DE102021214664A1 - Haushaltskältegerät mit elastisch verformbaren Multikammer-Formteil - Google Patents

Haushaltskältegerät mit elastisch verformbaren Multikammer-Formteil Download PDF

Info

Publication number
DE102021214664A1
DE102021214664A1 DE102021214664.3A DE102021214664A DE102021214664A1 DE 102021214664 A1 DE102021214664 A1 DE 102021214664A1 DE 102021214664 A DE102021214664 A DE 102021214664A DE 102021214664 A1 DE102021214664 A1 DE 102021214664A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molded part
elastically deformable
wall
area
refrigeration appliance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021214664.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Ming Zhang
Andreas Vogl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102021214664.3A priority Critical patent/DE102021214664A1/de
Publication of DE102021214664A1 publication Critical patent/DE102021214664A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details
    • F25D23/068Arrangements for circulating fluids through the insulating material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/061Walls with conduit means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2339/00Details of evaporators; Details of condensers
    • F25B2339/02Details of evaporators
    • F25B2339/023Evaporators consisting of one or several sheets on one face of which is fixed a refrigerant carrying coil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1) mit einer Innenwand (5, 6, 7, 8, 9) und mit einer Außenwand (11, 12, 13), die beabstandet zu der Innenwand (5 bis 9) angeordnet ist, so dass zwischen der Innenwand (5 bis 9) und der Außenwand (11 bis 13) ein Zwischenraum (10) gebildet ist, in dem zumindest ein thermisch isolierendes Element (19) angeordnet ist, und an einer Innenseite (14) zumindest einer der Innenwand (5 bis 9) oder der Außenwand (11 bis 13) zumindest ein Unebenheitsbereich (15) gebildet ist, wobei zwischen dem Unebenheitsbereich (15) und dem thermisch isolierenden Element (19) ein elastisch verformbares Formteil (21) angeordnet ist, wobei das elastisch verformbare Formteil (21) zusammenhängend gebildet ist und eine elastisch verformbare und zusammenhängende Hülle (22) aufweist, welche zumindest zwei Hohlkammern (26, 27, 28) des Formteils (21) begrenzt, in welchen jeweils ein elastisch verformbares Füllmaterial (33) enthalten ist.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einer Innenwand und mit einer dazu beabstandet angeordneten Außenwand. Zwischen der Innenwand und der Außenwand ist ein Zwischenraum gebildet. In diesem Zwischenraum ist ein thermisch isolierendes Element des Haushaltskältegeräts angeordnet. An einer dem Zwischenraum zugewandten Innenseite zumindest einer der Innenwand oder der Außenwand ist ein Unebenheitsbereich gebildet. Zwischen dem Unebenheitsbereich und dem thermisch isolierenden Element ist in dem Zwischenraum ein elastisch verformbares Formteil angeordnet.
  • Bei Haushaltskältegeräten ist es bekannt, dass zur thermischen Isolierung in einen Zwischenraum zwischen einem Innenbehälter und einem Außengehäuse thermisch isolierendes Material eingebracht ist. Beispielsweise kann dies Isolationsschaum sein. Andere, vor dem Einbringen in den Zwischenraum bereits vorgefertigte thermisch isolierende Elemente können Vakuumisolationspaneele sein. Diese Vakuumisolationspaneele weisen üblicherweise eine Hülle auf, die nicht eigensteif ist. Diese Hülle ist für sich betrachtet auch relativ leicht zu beschädigen. Daher ist es bei Haushaltskältegeräten vorgesehen, dass bei einer Verwendung von Vakuumisolationspaneelen ein dazu unterschiedliches und separates elastisch verformbares Formteil angeordnet ist. Dies ist als Zwischenlage zwischen dem Vakuumisolationspaneel und einem Unebenheitsbereich angeordnet. Dadurch kann verbessert vermieden werden, dass das Vakuumisolationspaneel durch diesen Unebenheitsbereich beschädigt wird. Andererseits ist es durch dieses elastisch verformbare Formteil auch ermöglicht, dass der Unebenheitsbereich ausgeglichen werden kann, beziehungsweise sich dieses elastisch verformbare Formteil bereichsweise um den Unebenheitsbereich herumlegt.
  • Ein solches Haushaltskältegerät ist beispielsweise aus der EP 2 500 679 A1 bekannt. Diese dort genannten Elemente sind für sich betrachtet relativ groß. Dadurch tritt das Problem auf, dass aufgrund der Gewichtskraft das darin eingebrachte Füllmaterial gravitationskraftbedingt stark nach unten absitzt. Dadurch ergeben sich sehr inhomogene Bereiche in diesem Element, sodass lokal einerseits sehr viel Füllmaterial, nämlich im unteren Bereich angeordnet ist, und im oberen Bereich wenig oder kein Füllmaterial mehr vorhanden ist. Dadurch ergeben sich auch wesentliche Nachteile beim entsprechend großflächigen Anlegen an einen Unebenheitsbereich an einer Innenseite. Des Weiteren sind solche bekannten Elemente, insbesondere wenn sie größer sind, sehr schwer zu handhaben, um sie positionsgenau in dem Zwischenraum anbringen zu können. Gerade bei Unebenheitsbereichen, die sehr abrupte und diskret von der Innenseite hervorspringende Formgebungen aufweisen, können mit diesen Elementen daher nur sehr gering flächenanliegend bedeckt werden. Einerseits ergeben sich dann auch Nachteile bezüglich der Halterung des Elements an dem Unebenheitsbereich, andererseits ist die thermische Isolationswirkung auch durch die oben genannten Nachteile eines derartigen Elements zumindest lokal stark eingeschränkt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem die Schnittstelle zwischen einem elastisch verformbaren Formteil und eines Unebenheitsbereichs in diesem genannten Zwischenraum verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltskältegerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einer Innenwand und mit einer dazu beabstandet angeordneten Außenwand. Zwischen der Innenwand und der Außenwand ist ein Zwischenraum gebildet. In diesem Zwischenraum ist ein thermisch isolierendes Element des Haushaltskältegeräts angeordnet. An einer dem Zwischenraum zugewandten Innenseite zumindest einer