DE102017117042B4 - Verschlussvorrichtung mit Verstellhebel - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header

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Abstract

Verschlussvorrichtung zur Festlegung eines Cabriolet-Verdecks an einem vorderen Windlauf eines Cabriolet-Fahrzeugs, umfassend eine Antriebseinrichtung und eine Verriegelungseinheit (44), die einen verdeckfesten Betätigungsabschnitt (46) und einen windlauffesten Eingriffsabschnitt (48) umfasst, wobei der Betätigungsabschnitt (46) einen Verstellhebel (56) umfasst, der von der Antriebseinrichtung angetrieben ist und der über ein Verstellelement auf eine Lenkeranordnung wirkt, die einen Riegelhaken (78) umfasst, der zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung verstellbar ist, in der er mit dem Eingriffsabschnitt (48) in Eingriff steht, wobei das Verstellelement an der Lenkeranordnung angeordnet ist und der Verstellhebel (56) einen Wirkschenkel (60) aufweist, an dessen Rand das Verstellelement zur Betätigung der Lenkeranordnung und zum Verstellen des Riegelhakens (78) zwischen seiner Sperrstellung und seiner Freigabestellung gleitet oder abrollt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (56) einen Anschlagschenkel (58) aufweist, der mit einem ersten, der Freigabestellung des Riegelhakens (78) zugeordneten Anschlag und mit einem zweiten, der Sperrstellung des Riegelhakens (78) zugeordneten Anschlag zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung zur Festlegung eines Cabriolet-Verdecks an einem vorderen Windlauf eines Cabriolet-Fahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 sowie ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer derartigen Verschlussvorrichtung.
  • Eine Verschlussvorrichtung der einleitend genannten Art ist aus der Druckschrift DE 20 2008 003 372 U1 bekannt und dient zum Festlegen eines Cabriolet-Verdecks, insbesondere eines bugseitigen starren Verdeckelements, das ein Frontspriegel eines Faltverdecks oder ein starres Dachelement eines Klappdachs bzw. RHT (Retractable Hard Top) sein kann, an einem vorderen Windlauf des betreffenden Fahrzeugs. Die Verschlussvorrichtung umfasst eine Antriebseinrichtung in Form eines Antriebsmotors, der an dem starren Verdeckelement angeordnet ist und auf einen Betätigungsabschnitt einer Verriegelungseinheit wirkt, der einen Riegelhaken umfasst, welcher Bestandteil einer Lenkeranordnung ist. Zum Verstellen des Riegelhakens zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung, in der er mit einem Eingriffsabschnitt der Verriegelungseinheit in Eingriff steht, weist der Betätigungsabschnitt einen Verstellhebel auf, der von der Antriebseinrichtung angetrieben ist und der über ein als Verstellrolle ausgebildetes Verstellelement auf die Lenkeranordnung wirkt. Die Relativlage der Verstellrolle zu einer Schwenkachse des Verstellhebels führt bei der bekannten Verschlussvorrichtung dazu, dass eine bestimmte Mindestbauhöhe des verdeckfesten Betätigungsabschnitts nicht unterschritten werden kann. Das Verstellelement ist an der Lenkeranordnung angeordnet und an dem Verstellhebel ist ein Wirkschenkel ausgebildet, an dessen Rand eine Rolle abrollt, die an der Lenkeranordnung drehbar gelagert ist, so dass der Riegelhaken zwischen seiner Sperrstellung und seiner Freigabestellung verstellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gemäß der einleitend genannten Art ausgebildete Verschlussvorrichtung zu schaffen, bei der die Bauhöhe des Betätigungsabschnitts gegenüber bekannten Lösungen im Bedarfsfall geringer sein kann und bei der eine Freigabestellung und eine Sperrstellung des Riegelhakens festgelegt sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Verschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird mithin vorgeschlagen, dass das Verstellelement an der Lenkeranordnung angeordnet ist und der Verstellhebel einen Wirkschenkel aufweist, an dessen Rand das Verstellelement zur Betätigung der Lenkeranordnung und zum Verstellen des Riegelhakens zwischen seiner Sperrstellung und seiner Freigabestellung gleitet oder abrollt. Bei der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist mithin das Verstellelement, auf das der Verstellhebel wirkt, an der Lenkeranordnung ausgebildet. Der Wirkschenkel des Verstellhebels liegt mit seinem Rand an dem Verstellelement an und verstellt damit die Lenkeranordnung bei einer Betätigung des Verstellhebels in die gewünschte Stellung. Der Verstellhebel bzw. dessen Wirkschenkel kann so ausgelegt sein, dass eine Schwenkachse des Verstellhebels in einer Ebene liegt, die eine Hauptebene eines Verschlussträgers zumindest angenähert rechtwinklig schneidet und die gegenüber einem Bewegungspfad des Verstellelements seitlich versetzt ist. Dadurch hat der Verstellhebel bzw. die Lage des Verstellhebels keine limitierende Wirkung bezüglich der Bauhöhe des Betätigungsabschnitts der Verriegelungseinheit.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung wälzt sich der Verstellhebel nach Art eines Stirnrades an dem Verstellelement ab. Hierzu hat der Rand der Verstellhebels vorzugsweise die Form einer Nockenfläche, die eine erste Rast für das Verstellelement, die der Freigabestellung des Riegelhakens zugeordnet ist, und eine zweite Rast für das Verstellelement aufweist, die der Sperrstellung des Riegelhakens zugeordnet ist.
  • Zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Verstellhebels und zum Festlegen der Sperrstellung und der Freigabestellung des Riegelhakens weist der Verstellhebel einen Anschlagschenkel auf, der mit einem ersten, der Freigabestellung des Riegelhakens zugeordneten Anschlag und mit einem zweiten, der Sperrstellung des Riegelhakens zugeordneten Anschlag zusammenwirkt. Die beiden Anschläge sind beispielsweise von einem Verschlussträger gebildet, der ein nach einem Stanz-/Biege-Prozess hergestelltes Trägerblech sein kann.
  • Um den Verstellhebel bauraumoptimiert in den verdeckfesten Betätigungsabschnitt integrieren zu können, ist der Anschlagschenkel des Verstellhebels zweckmäßigerweise gegenüber dem Wirkschenkel angestellt, und zwar beispielsweise mit einem Winkel von etwas 60 bis 120 Grad.
  • Die Lenkeranordnung, die zum Verstellen des Riegelhakens zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung dient und die den Riegelhaken umfasst, weist bei einer speziellen Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung einen ersten Steuerlenker und einen zweiten Steuerlenker auf. Die beiden Steuerlenker sind jeweils einerseits an dem Verschlussträger und andererseits an dem Riegelhaken angelenkt. Der Verschlussträger, der Riegelhaken und die beiden Steuerlenker bilden somit eine Viergelenkanordnung, durch die der Bewegungspfad des Riegelhakens bei dessen Verstellen eindeutig definiert ist.
  • Das Verstellelement, das mit dem Verstellhebel zusammenwirkt, ist vorzugsweise an einem der Steuerlenker angeordnet. Denkbar ist es aber auch, dass das Verstellelement an dem Riegelhaken selbst ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist das Verstellelement eine Verstellrolle, die an dem Wirkschenkel des Verstellhebels abrollt.
  • Um zu gewährleisten, dass das Vertstellelement stets klappfrei an dem Wirkschenkel des Verstellhebels anliegt, ist die Lenkeranordnung bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung mittels einer Öffnungsfeder in Richtung der Freigabestellung des Riegelhakens vorgespannt.
