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Die Erfindung geht aus von einer thermisch isolierenden Dämmplatte mit einer Metallplatte, einer dazu parallelen Druckverteilerplatte und einer dazwischen angeordneten Isolierung.
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Thermisch isolierende Dämmplatten werden beispielsweise in Kühlräumen an dem Boden, an den Wänden oder an der Decke zu Isolierzwecken angeordnet. Dabei ist die Isolierung sandwichartig zwischen einer Metallplatte und einer Druckverteilerplatte angeordnet. Beide Platten schützen dabei die Isolierung. Die Dämmplatten werden derart an dem Boden, der Wand oder der Decke angeordnet, dass die Metallplatte benachbart zu dem Boden, zu der Wand oder zu der Decke ist. Die Druckverteilerplatte sorgt dafür, dass die Dämmplatte belastbar ist und bei Einwirkung von Kräften nicht beschädigt wird. Dies ist insbesondere bei am Boden angeordneten Dämmplatten von Bedeutung. Ein mit den Dämmplatten ausgestatteter Boden muss begehbar und im industriellen Bereich auch befahrbar sein. Darüber hinaus treten bei Aufstellung von Regalen hohe Belastungen an einzelnen Punkten auf. Bei entsprechend großer zu isolierender Fläche müssen mehrere Dämmplatten derart aneinander gefügt werden, dass sie sich mit ihren Stirnseiten berühren und mit ihren Stirnseiten aneinander stoßen. Dabei sind die Dämmplatten an den aneinander stoßenden Stirnseiten, auch Stoßseiten genannt, derart miteinander zu verbinden, dass Unebenheiten an der der Isolierung abgewandten Oberfläche der Druckverteilerplatten vermieden werden, dass keine Feuchtigkeit eindringen kann und dass benachbarte Dämmplatten auch bei einer dauerhaften Belastung mit ihren Stoßseiten so nah aneinander liegen, dass sich keine nennenswerte Fuge ausbildet und sich der Zwischenraum insbesondere nicht vergrößert.
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Aus dem Stand der Technik sind Dämmplatten mit Spannschloßteilen bekannt, die in die Isolierung im Bereich der Stirnseiten aufgenommen sind. Ein derartiges Spannschloss ist beispielsweise in der
DE 82 12 660 U1 beschrieben. Die Spannschlossteile sind über eine Ausnehmung in der Druckverteilerplatte mittels eines Werkzeugs bedienbar. Nach dem Verlegen der Dammplatten werden die Spannschloßteile benachbarter Dämmplatten fixiert.
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Als nachteilig erweist sich, dass die Herstellung der Dämmplatten aufgrund des Einfügens der Spannschlossteile aufwändig und teuer ist. Darüber hinaus muss die Druckverteilerplatte eine Durchgangsöffnung zur Betätigung eines Spannschlosses aufweisen. Um zu vermeiden, dass an der Durchgangsöffnung Feuchtigkeit in die Isolierung eindringt, muss die Durchgangsöffnung nach dem Verlegen der Dämmplatten mit einer zusätzlichen Dichtmasse abgedichtet werden. Die Abdichtung unterliegt dem Verschleiß und muss in gewissen Zeitabständen überprüft und gegebenenfalls erneuert werden. Ferner kann die Verbindung mittels Spannschlösser bei Einwirkung besonders großer Kräfte beeinträchtigt sein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine thermisch isolierende Dämmplatte zur Verfügung zu stellen, die mit geringem Aufwand kostengünstig herstellbar ist, die keine Durchgangsöffnungen der Druckverteilerplatte aufweist und die auch bei hohen dauerhaften Belastungen eine zuverlässige Verbindung zu benachbarten baugleichen Dämmplatten an den Stirnseiten ermöglicht.
