DE102019002793A1 - Heckleuchte für ein Fahrzeug - Google Patents

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Giovanni La Placa
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Mercedes Benz Group AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/235Light guides
    • F21S43/236Light guides characterised by the shape of the light guide
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/235Light guides
    • F21S43/242Light guides characterised by the emission area
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heckleuchte (1) für ein Fahrzeug (2) mit einem Gehäuse (3), in welchem zumindest ein lichtleitendes Element (4) mit zumindest einer Lichtquelle zur Einkopplung emittierten Lichtes in das lichtleitende Element (4) angeordnet ist. Erfindungsgemäß weist das lichtleitende Element (4) in seiner Längsausdehnung eine vorgegebene Elastizität auf und ist in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt, wobei jeder Abschnitt mit einem Verschiebeelement (7) an einem Spindelantrieb (6) einer Antriebseinheit (5) verbunden ist, so dass jeder Abschnitt des lichtleitenden Elementes (4) innerhalb eines vorgegebenen Verstellweges in Richtung der Fahrzeughochachse (z) variabel positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckleuchte für ein Fahrzeug mit einem Gehäuse, in welchem zumindest ein lichtleitendes Element mit zumindest einer Lichtquelle zur Einkopplung emittierten Lichtes in das lichtleitende Element angeordnet ist.
  • Aus der WO 2015/090535 A1 ist eine Leuchteinrichtung für eine Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung bekannt. Die Leuchteinrichtung umfasst einen Lichtleiter, der sich entlang einer Längserstreckungsrichtung erstreckt und der zwei Stirnseiten aufweist. Darüber hinaus weist die Leuchteinrichtung eine Lichtquelle zum Einkoppeln von Licht in eine der zwei Stirnseiten des Lichtleiters, eine Mehrzahl von zweiten Lichtquellen zum Einkoppeln von Licht in den Lichtleiter senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung des Lichtleiters und eine Steuereinheit zum separaten Ansteuern der zumindest einen ersten Lichtquelle und der Mehrzahl von zweiten Lichtquellen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Heckleuchte für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Heckleuchte für ein Fahrzeug umfasst ein Gehäuse, in welchem zumindest ein lichtleitendes Element mit zumindest einer Lichtquelle zur Einkopplung emittierten Lichtes in das lichtleitende Element angeordnet ist. Erfindungsgemäß weist das lichtleitende Element in seiner Längsausdehnung eine vorgegebene Elastizität auf und ist in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt, wobei jeder Abschnitt mit einem Verschiebeelement an einem Spindelantrieb einer Antriebseinheit verbunden ist, so dass jeder Abschnitt des lichtleitenden Elementes innerhalb eines vorgegebenen Verstellweges in Richtung der Fahrzeughochachse variabel positionierbar ist.
  • Mittels der Heckleuchte ist eine Leuchtgrafik variierbar, so dass optische Effekte auch im Stand der Fahrzeuges möglich sind. Insbesondere sind dynamische Leuchteffekte, beispielsweise beim Bremsen des Fahrzeuges, darstellbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine Prinzipskizze einer Heckleuchte für ein Fahrzeug,
    • 2 schematisch einen Ausschnitt eines Fahrzeuges mit einer in einer Ausführungsform Licht emittierenden Heckleuchte und
    • 3 schematisch den Ausschnitt des Fahrzeuges mit einer in einer weiteren Ausführungsform Licht emittierenden Heckleuchte.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt stark vereinfacht eine Prinzipskizze einer Heckleuchte 1 eines in den 2 und 3 ausschnittsweise gezeigten Fahrzeuges 2.
  • Die Heckleuchte 1 umfasst ein Gehäuse 3, in dem ein lichtleitendes Element 4, beispielsweise ein sogenanntes flexibles Leuchtband, eine nicht näher dargestellte Lichtquelle, insbesondere in Form einer Leuchtdiode, und eine Anzahl von Antriebseinheiten 5 mit Spindelantrieb 6, an welchen jeweils ein Verschiebeelement 7 befestigt ist, angeordnet sind.
  • Leuchtdioden und insbesondere Heckleuchten 1 mit Leuchtdioden als Lichtquellen stellen ein immer wichtigeres Designelement bei Fahrzeugen 2 dar. Anhand einer Leuchtgrafik einer Heckleuchte 1 kann beispielsweise eine Modellreihe eines Fahrzeuges 2 erkennbar sein, wobei die Leuchtgrafik der Heckleuchte 1 statisch ist.