der Innenwand oder der Außenwand ist ein Unebenheitsbereich gebildet. Zwischen dem Unebenheitsbereich und dem thermisch isolierenden Element ist in dem Zwischenraum ein elastisch verformbares Formteil angeordnet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass dieses elastisch verformbare Formteil insbesondere als ein Stück bereitgestellt ist und eine elastisch verformbare und zusammenhängende Hülle aufweist, welche zumindest zwei Hohlkammern des Formteils begrenzt, in welchem jeweils ein elastisch verformbares Füllmaterial enthalten ist. Das elastisch verformbare Formteil ist zusammenhängend gebildet ist weist eine elastisch verformbare und zusammenhängende Hülle auf. Das Formteil ist also als zusammenhängendes Teil gebildet. Dies bedeutet, dass es, insbesondere in seiner Grundgeometrie und Größe, nicht ohne Zerstörung trennbar ist. Dies gilt insbesondere auch für die Hülle. Durch die Erfindung wird also das elastisch verformbare Formteil in seiner Grundgeometrie und seiner äußeren Hülle als einstückiges Multikammer-Formteil gebildet. Durch ein derartiges integriertes Mehrkammersystem in einem solchen zusammenhängenden einzigen Formteil lässt sich das gravitationsbedingte starke nach unten sacken des elastisch verformbaren Füllmaterials zumindest deutlich reduzieren. Eine über die gesamten Ausmaße des Formteils deutlich homogenere und gleichmäßigere Verteilung dieses elastisch verformbaren Füllmaterials auch in vertikaler Richtung lässt sich dadurch erreichen. Nicht zuletzt ist durch ein derartiges einstückiges verformbares Formteil mit diesen mehreren Hohlkammern auch die Möglichkeit des verbesserten Anschmiegens an den Unebenheitsbereich erreicht. Denn ein solches elastisch verformbares Formteil ist nochmals flexibler und kann auch an vielfältigste, auch sehr spezifische und mit diskreten Formsprüngen ausgebildeten Unebenheitsbereiche besser angeformt werden. Somit kann dieses elastisch verformbare Formteil als einstückiges Mehrkammerteil auch großflächiger flächenanliegend an den Unebenheitsbereich angelegt werden. Die direkte Anlagefläche des elastisch verformbaren Formteils an den Unebenheitsbereich kann dadurch erhöht werden. Ein umfänglicheres formangepasstes Anschmiegen des Formteils an die Form des Unebenheitsbereichs ist dadurch ermöglicht. Somit ist auch die individuell sehr großflächige Anlage des elastisch verformbaren Formteils an den Unebenheitsbereich erreicht. Sowohl die mechanische Stabilität dieser Schnittstelle zwischen dem Unebenheitsbereich und dem elastisch verformbaren Formteil ist dadurch verbessert, als auch somit die thermische Isolationswirkung über die gesamte Fläche des elastisch verformbaren Formteils ist homogener und gleichmäßiger gestaltet.
  • Die elastisch verformbare und zusammenhängende Hülle ist somit eine zerstörungsfrei nicht trennbare Hülle. Die zumindest zwei Hohlkammern des Formteils sind jeweils für sich betrachtet formbegrenzte Hohlkammern. Damit ist eine entsprechende grundsätzliche Formgebung der Hohlkammern dauerhaft vorgegeben, wobei jedoch eine gewisse elastische Verformbarkeit aufgrund der Elastizität der Hülle und des in den Hohlkammern eingebrachten elastisch verformbaren Füllmaterials gegeben ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind diese die Hohlkammern begrenzenden Hüllenabschnitte einstückig miteinander verbunden beziehungsweise einstückig miteinander ausgebildet. Dies bedeutet insbesondere, dass die Hülle grundsätzlich als einstückiges Komponententeil zur Verfügung gestellt wird und beispielsweise durch Erzeugung von Trennlinien die einzelnen Hüllenabschnitte mit den jeweils begrenzten Hohlkammern gebildet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Hohlkammern vollständig separiert zueinander. Dies bedeutet, dass das darin eingebrachte elastisch verformbare Füllmaterial nicht von einer Hohlkammer zur anderen Hohlkammer gelangen kann. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch ermöglicht, dass die Hohlkammern beispielsweise eine oder mehrere kleine Verbindungskanäle aufweisen. Durch diese Verbindungskanäle kann dann gewollt, dosiert und definiert das elastisch verformbare Füllmaterial von einer Hohlkammer in eine andere Hohlkammer gelangen. Entsprechend ist dies auch von der anderen Hohlkammer wieder zurück in die erste Hohlkammer möglich. Damit ist auch beispielsweise über Trennlinien von Hüllenabschnitten hinweg der Austausch von elastisch verformbarem Füllmaterial ermöglicht. Insbesondere sind derartige Verbindungsbereiche zwischen Hohlkammern, über welche das elastisch verformbare Füllmaterial von einer Hohlkammer in die andere Hohlkammer gelangen kann, sowohl in der Größe als auch im Querschnitt deutlich, insbesondere um zumindest das zehnfache, insbesondere um zumindest das zwanzigfache, kleiner, als beispielsweise der Querschnitt einer Hohlkammer selbst ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Hülle selbst einstückig gebildet. Insbesondere bedeute dies, dass sie einstückig hergestellt beziehungsweise einstückig gefertigt ist. Dies bedeutet in einem Ausführungsbeispiel insbesondere auch, dass nicht vorab einzelne Hüllenabschnitte für sich betrachtet vorgefertigt werden und im Nachgang durch ein Verbindungsverfahren miteinander verbunden werden. Vielmehr ist durch einen grundsätzlichen Herstellungsprozess, bei welchem diese Hülle grundsätzlich erst erzeugt wird, auch die einstückige Ausgestaltung dieser Hülle realisiert. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann jedoch auch vorgesehen sein, dass einzelne Hüllenabschnitte vorgefertigt werden, die dann an beispielsweise Randkanten auch hier zur Erzeugung von Trennlinien, miteinander verbunden werden, insbesondere zerstörungsfrei unlösbar miteinander verbunden werden. Beispielsweise können sie zusammengeklebt werden oder durch ein thermisches Schweißverfahren miteinander verbunden werden. Auch andere Verbindungsverfahren, bei denen dann eine zerstörungsfrei unlösbare Verbindung und somit eine Verbindung, die nicht ohne Zerstörung gelöst werden kann, erzeugt ist, so sind möglich.