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Die Aufgabe wird durch eine thermisch isolierende Dämmplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Dämmplatte zeichnet sich durch ein Verbindungsprofil an ihren Stirnseiten aus. An mindestens einer ersten Stirnseite der Dämmplatte steht ein Abschnitt der Druckverteilerplatte über den ihm benachbarten Bereich der Isolierung seitlich über. An einer gegenüberliegenden zweiten Stirnseite der Dämmplatte steht ein der Druckverteilerplatte benachbarter Abschnitt der Isolierung über die Druckverteilerplatte seitlich über. Darüber hinaus ist an der zweiten Stirnseite in die Isolierung eine Verbindungsplatte aufgenommen, welche mit einem ersten Abschnitt den seitlich überstehenden Abschnitt der Isolierung zur Druckverteilerplatte hin abdeckt und welche mit einem zweiten Abschnitt zwischen der Druckverteilerplatte und der Isolierung angeordnet ist und die Druckverteilerplatte untergreift. Werden zwei baugleiche Dämmplatten so aneinander gelegt, dass die erste Dämmplatte mit ihrer ersten Stirnseite wie oben beschrieben an die zweite Dämmplatte stößt, und von der zweiten Dämmplatte die zweite Stirnseite benachbart zu der ersten Stirnseite der ersten Dämmplatte ist, so legt sich der seitlich überstehende Abschnitt der Druckverteilerplatte der ersten Dämmplatte auf die Verbindungsplatte der zweiten Dämmplatte. Dabei stoßen die Druckverteilerplatten der ersten und zweiten Dämmplatte aneinander. Die Verbindungsplatte der zweiten Dämmplatte untergreift dabei auch die Druckverteilerplatte der ersten Dämmplatte in dem Abschnitt, mit dem die Druckverteilerplatte der ersten Dämmplatte über die Isolierung der ersten Dämmplatte seitlich übersteht. Dabei dichtet die Verbindungsplatte der zweiten Dämmplatte die Fuge zwischen der Druckverteilerplatte der ersten Dämmplatte und der Druckverteilerplatte der zweiten Dämmplatte zur Isolierung der beiden Dämmplatten hin ab.
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Vorteilhafterweise ist das Verbindungsprofil durch die Druckverteilerplatte, die Isolierung und die Metallplatte gebildet. Es wird damit nicht zusätzlich an einer Stirnseite der Dämmplatte angeordnet.
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Bei Bedarf können die Druckverteilerplatten der ersten Dämmplatte und die darunter angeordnete Verbindungsplatte der zweiten Dämmplatte über geeignete Verbindungsmittel wie beispielsweise Schrauben verbunden werden. Auf Spannschlösser und damit auf bereits bei der Herstellung der Dämmplatten vorgesehene Durchgangsöffnungen in der Druckverteilerplatte kann verzichtet werden.
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Die Isolierung besteht bevorzugt aus einem Hartschaum, insbesondere aus einem Polyurethan-Hartschaum.
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Bei der Herstellung der Dämmplatte werden bevorzugt die Metallplatte und die Druckverteilerplatte in eine Form eingelegt. Anschließend wird der Zwischenraum zwischen der Metallplatte und der Druckverteilerplatte mit einem Schaum verfüllt, der nach dem Aushärten die Isolierung bildet. Der Schaum kann beispielsweise mit einer Injektionsmaschine in den Zwischenraum eingebracht werden. Als Schaum eignet sich beispielsweise ein 2-Komponenten Polyurethanschaum.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der an der ersten Stirnseite über die Isolierung überstehende Abschnitt der Druckverteilerplatte eine Breite B auf. Ferner weist der an der zweiten Stirnseite über die Druckverteilerplatte überstehende Abschnitt der Isolierung die Breite B auf. Ferner ist die Verbindungsplatte breiter als B.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsplatte im wesentlichen doppelt so breit wie B oder weniger als doppelt so breit wie B. In diesem Fall untergreift die Verbindungsplatte mit ihrer einen Hälfte die Druckverteilerplatte und mit ihrer zweiten Hälfte deckt sie die über die Druckverteilerplatte seitlich überstehende Isolierung ab.