DE102017217678A1 - Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät mit spezifischer Engstelle an einer Verlegerinne, sowie Haushaltskältegerät und Verfahren zum Herstellen eines Innenbehälters - Google Patents

Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät mit spezifischer Engstelle an einer Verlegerinne, sowie Haushaltskältegerät und Verfahren zum Herstellen eines Innenbehälters Download PDF

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Stefan Kerner
Werner Schmid
Bernd Zemmler
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Innenbehälter (4) für eine Haushaltskältegerät (1), der Wände (5, 6, 7, 8, 9) aufweist, die einen Aufnahmeraum (10) für Lebensmittel begrenzen, wobei der Innenbehälter (4) eine Beschickungsöffnung (11) aufweist, durch welche der Aufnahmeraum (10) zugänglich ist, wobei der Innenbehälter (4) eine integrierte Verlegerinne (16) zur Aufnahme einer gasförmige oder flüssige Medien leitende Leitung (17) aufweist, wobei die Verlegerinne (16) zumindest eine Engstelle (21) aufweist, die zum verrastenden Halten der separaten Leitung (17) in der Verlegerinne (16) ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltskältegerät (1) und ein Verfahren zum Herstellen eines Innenbehälters (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät, der Wände aufweist, die einen Aufnahmeraum für ein Lebensmittel des Innenbehälters begrenzen. Der Innenbehälter weist eine Beschickungsöffnung auf, durch welche der Aufnahmeraum zugänglich ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Haushaltskältegerät mit einem derartigen Innenbehälter. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen eines Innenbehälters für ein Haushaltskältegerät.
  • Haushaltskältegeräte zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln, wie beispielsweise ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät, weisen einen üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Innenbehälter auf, der mit seinen Wänden einen Aufnahmeraum für Lebensmittel, beispielsweise ein Kühlfach oder ein Gefrierfach, begrenzt. Bekannt ist es in dem Zusammenhang auch, dass an Außenseiten des Innenbehälters Rohre direkt daran angeordnet sind, die Bestandteil eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts sind. Derartige Rohre können Bestandteil eines Rohrverdampfers sein und in dem Zusammenhang Kühlschlangen zum Kühlen des Innenbehälters sein. Eine derartige Ausgestaltung ist beispielsweise aus der DE 20 2005 008 376 U1 bekannt. Die dortigen Rohre sind als Kühlschlangen nur auf den Außenseiten des Innenbehälters angebracht und somit erhaben überstehend angeordnet. Dadurch wird zusätzlicher Bauraum benötigt und die Rohre können, insbesondere dann, wenn Isolationsschaum eingebracht wird und dieser die Außenseiten und diese Rohre umgibt, unerwünscht verschoben werden.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, dass an Schnittstellen zwischen einem Korpus beziehungsweise einem Gehäuse des Haushaltskältegeräts und einer Tür ein Heizelement angeordnet ist. Durch dieses Heizelement wird ein Anlagebereich des Gehäuses, an dem die Tür, insbesondere mit einer Dichtung, im geschlossenen Zustand anliegt, erwärmt. Dadurch soll ein Anfrieren, insbesondere der Dichtung der Tür, an dieser Anlagefläche vermieden werden. Ein derartiges Anfrieren kann sich insbesondere dadurch ergeben, dass Feuchtigkeit an dieser Anlagefläche gebildet ist und im geschlossenen Zustand der Tür diese Feuchtigkeit ausfriert und somit auch dann die Tür an dieser Anlagefläche festfriert. Die Heizung soll ein derartiges Anfrieren vermeiden, um eine Beschädigung der Tür, insbesondere der Dichtung, beim Öffnen zu vermeiden. Eine derartige Ausgestaltung ist beispielsweise aus der DE 10 2005 021 590 A1 bekannt, in der eine derartige Heizung durch Peltier-Elemente gebildet ist.