DE102017217130A1 - Schleifwerkzeug zum Innenrund-Schälschleifen - Google Patents
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Abstract
Schleifwerkzeug (100) zum Innenrund-Schälschleifen, aufweisend einen zylindrischen Schlichtzonenbereich (120), und einen Schruppzonenbereich (110), wobei der Schruppzonenbereich (110) kegelstumpfförmig und/oder kegelförmig ausgebildet und an der Stirnfläche (121) des zylindrischen Schlichtzonenbereichs (120) angeordnet ist, wobei das Schleifwerkzeug (100) dazu eingerichtet ist, beim Innenrund-Schälschleifen mit dem Schruppzonenbereich (110) voraus in eine Werkstückbohrung (154) eingeführt zu werden, wobei der Schruppzonenbereich (110) und der Schlichtzonenbereich (120) eine unterschiedliche Materialzusammensetzung aufweisen.
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug zum Innenrund-Schälschleifen einer Werkstückbohrung.
-
DE 23 36 705 C3 offenbart ein Verfahren zum Innenrund-Schälschleifen von Werkstückbohrungen unter Verwendung einer zylindrischen, längs ihrer Achse verschiebbaren, rotierenden Schleifscheibe, wobei die Schleifscheibe eine schräge Stirnfläche und einen zylindrischen Bereich aufweist. - Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug zum Innenrund-Schälschleifen einer Werkstückbohrung. Das Schleifwerkzeug weist einen zylindrischen Schlichtzonenbereich und einen Schruppzonenbereich auf. Der Schruppzonenbereich ist kegelstumpfförmig und/oder kegelförmig ausgebildet und an der Stirnfläche des zylindrischen Schlichtzonenbereichs angeordnet. Das Schleifwerkzeug ist dazu eingerichtet, beim Innenrund-Schälschleifen mit dem Schruppzonenbereich voraus in die Werkstückbohrung eingeführt zu werden. Vorteilhafterweise weist das Schleifwerkzeug zu diesem Zweck einen Schaft auf, welcher an dem Schlichtzonenbereich angeordnet ist, wobei das Schleifwerkzeug dazu eingerichtet ist, mit dem Schaft vom einen Werkzeughalter einer Schleifmaschine gehalten und in Rotation versetzt zu werden. Das Schleifwerkzeug weist dabei im Schruppzonenbereich und im Schlichtzonenbereich eine unterschiedliche Materialzusammensetzung auf. Dadurch können vorteilhafterweise die zwei Funktionen des Schleifwerkzeugs, nämlich der Materialabtrag in der Werkstückbohrung und der Feinschliff beziehungsweise die Glättung der Werkstückbohrung, optimiert werden. Beispielsweise wird der Materialabtrag in der Werkstückbohrung erhöht beziehungsweise der Verschleiß des Schleifwerkzeugs beim Vorschub des Schleifwerkzeuges in die Werkzeugbohrung reduziert. Des Weiteren kann die Glättung der Werkstückbohrung verbessert werden, das heißt mittels des Schleifwerkzeugs der vorliegenden Erfindung kann eine niedrigere Rauigkeit der Werkstückbohrung bei gleichbleibendem oder verbessertem Materialabtrag erreicht werden.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die unterschiedliche Materialzusammensetzung im Schruppzonenbereich und im Schlichtzonenbereich dadurch gekennzeichnet, dass der Schruppzonenbereich eine größere Schleifkorngröße als der Schlichtzonenbereich aufweist. Dadurch entsteht der Vorteil, dass mittels der größeren Schleifkörner im Schruppzonenbereich die Zerspanleistung beziehungsweise der Materialabtrag des Schleifwerkzeuges in der Werkstückbohrung gesteigert und die Glättung der Werkstückbohrung durch kleinere Schleifkörner im Schlichtzonenbereich erhöht werden kann.
- In einer weiteren Ausgestaltung weist der Schruppzonenbereich eine erste Bindungsmatrix, insbesondere ein Metall und/oder eine Keramik, und der Schlichtzonenbereich eine zweite Bindungsmatrix, insbesondere ein Kunstharz und/oder ein Metall und/oder eine Keramik, auf. Die erste Bindungsmatrix weist eine größere mechanische Härte als die zweite Bindungsmatrix auf. Dadurch entsteht der Vorteil, dass die Zerspanleistung des Schleifwerkzeugs und der Feinschliff der Werkstückbohrung mittels des Schleifwerkzeugs erhöht werden sowie, dass der Verschleiß des Schleifwerkzeugs reduziert wird.
