DE102007032523A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug zum Bereitstellen eines Parklichts - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, bei dem zum Bereitstellen einer ersten Lichtfunktion mehrere am Fahrzeugheck auf einer Fahrzeugseite angeordnete Lichtquellen eingeschaltet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung eines Parklichts die Lichtquellen einer echten Teilmenge der für die erste Lichtfunktion auf einer Fahrzeugseite vorgesehenen Lichtquellen eingeschaltet werden. Ferner betrifft die Erfindung eine entsprechende Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, bei dem zum Bereitstellen einer ersten Lichtfunktion mehrere am Fahrzeugheck auf einer Fahrzeugseite angeordnete Lichtquellen eingeschaltet werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit mehreren am Fahrzeugheck auf einer Fahrzeugseite angeordneten Lichtquellen zum Bereitstellen einer ersten Lichtfunktion und einem Steuergerät zum Ansteuern dieser Lichtquellen.
- Bekannt sind Kraftfahrzeuge, bei denen auf der rechten und auf der linken Seite jeweils eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, die jeweils mehrere Lichtquellen umfasst. Am Heck des Fahrzeugs sind Lichtquellen angeordnet, die so angesteuert werden können, dass sie unter anderem ein Schlusslicht, ein Bremslicht und ein Parklicht bereitstellen. Gleichermaßen sind vorne am Fahrzeug Lichtquellen zur Bereitstellung eines Fernlichts, eines Abblendlichts und eines Parklichts vorgesehen. Unter einem Parklicht wird eine Lichtfunktion verstanden, bei der bei einem abgestellten Fahrzeug Lichtquellen eingeschaltet bleiben, um andere Verkehrsteilnehmer auf das abgestellte Fahrzeug aufmerksam zu machen.
- Die
2 und3 zeigen, wie ein Schlusslicht und ein Parklicht üblicherweise im Stand der Technik von den Lichtquellen am Heck des Fahrzeugs realisiert werden. Dabei weist die Beleuchtungseinrichtung auf der linken Seite die Leuchtflächen1L und2L und auf der rechten Seite die Leuchtflächen1R und2R auf. Diesen Leuchtflächen sind Lichtquellen zugeordnet, welche die jeweiligen Leuchtflächen beleuchten, um verschiedene Lichtfunktionen des Fahrzeugs bereitzustellen. Dabei sind auf jeder Fahrzeugseite mehrere Lichtquellen vorgesehen. Beispielsweise kann der Leuchtfläche1L eine Lichtquelle und der Leuchtfläche2L eine andere Lichtquelle zugeordnet sein. Ferner ist es möglich, dass zumindest der Leuchtfläche2L eine Matrix aus einer Vielzahl von Licht emittierenden Dioden zugeordnet ist. Des Weiteren umfasst die Beleuchtungseinrichtung eine Leuchtfläche3L für ein Nebelschlusslicht. Die Lichtquellen, welche den Leuchtflächen2L und2R zugeordnet sind, sind so ausgebildet, dass sie in zwei verschiedenen Helligkeiten leuchten können. Auf diese Weise können die Leuchtflächen2L und2R sowohl für ein Schlusslicht als auch für ein Bremslicht verwendet werden. Die Schraffierung in den Figuren soll anzeigen, welche Bereiche der Leuchtflächen für eine bestimmte Lichtfunktion leuchten. - In
2 ist die Bereitstellung eines Schlusslichts nach dem Stand der Technik gezeigt. In diesem Fall leuchten die Leuchtflächen1L ,2L auf der linken Fahrzeugseite und die Leuchtflächen1R und2R auf der rechten Fahrzeugseite. - In
3 ist die Bereitstellung eines Parklichts nach dem Stand der Technik gezeigt. In diesem Fall leuchten die Leuchtflächen1L und2L auf der linken Fahrzeugseite. Das Parklicht wird somit als Schlusslicht auf einer Seite dargestellt. - Nachteilig an bekannten Beleuchtungseinrichtungen, die ein Parklicht bereitstellen, ist, dass der Energieverbrauch für die Bereitstellung des Parklichts sehr hoch ist. Bei einem länger abgestellten Fahrzeug mit eingeschaltetem Parklicht kann dies dazu führen, dass sich die Batterie entlädt, so dass nach einer gewissen Zeit das Parklicht nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann, und gegebenenfalls das Fahrzeug auch nicht mehr gestartet werden kann.
- Zur Lösung dieses Problems wird in der
DE 10 2004 029 629 A1 ein Parklicht an einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, bei dem die Intensität der Lichtemission des Parklichts und/oder die Aktivierungsdauer des Parklichts einstellbar ist. Zur Veränderung der Lichtintensität einer z. B. als Glühlampe ausgebildeten Lichtquelle wird eine pulsweitenmodulierte Ansteuerung gewählt. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei denen der Energiebedarf für die Bereitstellung eines Parklichts verringert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung eines Parklichts die Lichtquellen einer echten Teilmenge der für die erste Lichtfunktion auf einer Fahrzeugseite vorgesehenen Lichtquellen eingeschaltet werden. Es werden somit nicht wie bisher alle Lichtquellen z. B. des Schlusslichts einer Fahrzeigseite zur Bereitstellung des Parklichts verwendet. Vielmehr wird erfindungsgemäß nur ein Teil der für das Schlusslicht vorgesehenen Lichtquellen für die Bereitstellung des Parklichts eingeschaltet.