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung schließt die Verbindungsplatte an der zweiten Stirnseite bündig mit dem benachbarten Abschnitt der Isolierung ab.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verbindungsplatte aus dem gleichen Material wie die Druckverteilerplatte.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Druckverteilerplatte aus Holz. Insbesondere besteht die Druckverteilerplatte aus einem Holzverbundmaterial.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Druckverteilerplatte und die Verbindungsplatte ausgebildet, eine oder mehrere Schrauben aufzunehmen. Bei zwei benachbart angeordneten baugleichen Dämmplatten, bei denen die Verbindungsplatte der ersten Dämmplatte unter dem seitlich über die Isolierung überstehenden Abschnitt der Druckverteilerplatte der zweiten Dämmplatte angeordnet ist, werden von oben mehrere Schrauben in den überstehenden Abschnitt der Druckverteilerplatte der zweiten Dämmplatte eingeschraubt. Dabei durchdringt die Schraube die Druckverteilerplatte der zweiten Dämmplatte und die Verbindungsplatte der ersten Dämmplatte, wodurch die beiden Dämmplatten miteinander verbunden werden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Isolierung einen der Metallplatte benachbarten ersten Isolierungs-Abschnitt und einen der Druckverteilerplatte benachbarten zweiten Isolierungs-Abschnitt auf. Dabei steht an der ersten Stirnseite der Dämmplatte der zweite Isolierungs-Abschnitt über den ersten Isolierungs-Abschnitt um eine Distanz C über. An der zweiten Stirnseite der Dämmplatte steht der erste Isolierungs-Abschnitt über den zweiten Isolierungsabschnitt um die Distanz C über.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Übergang von dem ersten Isolierungs-Abschnitt zu dem zweiten Isolierungs-Abschnitt an der ersten und an der zweiten Stirnseite durch eine Rampe gebildet. Diese erleichtert das Aneinanderfügen zweier Dämmplatten.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
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Figurenliste
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
- 1 Ausführungsbeispiel zweier baugleicher Dämmplatten in Seitenansicht, wobei nur ein Ausschnitt der beiden Dämmplatten gezeigt ist und die beiden Dämmplatten entfernt voneinander angeordnet sind,
- 2 Dämmplatten gemäß 1, wobei die beiden Dämmplatten derart angeordnet sind, dass sie sich mit ihren Stirnseiten berühren,
- 3 Dämmplatten gemäß 2, welche zusätzlich mittels einer Schraube miteinander verbunden sind,
- 4 Schnitt durch die beiden Dämmplatten gemäß 1,
- 5 Draufsicht auf eine der beiden Dämmplatten gemäß 1,
- 6 Seitenansicht der Dämmplatte gemäß 5.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In den 1 bis 4 sind Ausschnitte zweier baugleicher Dämmplatten 1 und 2 dargestellt: eine erste Dämmplatte 1 und eine zweite Dämmplatte 2. Die beiden Dämmplatten weisen jeweils eine Metallplatte 3, 4, eine Druckverteilerplatte 5, 6 und dazwischen eine Isolierung 7, 8 auf. Die 5 und 6 zeigen die erste Dämmplatte 1 in einer Ansicht von oben und von der Seite. Die zweite Dämmplatte 2 ist baugleich zu der ersten Dämmplatte 1 und stimmt daher hinsichtlich ihrer Ansicht von oben und von der Seite mit der Darstellung in den 5 und 6 überein. Die beiden Dämmplatten 1, 2 weisen ein Verbindungsprofil an den Stirnseiten auf. In den 1 bis 4 ist eine erste Stirnseite 9 der ersten Dämmplatte und eine zweite Stirnseite 10 der zweiten Dämmplatte dargestellt. Auch die erste Dämmplatte 1 weist eine zweite Stirnseite auf. Sie befindet sich an der der ersten Stirnseite 9 gegenüberliegenden Seite der ersten Dämmplatte 1 und ist in den 5 und 6 erkennbar. Zur Vereinfachung wurde diese zweite Stirnseite der ersten Dämmplatte 1 in den 5 und 6 mit der Bezugszahl 10 versehen. Da von der ersten Dämmplatte 1 in den 1 bis 4 nur ein Ausschnitt dargestellt ist, ist die zweite Stirnseite der ersten Dämmplatte 1 in dieser Darstellung nicht erkennbar. Entsprechendes gilt für die erste Stirnseite der zweiten Dämmplatte 2.
