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Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für, insbesondere elektrische, Geräte, insbesondere Waschmaschinen. Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches Gerät, insbesondere Waschmaschine, sowie eine Verwendung einer Verriegelungsvorrichtung.
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Im Stand der Technik sind Verriegelungsvorrichtungen bekannt, wobei Verriegelungsvorrichtungen dort eingesetzt werden, wo Maschinenteile oder Anlagenteile, z.B. Türen oder Klappen, in einer bestimmten Position verriegelt werden.
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Beispielsweise werden Verriegelungsvorrichtungen auch in Waschmaschinen eingesetzt.
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In
DE 10 2012 204 490 B4 ist ein Vorverriegelungsmechanismus für ein motorisch betätigtes Verriegelungssystem und ein Verriegelungssystem beschrieben.
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Außerdem offenbart
DE 603 16 237 T2 eine Vorrichtung zur Verriegelung der Tür einer Waschmaschine.
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Darüber hinaus ist in
EP 1 826 309 B1 ein Verschluss für die Tür einer Vorrichtung mit Drehtrommel beschrieben. Des Weiteren zeigt
EP 0 439 849 B1 eine Türverriegelungsvorrichtung mit schneller Verriegelung und verzögerter Entriegelung, insbesondere für eine Waschmaschine.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verriegelungsvorrichtung, z.B. für Waschmaschinen, bereitzustellen, wobei die Verriegelungsvorrichtung kleinbauend sein soll und eine zuverlässige Verriegelung, z.B. eine Tür oder Klappe, ermöglichen soll.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verriegelungsvorrichtung für, insbesondere elektrische, Geräte, insbesondere Waschmaschinen, mit einem linear bewegbaren Verriegelungsstift und einem linear bewegbaren Stößel für den Verriegelungsstift, wobei der Stößel mittels einer Spanneinrichtung mit dem Verriegelungsstift verbunden ist.
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Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass für einen Verriegelungsstift, der im verriegelten Zustand in einen Verriegelungskörper eingreift, der Stößel für den Verriegelungskörper ausschließlich unter Verwendung einer Spanneinrichtung mit dem Verriegelungsstift gekoppelt ist. Hierbei sind sowohl der Verriegelungsstift als auch der Stößel linear bewegbar. Insbesondere ist die Bewegungsrichtung des Stößels kollinear zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsstifts, so dass mittels des Stößels der Verriegelungsstift betätigt oder betätigbar ist.
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Mittels der Spanneinrichtung wird bei Bewegung des Stößels über die Spanneinrichtung der Verriegelungskörper mit einer Kraft beaufschlagt, so dass der Verriegelungsstift bewegt wird, wobei hierdurch eine einseitige Krafteinleitung oder ein Verkippen des Verriegelungsstiftes vermieden wird. Insbesondere sind bei der Verriegelungsvorrichtung in einer Ausgestaltung ausschließlich ein linear bewegbarer Verriegelungsstift und weiter vorzugsweise ausschließlich ein linear bewegbarer Stößel für den Verriegelungsstift vorgesehen, wobei der Stößel mittels der Spanneinrichtung mit dem Verriegelungsstift ausschließlich mechanisch gekoppelt ist. Hierbei ist die Spanneinrichtung zwischen Stößel und Verriegelungsstift vorgespannt.
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In einer weiteren Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Spanneinrichtung zwei in Reihe hintereinander angeordnete Federn aufweist, wodurch eine serielle Federanordnung ausgebildet ist. Durch die serielle Federanordnung wird beispielsweise ein Verkippen des Verriegelungsstiftes vermieden.
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Insbesondere sind eine erste Feder der Spanneinrichtung und eine zweite Feder der Spanneinrichtung mechanisch voneinander entkoppelt. Hierdurch ist es möglich, dass beim Verriegeln in einer Wartestellung des Verriegelungsstiftes, in der der Verriegelungsstift nicht bewegt wird oder ist, der Stößel in Bezug auf den Verriegelungsstift linear bewegt wird und dadurch eine Feder der Spanneinrichtung weiter mechanisch vorgespannt wird, während die zweite Feder entspannt wird oder ist.
