DE102010032060A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem zumindest teilweise von einer Ausschäumung umgebenen Innenbehälter, der einen Raum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut begrenzt, wobei der Innenbehälter eine zu diesem Raum gewandte Innenseite und eine von diesem Raum abgewandte Außenseite aufweist, wobei der Innenbehälter einen oder mehrere, einen Hohlraum begrenzende Vorsprünge, insbesondere Rippen oder dergleichen, aufweist, die sich in den von dem Innenbehälter umgebenen Raum erstrecken, wobei das Gerät des Weiteren wenigstens eine Kaschierung und wenigstens einen Verdampfer aufweist, wobei sich die Kaschierung auf der Außenseite des Innenbehälters und in einem Bereich zwischen Innenbehälter und Verdampfer befindet, wobei wenigstens ein in den Hohlraum eingesetztes Verstärkungsteil vorgesehen ist, das die mechanische Stabilität des Vorsprunges erhöht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem zumindest teilweise von einer Ausschäumung umgebenen Innenbehälter, der einen Raum zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut begrenzt, wobei der Innenbehälter eine zu diesem Raum gewandte Innenseite und eine von diesem Raum abgewandte Außenseite aufweist, wobei der Innenbehälter einen oder mehrere, einen Hohlraum begrenzende Vorsprünge, insbesondere Rippen oder dergleichen aufweist, die sich in den von dem Innenbehälter umgebenen Raum erstrecken, wobei das Gerät des Weiteren wenigstens eine Kaschierung und wenigstens einen Verdampfer aufweist, wobei sich die Kaschierung auf der Außenseite des Innenbehälters und in einem Bereich zwischen Innenbehälter und Verdampfer befindet.
  • Aus dem Stand der Technik ist es seit langem bekannt, die Innenbehälter mit Vorsprüngen bzw. Rippen oder dergleichen auszuführen, die als Halterungen für Ablageböden, Behälter etc. dienen. Diese Vorsprünge bzw. Rippen werden im Rahmen des Tiefziehvorgangs einer Kunststoffplatine zur Herstellung des Innenbehälters ausgeformt. Beim Tiefziehen kann es dazu kommen, dass im Bereich dieser Vorsprünge die Materialstärke aufgrund des Tiefziehvorgangs vergleichsweise gering ist, was dazu führen kann, dass ggf. größere Belastungen von diesen Vorsprüngen nicht aufgenommen werden können.
  • Des Weiteren neigen sogenannte Geräte mit statischer Kühlung (im Folgenden statische Geräte genannt) zum Ausbauchen, d. h. zu einer Vergrößerung des Abstandes der sich gegenüberliegenden Innenbehälterwandungen, was zur Folge hat, dass Ablageböden, wie Glasplatten oder sonstige Behältnisse bei zu geringer Überdeckung durchfallen können, d. h. nicht mehr von den Rippen zuverlässig gehalten werden können. Aufgrund der vergleichsweise geringen Materialstärke im Bereich der Rippen ist es nicht ohne Weiteres möglich, die Rippengeometrien so zu gestalten, dass sie auch bei einem Ausbauchen des Innenbehälters zuverlässig den Ablageboden oder dergleichen fixieren, da die Materialstärke und damit die mechanische Stabilität im Bereich der Rippen vergleichsweise gering ist.
  • Um die oben beschriebenen Nachteile zu beheben, ist es aus dem Stand der Technik gemäß der WO 2007/031451 A1 bekannt, auf der sichtbaren Seite des Innenbehälters, d. h. in dem Kühl- und/oder Gefrierraum, Verstärkungsteile einzusetzen, die dann beispielsweise auf die Rippen aufgerastet oder mit diesen verschraubt werden. Eine solche Vorgehensweise verbessert die zwar die mechanische Belastbarkeit der Rippen insgesamt, hat aber den Nachteil, dass diese Verstärkungsteile für den Kunden sichtbar sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es im Bereich dieser aufsteckbaren Verstärkungsteile zur Schmutzablagerungen unter dem Verstärkungsteil oder in Spalten zwischen Innenbehälter und Verstärkungsteil kommen kann, d. h. die Reinigungsfreundlichkeit des Gerätes ist herabgesetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die genannten Vorsprünge, insbesondere die Rippen des Gerätes eine hinreichende mechanische Stabilität aufweisen, so dass beispielsweise auch bei den großen Geräten, die zum Ausbauchen neigen können, eine großzügige Dimensionierung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass wenigstens ein in den Hohlraum eingesetztes Verstärkungsteil vorgesehen ist, dass die mechanische Stabilität des Vorsprungs erhöht.