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 295 04 901 U1 ein Kältegerät bekannt, welches eine Kunststoffinnenverkleidung aufweist. In dieser Kunststoffinnenverkleidung ist eine Vertiefung ausgebildet, in der eine als Heizleitung dienende Rohrleitung angeordnet ist. Die Heizleistung ist durch separate Klemmmittel gehalten und zusätzlich in darin ausgebildeter Dichtmasse eingebettet. Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass an der frontseitigen Abdeckung der Vertiefung ein separates Stirnblech vorgesehen ist, um zusätzlich ein Herausfallen der Rohrleitung aus der Vertiefung zu verhindern. Dieser Aufbau ist relativ bauteilintensiv, montageaufwendig und im Hinblick auf die positionsfixierte Anordnung der Leitungen in einer derartigen Vertiefung beschränkt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem eine derartige Leitung einfach und positionssicherer versenkt angeordnet werden kann. Des Weiteren ist es Aufgabe, ein entsprechendes Haushaltskältegerät zu schaffen, als auch ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Innenbehälters zu schaffen.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Innenbehälter weist Wände auf, die einen Aufnahmeraum für Lebensmittel begrenzen. Der Innenbehälter weist eine Beschickungsöffnung auf, durch welche der Aufnahmeraum zugänglich ist. Der Innenbehälter weist eine integrierte Verlegerinne auf, die zur Aufnahme einer gasförmige oder flüssige Medien leitenden Leitung ausgebildet ist. Diese Verlegerinne weist zumindest eine integriert in der Verlegerinne ausgebildete Engstelle auf, die zum verrastenden Halten der Leitung in der Verlegerinne ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein bauteilreduziertes Konzept zur versenkten beziehungsweise eingebetteten Anordnung einer Leitung in einer derartigen Verlegerinne des Innenbehälters gebildet. Durch diese Ausgestaltung wird darüber hinaus eine verbesserte positionsfixiertere Haltung der Leitung in der Verlegerinne ermöglicht. Montagetoleranzen und Positionstoleranzen können dadurch vermieden werden.
  • Durch die einstückig an der Verlegerinne ausgebildete, zumindest eine Engstelle ist das sichere Halten der Leitung in der Verlegerinne ohne zusätzliche separate Haltemittel ermöglicht. Dadurch ist auch ein sehr schnelles Montagekonzept für die Leitung an dem Innenbehälter ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die Engstelle als Materialumformungs-Engstelle des Materials der Verlegerinne gebildet. Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass kein zusätzliches separates Material eingebracht und verbaut werden muss. Die Formpräzision und Ortsgenauigkeit der Engstelle ist dadurch dauerhaft erhalten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Engstelle durch Ultraschall-Umformung der Verlegerinne ausgebildet ist. Durch ein derartiges Einwirken von Ultraschall auf spezifische Bereiche der Verlegerinne wird das Material der Verlegerinne sehr definiert und formpräzise umgeformt, sodass die Engstelle ebenfalls sehr formpräzise und genau herstellbar ist. Eine derartige, durch Ultraschall erzeugte, Umformung der Verlegerinne ist darüber hinaus einfach und materialschonend für die restlichen Bereiche der Verlegerinne. Eine derartige Ultraschall-Umformungs-Engstelle ist diesbezüglich daher sehr vorteilhaft.
