DE102017212526A1 - Schnellspannvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine - Google Patents

Schnellspannvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine Download PDF

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DE102017212526A1
DE102017212526A1 DE102017212526.8A DE102017212526A DE102017212526A1 DE 102017212526 A1 DE102017212526 A1 DE 102017212526A1 DE 102017212526 A DE102017212526 A DE 102017212526A DE 102017212526 A1 DE102017212526 A1 DE 102017212526A1
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Bruno Luescher
Andreas Zurbruegg
Bruno Sinzig
Marcus Schuller
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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Schnellspannvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Winkelschleifmaschine, mit zumindest einer Spanneinheit (12a - 12r), die zu einer werkzeuglosen Fixierung einer Einsatzwerkzeugeinheit (14a - 14r) an einer Abtriebswelle (16a - 16r) der tragbaren Werkzeugmaschine (60a - 60r) zumindest ein zumindest um und/oder entlang einer Bewegungsachse (18a - 18r) der Spanneinheit (12a - 12r) beweglich gelagertes Spannelement (20a - 20r; 22a - 22r) aufweist, und mit zumindest einer zumindest ein beweglich gelagertes Bedienelement (26a - 26r) aufweisende Bedieneinheit (24a - 24r) zumindest zu einer Betätigung der Spanneinheit (12a-12r), wobei das Bedienelement (26a - 26r) zumindest dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer Bewegung des Bedienelements (26a - 26r) die Spanneinheit (12a - 12r) von einer Spannposition in eine Löseposition zu überführen, wobei das Bedienelement (26a - 26r) zumindest translatorisch und/oder schwenkbar gelagert ist, vor.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Schnellspannvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Winkelschleifmaschine, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung schlägt eine Schnellspannvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Winkelschleifmaschine, mit zumindest einer Spanneinheit, die zu einer werkzeuglosen Fixierung einer Einsatzwerkzeugeinheit an einer Abtriebswelle der tragbaren Werkzeugmaschine zumindest ein zumindest um eine und/oder entlang einer Bewegungsachse der Spanneinheit beweglich gelagertes Spannelement aufweist, und mit zumindest einer zumindest ein beweglich gelagertes Bedienelement aufweisende Bedieneinheit zumindest zu einer Betätigung der Spanneinheit, wobei das Bedienelement zumindest dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer Bewegung des Bedienelements die Spanneinheit von einer Spannposition in eine Löseposition zu überführen, wobei das Bedienelement zumindest translatorisch und/oder schwenkbar gelagert ist, vor. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Unter „beweglich gelagert“ soll insbesondere eine Lagerung eines Elements und/oder einer Einheit verstanden werden, wobei das Element und/oder die Einheit eine Bewegungsmöglichkeit, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung des Elements und/oder der Einheit, entlang zumindest einer Bewegungsachse von mehr als 5 mm, bevorzugt von mehr als 10 mm und besonders bevorzugt von mehr als 50 mm und/oder um zumindest eine Bewegungsachse in einem Winkelbereich von mehr als 1°, bevorzugt von mehr als 5° und besonders bevorzugt von mehr als 15° aufweisen/aufweist.
  • Vorteilhaft ist die Schnellspannvorrichtung zu wenigstens einem Großteil in einem Innenbereich einer Getriebegehäuseeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine gelagert, wobei zumindest eine Baueinheit und/oder ein Bauelement der Schnellspannvorrichtung auf einer Außenseite der Getriebegehäuseeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere vollständig auf einer Außenseite der Getriebegehäuseeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine, angeordnet sein können/kann und/oder zumindest teilweise aus der Getriebegehäuseeinheit herausragen können/kann. Insbesondere ist die Schnellspannvorrichtung dazu vorgesehen, eine Einsatzwerkzeugeinheit an einer, vorzugsweise als Hohlspindel ausgebildeten, Abtriebswelle der tragbaren Werkzeugmaschine zu fixieren und vorzugsweise drehbar zu lagern. Bevorzugt ist die Schnellspannvorrichtung zu einer vorteilhaft werkzeuglosen Fixierung des Einsatzwerkzeugs an der Abtriebswelle vorgesehen. Unter dem Ausdruck „zu wenigstens einem Großteil“ sollen dabei insbesondere zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft zumindest 95 % einer Außenform, einer Oberfläche einer Außenform, einer Außenkontur, einer Masse und/oder eines Volumens einer Baueinheit und/oder eines Bauelements verstanden werden.
  • Vorzugsweise ist die Spanneinheit zu wenigstens einem Großteil in einem Innenbereich der Getriebegehäuseeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet. Insbesondere weist die Spanneinheit zumindest ein Spannelement auf, welches zumindest teilweise in der Abtriebswelle angeordnet ist. Bevorzugt umgibt die Abtriebswelle entlang einer Umfangsrichtung, die um eine Rotationsachse der Abtriebswelle verläuft, das Spannelement, insbesondere zumindest teilweise, insbesondere vollständig. Vorzugsweise ist das Spannelement drehfest mit der Abtriebswelle verbunden. Bevorzugt ist das Spannelement schwenkbar um eine Schwenkachse des Spannelements, insbesondere relativ zu der Abtriebswelle, gelagert. Vorzugsweise verläuft die Schwenkachse des Spannelements quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu einer Rotationsachse der Abtriebswelle. Bevorzugt ist die Schwenkachse des Spannelements zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse der Spanneinheit ausgerichtet. Unter einer „Bewegungsachse der Spanneinheit“ soll hier insbesondere eine Achse der Spanneinheit verstanden werden, entlang derer eine axiale Sicherungskraft der Spanneinheit auf die Einsatzwerkzeugeinheit zu einer Fixierung der Einsatzwerkzeugeinheit an der Abtriebswelle ausübbar ist und/oder entlang derer ein Übertragungselement der Spanneinheit zu einer Bewegung des Spannelements beweglich gelagert ist. Unter „zumindest im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung verstanden werden, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, welche sich parallel zu den Richtungen erstreckt, betrachtet, einen Winkel von zumindest annähernd 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Bevorzugt ist das Spannelement als Spannbacke ausgebildet. Das zumindest eine Spannelement ist zumindest in einer Spannposition dazu vorgesehen, die Ersatzwerkzeugeinheit an der Spanneinheit und/oder der Abtriebswelle kraft- und/oder formschlüssig einzupannen und/oder zu fixieren. Vorzugsweise ist das Spannelement zumindest dazu vorgesehen, die Einsatzwerkzeugeinheit axial an der Abtriebswelle zu fixieren. Bevorzugt greift das Spannelement zumindest in der Spannposition zumindest teilweise in die Einsatzwerkzeugeinheit ein, insbesondere in eine Fixierungsausnehmung der Einsatzwerkzeugeinheit. Zudem ist das Spannelement in einer von der Spannposition verschieden ausgebildeten Löseposition anordenbar, in welcher die Ersatzwerkzeugeinheit frei ist von einer Krafteinwirkung durch das Spannelement und/oder durch die Spanneinheit.
  • Bevorzugt umfasst die Spanneinheit zumindest zwei beweglich, insbesondere schwenkbar, gelagerte Spannelemente. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Spanneinheit eine von zwei abweichende Anzahl an Spannelementen umfasst. Bevorzugt weisen die zumindest zwei Spannelemente eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung auf. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Spannelemente der Spanneinheit relativ zueinander beweglich, insbesondere relativ zueinander schwenkbar, insbesondere um die Schwenkachse, gelagert.
  • Insbesondere sind die zumindest zwei Spannelemente mittels der Bedieneinheit in eine Spannposition der Spannelemente und/oder in eine Löseposition der Spannelemente überführbar. Bevorzugt sind die zumindest zwei Spannelemente mittels der Bedieneinheit gemeinsam überführbar, insbesondere gemeinsam in die Spannposition und/oder in die Löseposition überführbar, insbesondere bewegbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die zumindest zwei Spannelemente mittels der Bedieneinheit unabhängig voneinander in die Spannposition und/oder in die Löseposition überführbar sind.
  • Insbesondere ist die Spanneinheit zumindest in einem Betriebszustand, insbesondere zu einer Überführung der Spanneinheit von der Spannposition in die Löseposition kraft- und/oder formschlüssig mit der Bedieneinheit verbunden. Insbesondere kann die Spanneinheit die Bedieneinheit kontaktieren. Vorzugsweise ist die Spanneinheit zumindest in der Löseposition mit der Bedieneinheit kraft- und/oder formschlüssig verbunden, wobei die Spanneinheit zusätzlich in der Spannposition mit der Bedieneinheit verbunden sein kann. Vorzugsweise weist die Bedieneinheit zumindest ein Betätigungselement auf, welches vorzugsweise als ein Zylinder, als ein Bolzen, als ein Quader, als eine Stange, als eine Kugel und/oder als ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Betätigungselement ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist das Betätigungselement zu wenigstens einem Großteil in einem Innenbereich der Getriebegehäuseeinheit angeordnet. Vorteilhaft ist das Betätigungselement entlang einer Umfangsrichtung des Betätigungselements von der Abtriebswelle entlang einer Umfangsrichtung, die um eine Rotationsachse der Abtriebswelle verläuft, zumindest teilweise, vorteilhaft vollständig, umgriffen. Alternativ oder zusätzlich kann das Betätigungselement mittels einer Führungsausnehmung und/oder einer Nut mit korrespondierenden Nutvorsprüngen der Abtriebswelle verbunden sein. Zudem kann die Bedieneinheit zumindest ein weiteres Betätigungselement aufweisen, welches zumindest teilweise baugleich und/oder verschieden zu dem Betätigungselement ausgebildet sein kann.
  • Insbesondere weist das Betätigungselement zumindest eine Haupterstreckungsrichtung auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Abtriebswelle ausgerichtet ist. Zudem weist das Betätigungselement zumindest eine Bewegungsachse auf, welche zumindest im Wesentlichen und bevorzugt vollständig parallel zu der Rotationsachse der Abtriebswelle angeordnet ist. Insbesondere ist das Betätigungselement mittels einer translatorischen Bewegung parallel zur Bewegungsrichtung dazu vorgesehen, eine von einem Bediener auf das Bedienelement der Bedieneinheit ausgeübte Bedienerkraft auf die Spanneinheit zu übertragen und zumindest eine Überführung der Spanneinheit von der Spannposition in die Löseposition zu bewirken. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Insbesondere ist das Bedienelement in zumindest einem Betriebszustand der Schnellspannvorrichtung, insbesondere zur Bewegung der Spanneinheit von der Spannposition in die Löseposition, mit dem Betätigungselement zumindest kontaktiert und vorteilhaft kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Zudem ist das Bedienelement vorteilhaft zumindest in der Löseposition mit dem Betätigungselement kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Das Bedienelement ist dazu vorgesehen, eine von einem Bediener auf die Bedieneinheit, insbesondere auf das Bedienelement, eingewirkte Bedienerkraft und/oder ein von einem Bediener auf die Bedieneinheit, insbesondere auf das Bedienelement, eingewirktes Drehmoment auf das Betätigungselement zu einer Überführung der Spanneinheit von der Spannposition in die Löseposition zu übertragen. Vorzugsweise ist das Bedienelement zu wenigstens einem Großteil auf einer Außenseite der Getriebegehäuseeinheit angeordnet, wobei ein Kontaktbereich zwischen dem Bedienelement und dem Betätigungselement zumindest teilweise in einem Innenbereich der Getriebeeinheit angeordnet ist. Alternativ ist auch denkbar, dass der Kontaktbereich zwischen dem Bedienelement und dem Betätigungselement auf einer Außenseite der Getriebegehäuseeinheit gelagert ist, wobei das Betätigungselement folglich zumindest teilweise in dem Außenbereich der Getriebegehäuseeinheit angeordnet ist. Bevorzugt ist das Bedienelement als ein Kraftübertragungsbauteil und/oder als ein Drehmomentübertragungsbauteil ausgebildet und zu einer Betätigung mittels einer Bedienerhand vorgesehen, wobei das Bedienelement zumindest eine Bedienstellung und zumindest eine von der Bedienstellung zumindest teilweise verschieden und/oder getrennt ausgebildete weitere Bedienstellung aufweist. Insbesondere sind zumindest die Bedienstellung des Bedienelements der Spannposition der Spanneinheit und die weitere Bedienstellung der Löseposition der Spanneinheit zuordenbar. Insbesondere ist eine Bedienstellung mittels einer Bewegung des Bedienelements zumindest im Wesentlichen kontinuierlich und/oder diskret von der Löseposition in die Spannposition und/oder von der Spannposition in die Löseposition der Spanneinheit überführbar. Insbesondere stellt eine zumindest im Wesentlichen kontinuierliche Bewegung des Bedienelements eine Mehrzahl an Bedienstellungen des Bedienelements bereit, welche zwischen einer der Spannposition zuordenbaren Bedienstellung und einer der Löseposition zuordenbaren weiteren Bedienstellung angeordnet sind und die Löseposition und/oder die Spannposition der Spanneinheit zumindest teilweise ausbilden können.