DE102017216394A1 - Batterieabdeckung und Verriegelungsmechanismus - Google Patents

Batterieabdeckung und Verriegelungsmechanismus Download PDF

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Rainer Busies
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Abstract

Eine Abdeckungsanordnung zum Verriegeln einer Batterieanschlussanordnung wird bereitgestellt. Die Abdeckungsanordnung kann eine Abdeckung mit einer oberen Fläche, einen Verriegelungshaken, eine Falle und einen Hebelarm beinhalten. Der Verriegelungshaken kann mit der oberen Fläche der Abdeckung verbunden sein und sich von dieser erstrecken, und er kann so gestaltet sein, dass er mit einer Verriegelungsfläche der Batterieanschlussanordnung in Eingriff kommt. Die Falle kann drehgelenkig mit der oberen Fläche der Abdeckung verbunden sein. Der Hebelarm kann mit dem Verriegelungshaken und der Falle verbunden sein. Die Abdeckungsanordnung kann so gestaltet sein, dass, wenn die Falle gedreht wird, der Hebelarm so versetzt wird, dass er den Verriegelungshaken für einen Eingriff in die Verriegelungsfläche oder ein Lösen des Eingriffs aus der Verriegelungsfläche bewegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Schutzabdeckung für eine Fahrzeugbatterie und auf einen Verriegelungsmechanismus zum Befestigen der Abdeckung.
  • Hintergrund
  • Fahrzeuge beinhalten häufig Komponenten, die Strom von einer Fahrzeugbatterie aufnehmen. Um Strom aufzunehmen, können Leitungen mit den Batteriepolen verbunden sein und durch eine Batterieklemme festgehalten werden. Eine Abdeckung kann dazu verwendet werden, eine(n) an der Batterie montierte(n) Batteriesicherungsanschluss und -klemme zu schützen. Die Abdeckung ist bevorzugt abnehmbar, so dass sie gewartet, ausgewechselt oder wieder verbunden werden kann. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 5.910.029 eine Batterieanschlussbedeckung mit einem ersten und einem zweiten Scharnier, die einstückig mit der Abdeckung sind.
  • Übersicht
  • Gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung wird eine Abdeckungsanordnung bereitgestellt. Die Abdeckungsanordnung kann dazu gestaltet sein, eine Batterieanschlussanordnung zu verriegeln. Die Abdeckungsanordnung kann eine Abdeckung, einen Verriegelungshaken, eine Falle und einen Hebelarm beinhalten. Der Verriegelungshaken kann mit der oberen Fläche der Abdeckung verbunden sein und kann so gestaltet sein, dass er mit einer Verriegelungsfläche der Batterieanschlussanordnung in Eingriff kommt. Die Falle kann drehgelenkig mit der oberen Fläche der Abdeckung verbunden sein. Der Hebelarm kann mit dem Verriegelungshaken und der Falle verbunden sein. Die Abdeckungsanordnung kann so gestaltet sein, dass, wenn die Falle gedreht wird, der Hebelarm so versetzt wird, dass er den Verriegelungshaken für einen Eingriff in die Verriegelungsfläche oder ein Lösen des Eingriffs aus der Verriegelungsfläche bewegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung wird eine Schutzabdeckungsanordnung für eine Batterieanschlussanordnung bereitgestellt. Die Schutzabdeckungsanordnung beinhaltet eine Abdeckung mit einer oberen Fläche, einen Verriegelungshaken, eine Falle und einen Betätigungsarm. Der Verriegelungshaken kann sich von der oberen Fläche der Abdeckung erstrecken und so gestaltet sein, dass er in einer verriegelten Position mit einer durch die Anordnung definierten Verriegelungsfläche in Eingriff steht und in einer entriegelten Position aus dem Eingriff mit der Verriegelungsfläche gelöst ist. Eine Falle kann drehgelenkig mit der oberen Fläche der Abdeckung verbunden sein, und der Betätigungsarm kann mit der Falle und dem Verriegelungshaken verbunden sein. Die Anordnung kann so gestaltet sein, dass, wenn die Falle in eine erste Richtung gedreht wird, der Betätigungsarm über die obere Fläche der Abdeckung hinwegbewegt wird, um den Verriegelungshaken von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung wird eine Schutzabdeckungsanordnung für eine Batterieanschlussanordnung bereitgestellt. Die Anordnung kann eine Abdeckung mit einer oberen Fläche, einen Verriegelungshaken und eine Falle beinhalten. Der Verriegelungshaken kann sich von der oberen Fläche der Abdeckung erstrecken und so gestaltet sein, dass, wenn die Falle in eine erste Richtung gedreht wird, der Betätigungsarm über die obere Fläche der Abdeckung hinwegbewegt wird, um den Verriegelungshaken von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Abdeckungsanordnung, die an einer Batterie angebracht ist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckungsanordnung in einer unmontierten Position.