- In einer anderen Ausführung ist die Porosität der ersten Bindungsmatrix des Schruppzonenbereichs niedriger als die Porosität der zweiten Bindungsmatrix im Schlichtzonenbereich. Dadurch entsteht vorteilhafterweise eine erhöhte Zerspanleistung des Schleifwerkzeugs und eine verbesserte Glättung der Werkstückbohrung beziehungsweise ein reduzierter Verschleiß des Schleifwerkzeugs.
- In einer Weiterführung weist der Schruppzonenbereich eine höhere Schleifkorn-Dichte als der Schlichtzonenbereich auf. Dadurch wird im Betrieb vorteilhafterweise beispielsweise der Verschleiß des Schleifwerkzeugs reduziert.
- Vorzugsweise kann der Schruppzonenbereich einen ersten Schleifkorntyp, insbesondere einen monokristallinen Schleifkorntyp, und der Schlichtzonenbereich einen zweiten Schleifkorntyp aufweisen, wobei der zweite Schleifkorntyp insbesondere ein mikrokristalliner Schleifkorntyp ist. Dadurch werden im Schruppzonenbereich vorteilhafterweise schärfere Schneidkanten eingesetzt und ein Selbstschärfeffekt erzeugt, wodurch die Zerspannleistung steigt beziehungsweise konstant ist. Das mikrokristalline Schleifkorn im Schlichtzonenbereich splittert erst bei höheren Druck und ist somit zäher.
- In einer weiteren Ausführung weist der Schruppzonenbereich ein erstes Schleifkornmaterial, insbesondere ein Schleifkorn aus kubischem Bornitrid (cBN) und/oder Diamant, und der Schlichtzonenbereich ein zweites Schleifkornmaterial, insbesondere ein Schleifkorn aus Aluminiumoxid und/oder Siliziumcarbid, auf. Mittels des unterschiedlichen Schleifkornmaterials in dem Schruppzonenbereich und dem Schlichtzonenbereich können die Zerspanleistung des Schleifwerkzeugs und die Glättung der Werkstückbohrung gesteigert sowie der Verschleiß des Schleifwerkzeugs reduziert werden.
- Die Erfindung betrifft auch ein Innenrund-Schälschleifverfahren aufweisend ein Schleifen einer Werkstückbohrung mittels eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs.
- In einer Weiterführung des Schleifverfahrens ist der Durchmesser des Schleifwerkzeuges im zylindrischen Schlichtzonenbereich kleiner als der Durchmesser der Werkstückbohrung. Dadurch ist wird vorteilhaftweise die Wärmeentwicklung reduziert.
- In einer weiteren Ausgestaltung des Schleifverfahrens werden beim Schleifen das Schleifwerkzeug und das Werkstück mit der Werkstückbohrung in entgegengesetzte Richtungen um zueinander parallele Achsen rotiert, wobei die Rotation mittels einer Schleifmaschine erzeugt wird. Dabei wird vorteilhafterweise das Werkstück und das Schleifwerkzeug mittels der Schleifmaschine gehalten. Durch die entgegengesetzte Rotation kann die Glättungsqualität der Innenfläche der Werkstückbohrung erhöht werden.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Figuren und aus den abhängigen Ansprüchen.
- Figurenliste
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen und beigefügter Zeichnungen erläutert.