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine werkzeuglose Montage einer Einsatzwerkzeugeinheit und folglich ein hoher Montagekomfort realisiert werden, wobei vorteilhaft zur Ausbildung der Löseposition ein Verlust einer von dem Bediener eingewirkten Bedienerkraft gering gehalten werden kann. Zudem kann eine sichere und besonders komfortable Bewegung zwischen der Spannposition und der Löseposition erreicht werden, wodurch zusätzlich eine besonders sichere Fixierung und/oder Lösung der Einsatzwerkzeugeinheit erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement als Drehknebel oder als Drehhebel ausgebildet ist und zumindest eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse der Spanneinheit verlaufende Bewegungsachse aufweist. Vorzugsweise weist zumindest das als Drehhebel oder als Drehknebel ausgebildete Bedienelement zumindest eine Bewegungsachse auf, um welche das Bedienelement zumindest teilweise schwenk- und/oder drehbar gelagert ist, wobei die Drehbewegung des Bedienelements vorteilhaft relativ zu der Bewegungsachse zusätzlich eine Translationsbewegung des Bedienelements vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse der Spanneinheit bewirkt. Vorzugsweise bewegt sich ein Mittelpunkt des Bedienelements, welcher auf der Bewegungsachse des Bedienelements angeordnet ist, mittels der Drehbewegung translatorisch parallel zur Bewegungsachse der Spanneinheit. Alternativ kann das Bedienelement auch als ein Drehknopf, als ein Drehknauf und/oder als ein dem Fachmann als sinnvollerscheinendes Bedienelement ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Bedienelement um zumindest 10°, vorteilhaft um zumindest 40°und bevorzugt um zumindest 70° und besonders vorteilhaft um zumindest 90° drehbar um die Bewegungsachse des Bedienelements gelagert. Besonders bevorzugt ist das Bedienelement um zumindest 90° drehbar gelagert. Zudem ist das Bedienelement vorteilhaft um höchstens 360°, bevorzugt um höchsten 270° und besonders bevorzugt um zumindest 180° drehbar gelagert. Alternativ ist aber auch möglich, dass das Bedienelement um einen Wert von mehr als 360° und/oder um ein vielfaches von 360° drehbar gelagert ist. Insbesondere ist mittels einer Bewegung des Bedienelements relativ zu der Bewegungsachse des Bedienelements die Spanneinheit von der Löseposition in die Spannposition oder von der Spannposition in die Löseposition überführbar. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine direkte Kraftübertragung parallel zur Bewegungsachse der Spanneinheit erreicht werden, wobei Kraftverluste gering gehalten werden können. Zudem kann durch eine Drehbewegung der Bedieneinheit ein zusätzliches Drehmoment erzeugt werden, wodurch ein Kraftaufwand zur Ausbildung der Spannposition gering gehalten werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit zumindest eine Bediengetriebeeinheit, insbesondere eine Zahnstangengetriebeeinheit, eine Kurvengetriebeeinheit und/oder eine Kniehebelgetriebeeinheit, aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit dem Bedienelement zusammenzuwirken. Insbesondere ist die Bediengetriebeeinheit zumindest teilweise kraft- und/oder formschlüssig mit der Bedieneinheit verbunden und besonders bevorzugt zumindest teilweise einstückig ausgebildet. Bevorzugt ist zumindest ein Bauteil der Bediengetriebeeinheit einstückig mit dem Bedienelement und/oder mit dem Betätigungselement ausgebildet. Unter „zumindest teilweise einstückig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Bauteil zumindest eines Objekts und/oder zumindest ein erstes Objekt einstückig mit zumindest einem Bauteil zumindest eines weiteren Objekts und/oder einstückig mit zumindest einem weiteren Objekt ausgebildet ist. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Insbesondere ist zumindest eine Bediengetriebeeinheit als eine Kniehebelgetriebeeinheit ausgebildet, und umfasst zumindest ein Kniehebelgetriebegelenk, und zumindest ein Kniehebelgetriebeelement, welches zumindest wirkverbunden mit dem Bedienelement und/ oder dem Betätigungselement ausgebildet ist und/oder kraft- und/oder formschlüssig mit dem Bedienelement und/ oder dem Betätigungselement verbunden ist. Vorteilhaft weist das Kniehebelgetriebegelenk zumindest ein Kniehebelgetriebeelement auf, welches mit dem Bedienelement und/oder dem Betätigungselement einstückig verbunden ist. Bevorzugt ist das Kniehebelgetriebeelement als eine vorzugsweise um eine Drehachse des Kniehebelgetriebegelenk drehbar gelagerte Flach- oder Rundstange, als eine als Kulissenführung ausgebildete Aussparung und/oder als eine Führungsausnehmung zur zumindest teilweise kraft- und/oder formschlüssigen Aufnahme eines zumindest mit der Aussparung und/oder der Führungsausnehmung korrespondierenden Führungsstifts, eines Führungszahns, eines Führungsvorsprungs o. dgl., und/oder als ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Kniehebelgetriebeelement ausgebildet. Vorzugsweise weist die Kniehebelgetriebeeinheit zumindest ein weiteres Kniegetriebeelement auf, welches vorzugsweise drehbar mit dem Kniegetriebeelement verbunden ist oder alternativ kraft- und/oder formschlüssig mit dem Kniegetriebeelement verbunden sein kann. Insbesondere ist zumindest ein Kniehebelgetriebeelement zumindest teilweise kraft- und/oder formschlüssig und vorteilhaft einstückig mit dem Bedienelement verbunden und insbesondere dazu vorgesehen, eine Bedienerkraft und/oder ein von einem Bediener auf das Bedienelement ausgeübtes Drehmoment auf das Betätigungselement und/oder die Spanneinheit zu übertragen. Bevorzugt ist zumindest ein Kniehebelgetriebeelement dazu vorgesehen, zu einer Übertragung einer Bedienerkraft das Betätigungselement zumindest zu kontaktieren und/oder kraft- und/oder formschlüssig, vorteilhaft drehbar, mit dem Betätigungselement und/oder mit einem mit dem Betätigungselement kraft- und/oder formschlüssig verbundenen oder vorteilhaft einstückig mit dem Betätigungselement ausgebildeten Drehverbindungsbolzen verbunden zu sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Bediengetriebeeinheit zumindest eine Zahnstangengetriebeeinheit aufweisen, welche vorteilhaft zumindest teilweise mit dem Betätigungselement und/oder dem Bedienelement zumindest kraft- und/oder formschlüssig und vorteilhaft einstückig verbunden ist. Vorzugsweise weist die Zahnstangengetriebeeinheit zumindest ein erstes Zahnstangengetriebeelement auf, welches als ein Zahnprofil mit einer Mehrzahl an Zahnaussparungen ausgebildet und entlang des Betätigungselements angeordnet ist, wobei die Zahnaussparungen vorzugsweise entlang der Haupterstreckungsrichtung des Betätigungselements angeordnet sind. Alternativ ist denkbar, das erste Zahnstangengetriebeelement mit Zackenausnehmungen, wellenförmig und/oder mit einer dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Form auszubilden. Bevorzugt weist die Bediengetriebeeinheit zumindest ein mit zumindest einer Zahnaussparung des ersten Zahnstangengetriebeelements korrelierendes zweites Zahnstangengetriebeelement auf, welches als Zacken, als Stift, als Bolzen und vorzugsweise als Zahn ausgebildet und vorteilhaft federelastisch mit dem Bedienelement verbunden und zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit zumindest einer Zahnaussparung des ersten Zahnstangengetriebeelements vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das zweite Zahnstangengetriebeelement zusätzlich translatorisch, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur der Bewegungsachse des Bedienelements ausgerichteten Translationsachse gelagert und vorteilhaft als Klinke, insbesondere als Sperrklinke, o. dgl. ausgebildet. Alternativ ist möglich, dass das erste Zahnstangengetriebeelement einstückig mit dem Bedienelement und das zweite Zahnstangengetriebeelement zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit dem Betätigungselement verbunden sind.
  • Weiterhin kann die Bediengetriebeeinheit zumindest eine Kurvengetriebeeinheit umfassen, welche als eine Kurvengetriebeeinheit mit einer Nutführung und/oder eine Kurvengetriebeeinheit als Rastgetriebeeinheit ausgebildet sein kann. Insbesondere ist die Kurvengetriebeeinheit zu einer Übertragung einer Drehkraft, insbesondere ein Drehmoment, auf das Betätigungselement vorgesehen. Insbesondere umfasst die Kurvengetriebeeinheit zumindest ein vorteilhaft als Bedienelement ausgebildetes erstes Kurvengetriebeelement, welches zumindest teilweise als ein Zylinderkörper ausgebildet ist und zumindest einen Hohlraum aufweist, welcher zumindest im Wesentlichen asymmetrisch zu einer Symmetrieachse des ersten Kurvengetriebeelements, insbesondere zur Bewegungsachse des Bedienelements, angeordnet ist. Vorzugsweise weist das erste Kurvengetriebeelement zumindest eine Nutaussparung auf, welche als eine von einem Außenbereich des ersten Kurvengetriebeelements eine vorzugsweise radial in den Hohlraum durchbrechende Aussparung ausgebildet ist. Vorteilhaft ist die Nutaussparung in Umfangsrichtung entlang des Umfangs des ersten Kurvengetriebeelements ausgebildet, wobei die Nutaussparung alternativ auch eine gewindeähnliche Ausrichtung der Nutaussparung relativ zu dem ersten Kurvengetriebeelement aufweisen kann. Die Nutaussparung ist dabei um zumindest 10°, vorteilhaft um zumindest 50°, bevorzugt um zumindest 90° und besonders bevorzugt um zumindest 180° eines Umfangwinkels entlang des Umfangs des ersten Kurvengetriebeelements ausgebildet. Zudem ist die Nutaussparung um höchstens 350°, vorteilhaft um höchstens 300°, bevorzugt um höchstens 270° und besonders bevorzugt um höchstens 210° eines Umfangwinkels entlang des Umfangs in einem Umfangsbereich des ersten Kurvengetriebeelements ausgebildet. Ganz besonders bevorzugt ist die Nutaussparung um zumindest 180° eines Umfangwinkels entlang des Umfangs, insbesondere entlang eines halben Umfangs, in einem Umfangsbereich des ersten Kurvengetriebeelements ausgebildet. Insbesondere weist das Betätigungselement ein zweites Kurvengetriebeelement auf, welches korrespondierend zu dem ersten Kurvengetriebeelement, beispielsweise als ein zu der Bewegungsachse des Bedienelements zumindest im Wesentlichen parallel angeordneten Bolzen, ausgebildet und zu einer formschlüssigen und/oder verliersicheren Verbindung mit dem ersten Kurvengetriebeelement vorgesehen ist. Das erste Kurvengetriebeelement ist vorteilhaft drehbar um eine Bewegungsachse des Bedienelements gelagert, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse der Spanneinheit angeordnet ist. Folglich erreicht das erste Kurvengetriebeelement, insbesondere der Hohlraum, eine exzentrische Drehung, wobei das zweite Kurvengetriebeelement und das Betätigungselement entlang der Bewegungsachse der Spanneinheit translatorisch bewegbar sind. Zusätzlich kann die Bedieneinheit zumindest ein weiteres Kurvengetriebeelement aufweisen, welches zumindest teilweise baugleich zu dem ersten oder dem zweiten Kurvengetriebeelement ausgebildet ist. Alternativ kann ein erstes Kurvengetriebeelement als ein im Wesentlichen voller Körper ausgebildet sein und eine Nutaussparung in Form einer Gewindeaussparung zu einer formschlüssigen Führung eines zweiten als Führungsstift, Führungsvorsprung und/oder Führungszahns ausgebildeten Kurvengetriebeelements aufweisen. Weiterhin kann eine Bewegungsachse des ersten Kurvengetriebeelements zu der Bewegungsachse der Spanneinheit zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere zur Ausbildung von einem Schwenkhebel, ausgebildet sein. Zudem ist denkbar, dass das erste Kurvengetriebeelement zumindest teilweise eine ovale Außenkontur aufweist und mittels einer Drehbewegung eine Kontaktierung des ersten Kurvengetriebeelements mit dem zweiten Kurvengetriebeelement und folglich eine translatorische Bewegung des mit dem Kurvengetriebeelement kontaktierten Betätigungselements bewirkt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine besonders einfach bedienbare und stabile Bedieneinheit realisiert werden. Weiterhin kann eine besonders effiziente Übertragung einer Bedienerkraft und/oder eines von dem Bediener auf die Bedieneinheit eingewirkten Drehmoments erreicht werden. Zudem kann eine besonders materialsparende Bedieneinheit realisiert werden, wodurch zusätzlich Materialkosten gering gehalten werden können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit zumindest ein Überführungselement, insbesondere eine Kurvenbahn einer Kurvengetriebeeinheit der Bedieneinheit, aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Schwenkbewegung des Bedienelements um eine Bewegungsachse des Bedienelements in eine Translationsbewegung des Bedienelements entlang der Bewegungsachse des Bedienelements zu überführen. Vorzugsweise ist das Überführungselement als ein zylinderförmiges Überführungselement ausgebildet und vorteilhaft drehbar um die Bewegungsachse des Bedienelements gelagert. Vorteilhaft weist das Überführungselement entlang des Umfangs des Überführungselements ein Gewinde und/oder eine, insbesondere gewindeförmig verlaufende, Nutaussparung auf, welche zu einer formschlüssigen Aufnahme eines mit dem Gewinde und/oder der Nutaussparung korrespondierenden weiteren Gewindes, welches an einer Innenwand eines Bediengehäuseelements der Bedieneinheit ausgebildet ist, vorgesehen ist. Vorteilhaft bewirkt eine Dreh- und/oder Schwenkbewegung eine Bewegung des Bedienelements um die Bewegungsachse des Bedienelements eine translatorische Bewegung des Überführungselements entlang der Bewegungsachse der Spanneinheit. Alternativ oder zusätzlich kann die Bedieneinheit, insbesondere die Innenwand des Bediengehäuseelements, zumindest ein mit dem Gewinde und/oder der Nutaussparung korrespondierendes Gewinde, einen mit dem Gewinde und/oder der Nutaussparung korrespondierenden Führungsstift, einen Führungszahn, einen Führungsvorsprung und/oder ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes weiteres Kurvengetriebeelement aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Bedienung der Bedieneinheit, mit einem besonders geringen Kraftaufwand realisiert werden, womit ein besonders leichtes und komfortables Überführen der Spanneinheit in die Löseposition erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement eine Bewegungsachse aufweist, die quer zur Bewegungsachse der Spanneinheit verläuft, wobei das Bedienelement translatorisch entlang der Bewegungsachse beweglich gelagert ist. Unter einer „Bewegungsachse, welche quer zur Bewegungsrichtung der Spanneinheit“ ausgerichtet ist, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest eine, insbesondere wesentliche, Richtungskomponente der Bewegungsachse des Bedienelements senkrecht zu der Bewegungsachse der Spanneinheit ausgerichtet ist. Vorteilhaft ist das Bedienelement als ein Schiebeschalter ausgebildet, welcher mittels zumindest eines Führungselements translatorisch bewegbar gelagert ist, wobei eine Schiebekraft eines Bedieners entlang der Bewegungsachse des Bedienelements in eine translatorische Bewegung der Spanneinheit entlang der Bewegungsachse der Spanneinheit übertragbar ist. Vorteilhaft weist die