DE3142848A1 - Kuehlmoebel - Google Patents

Kuehlmoebel

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DE3142848A1 DE19813142848 DE3142848A DE3142848A1 DE 3142848 A1 DE3142848 A1 DE 3142848A1 DE 19813142848 DE19813142848 DE 19813142848 DE 3142848 A DE3142848 A DE 3142848A DE 3142848 A1 DE3142848 A1 DE 3142848A1
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Walter 7031 Holzgerlingen Maurer
Werner 7263 Bad Liebenzell Noske
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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G Bauknecht 7000 Stuttgart GmbH
G Bauknecht GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/061Walls with conduit means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2201/00Insulation
    • F25D2201/10Insulation with respect to heat
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

■Kühlmöbel
Die Erfindung betrifft Kühlmöbel
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Kühlmöbeln - ist zwischen den Wandteilen, die
« eine
eine Außen- und/Innenwand des Kühlmöbels bilden, als Isoliermaterial Polyurethan vorgesehen, das den Raum zwischen der Innen- und Außenwand vollständig ausfüllt. Dieses Polyurethan trägt infolge seiner Eigensteifigkeit außerdem zur Stabilität des Kühlmöbels bei. Da Polyureifen aber aus dem Grundwerkstoff öl hergestellt wird, ist die Isolierung des Kühlmöbels ein erheblich ins Gewicht fallender Kostenfaktor, der die Herstellung des Kühlmöbels verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Kühlmöbel so auszubilden, daß die Isolierung unter Beibehaltung der guten Isoliereigenschaften und der Eigensteifigkeit in kostengünstiger Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Kühlmöbel ist die Kunststoffiso-' lierung teilweise durch die isolierenden Hohlkörper.ersetzt. Dadurch ist der Anteil des verhältnismäßig teuren Isolierkunststoffes, vorzugsweise des Polyurethans, in der Isolierung verringert, so daß die Isolierung und damit das gesamte Kühlmöbel kostengünstig hergestellt werden können. Die Isolations-
19 ·t · 1 -
-H-
eigenschaften dieser kombinierten Kunststoff-Hohlkörper-Isolierung entsprechen denjenigen der reinen Kunststoff-Isolierung. Wird als Isolierkunststoff Polyurethan eingesetzt, dann trägt dieser Polyurethan-Anteil nicht nur zur Isolierung bei, sondern erhöht infolge seiner Eigensteifigkeit auch die Stabilität und Festigkeit der Wände des Kühlmöbels.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
ein erfindungsgemäßes Kühlmöbel, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung
und teilweise im Schnitt einen mit
Hohlräumen versehenen flachen
Isolierteil,
Fig.. H in einer Darstellung entsprechend
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform
eines mit Hohlräumen versehenen
flachen Isolierteils, Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform
einer Isolierung.
Das Kühlmöbel gemäß Fig. 1 ist beispielsweise ein Kühlschrank, der mit Seitenwänden 1 versehen ist, die gemäß Fig. 2 eine Innenwand 2 und eine Außenwand 3 aufweisen. Zwischen der Innen- und der Außenwand ist eine Isolierung k vorgesehen, die einen isolierenden Kunststoff 5, vorzugsweise geschäumtes
3U2848
Polyuretnan3aufweist. Zusätzlich zum Isolierkunststoff 5 sind gesonderte·Isolierhohlkörper 6. mit einer
. . Umhüllung 7 vorgesehen.Infolge dieser Hohlkörper 6 ist der Anteil des Isolierkunststoffes 5 an der Isolierung 4 geringer als bei den bekannten Kühlaiofoeln* bei. denen der Raum zwischen den beiden Wänden 23 3 vollständig mit Isolierkunststoff ausgefüllt ist. Aufgrund dieser Ausbildung der Isolierung 4 wird ein Teil des verhältnismäßig teuren Isolierkunststoffes 5 durch die billig herzustellenden Hohlkörper 6 ersetzt^ so daß die Isolierung kostengünstig hergestellt werden kann» Die Isoliereigensehaften der kombinierten Isolierkunststoff-Hohlkörper-Isolierung entsprechen einer Isolierung., die vollständig aus Isolierkunststoff besteht.
