entgegen der Einführrichtung bewegbar ist. Insbesondere weist die weitere Verpackungseinheit zumindest einen weiteren Grundkörper aufw, mit welchem das weitere Verschlusselement insbesondere einstückig verbunden und wenigstens teilweise beweglich relativ zu dem weiteren Grundkörper angeordnet ist. Bei Betrachtung in der Einführrichtung des Gegenstands ist insbesondere ein Flächenanteil von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % einer Gesamtfläche eines der Verschlusselemente in der Betrachtungsebene überlappend zu einem anderen der Verschlusselemente angeordnet. Dadurch kann der Gegenstand insbesondere in zweierlei Hinsicht in dem Lagerungsraum gesichert werden, wodurch insbesondere eine hohe Transportsicherheit und/oder Transportstabilität erreicht werden kann.
  • Beispielsweise könnte das Verschlusselement eine Längserstreckung aufweisen, welche einer weiteren Längserstreckung des weiteren Verschlusselements wenigstens im Wesentlichen entsprechen könnte. Insbesondere könnte ein Betrag der Längserstreckung des Verschlusselements wenigstens im Wesentlichen gleich sein wie ein Betrag der weiteren Längserstreckung des weiteren Verschlusselements. Vorzugsweise weist das Verschlusselement eine Längserstreckung auf, welche größer ist als eine weitere Längserstreckung des weiteren Verschlusselements. Bei Betrachtung in der Einführrichtung des Gegenstands überragt das Verschlusselement das weitere Verschlusselement insbesondere in zumindest einer parallel zu der Längserstreckung ausgerichteten Richtung auf zumindest einer Seite und vorteilhaft beidseitig. Beispielsweise könnten in einer Längserstreckungsrichtung des Verschlusselements und bei Betrachtung in der Einführrichtung des Gegenstands zumindest eine Randkante des Verschlusselements und zumindest eine weitere Randkante des weiteren Verschlusselements überlappend angeordnet sein. Vorteilhaft ist in einer Längserstreckungsrichtung des Verschlusselements und bei Betrachtung in der Einführrichtung des Gegenstands das weitere Verschlusselement wenigstens im Wesentlichen mittig relativ zu dem Verschlusselement angeordnet. In einer Transportlage sind insbesondere bei Betrachtung in der Einführrichtung des Gegenstands zumindest eine untere Randkante des Verschlusselements und zumindest eine weitere untere Randkante des weiteren Verschlusselements überlappend angeordnet. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll insbesondere eine Erstreckung des Objekts entlang einer Längserstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll insbesondere eine Erstreckung des Objekts entlang einer Längserstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden. Insbesondere beträgt die Längserstreckung des Verschlusselements mindestens 105 %, insbesondere mindestens 110 %, vorteilhaft mindestens 115 %, besonders vorteilhaft mindestens 120 % und vorzugsweise mindestens 125 % der weiteren Längserstreckung des weiteren Verschlusselements. Dadurch können Fertigungstoleranzen insbesondere auf einfache Weise ausgeglichen werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Verpackungseinheit und insbesondere zusätzlich die weitere Verpackungseinheit einstückig ausgebildet sind. Insbesondere weist die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung zumindest ein Befestigungselement auf, welches die Verpackungseinheit in dem Verpackungszustand in einer Form und/oder Gestalt hält. Insbesondere weist die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung zumindest ein weiteres Befestigungselement auf, welches die weitere Verpackungseinheit in dem Verpackungszustand in einer Form und/oder Gestalt hält. Das Befestigungselement und/oder das weitere Befestigungselement könnten beispielsweise zumindest ein Tackerelement und/oder zumindest ein Klebeband sein. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität erzielt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Verpackungseinheit und insbesondere zusätzlich die weitere Verpackungseinheit wenigstens zu einem Großteil aus Cellulose, insbesondere aus Pappmaschee und/oder aus Pappkarton, bestehen. Dadurch kann insbesondere eine preisgünstige und/oder umweltschonende Ausgestaltung ermöglicht werden.
  • Ein hoher Bedienkomfort kann insbesondere erreicht werden durch eine Haushaltsgeräteverpackung, insbesondere durch eine Kochfeldverpackung und vorteilhaft durch eine Induktionskochfeldverpackung, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung, insbesondere mit zumindest einer erfindungsgemäßen Kochfeldverpackungsvorrichtung und vorteilhaft mit zumindest einer erfindungsgemäßen Induktionskochfeldverpackungsvorrichtung.