Bedieneinheit zumindest ein weiteres Führungselement auf. Zudem ist denkbar, dass die Bewegungsachse des Bedienelements zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse der Spanneinheit ausgerichtet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine besonders einfache Bedienung des Bedienelements realisiert werden, womit eine besonders schnelle Montage eines Einsatzwerkzeugs erreicht werden kann. Zudem kann ein besonders bauraumsparendes Bedienelement realisiert werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement als Druckknopf ausgebildet ist. Insbesondere ist das Bedienelement dazu vorgesehen, eine von einem Bediener zumindest im Wesentlichen vertikal, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse der Spanneinheit auf das Bedienelement ausgeübte Kraft, insbesondere eine Druckkraft, auf das Betätigungselement und/oder die Spanneinheit zu übertragen. Das Bedienelement weist vorteilhaft zumindest einen Kontaktbolzen auf, welcher zu wenigstens einem Großteil in einem Innenbereich der Getriebegehäuseeinheit angeordnet und zumindest kraft- und/oder formschlüssig und bevorzugt teilweise einstückig mit dem Druckknopf verbunden ist. Vorteilhaft ist der Kontaktbolzen dazu vorgesehen, zumindest in einem Betriebszustand zu einer Bewegung der Spanneinheit von der Spannposition in die Löseposition kontaktiert zu sein und die Bedienerkraft auf das Betätigungselement und/oder die Spanneinheit zu übertragen. Vorteilhaft ist zumindest der Druckknopf zu einer Bereitstellung einer Rückstellkraft mittels eines vorzugweise federelastischen Rückstellelements gelagert. Vorzugsweise ist der Druckknopf aus einem Kunststoff gebildet, wobei auch denkbar ist, den Druckknopf zumindest teilweise aus einem Metall auszubilden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine direkte Kraftübertragung von dem Bediener auf die Spanneinheit erreicht werden, wodurch ein Kraftaufwand zur Ausbildung der Löseposition gering gehalten werden kann. Zudem kann ein besonders bauraum- und/oder materialsparendes Bedienelement erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement eine Bewegungsachse aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse der Spanneinheit verläuft. Vorteilhaft verläuft die Bewegungsachse vollständig parallel zu der Bewegungsachse der Spanneinheit. Insbesondere bilden das Bedienelement und das Betätigungselement einen Kontaktbereich aus, über welchen die Druckkraft des Bedieners auf das Betätigungselement übertragbar ist. Alternativ kann das Bedienelement als ein Druckhebel ausgebildet sein, wobei der Druckhebel drehbar gelagert ist und zumindest einen exzentrisch an dem Bedienelement gelagerten Kontaktbolzen zu einer Übertragung einer Druckkraft auf das Betätigungselement aufweist. Weiterhin kann das Bedienelement eine Bewegungsachse aufweisen, welche einen Winkel mit der Bewegungsachse der Spanneinheit aufweist, wobei die Bewegungsachse des Bedienelements und die Bewegungsachse der Spanneinheit zumindest im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet sein können oder einen stumpfen Winkel einschließen können. In diesem Fall ist denkbar, eine Übertragung einer Bedienerkraft von dem Bedienelement auf das Betätigungselement mittels eines Überführungselements zu bewirken. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine direkte Kraftübertragung von dem Bedienelement auf das Betätigungselement erreicht werden, wodurch ein Kraftaufwand zur Ausbildung der Löseposition und zusätzlich ein Materialverschleiß gering gehalten werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement als Kippschalter ausgebildet ist und eine Bewegungsachse aufweist, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse der Spanneinheit verläuft. Insbesondere weist das Bedienelement zumindest zwei Schalterstellungen auf, wobei das Bedienelement eine erste Schalterstellung zu einer Ausbildung der Spannposition und zumindest eine zweite Schalterstellung zur Ausbildung der Löseposition der Spannposition ausbildet. Insbesondere ist die erste Schalterstellung durch Betätigung eines ersten Endes des Bedienelements und die zweite Schalterstellung durch Betätigung eines dem ersten Ende gegenüberliegenden Endes des Bedienelements einstellbar. Insbesondere sind die erste Schalterstellung und die zumindest zweite Schalterstellung durch eine Dreh- und/oder Kippbewegung des als Kippschalter ausgebildeten Bedienelements einstellbar, wobei das Bedienelement vorteilhaft um eine zu der Bewegungsachse der Spanneinheit zumindest im Wesentlichen senkrecht angeordnete Bewegungsachse drehbar gelagert ist. Alternativ oder zusätzlich kann das Bedienelement zumindest eine farbliche Beleuchtung aufweisen, wodurch eine Benutzbarkeit der tragbaren Werkzeugmaschine in Abhängigkeit von der Schalterstellung farblich, beispielsweise durch eine rote oder grüne Beleuchtung, anzeigbar ist. Zudem ist denkbar, dass die Bedieneinheit ein elektronisches, insbesondere ein als ein Touch-Display ausgebildetes, Bedienelement aufweist, wobei eine Translation des Betätigungselements und/oder der Spanneinheit elektronisch mittels eines elektromagnetischen Felds und/oder mittels eines Elektromotors bewirkbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein besonders einfaches und intuitives Bedienelement mit einer direkten Kraftübertragung realisiert werden, welche zudem einen besonders geringen Materialverschleiß und eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement auf einer der Spanneinheit zugewandten Seite zumindest einen Betätigungsbereich zu einer Übertragung einer Betätigungskraft auf die Spanneinheit aufweist, der relativ zu einer Bewegungsachse des Bedienelements geneigt ist, insbesondere als schiefe Ebene ausgebildet ist. Insbesondere bildet der Betätigungsbereich eine Ebene aus, welche zumindest eine Komponente aufweist, die entlang der Bewegungsachse der Spanneinheit zu der Bewegungsachse des Bedienelements geneigt ist und vorteilhaft einen spitzen Winkel mit der Bewegungsachse des Bedienelements einschließt. Zudem schließt die Bewegungsachse des Bedienelements mit der zumindest einen Komponente des Betätigungsbereichs in einer Richtung der Bewegungsachse des Bedienelements einen spitzen Winkel ein. Insbesondere bildet mittels einer Bewegung des Bedienelements entlang der Bewegungsachse des Bedienelements der Betätigungsbereich zumindest zu einer Übertragung einer Bedienerkraft auf das Betätigungselement zur Ausbildung der Löseposition der Spanneinheit einen Kontaktbereich mit dem Betätigungselement aus. Vorteilhaft weist das Betätigungselement zur Ausbildung eines zumindest im Wesentlichen reibungsfreien Kontaktbereichs zwischen dem Bedienelement und dem Betätigungselement zumindest ein bevorzugt dynamisch, insbesondere drehbar gelagertes Führungselement, beispielsweise einen Rollzylinder, ein Rollrad, eine Kugel und/oder ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Führungselement, an einer dem Bedienelement zugewandten Seite des Betätigungselements auf. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine besonders einfache Übertragung einer Bedienerkraft auf die Spanneinheit erreicht werden, wobei vorteilhaft eine Herstellungsaufwand und folglich Herstellungskosten der Bedieneinheit gering gehalten werden können.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Schnellspannvorrichtung zumindest eine Halteeinheit aufweist, die zumindest ein Formschlusselement und/oder ein Magnetelement zu einem Halten des Bedienelements in zumindest einer Bewegungsposition des Bedienelements aufweist. Insbesondere ist die Halteeinheit dazu vorgesehen, das Bedienelement zumindest in der Spannposition und/oder in der Löseposition der Spanneinheit mittels des Formschlusselements und/oder des Magnetelements zu fixieren, wobei die Halteeinheit vorteilhaft zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit der Getriebegehäuseeinheit verbunden ist. Es ist auch denkbar, dass die Halteeinheit zumindest teilweise einstückig mit der Getriebegehäuseeinheit verbunden ist. Insbesondere ist das Formschlusselement vorteilhaft zumindest teilweise aus einem elastischen Material gefertigt und dazu vorgesehen, das Bedienelement zu einer Fixierung zumindest teilweise und bevorzugt zu wenigstens einem Großteil zu umgreifen. Vorzugsweise weist das Formschlusselement einen zumindest teilweise U-förmigen Querschnitt auf mit zumindest einem das Bedienelement zumindest teilweise umgreifenden Formschlussschenkel. Vorzugsweise weist das Formschlusselement einen zu dem Formschlussschenkel analog ausgebildeten und auf der dem Formschlussschenkel gegenüberliegenden Seite des Formschlusselements angeordneten zweiten Formschlussschenkel auf, welcher das Bedienelement zu einer Fixierung zumindest teilweise umgreift. Vorzugsweise bildet das Formschlusselement, insbesondere die Formschlussschenkel, zumindest eine Rastverbindung mit einer Rastausnehmung des Bedienelements aus. Alternativ kann ein Formschlusselement als ein verschließbarer, das Bedienelement formschlüssig zumindest bereichsweise und vorteilhaft vollständig umgreifender Ring und/oder Klaue ausgebildet sein und einen von einem U-förmigen Querschnitt zumindest teilweise verschiedenen Querschnitt aufweisen. Zusätzlich kann die Halteeinheit ein Magnetelement aufweisen, welches kraft- und/oder formschlüssig mit der Getriebegehäuseeinheit verbunden und dazu vorgesehen ist, zumindest ein zumindest teilweise aus einem insbesondere ferromagnetischen Material gefertigtes Bedienelement mittels einer magnetischen Kraft zu fixieren. Es ist auch denkbar, dass die Halteeinheit zu einer verstärkten Fixierung zumindest ein Formschlusselement und zumindest ein Magnetelement aufweist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Sicherheit der Schnellspannvorrichtung hochgehalten und eine unwillkürliche Bedienung des Bedienelements verhindert werden. Zusätzlich kann durch die insbesondere raumsparende Fixierung des Bedienelements eine besonders komfortable Bedienung der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit zumindest ein als Rastelement ausgebildetes Halteelement aufweist, das mittels eines Haltefederelements der Halteeinheit mit einer Federkraft beaufschlagt ist. Vorzugsweise ist das Halteelement zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit der Getriebegehäuseeinheit verbunden und dazu vorgesehen, ein Bedienelement zumindest in der Spannposition kraft- und/oder formschlüssig zu fixieren. Vorteilhaft ist das Halteelement zumindest teilweise einstückig mit dem Formschlusselement verbunden. Insbesondere weist das Halteelement zumindest eine Rastausnehmung und/oder ein Rastelement auf, welches zu einer Rastverbindung mit einem mit der Rastausnehmung und/oder dem Rastelement des Halteelements korrespondierenden weiteren Rastnase und/oder Rastausnehmung des Bedienelements vorgesehen ist. Vorteilhaft ist das Halteelement als eine Rastklinke und/oder als ein Rückstellrastelement ausgebildet, und weist zumindest ein federelastisches Element, insbesondere eine Rückstellfeder auf, welche dazu vorgesehen ist, das Haltelement während einer Rastverbindung mit einer Federkraft zu beaufschlagen. Insbesondere bewirkt eine Betätigung des Halteelements eine Aufhebung der Rastverbindung zwischen der Halteeinheit und dem Bedienelement. Alternativ kann das Halteelement ein Verkantungselement, insbesondere einen Verkantungshaken, einen Verkantungsvorsprung und/oder einen Verkantungsbereich aufweisen, welcher zu einer lösbaren Verkantungsverbindung mit einem korrespondierenden Verkantungselement des Bedienelements vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine besonders leicht bedienbare, sichere und raumsparende Fixierung des Bedienelements erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Schnellspannvorrichtung zumindest eine Dämpfungseinheit zu einer Dämpfung einer Rückstellbewegung des Bedienelements aufweist. Vorteilhaft ist die Dämpfungseinheit dazu vorgesehen, eine Rückstellbewegung bei der Lösung der Spannposition der Spanneinheit eine sprunghafte Bewegung des Bedienelements und/oder des Betätigungselements zu verhindern. Insbesondere ist die Dämpfungseinheit dazu vorgesehen, eine einer Rückstellkraft entgegengesetzte Kraft zu einer zumindest teilweisen Kompensation der Rückstellkraft bereitzustellen. Insbesondere ist die Dämpfungseinheit zumindest teilweise kraft- und/oder formschlüssig mit der Halteinheit und/oder der Getriebegehäuseeinheit verbunden und zumindest im Nahbereich der Halteinheit angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ein besonders sicheres Lösen des Bedienelements aus der Halteeinheit realisierbar, wobei eine Verkantung verhindert und eine Materialabnutzung der Spanneinheit und der Bedieneinheit durch eine gedämpfte Rückstellbewegung gering gehalten werden kann, wodurch folglich eine Lebensdauer der Schnellspannvorrichtung hoch gehalten werden kann.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungseinheit, insbesondere die oben eingeführte Dämpfungseinheit, als Schlingfederbremse ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Dämpfungseinheit ein Schlingfederelement auf, welches beispielsweise als ein zumindest teilweise metallischer Draht und/oder Seilzug ausgebildet sein kann und zumindest eine Windung und vorteilhaft zumindest eine weitere Windung um einen Bremskörper aufweist und dazu vorgesehen ist, bei einer Ausdehnung des Schlingfederelements mittels einer Federkraft des Schlingfederelements zumindest eine Reibungskraft auf den Bremskörper auszuüben, wobei eine Dehnbarkeit des Schlingfederelements durch die Reibungskraft reduzierbar ist. Insbesondere ist das Schlingfederelement an einem Ende des Schlingfederelements zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit dem Bedienelement und am anderen, dem ersten Ende entgegengesetzten, Ende des Schlingfederelements zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit der Halteinheit und/oder mit der Getriebegehäuseeinheit verbunden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine besonders einfache Dämpfungseinheit bereitgestellt werden, wobei eine besonders raumsparende Anordnung der Dämpfungseinheit erreicht werden kann.