  • Aufgrund der sich im Bereich der Außenseite des Innenbehälters befindlichen Kaschierung, die beispielsweise als Metallfolie und vorzugsweise als Aluminiumfolie ausgeführt sein kann, ist es nicht möglich, die durch die Vorsprünge auf der Innenbehälteraußenseite gebildeten Hohlräume auszuschäumen, da dies durch die Kaschierung verhindert wird.
  • Die Kaschierung hat ihrerseits die Aufgabe, die durch den Verdampfer bereitgestellte Kälteleistung möglichst gleichmäßig zu verteilen.
  • Erfindungsgemäß ist es nun möglich, auch bei Verwendung einer solchen Kaschierung auf der Außenseite des Innenbehälters eine hinreichende mechanische Stabilität der Vorsprünge, insbesondere der Rippen zu erreichen, und zwar dadurch, dass vor dem Aufbringen der Kaschierung bzw. vor dem Einschäumen das oder die genannte Verstärkungsteile auf der Außenseite des Innenbehälters in die Hohlräume der Vorsprünge eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei Kühl- und/oder Gefriergeräten vorteilhaft einsetzbar, die gewickelte Verdampfer aufweisen und bei denen durch die genannte Kaschierung und durch die Rohrwicklungen bestimmte Behältergeometrien, wie z. B. die genannten Rippen nicht ausgeschäumt werden. Erfindungsgemäß können nun diese nicht ausgeschäumten Behältergeometrien, die im Rahmen der Erfindung allgemein „Vorsprünge” genannt werden, soweit erforderlich schaumseitig verstärkt werden, um größere Belastungen in diesem Bereich ohne Behälterbeschädigungen aufnehmen zu können und für die oftmals partiell dünnen Behältergeometrien einen ausreichenden Schlagschutz zu erzielen.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das oder die Verstärkungsteile nicht im Bereich der Innenseite des Innenbehälters, sondern schaumseitig, d. h. auf dessen Außenseite fixiert werden, fallen diese optisch nicht auf und der ansprechende optische Gesamteindruck des Innenbehälters wird durch das oder die Verstärkungsteile nicht beeinträchtigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei größeren Geräten vorteilhaft einsetzbar. Bei kleineren Geräten kann es ausreichend sein, entsprechend kleinere Behältergeometrien, d. h. Vorsprünge oder dergleichen zu verwenden, die hinreichend stabil sind. Dennoch ist der Einsatz der Verstärkungselemente auch bei vergleichsweise kleinen Geräten von der Erfindung mit umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf bestimmte Behältergeometrien des Innenbehälters wie beispielsweise seitlich angeordnete Rippen, sondern schließt alle Behältergeometrien mit ein, die ggf. einer Verstärkung bedürfen. Diese können beispielsweise auch an der Rückwand des Innenbehälters angeordnet sein.
  • Wie oben ausgeführt, kann es sich bei dem Verdampfer um einen gewickelten Verdampfer handeln. Die Verdampferwicklung bzw. die Rohrleitungen des Verdampfers verlaufen in diesem Fall unmittelbar oder mittelbar auf einer Kaschierung, die ihrerseits mittelbar oder unmittelbar auf der Außenseite des Innenbehälters angeordnet ist. Durch die Rohrwicklungen des Verdampfers läuft das Kältemittel, verdampft bei der Wärmeaufnahme und kühlt auf diese Weise den von dem Innenbehälter umgebenen Raum. Die Kaschierung, die vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie besteht oder eine solche aufweist, bewirkt eine Vergleichmäßigung der Kälteleistung, so dass diese nicht nur im Bereich der Rohrleitungen auftritt, sondern auch in dazwischen liegenden Bereichen.
  • Auf diese Weise wird der Innenbehälter von seiner Außenseite weitgehend gleichmäßig gekühlt.