    • 3A ist eine perspektivische Teildraufsicht auf eine beispielhafte Abdeckung.
    • 3B ist eine perspektivische Teilunteransicht einer beispielhaften Abdeckung.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Hebelarms für die Abdeckungsanordnung.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Fallenelements für die Abdeckungsanordnung.
    • 6 ist eine perspektivische Teilquerschnittansicht der Abdeckungsanordnung in der verriegelten Position.
    • 7 ist eine perspektivische Teilquerschnittansicht der Abdeckungsanordnung in der entriegelten Position.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Wie vorgeschrieben, werden genaue Ausführungsformen hierin offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und dass verschiedene und alternative Formen eingesetzt werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Elemente können vergrößert oder verkleinert sein, um Einzelheiten von bestimmten Komponenten darzustellen. Daher sind spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten, die hierin offenbart werden, nicht als einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Grundlage zur Unterrichtung eines Fachmanns auszulegen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine perspektivische Ansicht einer Batteriesicherungs-Abdeckungsanordnung 10 veranschaulicht, die an einer Fahrzeugbatterie 8 montiert ist. Die Batteriesicherungs-Abdeckungsanordnung 10 kann für verschiedene Typen von Fahrzeugbatterien verwendet werden, darunter für Starter-, Licht- und Zündungs-Batterien (starting, lighting and igniton, SLI) oder für Traktionsbatterien von Elektro- oder Hybridfahrzeugen oder für beides, ohne darauf beschränkt zu sein. Batterien können eine Batteriesicherung beinhalten, die die mit der Batterie verbundene Schaltung schützt, um einen übermäßigen Strom zu verhindern, der Komponenten in der Schaltung beschädigen kann. Die Batteriesicherung kann durch eine Abdeckung bedeckt oder geschützt werden, um zu verhindern, dass sich Fremdkörper ansammeln oder dass die Sicherungen und der Batterieanschluss korrodieren.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird eine perspektivische Ansicht der Abdeckungsanordnung 10 in einer unmontierten Position veranschaulicht. Die Abdeckungsanordnung beinhaltet eine Abdeckung 12 und eine Falle 14, die innerhalb von zwei Vorsprüngen 15 montiert ist, die sich von einer Oberseite eines Hauptabschnitts der Abdeckung 12 erstrecken. Die Abdeckungsanordnung 10 kann dazu gestaltet sein, eine Batterieanordnung oder ein System, die/das die Batterie 8, eine Batterieklemme 30, eine Sicherungsbefestigungshalterung 22 und eine Batteriesicherungs-Klemmenhalterung 23 beinhalten kann, zu umschließen oder zu schützen oder beides. Bei der Batterieklemme 30 kann es sich um eine zweiteilige Klemme handeln, die durch eine Schraube oder ein Befestigungselement verbunden ist und so dimensioniert ist, dass sie an einen Batteriepol oder -anschluss gepasst oder geklemmt wird. Eine Adapterschraube 32 kann mit der Klemme 30 in Eingriff kommen und so fest gezogen werden, dass der innere Durchmesser der Batterieklemme so verringert wird, dass sie sicher an dem (nicht dargestellten) Batteriepol oder -anschluss befestigt wird. Die Batterieklemme 30 kann an der Batterieklemmenhalterung 23 angebracht werden, die sich zu der Sicherungsbefestigungshalterung 22 erstreckt. Die Batterieklemmenhalterung 23 kann in einen vertieften Abschnitt der Sicherungsbefestigungshalterung 22 eingesteckt werden und durch einen Federarm 24 festgehalten werden (6 und 7). Die Abdeckung 12 beinhaltet eine Grenzwand 48, die über einen Abschnitt der Sicherungsbefestigungshalterung 22 passt und an diesem angebracht ist. Die Grenzwand 48 kann wie in einem Presssitzzustand genau über die Sicherungsbefestigungshalterung 22 passen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Abdeckung 12 abnehmbar durch sonstige geeignete Mittel mit der Sicherungsbefestigungshalterung 22 verbunden werden.
  • Die Sicherungsbefestigungshalterung 22 kann einen Halterungskörper und eine Verriegelungslasche oder -fläche 34 beinhalten, die sich von dem Halterungskörper nach außen erstreckt, wie in 6 und 7 dargestellt. Die Verriegelungslasche oder -fläche 34 kann einstückig mit dem Halterungskörper ausgebildet sein oder kann ein an dem Halterungskörper angebrachtes, getrenntes Teil sein. Die Verriegelungslasche 34 und der Halterungskörper können aus einem Kunststoffmaterial wie zum Beispiel einem Thermoplast, einem Duroplast oder einem sonstigen geeigneten Polymermaterial bestehen. Die Verriegelungslasche 34 und der Halterungskörper können aus demselben Material oder aus zwei unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, sofern die Komponenten eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit aufweisen, um die Abdeckungsanordnung 10 zu verriegeln oder festzuhalten.
  • Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, ist ein Hebelarm 18 in die Abdeckung 12 eingesetzt und steht mit der Falle 14 in Wirkverbindung. Die Abdeckung 12 kann aus einem steifen Kunststoff- oder Polymermaterial wie zum Beispiel einem Thermoplast, einem Duroplast oder einem sonstigen geeigneten Polymer bestehen. Die Abdeckungsanordnung 10 beinhaltet des Weiteren ein(e) Verriegelungsleiste oder -element 20, die/das als längliches planares Element ausgebildet ist, das sich von der Abdeckung 12 durch eine Verriegelungsleistenöffnung 21 erstreckt, die durch die Sicherungsbefestigungshalterung 22 definiert wird. Die Verriegelungsleiste 20 kann aus einem halbsteifen Kunststoff- oder Polymermaterial oder einem beliebigen sonstigen geeigneten Material bestehen. Die Verriegelungsleiste 20 beinhaltet einen Leistenkörper und eine Verriegelungslasche 20a, die von einem distalen Ende des Leistenkörpers vorspringt. Die Verriegelungslasche 20a ist so gestaltet, dass sie die Fläche der Sicherungsbefestigungshalterung 22, die die Verriegelungsleistenöffnung 21 umgibt, störend beeinflusst, um zu verhindern, dass die Abdeckungsanordnung 10 vollständig von der Sicherungsbefestigungshalterung 22 entfernt wird. Die Verriegelungsleiste 20 kann als Kabelhalter oder Kabelbinder ausgebildet sein. Die Verriegelungsleiste 20 stellt eine von zwei Möglichkeiten zum Verriegeln der Abdeckung 12 an der Sicherungsbefestigungshalterung 22 bereit. Während der Montage kann die Verriegelungsleiste 20 durch eine Öffnung 17, die durch die obere Fläche der Abdeckung 12 definiert wird, und durch die Verriegelungsleistenöffnung 21 eingesetzt werden. Da die Verriegelungslasche 20a von dem distalen Ende des Leistenkörpers abgewinkelt ist, kann die Verriegelungsleiste 20 relativ leicht in die Verriegelungsleistenöffnung 21 eingesetzt werden. Nach der Montage ist die Verriegelungsleiste 20 flexibel oder biegsam genug, um zu ermöglichen, dass die Abdeckung 12 von der Batterie weggezogen wird und weiterhin an der Sicherungsbefestigungshalterung 22 angebracht ist.
  • Die Sicherungsbefestigungshalterung 22 beinhaltet zwei Vorsprünge 46, die mit einem Paar Kanten oder Führungsschienen 50 in Eingriff kommen, das durch die Grenzwand 48 der Abdeckung 12 definiert wird. Die Wechselwirkung zwischen den Kanten oder Führungsschienen 50 und den Vorsprüngen 46 kann die Abdeckung 12 im Hinblick auf die Sicherungsbefestigungshalterung 22 und die umgebenden Komponenten ausrichten. Es ist zu beachten, dass die spezielle veranschaulichte Abdeckung 12 eine Grenzwand 48 beinhaltet, die so mit der Sicherungsbefestigungshalterung 22 in Eingriff kommt, dass die Batterieanordnung bedeckt wird. Bei sonstigen Ausführungsformen kann die Abdeckung mit einem weiteren Abschnitt der Sicherungsbefestigungshalterung 22 in Eingriff kommen oder mit einer gänzlich anderen Komponente der Batterieanordnung in Eingriff kommen. Darüber hinaus ist die Abdeckungsanordnung 10 nicht darauf beschränkt, lediglich die oben aufgeführten Batterieanordnungskomponenten zu schützen oder zu bedecken. Bei sonstigen Ausführungsformen kann die Abdeckungsanordnung 10 andere Batterieanordnungskomponenten als die oben aufgeführten schützen oder umschließen. Des Weiteren kann die Abdeckungsanordnung 10 eine oder mehrere der folgenden Komponenten beinhalten: die Sicherungsbefestigungshalterung 22, die Batterieklemmenhalterung 23, die Batterieklemme 30 und die Batterie 8.
  • Unter Bezugnahme auf 3A wird eine Teildraufsicht auf die Abdeckung 12 veranschaulicht. Die Abdeckung 12 beinhaltet zwei Vorsprünge 15, die sich von dem Hauptabschnitt der Abdeckung 12 erstrecken. Die beiden Vorsprünge 15 können einstückig mit dem Hauptabschnitt der Abdeckung ausgebildet sein oder getrennt ausgebildet sein und an dem Hauptabschnitt der Abdeckung 12 angebracht sein. Die beiden Vorsprünge 15 definieren jeweils vertiefte Abschnitte oder Scharniergelenke 52 mit einem inneren Durchmesser 52a. Die Scharniergelenke 52 sind jeweils so dimensioniert, dass sie einen Fallendrehvorsprung 42 der Falle 14 aufnehmen (5).