  • Die Erfindung hat auch ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs zum Gegenstand, umfassend eine Verschlussvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, mittels derer das Verdeck bzw. ein Verdeckelement an einem vorderen Windlauf des Fahrzeugs festgelegt werden kann. An dem vorderen Windlauf ist der Eingriffsabschnitt der Verriegelungseinheit der Verschlussvorrichtung angeordnet. Der Eingriffsabschnitt wirkt zum Festlegen des Verdecks bzw. des Verdeckelements mit einem Hakenabschnitt des Riegelhakens zusammen und umfasst hierzu beispielsweise einen Bolzen oder Zapfen, der von dem Riegelhaken hintergriffen werden kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ausfuhrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine stark schematische Seitenansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeck;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Frontverschlusses des Verdecks;
    • 3 eine Frontansicht einer Verriegelungseinheit des Frontverschlusses in Sperrstellung;
    • 4 eine 3 entsprechende Ansicht einer Verriegelungseinheit, jedoch in deren Freigabestellung;
    • 5 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinheit nach 3;
    • 6 eine Seitenansicht der Verriegelungseinheit nach 3;
    • 7 einen Längsschnitt durch die Verriegelungseinheit nach 3 entlang der Linie VII-VII in 5;
    • 8 einen 7 entsprechenden Längsschnitt der Verriegelungseinheit, jedoch in deren Freigabestellung;
    • 9 einen zweiten Längsschnitt durch die Verriegelungseinheit entlang der Linie IX-IX in 6;
    • 10 eine 9 entsprechende Ansicht der Verriegelungseinheit, jedoch in deren Freigabestellung;
    • 11 eine perspektivische Ansicht eines verdeckseitigen Abschnitts der Verriegelungseinheit nach 3;
    • 12 eine 11 entsprechende Ansicht des verdeckseitigen Abschnitts nach 11, jedoch ohne Zentrierzapfen;
    • 13 einen Querschnitt durch die Verriegelungseinheit nach 3 entlang der Linie XIII-XIII in 3; und
    • 14 drei verschiedene Ausführungsformen einer Antriebsstange der Verriegelungseinrichtung, jeweils in einer Seitenansicht und in einem Längsschnitt.
  • In 1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 10 dargestellt, welches ein als Klappdach bzw. RHT ausgebildetes, verstellbares Verdeck 12 umfasst, das zwischen einer in 1 dargestellten, einen Fahrzeuginnenraum 14 überspannenden Schließstellung und einer nicht näher dargestellten, den Fahrzeuginnenraum 14 nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, in der es von einem heckseitigen Verdeckablageraum 16 des Fahrzeugs 10 aufgenommen ist.
  • Das Verdeck 12 umfasst drei starre Dachschalen, nämlich eine vordere bzw. bugseitige Dachschale 20, eine mittlere Dachschale 22 und eine Heckscheibenschale 24, welche eine Heckscheibe 26 des Verdecks 12 aufnimmt.
  • Zum Verstellen zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung umfasst das Verdeck 12 ein Verdeckgestänge 28, das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und beidseits jeweils an einem heckseitigen, fahrzeugfesten Hauptlager 30 schwenkbar gelagert ist. Zur Sicherung der Schließstellung umfasst das Verdeck 12 einen in den 2 bis 14 näher dargestellten Verdeckverschluss 32, über den die vordere Dachschale 20 an einem vorderen Windlauf 34 des Fahrzeugs 10 festlegbar ist, der einen oberen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Schenkel eines Rahmens einer Windschutzscheibe 36 bildet.
  • Der eine Verschlussvorrichtung bildende Verdeckverschluss 32 umfasst einen als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor 38, der einer Motoreinheit zugeordnet ist, die an der Unterseite der vorderen Dachschale 20 befestigt ist, und der zwei Schieber 40 gegensinnig antreibt. Die beiden Schieber 40 sind jeweils über eine Antriebsstange 42 mit einer Verriegelungseinheit 44 verbunden, welche in den 2 bis 13 anhand der bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs 10 links angeordneten Verriegelungseinheit 44 detailliert dargestellt ist. Die bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs 10 rechts angeordnete Verriegelungseinheit ist spiegelsymmetrisch hierzu ausgebildet und ergibt sich daher in analoger Weise.