  • Die Verstärkungsteile können durch eine Klemmverbindung oder auch durch eine Rastverbindung oder auch durch beides in dem Hohlraum des oder der Vorsprünge fixiert sein. Diese Fixierung dient in erster Linie dazu, das Verstärkungsteil so lange in dem Hohlraum des Vorsprungs zu halten, bis über das Verstärkungsteil die genannte Kaschierung gelegt wird. Diese verhindert dann ihrerseits das Herausfallen des Verstärkungsteils aus dem Hohlraum.
  • Die Verstärkungsteile müssen sich variablen Wandstärken anpassen bzw. diese ausgleichen. Dies kann beispielsweise über partielle oder vollumfängliche Klemmbereiche und/oder beispielsweise über flexible Rasthaken oder dergleichen gewährleistet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verstärkungsteile wenigstens abschnittsweise an der den Hohlraum umgebenden Wandung des Vorsprungs anliegen. Sie können in ihrer Außenkontur weitgehend oder vollständig der Kontur des genannten Hohlraums entsprechen.
  • Die Dimensionierung des Hohlraums sowie die Außendimensionierungen des Verstärkungsteils können so aufeinander abgestimmt sein, dass das Verstärkungsteil in den Hohlraum eingeklemmt werden kann, ohne dass weitere Hilfsmittel zur Fixierung des oder Verstärkungsteile erforderlich sind.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass in einem Hohlraum ein oder auch mehrere Verstärkungsteile eingesetzt werden.
  • Wie oben ausgeführt, kann es sich bei dem Gerät um ein Gerät mit statischer Kühlung handeln. Vor allem bei statischen Geräten mit gewickelten Verdampfern sind durch die Kaschierung und die Rohrwicklungen die genannten Behältergeometrien wie beispielsweise Rippen nicht ausgeschäumt. Grundsätzlich ist die Erfindung jedoch nicht auf gewickelte Verdampfer und auch nicht auf statische Geräte, d. h. Geräte mit statischer Kühlung beschränkt, wenngleich dies eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In dem Innenbehälter können Ablageböden und -fächer angeordnet sein oder angeordnet werden, die auf dem oder den Vorsprüngen aufliegen.
  • In diesem Fall dienen die Vorsprünge als Halterungseinrichtungen für Ablageböden oder -fächer, Schubladen oder dergleichen.
  • Wie oben ausgeführt, ist die Erfindung darauf jedoch nicht beschränkt, sondern kann sich auf jeden Vorsprung bzw. jede Behältergeometrie des Innenbehälters beziehen, die außenseitig durch das genannte Verstärkungsteil verstärkt werden soll.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verstärkungsteile ihrerseits hohl ausgeführt sind und/oder ihrerseits Verstärkungselemente, insbesondere Rippen oder Stege zur Erhöhung der mechanischen Stabilität der Verstärkungsteile aufweisen und/oder dass die Verstärkungsteile als Kunststoffelemente, ggf. als Spritzgussteile ausgeführt sind, was eine vergleichsweise einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht.
  • Grundsätzlich ist von der Erfindung jedoch auch der Fall umfasst, dass die Verstärkungselemente ihrerseits nicht teilweise oder vollständig hohl ausgeführt sind, sondern als kompakte Körper, die in die Hohlräume des Innenbehälters schaumseitig, d. h. von der Außenseite her, eingesteckt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Verstärkungsteile über die gesamte Tiefe und/oder Höhe und/oder Breite der Hohlräume erstrecken, damit diese über ihre gesamte Dimension eine hinreichende mechanische Verstärkung erhalten.
  • Weist beispielsweise eine Behälterrippe einer sich in Tiefenrichtung des Innenbehälters bestimmte Länge auf, kann vorgesehen sein, das Verstärkungsteil entsprechend so auszuführen, dass es sich über die gesamte Länge der Rippe erstreckt, so dass diese über ihre gesamte Länge mechanisch stabilisiert wird.
  • Entsprechendes kann auch für die Tiefe der Behälterrippe, d. h. für die Dimension der Rippe in Richtung von der Innenbehälterwand zum Innenraum hin des Behälters gelten.
  • Auch ist es möglich, dass die Verstärkungsteile kleinere Dimensionierungen aufweisen, sofern dies für die mechanische Stabilität der Vorsprünge ausreichend ist. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Verstärkungsteile eine kleinere Tiefe aufweisen als die Vorsprünge. Auch der gegenteilige Fall ist von Erfindung mit umfasst, nämlich der, dass beispielsweise die Verstärkungsteile eine größere Tiefe aufweisen als die Hohlräume bzw. als die Vorsprünge, so dass sie auf der Außenseite des Innenbehälters überstehen.