  • Die Abdeckungsanordnung 10 beinhaltet darüber hinaus einen Verriegelungshaken 28, der mit der Abdeckung 12 verbunden ist. Bei einer Ausführungsform kann der Verriegelungshaken einstückig mit der Abdeckung 12 ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Verriegelungshaken 28 durch ein Biegescharnier 60 mit dem Hauptabschnitt der Abdeckung 12 verbunden sein. Das Biegescharnier 60 kann eine Drehbewegung des Verriegelungshakens 28 zum Verriegeln und Entriegeln der Abdeckung 12 von der Verriegelungslasche oder -fläche 34 erleichtern. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Verriegelungshaken 28 getrennt von der Abdeckung 12 ausgebildet sein und beweglich an der Abdeckung 12 angebracht sein.
  • Unter Bezugnahme auf 3B wird eine perspektivische Teilunteransicht der Abdeckung 12 veranschaulicht. Der Verriegelungshaken 28 kann zwei Arme beinhalten: einen ersten Arm 60a, der sich zwischen dem Biegescharnier 60 zu einem Hakenabschnitt 62 erstreckt, und einen zweiten Arm 60b, der sich von dem Hakenabschnitt 62 erstreckt. Es ist zu beachten, dass der Verriegelungshaken 28 zwar zwei Arme beinhaltet, der Verriegelungsarm 28 jedoch nur einen Arm oder mehr als zwei Arme aufweisen kann. Unter Bezugnahme zurück auf 3A kann der zweite Arm 60b der Verriegelung 28 drei Vorsprünge 58 beinhalten, die unterhalb eines oberen Abschnitts 64 des Verriegelungshakens 28 angeordnet sind. Die drei Vorsprünge können so gestaltet sein, dass sie mit einem Hebelarm 18 (4) in Eingriff kommen, wie im Folgenden ausführlicher erläutert. Bei sonstigen Ausführungsformen kann der Verriegelungshaken 28 mehr oder weniger Vorsprünge als veranschaulicht beinhalten. Des Weiteren können sich die Vorsprünge 58 oberhalb oder unterhalb des oberen Abschnitts 64 des Verriegelungshakens 28 befinden.
  • Der Hauptabschnitt der Abdeckung 12 kann des Weiteren einen erhöhten Abschnitt definieren, der eine Nockenfläche 56 definiert, die zwischen den Vorsprüngen 15 angeordnet sein kann. Die Nockenfläche 56 beinhaltet eine vordere Kante oder Fläche 56a und eine horizontale Fläche 56b. Die vordere Fläche 56a kann in der Nähe des Verriegelungshakens 28 positioniert sein, und die horizontale Fläche 56b kann orthogonal zu der vorderen Fläche 56a sein und mit dieser verbunden sein. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, wirkt der Hebelarm 18 (4) mit der Nockenfläche 56 zusammen, während die Falle 14 von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position und umgekehrt gebracht wird. Wenn die Abdeckungsanordnung 10 verriegelt ist, befindet sich ein Abschnitt des Hebelarms 18 in der Nähe der Hebelarm-Drehvorsprünge 40 angrenzend an die vordere Fläche 56a der Nockenfläche 56. Wenn die Falle 14 aus der verriegelten Position in die entriegelte Position gedreht wird, wird der Hebelarm 18 über die Nockenfläche 56 so hinweg gezogen, dass sich ein Abschnitt des Hebelarms 18 angrenzend an die horizontale Fläche 56b befindet.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird eine perspektivische Ansicht des Hebelarms 18 veranschaulicht. Wie zuvor erwähnt, steht der Hebelarm 18 mit der Falle 14 in Wirkverbindung und kommt mit dem Haken 28 in Eingriff, um die Abdeckanordnung 10 mit der Verriegelungslasche oder -fläche 34 zu verriegeln oder aus dieser zu entriegeln. Der Hebelarm 18 kann eine gebogene Form aufweisen, wenngleich sonstige geeignete geometrische Formen abhängig von der Gestaltung der Falle 14 und der Abdeckung 12 verwendet werden können. Der Hebelarm 18 beinhaltet einen Hauptabschnitt 39, der gekrümmt ist und sich zwischen einem Paar Hebelarm-Drehvorsprüngen 40 und einem Paar Hakenbetätigungsvorsprüngen 38 erstreckt. Die Hebelarm-Drehvorsprünge 40 sind so dimensioniert, dass sie in ein Paar Hebelarmgelenke 44 (5) passen, um eine Drehbewegung der Falle 14 zum Bewegen des Hebelarms 18 zu erleichtern. Der Hebelarm 18 kann darüber hinaus einen oberen Abschnitt 41 beinhalten, der sich entlang des Hauptabschnitts 39 erstreckt. Die Hakenbetätigungsvorsprünge 38 bestehen