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An der ersten Stirnseite 9 der ersten Dämmplatte 1 steht ein Abschnitt 11 der Druckverteilerplatte 5 über den ihm benachbarten Abschnitt der Isolierung 7 seitlich über. An der zweiten Stirnseite 10 der zweiten Dämmplatte steht dafür ein Abschnitt 12 der Isolierung 8 über die Druckverteilerplatte 6 über. Eine Verbindungsplatte 13 ist dabei so angeordnet, dass sie den überstehenden Abschnitt 12 der Isolierung 8 zur Druckverteilerplatte 6 hin abdeckt. Die Verbindungsplatte 13 ist dabei derart in die Isolierung 8 eingebettet, dass sie mit einem Teil unter die Druckverteilerplatte 6 ragt. Ein erster Abschnitt 14 der Verbindungsplatte ist dabei nicht durch die Druckverteilerplatte 6 abgedeckt, während ein zweiter Abschnitt 15 der Verbindungsplatte durch die Druckverteilerplatte 6 abgedeckt ist.
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Die 2 und 3 zeigen, wie die beiden Dämmplatten 1 und 2 so aneinander angeordnet werden, dass sich ihre Stirnseiten 9, 10 berühren. Auf diese Weise werden mehrere Dämmplatten beim Verlegen angeordnet, um eine größere Fläche an Boden, Wand oder Decke eines zu isolierenden Raumes abzudecken. Wenn sich die beiden Dämmplatten 1 und 2 wie in 2 und 3 dargestellt, mit ihren Stirnseiten so berühren, dass die erste Stirnseite 9 der ersten Dämmplatte 1 an der zweiten Stirnseite 10 der zweiten Dämmplatte 2 anliegt, dann liegt der überstehende Abschnitt 11 der Druckverteilerplatte 6 der ersten Dämmplatte 1 auf dem ersten Abschnitt 14 der Verbindungsplatte 13 auf. Ferner stoßen die beiden Druckverteilerplatten 5, 6 der ersten und zweiten Dämmplatte mit ihren Stirnseiten aneinander. Die Verbindungsplatte 13 befindet sich dabei unmittelbar unter der Fuge zwischen der Druckverteilerplatte 5 der ersten Dämmplatte 1 und der Druckverteilerplatte 6 der zweiten Dämmplatte 2. Sie dichtet damit die Fuge zu dem unter der Verbindungsplatte 13 angeordneten Abschnitt 12 der Isolierung 8 der zweiten Dämmplatte 2 ab. Der Abschnitt 11 der Druckverteilerplatte 5 steht um eine Distanz B über den ihm benachbarten Abschnitt 17 der Isolierung 7 der ersten Dämmplatte 1 über. Entsprechend steht der durch die Verbindungsplatte 13 abgedeckte Abschnitt 12 der Isolierung 8 über die Druckverteilerplatte 6 seitlich um eine Distanz B an der der ersten Dämmplatte 1 zugewandten Stirnseite 10 vor. Die Verbindungsplatte 13 schließt dabei an der Stirnseite 10 bündig mit dem ihr benachbarten Abschnitt 12 der Isolierung 8 der zweiten Dämmplatte 2 ab.