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Ferner wird durch die Bereitstellung von einer ersten Feder und einer zweiten Feder auch bei einer Notentriegelung, bei der sich der Verriegelungsstift in einer Verriegelungsposition befindet und gehalten wird, zunächst der Stößel bewegt und dadurch ebenfalls eine Feder vorgespannt ist, während die zweite Feder entspannt wird. Wenn anschließend der Verriegelungsstift freigegeben wird, wird aufgrund der mechanischen Vorspannung der vorgespannten Feder der Verriegelungsstift linear bewegt.
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Insbesondere sind für die erste Feder jeweils ein Anschlag am Stößel und am Verriegelungsstift und/oder für die zweite Feder jeweils ein Anschlag am Stößel und am Verriegelungsstift vorgesehen. Hierbei sind die erste Feder und die zweite Feder bezogen auf die Längserstreckung des Stößels hintereinander oder in Reihe am Stößel angeordnet.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist bei der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, dass zwischen der ersten Feder der Spanneinrichtung und der zweiten Feder der Spanneinrichtung wenigstens ein am Stößel vorgesehener Anschlagskörper, insbesondere Sicherungsring, vorgesehen ist. Dadurch sind die erste Feder und die zweite Feder auf jeweils einer Seite des stiftförmigen Stößels am Anschlagskörper angeordnet oder anordbar. In einer Ausgestaltung sind mehrere, voneinander beabstandete Anschlagskörper, insbesondere Sicherungsringe als Anschläge für die erste Feder und die zweite Feder am Stößel angeordnet, so dass die erste Feder und die zweite Feder jeweils zwischen dem Anschlagskörper und einem jeweiligen Anschlag des Verriegelungsstifts für die erste und zweite Feder angeordnet sind bzw. vorgespannt sind.
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Ferner zeichnet sich eine Weiterbildung der Verriegelungsvorrichtung dadurch aus, dass für die erste Feder der Spanneinrichtung ein Anschlag am oder im Verriegelungsstift und für die zweite Feder der Spanneinrichtung ein Anschlag am oder im Verriegelungsstift vorgesehen sind, wobei der erste Anschlag für die erste Feder und der zweite Anschlag für die zweite Feder einander gegenüberliegend angeordnet sind.
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Außerdem zeichnet sich die Verriegelungsvorrichtung dadurch aus, dass die erste Feder der Spanneinrichtung und/oder die zweite Feder der Spanneinrichtung jeweils als Druckfeder, insbesondere Schraubendruckfeder oder Spannfeder, ausgebildet sind.
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Dazu ist vorteilhafterweise weiter vorgesehen, dass die vorzugsweise als Druckfeder ausgebildete, erste Feder der Spanneinrichtung und/oder die, vorzugsweise als zweite Druckfeder ausgebildete, zweite Feder der Spanneinrichtung derart am Stößel angeordnet sind, dass die Feder oder die Federn von dem Stößel durchsetzt sind. Dadurch sind die Federn oder Druckfedern bzw. die Schraubendruckfedern um den Stößel herum angeordnet.
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Außerdem zeichnet sich die Verriegelungsvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt dadurch aus, dass der Stößel für den Verriegelungsstift wenigstens teilweise in einem Hohlraum des Verriegelungsstifts aufgenommen ist. Der Stößel und der Verriegelungsstift sind unabhängig voneinander gelagert und vorzugsweise ineinander platziert, wobei der Stößel im Verriegelungsstift wenigstens teilweise aufgenommen ist. Aufgrund der Kopplung des Stößels mit dem Verriegelungsstift sind unter Verwendung der Spanneinrichtung der Stößel und der Verriegelungsstift relativ zueinander bewegbar.
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Außerdem ist vorzugsweise die Spanneinrichtung in einem Hohlraum des Verriegelungsstifts wenigstens teilweise oder vollständig aufgenommen.
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Des Weiteren ist es bei der Verriegelungsvorrichtung vorteilhafterweise vorgesehen, dass für die lineare Bewegung des Stößels ein Antrieb, insbesondere Hubantrieb, vorgesehen ist, wobei insbesondere der Antrieb, insbesondere Hubantrieb, als bistabiler Hubmagnet ausgebildet ist.
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Insbesondere ist der Stößel für den Verriegelungsstift am oder im Verriegelungsstift linear geführt, wobei der Stößel und der Verriegelungsstift relativ zueinander (linear) bewegbar sind.