  • Wie den 3 bis 13 zu entnehmen ist, umfassen die beidseits angeordneten Verriegelungseinheiten 44 jeweils einen an der Dachschale 20 befestigten, verdeckfesten Betätigungsabschnitt 46, sowie einen an dem Windlauf 34 ausgebildeten, ein fahrzeugfestes Riegelgegenlager bildenden Eingriffsabschnitt 48.
  • Der verdeckfeste Betätigungsabschnitt 46 umfasst einen als Trägerblech ausgebildeten Verschlussträger 50, welcher an der Unterseite der Dachschale 20 befestigt ist und an dem ein Antriebshebel 52, der mit der Antriebsstange 42 verbunden ist, schwenkbar gelagert ist. Der Antriebshebel 52 ist über eine Antriebswelle 54, die einen sternförmigen bzw. torxartigen Profilabschnitt hat, drehfest mit einem Verstellhebel 56 verbunden. Die Achse der Antriebswelle 54 fällt mit der Schwenkachse des Antriebshebels 52 zusammen. Der Verstellhebel 56 ist im weitesten Sinne L-förmig ausgebildet und weist einen Anschlagschenkel 58 und einen Wirkschenkel 60 auf, der gegenüber dem Anschlagschenkel 58 mit einem Winkel von etwa 90° angestellt ist. Der Anschlagschenkel 58 begrenzt durch Zusammenwirken mit einem einen ersten Anschlag bildenden Anschlagblech 62 und einem von dem Verschlussträger 50 gebildeten zweiten Anschlag 64, der einer in 10 dargestellte Freigabestellung zugeordnet ist, den Schwenkwinkel des Verstellhebels 56. In einer Sperrstellung liegt der Anschlagschenkel 58 des Verstellhebels 56 an dem Anschlagblech 62 an (vgl. 9).
  • Der Wirkschenkel 60 des Verstellhebels 56 hat an seiner der Antriebswelle 54 abgewandten Stirnseite eine Nockenkontur bzw. -fläche 66, welche mit einer Verstellrolle 68 zusammenwirkt, die an einem Fortsatz 90 eines Steuerlenkers 70 einer Viergelenkanordnung 72 drehbar gelagert ist. Der Steuerlenker 70 ist über einen Gelenkpunkt 74 schwenkbar an dem Verschlussträger 50 gelagert und an seinem dem Gelenkpunkt 74 abgewandten Ende über einen Gelenkpunkt 76 mit einem Riegelhaken 78 verbunden. Der Riegelhaken 78, der einen Lagerabschnitt 80 und einen Greifabschnitt 82 hat, ist zudem über einen weiteren Gelenkpunkt 84 mit einem weiteren Steuerlenker 86 verbunden, der über einen Gelenkpunkt 88 ebenfalls an das Verschlussträger 50 angelenkt ist. Damit bilden der Verschlussträger 50, die beiden Steuerlenker 70 und 86 und der Riegelhaken 78 die Viergelenkanordnung 72. Der Riegelhaken 78 sichert in seiner Sperrstellung das Verdeck 12 bzw. die Dachschale 20 an dem vorderen Windlauf 34, und zwar dadurch, dass er einen Riegelzapfen 92 hintergreift, der in einer Riegelausnehmung 94 des Riegelgegenlagers 48 angeordnet ist. Um den Riegelhaken 78 in seine Freigabestellung vorzuspannen, ist im Bereich des Gelenkpunkts 74 eine Öffnungsfeder 96 angeordnet, welche auf den Steuerlenker 70 wirkt und diesen weg von dem Verschlussträger 50 drückt.
