DE102017219587A1 - Gangwahlschalter für ein Fahrzeug und Verfahren und Vorrichtung zum optischen Hervorheben einer gewählten Fahrstufe - Google Patents

Gangwahlschalter für ein Fahrzeug und Verfahren und Vorrichtung zum optischen Hervorheben einer gewählten Fahrstufe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gangwahlschalter (102) für ein Fahrzeug. Der Gangwahlschalter (102) weist zumindest einen Leuchtstreifen (200) zum optischen Hervorheben einer mittels des Gangwahlschalters (102) gewählten Fahrstufe (P, N, R, D) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gangwahlschalter für ein Fahrzeug und auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum optischen Hervorheben einer gewählten Fahrstufe unter Verwendung eines Gangwahlschalters.
  • Gangwahlschalter sind in der Regel mit einer Fahrstufenanzeige zum Anzeigen einer gewählten Fahrstufe mittels beleuchteter Buchstaben wie P, R, N oder D ausgestattet.
  • Vor diesem Hintergrund schafft die vorliegende Erfindung einen verbesserten Gangwahlschalter für ein Fahrzeug sowie ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum optischen Hervorheben einer gewählten Fahrstufe gemäß den Hauptansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es wird ein Gangwahlschalter für ein Fahrzeug vorgestellt, wobei der Gangwahlschalter zumindest einen Leuchtstreifen zum optischen Hervorheben einer mittels des Gangwahlschalters gewählten Fahrstufe aufweist.
  • Unter einem Gangwahlschalter kann ein Gerät zum Wählen einer Fahrstufe des Fahrzeugs verstanden werden. Unter einer Fahrstufe kann beispielsweise eine Stufe zur Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt oder eine Neutral- oder Parkstellung verstanden werden. Unter einem Leuchtstreifen kann eine Lichtquelle mit einer Leuchtfläche verstanden werden, deren Ausdehnung in Längsrichtung deutlich größer als in Querrichtung ist. Der Leuchtstreifen kann beispielsweise aus einer Mehrzahl aneinandergereihter Leuchtelemente wie beispielsweise Leuchtdioden zusammengesetzt sein. Dabei können die Leuchtelemente in einer oder mehreren parallel zueinander ausgerichteten Reihen angeordnet sein. Beispielsweise kann der Leuchtstreifen in einen Knauf zum Betätigen des Gangwahlschalters integriert sein. Insbesondere kann der Leuchtstreifen zur Erzeugung eines Lauflichteffekts ausgebildet sein.
  • Der hier beschriebene Ansatz beruht auf der Erkenntnis, dass ein Fahrerwunsch oder eine Fahrtrichtung mittels zumindest eines Leuchtstreifens an einem Gangwahlschalter visualisiert werden kann. Vorteilhafterweise kann ein solcher Leuchtstreifen beispielsweise als Lichtleiste zur Fahrstufendarstellung auf einer Knaufoberseite des Gangwahlschalters ausgebildet sein. Durch die Einfachheit der Fahrstufendarstellung mittels Leuchtstreifen kann dem Fahrer unmittelbar veranschaulicht werden, in welche Richtung sich das Fahrzeug je nach gewählter Fahrstufe bewegen wird. Dadurch kann die Bedienung des Fahrzeugs vereinfacht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Leuchtstreifen mit geringem Aufwand mit unterschiedlichen Ausführungen von Gangwahlschaltern kombiniert werden kann. Damit ist eine einfache Nachrüstung bestehender Gangwahlschalter möglich.
