DE102017122747A1 - Schlitteneinheit einer Parksperre eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Herstellen einer solchen - Google Patents

Schlitteneinheit einer Parksperre eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Herstellen einer solchen Download PDF

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DE102017122747.4A
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English (en)
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Christoph Haschke
Uwe Schwarz
Matthias Feuerbach
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schlitteneinheit (1) einer Parksperre (2) eines Kraftfahrzeugs, die eine Schubstange (3) umfasst, die mit einem Schlitten (4) verbunden ist, wobei der Schlitten (4) mindestens ein Betätigungselement (5), insbesondere eine Rolle, zur Betätigung einer Sperrklinke (6) hält. Um eine einfache und kostengünstig herstellbare Konstruktion zu erreichen, sieht die Erfindung vor, dass die Verbindung zwischen der Schubstange (3) und dem Schlitten (4) durch einen verstemmten Abschnitt (7) der Schubstange (3) gebildet wird. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Schlitteneinheit.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schlitteneinheit einer Parksperre eines Kraftfahrzeugs, die eine Schubstange umfasst, die mit einem Schlitten verbunden ist, wobei der Schlitten mindestens ein Betätigungselement, insbesondere eine Rolle, zur Betätigung einer Sperrklinke hält. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Schlitteneinheit.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Parksperre dieser Art ist aus der DE 10 2010 053 857 A1 bekannt. Eine ähnliche Lösung zeigt die DE 10 2011 080 498 A1 . Zur Betätigung der Parksperre ist eine gattungsgemäße Schlitteneinheit (Betätigungseinheit) vorgesehen, die bei der translatorischen Verschiebung der Schubstange den Schlitten so verschiebt, dass die genannten Rolle auf den Rückenbereich der Sperrklinke drückt und diese so verschwenkt, dass ein Klinkenzahn in eine Sperrverzahnung eingreift, womit die Parksperre in der verriegelten Position ist.
  • Bei der genannten DE 10 2010 053 857 A1 sind keine spezifischen Informationen über die Verbindung zwischen Schubstange und Schlitten enthalten, so dass hier die zumeist übliche Verbindungstechnik des Verschweißens zum Einsatz kommt. Bei der genannten DE 10 2011 080 498 A1 kommt eine Schubstange (Betätigungsstift) zum Einsatz, die endseitig mit einem radial verbreiterten Kopf versehen ist, um einen Abschnitt des Schlittens mit Hinterschnitt zu umgreifen und so eine Verbindung zwischen Schubstange und Schlitten herzustellen, über die die translatorische Bewegung der Schubstange auf den Schlitten übertragen werden kann.
  • Die vorbekannten Verbindungsmöglichkeiten zwischen Schubstange und Schlitten haben jeweilige Nachteile.
  • Das Verschweißen der Schubstange mit dem Schlitten ist relativ aufwendig und hat entsprechende Kosten zur Folge. Hierbei ist zunächst der Fügeprozess selber, also das Schweißen, teuer; darüber hinaus ist eine relativ aufwändige und damit teure Vorbereitung der Einzelteile erforderlich, bevor das Verschweißen durchgeführt werden kann.
  • Gleichermaßen gilt auch für die Herstellung der Verbindung durch Einsatz einer Schubstange mit verbreitertem endseitigen Kopf einen nicht unbeträchtlichen kostenmäßigen Aufwand, so dass auch bei dieser Lösung entsprechende Kosten anfallen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schlitteneinheit zu schaffen und ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, so dass eine einfache und kostengünstig herstellbare Konstruktion gegeben ist sowie eine entsprechend günstige Produktionstechnik.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Schubstange und dem Schlitten durch einen verstemmten Abschnitt der Schubstange gebildet wird.
  • Der Schlitten umfasst dabei vorzugsweise ein oberes Blech, das als ebenes Bauteil ausgebildet ist, wobei das Blech eine Durchtrittsöffnung für einen axialen Endabschnitt der Schubstange aufweist. Die Oberflächennormale des oberen Blechs und die Längsachse der Schubstange sind dabei vorzugsweise identisch bzw. sie verlaufen parallel zueinander.
  • Die Schubstange ist dabei bevorzugt in ihrem axialen Endbereich im Durchmesser vermindert, so dass der Endbereich des nicht im Durchmesser verminderten Abschnitts einen Anschlag auf der Oberseite des Blechs bildet.
  • Der verstemmte Abschnitt weist vorzugsweise mindestens zwei Materialverdrängungen auf, die in unterschiedliche Richtungen weisen. Besonders bevorzugt sind dabei vier Materialverdrängungen vorgesehen, die in unterschiedliche Richtungen weisen. Der verstemmte Abschnitt ist insbesondere und bevorzugt, in Richtung der Längsachse der Schubstange gesehen, kreuzförmig ausgebildet.