  • Somit ist es bei allen diesen Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass diese einzelnen Hohlkammern und die einzelnen Hüllenabschnitte im gefertigten Endzustand des elastisch verformbaren Formteils nicht mehr voneinander getrennt werden können, ohne diese zu zerstören.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Hohlkammern durch Trennlinien, an denen die Hüllenwände der Hülle fest miteinander verbunden sind, getrennt. Diese Trennlinien können Klebelinien oder Schweißlinien oder dergleichen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind zumindest einige Hohlkammern durch jeweils einen, länglichen und schlauchbeutelartigen Hüllenabschnitt der Hülle begrenzt. Derartige längliche und schlauchartige und beutelartige Hüllenabschnitte sind besonders vorteilhaft, um die oben genannten Aspekte zu generieren. Denn solche länglichen und schlauchbeutelartigen Hüllenabschnitte können im Hinblick auf das schwerkraftbedingte nach unten Sacken des Füllmaterials besonders vorteilhaft genutzt werden. Denn insbesondere dann, wenn derartige Hüllenabschnitte mit ihrer Längsachse nicht vertikal, sondern insbesondere beispielsweise horizontal oder im Wesentlichen horizontal orientiert sind, kann ein derartiges schwerkraftbedingtes umfängliches nach unten Sacken des Füllmaterials vermieden werden. Denn dann sind diese Hüllenabschnitte in Höhenrichtung deutlich kleiner dimensioniert als beispielsweise in einer Horizontalrichtung. In dem sie dann nach oben hin relativ klein dimensioniert sind, ist das nach unten Sacken des in der Hohlkammer eingebrachten elastisch verformbaren Füllmaterials deutlich reduziert. Dabei bleibt auch dann bei der Schwerkrafteinwirkung eine sehr vorteilhafte und zumindest über die Höhe dann nicht stark abweichende beziehungsweise sich verändernde Verteilung des elastisch verformbaren Füllmaterials in der Hohlkammer. Auch bei einer diesbezüglichen vertikalen Betrachtung ist dann auch im oberen Bereich eines derartigen Hüllenabschnitts ausreichend elastisch verformbares Füllmaterial vorhanden. Lokale thermisch isolierende Schwachstellen können dadurch verbessert vermieden werden. Insbesondere ist die Menge des Füllmaterials so, dass über die Höhe betrachtet, überall Füllmaterial in den Hohlkammern ist, wenn das Formteil an der Innenseite angeordnet ist.
  • Insbesondere sind in einem Ausführungsbeispiel die Hüllenabschnitte parallel zueinander orientiert. Dies bedeutet somit auch, dass die Hohlkammern parallel zueinander orientiert sind. Auch dadurch wird ein sehr gleichmäßiges Formteil geschaffen. Die oben genannten Vorteile können dadurch ebenfalls sehr vorteilhaft unterstützt werden. Denn damit können auch unerwünschte Verformungen eines Hüllenabschnitts durch den anderen Hüllenabschnitt besser vermieden werden, da ein Hüllenabschnitt auch eine gewisse Stütze für den anderen Hüllenabschnitt darstellt. Insbesondere wenn diese Hüllenabschnitte form- und/oder größenmäßig gleich dimensioniert sind und diesbezüglich nur durch Trennlinien voneinander getrennt sind, können diese Vorteile besonders zu Tage treten.
  • In einem Ausführungsbeispiel weisen die Hüllenabschnitte in Richtung ihrer Längsachse eine Länge auf, die zumindest um das Dreifache, insbesondere zumindest um das Fünffache, größer ist, als ein Ausmaß eines Hüllenabschnitts in zumindest einer Richtung senkrecht zur Längsachse. Insbesondere ist diese eine Richtung senkrecht zur Längsachse die Höhenrichtung. Die dritte Raumrichtung, die senkrecht zur Längsachse und senkrecht zu dieser weiteren Richtung orientiert ist, ist vorzugsweise so dimensioniert, dass sie an der größten Stelle maximal so groß ist, wie in der oben genannten Richtung senkrecht zur Längsachse. Insbesondere beträgt das Ausmaß in dieser dritten Raumrichtung an der dort dann dicksten Stelle maximal die Hälfte des Ausmaßes, welches der Hüllenabschnitt in der oben genannten Richtung senkrecht zur Längsachse beträgt. Auch dadurch ist in dieser dritten Raumrichtung eine Verformung beziehungsweise eine Aufweitung vermieden, die das zu starke und umfängliche nach unten sacken des elastisch verformbaren Füllmaterials und ein zu starkes lokales Ansammeln des Füllmaterials im unteren Bereich dieses Höhenabschnitts in der Hohlkammer unterstützen würde.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Hüllenabschnitt in einer Querschnittebene senkrecht zur Längsachse oval oder elliptisch gebildet. Insbesondre kann die Ovalform oder die Ellipsenform an den einander gegenüberliegenden Randseiten abgerundet oder auch spitz zulaufend sein. Auch dadurch ist das nach unten Sacken von Füllmaterial besser vermieden, wenn die gegenüberliegenden Enden in Höhenrichtung über einander orientiert sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel liegt das elastisch verformbare Formteil direkt an dem Unebenheitsbereich an. Insbesondere ist hier ein direktes Kontaktieren über zumindest eine Fläche von zumindest 70 Prozent, insbesondere zumindest 80 Prozent der freiliegenden Fläche des Unebenheitsbereichs. Dies bedeutet, dass der Unebenheitsbereich mit einem Teilflächenbereich an der Innenseite anliegen kann. Die restliche Fläche dieses Unebenheitsbereichs, die dann zunächst grundsätzlich frei liegt, ist diejenige Bezugsfläche, zu welcher die oben genannten Prozentwerte zu sehen sind. Dies bedeutet dann auch, dass derjenige Teilflächenbereich des Unebenheitsbereichs, der nicht an der Innenseite anliegt, großflächig durch das Formteil direkt bedeckt ist. Dies ist dadurch erreicht, dass sich das vorgeschlagene Konzept des erfindungsgemäßen Formteils noch flexibler verformen lässt und dadurch auch bei sehr vielfältig geformten Formteilen sich umfänglicher daran anschmiegen kann und somit einen deutlich größeren noch freiliegenden Flächenbereich des Unebenheitsbereichs anliegend bedecken kann. Ein Bedecken bedeutet in dem Zusammenhang insbesondere ein an die Form der Außenseite des Unebenheitsbereichs direkt angepasste Verformung eines Teilbereichs des Formteils.