  • In vielen Fahrzeugen ist das Schalten in die Stufe D, was einer Bewegung des Fahrzeugs nach vorn entspricht, mit der Bewegung eines Wählhebels nach hinten verbunden. Die anschließende Anzeige des Buchstaben D kann einer Person, die mit Automatikgetrieben nicht vertraut ist, rätselhaft erscheinen. Demgegenüber ermöglicht der hier vorgestellte Ansatz eine intuitiv richtige Anzeige der Getriebefahrstufen. Dadurch kann vermieden werden, dass ein mit Automatikgetrieben nicht vertrauter Fahrer die Bedeutung der Buchstaben D, R, N oder P erst herausfinden muss. Weitere Vorteile neben der intuitiv verständlichen Rückmeldung des Fahrerwunsches sind ein verbesserter Bedienkomfort und die Möglichkeit, den Fahrerwunsch sprach- und schriftzeichenunabhängig darzustellen. Außerdem passt das Erscheinungsbild eines derart gestalteten Gangwahlschalters gut ins moderne Konzept der Anzeige der Kraftflüsse in Fahrzeugen mit Elektro- oder Hybridantrieb.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Gangwahlschalter so im Fahrzeug eingebaut oder einbaubar sein und/oder der Leuchtstreifen so am Gangwahlschalter angeordnet oder anordenbar sein, dass eine Längsachse des Leuchtstreifens im eingebauten Zustand des Gangwahlschalters parallel zu einer Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Dadurch kann eine der gewählten Fahrstufe zugeordnete Kraftflussrichtung besonders deutlich veranschaulicht werden, insbesondere wenn der Leuchtstreifen als Lauflicht fungiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Leuchtstreifen zumindest teilweise entlang einer Oberfläche eines Knaufs des Gangwahlschalters verlaufen. Unter einem Knauf kann ein in geeigneter Weise geformter Abschnitt zum Greifen des Gangwahlschalters verstanden werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass sich der Leuchtstreifen beim Betätigen des Gangwahlschalters im Blickfeld des Fahrers befindet.
  • Es ist zudem vorteilhaft, wenn der Leuchtstreifen eine Mehrzahl aneinandergereihter und/oder separat ansteuerbarer Leuchtelemente aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann der Leuchtstreifen ausgebildet sein, um Licht in unterschiedlichen Farben auszusenden, insbesondere wobei unterschiedliche Leuchtelemente ausgebildet sind, Licht unterschiedlicher Farbe auszugeben. Unter einem Leuchtelement kann beispielsweise eine Leuchtdiode oder eine Glühbirne verstanden werden. Dadurch können je nach gewählter Fahrstufe unterschiedliche Beleuchtungseffekte erzeugt werden.
  • Des Weiteren kann der Gangwahlschalter zumindest einen weiteren Leuchtstreifen zum optischen Hervorheben der gewählten Fahrstufe aufweisen. Je nach Ausführungsform können der Leuchtstreifen und der weitere Leuchtstreifen in gleicher oder unterschiedlicher Weise ansteuerbar sein, um die gewählte Fahrstufe optisch hervorzuheben. Dadurch kann die optische Hervorhebung der gewählten Fahrstufe verstärkt werden.
  • Dabei können der Leuchtstreifen und der weitere Leuchtstreifen parallel zueinander ausgerichtet sein. Dadurch können die Leuchtstreifen platzsparend am Gangwahlschalter angebracht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Gangwahlschalter eine Fahrstufenanzeige zum Anzeigen der gewählten Fahrstufe aufweisen. Dabei kann die Fahrstufenanzeige zwischen dem Leuchtstreifen und dem weiteren Leuchtstreifen angeordnet oder anordenbar sein. Unter einer Fahrstufenanzeige kann beispielsweise ein Display zur Anzeige von je einer Fahrstufe zugeordneten Buchstaben oder sonstigen Symbolen verstanden werden. Diese Ausführungsform ermöglicht eine optisch besonders wirkungsvolle und ästhetisch besonders ansprechende Hervorhebung der gewählten Fahrstufe.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner ein Verfahren zum optischen Hervorheben einer gewählten Fahrstufe unter Verwendung eines Gangwahlschalters gemäß einer der vorstehenden Ausführungsformen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    • Einlesen eines Betätigungssignals, das eine Betätigung des Gangwahlschalters durch einen Fahrer repräsentiert; und
  • Ausgeben eines Ansteuersignals zum Ansteuern des Leuchtstreifens unter Verwendung des Betätigungssignals.