Wird als Isolierkunststoff 5 geschäumtes Polyurethan verwendet s dann wird die Seitenwand 1 durch dieses Polyurethan zusätzlich versteift.
Die Umhüllungen 7 sämtlicher Hohlkörper β werden teilweise
> ■ ■
durch ein flaches Trägermaterial gebildet (Pig. 3)9 das vorzugsweise eine Folie ist„ Die Folie ist mit Auswölbungen versehen,, die mit Abstand voneinander liegen und die Hohlräume 6 nach außen begrenzen (Fig. 3)· Die Folie 7 ist auf einem Träger 8 befestigt 3 der ebenfalls als Folie ausgebildet ist und die Hohlkörper 6 zusammen mit der Folie 7 begrenzt. Die Hohlkörper 6 sind mit Luft gefüllt«, Die beiden Folien 79 8, die fest miteinander verbundens beispielsweise verschweißt3sind, bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, können aber auch aus jedem anderen geeigneten Material bestehen, das luftundurchlässig ist, wie beispielsweise Aluminiumfolien oder dgl.. Die Verwendung von Kunststoffolien hat den Vorteil, daß diese sehr flexibel sind und dadurch besonders leicht beim Einsetzen in den Zwischenraum zwischen die beiden Wände 2, 3 an die unterschiedlichen
• » ft
- 6 Formgebungen der Wände angepaßt werden können.
Die Folien 7, 8 sind an der Innen- und/oder der Außenwand 2, 3 der Seitenwand 1 des Kühlmöbels befestigt. Da die Trägerfolie 8 eine glatte Außenseite 9 hat, kann sie mit dieser Außenseite einfacn"nder jeweiligen Wand 2, 3 befestigt werden. . ■
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist auf der von der Trägerfolie 8 abgewandten Seite eine weitere Folie Io vorgesehen, so daß die Hohlkörper 6 auf beiden Seiten von glatten Folien umgeben sind. Hierbei können die Hohlräume
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, von der Folie sowie der Trägerfolie 8 umhüllt sein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Falle dient die Folie Io nicht .. als Umhüllung der Hohlräume, sondern ausschließlich als Schutz für die Hohlräume, und zur einfachen Befestigung der Folie an der Innen- und/oder Außenwand 2,3 der jeweiligen Seitenwand 1 des Kühlmöbels.. · ·
Es ist aber auch möglich, die Hohlräume derart zwischen zwei Folien anzuordnen, daß die Hohlräume auf zwei Seiten von diesen beiden Folien begrenzt sowie im Bereich zwischen den bei-., den Folien durch gesonderte Wände umhüllt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht die Folie Io vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff. Selbstverständlich . kann auch anderes Folienmaterial, wie beispielsweise Aluminium, verwendet werden.
Bei der Herstellung der isolierten Seitenwände 1 werden zunächst die Folien gemäß den Fig\, .; 2 bis 4, je nach gewünschtem Isolationsgrad, an der Innen- und/oder Außenwand 2, 3 der Seitenwand 1 befestigt. Anschließend wird der ver-
bleibende Zwischenraum der Seitenwand 1 mit Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, ausgefüllt, so daß sich ein Aufbau der Isolierung 4. ergibt, wie er in^Fig. 2 dargestellt ist. Die Folien gemäß den Fig. 2 bis 4 können infolge ihrer Flexibilität auch zur Geräuschverminderung von Antriebsaggregaten des jeweiligen Kühlmöbels vorteilhaft eingesetzt werden. Beispielsweise können bei' einem Kühlschrank der Kompressor, die Rohrleitungen oder sonstige Baugruppen mit einer solchen, die Hohlkörper 6 aufweisenden Folie umhüllt werden, wodurch eine beträchtliche Geräuschverminderung erzielt wird. Darüberhinaus kann die Folie zur vorläufigen Halterung der im Bereich zwischen den Wänden 2, verlegten Leitungen des Kühlmöbels eingesetzt werden, damit diese während des Aufschäumvorganges beim Einbringen des Isolierkunststoffes 5 nicht verrutschen können. Hierzu können diese Leitungen von der flexiblen Folie 73 8 bzw. I3 8, Io umhüllt und an der jeweiligen Wand 2, 3 festgeklammert werden, so daß in einfacher Weise gleichzeitig mit der Anbringung der Isolierung eine Lagesicherung der Leitungen innerhalb der Wände des Kühlmöbels erreicht wird. Aber auch Schwingungen der Kühlmöbelteile können durch Umhüllenaer flexiblen Folie verringert werden. Die Hohlkörper 6 der Folie wirken hierbei schwingungsdämpfend. .