  • Somit können auch abrupte Formänderungen und/oder Vorsprünge und/oder Hinterschnitte und/oder abrupte Formsprünge des Unebenheitsbereichs und/oder Übergänge zwischen dem Unebenheitsbereich und der Innenseite verbessert mit dem Formteil direkt bedeckt werden beziehungsweise das Formteil kann sich auch daran dann verbessert direkt anlegen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Anlegen des Formteils an den Unebenheitsbereich auch formschlüssig.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Längsachsen der Hüllenabschnitte parallel zueinander orientiert. Insbesondere gilt dies für zumindest zwei Hüllenabschnitte. Insbesondere gilt dies für alle Hüllenabschnitte eines einstückigen Formteils.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Längsachsen der Hüllenabschnitte quer zu einer Längsachse eines länglichen Unebenheitsbereichs angeordnet. Auch dadurch lässt sich ein verbessertes und großflächigeres Anlegen des Formteils an den Unebenheitsbereich ermöglichen, insbesondere weil dieser diesbezüglich individuell geformt ist, nämlich länglich. Insbesondere können auch dadurch verbessert lokale thermische Schwachstellen vermieden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Längsachsen der Hüllenabschnitte senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse eines länglichen Unebenheitsbereichs angeordnet.
  • Möglich ist es, dass ein Unebenheitsbereich zumindest mehrere beabstandet zueinander und an der Innenseite angeordnete Strangelemente aufweist. Gerade solche individuellen Formgebungen von Unebenheitsbereichen sind durch dieses vorgeschlagene elastisch verformbare Formteil besonders gut und umfänglich flächenanliegend zu umgeben. Da gerade solche Strangelemente auch relativ abrupte Unebenheitsvorsprünge von der Innenseite weg bilden, andererseits mehrere derartige dann noch nebeneinander vorhanden sind, ist es mit herkömmlichen Vorteilen nicht ausreichend tauglich möglich, ein großflächiges Anliegen des Formteils an diesen Strangelementen zu erreichen. Gerade bei solchen Unebenheitsbereichen ist es mit herkömmlichen Formteilen daher nicht möglich, ein großflächiges mechanisches direktes Kontaktieren zu schaffen, lokale thermische Schwachstellen im Formteil zu vermeiden und auch eine mechanisch stabile Verbindung zwischen den Strangelementen und dem Formteil zu schaffen. Gerade dies wird durch das oben vorgeschlagene Formteil in besonders vorteilhafter Weise jedoch erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Strangelemente Rohre.
  • Sie können insbesondere zum Leiten von Medien in einem Haushaltskältegerät genutzt werden.
  • Damit können derartige Rohre platzsparend verbaut werden und der vorhandene Zwischenraum kann somit auch zur Aufnahme dieser Rohre dienen. Gerade dann, wenn derartige medientragende Rohre in diesem Zwischenraum positioniert werden, ist jedoch weiterhin die thermische Isolationswirkung in diesem Zwischenraum aufrecht zu erhalten. Dies wird dann durch das vorgeschlagene Formteil in besonderem Maße erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Unebenheitsbereich einen Verflüssiger des Haushaltskältegeräts auf. Der Verflüssiger ist Bestandteil eines Kältesystems des Haushaltskältegeräts. Insbesondere kann dieses ein Kältekreislauf sein. Der Verflüssiger kann insbesondere ein Skinverflüssiger sein. Dieser Verflüssiger kann oben genannte Rohre aufweisen, indem dann das entsprechende Kältemittel strömt.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann als elastisch verformbares Füllmaterial Gel und/oder Schüttgut vorgesehen sein. Diese Gemenge sind jeweils besonders vorteilhaft elastisch verformbar und begünstigen die homogene Verteilung des Füllmaterials in den Hohlkammern.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Schüttgut Schaumkügelchen aufweisen. Das Schüttgut kann nur aus derartigen Schaumkügelchen bestehen. Diese sind relativ klein, leicht und lassen sich besonders vielfältig in der Schüttgutmenge höchstflexibel verformen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das einstückige, elastisch verformbare Formteil eine Vielzahl m mit m größer oder gleich 10 von Hohlkammern auf. In dem Zusammenhang kann quasi auch eine Formteilmatte bereitgestellt werden, die viele solcher Hohlkammern aufweist.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten‟, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Positionieren des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
    • 2 eine Explosionsdarstellung eines Aufbaus des Haushaltskältegeräts in einem Teilbereich;
    • 3 eine Schnittdarstellung durch Komponenten, wie sie in 2 gezeigt sind, in einem ersten Montagezustand;
    • 4 die Darstellung der Komponenten gemäß 3 in einem auf den Montagezustand in 3 folgenden weiteren Montagezustand;
    • 5 eine Darstellung gemäß 3 und 4, jedoch in einem zu 4 nachfolgenden Montagezustand;
    • 6 eine Schnittdarstellung entsprechend den 3 bis 5 in einem auf 5 nachfolgenden weiteren Montagezustand; und