  • Um die Freigabestellung und die Sperrstellung des Riegelhakens 78 zu definieren, weist die Nockenfläche 66 des Verstellhebels 56 eine erste Rast 98 und eine zweite Rast 100 auf. In der ersten Rast 98 liegt die Verstellrolle 68 in der Freigabestellung des Riegelhakens 78 auf (vgl. 10). In der zweiten Rast 100 liegt die Verstellrolle 68 in der Sperrstellung des Riegelhakens 78 (vgl. 9). Bei einer Betätigung des Verstellhebels 56 durch Betätigung des Antriebsmotors 38 und des hiermit gekoppelten Antriebshebels 52 ausgehend von der in 9 dargestellten Sperrstellung rollt die Verstellrolle 68 über eine Kurvenfläche 102 ab, bis sie in der in 10 dargestellten Freigabestellung in der ersten Rast 98 der Nockenkontur 66 des Verstellhebels 56 zum liegen kommt. Durch die Öffnungsfeder 96 wird die Verstellrolle 68 hierbei stets gegen die Nockenfläche 66 gedrückt. Die Endstellungen des Verstellhebels 56 sind, wie bereits oben beschrieben, durch das Anschlagblech 62 und den Anschlag 64 definiert, welche mit dem Anschlagschenkel 58 des Verstellhebels 56 zusammenwirken.
  • Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, liegt die durch die Antriebswelle 54 definierte Schwenkachse des Verstellhebels 56 seitlich neben der Verstellrolle 68. Dies ermöglicht es, die Bauhöhe der Verriegelungseinheit 44 niedrig zu halten. Der Verstellhebel 56 wälzt sich bei seiner Betätigung nach Art eines Stirnrades an der Verstellrolle 68 ab, das je nach Endstellung des Verstellhebels 56 entweder in der Rast 98 oder in der Rast 100 zu liegen kommt. Durch die Ausbildung des Verstellhebels 56 als L-förmiger Lenker ist es möglich, die Antriebswelle 54 in eine vertikale Längsebene des Verdecks zu legen, die seitlich neben einer vertikalen Längsebene des Verdecks liegt, in der die Verstellrolle 68 angeordnet ist.
  • Wie insbesondere den 3, 4 und 11 bis 13 zu entnehmen ist, umfasst die Verriegelungseinheit 44 einen Zentrierzapfen 104, der ein separat hergestelltes Kunststoffspritzgießteil ist und an einer Zentrierlasche 106 befestigt ist, die eine um etwa 90° nach unten abgekantete Lasche des Verschlussträgers 50 des verdeckfesten Betätigungsabschnitts 56 darstellt. Die Zentrierlasche 106 hat einen Basisbereich 108 mit parallelen Rändern, an den sich ein keilförmiger Endbereich 110 anschließt, welcher in einer Spitze 112 endet. In dem Basisbereich 108 ist eine Fixierbohrung bzw. Fixierausnehmung 114 ausgebildet, mittels der der Zentrierzapfen 104 an der Zentrierlasche 106 fixiert ist. Hierzu durchgreift eine eine Fixiereinrichtung darstellende Schraube 116 die Fixierausnehmung 114.
  • Der Zentrierzapfen 104, welcher auf die Zentrierlasche 106 aufgesteckt ist, hat einen Basisbereich 118, in dem er mittels der Schraube 116 an der Zentrierlasche 106 befestigt ist. An der dem Verschlussträger 50 abgewandten Stirnseite ist der Zentrierzapfen 104 im weitesten Sinne nach Art einer umgekehrten Pyramide ausgebildet, wobei eine vordere Bugschräge 120 und eine hintere Heckschräge 122 ausgebildet sind. Die hintere Heckschräge 122 hat hierbei gegenüber der Zentrierlasche 106 einen größeren Anstellwinkel als die vordere Bugschräge 120. Zudem hat der Zentrierzapfen 104 Seitenschrägen 124 und 126, die gegenüber einer vertikalen Mittelebene des Zentrierzapfens 106 im Wesentlichen gleiche Anstellwinkel haben. Die Schrägen 120, 122, 124 und 126 wirken jeweils mit einer korrespondierenden Einlauffläche zusammen, die in einer Zentrierausnehmung 128 ausgebildet ist, welche an dem Eingriffsabschnitt 48 ausgeformt ist. Die Zentrierausnehmung 128 hat also vier Einlaufflächen für den Zentrierzapfen 104.