  • Die Dimensionierungen der Verstärkungsteile hängen davon ab, welche mechanische Stabilität für den einzelnen Fall erforderlich ist.
  • So ist es beispielsweise auch denkbar, dass bei ein- und demselben Kühl- und/oder Gefriergerät unterschiedliche Verstärkungsteile zum Einsatz kommen, je nach dem welchen mechanischen Belastungen die zu verstärkenden Vorsprünge im Betrieb des Gerätes voraussichtlich ausgesetzt sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Längsschnittansicht durch einen Abschnitt des Innenbehälters mit Innenbehälterrippe und in deren Hohlraum aufgenommenen Verstärkungsteil,
  • 2: eine Querschnittsansicht durch einen Abschnitt des Innenbehälters mit Innenbehälterrippe und in deren Hohlraum aufgenommenen Verstärkungsteil,
  • 3: eine perspektivische Darstellung eines Innenbehälters von der Schaumseite mit Kaschierung und Verdampferwicklung und
  • 4: eine perspektivische Darstellung eines Verstärkungsteils.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Innenbehälter eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, voruzugsweise eines Kühl- und/oder Gefrierschrankes mit statischer Kühlung dargestellt. Der Innenbehälter weist eine zum gekühlten Raum 20 gewandte Innenseite 12 und einem von diesem abgewandte Außenseite 14 auf.
  • In dem Innenbehälter 10 sind durch Tiefziehen ein oder mehrere Vorsprünge 40, insbesondere Rippen oder dergleichen ausgeführt, die in den Raum 20 ragen und die beispielsweise als Ablageflächen für Ablageböden, Schubfächer und dergleichen dienen.
  • Wie dies aus 1 hervorgeht, erstrecken sich diese Vorsprünge 40 zum gekühlten Innenraum hin, d. h. von der Innenbehälterwand ausgehend nach innen.
  • Durch diese Ausformung der Vorsprünge wird auf der Behälteraußenseite 14 ein Hohlraum 30 gebildet, der in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in seinem Querschnitt in etwa rechteckig ausgeführt ist.
  • Dabei handelt es sich jedoch nur um ein nicht beschränkendes Beispiel.
  • Der Begriff „Hohlraum” ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung sehr weit auszulegen und ist nicht beschränkt auf spezielle Geometrien oder Anordnungen von Hohlräumen. Es ist beispielsweise nicht zwingend erforderlich, dass der Hohlraum von fünf Wandungen begrenzt ist, wie dies in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 der Fall ist. Auch ein durch mehr oder weniger Wandungen begrenzter Bereich, beispielsweise ein durch zwei Wandungen oder drei Wandungen begrenzter Abschnitt wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls als „Hohlraum” bezeichnet, der gegebenenfalls durch die genannten Verstärkungsteile in seiner mechanischen Stabilität zu verbessern ist.
  • Wie dies aus 1 weiter hervorgeht, ist auf der von dem gekühlten Raum 20 abgewandten Seite des Vorsprungs 40 ein Hohlraum 30 angeordnet, in dem ein erfindungsgemäßes Verstärkungsteil 100 eingebracht ist. Ein solches Verstärkungsteil ist in perspektivischer Darstellung beispielsweise in 4 gezeigt. Es kann eine längliche Form aufweisen, die beispielsweise der Form des Hohlraums 30 entspricht. Es kann beispielsweise einen oder mehrere Vorsprünge aufweisen, wie dies für das Verstärkungsteil 100 gemäß 4 gilt. Dort ist in einem Endbereich des Verstärkungsteils ein Vorsprung 106 dargestellt, der beispielsweise in einer entsprechend ausgeformten Ausnehmung des Hohlraums 30 eingesetzt werden kann.
  • Wie dies weiter aus 1 hervorgeht, kann das Verstärkungsteil 100 auch mit Rasthaken 102 oder dergleichen ausgebildet sein, sofern dies für die Fixierung des Verstärkungsteils 100 in dem Hohlraum 30 oder für die mechanische Stabilisierung des Vorsprungs 40 erforderlich ist.