    • 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines elastisch verformbaren Formteils.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Außengehäuse 2 auf. Des Weiteren weist das Haushaltskältegerät 1 einen Innenbehälter 3 auf. Der Innenbehälter 3 ist eine zum Außengehäuse 2 separate Komponente. Das Außengehäuse 2 kann beispielsweise aus Metall sein. Der Innenbehälter 3 ist insbesondere aus Kunststoff. Er kann einstückig durch Tiefziehen oder Spritzgießen hergestellt sein. Der Innenbehälter 3 begrenzt mit seinen Wänden zumindest einen Aufnahmeraum 4 für Lebensmittel. Der Aufnahmeraum 4 kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Der Innenbehälter 3, der zum Außengehäuse 2 separat ist, ist in dem Außengehäuse 2 aufgenommen. Der Innenbehälter 3 weist insbesondere vertikale Seitenwände 5 und 6 auf. Er weist darüber hinaus insbesondere eine Rückwand 7, eine Deckenwand 8 und eine Bodenwand 9 auf. Diese Wände 5 bis 9 begrenzen, zumindest bereichsweise, direkt den Aufnahmeraum 4. Die Wände 5 bis 9 stellen auch Beispiele für Innenwände des Haushaltskältegeräts 1 dar. Diese Innenwände 5 bis 9 begrenzen zumindest teilweise einen Zwischenraum 10. Der Zwischenraum 10 ist zwischen dem Innenbehälter 3 und dem Außengehäuse 2 gebildet. In dem Zusammenhang stellen Seitenwände 11 und 12 sowie eine Deckenwand 13 Beispiele für Außenwände des Haushaltskältegeräts 1 dar. Der Zwischenraum 10 ist jeweils zwischen benachbarten und beabstandet zueinander angeordneten Innenwänden und Außenwänden gebildet. Diese benachbarten Innenwände und Außenwände sind jeweils parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Dieser Zwischenraum 10 ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, thermisch isolierendes Material aufzunehmen. Insbesondere sind in diesem Zwischenraum 10 thermisch isolierende Elemente, insbesondere Vakuumisolationspanele angeordnet. Solche Elemente sind also vor dem Verbau insbesondere bereits formfertig bereitgestellt. Darüber hinaus ist in diesem Zwischenraum 10 zusätzlich zu diesem thermisch isolierenden Element, insbesondere einem Vakuumisolationspanel, zumindest ein dazu separates, elastisch verformbares Formteil angeordnet. Das elastisch verformbare Formteil ist in seiner äußeren Hülle einstückig gebildet. Es weist eine elastisch verformbare und zusammenhängende und somit insbesondere auch zerstörungsfrei nicht trennbare Hülle auf. Diese Hülle begrenzt zumindest zwei, insbesondere jeweils für sich formbegrenzte, Hohlkammern des Formteils auf. In diesen Hohlkammern ist jeweils elastisch verformbares Füllmaterial eingebracht.
  • In 2 ist eine Explosionsdarstellung von Teilkomponenten des Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. In 2 ist hier an dieser beispielhaften Schnittstelle als Außenwand die vertikale Seitenwand 12 des Außengehäuses 2 gezeigt. Diese Seitenwand 12 weist eine dem Zwischenraum 10 zugewandte Innenseite 14 auf. An dieser Innenseite 14 ist hier zumindest ein Unebenheitsbereich 15 gebildet. Der Unebenheitsbereich 15 ist somit dem Zwischenraum 10 zugewandt. Der Unebenheitsbereich 15 ist hier im Ausführungsbeispiel durch mehrere längliche Strangelemente gebildet. Der Unebenheitsbereich 15 ist hier somit nicht einstückig oder integriert in dieser Außenwand gebildet, sondern ist eine dazu separate Komponente. Diese länglichen Strangelemente sind im Ausführungsbeispiel Rohre 16, von denen lediglich einige der Übersichtlichkeit dienend mit dem entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Diese Rohre 16 sind Bestandteil eines Verflüssigers, insbesondere eines Skinverflüssigers 17 des Haushaltskältegeräts 1. Die Rohre 16 sind in dem Ausführungsbeispiel direkt an der Innenseite 14 angeordnet. Es kann in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass auf der dem Zwischenraum 10 zugewandten Seite eine Folie 18 jeweils über die Rühre 16 aufgebracht ist. Diese Folie 18 kann beispielsweise eine Aluminiumfolie sein. Insbesondere dient sie zur Fixierung der Rohre 16 an dieser Innenseite 14.
  • Darüber hinaus ist in 2 auch ein Ausführungsbeispiel eines Vakuumisolationspanels 19 gezeigt. Darüber hinaus ist hier auch als Beispiel für eine Innenwand die vertikale Seitenwand 5 des Innenbehälters 3 dargestellt. In einem Ausführungsbeispiel kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass das Vakuumisolationspanel 19 nicht direkt an einer Innenseite 20, die den Zwischenraum 10 zugewandt ist, der Seitenwand 5 angeordnet ist. Vielmehr kann vorgesehen sein, dass hier eine beabstandete Anordnung vorgesehen ist und in diesem Zwischenraum 10 zwischen dem Vakuumisolationspanel 19 und der Innenwand weiteres thermisch isolierendes Material, beispielsweise Schaummaterial eingebracht ist.
  • Darüber hinaus ist zu erkennen, dass in dem Zwischenraum 10 zwischen dem Unebenheitsbereich 15 und dem Vakuumisolationspanel 19 das elastisch verformbare Formteil 21 angeordnet ist. Dieses elastisch verformbare Formteil 21 ist zusammenhängend gebildet. Es kann nicht zerstörungsfrei getrennt werden. Es weist, wie es bereits oben erläutert wurde, eine elastisch verformbare und zusammenhängende und zerstörungsfrei nicht trennbare Hülle 22 auf. Die Hülle 22 weist hier im Ausführungsbeispiel mehrere Hüllenabschnitte auf. Es sind hier beispielshaft zu verstehen und nicht abschließend zu verstehen drei Hüllenabschnitte 23, 24 und 25 gezeigt. Diese Hüllenabschnitte 23 bis 25 begrenzen jeweils eine Hohlkammer 26, 27 und 28. In diesen Hohlkammern 26 bis 28 ist jeweils elastisch verformbares Füllmaterial eingebracht. Dieses Füllmaterial kann Gel und/oder Schüttgut aufweisen, insbesondere sein. Als Schüttgut ist vorzugsweise vorgesehen, dass Schaumkügelchen eingebracht sind.