  • Unter einem Betätigungssignal kann beispielsweise ein die gewählte Fahrstufe anzeigendes Signal verstanden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann im Schritt des Ausgebens das Ansteuersignal ausgegeben werden, um den Leuchtstreifen abwechselnd ein- und auszuschalten. Dadurch kann der Leuchtstreifen zum Blinken gebracht werden, um die gewählte Fahrstufe optisch hervorzuheben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann im Schritt des Ausgebens das Ansteuersignal ausgegeben werden, um den Leuchtstreifen abhängig von der gewählten Fahrstufe in unterschiedlichen Farben leuchten zu lassen. Zusätzlich oder alternativ kann im Schritt des Ausgebens das Ansteuersignal ausgegeben werden, um die Leuchtelemente zum Erzeugen eines Lauflichteffekts nacheinander anzusteuern. Dabei können die Leuchtelemente beispielsweise nacheinander eingeschaltet oder nacheinander ein- und wieder ausgeschaltet werden. Die Leuchtelemente können beispielsweise auch in mehreren Zyklen nacheinander angesteuert werden, um einen fortlaufenden Lauflichteffekt zu erzeugen. Dadurch wird eine besonders wirkungsvolle und modern anmutende optische Hervorhebung der gewählten Fahrstufe ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Schritt des Ausgebens das Ansteuersignal ausgegeben wird, um den Lauflichteffekt in einer eine Kraftflussrichtung der gewählten Fahrstufe repräsentierenden Laufrichtung zu erzeugen. Beispielsweise kann die Laufrichtung in Richtung einer Fahrzeugfront des Fahrzeugs weisen, wenn eine Fahrstufe zur Vorwärtsfahrt gewählt ist, oder in Richtung eines Fahrzeughecks des Fahrzeugs weisen, wenn eine Fahrstufe zur Rückwärtsfahrt gewählt ist. Dadurch kann die gewählte Fahrstufe dem Fahrer besonders deutlich veranschaulicht werden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner eine Vorrichtung, die ausgebildet ist, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Hierzu kann die Vorrichtung zumindest eine Recheneinheit zum Verarbeiten von Signalen oder Daten, zumindest eine Speichereinheit zum Speichern von Signalen oder Daten, zumindest eine Schnittstelle zu einem Sensor oder einem Aktor zum Einlesen von Sensorsignalen von dem Sensor oder zum Ausgeben von Daten- oder Steuersignalen an den Aktor und/oder zumindest eine Kommunikationsschnittstelle zum Einlesen oder Ausgeben von Daten aufweisen, die in ein Kommunikationsprotokoll eingebettet sind. Die Recheneinheit kann beispielsweise ein Signalprozessor, ein Mikrocontroller oder dergleichen sein, wobei die Speichereinheit ein Flash-Speicher, ein EPROM oder eine magnetische Speichereinheit sein kann. Die Kommunikationsschnittstelle kann ausgebildet sein, um Daten drahtlos und/oder leitungsgebunden einzulesen oder auszugeben, wobei eine Kommunikationsschnittstelle, die leitungsgebundene Daten einlesen oder ausgeben kann, diese Daten beispielsweise elektrisch oder optisch aus einer entsprechenden Datenübertragungsleitung einlesen oder in eine entsprechende Datenübertragungsleitung ausgeben kann.
  • Unter einer Vorrichtung kann vorliegend ein elektrisches Gerät verstanden werden, das Sensorsignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Steuer- und/oder Datensignale ausgibt. Die Vorrichtung kann eine Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein kann. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil eines sogenannten System-ASICs sein, der verschiedenste Funktionen der Vorrichtung beinhaltet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Schnittstellen eigene, integrierte Schaltkreise sind oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt durch die Vorrichtung eine Steuerung des Fahrzeugs. Hierzu kann die Vorrichtung beispielsweise auf Sensorsignale wie Beschleunigungs-, Druck-, Lenkwinkel- oder Umfeldsensorsignale zugreifen. Die Ansteuerung kann über Aktoren wie Brems- oder Lenkaktoren oder ein Motorsteuergerät des Fahrzeugs erfolgen.