  • Außerdem wird eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine, mit zumindest einer Schnellspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgeschlagen. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Besonders bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine als Winkelschleifmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Kreissägemaschine, als Schleifmaschine o. dgl. Die tragbare Werkzeugmaschine umfasst vorzugsweise eine rotierend antreibbare Abtriebswelle. Vorzugsweise ist die Schnellspannvorrichtung an der Abtriebswelle angeordnet. Bevorzugt ist die Schnellspannvorrichtung zumindest teilweise in der Abtriebswelle angeordnet. Vorzugsweise ist die Abtriebswelle als Hohlwelle ausgebildet. Insbesondere bildet die tragbare Werkzeugmaschine zusammen mit einer Einsatzwerkzeugeinheit, die mittels der Schnellspannvorrichtung an der Abtriebswelle fixierbar ist, ein Werkzeugmaschinensystem. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine werkzeuglose Montage einer Einsatzwerkzeugeinheit und folglich ein hoher Montagekomfort realisiert werden, wobei vorteilhaft zur Ausbildung der Löseposition ein Verlust einer von dem Bediener eingewirkten Bedienerkraft gering gehalten werden kann. Zudem kann eine sichere und besonders komfortable Bewegung zwischen der Spannposition und der Löseposition erreicht werden, wodurch zusätzlich eine besonders sichere Fixierung und/oder Lösung der Einsatzwerkzeugeinheit erreicht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind 18 Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1a eine tragbare Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 1b eine Schnittansicht der tragbaren Werkzeugmaschine aus 1a mit der Schnellspannvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 2 eine erfindungsgemäße Bedieneinheit einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung in einer perspektivischen Teilansicht,
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Drehhebel ausgebildeten Bedienelement in einer perspektivischen Teilansicht,
    • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Drehknebel ausgebildeten Bedienelement in einer perspektivischen Teildarstellung,
    • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Schwenkhebel ausgebildeten Bedienelement mit einer Kniehebelgetriebeeinheit in einer stark vereinfachten, seitlichen Teildarstellung,
    • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Schwenkhebel ausgebildeten Bedienelement mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Kniehebelgetriebeeinheit in einer stark vereinfachten, seitlichen Teildarstellung,
    • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Schwenkhebel ausgebildeten Bedienelement mit einer Zahnstangengetriebeeinheit in einer stark vereinfachten, seitlichen Teildarstellung,
    • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Schwenkhebel ausgebildeten Bedienelement mit einer Kurvengetriebeeinheit in einer stark vereinfachten, seitlichen Teildarstellung,
    • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Schiebschaltelement ausgebildeten Bedienelement in einer perspektivischen Teildarstellung,
    • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem Bedienelement, welches eine schiefe Ebene aufweist, in einer schematischen Teildarstellung,
    • 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Druckknopf ausgebildeten Bedienelement in einer seitlichen Teildarstellung,
    • 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Druckhebel ausgebildeten Bedienelement in einer seitlichen Teildarstellung,
    • 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Schwenkhebel ausgebildeten Bedienelement in einer seitlichen Darstellung,
    • 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit mit einem als Ziehbügel ausgebildeten Bedienelement in einer seitlichen Teildarstellung,
    • 15 eine Halteinheit einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung in einer seitlichen Teildarstellung,
    • 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halteeinheit mit einem Magnetelement in einer perspektivischen Darstellung,
    • 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halteeinheit mit einem Verkantungshebel in einer perspektivischen Darstellung und
    • 18 eine als Schlingfedereinheit ausgebildete Dämpfungseinheit in einer perspektivischen Teilansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1a zeigt eine als Winkelschleifmaschine ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine 60a mit einer Schnellspannvorrichtung 10a. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine 60a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Kreissägemaschine, als Schleifmaschine o. dgl. Die tragbare Werkzeugmaschine 60a umfasst eine Getriebegehäuseeinheit 58a zu einer Aufnahme und/oder Lagerung einer Werkzeugmaschinengetriebeeinheit 40a der tragbaren Werkzeugmaschine 60a. Die Getriebegehäuseeinheit 58a ist vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Getriebegehäuseeinheit 58a vollständig, zu einem Großteil oder zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff gebildet ist. Die Werkzeugmaschinengetriebeeinheit 40a ist vorzugsweise als Winkelgetriebe ausgebildet. Die Werkzeugmaschinengetriebeeinheit 40a umfasst insbesondere eine rotierend antreibbare Abtriebswelle 16a, an der eine Einsatzwerkzeugeinheit 14a fixierbar ist, insbesondere mittels der Schnellspannvorrichtung 10a. Die Abtriebswelle 16a ist vorzugsweise als Hohlspindel ausgebildet, in der die Schnellspannvorrichtung 10a zumindest teilweise angeordnet ist (vgl. 1b). An der Getriebegehäuseeinheit 58a ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise ein hier nicht näher dargestellter Zusatzhandgriff anordenbar. Die tragbare Werkzeugmaschine 60a umfasst eine Antriebsgehäuseeinheit 64a zu einer Aufnahme und/oder Lagerung einer Antriebseinheit 66a der tragbaren Werkzeugmaschine 60a. Die Antriebseinheit 66a ist vorzugsweise auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise dazu vorgesehen, mittels eines Zusammenwirkens mit der Werkzeugmaschinengetriebeeinheit 40a die Abtriebswelle 16a rotierend um eine Rotationsachse 62a der Abtriebswelle 16a anzutreiben. Die Rotationsachse 62a der Abtriebswelle 16a verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Antriebsachse 68a der Antriebseinheit 66a. Die Antriebseinheit 66a ist vorzugsweise als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 66a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Verbrennungsantriebseinheit, als Hybridantriebseinheit, als Pneumatikantriebseinheit o. dgl.
  • 1b zeigt eine Schnittansicht der tragbaren Werkzeugmaschine 60a, insbesondere im Bereich der Werkzeugmaschinengetriebeeinheit 40a, und der Schnellspannvorrichtung 10a. Die Werkzeugmaschinengetriebeeinheit 40a und die Schnellspannvorrichtung 10a sind zum Großteil in einem Innenbereich der Getriebegehäuseeinheit 58a angeordnet. Die Schnellspannvorrichtung 10a für die zumindest die rotierend antreibbare Abtriebswelle 16a aufweisende tragbare Werkzeugmaschine 60a umfasst zumindest eine Spanneinheit 12a, die zu einer werkzeuglosen Fixierung der Einsatzwerkzeugeinheit 14a an der Abtriebswelle 16a zumindest ein beweglich gelagertes Spannelement 20a, 22a zu einer Spannkrafteinwirkung auf die Einsatzwerkzeugeinheit 14a in einer Spannposition des Spannelements 20a, 22a aufweist. Ferner umfasst die Schnellspannvorrichtung 10a zumindest eine Bedieneinheit 24a zu einer Bewegung des Spannelements 20a, 22a in die Spannposition und/oder in eine Löseposition des Spannelements 20a, 22a, in der die Einsatzwerkzeugeinheit 14a von der Spanneinheit 12a und/oder der Abtriebswelle 16a abnehmbar ist. Die Spanneinheit 12a ist translatorisch entlang einer Bewegungsachse 18a der Spanneinheit 12a gelagert. Die Spanneinheit 12a umfasst zumindest zwei beweglich gelagerte Spannelemente 20a, 22a. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Spanneinheit 12a eine von zwei abweichende Anzahl an Spannelementen 20a, 22a umfasst. Die zumindest zwei Spannelemente 20a, 22a weisen eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung auf, so dass Merkmale, die zu einem der Spannelemente 20a, 22a offenbart werden, als ebenso für das weitere Spannelement 20a, 22a als offenbart anzusehen sind. Die zumindest zwei Spannelemente 20a, 22a sind schwenkbar um eine Schwenkachse 70a gelagert. Die Schwenkachse 70a der zumindest zwei Spannelemente 20a, 22a verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse 18a der Spanneinheit 12a. Die zumindest zwei Spannelemente 20a, 22a sind dazu vorgesehen, die Einsatzwerkzeugeinheit 14a in einem an der Spanneinheit 12a und/oder der Abtriebswelle 16a angeordneten Zustand axial an der Abtriebswelle 16a zu fixieren, insbesondere in der Spannposition der zumindest zwei Spannelemente 20a, 22a. Die zumindest zwei Spannelemente 20a, 22a sind drehfest mit der Abtriebswelle 16a verbunden. Die zumindest zwei Spannelemente 20a, 22a sind zusammen mit der Abtriebswelle 16a rotierend um die Rotationsachse 62a antreibbar.
  • Die Spanneinheit 12a umfasst zu einer Drehmomentübertragung auf die Einsatzwerkzeugeinheit 14a zumindest ein Drehmitnahmeelement 72a. Das Drehmitnahmeelement 72a greift in einem an der Spanneinheit 12a und/oder der Abtriebswelle 16a angeordneten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit 14a in eine Aufnahmeausnehmung (hier nicht näher dargestellt) der Einsatzwerkzeugeinheit 14a ein und liegt zu einer Drehmomentübertragung an zumindest einem die Aufnahmeausnehmung begrenzenden Rand der Einsatzwerkzeugeinheit 14a an. Eine Drehmomentübertragung zwischen der Abtriebswelle 16a und der an der Spanneinheit 12a und/oder der Abtriebswelle 16a angeordneten Einsatzwerkzeugeinheit 14a erfolgt vorzugsweise auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mittels einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Drehmitnahmeelement 72a und der Einsatzwerkzeugeinheit 14a. Das Drehmitnahmeelement 72a ist drehfest an der Abtriebswelle 16a angeordnet. Das Drehmitnahmeelement 72a ist zusammen mit der Abtriebswelle 16a rotierend um die Rotationsachse 62a antreibbar.
  • Die Bedieneinheit 24a ist vorzugsweise dazu vorgesehen, das Spannelement 20a, 22a, insbesondere die zumindest zwei Spannelemente 20a ,22a, zumindest in die Löseposition zu bewegen, in der die Einsatzwerkzeugeinheit 14a von der Spanneinheit 12a und/oder der Abtriebswelle 16a abnehmbar ist. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die Bedieneinheit 24a dazu vorgesehen ist, das Spannelement 20a, 22a, insbesondere die zumindest zwei Spannelemente 20a, 22a, zumindest in die Spannposition zu bewegen, in der die Einsatzwerkzeugeinheit 14a mittels der Spanneinheit 12a an der Abtriebswelle 16a fixierbar ist. Die Bedieneinheit 24a umfasst vorzugweise zumindest ein Bedienelement 26a, das von einem Bediener betätigbar ist. Das Bedienelement 26a ist im gezeigten Ausführungsbeispiel des Stands der Technik als Bedienhebel ausgebildet. Das Bedienelement 26a umfasst eine Bewegungsachse 28a, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine weitere Schwenkachse und/oder Drehachse des Bedienelements 26a ausgebildet ist und quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Rotationsachse 62a der Abtriebswelle 16a ausgerichtet ist. Das Bedienelement 26a ist vorzugsweise um die Bewegungsachse 28a drehbar gelagert. Das Bedienelement 26a ist von einer Drehbewegung der Abtriebswelle 16a entkoppelt. Das Bedienelement 26a ist zu einer Betätigung eines Betätigungselements 74a vorgesehen.
  • Die Bedieneinheit 24a umfasst das Betätigungselement 74a. Das Betätigungselement 74a ist translatorisch entlang der Bewegungsachse 18a der Spanneinheit 12a gelagert. Das Betätigungselement 74a ist zumindest teilweise als ein Zylinderkörper mit einem zumindest im Wesentlichen runden Querschnitt ausgebildet, wobei das Betätigungselement 74a alternativ oder zusätzlich zumindest teilweise einen von einem runden Querschnitt verschieden ausgebildeten Querschnitt, beispielsweise einen quadratischen, rechteckigen und/oder vieleckigen Querschnitt, aufweisen kann. Vorteilhaft ist das Betätigungselement 74a zumindest teilweise aus Metall gefertigt, wobei das Betätigungselement 74a zumindest teilweise auch aus einem Kunststoff und/oder ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendem Material gefertigt sein kann. Das Betätigungselement 74a ist gegen eine Verdrehung relativ zur Getriebegehäuseeinheit 58a in der Getriebegehäuseeinheit 58a fixiert, insbesondere infolge zumindest einer seitlichen Abflachung des Betätigungselements 74a, die eine axiale Bewegung ermöglicht und eine rotatorische Bewegung unterbindet. Im Bereich des Betätigungselements 74a ist an der Getriebegehäuseeinheit 58a vorzugsweise ein Dichtungselement 84a, wie beispielsweise eine Gummidichtung o. dgl., angeordnet, um insbesondere ein Eindringen von Schmutz in die Getriebegehäuseeinheit 58a und/oder in die Spanneinheit 12a zumindest weitestgehend zu vermeiden. Das Bedienelement 26a ist dazu vorgesehen mittels der Bedienerkraft die Spanneinheit 12a entlang der Bewegungsachse 18a der Spanneinheit 12a zu bewegen und eine Löseposition der Spanneinheit 12a auszubilden.
  • Die Bedieneinheit 24a umfasst eine Bediengetriebeeinheit 30a. Die Bediengetriebeeinheit 30a ist zumindest teilweise in einem Innenbereich der Getriebegehäuseeinheit 58a der tragbaren Werkzeugmaschine 60a angeordnet. Die Bediengetriebeeinheit 30a ist dazu vorgesehen, mittels zumindest eines Bediengetriebeelements eine Kontaktierung des Bedienelements 26a mit dem Betätigungselement 74a zu bewirken. Die Bediengetriebeeinheit 30a ist dazu vorgesehen, eine Übertragung einer Bedienerkraft mittels eines Bediengetriebegelenks umzulenken. Dazu kann die Bediengetriebeeinheit 30a zumindest eine Kniehebelgetriebeeinheit, eine Zahnstangengetriebeeinheit, eine Kurvengetriebeeinheit und/oder eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Getriebeeinheit aufweisen.
  • Die Bedieneinheit 24a umfasst zumindest ein Entkopplungselement 76a, das mittels einer kraftschlüssigen Verbindung mit dem Betätigungselement 74a in Kontakt bringbar ist oder mit dem Betätigungselement 74a in Kontakt steht. Das Entkopplungselement 76a ist vorzugsweise translatorisch entlang der Rotationsachse 62a beweglich gelagert. Das Entkopplungselement 76a umfasst insbesondere einen konischen Verbindungsbereich, der zumindest teilweise in eine Ausnehmung des Betätigungselements 74a eingreift. Eine Reibwirkung zwischen dem Betätigungselement 74a und dem Entkopplungselement 76a ist insbesondere abhängig von einer Ausgestaltung des konischen Verbindungsbereichs und einer Federkraft eines Entkopplungsfederelements 80a der Bedieneinheit 24a. Das Entkopplungsfederelement 80a ist dazu vorgesehen, das Entkopplungselement 76a mit einer Federkraft in Richtung des Betätigungselements 74a zu beaufschlagen. Das Entkopplungsfederelement 80a ist in einem als Spanngabel ausgebildeten Übertragungselement 78a der Spanneinheit 12a angeordnet. Das Übertragungselement 78a ist drehfest mit der Abtriebswelle 16a verbunden. Das Übertragungselement 78a ist entlang einer Bewegungsachse 18a der Spanneinheit 12a translatorisch bewegbar und in der Abtriebswelle 16a beweglich gelagert. Das Übertragungselement 78a ist zumindest mittels eines Spannfederelements 86a der Spanneinheit 12a entlang der Bewegungsachse 18a, insbesondere in Richtung der Bedieneinheit 24a, mit einer Federkraft beaufschlagbar.
  • Die Bedieneinheit 24a weist zumindest ein Verbindungselement 88a auf, das dazu vorgesehen ist, das Entkopplungselement 76a und das Übertragungselement 78a bewegungstechnisch miteinander zu verbinden, insbesondere zumindest in einem Zustand der Abtriebswelle 16a mit einer geringen Drehzahl oder in einem Stillstand der Abtriebswelle 16a. Das Verbindungselement 88a ist als Bolzen ausgebildet. Das Verbindungselement 88a ist am Entkopplungselement 76a fixiert. Das Verbindungselement 88a ist zusammen mit dem Entkopplungselement 76a bewegbar. Bei einer Rotationsbewegung der Abtriebswelle 16a ist das Entkopplungselement 76a und das Verbindungselement 88a infolge einer Bremsung durch eine Betätigung des Betätigungselements 74a relativ zum Übertragungselement 78a drehbar, wobei das Verbindungselement 88a derart in einer hier nicht gezeigten Führungskulisse des Übertragungselements 78a bewegbar ist, dass das Entkopplungselement 76a gegen eine Federkraft des Entkopplungsfederelements 80a in eine Führungsausnehmung (hier nicht gezeigt) des Übertragungselements 78a bewegbar ist. Eine Betätigung des Bedienelements 26a während einer Drehbewegung der Abtriebswelle 16a ist in eine Bewegung des Betätigungselements 74a und des Entkopplungselements 76a relativ zum Übertragungselement 78a überführbar. Eine Bewegung des Übertragungselements 78a infolge einer Einwirkung einer Bedienerkraft mittels der Bedieneinheit 24a zu einer Bewegung des Spannelements 20a, 22a, insbesondere der Spannelemente 20a, 22a, ausgehend von der Spannposition in die Löseposition während einer Drehbewegung der Abtriebswelle 16a ist weitestgehend unterbindbar. Das Übertragungselement 78a ist dazu vorgesehen, das Spannelement 20a, 22a, insbesondere die Spannelemente 20a, 22a, ausgehend von der Spannposition in die Löseposition zu überführen, insbesondere zu bewegen.