- Die Zielsetzungen für ein Schlusslicht und ein Parklicht sind teilweise gegenläufig. Für die Bereitstellung des Schlusslichts muss die Helligkeit einen bestimmten Wert überschreiten, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug während des Betriebes sicher von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen wird. Dabei hat die Batteriebelastung einen geringeren Stellenwert. Die Verwendung von mehreren Lichtquellen für die Bereitstellung des Schlusslichts erhöht die Verfügbarkeit des Schlusslichts bei einem Ausfall einer Lichtquelle und damit die Sicherheit des Fahrzeugs. Bei der Bereitstellung der Parklichtfunktion kommt der Batteriebelastung hingegen ein höherer Stellenwert zu, da das Parklicht bei einem ausgeschalteten Fahrzeug betrieben wird. Ferner ist es nicht erforderlich, dass das Parklicht hinsichtlich Helligkeit dieselben Anforderungen erfüllt wie das Schlusslicht. Die erfindungsgemäße Lösung berücksichtigt diese gegenläufigen Zielsetzungen des Parklichts zu einer anderen Lichtfunktion, mit der sie gemeinsame Lichtquellen verwendet. Die Energieeinsparung beim Betrieb des Parklichts führt dazu, dass die Batterie länger hält oder die Batterie leichter ausgelegt werden kann.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Lichtquellen für die Parklichtfunktion so angesteuert, dass sie Licht mit der gleichen Intensität emittieren wie bei der Ansteuerung für die erste Lichtfunktion.
- Des Weiteren können zum Bereitstellen einer zweiten Lichtfunktion mehrere an der Vorderseite des Fahrzeugs auf einer Fahrzeugseite angeordnete Lichtquellen eingeschaltet werden. Auch in diesem Fall können zur Bereitstellung eines Parklichts die Lichtquellen einer echten Teilmenge der für die zweite Lichtfunktion auf einer Fahrzeugseite vorgesehenen Lichtquellen eingeschaltet werden.
- Bei der ersten Lichtfunktion kann es sich um ein Schlusslicht, ein Bremslicht und/oder ein Standlicht handeln. Handelt es sich bei der ersten Funktion um ein Bremslicht, sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die für das Parklicht eingeschalteten Lichtquellen Licht emittierende Dioden.
- Die zweite Lichtfunktion kann ein Abblendlicht oder ein Positionslicht sein.
- Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät so ausgebildet ist, dass zur Bereitstellung eines Parklichts die Lichtquellen einer echten Teilmenge der für die erste Lichtfunktion auf einer Fahrzeugseite vorgesehenen Lichtquellen einschaltbar sind. Ferner kann das Steuergerät so ausgebildet sein, dass, die Lichtquellen für die Parklichtfunktion so ansteuerbar sind, dass Licht mit einer geringeren Intensität emittiert wird als bei der Ansteuerung für die erste Lichtfunktion.
- Des Weiteren können zum Bereitstellen einer zweiten Lichtfunktion mehrere an der Vorderseite des Fahrzeugs auf einer Fahrzeugseite angeordnete Lichtquellen von einem Steuergerät einschaltbar sein. In diesem Fall werden zur Bereitstellung eines Parklichts die Lichtquellen einer echten Teilmenge der für die zweite Lichtfunktion auf einer Fahrzeugseite vorgesehenen Lichtquellen eingeschaltet.