  • Von Vorteil ist auch ein Computerprogrammprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann und zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, insbesondere wenn das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Gangwahlschalter gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Knaufoberseite eines Gangwahlschalters aus 1 in Fahrstufe P;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Knaufoberseite eines Gangwahlschalters aus 1 in Fahrstufe N;
    • 4 eine schematische Darstellung einer Knaufoberseite eines Gangwahlschalters aus 1 in Fahrstufe D;
    • 5 eine schematische Darstellung einer Knaufoberseite eines Gangwahlschalters aus 1 in Fahrstufe R; und
    • 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 7 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 100 mit einem Gangwahlschalter 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Gangwahlschalter 102 ist beispielhaft mit einer speziell beleuchtbaren Oberfläche ausgestattet, durch deren Beleuchtung eine gewählte Fahrstufe einem Fahrer leicht verständlich veranschaulicht werden kann. Ausführungsbeispiele des Gangwahlschalters 102 werden nachfolgend anhand der 2 bis 5 näher beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Knaufoberseite eines Gangwahlschalters 102 aus 1. Beispielhaft befindet sich der Gangwahlschalter 102 in der Fahrstufe P, die für eine Parkstellung des Fahrzeugs steht. Der Gangwahlschalter 102 weist an der Knaufoberseite einen Leuchtstreifen 200 zum optischen Hervorheben der gewählten Fahrstufe auf, hier der Fahrstufe P. Der Leuchtstreifen 200 ist beispielhaft an einem Rand der Knaufoberseite angeordnet, hier an dessen Längskante, und erstreckt sich in Längsrichtung im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs, angedeutet durch einen vertikalen Pfeil 201, der zur Fahrzeugfront weist. Beispielsweise ist der Leuchtstreifen 200 derart ansteuerbar, dass er je nach gewählter Fahrstufe in unterschiedlichen Farben leuchtet oder blinkt. So ist der Leuchtstreifen 200 gemäß dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel etwa derart ansteuerbar, dass er in der Fahrstufe P weiß leuchtet oder rot blinkt, um die Parkposition eindeutig zu signalisieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Gangwahlschalter 102, wie in 2 beispielhaft gezeigt, zusätzlich zum Leuchtstreifen 200 zumindest einen weiteren Leuchtstreifen 202 zum optischen Hervorheben der jeweils gewählten Fahrstufe aufweist. Dabei ist der weitere Leuchtstreifen 202 in gleicher oder ähnlicher Weise wie der Leuchtstreifen 200 ansteuerbar.
  • Besonders effektvoll ist die Hervorhebung, wenn der weitere Leuchtstreifen 202 parallel zum Leuchtstreifen 200 ausgerichtet ist und beispielsweise zusammen mit diesem einen offenen Rahmen um eine konventionelle Fahrstufenanzeige 204 bildet, die sich zwischen den beiden Leuchtstreifen 200, 202 auf der Knaufoberseite erstreckt. Die Fahrstufenanzeige 204, etwa in Form eines kleinen Displays, ist im Gegensatz zu den beiden Leuchtstreifen 200, 202 ausgebildet, um die gewählte Fahrstufe durch Anzeigen eines entsprechenden Buchstaben, in 2 des Buchstaben P, hervorzuheben. Die Leuchtstreifen 200, 202 können jedoch auch in beliebigen anderen Lagen am Gangwahlschalter 102, insbesondere an dessen Knaufoberseite, angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Knaufoberseite eines Gangwahlschalters 102 aus 1. Im Unterschied zu 2 befindet sich der Gangwahlschalter 102 hier in der Fahrstufe N, die einer Neutralstellung entspricht. In diesem Fall sind die beiden Leuchtstreifen 200, 202 beispielsweise weiß ausgeleuchtet, um den unterbrochenen Kraftfluss eindeutig zu signalisieren.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Gangwahlschalters 102 aus 1 in Fahrstufe D, d. h. bei gewählter Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs, wobei durch den Leuchtstreifen 200 ein Lauflichteffekt in Laufrichtung durch ein zeitlich nacheinanderfolgednes Zuschalten von Leuchtelementen 410 hervorgerufen werden kann. Gezeigt sind drei zeitlich aufeinanderfolgende Momentaufnahmen der Knaufoberseite. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Leuchtstreifen 200, 202 je aus einer Mehrzahl in zumindest einer Reihe hintereinander angeordneter und separat ansteuerbarer Leuchtelemente 410, etwa in Form von Leuchtdioden, aufgebaut. Die Leuchtstreifen 200, 202 sind bei gewählter Fahrstufe D derart ansteuerbar, dass die ansonsten beispielsweise weiß ausgeleuchteten Leuchtstreifen zeitlich nacheinander ausgeleuchtet werden, beispielsweise durch sukzessives Hinzuschalten einzelner Leuchtelemente 410, beispielsweise in der Farbe Rot. Dadurch wird ein Lauflichteffekt, beispielsweise ein verschwommenes Lauflicht, mit einer in Richtung einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs weisenden Laufrichtung 400 erzeugt, durch den die Bewegung des Fahrzeugs nach vorn eindeutig signalisiert wird. Die Laufrichtung 400 repräsentiert die Reihenfolge, in der die einzelnen Leuchtelemente 410 nacheinander eingeschaltet werden, um den Lauflichteffekt zu erzeugen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die beiden Leuchtstreifen 200, 202 derart ansteuerbar, dass der Lauflichteffekt zyklisch wiederholt erzeugt wird. Der Wiederbeginn des Lichtlaufeffekts ist durch einen gekrümmten Pfeil angedeutet.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Gangwahlschalters 102 aus 1 in Fahrstufe R, d. h. bei gewählter Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs. Wie in 4 sind drei zeitlich aufeinanderfolgende Momentaufnahmen der Knaufoberseite gezeigt. Um eine Bewegung des Fahrzeugs nach hinten zu signalisieren, werden die Leuchtstreifen 200, 202 analog zu dem anhand von 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel so angesteuert, dass der Lauflichteffekt in einer zum Pfeil 201 entgegengesetzten Laufrichtung 400 erzeugt wird, hier also in Richtung eines Fahrzeughecks des Fahrzeugs.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 600 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 600 zum optischen Hervorheben einer gewählten Fahrstufe dient beispielsweise zur Ansteuerung der vorangehend anhand der 2 bis 5 beschriebenen Leuchtstreifen. Die Vorrichtung 600 umfasst eine Signalverarbeitungseinheit 610, die ausgebildet ist, um eine eine Betätigung des Gangwahlschalters durch den Fahrer repräsentierendes Betätigungssignal 612 einzulesen und dieses zur Ausgabe eines Ansteuersignals 614 zum Ansteuern der Leuchtstreifen in geeigneter Weise zu verarbeiten.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 700 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren 700 zum optischen Hervorheben einer gewählten Fahrstufe kann beispielsweise durch die vorangehend anhand von 6 beschriebene Vorrichtung ausgeführt werden. Dabei wird in einem Schritt 710 das Betätigungssignal eingelesen. In einem Schritt 720 wird das Betätigungssignal oder ein auf dem Betätigungssignal basierendes Signal in geeigneter Weise verarbeitet, um das Ansteuersignal auszugeben.
  • Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können vollständig oder in Bezug auf einzelne Merkmale miteinander kombiniert werden. Auch kann ein Ausführungsbeispiel durch Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispiels ergänzt werden.
  • Ferner können erfindungsgemäße Verfahrensschritte wiederholt sowie in einer anderen als in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine „und/oder“ Verknüpfung zwischen einem ersten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so kann dies so gelesen werden, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug
    102
    Gangwahlschalter
    200
    Leuchtstreifen
    201
    Pfeil in Richtung Fahrzeugfront
    202
    weiterer Leuchtstreifen
    204
    Fahrstufenanzeige
    400
    Laufrichtung
    410
    Leuchtelemente
    600
    Vorrichtung
    610
    Signalverarbeitungseinheit
    612
    Betätigungssignal
    614
    Ansteuersignal
    700
    Verfahren
    710
    Schritt des Einlesens
    720
    Schritt des Ausgebens

Claims (14)

  1. Gangwahlschalter (102) für ein Fahrzeug (100), wobei der Gangwahlschalter (102) zumindest einen Leuchtstreifen (200) zum optischen Hervorheben einer mittels des Gangwahlschalters (102) gewählten Fahrstufe (P, N, R, D) aufweist.