  • Das Spannelement 20a, 22a, insbesondere die Spannelemente 20a, 22a, ist/sind beweglich, insbesondere schwenkbar an der Abtriebswelle 16a, insbesondere in der Abtriebswelle 16a, gelagert. Das Spannelement 20a, 22a, insbesondere die Spannelemente 20a, 22a, weist/weisen zumindest ein Kulissenelement 90a auf, das dazu vorgesehen ist, mit einem Kulisseneingriffselement zusammenzuwirken. Das Kulisseneingriffselement ist am Übertragungselement 78a fixiert. Infolge eines Zusammenwirkens des Kulisseneingriffselements und des Kulissenelements 90a ist/sind das Spannelement 20a, 22a, insbesondere die Spannelemente 20a, 22a, ausgehend von der Spannposition in die Löseposition bewegbar oder von der Löseposition in die Spannposition bewegbar. Das Spannelement 20a, 22a, insbesondere die Spannelemente 20a, 22a, ist/sind insbesondere mittels einer Einwirkung einer Federkraft des Spannfederelements 86a auf das Übertragungselement 78a ausgehend von der Löseposition in die Spannposition überführbar. Das Spannelement 20a, 22a, insbesondere die Spannelemente 20a, 22a, ist/sind selbsttätig, insbesondere nach Wegnahme einer Einwirkung einer Bedienerkraft über die Bedieneinheit 24a, infolge einer Einwirkung einer Federkraft des Spannfederelements 86a in die Spannposition bewegbar.
  • Die Schnellspannvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Sicherungseinheit 92a, insbesondere eine Selbsthemmungseinheit und/oder eine Rasteinheit, die dazu vorgesehen ist, zumindest bei einer Einwirkung einer von der Bedieneinheit 24a entkoppelten und in Richtung der Löseposition des Spannelements 20a, 22a, insbesondere der Spannelemente 20a, 22a, wirkenden Kraft auf das Spannelement 20a, 22a, insbesondere auf die Spannelemente 20a, 22a, eine Bewegung des Spannelements 20a, 22a, insbesondere der Spannelemente 20a, 22a, ausgehend von der Spannposition in die Löseposition des Spannelements 20a, 22a, insbesondere der Spannelemente 20a, 22a, zu unterbinden.
  • In den 2 bis 18 sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1a und 1b verwiesen werden kann. Die Ausführungsbeispiele der 2 bis 18 unterscheiden sich von dem Ausführungsbeispiel der 1a und 1b nur durch die Ausgestaltung der Bedieneinheit sowie durch eine Ausgestaltung einer Halteeinheit und einer Dämpfungseinheit. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1a und 1b nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 2 bis 18 sind den Bezugszeichen die Buchstaben b bis r nachgestellt.
  • 2 zeigt einen Teil einer Bedieneinheit 24b einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung 10b in einer perspektivischen Darstellung. Die Schnellspannvorrichtung 10b ist zu wenigstens einem Großteil in einem Innenbereich einer hier nur teilweise gezeigten Getriebegehäuseeinheit 58b angeordnet. Die Bedieneinheit 24b weist zumindest ein Bedienelement 26b auf. Das Bedienelement 26b ist auf einer Außenseite der Getriebegehäuseeinheit 58b angeordnet. Das Bedienelement 26b ist als ein Kippschalter ausgebildet. Das Bedienelement 26b ist zumindest im Wesentlichen aus Kunststoff gefertigt. Alternativ kann das Bedienelement 26b zumindest teilweise aus Metall oder aus einem davon verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gefertigt sein. Zudem kann die Bedieneinheit 24b zu einem Schutz des Bedienelements 26b und/oder der Spanneinheit von einer Verunreinigung und/oder einer unwillkürlichen Bedienung durch einen Bediener ein Schutzelement aufweisen, welches als eine vorzugsweise flexible Schutzhülle ausgebildet ist und das Bedienelement 26b zumindest teilweise umschließt.
  • Das Bedienelement 26b weist eine Bewegungsachse 28b auf, welche als eine Drehachse und/oder Kippachse ausgebildet ist. Die Bewegungsachse 28b des Bedienelements 26b ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse 18b einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) der Schnellspannvorrichtung 10b angeordnet. Das Bedienelement 26b weist einen ersten Endbereich 102b und einen dem ersten Endbereich 102b entlang des Bedienelements 26b gegenüberliegenden zweiten Endbereich 104b auf. Die Endbereiche 102b, 104b sind um die Bewegungsachse 28b verkippbar angeordnet. Die Endbereiche 102b, 104b sind mittels einer Verkippung durch eine Bedienerkrafteinwirkung auf einen der Endbereiche 102b, 104b zu einer Ausbildung von zwei Schalterpositionen 106b, 108b, insbesondere einer ersten Schalterposition 106b und zumindest einer zweiten Schalterposition 108b vorgesehen. In der ersten Schalterposition 106b ist das Bedienelement 26b zu einer Übertragung einer Bedienerkraft auf ein hier nicht gezeigtes Betätigungselement vorgesehen. In der ersten Schalterposition 106b ist das Bedienelement 26b mittels der Bedienerkraft zu einer Ausbildung der Löseposition der Spanneinheit vorgesehen. Dazu weist das als Kippschalter ausgebildete Bedienelement 26b zumindest ein hier nicht gezeigtes Kontaktelement auf. Das Kontaktelement ist zu wenigstens einem Großteil aus Kunststoff ausgebildet. Alternativ kann das Kontaktelement zumindest teilweise oder vollständig aus Kautschuk gefertigt sein. Das Kontaktelement ist dazu vorgesehen, eine Bedienerkraft auf ein hier nicht gezeigtes Betätigungselement zu einer Ausbildung von zumindest der Löseposition der Spanneinheit (vgl. 1b) zu übertragen.
  • In der zweiten Schalterposition 108b ist das Bedienelement 26b dazu vorgesehen, eine Spannposition der Spanneinheit auszubilden. In der zweiten Schalterposition 108b ist das Kontaktelement vorteilhaft nicht mit dem Betätigungselement 74b kontaktiert. Alternativ kann das Kontaktelement mit dem Betätigungselement 74b kontaktiert sein. Alternativ kann die erste Schalterposition 106b zu einer Ausbildung der Spannposition der Spanneinheit und die zweite Schalterposition 108b zur Ausbildung der Löseposition vorgesehen sein. Zudem kann das Bedienelement 26b weitere Schalterpositionen 106b, 108b aufweisen.
  • 3 zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit 24c einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung 10c in einer perspektivischen Teildarstellung. Die Bedieneinheit 24c weist zumindest ein Bedienelement 26c auf. Das Bedienelement 26c ist als ein Drehhebel ausgebildet. Das Bedienelement 26c ist vorzugsweise zu wenigstens einem Großteil aus Metall ausgebildet, beispielsweise aus Aluminium. Alternativ oder zusätzlich kann das Bedienelement 26c aus einem Kunststoff und/oder aus einem dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material ausgebildet sein.
  • Das Bedienelement 26c weist zumindest eine Bewegungsachse 28c auf. Das Bedienelement 26c ist drehbar um die Bewegungsachse 28c des Bedienelements 26c gelagert. Die Bewegungsachse 28c des Bedienelements 26c ist zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsachse 18c einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) ausgerichtet. Vorzugsweise ist das Bedienelement 26c zumindest um 90° drehbar gelagert. Alternativ ist vorstellbar, dass das Bedienelement 26c um zumindest 180° oder um zumindest 360° drehbar gelagert ist.
  • Die Bedieneinheit 24c weist zudem ein Bediengehäuseelement 110c auf. Das Bediengehäuseelement 110c weist eine zumindest im Wesentlichen zylinderförmige Außenkontur auf. Das Bediengehäuseelement 110c ist dazu vorgesehen, das Bedienelement 26c während einer Bedienung durch einen Bediener zumindest teilweise zu umschließen und/oder zu führen. Vorteilhaft ist das Bediengehäuseelement 110c zumindest im Wesentlichen aus Metall gefertigt. Alternativ oder zusätzlich kann das Bediengehäuseelement 110c auch aus Kunststoff und/oder aus einem dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material ausgebildet sein. Zudem weist das Bediengehäuseelement 110c zumindest eine Ausnehmung 112c auf. Die Ausnehmung 112c ist zumindest zu einer Führung des Bedienelements 26c vorgesehen. Die Ausnehmung 112c bildet insbesondere eine Kulisse zu einer Führung des Bedienelements 26c aus.
  • Die Bedieneinheit 24c umfasst eine Bediengetriebeeinheit 30c. Die Bediengetriebeeinheit 30c ist innerhalb des Bediengehäuseelements 110c angeordnet. Die Bediengetriebeeinheit 30c ist zumindest teilweise kraft- und/oder formschlüssig mit dem Bedienelement 26c verbunden. Vorteilhaft ist die Bediengetriebeeinheit 30c zumindest teilweise als eine Kurvengetriebeeinheit ausgebildet. Die Bediengetriebeeinheit 30c weist ein erstes Kurvengetriebeelement 136c auf. Das erste Kurvengetriebeelement 136c ist vorzugsweise als ein Vollzylinder ausgebildet. Vorzugsweise korrespondiert eine Außenkontur des ersten Kurvengetriebeelements 136c mit einer Innenkontur des Bediengehäuseelements 110c. Das erste Kurvengetriebeelement 136c weist entlang der zylindermantelförmigen Außenkontur eine gewindeförmige Nutaussparung (hier nicht gezeigt) auf. Vorteilhaft ist die gewindeförmige Nutaussparung in einem Umfangsbereich der Bediengetriebeeinheit 30c ausgebildet, welcher einer maximalen Drehbewegung des Bedienelements 26c entspricht. Vorteilhaft ist die Nutausparung in einem Umfangsbereich des ersten Kurvengetriebeelements 136c, welcher einem Umfangswinkel von zumindest 90° entspricht, angeordnet. Zudem weist die Bediengetriebeeinheit 30c ein zweites Kurvengetriebeelement (hier nicht gezeigt) auf. Das zweite Kurvengetriebeelement ist dazu vorgesehen, formschlüssig in der Nutaussparung geführt zu sein. Das zweite Kurvengetriebeelement kann als ein Führungsstift, als ein Führungsbolzen, als ein Führungszahn, als ein Führungsvorsprung und/oder als ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes zweites Kurvengetriebeelement ausgebildet sein. Die Bediengetriebeeinheit 30c ist drehbar um die Bewegungsachse 28c des Bedienelements 26c gelagert. Die Bediengetriebeeinheit 30c ist zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit dem Bedienelement 26c verbunden. Eine Drehbewegung des Bedienelements 26c um die Bewegungsachse 28c bewirkt eine Schwenkbewegung der Bediengetriebeeinheit 30c um die Bewegungsachse 28c des Bedienelements 26c. Eine Drehbewegung des Bedienelements 26c um die Bewegungsachse 28c bewirkt zudem eine Translationsbewegung der Bediengetriebeeinheit 30c parallel zu der Bewegungsachse 18c der Spanneinheit (vgl. 1b).
  • Zudem weist die Bedieneinheit 24c zumindest ein Überführungselement 32c auf. Das Überführungselement 32c ist innerhalb des Bediengehäuseelements 110c angeordnet. Das Überführungselement 32c ist schwenkbar um die Bewegungsachse 28c angeordnet. Vorteilhaft ist das Überführungselement 32c zumindest um 90° schwenkbar um die Bewegungsachse 28c gelagert. Vorzugsweise korrespondiert eine Außenkontur des Überführungselements 32c mit einer Innenkontur des Bediengehäuseelements 110c. Vorteilhaft ist das Überführungselement 32c kraft- und/oder formschlüssig mit dem Bedienelement 26c ausgebildet. Vorzugsweise ist das Überführungselement 32c zumindest teilweise einstückig mit dem Bedienelement 26c ausgebildet. Vorzugsweise ist das Überführungselement 32c kraft- und/oder formschlüssig mit dem ersten Kurvengetriebeelement 136c ausgebildet. Vorteilhaft ist das Überführungselement 32c zumindest teilweise einstückig mit dem ersten Kurvengetriebeelement 136c ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist das Überführungselement 32c von dem ersten Kurvengetriebeelement 136c ausgebildet. Das Überführungselement 32c ist dazu vorgesehen, eine Schwenkbewegung des Bedienelements 26c um die Bewegungsachse 28c des Bedienelements 26c in eine Translationsbewegung des Bedienelements 26c entlang der Bewegungsachse 28c des Bedienelements 26c zu überführen.
  • Zusätzlich umfasst die Schnellspannvorrichtung 10c eine Halteeinheit 46c. Die Halteeinheit 46c ist innerhalb des Bediengehäuseelements 110c angeordnet. Die Halteeinheit 46c ist dazu vorgesehen, eine Position, insbesondere eine Bedienstellung des Bedienelements 26c zu fixieren. Insbesondere ist die Halteeinheit 46c dazu vorgesehen, eine Löseposition und/oder eine Spannposition der Spanneinheit zu fixieren. Die Halteeinheit 46c umfasst zumindest ein Halteelement (hier nicht gezeigt). Das Halteelement ist als ein Rastelement ausgebildet. Das Halteelement kann beispielsweise als eine Rastnase und/oder als Stift ausgebildet sein, welche eine Rastverbindung mit einer korrespondierenden Rastausnehmung und/oder Rastvertiefung, beispielsweise an einem Ende der gewindeförmigen Nutaussparung der Bediengetriebeeinheit 30c ausgebildet sein. Die Halteeinheit 46c umfasst zudem zumindest ein Haltefederelement 54c. Das Haltefederelement 54c ist vorteilhaft als federelastisches Element ausgebildet. Vorzugsweise ist das Haltefederelement 54c als eine spiralförmige Rückstellfeder ausgebildet. Das Haltefederelement 54c weist zwei Enden auf, welche zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit der Bedieneinheit 24c verbunden sind. Vorzugweise ist das Haltefederelement 54c zwischen dem Bedienelement 26c und zumindest einer Oberfläche der Getriebegehäuseeinheit 58c angeordnet. Das Haltefederelement 54c umgreift die Bediengetriebeeinheit 30c vorteilhaft zu wenigstens einem Großteil. Das Haltefederelement 54c ist dazu vorgesehen in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in einer Löseposition der Spanneinheit, das Bedienelement mit einer Federkraft zu beaufschlagen. Das Haltefederelement 54c ist dazu vorgesehen, das Halteelement mit einer Federkraft zu beaufschlagen. Das Haltefederelement 54c ist zudem dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in einer Löseposition der Spanneinheit, das Bedienelement 26c mit einer Federkraft zu beaufschlagen, insbesondere welche das Bedienelement 26c in Richtung einer Spannposition drückt.