-
1 : Schleifwerkzeug mit unterschiedlichen Schleifkorngrößen in Schlicht- und Schruppzonenbereich -
2 : Schleifwerkzeug mit unterschiedlichen Bindungsmatrizen in Schlicht- und Schruppzonenbereich -
3 : Schleifwerkzeug mit unterschiedlichen Schleifkorn-Dichten in Schlicht- und Schruppzonenbereich -
4 : Schleifwerkzeug mit unterschiedlichen Schleifkornformen in Schlicht- und Schruppzonenbereich -
5 : Schleifwerkzeug mit Schleifkörnern aus unterschiedlichem Schleifkornmaterial im Schlicht- und Schruppzonenbereich - Ausführungsformen der Erfindung
- In
1 ist ein Schleifwerkzeug100 zum Innenrund-Schälschleifen beim Schleifen einer Werkstückbohrung154 eines Werkstücks150 dargestellt. Das Werkstück150 ist von einer nicht dargestellten Schleifmaschine gehalten und wird beispielsweise im Betrieb um die Rotationsachse151 des Werkstücks150 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Das Schleifwerkzeug100 wird an einem Schaft130 des Schleifwerkzeugs100 von einem nicht dargestellten Werkzeugträger der nicht dargestellten Schleifmaschine gehalten und beispielsweise im Uhrzeigersinn um die Achse101 des Schleifwerkzeugs100 gedreht sowie in Richtung der Achse101 in die Werkstückbohrung154 eingeführt bzw. vorgeschoben, siehe dazu auch eine Visualisierung der Vorschubrichtung in1 durch den Pfeil131 . Mittels eines kegelstumpfförmigen Schruppzonenbereiches110 des Schleifwerkzeugs100 wird beim Vorschub des Schleifwerkzeugs100 in axialer Richtung131 zunächst in der Werkstückbohrung154 das Übermaß153 von dem Werkstück150 abgetragen. Durch einen weiteren Vorschub in axialer Richtung131 wird in der Werkstückbohrung154 mittels eines zylindrischen Schlichtzonenbereiches120 des Schleifwerkzeuges100 die Mantelfläche152 des Werkstückes150 geglättet bzw. feingeschliffen, wodurch die Rauigkeit der Werkstückbohrungsinnenfläche bzw. der Mantelfläche152 der Werkstückbohrung154 verbessert wird. In dem Schruppzonenbereich110 des Schleifwerkzeuges100 werden erste Schleifkörner102 mit einer ersten Schleifkorngröße durch eine erste Bindungsmatrix104 gehalten bzw. fixiert. Der Schlichtzonenbereich120 weist eine zweite Schleifkorngröße der zweiten Schleifkörner103 auf, wobei die zweiten Schleifkörner103 durch eine zweite Bindungsmatrix105 in dem Schlichtzonenbereich120 des Schleifwerkzeuges100 gehalten bzw. fixiert werden. Erfindungsgemäß weist das Schleifwerkzeug100 in dem Schruppzonenbereich110 und in dem Schlichtzonenbereich120 des Schleifwerkzeuges100 eine unterschiedliche Materialzusammensetzung auf. Beispielsweise ist, wie in dem Ausführungsbeispiel aus1 dargestellt, die erste Schleifkorngröße der ersten Schleifkörner102 im Schruppzonenbereich110 größer als die zweite Schleifkorngröße der zweiten Schleifkörner103 . Mittels der größeren Schleifkorngrößen der ersten Schleifkörner102 kann im Betrieb mittels des Schruppzonenbereichs110 ein erhöhter Materialabtrag des Werkstückübermaßes153 erreicht werden. Mittels der gegenüber der ersten Schleifkörner102 reduzierten Schleifkorngröße der zweiten Schleifkörner103 kann darüber hinaus mittels des Schlichtzonenbereichs120 eine reduzierte Rauigkeit der Mantelfläche152 der Werkstückbohrung154 erzielt werden. Demnach stellt das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug100 aus1 eine Verbesserung bestehender Schleifwerkzeuge zum Innenrund-Schälschleifen, welche eine einheitliche Materialzusammensetzung im Schruppzonenbereich110 und im Schlichtzonenbereich120 aufweisen, dar. - In
2 ist, wie in1 , ein Schleifwerkzeug100 beim Innenrund-Schälschleifen einer Werkstückbohrung154 dargestellt. Das Schleifwerkzeug100 aus2 weist im Schruppzonenbereich110 eine erste Bindungsmatrix104 auf, wobei sich die erste Bindungsmatrix104 von der zweiten Bindungsmatrix105 im Schlichtzonenbereich120 unterscheidet. Beispielsweise weisen die erste Bindungsmatrix104 und die zweite Bindungsmatrix105 ein Metall und/oder eine Keramik und/oder ein Kunstharz auf, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die zweite Bindungsmatrix105 eine andere Zusammensetzung aufweist, beispielsweise weist die zweite Bindungsmatrix105 gegenüber der ersten Bindungsmatrix104 eine reduzierte mechanische Härte auf. Demnach ist in diesem Ausführungsbeispiel die erste Bindungsmatrix104 des Schruppzonenbereichs104 härter bzw. steifer als zweite Bindungsmatrix105 des Schlichtzonenbereichs120 , wodurch die Zerspanleistung bzw. der Materialabtrag mittels des Schruppzonenbereichs110 und die Glättung der Mantelfläche152 der Werkstückbohrung154 mittels des Schlichtzonenbereichs120 erhöht werden. - In