  • In einer Alternative kann vorgesehen sein, dass die Engstelle durch Heiz-Umformung der Verlegerinne ausgebildet ist. Beispielsweise kann hier anstelle einer Ultraschall-Sonotrode, wie sie bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel vorzugsweise Verwendung findet, ein Heizkolben, wie beispielsweise eine Art Lötkolben, eingesetzt werden, um durch lokale präzise Hitzeeinwirkung auf das Material der Verlegerinne dann eine diesbezüglich spezifische integrierte Engstelle zu erzeugen. Auch dadurch kann eine konturenscharfe und formstabile Ausgestaltung der Engstelle erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführung kann vorgesehen sein, dass die Engstelle durch Induktions-Umformung der Verlegerinne ausgebildet ist. Durch Einwirkung einer elektromagnetischen Induktion kann ebenfalls Energie in das Material der Verlegerinne derart eingebracht werden, dass es formpräzise und lokal individuell verformt werden kann, um auch hier dann die gewünschte Engstelle größenmäßig und formmäßig spezifisch ausgestalten zu können. Eine Heizumformungs-Engstelle sowie eine Induktions-Umformungs-Engstelle sind daher auch vorteilhafte Ausführungen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der Innenbehälter einen die Beschickungsöffnung zumindest bereichsweise umgebenden und begrenzten Frontflansch aufweist, in dem die Verlegerinne ausgebildet ist. Eine derartige Ausgestaltung ist dann besonders vorteilhaft, wenn mit der Leitung ein erwärmtes Medium geführt ist, um diesen Frontflansch erwärmen zu können. An diesem Frontflansch kann dann beispielsweise eine Tür eines Haushaltskältegeräts im geschlossenen Zustand anliegen, insbesondere eine Dichtung der Tür daran anliegen. Ein eingangs erläutertes, unerwünschtes Anfrieren der Tür an diesem Frontflansch ist durch eine derartige spezifische Erwärmung verhindert. Es kann vorgesehen sein, dass die Verlegerinne durch eine Frontabdeckung des Frontflansches abgedeckt ist, und dann durch diese Leitung diese Frontabdeckung individuell erwärmbar ist. An dieser Frontabdeckung liegt dann vorzugsweise die Tür direkt an.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass dieser Frontflansch vollständig umlaufend und somit als umlaufend geschlossener Rahmen ausgebildet ist und die Verlegerinne vollständig umlaufend in die Beschickungsöffnung in diesem Frontflansch ausgebildet ist. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige umlaufende Erwärmung ermöglicht, sodass grundsätzlich ein Ausfrieren von Flüssigkeit an diesem Frontflansch vermieden wird und ein Anfrieren einer Tür des Haushaltskältegeräts an diesem Frontflansch vermeidbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verlegerinne, in Tiefenrichtung des Innenbehälters betrachtet, nach vorne hin offen ist. Dies ist eine sehr vorteilhafte Ausführung, um die Leitung einfach und sicher montieren zu können und somit bei dem Montagevorgang auch das Verlegen einsehbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von separaten und entlang der Verlegerinne betrachtet beabstandet zueinander ausgebildete Engstellen integriert und somit einstückig ausgebildet sind. Damit kann auch eine längere Leitung über ihre gesamte Länge positionssicher angeordnet und gehalten werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Engstelle an einer Rinnenöffnung der Verlegerinne ausgebildet ist, sodass die Verlegerinne an der Engstelle im Querschnitt Hinterschnitte aufweist. Durch diese lokale und begrenzte Anordnung der Engstelle kann das eigentliche Volumen der Verlegerinne unverändert bleiben und in dem Zusammenhang auch sehr platzsparend ausgestaltet werden. Die Form der Verlegerinne kann dann in vorteilhafter Weise angepasst an die Formgebung der Leitung sein, sodass insbesondere dann auch ein passgenaues Einsetzen der Leitung in die Verlegerinne ermöglicht ist. Indem dann zum Rinnenausgang hin beziehungsweise zu der Rinnenöffnung eine Querschnittreduzierung ausgebildet ist, kann ein Herausrutschen oder Herausfallen der Leitung vermieden werden. Die Engstelle ist in dem Zusammenhang vorzugsweise so ausgebildet, dass eine lichte Weite der Rinnenöffnung kleiner ist als ein Außendurchmesser der Leitung. Durch diese Ausgestaltung wird einerseits ermöglicht, dass ein Hindurchdrücken der Leitung von außerhalb der Verlegerinne über die Engstelle in die Verlegerinne ermöglicht ist, andererseits dann im in die Verlegerinne eingebrachten Zustand die Leitung nicht mehr selbstständig herausrutschen kann. Eine diesbezügliche Verrastung ist dann besonders vorteilhaft.