  • 4 zeigt eine Bedieneinheit 24d mit dem Bedienelement 26d in einer perspektivischen Teildarstellung. Das Bedienelement 26d ist als ein Drehknebel ausgebildet. Alternativ kann das Bedienelement 26d als ein Drehknopf und/oder Drehknauf ausgebildet sein. Das Bedienelement 26d ist auf einer Außenseite einer Getriebegehäuseeinheit 58d angeordnet. Das Bedienelement 26d weist eine Bewegungsachse 28d auf. Die Bewegungsachse 28d des Bedienelements 26d ist zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsachse 18d einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b). Die Bewegungsachse 28d ist als Drehachse ausgebildet. Das Bedienelement 26d ist drehbar um die Bewegungsachse 28d gelagert. Vorteilhaft weist das Bedienelement 26d zumindest ein Kontaktelement (hier nicht gezeigt) auf. Das Kontaktelement ist dazu vorgesehen, bei eine Drehbewegung des Bedienelements 26d um die Bewegungsachse 28d des Bedienelements 26d ein hier nicht gezeigtes Betätigungselement der Bedieneinheit 24d zu einer Übertragung einer Bedienerkraft auf das Betätigungselement in einem hier nicht gezeigten Kontaktbereich zu kontaktieren. Das Kontaktelement ist dazu vorgesehen, mittels einer Übertragung der Bedienerkraft eine Translationsbewegung des Betätigungselements entlang der Bewegungsachse 28d des Bedienelements 26d und insbesondere entlang der Bewegungsachse 18d der Spanneinheit zu bewirken. Beispielsweise kann das Kontaktelement eine keilförmige und/oder zumindest teilweise abgerundete Kontur und/oder eine dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kontur zur Ausbildung des Kontaktbereichs aufweisen.
  • 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Bedienelement 26e einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit 24e in einer stark vereinfachten, seitlichen Teildarstellung. Das Bedienelement 26e ist im Wesentlichen als ein Schwenkhebel ausgebildet. Das Bedienelement 26e ist drehbar um eine Bewegungsachse 28e gelagert. Die Bedieneinheit 24e weist ein Drehgelenk 116e des Bedienelements 26e auf. Das Bedienelement 26e ist mittels des Drehgelenks 116e drehbar um eine Bewegungsachse 28e gelagert. Die Bewegungsachse 28e ist im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 18e einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) ausgerichtet. Das Bedienelement 26e ist drehbar relativ zu einer Getriebegehäuseeinheit (hier nicht gezeigt) gelagert. Die Bewegungsachse 28e ist relativ zu einer Getriebegehäuseeinheit positionsfest. Zudem weist die Bedieneinheit 24e zumindest ein Betätigungselement 74e auf. Das Bedienelement 26e ist relativ zu dem Betätigungselement 74e drehbar um die Bewegungsachse 28e gelagert. Das Betätigungselement 74e ist zu einer translatorischen Bewegung entlang der Bewegungsachse 18e der Spanneinheit (vgl. 1b) vorgesehen. Das Betätigungselement 74e ist translatorisch relativ zu der Bewegungsachse 28e beweglich gelagert.
  • Zudem weist die Bedieneinheit 24e eine Bediengetriebeeinheit 30e auf. Die Bediengetriebeeinheit 30e ist als eine Kniehebelgetriebeeinheit ausgebildet. Die Bediengetriebeeinheit 30e weist zumindest ein erstes Kniehebelgetriebeelement 118e auf. Das erste Kniehebelgetriebeelement 118e ist als Kulissenführung ausgebildet. Das erste Kniehebelgetriebeelement 118e ist in einem Kontaktbereich 38e des Bedienelements 26e ausgebildet. Das erste Kniehebelgetriebeelement 118e weist eine zumindest im Wesentlichen lineare Form auf. Das erste Kniehebelgetriebeelement 118e weist eine Längserstreckungsrichtung 114e auf. Alternativ kann das erste Kniehebelgetriebeelement 118e gebogen sein und/oder eine Kreisbahn aufweisen, wobei zudem ein Endbereich des ersten Kniehebelgetriebeelement 118e zu dem ersten Kniehebelgetriebeelement 118e geneigt sein kann, beispielsweise zur Ausbildung einer Fixierung der Kniehebelgetriebeeinheit. Das erste Kniehebelgetriebeelement 118e ist derart in dem Bedienelement 26e ausgebildet, dass entlang der Längserstreckungsrichtung 114e ein erster Abstand 94e eines ersten Endes des erste Kniehebelgetriebeelements 118e zur Bewegungsachse 28e verschieden ist von einem zweiten Abstand 96e eines dem ersten Ende abgewandten zweiten Endes des ersten Kniehebelgetriebeelements 118e zur Bewegungsachse 28e.
  • Die Bediengetriebeeinheit 30e weist ein zweites Kniehebelgetriebeelement 120e auf. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120e ist als ein Führungsstift ausgebildet. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120e ist korrespondierend zu dem erste Kniehebelgetriebeelement 118e ausgebildet. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120e ist zumindest im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsachse 28e des Bedienelements 26e ausgebildet. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120e ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 18e der Spanneinheit ausgerichtet. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120e ist zumindest teilweise in das erste Kniehebelgetriebeelement 118e eingeführt. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120e ist zu einer formschlüssigen Verbindung mit dem ersten Kniehebelgetriebeelement 118e vorgesehen. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120e ist dazu vorgesehen, bei einer Bewegung mittels einer Bedienerkraft innerhalb des ersten Kniehebelgetriebeelements 118e geführt zu sein. Zudem kann die Bediengetriebeeinheit 30e zumindest ein weiteres Kniehebelgetriebeelement aufweisen.
  • Bei einer Einwirkung einer Bedienerkraft zu einer Ausführung einer Drehbewegung der Bedieneinheit 24e um die Bewegungsachse 28e ist das zweite Kniehebelgetriebeelement 120e in dem erste Kniehebelgetriebeelement 118e geführt. Eine Drehbewegung des Bedienelements 26e bewirkt eine Bewegung des ersten Kniehebelgetriebeelements 118e relativ zu dem zweiten Kniehebelgetriebeelement 120e. Folglich bewirkt eine Drehbewegung des Bedienelements 26e eine translatorische Bewegung des Betätigungselements 74e parallel zu der Bewegungsachse 18e der Spanneinheit (vgl. 1b).
  • 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Bedienelement 26f einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit 24f in einer stark vereinfachten seitlichen Teildarstellung. Das Bedienelement 26f ist drehbar um ein Drehgelenk 116f gelagert. Das Bedienelement 26f ist drehbar um eine Bewegungsachse 28f gelagert. Die Bewegungsachse 28f ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse 18f einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) angeordnet. Zudem umfasst die Bedieneinheit 24f zumindest eine Bediengetriebeeinheit 30f. Die Bediengetriebeeinheit 30f ist als eine Kniehebelgetriebeeinheit ausgebildet. Die Bediengetriebeeinheit 30f weist ein erstes Kniehebelgetriebeelement 118f auf. Das erste Kniehebelgetriebeelement 118f ist einstückig mit dem Bedienelement 26f ausgebildet. Das erste Kniehebelgetriebeelement 118f ist auf einer einem Bedienbereich 146f des Bedienelements 26f abgewandten Seite des Drehgelenks 116f angeordnet. Zudem weist die Bediengetriebeeinheit 30f zumindest ein zweites Kniehebelgetriebeelement 120f auf. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120f ist drehbar um ein weiteres Drehgelenk 124f der Bediengetriebeeinheit 30f gelagert. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120f ist drehbar um das weitere Drehgelenk 124f relativ zum ersten Kniehebelgetriebeelement 118f gelagert. Das weitere Drehgelenk 124f definiert eine Bewegungsachse 126f des zweiten Kniehebelgetriebeelements 120f. Die Bewegungsachse 126f des zweiten Kniehebelgetriebeelements 120f ist zumindest im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsachse 28f des Bedienelements 26f ausgerichtet. Die Bedieneinheit 24f weist ein Betätigungselement 74f auf. Die Bedieneinheit 24f weist ein Verbindungselement 121f auf, welches zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit dem Betätigungselement 74f verbunden ist. Dass Verbindungselement 121f ist entlang der Bewegungsachse 18f der Spanneinheit ausgerichtet. Das Verbindungselement 121f ist als ein Verbindungsbolzen und/oder als ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verbindungselement 121f ausgebildet. Das zweite Kniehebelgetriebeelement 120f ist drehbar um ein zusätzliches Drehgelenk 117f der Bediengetriebeeinheit 30f mit dem Verbindungselement 121f verbunden. Die Bediengetriebeeinheit 30f ist dazu vorgesehen, eine auf das Bedienelement 26f ausgeübte Bedienerkraft, insbesondere ein Drehmoment, auf das Betätigungselement 74f der Bedieneinheit 24f zu übertragen und eine Bewegung des Betätigungselements 74f entlang der Bewegungsachse 18f der Spanneinheit zu bewirken.
  • 7 zeigt das erfindungsgemäße Bedienelement 26g der erfindungsgemäßen Bedieneinheit 24g in einer stark vereinfachten seitlichen Teildarstellung. Das Bedienelement 26g ist drehbar um eine Bewegungsachse 28g gelagert. Die Bedieneinheit 24g weist ein Betätigungselement 74g auf. Insbesondere ist das Bedienelement 26g zu wenigstens einem Großteil in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsachse 28g zu dem Betätigungselement 74g versetzt angeordnet. Die Bewegungsachse 28g des Bedienelements 26g ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 18g einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b).
  • Die Bedieneinheit 24g weist eine Bediengetriebeeinheit 30g auf. Die Bediengetriebeeinheit 30g ist als eine Zahnstangengetriebeeinheit ausgebildet. Die Bediengetriebeeinheit 30g weist ein erstes Zahnstangengetriebeelement 130g auf. Das erste Zahnstangengetriebeelement 130g weist zumindest eine Zahnaussparung auf. Das erste Zahnstangengetriebeelement 130g weist vorteilhaft eine Mehrzahl an Zahnaussparungen auf. Vorteilhaft ist das erste Zahnstangengetriebeelement 130g an dem Betätigungselement 74g der Bedieneinheit 24g angeordnet. Bevorzugt ist das erste Zahnstangengetriebeelement 130g einstückig mit dem Betätigungselement 74g ausgebildet. Zudem weist die Bediengetriebeeinheit 30g zumindest ein zweites Zahnstangengetriebeelement 132g auf. Das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g ist als ein Zahn ausgebildet. Das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g ist zumindest teilweise aus Metall ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g auch als ein Zacken und/oder ein Stift und/oder als ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes zweites Zahnstangengetriebeelement 132g ausgebildet sein. Zudem kann das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g zusätzlich zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder einem anderen dem Fachmann als sinnvoll erscheinendem Material ausgebildet sein. Das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g weist eine zumindest teilweise mit einer Zahnaussparung des ersten Zahnstangengetriebeelements 130g korrespondierende Außenkontur auf. Das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g ist als eine Klinke, insbesondere als Sperrklinke, ausgebildet. Das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g ist translatorisch bewegbar in einer Führungsausnehmung 133g der Bedieneinheit 24g gelagert. Das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g ist translatorisch bewegbar entlang einer Translationsachse 128g gelagert. Die Translationsachse 128g ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse 28g ausgerichtet. In zumindest einem Betriebszustand ist die Translationsachse 128g zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse 18g der Spanneinheit ausgerichtet. Das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g ist federelastisch mittels eines Federelements an einem Drehgelenk 116g des Bedienelements 26g gelagert. Insbesondere ist das zweite Zahnstangengetriebeelement 132g dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere zu einer Ausbildung einer Löseposition der Spanneinheit, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem ersten Zahnstangengetriebeelements 130g, insbesondere mit zumindest einer Zahnaussparung der Mehrzahl an Zahnaussparungen, zu einer Kraftübertragung auf das Betätigungselement 74g auszubilden. Insbesondere ist das Bedienelement 26g mittels einer durch eine Bedienerkraft ausgeübten Drehbewegung dazu vorgesehen, die Bedienerkraft von dem zweiten Zahnstangengetriebeelement 132g auf das Betätigungselement 74g zumindest teilweise zu übertragen. Zusätzlich kann eine Bediengetriebeeinheit 30g zusätzliche und in Drehrichtung des Bedienelements 26g zu dem zweiten Zahnstangengetriebeelement 132g versetzte zweite Zahnstangengetriebeelemente 132g aufweisen. Alternativ ist denkbar, dass das zweite Zahnstangengetriebeelement 130g zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit dem Betätigungselement 74g und das erste Zahnstangengetriebeelement 132g kraft- und/oder formschlüssig mit dem Bedienelement 26g verbunden ist.
  • 8 zeigt das erfindungsgemäße Bedienelement 26h der erfindungsgemäßen Bedieneinheit 24h in einer stark vereinfachten und seitlichen Teildarstellung. Das Bedienelement 26h ist drehbar um eine Bewegungsachse 28h gelagert. Das Bedienelement 26h ist zumindest zum Großteil als ein zylinderförmiger Körper ausgebildet. Die Bewegungsachse 28h ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse 18h einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) ausgerichtet. Die Bedieneinheit 24h weist zumindest eine Bediengetriebeeinheit 30h auf. Insbesondere ist die Bediengetriebeeinheit 30h zumindest teilweise einstückig mit dem Bedienelement 26h ausgebildet. Vorteilhaft ist die Bediengetriebeeinheit 30h zumindest teilweise von dem Bedienelement 26h ausgebildet. Die Bediengetriebeeinheit 30h ist zumindest teilweise als Kurvengetriebeeinheit ausgebildet. Insbesondere umfasst die Bediengetriebeeinheit 30h zumindest ein erstes Kurvengetriebeelement 136h. Das erste Kurvengetriebeelement 136h ist als ein Zylinderkörper ausgebildet. Vorzugsweise ist das erste Kurvengetriebeelement 136h aus Metall ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann das erste Kurvengetriebeelement 136h aus einem Kunststoff und/oder aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendem Material ausgebildet sein. Das erste Kurvengetriebeelement 136h ist zumindest teilweise als ein hohler Körper mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Hohlraum 134h ausgebildet. Der Hohlraum 134h ist zumindest teilweise asymmetrisch zu der Bewegungsachse 28h angeordnet. Vorzugweise ist eine Wandstärke des Hohlraums 134h asymmetrisch zu der Bewegungsachse 28h des Bedienelements 26h ausgebildet. Das erste Kurvengetriebeelement 136h weist zumindest eine Nutaussparung 138h auf. Die Nutaussparung 138h ist als eine Aussparung entlang des Umfangs des ersten Kurvengetriebeelements 136h ausgebildet. Die Nutaussparung 138h ist als Durchbruchaussparung von einem Außenbereich des ersten Kurvengetriebeelements 136h in den Hohlraum 134h ausgebildet. Vorteilhaft ist die Nutaussparung 138h entlang des Umfangs in einem Umfangswinkel von vorteilhaft um zumindest 90° und besonders bevorzugt um zumindest 180° ausgebildet.
  • Zudem weist die Bediengetriebeeinheit 30h zumindest ein zweites Kurvengetriebeelement 140h auf. Das zweite Kurvengetriebeelement 140h ist zumindest an einem dem Bedienelement 26h zugewandten Ende eines Betätigungselements 74h des Bedienelements 26h angeordnet. Das zweite Kurvengetriebeelement 140h ist kraft- und/oder formschlüssig mit dem Betätigungselement 74h verbunden. Das zweite Kurvengetriebeelement 140h ist zumindest teilweise als ein Querbalken ausgebildet. Das zweite Kurvengetriebeelement 140h ist zumindest teilweise einstückig mit dem Betätigungselement 74h ausgebildet.