  • Der Zentrierzapfen 104 stellt ein separates Bauteil dar, dessen äußere Form unabhängig von dem sonstigen Aufbau der Verriegelungseinheit 44 an im jeweiligen Anwendungsfall gestellte Anforderungen angepasst werden kann. Dies bedeutet, dass bei gleichem Verschlussträger 50 unterschiedlich ausgeformte Riegelzapfen 104 durch Verschrauben an der Zentrierlasche 106 für verschiedene Fahrzeug- und Verdecktypen eingesetzt werden können. Der Riegelzapfen 104 ist quer zu seiner Hauptachse an der Riegellasche 106 verschraubt. Dadurch, dass die Zentrierlasche 106 den Kern des Zentrierzapfens 104 bildet, ist auch eine hohe Crashfestigkeit gegeben.
  • Wie bereits oben erwähnt, erfolgt die Kopplung zwischen dem Antriebsmotor 40 und den beidseits angeordneten Verriegelungseinheiten 44 jeweils über eine Antriebsstange 42. Die Antriebsstangen 42 umfassen, wie in 14a dargestellt, jeweils ein Rundrohr 130 aus Metall, in welches an beiden offenen Stirnseiten jeweils eine Kugelpfanne 132 eingesetzt ist, welche mit einem Kugelzapfen 134 des jeweiligen Antriebshebels 52 einerseits bzw. einem Kugelzapfen des jeweiligen Schiebers 40 andererseits in Eingriff steht, der von dem Antriebsmotor 38 angetrieben ist.
  • Die Kugelpfannen 132 weisen jeweils einen Schaft 136 auf, der in das Rundrohr 130 eingeschoben ist und am Umfang eine Profilierung 140 aufweist, die aus einem Gewinde oder dergleichen gebildet ist. Im Bereich der Profilierung 140 ist das Rundrohr 130 mit dem Schaft 136 der jeweiligen Kugelpfanne 132 durch Ausbildung einer Verpresszone 138 verpresst, so dass die Kugelpfannen 132 verliersicher in dem Rundrohr 130 aufgenommen sind. Die Kugelpfannen 132 stützen sich hierbei nicht über einen Ringbund oder einen Absatz an der Stirnseite des Rundrohrs 130 ab.
  • Wie 14b zu entnehmen ist, kann die Antriebsstange 42 bei einem größer gewählten Abstand zwischen der jeweiligen Verriegelungseinheit 44 und dem Antriebsmotor 38 in einfacher Weise dadurch länger ausgelegt werden, dass die Einschubtiefe der Kugelpfannen 132 in das Rundrohr 130 geringer ist. So ergibt sich eine längere Ausführung der Antriebsstange 42. Wiederum erfolgt die ausziehsichere Verbindung zwischen den Kugelpfannen 132 und dem Rundrohr 130 durch eine Herstellung einer Verpresszone 138 in einem jeweiligen Endbereich des Rundrohrs 130, die in gewellter Weise in Eingriff steht mit dem jeweiligen Gewinde 140 der jeweiligen Kugelpfanne 132.