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Engstelle beziehungsweise die die Engstelle definierenden und begrenzenden Teilbereiche der Verlegerinne zumindest teilweise im gewissen Maße elastisch und verformbar sind, sodass das Überdrücken beziehungsweise Hindurchdrücken der Leitung durch die Engstelle einfach erfolgen kann und diesbezüglich keine Beschädigung der Leitung und/oder der Engstelle auftritt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Innenbehälter gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus zumindest eine Leitung auf, die als Schlauch oder Rohr ausgebildet ist und welche in der Verlegerinne versenkt beziehungsweise eingebettet angeordnet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Innenbehälters für ein Haushaltskältegerät, der Wände aufweist, die einen Aufnahmeraum für Lebensmittel begrenzen, wobei der Innenbehälter eine Beschickungsöffnung aufweist, durch welche der Aufnahmeraum zugänglich ist. An dem Innenbehälter wird eine integrierte Verlegerinne zur Aufnahme einer gasförmige oder flüssige Medien leitenden Leitung ausgebildet. In der Verlegerinne wird zumindest eine in der Verlegerinne integrierte und somit einstückig damit ausgebildete Engstelle erzeugt, die zum verrastenden Halten der Leitung in der Verlegerinne ausgebildet wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung wird diese Engstelle durch ein spezifisches und definiertes Umformen des Materials der Verlegerinne gebildet. Es wird also zunächst die unverformte Verlegerinne in dem Innenbehälter erzeugt. Im Nachfolgenden wird dann an spezifischen lokalen Stellen entlang der Verlegerinne die Umformung des Materials der Verlegerinne derart vorgenommen, dass eine derartig definierte Engstelle ausgebildet wird.
  • Das Umformen dieses Materials der Verlegerinne kann vorzugsweise durch Einwirken von Ultraschall erfolgen. Dazu kann beispielsweise eine Ultraschall-Sonotrode verwendet werden, die spezifisch geformt ist und spezifisch betrieben wird, um die gewünschte Formgebung der Engstelle zu erreichen. Eine alternative Ausführung kann darin bestehen, dass das Umformen des Materials der vorher in der Grundform erzeugten Verlegerinne an lokalen Stellen durch Einwirken eines Heizelements, wie beispielsweise eines Heizkolbens, wie er durch einen Lötkolben gegeben sein kann, erfolgt. Ebenso ist es möglich, eine derartige lokale Umformung des Materials der vorher in dieser Grundform erzeugten Verlegerinne an lokalen Stellen durch elektromagnetische Induktion zu bewirken.
  • Bei dem Verfahren ist es somit besonders vorteilhaft, auf das Material der Verlegerinne, die vorab in ihrer Grundform bereits in dem Innenbehälter erzeugt wurde, lokal einzuwirken, um das Material dann spezifisch zu verformen beziehungsweise umzuformen und die formspezifische und positionsspezifische Erzeugung der Engstelle zu erreichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Haushaltskältegeräts mit einem Ausführungsbeispiel eines Innenbehälters;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teilbereichs eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Innenbehälters;
    • 3 eine vergrößerte Teildarstellung des Innenbehälters gemäß 2;
    • 4 eine Teildarstellung von 3;
    • 5 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Verlegerinne in dem Innenbehälter gemäß 2 bis 4 mit einer darin eingelegten Leitung außerhalb einer Engstelle der Verlegerinne;
    • 6 eine schematische Schnittdarstellung durch die Verlegerinne an einer zu 5 unterschiedlichen Stelle und im Bereich einer Engstelle der Verlegerinne; und
    • 7 eine beispielhafte Darstellung einer Ultraschall-Sonotrode zum Erzeugen einer Engstelle der Verlegerinne.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches ein Außengehäuse 3 aufweist. Das Gehäuse 2 weist darüber hinaus einen Innenbehälter 4 auf, der zum Außengehäuse 3 separat ist und in dem Außengehäuse 3 angeordnet ist. Der Innenbehälter 4 begrenzt mit Wänden 5, 6, 7, 8 und 9 einen Aufnahmeraum 10 für Lebensmittel, der ein Gefrierfach oder ein Kühlfach sein kann. Der Innenbehälter 4 weist frontseitig eine Beschickungsöffnung 11 auf, durch welche Lagergüter in den Aufnahmeraum 10 hineingebracht werden können oder entnommen werden können.
  • Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 eine Tür 12 auf, die an dem Gehäuse 2 schwenkbar angeordnet ist. Beispielhaft ist an einer Innenseite der Tür 12 eine Dichtung 13 angeordnet. Die Dichtung 13 liegt im geschlossenen Zustand der Tür 12 an einer Frontseite 14 des Gehäuses 2 an.
  • In 2 ist ein Teilausschnitt des Innenbehälters 4 gezeigt. Der einstückige und aus Kunststoff ausgebildete Innenbehälter 4 weist einen Frontflansch 15 auf, der die Beschickungsöffnung 11 vollständig umlaufend umgreift und somit diese Beschickungsöffnung 11 begrenzt. An dem Innenbehälter 4, im Ausführungsbeispiel insbesondere an dem Frontflansch 15, ist zumindest eine Verlegerinne 16 integral und somit einstückig mit dem Innenbehälter 4 ausgebildet. Die Verlegerinne 16 ist zur Aufnahme einer Leitung 17 ausgebildet, die ein Schlauch oder ein Rohr sein kann. Die Leitung 17 ist zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist diese Verlegerinne 16 vollständig umlaufend um die Beschickungsöffnung 11 ausgebildet und somit vollständig umlaufend und unterbrechungsfrei in dem Frontflansch 15 ausgebildet. Wie in 2 zu erkennen ist, ist die Rinnenöffnung 18 (3) der Verlegerinne 16 nach vorne hin offen und somit in Tiefenrichtung (z-Richtung) des Haushaltskältegeräts 1 betrachtet nach vorne hin offen.
  • In 3 ist die Ausgestaltung des Innenbehälters 4 in vergrößerter Darstellung in einem Teilbereich gezeigt. Die Verlegerinne 16 weist einen seitlichen Eingang 19 und einen seitlichen Ausgang 20 auf, welche durch Unterbrechungen in einer äußeren Seitenwand beziehungsweise einer äußeren Begrenzungswand der Verlegerinne 16 ausgebildet sind.
  • In 4 sind in einer vergrößerten Darstellung und in Frontansicht der Eingang 19 und der Ausgang 20 gezeigt.
  • In 5 ist in einer schematischen Schnittdarstellung, die senkrecht zu einer Längsachse der Verlegerinne 16 orientiert ist, die Leitung 17 in der Verlegerinne 16 angeordnet gezeigt. Wie hier zu erkennen ist, ist die Schnittdarstellung in einem Bereich der Verlegerinne 16, in welcher die Rinnenöffnung 18 maximal breit ist und in dem Zusammenhang nicht verengt ist. Eine Weite d der Rinnenöffnung 18 ist hier zumindest so groß wie ein Außendurchmesser D der Leitung 17.
  • In 6 ist in entsprechender schematischer Schnittdarstellung mit einer Schnittebene senkrecht zur Längsachse der Verlegerinne 16 der Innenbehälter 4 gezeigt. Wie hier zu erkennen ist, weist die Verlegerinne 16 integriert ausgebildet eine Engstelle 21 auf. Diese Engstelle 21 ist so ausgebildet, dass die Leitung 17 verrastet in der Verlegerinne 16 gehalten ist. Die Engstelle 21 ist integriert und somit einstückig mit der Verlegerinne 16 ausgebildet. Die Engstelle 21 ist hier insbesondere im Bereich der Rinnenöffnung 18 ausgebildet und derart gestaltet, dass die Weite d1 ausgebildet ist, die gegenüber der Weite d in 5 reduziert ist. Die Weite d1 ist hier so gebildet, dass sie kleiner ist als der Durchmesser D. Die Engstelle 21 ist insbesondere eine Umformungs-Engstelle. Dies bedeutet, dass die Engstelle 21 durch gezielte Umformung des Materials, welches die Verlegerinne 16 bildet beziehungsweise begrenzt, erzeugt ist. Insbesondere ist diese Umformungs-Engstelle eine Ultraschall-Umformungs-Engstelle. Dies bedeutet, dass die Engstelle 21 gezielt durch Einwirkung von Ultraschall gebildet ist und somit das Material der in ihrer Grundform bereits vorher hergestellten Verlegerinne 16 derart verändert wird beziehungsweise derart darauf eingewirkt wird, dass sich die Engstelle 21 lokal entlang der Längserstreckung der Verlegerinne 16 bildet. Alternativ zur Erzeugung der Engstelle 21 durch spezifische Materialumformung und Ultraschall kann auch ein gezieltes Heizen mit einem definierten Heizelement oder durch induktive Einwirkung auf das Material erfolgen.