3 ist eine alternative Ausgestaltung des Schleifwerkzeugs100 dargestellt. Im Schruppzonenbereich110 liegt eine höhere Schleifkorn-Dichte301 als im Schlichtzonenbereich120 des Schleifwerkzeuges100 vor. -
4 zeigt ein Schleifwerkzeug100 , wobei gegenüber einem zweiten Schleifkorntyp402 der zweiten Schleifkörner103 im Schlichtzonenbereich120 ein scharfkantigerer erster Schleifkorntyp401 der ersten Schleifkörner102 im Schruppzonenbereich110 vorliegt. Der monokristalline Schleifkorntyp401 der ersten Schleifkörner102 unterstützt im Betrieb den Materialabtrag des Schruppzonenbereich110 des Schleifwerkzeuges100 und der demgegenüber mikrokristalline Schleifkorntyp402 der zweiten Schleifkörner103 erhöht die Glättung der Mantelfläche152 der Werkstückbohrung154 . - In
5 sind im Schruppzonenbereich110 erste Schleifkörner102 aus einem ersten Schleifkornmaterial501 und im Schlichtzonenbereich120 zweite Schleifkörner103 aus einem zweiten Schleifkornmaterial502 dargestellt. Beispielsweise weisen der Schruppzonenbereich110 erste Schleifkörner102 aus kubischem Bornitrid (cBN) als erstes Schleifkornmaterial501 und der Schlichtzonenbereich120 zweite Schleifkörner103 aus Aluminiumoxid als zweites Schleifkornmaterial502 auf. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 2336705 C3 [0002]
Claims (8)
- Schleifwerkzeug (100) zum Innenrund-Schälschleifen, aufweisend • einen zylindrischen Schlichtzonenbereich (120), und • einen Schruppzonenbereich (110), wobei der Schruppzonenbereich (110) kegelstumpfförmig und/oder kegelförmig ausgebildet und an der Stirnfläche (121) des zylindrischen Schlichtzonenbereichs (120) angeordnet ist, wobei das Schleifwerkzeug (100) dazu eingerichtet ist, beim Innenrund-Schälschleifen mit dem Schruppzonenbereich (110) voraus in eine Werkstückbohrung (154) eingeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schruppzonenbereich (110) und der Schlichtzonenbereich (120) eine unterschiedliche Materialzusammensetzung aufweisen.
- Schleifwerkzeug (100) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass • der Schruppzonenbereich (110) eine größere Schleifkorngröße als der Schlichtzonenbereich (120) aufweist. - Schleifwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schruppzonenbereich (110) eine erste Bindungsmatrix (104), insbesondere ein Metall und/oder eine Keramik, und der Schlichtzonenbereich (120) eine zweite Bindungsmatrix (105), insbesondere ein Kunstharz, aufweisen, wobei die erste Bindungsmatrix (104) eine größere mechanische Härte als die zweite Bindungsmatrix (105) aufweist.
- Schleifwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • eine Porosität einer ersten Bindungsmatrix (104) des Schruppzonenbereichs (110) niedriger als eine Porosität der zweiten Bindungsmatrix (105) im Schlichtzonenbereich (120) ist.
- Schleifwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schruppzonenbereich (110) eine höhere Schleifkorn-Dichte (301) als der Schlichtzonenbereich (120) aufweist.
- Schleifwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schruppzonenbereich (110) einen ersten Schleifkorntyp, insbesondere einen monokristallinen Schleifkorntyp, und der Schlichtzonenbereich (120) einen zweiten Schleifkorntyp aufweist, insbesondere einen mikrokristalliner Schleifkorntyp.
- Schleifwerkzeug (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • erste Schleifkörner (102) des Schruppzonenbereichs (110) ein erstes Schleifkornmaterial (501), insbesondere kubisches Bornitrid (cBN) und/oder Diamant, und zweite Schleifkörner (103) des Schlichtzonenbereichs (120) ein zweites Schleifkornmaterial (502), insbesondere Aluminiumoxid und/oder Siliziumcarbid, aufweisen.
- Innenrund-Schälschleifverfahren aufweisend ein Schleifen einer Werkstückbohrung (154) mittels eines Schleifwerkzeugs (100) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 .
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DE102017217130.8A DE102017217130A1 (de) | 2017-09-26 | 2017-09-26 | Schleifwerkzeug zum Innenrund-Schälschleifen |
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- 2017-09-26 DE DE102017217130.8A patent/DE102017217130A1/de active Pending
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