aus zwei kreisförmigen oder runden Vorsprüngen, die sich von dem Hauptabschnitt in einer Richtung nach außen erstrecken, die quer zu dem Hauptabschnitt 39 verläuft. Die Hakenbetätigungsvorsprünge 38 sind so dimensioniert, dass sie mit den Vorsprüngen 58 des Hakens 28 in Eingriff kommen. Wenn die Falle 14 um die Vorsprünge 15 gedreht wird, wird der Hebelarm 18 so versetzt, dass der Verriegelungshaken 28 durch den Hakenbetätigungsvorsprung 38 gezogen wird. Bei einer noch weiteren Ausführungsform können die Vorsprünge 58 durch ein Ende des Hebelarms 18 definiert werden, und der Verriegelungshaken kann die Hakenvorsprünge 38 des Hebelarms 18 beinhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine perspektivische Ansicht der Falle 14 veranschaulicht. Die Falle 14 beinhaltet einen vertieften Abschnitt 45 mit einer Breite 45a, der an den oberen Abschnitt 41 des Hebelarms 18 (4) in der geschlossenen oder „verriegelten“ Position angrenzen kann. Die Breite 45a des vertieften Abschnitts 45 ist geringer als eine Breite 41a des oberen Abschnitts 41 des Betätigungsarms 18 (4). Die beiden Hebelarmgelenke 44 sind von einer inneren Kante des vertieften Abschnitts 45 einwärts angeordnet und sind so dimensioniert, dass sie die Hebelarm-Drehvorsprünge 40 des Hebelarms 18 aufnehmen (4). Die Hebelarmgelenke 44 sind halbkreisförmig oder rund, so dass die Hebelarm-Drehvorsprünge 40 in die Gelenke 44 eingerastet eingesetzt werden können. Die Falle 14 kann zwei Fallendrehvorsprünge 42 beinhalten, die sich von den Hebelarmgelenken 44 weg auswärts erstrecken. Die beiden Fallendrehvorsprünge 42 können jeweils halbkreisförmig oder rund sein und einen ebenen Abschnitt 42a beinhalten. Der ebene Abschnitt 42a kann ermöglichen, dass der Fallendrehvorsprung 42 der Falle 14 in die Gelenke 52 eingesetzt wird, die durch die Vorsprünge 15 der Abdeckung 12 definiert sind (3A). Während der Montage können die ebenen Abschnitte 42a normal oder senkrecht zu der oberen Fläche der Abdeckung 12 orientiert sein, wenn sie in die Gelenke 52 eingesetzt werden. Der Hebelarm 18 und die Falle 14 können jeweils ein Kunststoff- oder Polymermaterial aufweisen, darunter einen Thermoplast, einen Duroplast oder sonstige geeignete Materialien. Sowohl der Hebelarm 18 als auch die Falle 14 können durch einen Spritzgussprozess, durch additive Fertigung, Gießen oder einen sonstigen geeigneten Prozess gefertigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird eine perspektivische Teilquerschnittansicht der Abdeckungsanordnung in der verriegelten Position veranschaulicht. Wie erwähnt, beinhaltet die Abdeckungsanordnung 10 die Abdeckung 12, die die Batterie 8 umschließt und bedeckt (2). Die Gelenke 52 können die Vorsprünge 42 der Falle 14 (5) so aufnehmen, dass die Falle 14 drehgelenkig mit der oberen Fläche der Abdeckung 12 verbunden ist. Der Hebelarm oder Betätigungsarm 18 beinhaltet den Hauptabschnitt 39, der sich zwischen dem Hebelarm-Drehvorsprung 40 und dem Hakenbetätigungsvorsprung 38 erstreckt. Bei sonstigen Ausführungsformen können die Falle 14, der Betätigungsarm 18 oder beide durch sonstige Mittel, z. B. durch einen Drehstift und ein Scharnier, drehgelenkig mit der Abdeckung 12 verbunden sein.
  • In 6 und 7 wird die Batterieklemmenhalterung 23 nicht veranschaulicht, damit der Verriegelungshaken 28 und die Verriegelungslasche 34 deutlicher dargestellt werden können. Die Batterieklemmenhalterung 23 kann durch den Federarm 24, der durch die Aussparung oder Öffnung 24a in der Sicherungsbefestigungshalterung 22 definiert wird, an der Sicherungsbefestigungshalterung 22 angebracht sein. Bei sonstigen Ausführungsformen kann der Verriegelungshaken so mit der Abdeckung 12 verbunden sein, dass er nicht in Richtung der Verriegelungslasche oder -fläche 34 vorgespannt ist. In diesem Fall kann der Verriegelungshaken 28 so mit der Abdeckung verbunden sein, dass er von der entriegelten Position in die verriegelte Position beweglich ist, um mit der Verriegelungslasche oder -fläche 34 in Eingriff zu kommen.