  • Die Hülle 22 ist in einem Ausführungsbeispiel einstückig gebildet. In einem Ausführungsbeispiel können die Hohlkammern 26 bis 28 vollständig voneinander separiert sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Hohlkammern 26 bis 28 jedoch auch durch kleine Verbindungskanäle verbunden sein. Es ist dann auch möglich, dass das elastisch verformbare Füllmaterial einer Hohlkammer 26 bis 28 in zumindest eine andere Hohlkammer 26 bis 28 gelangen kann.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Hohlkammern 26 bis 28 vorzugsweise vollständig voneinander separiert. Die Hüllenabschnitte 23 bis 25 können dabei durch Trennlinien 29 und 30 voneinander getrennt sein. An diesen Trennlinien 29 bis 30 sind die Hüllenwände der Hülle 22 in einem Ausführungsbeispiel fest miteinander verbunden. Beispielsweise können Sie miteinander verklebt sein oder beispielsweise auch thermisch verschweißt sein. Auch andere undurchlässige Trennlinien erzeugende Verbindungsmöglichkeiten können vorgesehen sein, um diese Trennlinien 29 und 30 zu generieren.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, sind zumindest einige Hohlkammern, hier alle Hohlkammern 26 bis 28 eines zusammenhängenden und nicht ohne Zerstörung trennbaren Formteils 21 durch jeweils einen länglichen und schlauchbeutelartigen Hüllenabschnitt 23 bis 25 begrenzt. Die Längsachsen der Hüllenabschnitte 23 bis 25 sind hier in horizontaler Richtung orientiert. Bei dem hier gezeigten Schnitt sind die Längsachsen beispielhaft in Tiefenrichtung (z-Richtung) des Haushaltskältegeräts 1 orientiert. Dies ist jedoch nur der spezifischen Schnittstelle entlang der Schnittlinie II-II geschuldet. Insbesondere ist auch an anderen Stellen im Zwischenraum 10 vorzugsweise eine derartige Ausgestaltung mit Komponenten, wie sie in 2 gezeigt sind, vorhanden.
  • Wie darüber hinaus zu erkennen ist, sind die mehreren, in Höhenrichtung unmittelbar aneinander angrenzenden Hüllenabschnitte 23 bis 25 parallel zueinander orientiert. Dies bedeutet, dass ihre Längsachsen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel weisen die Hüllenabschnitte 23 bis 25 in Richtung ihrer Längsachsen, von denen in 2 beispielhaft nur eine Längsachse A des oberen Hüllenabschnitts 23 gezeigt ist, eine Länge auf, die zumindest um das Dreifache, insbesondere zumindest um das Fünffache, größer ist, als ein Ausmaß eines Hüllenabschnitts 23 bis 25 in zumindest einer Richtung senkrecht zur Längsachse A. Diese zumindest eine Richtung senkrecht zur Längsachse A ist hier die Höhenrichtung (y-Richtung). In einer dritten Raumrichtung, nämlich hier der Breitenrichtung (x-Richtung) weist ein Hüllenabschnitt 23 bis 25 an seiner breitesten Stelle ein Ausmaß auf, das kleiner, insbesondere deutlich kleiner ist, als das Ausmaß in dieser zumindest einen Richtung senkrecht zur Längsachse A, hier der Höhenrichtung. Damit wird ein Hüllenabschnitt 23 bis 25 als relativ flacher schlauchbeutelartiger Bereich des Formteils 21 gebildet. Gerade durch diese Dimensionierung und durch diese Orientierung ist es besonders vorteilhaft ermöglicht, ein hochflexibles Formteil 21 bereitzustellen, welches sehr umfänglich an den Unebenheitsbereich 15 formangepasst anliegen kann. Besonders vorteilhaft ist durch dieses Formteil 21 auch erreicht, dass Füllmaterial 33 in den Hohlkammern 26 bis 28 relativ lokal und möglichst homogen in den Hohlkammern verteilt angeordnet bleibt, insbesondere auch, wenn die Gewichstkraft entsprechend auf das Füllmaterial 33 wirkt. Damit kann es deutlich verbessert vermieden werden, dass Füllmaterial 33 umfänglich gravitationskraftbedingt nach unten sackt und der obere Bereich des Formteils 21 nahezu leer oder im Vergleich zu dem unteren Bereich umfänglichst weniger Füllmaterial 33 aufweist. Ein über die gesamte Höhe sehr gleichmäßig verteiltes Füllmaterials 33 in dem Formteil 21 ist dadurch erreicht. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 zu erkennen ist, sind die Längsachsen der Rohre 16 hier in einem Winkel zu den Längsachsen A der Hüllenabschnitte 23 bis 25 orientiert. Insbesondere sind die Längsachsen der Rohre 16 hier in Höhenrichtung orientiert. Sie sind daher senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen A der Höhenabschnitte 23 bis 25 orientiert. Das Formteil 21 ist insbesondere auch so gebildet, dass die Hohlkammern 26 bis 28 jeweils vollständig geschlossen sind. Dadurch kann vermieden werden, dass Füllmaterial 33 aus dem einstückigen Formteil 21 unerwünscht austritt.
  • In 3 ist in einer Vertikalschnittdarstellung ein Zwischenmontagezustand gezeigt. Hier ist zu erkennen, dass zunächst eine Außenwand, hier auch beispielsweise die vertikale Seitenwand 12 bereitgestellt ist. An deren Innenseite 14 sind hier die Rohre 16 direkt anliegend schon angeordnet. Damit liegen die Rohre 16 mit einem Teilflächenbereich der gesamten äußeren Fläche hier insbesondere direkt an der Innenseite 14 an. Die restliche Fläche der Außenseite der Rohre 16 ist dann noch freiliegend. In einem Ausführungsbeispiel kann, wie dies bereits oben erläutert wurde, die Folie 18 vorgesehen sein. Diese wird jeweils nur lokal bei jedem Rohr 16 angebracht und ist nicht vollflächig an der Innenseite 14 gebildet.