  • Das zweite Kurvengetriebeelement 140h weist zumindest eine Längserstreckung 98h auf, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht relativ zu einer Haupterstreckungsrichtung des Betätigungselements 74h angeordnet ist. Die Längserstreckung 98h des zweiten Kurvengetriebeelements 140h ist zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse 28h des Bedienelements 26h angeordnet. Die Längserstreckung 98h des zweiten Kurvengetriebeelements 140h weist einen größeren Betrag als eine Ausdehnung der Nutaussparung 138h in eine Richtung parallel zur Bewegungsachse 28h des Bedienelements 26h auf. In einem montierten Zustand der Bedieneinheit 24h, ist das zweite Kurvengetriebeelement 140h zumindest teilweise innerhalb des Hohlraums 134h des ersten Kurvengetriebeelements 136h angeordnet. Das zweite Kurvengetriebeelement 140h ist formschlüssig und verliersicher mit dem ersten Kurvengetriebeelement 136h verbunden. Das Betätigungselement 74h ist durch die Nutaussparung138h hindurchgeführt. Das Betätigungselement 74h ist innerhalb der Nutaussparung 138h beweglich gelagert. Eine Drehbewegung des Bedienelements 26h und/oder des ersten Kurvengetriebeelements 136h bewirkt eine zur Bewegungsachse 28h des Bedienelements 26h asymmetrisch verteilte Anordnung des Hohlraums 134h des ersten Kurvengetriebeelements 136h und folglich eine translatorische Bewegung des zweiten Kurvengetriebeelements 140h und/oder des Betätigungselements 74h, welches im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsachse 18h der Spanneinheit (vgl. 1b) ausgerichtet ist.
  • 9 zeigt eine erfindungsgemäße Bedieneinheit 24i einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung 10i in einer stark vereinfachten, perspektivischen Teildarstellung. Die Bedieneinheit 24i weist zumindest ein Bedienelement 26i auf. Das Bedienelement 26i ist als ein Schiebeschaltelement ausgebildet. Insbesondere weist das Bedienelement 26i zumindest zwei Schalterpositionen 106i, 108i auf, zwischen welchen das Bedienelement 26i verschiebbar gelagert ist. Insbesondere ist das Bedienelement 26i mittels zumindest eines ersten Führungselements 142i translatorisch gelagert. Vorteilhaft ist das Bedienelement 26i zusätzlich mittels zumindest eines zweiten Führungselements 144i translatorisch verschiebbar gelagert. Insbesondere ist das Bedienelement 26i entlang einer Bewegungsachse 28i translatorisch bewegbar gelagert. Die Bewegungsachse 28i ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse 18i einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) ausgerichtet. Insbesondere weist die Bewegungsachse 28i zumindest eine Vektorkomponente auf, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsachse 18i der Spanneinheit ist. Das Bedienelement 26i ist zumindest teilweise auf einer Außenseite einer Getriebegehäuseeinheit 58i einer hier nur ausschnitthaft gezeigten tragbaren Werkzeugmaschine (hier ohne Bezugszeichen) angeordnet. Das Bedienelement 26i ist auf einer Außenseite der Getriebegehäuseeinheit 58i angeordnet.
  • Vorteilhaft weist die Bedieneinheit 24i zumindest ein hier nicht gezeigtes Kontaktelement auf, welches mit dem Bedienelement 26i zumindest kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist. Das Kontaktelement ist vorteilhat aus Metall ausgebildet. Das Kontaktelement ist vorteilhaft in einem Innenbereich der Getriebegehäuseeinheit 58i angeordnet. Alternativ kann das Kontaktelement zumindest teilweise auf einer Außenseite der Getriebegehäuseeinheit 58i angeordnet und aus einem Kunststoff und oder einem anderen dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Material ausgebildet sein. Zudem ist denkbar, dass das Kontaktelement zumindest teilweise einstückig mit dem Bedienelement 26i verbunden ist. In zumindest einem Betriebszustand der Schnellspannvorrichtung 10i ist das Kontaktelement dazu vorgesehen, eine auf das Bedienelement 26i ausgeübte Schiebekraft auf ein mit dem Kontaktelement kontaktiertes Betätigungselement zu übertragen. Es ist denkbar, dass ein Kontaktelement als ein Keilelement ausgebildet ist, mit einer Kniehebeleinheit zusammenwirkt und/oder als ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Kontaktelement für ein als Schiebeschaltelement ausgebildetes Bedienelement 26i ausgebildet ist.
  • 10 zeigt die erfindungsgemäße Bedieneinheit 24j in einer stark vereinfachten, vergrößerten Teildarstellung. Die Bedieneinheit 24j weist ein Bedienelement 26j auf. Das Bedienelement 26j ist als eine schiefe Ebene ausgebildet. Das Bedienelement 26j weist zumindest eine Bewegungsachse 28j auf, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse 18j einer hier nicht gezeigten Spanneinheit ausgerichtet ist (vgl. 1b). Das Bedienelement 26j bildet zumindest einen Betätigungsbereich 42j aus. Der Betätigungsbereich 42j bildet eine Ebene aus, welche zumindest teilweise zu der Bewegungsachse 28j des Bedienelements 26j geneigt ist. Insbesondere schließt die Ebene des Betätigungsbereichs 42j des Bedienelements 26j mit der Bewegungsachse 28j des Bedienelements 26j einen zumindest im Wesentlichen spitzen Winkel 82j ein. Die Bedieneinheit 24j weist zudem ein Betätigungselement 74j auf. Das Betätigungselement 74j weist zumindest an einem dem Bedienelement 26j zugewandten Ende ein Führungselement 142j auf. Vorteilhaft ist das Führungselement 142j zumindest teilweise beweglich gelagert. Beispielsweise kann das Führungselement 142j als ein Rollzylinder, ein Rollrad, eine Kugel und/oder als ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Führungselement 142j ausgebildet sein. Zudem ist auch denkbar, das Führungselement 142j aus einem Material mit einer zu wenigstens einem Großteil reibungsfreien Oberfläche auszubilden. Insbesondere das Bedienelement 26j ist dazu vorgesehen, auf einer der Spanneinheit zugewandten Seite des Betätigungselements 74j zumindest einen Kontaktbereich 38j auszubilden, in welchem das Führungselement 142j mit dem Betätigungsbereich 42j zu einer Übertragung einer Betätigungskraft und/oder Bedienerkraft auf die Spanneinheit vorgesehen ist. Insbesondere ist das Bedienelement 26j zu einer Bewegung der Spanneinheit in die Löseposition zu einer Ausbildung eines Kontaktbereichs 38j zwischen dem Führungselement 142j und dem Betätigungsbereich 42j vorgesehen. Insbesondere ist das Bedienelement 26i zu einer Übertragung einer Betätigungskraft entlang der Bewegungsachse 28j des Bedienelements 26j auf das Betätigungselement 74j vorgesehen. Eine Bewegung des Bedienelements 26j in die Bewegungsachse 28j bewirkt mittels der Übertragung der Bedienerkraft auf das Betätigungselement 74j folglich eine Bewegung des Betätigungselements 74j entlang der Bewegungsachse 18j der Spanneinheit. Insbesondere ist in einer Spannposition der Spanneinheit (vgl. 1) eine Ausbildung des Kontaktbereichs 38j zwischen dem Betätigungselement 74j und dem Bedienelement 26j zumindest im Wesentlichen verhindert.
  • 11 zeigt ein erfindungsgemäßes Bedienelement 26k einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit 24k in einer stark vereinfachten, seitlichen Teildarstellung. Das Bedienelement 26k ist als ein Druckknopf ausgebildet. Das Bedienelement 26k ist zumindest teilweise auf einer Außenseite einer hier nicht gezeigten Getriebegehäuseeinheit angeordnet. Das Bedienelement 26k ist zudem teilweise in einem Innenbereich der Getriebegehäuseeinheit angeordnet. Das Bedienelement 26k weist eine Bewegungsachse 28k auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsachse 18k einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) verläuft. Das Bedienelement 26k ist dazu vorgesehen, eine von einem Bediener zumindest im Wesentlichen entlang der Bewegungsachse 18k der Spaneinheit auf das Bedienelement 26k eingewirkte Bedienerkraft, insbesondere eine Druckkraft, auf ein Betätigungselement 74k der Bedieneinheit 24k zu übertragen. Das Bedienelement 26k weist vorteilhaft zumindest einen Kontaktbolzen 150k auf, welcher zu wenigstens einem Großteil in einem Innenbereich der Getriebegehäuseeinheit angeordnet ist. Der Kontaktbolzen 150k ist vorzugweise zumindest teilweise als ein Zylinder mit einem zumindest im Wesentlichen runden Querschnitt ausgebildet und weist ein zumindest teilweise abgerundetes Ende zu einer Ausbildung einer Kontaktfläche mit dem Betätigungselement 74k auf. Alternativ oder zusätzlich kann der Kontaktbolzen 150k einen viereckigen, einen vieleckigen und/oder einen dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Querschnitt aufweisen. Der Kontaktbolzen 150k ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Alternativ oder zusätzlich kann der Kontaktbolzen 150k auch aus Metall und/oder einem dem Fachmann als sinnvoll erscheinendem Material gefertigt sein. Der Kontaktbolzen 150k ist zumindest kraft- und/oder formschlüssig und bevorzugt zumindest teilweise einstückig mit dem Bedienelement 26k verbunden. Vorteilhaft ist der Kontaktbolzen 150k dazu vorgesehen, zumindest in einem Betriebszustand zu einer Überführung der Spanneinheit von der Spannposition in die Löseposition mit dem Betätigungselement 74k kontaktiert zu sein. Der Kontaktbolzen 150k ist dazu vorgesehen, eine Bedienerkraft auf das Betätigungselement 74k der Bedieneinheit 24k und/oder auf die Spanneinheit zu übertragen. Vorteilhaft ist zumindest der Kontaktbolzen 150k zu einer Bereitstellung einer Rückstellkraft mittels einer Halteeinheit 46k, welche zumindest ein Haltefederelement 54k umfasst, federelastisch gelagert.
  • 12 zeigt ein erfindungsgemäßes Bedienelement 26l einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit 24l in einer vereinfachten seitlichen Teildarstellung. Das Bedienelement 26l ist als ein Druckhebel ausgebildet. Insbesondere ist das Bedienelement 26l drehbar um ein Drehgelenk 116l gelagert. Das Bedienelement 26l ist drehbar um eine Bewegungsachse 28l gelagert. Die Bewegungsachse 28l ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse 18l einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) ausgerichtet. Das Bedienelement 26l weist einen exzentrisch zur Bewegungsachse 28l angerordneten Kontaktbolzen 150l auf. Der Kontaktbolzen 150l ist entlang einer Längserstreckung zwischen dem Drehgelenk 116l und einem Bedienbereich 1461 des Bedienelements 26l angeordnet. Der Kontaktbolzen 150l ist dazu vorgesehen, zu einer Übertragung einer Bedienerkraft ein Betätigungselement 74l der Bedieneinheit 24l zu kontaktieren. Er ist denkbar, dass die Bedieneinheit 24l zumindest eine Halteeinheit aufweist, welche mittels eines Haltefederelements eine Rückstellkraft auf das Bedienelement 26l ausübt. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Bedieneinheit 24l ein Rückstellfederelement aufweist, welches mit dem Drehgelenk 116l zusammenwirkt und eine Rückstellkraft auf das Drehgelenk 116l und/oder auf das Bedienelement 26l ausübt.
  • 13 zeigt eine erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtung 10m, welche eine erfindungsgemäße Bedieneinheit 24m mit einem erfindungsgemäßen Bedienelement 26m aufweist, in einer stark vereinfachten und seitlichen Teildarstellung. Das Bedienelement 26m ist als ein Schwenkhebel ausgebildet. Das Bedienelement 26m ist zu wenigstens einem Großteil auf einer Außenseite einer Getriebegehäuseeinheit 58m einer tragbaren Werkzeugmaschine 60m angeordnet. Das Bedienelement 26m ist schwenkbar um ein Drehgelenk 116m gelagert. Das Bedienelement 26m ist schwenkbar um eine Bewegungsachse 28m gelagert. Die Bewegungsachse 28m des Bedienelements 26m ist im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse 18m einer Spanneinheit 12m ausgerichtet. Das Drehgelenk 116m des Bedienelements 26m ist entlang der Bewegungsachse 18m der Spanneinheit 12m vertikal versetzt zu einem Betätigungselement 74m der Bedieneinheit 24m angeordnet. Die Bewegungsachse 28m des Bedienelements 26m schneidet die Bewegungsachse 18m der Spanneinheit 12l. Alternativ kann die Bewegungsachse 28m des Bedienelements 26m in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsachse 18m der Spanneinheit 12m versetzt zu der Bewegungsachse 18m der Spanneinheit 12m angeordnet sein.
  • Das Bedienelement 26m weist einen Vorsprung 122m auf. Der Vorsprung 122m ist halbzylinderförmig ausgebildet und bildet eine Außenkontur einer halben Zylindermantelfläche aus. Der Vorsprung 122m bildet einen Kontaktbereich 38m aus, in welchem der Vorsprung 122m mit einem Betätigungselement 74m der Bedieneinheit 24m kontaktierbar ist. Das Drehgelenk 116m ist im Bereich des Vorsprungs 122m des Bedienelements 26m angeordnet. Das Drehgelenk 116m ist exzentrisch in dem Vorsprung 122m angeordnet. Alternativ kann auf einen Vorsprung 122m verzichtet werden, wobei das Bedienelement 26m zumindest teilweise eine Form einer linearen und/oder gebogenen Stange aufweisen kann. Eine mittels einer Bedienerkraft bewirkte Schwenkbewegung des Bedienelements 26m um die Bewegungsachse 28m des Bedienelements 26m bildet einen Betriebszustand aus, in welchem das Bedienelement 26m das Betätigungselement 74m kontaktiert und die Bedienerkraft auf das Betätigungselement 74m zu einer Ausbildung einer Löseposition der Spanneinheit 12m überträgt. Zur Ausbildung der Löseposition der Spanneinheit 12m ist eine Längserstreckungsrichtung 114m des Bedienelements 26m im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche der Getriebegehäuseeinheit 58m ausgebildet. Zur Ausbildung der Löseposition der Spanneinheit 12m schließt die Längserstreckungsrichtung 114m des Bedienelements 26m einen zumindest im Wesentlichen spitzen Winkel 82m mit der Bewegungsachse 18m der Spanneinheit 12m ein. Alternativ kann zur Ausbildung der Löseposition der Spanneinheit 12m die Längserstreckungsrichtung 114m des Bedienelements 26m senkrecht zu der Bewegungsachse 18m der Spanneinheit 12m und/oder zumindest teilweise windschief zu der Oberfläche der Getriebegehäuseeinheit 58m ausgerichtet sein.