  • Der Hebelarm 18 kann durch die Falle so betätigt werden, dass er den Verriegelungshaken 28 z. B. so dreht, schwenkt, biegt, dass der Hakenabschnitt 62 des Verriegelungshakens 28 in der verriegelten Position mit der Verriegelungslasche 34 in Eingriff steht. Bei sonstigen Ausführungsformen kann der Hakenabschnitt 62 des Verriegelungshakens 28 mit einer weiteren Komponente in Eingriff kommen, darunter mit der Batterieklemmenhalterung 23, der Batterieklemme 30 oder der Batterie 8, ohne auf diese beschränkt zu sein. In der verriegelten Position ist die Falle 14 auf dem Hebelarm 18 positioniert. Die verriegelte Position kann durch Drehen der Falle 14 von der in 7 veranschaulichten entriegelten Position in eine erste Richtung erzielt werden. Drehen der Falle 14 in eine zweite, entgegengesetzte Richtung kann die Abdeckungsanordnung 12 von der Batterieanordnung entriegeln. Es ist zu beachten, dass die Begriffe „erste(r,s)“ und „zweite(r,s)“ austauschbar sind und nicht einschränkend gemeint sind.
  • Ein erstes Ende oder proximales Ende des Hebelarms oder Betätigungsarms 18 in der Nähe der Hebelarm-Drehvorsprünge 40 kann angrenzend an oder in Kontakt mit der Nockenfläche 56 sein. Genauer gesagt, das proximale Ende des Hebelarms oder Betätigungsarms 18 kann sich in der entriegelten Position angrenzend an die vordere Fläche oder Kante 56a (3A) befinden. Die Hakenbetätigungsvorsprünge 38 an dem distalen Ende des Hebelarms oder Betätigungsarms 18 können mit dem zweiten Arm 60b des Verriegelungshakens 28 in Eingriff kommen. Die relative Position des distalen Endes des Hebelarms 18 im Hinblick auf die Nockenfläche erleichtert die Bewegung des Verriegelungshakens 28 relativ zu der Verriegelungslasche 34. Das Scharnier 60, das den zweiten Arm 60b des Verriegelungshakens 28 verbindet, kann den Verriegelungshaken in Richtung der verriegelten Position vorspannen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Verriegelungshaken 28 von der entriegelten Position in die verriegelte Position und umgekehrt beweglich sein.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird eine perspektivische Teilquerschnittansicht der Abdeckungsanordnung in der entriegelten Position veranschaulicht. In der entriegelten Position ist die Falle 14 um die Vorsprünge 15 (3A) von dem oberen Abschnitt 41 des Hebelarms 18 zu dem Hauptabschnitt der Abdeckung 12 gedreht worden. Hier ist die Falle 14 von der verriegelten Position etwa 180 ° in die zweite Richtung gedreht worden. Bei sonstigen Ausführungsformen kann die Falle 14 einen Drehbereich von 35 ° bis 270 ° aufweisen. Wenn die Falle 14 in die entriegelte Position gedreht wird, bewegt sich der Hebelarm 18 in einer durch die Abdeckung definierte horizontale Richtung und eine vertikale Richtung normal zu dem Hauptabschnitt der Abdeckung 12. Genauer gesagt, wenn sich die Falle 14 dreht, kommen die Hebelarmgelenke 44 der Falle 14 so mit den Hebelarmvorsprüngen 40 in Eingriff, dass der Hebelarm 18 entlang der vertikalen Nockenfläche 56a zu der horizontalen Fläche 56b der Nockenfläche 56 bewegt wird. Die Hakenbetätigungsvorsprünge 38 üben eine Kraft auf die Vorsprünge 58 aus, die durch den zweiten Arm 60b des Verriegelungshakens 28 definiert werden, um den zweiten Arm 60b des Verriegelungshakens 28 in Richtung der Nockenfläche 56 zu bewegen. Der zweite Arm 60b bewegt sich in Reaktion auf die vertikale und horizontale Bewegung des Hebelarms 18. Genauer gesagt, die vertikale Bewegung des Hebelarms 18 kann eine Biegebelastung auf den ersten Arm 60a des Verriegelungshakens 28 ausüben, so dass der Verriegelungsabschnitt 62 aus dem Eingriff mit der Verriegelungsfläche 34 gelöst wird. Bei sonstigen Ausführungsformen kann die Bewegung des zweiten Arms 60b den ersten Arm 60a des Verriegelungshakens so um das Scharnier 60 drehen, dass der Verriegelungsabschnitt 62 aus dem Eingriff mit der Verriegelungsfläche 34 gelöst wird.