  • Aus der Darstellung gemäß 1 ist ersichtlich, dass die Materialstärke des Innenbehälters 10 im Bereich des Vorsprungs 40 geringer ist, als in den Bereichen, in denen sich keine Vorsprünge befinden, was darauf zurückzuführen ist, dass das Tiefziehen der Platine des Innenbehältermaterials im Bereich der Vorsprünge eine Verringerung der Materialstärke bewirkt.
  • Das Verstärkungsteil 100 kann beispielsweise in seinem Querschnitt U-förmig ausgeführt sein, wie dies in 1 dargestellt ist und seinerseits eine Materialstärke aufweisen, die in etwa der des Innenbehälters 10 in dem Bereich entspricht, in den kein Vorsprung 40 ausgebildet ist.
  • 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch einen Abschnitt des Innenbehälters und zeigt das in dem Hohlraum 30 des Vorsprungs 40 außenseitig, d. h. auf der Schaumseite angeordnete Verstärkungsteil 100. Das Verstärkungsteil 100 kommt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise jedoch nicht mit der Ausschäumung in Berührung (wenngleich dies erfindungsgemäß auch nicht ausgeschlossen ist), da sich zwischen der Ausschäumung und dem Verstärkungsteil 100 eine Kaschierung 50 befindet, die beispielsweise als Aluminiumfolie ausgeführt ist. Diese Kaschierung erstreckt sich auf der Außenseite 14 des Innenbehälters 10 über den Hohlraum 30 hinweg und deckt diesen somit gleichsam ab.
  • Mit dem Bezugszeichen 60 ist ein Verdampfer bzw. dessen Berohrung gekennzeichnet. Wie dies aus 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die Verdampferrohre 60 auf der Seite der Kaschierung 50, die von dem Verstärkungsteil 100 abgewandt ist. Die Berohrung bzw. der Verdampfer 60 kann sich bereits in dem eingeschäumten Bereich befinden, der sich zumindest teilweise um den Innenbehälter 10 herum erstreckt.
  • Wie dies weiter aus 2 hervorgeht, kann das Verstärkungsteil 100 Rippen oder Stege 104 aufweisen, die sich zwischen den Schenkeln des insgesamt im Querschnitt U-förmigen Verstärkungsteil 100 erstrecken und zu dessen mechanischer Stabilität beitragen.
  • Denkbar ist es, dass das Verstärkungsteil 100 in seinem Umfang vollständig an der Wandung des Hohlraums 30 anliegt. Denkbar ist es ferner, dass partielle Klemmbereiche vorgesehen sind, mittels derer das Verstärkungsteil 100 in den Hohlraum 30 eingeklemmt ist.
  • Ein solcher partieller Klemmbereich ist in 1 mit dem Bezugszeichen 200 gekennzeichnet.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von außen, d. h. von der Schaumseite her einen Innenbehälter 10 eines statischen Kühl- und oder Gefriergerätes mit gewickeltem Verdampfer 60. Wie dies aus 3 hervorgeht, verlaufen die Rohre der Verdampferwicklung 60 in den Seitenwandungsbereichen des Innenbehälters 10 in Längsrichtung, d. h. bei stehendem Gerät in Höhenrichtung und auf der Ober- und Unterseite des Innenbehälters quer.
  • Wie dies aus 3 weiter hervorgeht, verlaufen die Rohre des Verdampfers 60 zumindest teilweise parallel zueinander und weisen in dem Bereich des Innenbehälters, der zu der offenen Seite hingewandt ist, die in 3 unten dargestellt ist, eine höhere Dichte, d. h. einen kleineren Wicklungsabstand auf.
  • Bei dieser Ausführungsform handelt es sich selbstverständlich jedoch nur um ein Ausführungsbeispiel, das den Schutzbereich nicht beschränkt.
  • Die Rohre des Verdampfers 60 befinden sich auf der Kaschierung 50, die ihrerseits die Hohlräume 30 und damit auch die darin befindlichen Verstärkungsteile 100 abdeckt.
  • Durch die Verwendung von schaumseitig platzierten Verstärkungsteilen 100, beispielsweise im Bereich der seitlichen Behälterrippen, wie dies in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, können wesentlich größere Belastungen von den Rippen aufgenommen werden.