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Außerdem ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, dass ein, insbesondere drehbarer, Verriegelungskörper vorgesehen ist, wobei in einer verriegelten Position des Verriegelungsstifts der Verriegelungsstift in den Verriegelungskörper eingreift. Hierzu weist beispielsweise der Verriegelungskörper eine Ausnehmung auf, in der der Verriegelungsstift in der Verriegelungsposition des Verriegelungskörpers eingreift. Dadurch ist der Verriegelungskörper in seiner Bewegung gehemmt bzw. fixiert. Im geöffneten Zustand greift der Verriegelungsstift nicht in den Verriegelungskörper bzw. nicht in die Ausnehmung des Verriegelungskörpers ein, wodurch der Verriegelungskörper freigegeben ist.
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Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein elektrisches Gerät, insbesondere Waschmaschine, mit einer schließbaren Tür und mit einer voranstehend beschriebenen Verriegelungsvorrichtung für die Tür. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausführungen ausdrücklich verwiesen.
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Außerdem wird die Aufgabe gelöst durch eine Verwendung einer Verriegelungsvorrichtung, wie voranstehend beschrieben, in einem elektrischen Gerät, insbesondere Waschmaschine.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
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Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnung verwiesen wird. Es zeigt:
- 1 schematisch eine Querschnittsansicht einer Verriegelungsvorrichtung im geöffneten Zustand.
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1 zeigt im Querschnitt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 10, die beispielsweise für Waschmaschinen, insbesondere für Industriewaschmaschinen, eingesetzt wird. Hierbei wird die Verriegelungsvorrichtung 10 beispielsweise zum Schließen von Waschmaschinentüren oder -klappen eingesetzt.
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Die Verriegelungsvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 auf, in dem ein bistabiler Hubmagnet 14 als Antrieb für einen linear bewegbaren Stößel 16 angeordnet ist. Der bistabile Hubmagnet 14 bewegt den Stößel 16 in der in 1 dargestellten Anordnung linear hin und her. Der Stößel 16 ist hierbei im Inneren eines Verriegelungsstifts 18 angeordnet, wobei der zur Betätigung des Verriegelungsstifts 18 vorgesehene Stößel 16 im Verriegelungsstift 18 teilweise aufgenommen ist.
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Ferner sind im Inneren des Verriegelungsstifts 18 eine erste Druckfeder 20 und eine zweite Druckfeder 22 zwischen dem Stößel 16 und dem Verriegelungsstift 18 angeordnet. Zwischen der ersten Feder 20 und der zweiten Feder 22 sind am Stößel 16 Sicherungsringe 24, 26 als Anschläge für die Federn 20, 22 angeordnet, die in Längserstreckung des Stößels 16 voneinander beabstandet sind. Dadurch ist die erste Feder 20 zwischen dem Sicherungsring 24 und einem Anschlag 28 am Verriegelungsstift 18, der an der dem Hubmagneten 14 zugewandten Seite ausgebildet ist, eingespannt.
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Die zweite Feder 22 ist zwischen dem Sicherungsring 26 am Stößel 16 und einem dem freien Ende des Stößels 16 zugewandten Seite vorgesehenen Anschlag 30 des Verriegelungsstifts 18 vorgespannt. Die Sicherungsringe 24, 26 sind hierbei als Anschläge für die erste Feder 20 und die zweite Feder 22 am Stößel 16 ausgebildet.
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Die erste Feder 20 und die zweite Feder 22 sind in Reihe und bezogen auf die Längserstreckung des Stößels 16 hintereinander angeordnet, wobei die erste Feder 20 und die zweite Feder 22 durch die Sicherungsringe 24, 26 mechanisch voneinander getrennt sind. Die erste Feder 20 und die zweite Feder 22 bilden eine Spanneinrichtung zwischen dem Stößel 16 und dem Verriegelungsstift 18 aus, so dass aufgrund der Vorspannung der Federn 20, 22 zwischen den jeweiligen Sicherungsringen 24 und 26 und den jeweiligen Anschlägen 28 und 30 des Verriegelungsstifts 18 der Stößel 16 mit dem Verriegelungsstift 18 verbunden bzw. gekoppelt ist.
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Ferner weist die Verriegelungsvorrichtung 10 einen drehbaren Verriegelungskörper 32 unterhalb des Verriegelungsstifts 18 auf, wobei der Verriegelungskörper 32 eine Ausnehmung 34 zur Aufnahme des Verriegelungsstifts 18 am Umfang aufweist, so dass bei der Positionierung des Verriegelungskörpers 32 zur Verriegelung des Verriegelungskörpers 32 die Ausnehmung 34 unterhalb des freien Endes des Verriegelungsstifts 18 platziert ist und der Verriegelungsstift 18 in der Ausnehmung 34 aufgenommen ist. Am Verriegelungskörper 32 ist ferner eine am Verriegelungskörper 32 angreifende Feder 36 angeordnet, so dass im nicht verriegelten Zustand der drehbare Verriegelungskörper 32 aus der Verriegelungsposition gedreht wird bzw. ist.