  • Ein Bedienkomfort kann insbesondere weiter gesteigert werden durch ein Produkt mit zumindest einem Haushaltsgerät, insbesondere einem Kochfeld, mit zumindest einem Gegenstand und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung, insbesondere mit zumindest einer erfindungsgemäßen Kochfeldverpackungsvorrichtung und vorteilhaft mit zumindest einer erfindungsgemäßen Induktionskochfeldverpackungsvorrichtung, wobei das Haushaltsgerät und der Gegenstand in der Haushaltsgeräteverpackung angeordnet sind.
  • Die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 sieben Haushaltsgeräteverpackungen, welche jeweils eine Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung aufweisen, in einem übereinander gestapelten Zustand in einer Transportlage und einen Gegenstand in einer schematischen Darstellung,
    • 2 eine Verpackungseinheit und eine weitere Verpackungseinheit einer der Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtungen in einem Verpackungszustand in einer schematischen Seitenansicht,
    • 3 die Verpackungseinheit in einem ersten Zustand in einer schematischen Darstellung,
    • 4 die Verpackungseinheit in einem zweiten Zustand in einer schematischen Darstellung,
    • 5 die weitere Verpackungseinheit in einem ersten Zustand in einer schematischen Darstellung,
    • 6 die weitere Verpackungseinheit in einem zweiten Zustand in einer schematischen Darstellung und
    • 7 ein Produkt, welches ein Kochfeld, den Gegenstand und die die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung aufweisende Haushaltsgeräteverpackung aufweist, in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt sieben Haushaltsgeräteverpackungen 38 in einem übereinander gestapelten Zustand in einer Transportlage. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen. Die Haushaltsgeräteverpackungen 38 sind auf einer Palette 44 übereinander gestapelt. Alternativ könnte eine andere Anzahl an Haushaltsgeräteverpackungen 38 übereinander gestapelt sein. Im Folgenden wird lediglich eine der Haushaltsgeräteverpackungen 38 beschrieben.
  • Die Haushaltsgeräteverpackung 38, die als eine Kochfeldverpackung ausgebildet ist, weist eine Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung 10 auf, die als eine Kochfeldverpackungsvorrichtung ausgebildet ist (vgl. 2). Alternativ oder zusätzlich könnte die Haushaltsgeräteverpackung 38 beispielsweise als eine Backofenverpackung und/oder als eine Kältegeräteverpackung und/oder als eine Waschmaschinenverpackung und/oder als eine Mixerverpackung ausgebildet sein. Beispielsweise könnte die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung 10 alternativ oder zusätzlich als eine Backofenverpackungsvorrichtung und/oder als eine Kältegeräteverpackungsvorrichtung und/oder als eine Waschmaschinenverpackungsvorrichtung und/oder als eine Mixerverpackungsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung 10 weist eine Verpackungseinheit 12 auf (vgl. 2 bis 4 und 7). Die Verpackungseinheit 12 definiert teilweise einen Lagerungsraum 18 (vgl. 7).
  • Die Verpackungseinheit 12 weist eine Öffnung 14 auf. Die Öffnung 14 ist zu einem Einführen eines Gegenstands 16 in den von der Verpackungseinheit 12 teilweise definierten Lagerungsraum 18 vorgesehen.
  • Zu einem Verschließen der Öffnung 14 weist die Verpackungseinheit 12 ein Verschlusselement 20 auf. In einem Verpackungszustand verschließt das Verschlusselement 20 die Öffnung 14 teilweise. Das Verschlusselement 20 sichert in dem Verpackungszustand den Gegenstand 16 teilweise in dem Lagerungsraum 18.
  • Das Verschlusselement 20 ist mit einem Grundkörper 22 der Verpackungseinheit 12 verbunden. Die Verpackungseinheit 12 weist den Grundkörper 22 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Verschlusselement 20 mit dem Grundkörper 22 einstückig verbunden. Die Verpackungseinheit 12 ist einstückig ausgebildet.
  • Die Verpackungseinheit 12 besteht zu einem Großteil aus Cellulose. Beispielsweise könnte die Verpackungseinheit 12 zu einem Großteil aus Pappmaschee bestehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Verpackungseinheit 12 zu einem Großteil aus Pappkarton.
  • Das Verschlusselement 20 ist beweglich relativ zu dem Grundkörper 22 angeordnet. Bei dem Einführen des Gegenstands 16 in den Lagerungsraum 18 ist das Verschlusselement 20 teilweise in eine Einführrichtung 24 bewegbar. Das Verschlusselement 20 ist schwenkbar relativ zu dem Grundkörper 22 mit dem Grundkörper 22 verbunden. Eine Schwenkachse, um welche das Verschlusselement 20 schwenkbar relativ zu dem Grundkörper 22 angeordnet ist, ist durch einen Übergangsbereich zwischen dem Verschlusselement 20 und dem Grundkörper 22 definiert.