Die Hohlkörper können auch als gesonderte Teile
auf einem gemeinsamen Träger, vorzugsweise einer flexiblen Trägerfolie, aufgebracht sein. Diese Hohlkörper können als Kugeln, Würfel, Quader und dgl. ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausführung besteht die Möglichkeit, die Umhüllung der Hohlkörper aus eigensteifem Material herzustellen, so daß die Hohlkörper evakuiert werden können. Dadurch wird die Isolationswirkung im Vergleich zu luftgefüllten Hohlkörpern verbessert.
' " . '" 3U2848
-8-
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind gesonderte Hohlkörper 6a mit einer Umhüllung 11 im isolierkunststoff 5 vollständig eingebettet. In diesem Fall kann die Umhüllung 11 beispielsweise aus Glas als eigensteifes Material bestehen. Die Hohlkörper können hierbei evakuiert sein. Soll der Isolierkunststoff 5 wiederum eine hohe Eigensteifigkeit aufweisen, damit die Seitenwand 1 durch die Isolierung zusätzlich versteift wird, dann wird das Verhältnis zwischen Isolierkunststoff 5 und Hohlkörper 6a unter Berücksichtigung der gewünschten Isolationseigenschaften selbstverständlich so gewählt, daß die Isolierung ka. bzw. der Isolierkunststoff 5 die gewünschte Eigensteifigkeit aufweisen.
Die Hohlkörper .6a können auch mit einem isolierenden Medium gefüllt sein. Es ist dadurch möglich, unterschiedliche Isolationsmaterialien für die jeweils gewünschten Isolations-, eigenschaften zu verbinden.
Die beschriebenen Isolierungen 4, 4a können nicht nur bei Kühlmöbeln,, sondern auch bei Warmhaltegeräten und dgl. eingesetzt werden. ■ - '
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    /Kühlmöbel* mit einer zwischen . ■
    ^-—' Wandteilen vorgesehenen Isolierung, die isolierenden . Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Isolierung (4, 4a) gesonderte isolierende Hohlkörper (6, 6a) eingebettet sind.
    2» Kühlmöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Hohlkörper (6s_6a) auf einem flexiblen Träger (8)9 vorzugsweise einer Trägerfolie, aufgebracht sind.
    = Kühlmöbel nach Anspruch 1. oder 2S
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen (7) sämtlicher Hohlkörper (6) wenigstens teilweise Teil einer Kunststofffolie sind, die auf dem flexiblen Träger (8)- aufgebracht ist.
    4. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5*
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (6) mit Luft als Isoliermedium gefüllt sind.'
    5. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (7) im Bereich zwischen den Hohlkörpern (6) mit der Trägerfolie: (8) verbunden ist, die einen Teil der Umhüllungen sämtlicher Hohlkörper bildet. r:
    6. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (6) zwischen der Trägerfolie (8) und einer flachen Abdeckung (lo), vorzugsweise einer PoUe3 liegen.
    7. Kühlmöbel nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (lo) mit den Hohlkörpern (6) verbunden ist.
    8. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis f3
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (6) über die Trägerfolie (8) bzw. die Abdeckung (lo) an wenigstens einem der beiden Wandteile (2, 3) befestigt sind.
    9. Kühlmöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper als voneinander getrennte Teile auf einem gemeinsamen Träger aufgebracht sind.
    Io. Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 9, ■ .
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (11) der . i Hohlkörper (6a) aus druckfestem Material, vorzugsweise i
    Glas, besteht. . !
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