  • Der verstemmte Abschnitt überragt die Unterseite des Blechs vorzugsweise um maximal 10 mm, besonders bevorzugt um maximal 5 mm. Bevorzugt beträgt der die Unterseite des Blechs überragende Abschnitt das 1- bis 2-fache des Durchmessers der Schubstange.
  • Die genannte Verbindung wird dabei bevorzugt ausschließlich durch die genannte Verstemmung hergestellt, was bedeutet, dass die Verbindung zwischen der Schubstange und dem Schlitten abgesehen von dem verstemmten Abschnitt frei von einem weiteren Verbindungsmittel ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen der genannten Schlitteneinheit einer Parksperre zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus:
    1. a) Einführen eines Endabschnitts der Schubstange von der Oberseite eines Blechs des Schlittens aus in eine Durchtrittsöffnung, so dass ein axialer Endbereich der Schubstange an der Unterseite des Blechs austritt;
    2. b) Verformen des an der Unterseite des Blechs austretenden axialen Endbereichs der Schubstange, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen der Schubstange und dem Blech entsteht.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung darauf ab, dass die Verbindungstechnik des Verstemmens genutzt wird, um eine feste Verbindung zwischen der Schubstange und dem Schlitten herzustellen.
  • Somit ist eine vereinfachte und kostenreduzierte Herstellung der Schlitteneinheit möglich.
  • Figurenliste
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    • 1 in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung eine Parksperre eines Kraftfahrzeugs,
    • 2 in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung die Schlitteneinheit der Parksperre aus einer anderen Ansicht als in 1,
    • 3 in perspektivischer Darstellung die Schlitteneinheit der Parksperre vor dem Fügen der Schubstange und des Schlittens derselben,
    • 4 in perspektivischer Darstellung die Schlitteneinheit der Parksperre nach dem Fügen der Schubstange und des Schlittens derselben,
    • 5 die Seitenansicht der gefügten Schlitteneinheit und
    • 6 die Ansicht der Unterseite eines oberen Blechs des Schlittens der Schlitteneinheit, gesehen in Richtung der Längsachse der Schubstange.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • In 1 ist eine Parksperre 2 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die eine Schlitteneinheit 1 umfasst, die in 2 dargestellt ist. Die Parksperre 2 wird durch die Schlitteneinheit 1 betätigt, indem eine Schubstange 3 in Richtung ihrer Längsachse L translatorisch verschoben wird. Am Ende der Schubstange 3 ist ein Schlitten 4 befestigt, in dem zwei Betätigungselemente in Form von Rollen 5 gelagert sind.
  • Wird der Schlitten 4 in Richtung der Längsachse L durch entsprechende Betätigung der Schubstange 3 verschoben, drückt eine Rolle 5 auf die Rückseite einer Sperrklinke 6, die mit einem Sperrzahn in eine Sperrverzahnung 14 eingreift, um die Parksperre in die verriegelte Position zu bringen.
  • Details hierzu sind in der oben genannten DE 10 2010 053 857 A1 und DE 10 2011 080 498 A1 beschrieben, so dass auf diese Dokumente ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • In den 3 und 4 ist illustriert, wie die Schlitteneinheit 1 hergestellt wird, was die Verbindung der Schubstange 3 mit dem Schlitten 4 anbelangt. Der Schlitten weist hierzu ein oberes Blech 8 auf, welches eine konstante Dicke hat. In das obere Blech 8 ist eine Durchtrittsöffnung 9 eingearbeitet. Die Schubstange 3 hat in ihrem dem Schlitten 4 zugewandten Endbereich einen Abschnitt, der im Durchmesser reduziert ist, wie es aus 3 ersichtlich ist.
  • Dieser im Durchmesser reduzierte Bereich wird durch die Durchtrittsöffnung 9 geschoben; ist dies erfolgt, wird der axial endseitige Abschnitt der Schubstange 3 durch Verstemmung umgeformt, so dass die Schubstange 3 und der Schlitten 4 miteinander formschlüssig und fest verbunden sind. Der verstemmte Abschnitt ist mit 7 bezeichnet.
  • In den 5 und 6 sind hier zu Details zu erkennen.
  • Aus 5 ist zunächst ersichtlich, dass der axial endseitige Bereich der Schubstange 3 durch die Durchtrittsöffnung 9 hindurch reicht; der von der Unterseite des oberen Blechs 8 herausragende Abschnitt der Schubstange 3 ist dann verstemmt worden, s. den verstemmten Abschnitt 7.