  • In 3 ist darüber hinaus bereits das Formteil 21 bereitgestellt. In einem weiteren Montageschnitt, wie dies dann in 4 gezeigt ist, wird dieses Formteil 21 gemäß dem Pfeil P an die Rohre 16, hier insbesondere auch die Folien 18 direkt angedrückt. Aufgrund der hohen Flexibilität des Formteils 21 ist es, wie dies dann im angelegten Endzustand in 5 zu erkennen ist, erreicht, dass der restliche Flächenbereich der Außenseite der Rohre 16, der nicht direkt an der Innenseite 14 anliegt, zu einem großen Prozentteil von diesem Formteil 21 formangepasst und anliegend umgeben ist. Insbesondere kann dieser Prozentteil 70% oder mehr betragen. Dies bedeutet, dass von dem nicht an der Innenseite 14 anliegenden Flächenbereich der Rohre 16 zumindest 70% von dem Formteil 21 anliegend bedeckt ist. Ist zusätzlich die Folie 18 vorhanden, gilt diese Aussage auch entsprechend, wobei dann der analoge Flächenbereich der Folie 18 direkt mit diesem Formteil 21 in Kontakt ist beziehungsweise von diesem anliegend abgedeckt ist. Durch dieses spezifische Formteil 21 kann somit der Unebenheitsbereich deutlich umfänglicher direkt kontaktiert werden und somit ein großflächigeres direktes Anliegen des Formteils 21 an diesem restlichen freiliegenden Flächenbereich der Außenseite der Rohre 16 erreicht werden. Ein besonders hohes anschmiegendes Anlegen des Formteils 21 an die Rohre 16 ist dadurch erreicht. Große Luftkammerbereiche, die zwischen den Rohren 16 und der Innenseite 14 gebildet wären, und in denen sich das Formteil 21 nicht an die Form der Rohre 16 anpassen kann, können dadurch vermieden werden. Wie dies in 5 zu erkennen ist, sind lediglich die Hinterschnittbereiche zwischen den Rohren 16 und der Innenseite 14 dann hier nicht mehr so umfänglich mit dem Formteil 21 direkt bedeckt bzw. es ist dort keine Formanpassung des Formteils 21 an die Rohre 16 gegeben. Dies ist hier insbesondere auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Anordnung der Folien 18 geschuldet.
  • In 6 ist in der entsprechenden Schnittdarstellung wie in 3 bis 5 ein weiterer Zwischenmontagezustand gezeigt, wobei hier zusätzlich dann folgend auf den Montagezustand in 5 das Vakuumisolationspanel 19 direkt an dem Formteil 21 anliegend positioniert ist.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines elastisch verformbaren Formteils 21 gezeigt. Auch hier ist ein mattenartiges Formteil 21 dargestellt. Es weist hier nicht längliche schlauchbeutelartige Hüllenabschnitte auf, sondern eine Vielzahl von individuellen Hüllenabschnitten mit jeweils einer Hohlkammer. Beispielhaft sind einige der Hüllenabschnitte 31 mit einem Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass diese einzelnen Hüllenabschnitte 31, die hier kissenartig gebildet sind, insbesondere in einer Matrixform angeordnet sind, durch kleine Verbindungskanäle 32 jeweils miteinander verbunden sind. Das jeweils in den Hohlkammern der kissenförmigen Hüllenabschnitten 31 enthaltene, elastisch verformbare Füllmaterial kann dann hier auch von einem Hüllenabschnitt 31 und somit einer zugehörigen Hohlkammer zur benachbarten Hohlkammer dringen.
  • Auch durch die spezifische Form des hier erläuterten Formteils 21 ist ebenfalls eine gleichmäßigere und hohe Wärmeisolation ermöglicht. Auch ist diesbezüglich eine hohe Formstabilität, insbesondere auch in vertikaler Richtung ermöglicht. Dadurch kann auch eine entsprechende Druckbelastung zwischen einem Vakuumisolationspanel und einem Rohr 16 auch hier in geglätteter Form des Formteils 21 gut übertragen werden. Dadurch wird das Vakuumisolationspanel 19 auch sehr gut geschützt, ohne jedoch mechanischen Belastungsspitzen ausgesetzt zu sein. Gerade Schaumkügelchen die in der Gesamtmenge betrachtet ein elastisch verformbares Füllmaterial darstellen ermöglichen eine besonders hohe freie Bewegungsmöglichkeit relativ zueinander, sodass das Anschmiegen des Formteils 21 an die Rohre 16 besonders umfänglich erfolgen kann. Insbesondere sind bei einem Füllmaterial, das aus separaten Einzelteilen, wie Kügelchen oder dergleichen, wie es bei einem Schüttgut der Falls ist, ausgebildet sind, sind deren Größe, insbesondere deren Durchmesser viel viel kleiner, als ein Durchmesser eines Rohrs 16. Dadurch ist die Verformungsflexibilität des Formteils 21 besonders hoch, andererseits jedoch auch noch eine entsprechende Formstabilität des gesamten Formteils 21 gegeben, sodass auch eine entsprechende mechanische Kraftübertragung vorteilhaft ermöglicht ist. Gerade durch dieses Mehrkammersystem eines zusammenhängenden und ohne Zerstörung nicht trennbaren Formteils 21 sind diese vielfältige Bestückungsmöglichkeiten und Konfigurationsmöglichkeiten möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Außengehäuse
    3
    Innenbehälter
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Seitenwand
    6
    Seitenwand
    7
    Rückwand
    8
    Deckenwand
    9
    Bodenwand
    10
    Zwischenraum
    11
    Seitenwand
    12
    Seitenwand
    13
    Deckenwand
    14
    Innenseite
    15
    Unebenheitsbereich
    16
    Rohr
    17
    Skinverflüssiger
    18
    Folie
    19
    Vakuumisolationspanel
    20
    Innenseite
    21
    Formteil
    22
    Hülle
    23
    Hüllenabschnitt
    24
    Hüllenabschnitt
    25
    Hüllenabschnitt
    26
    Hohlkammer
    27
    Hohlkammer
    28
    Hohlkammer
    29
    Trennlinie
    30
    Trennlinie
    31
    Hüllenabschnitt
    32
    Verbindungskanäle
    33
    Füllmaterial
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2500679 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerät (1) mit einer Innenwand (5, 6, 7, 8, 9) und mit einer Außenwand (11, 12, 13), die beabstandet zu der Innenwand (5 bis 9) angeordnet ist, so dass zwischen der Innenwand (5 bis 9) und der Außenwand (11 bis 13) ein Zwischenraum (10) gebildet ist, in dem zumindest ein thermisch isolierendes Element (19) angeordnet ist, und an einer Innenseite (14) zumindest einer der Innenwand (5 bis 9) oder der Außenwand (11 bis 13) zumindest ein Unebenheitsbereich (15) gebildet ist, wobei zwischen dem Unebenheitsbereich (15) und dem thermisch isolierenden Element (19) ein elastisch verformbares Formteil (21) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Formteil (21) zusammenhängend gebildet ist und eine elastisch verformbare und zusammenhängende Hülle (22) aufweist, welche zumindest zwei Hohlkammern (26, 27, 28) des Formteils (21) begrenzt, in welchen jeweils ein elastisch verformbares Füllmaterial (33) enthalten ist.