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Die erste Dämmplatte 1 weist an der ersten Stirnseite 9 einen ersten Isolierungs-Abschnitt 18, welcher der Metallplatte 3 benachbart ist, und einen zweiten Isolierungs-Abschnitt 17, welcher der Druckverteilerplatte 5 benachbart ist, auf. Dabei steht an der ersten Stirnseite 9 der ersten Dämmplatte 1 der zweite Isolierungs-Abschnitt 17 über den ersten Isolierungs-Abschnitt 18 um eine Distanz C über. Die zweite Dämmplatte weist ebenfalls einen ersten, der Metallplatte 4 benachbarten Isolierungs-Abschnitt 16 und einen zweiten, der Druckverteilerplatte benachbarten Isolierungs-Abschnitt 12 auf. An der zweiten Stirnseite 10 der zweiten Dämmplatte 2 steht der erste Isolierungs-Abschnitt 16 über den zweiten Isolierungs-Abschnitt 12 um die Distanz C über. Zwischen den beiden Isolierungsabschnitten 17, 18 und 12, 16 sind die Isolierungen 7, 8 an den Stirnseiten 9, 10 der ersten und zweiten Dämmplatte 1, 2 mit einer Rampe 19, 20 ausgestattet. Im zusammengefügten Zustand gemäß 2 und 3 liegen die Isolierungen 7, 8 im Bereich der Stirnseiten 9, 10 der ersten und zweiten Dämmplatte aneinander an.
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In 3 ist dargestellt, wie die beiden Dämmplatten 1, 2 durch eine Schraube 21 miteinander verbunden sind, die von oben in die Druckverteilerplatte 5 und die Verbindungsplatte 13 eingeschraubt ist. Zum Verbinden der beiden Dämmplatten 1, 2 können über die gesamte Länge der Dämmplatten beliebig viele Schrauben in die Dämmplatten eingesetzt werden. Dabei müssen die Schrauben nicht an fest vorgegebenen Positionen in den Abschnitt 11 der Druckverteilerplatte 5 und darunter angeordneten Abschnitt 14 der Verbindungsplatte 13 eingeschraubt werden. Position und Anzahl der Schrauben können an den jeweiligen Einsatzort und die Beanspruchung der Dämmplatten angepasst werden.
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4 zeigt die in den 1 bis 3 dargestellten Abschnitte der ersten und zweiten Dämmplatte im Querschnitt. Aus dieser Darstellung ergibt sich, dass die Isolierung 7, 8 aus einem von der Druckverteilerplatte verschiedenen Material besteht.
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Die 5 und 6 zeigen die erste Dämmplatte 1 in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht. In 5 ist erkennbar, dass die Dämmplatte 1 zwei erste Stirnseiten 9 und zwei zweite Stirnseiten 10 aufweist. An den beiden ersten Stirnseiten 9 steht der Abschnitt 11 der Druckverteilerplatte 5 über die Isolierung 7 über. An den beiden zweiten Stirnseiten 10 steht die Isolierung 7 über die Druckverteilerplatte 5 über. In der Darstellung sind außerdem die Verbindungsplatte 13 und die Rampe 20 der Isolierung 7 an den zweiten Stirnseiten 10 erkennbar. Die 5 und 6 zeigen darüber hinaus, dass bei der Dämmplatte 1 die zweite Stirnseite 10 der ersten Stirnseite 9 gegenüber liegt.
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Sämtliche Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erste Dämmplatte
- 2
- zweite Dämmplatte
- 3
- Metallplatte
- 4
- Metallplatte
- 5
- Druckverteilerplatte
- 6
- Druckverteilerplatte
- 7
- Isolierung
- 8
- Isolierung
- 9
- erste Stirnseite
- 10
- zweite Stirnseite
- 11
- überstehender Abschnitt der Druckverteilerplatte
- 12
- überstehender Abschnitt der Isolierung, zweiter Isolierungs-Abschnitt
- 13
- Verbindungsplatte
- 14
- erster Abschnitt der Verbindungsplatte
- 15
- zweiter Abschnitt der Verbindungsplatte
- 16
- erster Isolierungs-Abschnitt
- 17
- zweiter Isolierungs-Abschnitt
- 18
- erster Isolierungs-Abschnitt
- 19
- Rampe
- 20
- Rampe
- 21
- Schraube
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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