  • Um eine Leuchtgrafik der Heckleuchte 1, beispielsweise in Abhängigkeit eines Fahrzustandes des Fahrzeuges 2 zu verändern, ist ein im Folgenden beschriebener Aufbau der Heckleuchte 1 vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Heckleuchte 1 das lichtleitende Element 4, welches eine bestimmte Elastizität aufweist, so dass das lichtleitende Element 4 in seiner Längsausdehnung vergleichsweise biegsam ist.
  • Die zumindest eine Lichtquelle, insbesondere die zumindest eine Leuchtdiode, ist derart in Bezug auf das lichtleitende Element 4 angeordnet, dass ein von der Lichtquelle emittiertes Licht in das lichtleitende Element 4 einkoppelbar ist. Dabei ist die Lichtquelle derart relativ zu dem lichtleitenden Element 4 angeordnet, dass durch dieses ein vergleichsweise harmonischer Beleuchtungseffekt entsteht.
  • Das lichtleitende Element 4 ist in zehn Abschnitte unterteilt, wobei jeder dieser Abschnitte mit einem Verschiebeelement 7 einer der Antriebseinheiten 5 verbunden ist. Beispielsweise sind die Verschiebeelemente 7 mit den Abschnitten stoffschlüssig verbunden, z. B. verklebt.
  • Beispielsweise ist die jeweilige Antriebseinheit 5 als verhältnismäßig kleiner Elektromotor ausgebildet, wobei das jeweilige Verschiebeelement 7 derart mit dem Spindelantrieb 6 verbunden ist, dass das Verschiebeelement 7 bei entsprechender Aktivierung der Antriebseinheit 5 in Richtung der Fahrzeughochachse z bewegbar ist.
  • Mittels der Antriebseinheiten 5 sind die Verschiebeelemente 7 und somit auch ein jeweiliger Abschnitt des lichtleitenden Elementes 4 um einen bestimmten Verstellweg in Richtung der Fahrzeughochachse z bewegbar, so dass eine Form des lichtleitenden Elementes 4 in dessen Längsausdehnung veränderbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein Hubgetriebe zur Auf- und Abwärtsbewegung des Verschiebeelementes 7 oder mehrerer Verschiebeelemente 7 vorgesehen sein. Zudem ist eine Verschiebung der Verschiebeelemente 7 und somit der Abschnitte des lichtleitenden Elementes 4 mittels pneumatischer Aktoren denkbar.
  • Die 2 und 3 zeigen jeweils eine Ausführungsform der Heckleuchte 1, d. h. zwei verschiedene Leuchtgrafiken, wobei sich die Ausführungsformen durch einen Verlauf des lichtleitenden Elementes 4 unterscheiden.
  • Beispielsweise ist jeweils eine Ausführungsform, also eine Leuchtgrafik einem Fahrzustand, insbesondere Fahrprofil, des Fahrzeuges 2 zugeordnet. So ist z. B. eine sportivere Leuchtgrafik darstellbar, wenn ein Sport-Fahrprofil eingestellt ist.
  • Der jeweilige Verlauf des lichtleitenden Elementes 4 in dem Gehäuse 3 der Heckleuchte 1 ist auch ohne eingeschaltete Lichtquelle sichtbar.
  • Die Antriebseinheiten 5 sind mit einer nicht näher dargestellten Steuereinheit verbunden, in welcher entsprechend vorgegebene Positionierungszustände und auch Leuchteinstellungen der verwendeten Lichtquellen hinterlegt sind.
  • Mittels einer derart ausgebildeten Heckleuchte 1 sind Leuchtgrafiken derselben dynamisch einstellbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heckleuchte
    2
    Fahrzeug
    3
    Gehäuse
    4
    lichtleitendes Element
    5
    Antriebseinheit
    6
    Spindelantrieb
    7
    Verschiebeelement
    z
    Fahrzeughochachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/090535 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Heckleuchte (1) für ein Fahrzeug (2) mit einem Gehäuse (3), in welchem zumindest ein lichtleitendes Element (4) mit zumindest einer Lichtquelle zur Einkopplung emittierten Lichtes in das lichtleitende Element (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtleitende Element (4) in seiner Längsausdehnung eine vorgegebene Elastizität aufweist und in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt mit einem Verschiebeelement (7) an einem Spindelantrieb (6) einer Antriebseinheit (5) verbunden ist, so dass jeder Abschnitt des lichtleitenden Elementes (4) innerhalb eines vorgegebenen Verstellweges in Richtung der Fahrzeughochachse (z) variabel positionierbar ist.
  2. Heckleuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit zur Ansteuerung der jeweiligen Antriebseinheit (5) vorgesehen ist.
  3. Heckleuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus der variablen Positionierung resultierende Form des lichtleitenden Elementes (4) in Abhängigkeit einer Fahrprofilauswahl vorgegeben ist.
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