  2. Gangwahlschalter (102) gemäß Anspruch 1, bei dem der Gangwahlschalter (102) so im Fahrzeug (100) eingebaut oder einbaubar ist und/oder der Leuchtstreifen (200) so am Gangwahlschalter (102) angeordnet oder anordenbar ist, dass eine Längsachse des Leuchtstreifens (200) im eingebauten Zustand des Gangwahlschalters (102) parallel zu einer Längsachse des Fahrzeugs (100) ausgerichtet ist.
  3. Gangwahlschalter (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem der Leuchtstreifen (200) zumindest teilweise entlang einer Oberfläche eines Knaufs des Gangwahlschalters (102) verläuft.
  4. Gangwahlschalter (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem der Leuchtstreifen (200) eine Mehrzahl aneinandergereihter und/oder separat ansteuerbarer Leuchtelemente (410) aufweist und/oder ausgebildet ist, um Licht in unterschiedlichen Farben auszusenden, insbesondere wobei unterschiedliche Leuchtelemente (410) ausgebildet sind, Licht unterschiedlicher Farbe auszugeben.
  5. Gangwahlschalter (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit zumindest einem weiteren Leuchtstreifen (202) zum optischen Hervorheben der gewählten Fahrstufe (P, N, R, D).
  6. Gangwahlschalter (102) gemäß Anspruch 5, wobei der Leuchtstreifen (200) und der weitere Leuchtstreifen (202) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  7. Gangwahlschalter (102) gemäß Anspruch 5 oder 6, mit einer Fahrstufenanzeige (204) zum Anzeigen der gewählten Fahrstufe (P, N, R, D), wobei die Fahrstufenanzeige (204) zwischen dem Leuchtstreifen (200) und dem weiteren Leuchtstreifen (202) angeordnet oder anordenbar ist.
  8. Verfahren (700) zum optischen Hervorheben einer gewählten Fahrstufe (P, N, R, D) unter Verwendung eines Gangwahlschalters (102) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Verfahren (700) folgende Schritte umfasst: Einlesen (710) eines Betätigungssignals (612), das eine Betätigung des Gangwahlschalters (102) durch einen Fahrer repräsentiert; und Ausgeben (720) eines Ansteuersignals (614) zum Ansteuern des Leuchtstreifens (200) unter Verwendung des Betätigungssignals (612).
  9. Verfahren (700) gemäß Anspruch 8, bei dem im Schritt des Ausgebens (720) das Ansteuersignal (614) ausgegeben wird, um den Leuchtstreifen (200) abwechselnd ein- und auszuschalten.
  10. Verfahren (700) gemäß Anspruch 8 oder 9 in Kombination mit einem Gangwahlschalter (102) gemäß Anspruch 4, bei dem im Schritt des Ausgebens (720) das Ansteuersignal (614) ausgegeben wird, um den Leuchtstreifen (200) abhängig von der gewählten Fahrstufe (P, N, R, D) in unterschiedlichen Farben leuchten zu lassen und/oder die Leuchtelemente zum Erzeugen eines Lauflichteffekts nacheinander anzusteuern.
  11. Verfahren (700) gemäß Anspruch 10, bei dem im Schritt des Ausgebens (720) das Ansteuersignal (614) ausgegeben wird, um den Lauflichteffekt in einer eine Kraftflussrichtung der gewählten Fahrstufe (P, N, R, D) repräsentierenden Laufrichtung zu erzeugen.
  12. Vorrichtung (600) mit einer Einheit (610), die ausgebildet ist, um das Verfahren (700) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11 auszuführen und/oder anzusteuern.
  13. Computerprogramm, das ausgebildet ist, um das Verfahren (700) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11 auszuführen und/oder anzusteuern.
  14. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 13 gespeichert ist.
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