  • Die Falle 14 kann einen Vorsprung 16 beinhalten, der sich von einer unteren Fläche der Falle 14 erstreckt. Wenn die Falle 14 aus der entriegelten Position in die verriegelte Position gedreht wird, kommt der Vorsprung 16 der Falle 14 mit der oberen Fläche 64 des Verriegelungshakens 28 so in Kontakt, dass ein hörbares Geräusch erzeugt wird. Das Geräusch kann einen Hinweis darauf geben, dass die Falle verriegelt worden ist.
  • Während oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen gemäß der Offenbarung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Worte beschreibend statt einschränkend, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesensgehalt und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen gemäß der Offenbarung auszubilden.

Claims (20)

  1. Abdeckungsanordnung, die dazu gestaltet ist, eine Batterieanschlussanordnung zu verriegeln, wobei die Abdeckungsanordnung aufweist: eine Abdeckung; einen Verriegelungshaken, der mit der Abdeckung verbunden ist und so gestaltet ist, dass er mit einer Verriegelungsfläche der Batterieanschlussanordnung in Eingriff kommt; eine Falle, die drehgelenkig mit der Abdeckung verbunden ist; und einen Hebelarm, der mit dem Verriegelungshaken und der Falle verbunden ist; wobei die Abdeckungsanordnung so gestaltet ist, dass, wenn die Falle gedreht wird, der Hebelarm so versetzt wird, dass er den Verriegelungshaken für einen Eingriff in die Verriegelungsfläche oder ein Lösen des Eingriffs aus der Verriegelungsfläche bewegt.
  2. Abdeckungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungshaken J-förmig ist und einen ersten Arm und einen Arm beinhaltet, wobei der erste Arm drehgelenkig mit der Abdeckung verbunden ist.
  3. Abdeckungsanordnung nach Anspruch 2, wobei ein unterer Abschnitt der Falle so gestaltet ist, dass er mit einem oberen Abschnitt des zweiten Arms so in Eingriff kommt, dass, wenn die Falle mit dem oberen Abschnitt des zweiten Arms in Eingriff kommt, ein klickendes Geräusch erzeugt wird.
  4. Abdeckungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckungsanordnung des Weiteren so gestaltet ist, dass, wenn die Abdeckungsanordnung mit der Batterieanschlussanordnung verriegelt ist, eine Drehung der Falle in eine Richtung bewirkt, dass sich der Hebelarm bewegt, wodurch bewirkt wird, dass sich der Verriegelungshaken biegt und aus dem Eingriff mit der Verriegelungsfläche löst.
  5. Abdeckungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung eine obere Fläche beinhaltet, die eine erhöhte Nockenfläche definiert, wobei sich der Hebelarm entlang der erhöhten Nockenfläche bewegt, wenn die Falle gedreht wird.
  6. Abdeckungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Hebelarm zumindest einen Vorsprung beinhaltet, wobei der zumindest eine Vorsprung mit einem durch die Falle definierten Gelenk in Eingriff kommt.
  7. Abdeckungsanordnung nach Anspruch 6, wobei der Hebelarm einen zweiten Vorsprung beinhaltet, wobei der zweite Vorsprung so gestaltet ist, dass er mit einem Abschnitt des Verriegelungshakens so in Eingriff kommt, dass der Verriegelungshaken gedreht wird, wenn die Falle gedreht wird.
  8. Abdeckungsanordnung nach Anspruch 7, wobei der Verriegelungshaken durch einen Scharnierabschnitt mit der Abdeckung verbunden ist, wobei der Scharnierabschnitt und der Verriegelungshaken so gestaltet sind, dass der Verriegelungshaken für einen Eingriff in die Verriegelungsfläche vorgespannt wird.