  • In einer Transportlage ist das Verschlusselement 20 in einer Seitenwand 26 des Grundkörpers 22 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel grenzt das Verschlusselement 20 an einen oberen Randbereich der Seitenwand 26 des Grundkörpers 22 an. Das Verschlusselement 20 ist teilweise in dem oberen Randbereich der Seitenwand 26 des Grundkörpers 22 angeordnet. In einer Transportlage ist das Verschlusselement 20 oberhalb der Schwenkachse angeordnet.
  • Die Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung 10 weist eine weitere Verpackungseinheit 28 auf (vgl. 2 und 5 bis 7). Die weitere Verpackungseinheit 28 definiert teilweise den Lagerungsraum 18 (vgl. 7). Die Verpackungseinheit 12 und die weitere Verpackungseinheit 28 definieren gemeinsam den Lagerungsraum 18.
  • Die weitere Verpackungseinheit 28 weist eine weitere Öffnung 30 auf. Die weitere Öffnung 30 ist zu einem Einführen des Gegenstands 16 in den von der weiteren Verpackungseinheit 28 teilweise definierten Lagerungsraum 18 vorgesehen.
  • Zu einem Verschließen der weiteren Öffnung 30 weist die weitere Verpackungseinheit 28 ein weiteres Verschlusselement 32 auf. In einem Verpackungszustand verschließt das weitere Verschlusselement 32 die weitere Öffnung 30 teilweise. Das weitere Verschlusselement 32 sichert in dem Verpackungszustand den Gegenstand 16 teilweise in dem Lagerungsraum 18.
  • Das weitere Verschlusselement 32 ist mit einem weiteren Grundkörper 46 der weiteren Verpackungseinheit 28 verbunden. Die weitere Verpackungseinheit 28 weist den weiteren Grundkörper 46 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das weitere Verschlusselement 32 mit dem weiteren Grundkörper 46 einstückig verbunden. Die weitere Verpackungseinheit 28 ist einstückig ausgebildet.
  • Die weitere Verpackungseinheit 28 besteht zu einem Großteil aus Cellulose. Beispielsweise könnte die weitere Verpackungseinheit 28 zu einem Großteil aus Pappmaschee bestehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die weitere Verpackungseinheit 28 zu einem Großteil aus Pappkarton.
  • Das weitere Verschlusselement 32 ist beweglich relativ zu dem weiteren Grundkörper 46 angeordnet. Bei dem Einführen des Gegenstands 16 in den Lagerungsraum 18 ist das weitere Verschlusselement 32 teilweise entgegen der Einführrichtung 24 bewegbar. Das weitere Verschlusselement 32 ist schwenkbar relativ zu dem weiteren Grundkörper 46 mit dem weiteren Grundkörper 46 verbunden. Eine weitere Schwenkachse, um welche das weitere Verschlusselement 32 schwenkbar relativ zu dem weiteren Grundkörper 46 angeordnet ist, ist durch einen Übergangsbereich zwischen dem weiteren Verschlusselement 32 und dem weiteren Grundkörper 46 definiert.
  • In einer Transportlage ist das weitere Verschlusselement 32 in einer weiteren Seitenwand 48 des weiteren Grundkörpers 46 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel grenzt das weitere Verschlusselement 32 an einen oberen Randbereich der weiteren Seitenwand 48 des weiteren Grundkörpers 46 an. Das weitere Verschlusselement 32 ist teilweise in dem oberen Randbereich der weiteren Seitenwand 48 des weiteren Grundkörpers 46 angeordnet. In einer Transportlage ist das weitere Verschlusselement 32 unterhalb der weiteren Schwenkachse angeordnet.
  • In dem Verpackungszustand umgibt die weitere Verpackungseinheit 28 die Verpackungseinheit 12 teilweise. In der Einführrichtung 24 des Gegenstands 16 betrachtet ist das weitere Verschlusselement 32 in dem Verpackungszustand teilweise überlappend zu dem Verschlusselement 20 angeordnet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel überragt das Verschlusselement 20 das weitere Verschlusselement 32 in der Einführrichtung 24 des Gegenstands 16 betrachtet beidseits. Das Verschlusselement 20 weist eine Längserstreckung 34 auf, welche größer ist als eine weitere Längserstreckung 36 des weiteren Verschlusselements 32 (vgl. 2).