  • Insbesondere ist die Engstelle 21 derart ausgebildet und angeordnet, dass zum Volumen der Verlegerinne 16 hin Hinterschnitte 25 ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl derartiger Engstellen 21 gebildet, wobei hier auf die beispielhafte Darstellung in 2 verwiesen werden darf, in der schematisch beispielhaft Positionen von derartigen Engstellen 21 gezeigt sind. Weitere Engstellen können zusätzlich oder anstatt dazu insbesondere an Eckbereichen der Verlegerinne 16 gebildet sein oder unmittelbar benachbart zu derartigen Eckbereichen gebildet sein.
  • In 7 ist in beispielhafter Darstellung eine Ultraschall-Sonotrode 22 gezeigt, die Verwendung finden kann, um eine Umform-Engstelle 21 durch Einwirkung mit Ultraschall zu erzeugen.
  • Die Ultraschall-Sonotrode 22 kann an ihrer Wirkspitze 23 einen spezifischen Formkörper 24 aufweisen, mit dem die individuelle Formgebung der Engstelle 21 erzeugbar ist. In dem Zusammenhang kann dieses Element 24 eine Länge l von circa 30 mm aufweisen.
  • Der Radius des zumindest bereichsweise als Rundstab ausgebildeten Elements 24 kann 2,5 mm betragen. Eine Weite w, durch welche dann der Abstand beziehungsweise die Öffnungsweite d1 definiert wird, kann beispielsweise 3 mm betragen.
  • In vorteilhafter Weise wird, nach dem Herstellen des Innenbehälters beispielsweise durch ein Tiefziehen, bei dem insbesondere die Verlegerinne 16 in ihrer Grundform bereits mit hergestellt werden kann, im Nachgang das Erzeugen von zumindest einer Engstelle 21 durchgeführt. Dabei wird durch gezielte Umformung auf das Material lokal und definiert eingewirkt, um insbesondere an spezifischen Stellen entlang der Verlegerinne 16 eine Reduzierung der Öffnungsweite der Rinnenöffnung 18 zu bewirken, sodass diese Öffnungsweite d1 kleiner ist als ein Durchmesser D einer in die Verlegerinne 16 zu verlegenden Leitung 17. Die Öffnungsweite d1 wird so gestaltet, dass die Leitung 17 dennoch einfach von außen über die Rinnenöffnung 18 in die Verlegerinne 16 eingedrückt werden kann, und im eingebrachten Zustand dann jedoch positionsfixiert darin gehalten ist.