  • Die bevorzugte Ausgestaltung der Verstemmung 7 ist aus 6 ersichtlich, wo zu sehen ist, dass durch den Verstemmvorgang vier Materialverdrängungen 10, 11, 12 und 13 hergestellt wurden, die sternförmig vom Zentrum der Schubstange aus radial herausragen und so für einen festen Verbund zwischen Schubstange 3 und oberem Blech 8 und damit dem Schlitten 4 sorgen.
  • Bei der Herstellung wird zunächst die Schubstange 3 durch die Durchtrittsöffnung 9 im oberen Blech 8 eingeführt, bis der im Durchmesser nicht reduzierte Bereich der Schubstange 3 auf der Oberseite des oberen Blechs 8 anliegt. Der im Durchmesser reduzierte Bereich der Schubstange 3 reicht demgemäß durch die Durchtrittsöffnung 9 hindurch und ragt an der Unterseite des oberen Blechs 8 heraus.
  • Dann wird der axial endseitige Abschnitt der Schubstange 3 verstemmt, wodurch die Schubstange 3 und der Schlitten 4 spiel- und spaltfrei fest miteinander verbunden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlitteneinheit
    2
    Parksperre
    3
    Schubstange
    4
    Schlitten
    5
    Betätigungselement (Rolle)
    6
    Sperrklinke
    7
    verstemmter Abschnitt
    8
    oberes Blech
    9
    Durchtrittsöffnung
    10
    Materialverdrängung
    11
    Materialverdrängung
    12
    Materialverdrängung
    13
    Materialverdrängung
    14
    Sperrverzahnung
    L
    Längsachse der Schubstange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010053857 A1 [0002, 0003, 0020]
    • DE 102011080498 A1 [0002, 0003, 0020]

Claims (10)

  1. Schlitteneinheit (1) einer Parksperre (2) eines Kraftfahrzeugs, die eine Schubstange (3) umfasst, die mit einem Schlitten (4) verbunden ist, wobei der Schlitten (4) mindestens ein Betätigungselement (5), insbesondere eine Rolle, zur Betätigung einer Sperrklinke (6) hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Schubstange (3) und dem Schlitten (4) durch einen verstemmten Abschnitt (7) der Schubstange (3) gebildet wird.
  2. Schlitteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (4) ein oberes Blech (8) umfasst, das als ebenes Bauteil ausgebildet ist, wobei das Blech (8) eine Durchtrittsöffnung (9) für einen axialen Endabschnitt der Schubstange (3) aufweist.
  3. Schlitteneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächennormale des oberen Blechs (8) und die Längsachse der Schubstange (3) identisch sind oder zueinander parallel verlaufen.
  4. Schlitteneinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (3) in ihrem axialen Endbereich im Durchmesser vermindert ist, so dass der Endbereich des nicht im Durchmesser verminderten Abschnitts einen Anschlag auf der Oberseite des Blechs (8) bildet.
  5. Schlitteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verstemmte Abschnitt (7) mindestens zwei Materialverdrängungen (10, 11, 12, 13) aufweist, die in unterschiedliche Richtungen weisen.
  6. Schlitteneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verstemmte Abschnitt (7) vier Materialverdrängungen (10, 11, 12, 13) aufweist, die in unterschiedliche Richtungen weisen.
  7. Schlitteneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verstemmte Abschnitt (7), in Richtung der Längsachse der Schubstange (3) gesehen, kreuzförmig ausgebildet ist.
  8. Schlitteneinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der verstemmte Abschnitt (7) die Unterseite des Blechs (8) um maximal 10 mm, vorzugsweise um maximal 5 mm, überragt.
  9. Schlitteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Schubstange (3) und dem Schlitten (4) abgesehen von dem verstemmten Abschnitt (7) frei von einem weiteren Verbindungsmittel ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Schlitteneinheit (1) einer Parksperre (2) eines Kraftfahrzeugs, die eine Schubstange (3) umfasst, die mit einem Schlitten (4) verbunden ist, wobei der Schlitten (4) mindestens ein Betätigungselement (5), insbesondere eine Rolle, zur Betätigung einer Sperrklinke (6) hält, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist: a) Einführen eines Endabschnitts der Schubstange (3) von der Oberseite eines Blechs (8) des Schlittens (4) aus in eine Durchtrittsöffnung (9), so dass ein axialer Endbereich der Schubstange (3) an der Unterseite des Blechs (8) austritt; b) Verformen des an der Unterseite des Blechs (8) austretenden axialen Endbereichs der Schubstange (3), so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen der Schubstange (3) und dem Blech (8) entsteht.
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