  • Die Haushaltsgeräteverpackung 38 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zu einer Verpackung eines Haushaltsgeräts 42 vorgesehen (vgl. 7). Das Haushaltsgerät 42 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Kochfeld ausgebildet. In dem Verpackungszustand ist das Haushaltsgerät 42 in dem Lagerungsraum 18 angeordnet. Der Gegenstand 16 ist in dem Verpackungszustand in dem Lagerungsraum 18 angeordnet, und zwar in einer Transportlage insbesondere oberhalb des Haushaltsgeräts 42. Das Haushaltsgerät 42 und der Gegenstand 16 sind in dem Verpackungszustand in der Haushaltsgeräteverpackung 38 angeordnet.
  • Die Haushaltsgeräteverpackung 38, das Haushaltsgerät 42 und der Gegenstand 16 sind Teil eines Produkts 40, welches insbesondere zu einem Verkauf und/oder zu einer Auslieferung an einen Endnutzer und/oder Bediener vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung
    12
    Verpackungseinheit
    14
    Öffnung
    16
    Gegenstand
    18
    Lagerungsraum
    20
    Verschlusselement
    22
    Grundkörper
    24
    Einführrichtung
    26
    Seitenwand
    28
    Weitere Verpackungseinheit
    30
    Weitere Öffnung
    32
    Weiteres Verschlusselement
    34
    Längserstreckung
    36
    Weitere Längserstreckung
    38
    Haushaltsgeräteverpackung
    40
    Produkt
    42
    Haushaltsgerät
    44
    Palette
    46
    Weiterer Grundkörper
    48
    Weitere Seitenwand

Claims (12)

  1. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung, insbesondere Kochfeldverpackungsvorrichtung, mit zumindest einer Verpackungseinheit (12), welche zumindest eine Öffnung (14), die zu einem Einführen zumindest eines Gegenstands (16) in zumindest einen von der Verpackungseinheit (12) wenigstens teilweise definierten Lagerungsraum (18) vorgesehen ist, und zumindest ein Verschlusselement (20), das die Öffnung (14) in wenigstens einem Verpackungszustand wenigstens teilweise verschließt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20) dazu vorgesehen ist, in dem Verpackungszustand den Gegenstand (16) in dem Lagerungsraum (18) wenigstens teilweise zu sichern.
  2. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinheit (12) zumindest einen Grundkörper (22) aufweist, mit welchem das Verschlusselement (20) verbunden ist und relativ zu welchem das Verschlusselement (20) wenigstens teilweise beweglich angeordnet ist.
  3. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20) bei dem Einführen des Gegenstands (16) in den Lagerungsraum (18) wenigstens teilweise in eine Einführrichtung (24) bewegbar ist.
  4. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20) in einer Transportlage in einer Seitenwand (26) des Grundkörpers (22) angeordnet ist.
  5. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Verpackungseinheit (28), welche zumindest eine weitere Öffnung (30), die zu einem Einführen des Gegenstands (16) in den Lagerungsraum (18) vorgesehen ist, und zumindest ein weiteres Verschlusselement (32), das die weitere Öffnung (30) in dem Verpackungszustand wenigstens teilweise verschließt, aufweist.
  6. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Verpackungseinheit (28) in dem Verpackungszustand die Verpackungseinheit (12) wenigstens teilweise umgibt.
  7. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verschlusselement (32) in dem Verpackungszustand in eine Einführrichtung (24) des Gegenstands (16) betrachtet wenigstens teilweise überlappend zu dem Verschlusselement (20) angeordnet und bei dem Einführen des Gegenstands (16) in den Lagerungsraum (18) wenigstens teilweise entgegen der Einführrichtung (24) bewegbar ist.
  8. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (20) eine Längserstreckung (34) aufweist, welche größer ist als eine weitere Längserstreckung (36) des weiteren Verschlusselements (32).
  9. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinheit (12) einstückig ausgebildet ist.
  10. Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinheit (12) wenigstens zu einem Großteil aus Cellulose besteht.
  11. Haushaltsgeräteverpackung, insbesondere Kochfeldverpackung, mit zumindest einer Haushaltsgeräteverpackungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Produkt mit zumindest einem Haushaltsgerät (42), insbesondere mit zumindest einem Kochfeld, mit zumindest einem Gegenstand (16) und mit zumindest einer Haushaltsgeräteverpackung (38) nach Anspruch 11, wobei das Haushaltsgerät (42) und der Gegenstand (16) in der Haushaltsgeräteverpackung (38) angeordnet sind.
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