  9. Schutzabdeckungsanordnung für eine Batterieanschlussanordnung, wobei die Anordnung aufweist: eine Abdeckung; einen Verriegelungshaken, der sich von der Abdeckung erstreckt und so gestaltet ist, dass er in einer verriegelten Position mit einer durch die Anordnung definierten Verriegelungsfläche in Eingriff steht und in einer entriegelten Position aus dem Eingriff mit der Verriegelungsfläche gelöst ist; eine Falle, die drehgelenkig mit der Abdeckung verbunden ist; und einen Betätigungsarm, der mit der Falle und dem Verriegelungshaken verbunden ist; wobei die Anordnung so gestaltet ist, dass, wenn die Falle in eine erste Richtung gedreht wird, der Betätigungsarm über eine Fläche der Abdeckung hinwegbewegt wird, um den Verriegelungshaken von der verriegelten Position in die entriegelte Position zu bewegen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung eine obere Fläche beinhaltet und die Anordnung des Weiteren so gestaltet ist, dass, wenn die Falle in eine zweite Richtung gedreht wird, der Betätigungsarm über die obere Fläche der Abdeckung hinwegbewegt wird, um den Verriegelungshaken von der entriegelten Position in die verriegelte Position zu bewegen.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei der Verriegelungshaken einen ersten Arm und einen zweiten Arm beinhaltet, wobei der erste Arm des Verriegelungshakens so gestaltet ist, dass er sich in Reaktion darauf, dass sich der Betätigungsarm über die obere Fläche der Abdeckung hinwegbewegt, so biegt, dass sich der Verriegelungshaken aus dem Eingriff in die Verriegelungsfläche löst.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei der zweite Arm des Verriegelungshakens zumindest einen Vorsprung beinhaltet, der so gestaltet ist, dass er mit dem Betätigungsarm so in Eingriff kommt, dass, wenn der Betätigungsarm und die Falle bewegt werden, sich der Verriegelungshaken so dreht, dass er mit der Verriegelungsfläche in Eingriff kommt oder sich aus dem Eingriff löst.
  13. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung eine obere Fläche beinhaltet, die des Weiteren eine sich auswärts erstreckende Nockenfläche definiert, wobei, wenn die Falle gedreht wird, sich der Betätigungsarm entlang der Nockenfläche von der oberen Fläche der Abdeckung wegbewegt, so dass eine Biegekraft auf den ersten Arm des Verriegelungshakens ausgeübt wird.
  14. Anordnung nach Anspruch 10, die des Weiteren ein sekundäres Verriegelungselement aufweist, das einen länglichen Körper mit einem ersten und einem zweiten Ende beinhaltet, wobei das erste Ende zumindest einen verjüngten Vorsprung beinhaltet, der dazu gestaltet ist, durch eine Öffnung, die durch die obere Fläche der Abdeckung definiert wird, und eine Öffnung eingesetzt zu werden, die durch die Batterieanschlussanordnung definiert wird.
  15. Schutzabdeckungsanordnung für eine Batterieanschlussanordnung, wobei die Anordnung aufweist: eine Abdeckung; einen Verriegelungshaken, der sich von der Abdeckung erstreckt und so gestaltet ist, dass er in einer verriegelten Position mit einer durch die Anordnung definierten Verriegelungsfläche in Eingriff steht und in einer entriegelten Position aus dem Eingriff mit der Verriegelungsfläche gelöst ist; und eine Falle, die drehgelenkig mit der Abdeckung verbunden ist und mit dem Verriegelungshaken verbunden ist; wobei die Anordnung so gestaltet ist, dass eine Drehung der Falle in einer ersten Richtung bewirkt, dass sich der Verriegelungshaken biegt und sich von der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, wobei die Anordnung des Weiteren so gestaltet ist, dass eine Drehung der Falle in einer zweiten Richtung bewirkt, dass sich der Verriegelungshaken von der entriegelten Position in die verriegelte Position bewegt.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, die des Weiteren einen Betätigungsarm aufweist, der mit der Falle und dem Verriegelungshaken verbunden ist, wobei die Anordnung des Weiteren so gestaltet ist, dass, wenn die Falle gedreht wird, sich der Betätigungsarm so bewegt, dass der Verriegelungshaken gebogen wird.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, wobei die Abdeckung eine obere Fläche beinhaltet, die des Weiteren eine sich auswärts erstreckende Nockenfläche definiert, wobei, wenn die Falle gedreht wird, sich der Betätigungsarm so entlang der Nockenfläche bewegt, dass eine Biegekraft auf den Verriegelungshaken ausgeübt wird.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, wobei der Betätigungsarm eine gebogene Form aufweist und so gestaltet ist, dass eine vertikale Kraft auf den Verriegelungshaken ausgeübt wird, wenn die Falle gedreht wird.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, wobei der Betätigungsarm ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende unterhalb der oberen Fläche der Abdeckung angeordnet ist und mit einem ersten Arm des Verriegelungshakens in Eingriff kommt und wobei das erste Ende oberhalb der oberen Fläche der Abdeckung angeordnet ist und mit der Nockenfläche so zusammenwirkt, dass, wenn die Falle gedreht wird, sich das erste Ende entlang der Nockenfläche und weg von der oberen Fläche der Abdeckung bewegt, um den Verriegelungshaken zu drehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115039274A (zh) * 2019-12-17 2022-09-09 雷诺股份公司 包括用于保护两个连接端子的互锁装置的机动车辆电池组件

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010170780A (ja) * 2009-01-21 2010-08-05 Yazaki Corp ヒューズユニット用保護カバー

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