  • Vorzugsweise wird die Verlegerinne 16 in ihren Ausmaßen so dimensioniert, dass eine Leitung 17 passgenau oder im Wesentlichen passgenau darin eingesetzt werden kann, sodass dann der positionsfixierte Zustand, insbesondere an den Engstellen 21, besonders vorteilhaft erreicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Außengehäuse
    4
    Innenbehälter
    5
    Wand
    6
    Wand
    7
    Wand
    8
    Wand
    9
    Wand
    10
    Aufnahmeraum
    11
    Beschickungsöffnung
    12
    Tür
    13
    Dichtung
    14
    Frontseite
    15
    Frontflansch
    16
    Verlegerinne
    17
    Leitung
    18
    Rinnenöffnung
    19
    Eingang
    20
    Ausgang
    21
    Engstelle
    22
    Ultraschall-Sonotrode
    23
    Wirkspitze
    24
    Formkörper
    25
    Hinterschnitte
    d
    Weite
    d1
    Weite
    l
    Länge
    w
    Weite
    D
    Außendurchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005008376 U1 [0002]
    • DE 102005021590 A1 [0003]
    • DE 29504901 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Innenbehälter (4) für eine Haushaltskältegerät (1), der Wände (5, 6, 7, 8, 9) aufweist, die einen Aufnahmeraum (10) für Lebensmittel begrenzen, wobei der Innenbehälter (4) eine Beschickungsöffnung (11) aufweist, durch welche der Aufnahmeraum (10) zugänglich ist, wobei der Innenbehälter (4) eine integrierte Verlegerinne (16) zur Aufnahme einer gasförmige oder flüssige Medien leitende Leitung (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegerinne (16) zumindest eine Engstelle (21) aufweist, die zum verrastenden Halten der separaten Leitung (17) in der Verlegerinne (16) ausgebildet ist.
  2. Innenbehälter (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (21) durch Ultraschall-Umformung der Verlegerinne (16) ausgebildet ist.
  3. Innenbehälter (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (21) durch Heiz-Umformung der Verlegerinne (16) ausgebildet ist.
  4. Innenbehälter (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (21) durch Induktions-Umformung der Verlegerinne (16) ausgebildet ist.
  5. Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (4) einen die Beschickungsöffnung (11) zumindest bereichsweise umgebenden und begrenzenden Frontflansch (15) aufweist, in dem die Verlegerinne (16) ausgebildet ist.
  6. Innenbehälter (4) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontflansch (15) vollstündig umlaufend ausgebildet ist und die Verlegerinne (16) vollständig umlaufend um die Beschickungsöffnung (11) in dem Frontflansch (15) ausgebildet ist.
  7. Innenbehälter (4) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegerinne (16) nach vorne hin offen ist.
  8. Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von separaten und entlang der Verlegerinne (16) betrachtet beabstandet zueinander ausgebildete Engstellen (21) integriert ausgebildet sind.
  9. Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (21) an einer Rinnenöffnung (18) der Verlegerinne (16) ausgebildet ist, so dass die Verlegerinne (16) an der Engstelle (21) im Querschnitt Hinterschnitte (25) aufweist.
  10. Haushaltskältegerät (1) mit einem Innenbehälter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einer Leitung (17), die in der Verlegerinne (16) angeordnet ist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Innenbehälters (4) für ein Haushaltskältegerät (1) der Wände (5, 6, 7, 8, 9) aufweist, die einen Aufnahmeraum (10) für Lebensmittel begrenzen, wobei der Innenbehälter (4) eine Beschickungsöffnung (11) aufweist, durch welche der Aufnahmeraum (10) zugänglich ist, wobei an dem Innenbehälter (4) eine integrierte Verlegerinne (16) zur Aufnahme einer gasförmige oder flüssige Medien leitende Leitung (17) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verlegerinne (16) zumindest eine integrierte Engstelle (21) erzeugt wird, die zum verrastenden Halten der Leitung (17) in der Verlegrinne (16) ausgebildet wird.
DE102017217678.4A 2017-10-05 2017-10-05 Innenbehälter für ein Haushaltskältegerät mit spezifischer Engstelle an einer Verlegerinne, sowie Haushaltskältegerät und Verfahren zum Herstellen eines Innenbehälters Pending DE102017217678A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29504901U1 (de) 1995-03-23 1995-05-18 Bosch Siemens Hausgeraete Kältegerät mit wenigstens zwei durch separate Türen zu verschließende Kältefächer
DE202005008376U1 (de) 2005-04-14 2006-08-17 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät
DE102005021590A1 (de) 2005-05-10 2006-11-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit Rahmenheizung

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