- Des Weiteren kann die erste und/oder zweite Lichtfunktion ein Positionslicht oder ein Seitenmarkierungslicht bereitstellen.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
-
1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, bei der ein Parklicht eingeschaltet ist, -
2 zeigt eine der in1 gezeigten Beleuchtungseinrichtung entsprechende Beleuchtungseinrichtung, bei der nach dem Stand der Technik ein Schlusslicht bereitgestellt wird, und -
3 zeigt eine der in1 gezeigten Beleuchtungseinrichtung entsprechende Beleuchtungseinrichtung, bei der ein Parklicht nach dem Stand der Technik bereitgestellt wird. - Wie bereits in der Beschreibungseinleitung mit Bezug zu den
2 und3 erläutert, umfasst eine an sich bekannte Beleuchtungseinrichtung, bei der auf der linken Seite den Leuchtflächen1L und2L zugeordnete Lichtquellen zum Bereitstellen eines Schlusslichts, eines Bremslichts und eines Parklichts angesteuert werden können, und bei der auf der rechten Fahrzeugseite den Leuchtflächen1R und2R zugeordnete Lichtquellen zur Bereitstellung eines Schlusslichts und eines Bremslichts angesteuert werden können. Ferner ist auf der linken Seite eine zusätzliche Leuchtfläche3L zur Bereitstellung eines Nebellichts angeordnet. - Bei dem Ausführungsbeispiel sind den einzelnen Leuchtflächen
1L ,2L ,3L und1R sowie2R jeweils mehrere Licht emittierende Dioden zugeordnet. Zur Bereitstellung des Schlusslichts werden die Leuchtdioden der Leuchtflächen1L ,2L ,1R ,2R mittels eines an sich bekannten Steuergeräts mit einer ersten Intensität angesteuert, zur Bereitstellung eines Bremslichts werden die Leuchtdioden der Leuchtflächen2L und2R zusätzlich mit einer höheren Intensität angesteuert. Diese Ansteuerung der Lichtquellen zur Bereitstellung eines Schlusslichts und eines Bremslichts ist an sich bekannt. - Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird zur Bereitstellung des Parklichts von dem Steuergerät nur ein Teil der Leuchtdioden angesteuert, die der Leuchtfläche
2L zugeordnet sind und zur Bereitstellung des Bremslichts dienen. Das für die Beleuchtungseinrichtung vorgesehene Steuergerät ist entsprechend für diese Ansteuerung ausgelegt. Diese Ansteuerung gilt für Rechtsverkehr. Entsprechend wird bei Linksverkehr ein Teil der für die Leuchtfläche2R vorgesehenen Lichtquellen angesteuert. - Dabei kann die für das Parklicht angesteuerte Teilmenge der Lichtquellen mit der gleichen Intensität betrieben werden wie bei der Ansteuerung für das Schlusslicht oder für das Bremslicht.
- An der Vorderseite des Fahrzeugs kann entsprechend eine Lichtfunktion vorgesehen sein, welches von mehreren Lichtquellen realisiert wird. Für die Bereitstellung des Parklichts wird in diesem Fall erneut eine echte Teilmenge der z. B. für das Abblendlicht vorgesehenen Lichtquellen eingeschaltet bzw. von dem entsprechenden Lichtsteuergerät angesteuert.
-
- 1L, 2L, 3L, 1R, 2R
- Leuchtflächen am Heck des Fahrzeugs
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004029629 A1 [0007]
Claims (14)
- Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, bei dem zum Bereitstellen einer ersten Lichtfunktion mehrere am Fahrzeugheck auf einer Fahrzeugseite angeordnete Lichtquellen eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung eines Parklichts die Lichtquellen einer echten Teilmenge der für die erste Lichtfunktion auf einer Fahrzeugseite vorgesehenen Lichtquellen eingeschaltet werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen für die Parklichtfunktion so angesteuert werden, dass sie Licht mit der gleichen Intensität emittieren wie bei der Ansteuerung für die erste Lichtfunktion.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner zum Bereitstellen einer zweiten Lichtfunktion mehrere an der Vorderseite des Fahrzeugs auf einer Fahrzeugseite angeordnete Lichtquellen eingeschaltet werden und dass zur Bereitstellung eines Parklichts die Lichtquellen einer echten Teilmenge der für die zweite Lichtfunktion auf einer Fahrzeugseite vorgesehenen Lichtquellen eingeschaltet werden.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Schlusslicht ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Bremslicht ist und dass die für das Parklicht eingeschalteten Lichtquellen Licht emittierende Dioden sind.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Standlicht ist.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtfunktion ein Abblendlicht oder ein Positionslicht ist.
- Beleuchtungseinrichtung mit mehreren am Fahrzeugheck auf einer Fahrzugseite angeordneten Lichtquellen zur Bereitstellung einer ersten Lichtfunktion und einem Steuergerät zum Ansteuern dieser Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät so ausgebildet ist, dass zur Bereitstellung eines Parklichts die Lichtquellen einer echten Teilmenge der für die erste Lichtfunktion auf einer Fahrzeugseite vorgesehenen Lichtquellen einschaltbar sind.
- Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät so ausgebildet ist, dass die Lichtquellen für die Parklichtfunktion so ansteuerbar sind, dass sie Licht mit einer geringeren Intensität emittieren als bei der Ansteuerung für die erste Lichtfunktion.
- Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ferner zum Bereitstellen einer zweiten Lichtfunktion mehrere an der Vorderseite des Fahrzeugs auf einer Fahrzeugseite angeordnete Lichtquellen von einem Steuergerät einschaltbar sind und dass zur Bereitstellung eines Parklichts die Lichtquellen einer echten Teilmenge der für die zweite Lichtfunktion auf einer Fahrzeugseite vorgesehenen Lichtquellen eingeschaltet werden.
- Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Schlusslicht ist.
- Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Bremslicht ist und dass die für das Parklicht eingeschalteten Lichtquellen Licht emittierende Dioden sind.
- Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Standlicht ist.
- Die Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Abblendlicht oder ein Positionslicht ist.
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