  2. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammern (26, 27, 28) vollständig separiert sind.
  3. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (22) einstückig gebildet ist.
  4. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammern (26, 27, 28) durch Trennlinien (29, 30), an denen die Hüllenwände der Hülle (22) fest miteinander verbunden sind, getrennt sind.
  5. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Hohlkammern (26, 27, 28) durch jeweils einen, länglichen und schlauchbeutelartigen Hüllenabschnitt (23, 24, 25) der Hülle (22) begrenzt sind.
  6. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Hüllenabschnitte (23, 24, 25) parallel zueinander orientiert sind.
  7. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllenabschnitte (23, 24, 25) in Richtung ihrer Längsachse (A) eine Länge aufweisen, die zumindest um das Dreifache, insbesondere zumindest um das Fünffache, größer ist, als ein Ausmaß eines Hüllenabschnitts (23, 24, 25) in zumindest einer Richtung senkrecht zur Längsachse (A).
  8. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (21) an dem Unebenheitsbereich (15) anliegt, insbesondere zumindest über eine Fläche von zumindest 70%, insbesondere zumindest 80%, der frei liegenden Fläche des Unebenheitsbereichs (15) formangepasst, insbesondere formschlüssig, an dem Unebenheitsbereich (15) anliegt.
  9. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7 und nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (A) der Hüllenabschnitte (23, 24, 25) quer zu einer Längsachse eines länglichen Unebenheitsbereichs (15) angeordnet sind.
  10. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unebenheitsbereich (15) zumindest mehrere beabstandet zueinander an der Innenseite (14) angeordnete Strangelemente aufweist.
  11. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangelemente Rohre (16) sind.
  12. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unebenheitsbereich (15) einen Verflüssiger, insbesondere einen Skinverflüssiger (17), des Haushaltskältegeräts (1), aufweist.
  13. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (33) Gel und/oder Schüttgut aufweist.
  14. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut Schaumkügelchen aufweist.
  15. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Formteil (21) eine Vielzahl m mit m größer der gleich 10 von, insbesondere kissenförmigen, Hüllenabschnitten (31) mit je einer Hohlkammer aufweist, die insbesondere mit Verbindungskanälen (32) zum Austausch von Füllmaterial (33) verbunden sind.
DE102021214664.3A 2021-12-20 2021-12-20 Haushaltskältegerät mit elastisch verformbaren Multikammer-Formteil Pending DE102021214664A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021214664.3A DE102021214664A1 (de) 2021-12-20 2021-12-20 Haushaltskältegerät mit elastisch verformbaren Multikammer-Formteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021214664.3A DE102021214664A1 (de) 2021-12-20 2021-12-20 Haushaltskältegerät mit elastisch verformbaren Multikammer-Formteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021214664A1 true DE102021214664A1 (de) 2023-06-22

Family

ID=86606021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021214664.3A Pending DE102021214664A1 (de) 2021-12-20 2021-12-20 Haushaltskältegerät mit elastisch verformbaren Multikammer-Formteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021214664A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2500679A2 (de) 2011-03-17 2012-09-19 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Dämmelement, insbesondere Dämmelement für ein Kühl-und/oder Gefriergerät

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2500679A2 (de) 2011-03-17 2012-09-19 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Dämmelement, insbesondere Dämmelement für ein Kühl-und/oder Gefriergerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1023564B1 (de) Wärmeisolierende wandung
EP1675766B1 (de) Verbundbauteil, insbesondere querträger
EP2021721B1 (de) Kälte- und/oder wärmespeicher
DE102021214664A1 (de) Haushaltskältegerät mit elastisch verformbaren Multikammer-Formteil
EP2612088B1 (de) Kältegerät und verfahren zur herstellung desselben
DE102011087037A1 (de) Wärmeisolationsgehäuse für ein Kältegerät
DE19704699A1 (de) Wärmeisolierendes Gehäuse
DE102011087036A1 (de) Wärmeisolationsgehäuse für ein Kältegerät
WO2007124937A2 (de) Kühl- und/oder gefriergerät
EP2167895A1 (de) Wärmetauscher
EP2059745A2 (de) Kältegerät mit halterungen für einen kühlgutträger
DE19654048C2 (de) Doppelwandiger Behälter mit einer Innenwand und einer Außenwand aus einem thermisch gut leitenden Material, insbesondere für Kühlschränke und Wärmeschränke
WO2014095636A1 (de) Wandung für ein haushaltskältegerät mit einem viereckigen trägerrahmen für einen thermischen isolationskörper sowie haushaltskältegerät
WO2014095632A1 (de) Wandungsanordnung für ein haushaltskältegerät sowie haushaltskältegerät
DE102018127011A1 (de) Fahrzeugstrukturbauteil, Baukastensystem und Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugstrukturbauteilen
DE102012112704B4 (de) Abstandshalter für Bauteile, insbesondere in einem Fahrzeug
DE102021209510A1 (de) Tür mit spezifisch angeordnetem Dichtelement, sowie Haushaltsgerät
DE3142848A1 (de) Kuehlmoebel
EP1080018A1 (de) Rahmen mit rahmeneinsatz
DE102010032060B4 (de) Kühl- und/oder Gefriergerät
DE102010029409B4 (de) Thermische Kfz-Funktionsraumverkleidung
DE102013210484A1 (de) Haushaltskältegerät mit einer mehrschichtig aufgebauten Wand sowie Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Aufbaus
AT518089A4 (de) Umhüllungseinheit, insbesondere für thermisch zu dämmende Körper
EP1973806B1 (de) Transportverpackung für längliche körper
EP0670450B1 (de) Befestigungsschelle