  • In einer Spannposition der Spanneinheit 12m ist das Bedienelement 26m vorteilhaft nicht mit dem Betätigungselement 74m kontaktiert. In der Spannposition ist das Bedienelement 26m relativ zu einer Position des Bedienelements 26m der Löseposition der Spanneinheit 12m um die Bewegungsachse 28m des Bedienelements 26m geneigt. Eine Längserstreckungsrichtung 114l' des Bedienelements 26m zur Ausbildung der Spannposition ist vorteilhaft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsachse 18m der Spanneinheit 12m ausgerichtet. Vorteilhaft schließt die Längserstreckungsrichtung 114m' in der Spannposition der Spanneinheit 12m einen zumindest im Wesentlichen stumpfen Winkel 82m mit der Längserstreckungsrichtung 114m in der Löseposition der Spanneinheit 12m ein. Alternativ kann in der Spannposition die Längserstreckungsrichtung 114m' einen zumindest im Wesentlichen stumpfen Winkel 82m oder einen zumindest im Wesentlichen spitzen Winkel 82m mit der Bewegungsachse 18m der Spanneinheit 12m einschließen.
  • 14 zeigt eine erfindungsgemäße Bedieneinheit 24n mit einem erfindungsgemäßen Bedienelement 26n in einer stark vereinfachten seitlichen Teildarstellung. Das Bedienelement 26n ist als ein Ziehbügel ausgebildet. Das Bedienelement 26n weist zumindest ein Drehgelenk 116n auf und ist schwenkbar um das Drehgelenk 116n gelagert. Das Bedienelement 26n ist schwenkbar um eine Bewegungsachse 28n gelagert. Die Bewegungsachse 28n des Bedienelements 26n ist im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse 18n einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) ausgerichtet. Insbesondere bewirkt eine durch eine Bedienerkraft ausgeübte Krafteinwirkung in eine Richtung parallel zur Bewegungsachse 18n der Spanneinheit eine Bewegung des Bedienelements 26n in eine von einem hier nicht gezeigten Betätigungselement abgewandten Richtung eine Ausbildung einer Löseposition der Spanneinheit. Alternativ kann das Bedienelement 26n als ein Zughebel ausgebildet sein, welcher drehbar um ein Drehgelenk 116n gelagert und mittels einer Zugkraft zu einer Ausbildung der Löseposition der Spanneinheit vorgesehen ist.
  • 15 zeigt eine Halteeinheit 46o einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung 10o in einer seitlichen Teildarstellung, Die Halteeinheit 46o ist zu einer Anordnung an einem Getriebegehäuseelement einer tragbaren Werkzeugmaschine (hier nicht gezeigt) vorgesehen. Die Halteeinheit 46o ist zu einem Halten des Bedienelements 26o in zumindest einer Bewegungsposition des Bedienelements 26o vorgesehen. Vorteilhaft ist die Halteeinheit 46o zu einem Halten des Bedienelements 26o zur Ausbildung einer Löseposition und/oder einer Spannposition einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) vorgesehen. Bevorzugt ist die Halteeinheit 46o zu einem Halten des Bedienelements 26o zur Ausbildung einer Löseposition der Spanneinheit vorgesehen. Vorteilhaft weist die Halteeinheit 46o zumindest ein Formschlusselement 48o, vorteilhaft zumindest zwei Formschlusselemente 48o auf. Das Formschlusselement 48o ist zu einer Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Bedienelement 26o vorgesehen. Insbesondere umgreift das Formschlusselement 48o das Bedienelement 26o zu wenigstens einem Großteil. Das Formschlusselement 48o ist zumindest teilweise aus einem federelastischen Material ausgebildet. Das Formschlusselement 48o ist vorzugsweise zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet. Alternativ kann das Formschlusselement 48o aus Metall ausgebildet sein. Das Formschlusselement 48o weist zumindest teilweise einen zumindest teilweise U-förmigen Querschnitt (ohne Bezugszeichen) auf. Eine Kontur des U-förmigen Querschnitts des Formschlusselements 48o korrespondiert zumindest teilweise mit einer Außenkontur eines Querschnitts des Bedienelements 26o. Das Formschlusselement 48o weist zumindest zwei Formschlussschenkel 152o auf. Die Formschlussschenkel 152o umschließen das Bedienelement 26o von zwei voneinander abgewandten Seiten des Bedienelements 26o. Zumindest ein Formschlussschenkel 152o der Formschlussschenkel 152o weist eine Rastnase 154o auf. Die Rastnase 154o ist zu einer Rastaussparung (ohne Bezugszeichen) des Bedienelements 26o korrespondierend ausgebildet. Zu einer Fixierung ist die Rastnase 154o zu einem zumindest teilweise formschlüssigen Eingreifen der Rastnase 154o in die Rastaussparung vorgesehen. Vorzugsweise weisen beide Formschlussschenkel 152o zumindest eine Rastnase 154o auf. Alternativ oder zusätzlich kann zumindest eine Rastnase 154o an einem Ende eines der Formschlussschenkel 152o angeordnet und als ein Haken ausgebildet sein. Ferner ist auch möglich, dass das Formschlusselement 48o das Bedienelement 26o zumindest zur Fixierung in zumindest der Löseposition oder der Spannposition der Spanneinheit vollständig und/oder einseitig umgreift. Zudem kann ein Haltelement als eine Rastkappe ausgebildet sein, welche eine zumindest im Wesentlichen zylinderförmige Außenform aufweist, und zu einer Rastverbindung mit einem Kugelelement und/oder einem Kugeldruckknopf eines Bedienelements 26o ausgebildet und zumindest teilweise auf einer Außenseite einer Getriebegehäuseeinheit (hier nicht gezeigt) angeordnet sein.
  • 16 zeigt eine Halteeinheit 46p in einer perspektivischen Darstellung. Die Halteeinheit 46p umfasst zumindest ein Magnetelement 50p. Vorzugsweise ist das Magnetelement 50p zumindest teilweise auf einer Außenseite einer Getriebegehäuseeinheit einer tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet (hier nicht gezeigt). Das Magnetelement 50p ist zu einem Halten eines aus einem ferromagnetischen Material ausgebildeten, hier nicht gezeigten Bedienelements vorgesehen. Das Magnetelement 50p ist zu einem Halten des Bedienelements in zumindest einer Bewegungsposition des Bedienelements vorgesehen. Vorteilhaft ist das Magnetelement 50p zu einem Halten des Bedienelements zur Ausbildung einer Löseposition und/oder einer Spannposition einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) vorgesehen. Bevorzugt ist das Magnetelement 50p zu einem Halten des Bedienelements zur Ausbildung einer Löseposition der Spanneinheit vorgesehen.
  • 17 zeigt eine Halteeinheit 46q in einer perspektivischen Darstellung. Die Halteeinheit 46q umfasst ein Halteelement 52p. Das Halteelement 52q ist als ein Verkantungshebel ausgebildet. Das Halteelement 52q umfasst einen Verkantungsvorsprung 156q, welcher zu einer Verkantungsverbindung mit einem korrespondierenden Halteelements 52q eines Bedienelements (hier nicht gezeigt) vorgesehen ist. Die Halteeinheit 46q weist zudem ein Haltefederelement 54q auf. Das Haltefederelement 54q ist aus Metall gefertigt. Das Haltefederelement 54q ist an dem Halteelement 52q angeordnet. Das Haltefederelement 54q ist vorzugsweise form- und/kraftschlüssig mit dem Halteelement 52q verbunden. Das Haltefederelement 54q ist als ein Rückstellelement vorgesehen. Alternativ kann das Haltefederelement 54q zumindest teilweise einstückig mit dem Halteelement 52q verbunden sein. Die Halteeinheit 46q ist drehbar um ein Drehgelenk 124q gelagert. Vorzugsweise ist die Halteeinheit 46q drehbar um eine Rotationsachse 158q der Halteeinheit 46q gelagert. Mittels einer Bedienerkraft ist die Halteeinheit 46q um die Rotationsachse 158q drehbar gelagert. Mittels der Bedienerkraft ist eine Verkantungsverbindung zwischen der Halteeinheit 46q und dem Bedienelement ausbildbar. Vorzugsweise ist die Verkantungsverbindung zwischen der Halteeinheit 46q und dem Bedienelement in einer Löseposition einer hier nicht gezeigten Spanneinheit ausbildbar.
  • 18 zeigt eine Dämpfungseinheit 56r einer erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung in einer perspektivischen Teilansicht. Die Dämpfungseinheit 56r ist zumindest teilweise auf einer Außenseite einer hier nur teilweise gezeigten Getriebegehäuseeinheit 58r einer tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet. Vorteilhaft ist die Dämpfungseinheit 56r in einem zumindest teilweise in einem Nahbereich zu einem hier nicht gezeigten Bedienelement angeordnet. Die Dämpfungseinheit 56r ist zu eine Dämpfung einer Rückstellbewegung des Bedienelements vorgesehen. Die Dämpfungseinheit 56r ist zu einer Beaufschlagung des Bedienelements mit einer Reibungskraft vorgesehen. Die Dämpfungseinheit 56r ist zumindest teilweise zu einer Aufnahme einer Rückstellkraft des Bedienelements vorgesehen. Die Dämpfungseinheit 56r ist als eine Schlingfederbremse ausgebildet. Die Dämpfungseinheit 56r weist einen Bremskörper 162r auf. Der Bremskörper 162r ist drehfest mit einem hier nicht gezeigten Bedienelement verbunden. Alternativ kann der Bremskörper 162r drehfest mit einem hier nicht gezeigten Betätigungselement verbunden sein. Vorteilhaft ist eine Drehachse (hier nicht gezeigt) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsachse 18r einer hier nicht gezeigten Spanneinheit (vgl. 1b) ausgerichtet. Die Dämpfungseinheit 56r weist zumindest ein Dämpfungselement 160r auf, welches als Schlingfederdraht ausgebildet ist. Vorteilhaft ist das Dämpfungselement 160r an einem ersten Ende des Dämpfungselements 160r kraft und/oder formschlüssig mit dem Bedienelement verbunden. Das Dämpfungselement 160r ist an einem weiteren, dem ersten Ende des Dämpfungselements 160r entgegengesetzten Ende des Dämpfungselements 160r zumindest kraft- und/oder formschlüssig mit einer Halteeinheit (hier nicht gezeigt) und/oder mit der Getriebegehäuseeinheit 58r verbunden. Alternativ kann eine Dämpfungseinheit 56r als eine pneumatische oder eine hydraulische und/oder eine dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Dämpfungseinheit 56r ausgebildet sein.

Claims (14)

  1. Schnellspannvorrichtung für eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Winkelschleifmaschine, mit zumindest einer Spanneinheit (12a - 12r), die zu einer werkzeuglosen Fixierung einer Einsatzwerkzeugeinheit (14a - 14r) an einer Abtriebswelle (16a - 16r) der tragbaren Werkzeugmaschine zumindest ein zumindest um und/oder entlang einer Bewegungsachse (18a - 18r) der Spanneinheit (12a - 12r) beweglich gelagertes Spannelement (20a - 20r; 22a - 22r) aufweist, und mit zumindest einer zumindest ein beweglich gelagertes Bedienelement (26a - 26r) aufweisende Bedieneinheit (24a - 24r) zumindest zu einer Betätigung der Spanneinheit (12a-12r), wobei das Bedienelement (26a - 26r) zumindest dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von einer Bewegung des Bedienelements (26a - 26r) die Spanneinheit (12a - 12r) von einer Spannposition in eine Löseposition zu überführen, wobei das Bedienelement (26a - 26r) zumindest translatorisch und/oder schwenkbar gelagert ist.
  2. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (26b - 26d) als Drehknebel oder als Drehhebel ausgebildet ist und zumindest eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse (18b - 18d) der Spanneinheit (12b - 12d) verlaufende Bewegungsachse (28b - 28d) aufweist.
  3. Schnellspannvorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (24c; 24e; 24f; 24g; 24h) zumindest eine Bediengetriebeeinheit (30c; 30e; 30f; 30g; 30h), insbesondere eine Zahnstangengetriebeeinheit, eine Kurvengetriebeeinheit und/oder eine Kniehebelgetriebeeinheit, aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit dem Bedienelement (26c; 26e; 26f; 26g; 26h) zusammenzuwirken.
  4. Schnellspannvorrichtung zumindest nach Anspruch1, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (24c) zumindest ein Überführungselement (32c), insbesondere eine Kurvenbahn einer Kurvengetriebeeinheit der Bedieneinheit (24c), aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Schwenkbewegung des Bedienelements (26c) um eine Bewegungsachse (28c) des Bedienelements (26c) in eine Translationsbewegung des Bedienelements (26c) entlang der Bewegungsachse (28c) des Bedienelements (26c) zu überführen.
  5. Schnellspannvorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (26i; 26j) eine Bewegungsachse (28i; 28j) aufweist, die quer zur Bewegungsachse (18i; 18j) der Spanneinheit (12i; 12j) verläuft, wobei das Bedienelement (26i; 26j) translatorisch entlang der Bewegungsachse (28i; 28j) beweglich gelagert ist.
  6. Schnellspannvorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (26k; 26l) als Druckknopf ausgebildet ist.
  7. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (26k; 26l) eine Bewegungsachse (28k; 28l) aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse (18k; 18l) der Spanneinheit (12k; 12l) verläuft.
  8. Schnellspannvorrichtung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (26b) als Kippschalter ausgebildet ist und eine Bewegungsachse (28b) aufweist, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse (18b) der Spanneinheit (12b) verläuft.
  9. Schnellspannvorrichtung zumindest nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (26j) auf einer der Spanneinheit (12j) zugewandten Seite zumindest einen Betätigungsbereich (42j) zu einer Übertragung einer Betätigungskraft auf die Spanneinheit (12j) aufweist, der relativ zu einer Bewegungsachse (28j) des Bedienelements (26j) geneigt ist, insbesondere als schiefe Ebene ausgebildet ist.
  10. Schnellspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Halteeinheit (46o; 46p), die zumindest ein Formschlusselement (48o) und/oder ein Magnetelement (50p) zu einem Halten des Bedienelements (26o; 26p) in zumindest einer Bewegungsposition des Bedienelements (26o; 26p) aufweist.
  11. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (46c; 46p; 46q) zumindest ein als Rastelement ausgebildetes Halteelement (52c; 52p; 52q) aufweist, das mittels eines Haltefederelements (54c; 54p; 54q) der Halteeinheit (46c; 46p; 46q) mit einer Federkraft beaufschlagt ist.
  12. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Dämpfungseinheit (56r) zu eine Dämpfung einer Rückstellbewegung des Bedienelements (26r).
  13. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (56r) als Schlingfederbremse ausgebildet ist.
  14. Tragbare Werkzeugmaschine (60a - 60r), insbesondere Winkelschleifmaschine, mit zumindest einer Schnellspannvorrichtung (10a - 10r) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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