  • Auch ist es möglich, die Rippengeometrien entsprechend den Anforderungen (z. B. Auflageplatten, Behältnisse etc.) großzügig in der Dimensionierung auszulegen. So ist es beispielsweise möglich, die Behälterrippen mit einer vergleichsweise großen Tiefe auszuführen, da die unterstützenden Wandstärken, z. B. der Rippen oder dergleichen, gering sein können.
  • Dies ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn es sich um statische Geräte handelt, die zum Ausbauchen neigen, d. h. zu einer Vergrößerung des Innenabstandes der gegenüberliegenden Wandungen des Innenbehälters 10. Dieses Ausbauchen könnte bei zu klein dimensionierten Vorsprüngen bzw. Rippen dazu führen, dass Glasplatten, Behältnisse oder dergleichen eine zu geringe Überdeckung mit den Vorsprüngen aufweisen und dann herabfallen bzw. durchfallen können.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Einsparung von Material. Wollte man entsprechend stabile Behältergeometrien erreichen, ohne Verstärkungselemente einzusetzen, müßte wesentlich mehr Material, d. h. dickere Platinen zur Herstellung des Innenbehälters verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Verstärkungsteile für den Nutzer unsichtbar sind. Dies trägt nicht nur zur optischen Verbesserung bei, sondern verbessert auch die Reinigungsfreundlichkeit, da Schmutzablagerungen unter dem Verstärkungsteil ausgeschlossen sind.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes könnte so ausgestaltet sein, dass nach der Herstellung des Innenbehälters die Verstärkungsteile an den gewünschten Stellen in die entsprechenden Hohlräume der Behältergeometrien von der Außenseite her eingesetzt werden.
  • Anschließend könnte die Kaschierung aufgebracht werden, die die Verstärkungsteile in den Hohlräumen hält. Sodann könnte die Verdampferwicklung und schließlich nach dem Einsetzen des auf diese Weise vorbereiteten Innenbehälters das Ausschäumen des Bereiches zwischen Innenbehälter und Gehäuse erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/031451 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem zumindest teilweise von einer Ausschäumung umgebenen Innenbehälter (10), der einen Raum (20) zur Aufnahme von Kühl- und/oder Gefriergut begrenzt, wobei der Innenbehälter (10) eine zu diesem Raum (20) gewandte Innenseite (12) und eine von diesem Raum (20) abgewandte Außenseite (14) aufweist, wobei der Innenbehälter (10) einen oder mehrere, einen Hohlraum (30) begrenzende Vorsprünge (40), insbesondere Rippen oder dergleichen, aufweist, die sich in den von dem Innenbehälter (10) umgebenen Raum (20) erstrecken, wobei das Gerät des Weiteren wenigstens eine Kaschierung (50) und wenigstens einen Verdampfer (60) aufweist, wobei sich die Kaschierung (50) auf der Außenseite (14) des Innenbehälters (10) und in einem Bereich zwischen Innenbehälter (10) und Verdampfer (60) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in den Hohlraum (30) eingesetztes Verstärkungsteil (100) vorgesehen ist, das die mechanische Stabilität des Vorsprunges (40) erhöht.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verdampfer (60) um einen gewickelten Verdampfer (60) handelt.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (100) durch eine Klemmverbindung in dem Hohlraum (30) fixiert sind.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (100) durch eine Rastverbindung in dem Hohlraum (30) fixiert sind.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (100) Rasthaken (102) aufweisen.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (100) wenigstens abschnittsweise an der den Hohlraum (30) umgebenden Wandung des Vorsprungs (40) anliegen.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gerät um ein Gerät mit statischer Kühlung handelt.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenbehälter (10) Ablageböden oder -fächer angeordnet sind oder angeordnet werden können, die auf dem oder den Vorsprüngen (40) aufliegen.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (100) ihrerseits hohl ausgeführt sind und/oder ihrerseits Verstärkungselemente, insbesondere Rippen oder Stege (104) zur Erhöhung der mechanischen Stabilität der Verstärkungsteile (100) aufweisen und/oder dass die Verstärkungsteile (100) als Kunststoffelemente ausgeführt sind.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Vorsprüngen (40) des Innenbehälters (10) begrenzten Hohlräume (30) eine Tiefe, Höhe und Breite aufweisen und dass die sich die Verstärkungsteile (100) über die gesamte Tiefe und/oder Höhe und/oder Breite dieser Hohlräume (30) erstrecken.
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