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Wird der Verriegelungskörper 32 gegen den Uhrzeigersinn verdreht, so wird die Ausnehmung 34 unterhalb des Verriegelungsstifts 18 zum Verriegeln positioniert. Zum Verriegeln wird der Hubmagnet 14 bestromt, so dass sich der Stößel 16 in linearer Richtung nach unten bewegt, wobei aufgrund der Kopplung des Stößels 16 mittels der gespannten ersten Feder 20 und der gespannten zweiten Feder 22 sich der Stößel 16 zusammen mit dem Verriegelungsstift 18 in Richtung des Verriegelungskörpers 32 und dessen Ausnehmung 34 für den Verriegelungsstift 18 bewegt, bis der Verriegelungsstift 18 in die Ausnehmung 34 eingreift.
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Um den Verriegelungskörper 32 in die Verriegelungsposition zu drehen, wird beispielsweise der Verriegelungskörper 32 mittels eines Hakens oder dergleichen gedreht.
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Ist der Verriegelungskörper 32 nicht in der Verriegelungsposition für den Verriegelungsvorgang, wie in 1 dargestellt, positioniert, so kann der Verriegelungsstift 18 in eine Wartestellung für die Verriegelung gebracht werden, indem der Hubmagnet 14 bestromt wird, wodurch der Stößel 16 linear (nach unten) bewegt wird, so dass die Feder 22 weiter vorgespannt wird, wobei der Verriegelungsstift 18 nicht bewegt wird. Dabei ist oder wird die andere (erste) Feder 20 entspannt. Um den Verriegelungskörper 32 zu verriegeln, wird dieser gegen den Uhrzeigerdrehsinn gedreht, so dass der Verriegelungsstift 18 aufgrund der vorgespannten Feder 22 dabei in die Ausnehmung 34 gebracht wird.
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Im normalen Betrieb werden beim Öffnen der Verriegelungsvorrichtung 10 bei Bestromung des Hubmagneten 14 der Stößel 16 und der Verriegelungsstift 18 in Richtung des Hubmagneten 14 bewegt, wodurch aufgrund der am Verriegelungskörper 32 und am Stößel 16 gleichzeitig angreifenden Federn 20, 22 der Verriegelungsstift 18 mit bewegt wird.
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In dem Fall, dass in einer Verriegelungsposition, in der der Verriegelungsstift 18 in die Ausnehmung 34 des Verriegelungskörper 32 eingreift, zum Beispiel der Verriegelungskörper 32 mit einer äußeren, manuellen Kraft gegen den Verriegelungsstift 18 gedreht wird, so dass dieser Verriegelungsstift 18 an einer freien linearen Bewegung behindert wird, ist es möglich, dass durch Bestromung des Hubmagneten 14 der Stößel 16 in Richtung des Hubmagneten 14 bewegt wird, wodurch die Feder 20 vorgespannt wird, wobei der Verriegelungsstift 18 in der Verriegelungsposition gehalten ist oder wird. Hierbei wird die zweite Feder 22 entspannt. Wird die am Verriegelungskörper 32 angreifende Kraft reduziert, so wird der Verriegelungsstift 18 aufgrund der vorgespannten Feder 20 anschließend aus der Verriegelungsposition freigegeben und linear bewegt, wodurch der Verriegelungskörper 32 freigegeben wird. Aufgrund der linearen Anordnung der Federn 20, 22 hintereinander entlang der Längserstreckung des Stößels 16 ist es möglich, eine kleinbauende Verriegelungsvorrichtung 10 bereitzustellen.
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Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verriegelungsvorrichtung
- 12
- Gehäuse
- 14
- Hubmagnet
- 16
- Stößel
- 18
- Verriegelungsstift
- 20
- Feder
- 22
- Feder
- 24
- Sicherungsring
- 26
- Sicherungsring
- 28
- Anschlag
- 30
- Anschlag
- 32
- Verriegelungskörper
- 34
- Ausnehmung
- 36
- Feder