  • In 14c ist eine alternative Ausführungsform einer Antriebsstange 42' dargestellt, die weitgehend der Antriebsstange nach den 14a und 14b entspricht, sich von dieser aber dadurch unterscheidet, dass sie Kugelpfannen 132' aufweist, welche über einen jeweiligen Schaft 136' in ein Rundrohr 130' eingeschoben sind, der zwei Ringnuten 142 aufweist, über welche das Rundrohr 130' durch Ausbildung einer Verpresszone 138' verliersicher mit den Kugelpfannen 132' verbunden ist. Wie auch bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen stützen sich die Kugelpfannen 132' nicht an den Stirnseiten des Rundrohrs 130' ab. Die Kraftübertragung zwischen den Kugelpfannen 132' und dem Rundrohr 130' erfolgt allein durch die Verpresszonen 138', die in die Ringnuten 142 der Schäfte 136' eingreifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Cabriolet-Fahrzeug
    12
    Verdeck
    14
    Fahrzeuginnenraum
    16
    Verdeckablageraum
    20
    Dachschale
    22
    Dachschale
    24
    Heckscheibenschale
    26
    Heckscheibe
    28
    Verdeckgestänge
    30
    Hauptlager
    32
    Verdeckverschluss
    34
    Windlauf
    36
    Windschutzscheibe
    38
    Antriebsmotor
    40
    Schieber
    42
    Antriebsstange
    44
    Verriegelungseinheit
    46
    Betätigungsabschnitt
    48
    Eingriffsabschnitt
    50
    Verschlussträger
    52
    Antriebshebel
    54
    Antriebswelle
    56
    Verstellhebel
    58
    Anschlagschenkel
    60
    Wirkschenkel
    62
    Anschlagblech
    64
    Anschlag
    66
    Nockenfläche
    68
    Verstellrolle
    70
    Steuerlenker
    72
    Viergelenkanordnung
    74
    Gelenkpunkt
    76
    Gelenkpunkt
    78
    Riegelhaken
    80
    Lagerabschnitt
    82
    Greifabschnitt
    84
    Gelenkpunkt
    86
    Steuerlenker
    88
    Gelenkpunkt
    90
    Fortsatz
    92
    Riegelzapfen
    94
    Riegelausnehmung
    96
    Öffnungsfeder
    98
    Rast
    100
    Rast
    102
    Kurvenfläche
    104
    Zentrierzapfen
    106
    Zentrierlasche
    108
    Basisbereich
    110
    Endbereich
    112
    Spitze
    114
    Fixierausnehmung
    116
    Schraube
    118
    Basisbereich
    120
    Schräge
    122
    Schräge
    124
    Schräge
    126
    Schräge
    128
    Zentrierausnehmung
    130, 130'
    Rundrohr
    132, 132'
    Kugelpfanne
    134
    Kugelzapfen
    136, 136'
    Schaft
    138, 138'
    Verpresszone
    140
    Gewinde
    142
    Ringnut

Claims (9)

  1. Verschlussvorrichtung zur Festlegung eines Cabriolet-Verdecks an einem vorderen Windlauf eines Cabriolet-Fahrzeugs, umfassend eine Antriebseinrichtung und eine Verriegelungseinheit (44), die einen verdeckfesten Betätigungsabschnitt (46) und einen windlauffesten Eingriffsabschnitt (48) umfasst, wobei der Betätigungsabschnitt (46) einen Verstellhebel (56) umfasst, der von der Antriebseinrichtung angetrieben ist und der über ein Verstellelement auf eine Lenkeranordnung wirkt, die einen Riegelhaken (78) umfasst, der zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung verstellbar ist, in der er mit dem Eingriffsabschnitt (48) in Eingriff steht, wobei das Verstellelement an der Lenkeranordnung angeordnet ist und der Verstellhebel (56) einen Wirkschenkel (60) aufweist, an dessen Rand das Verstellelement zur Betätigung der Lenkeranordnung und zum Verstellen des Riegelhakens (78) zwischen seiner Sperrstellung und seiner Freigabestellung gleitet oder abrollt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (56) einen Anschlagschenkel (58) aufweist, der mit einem ersten, der Freigabestellung des Riegelhakens (78) zugeordneten Anschlag und mit einem zweiten, der Sperrstellung des Riegelhakens (78) zugeordneten Anschlag zusammenwirkt.
  2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Verstellhebels (56) eine Nockenfläche bildet, die eine erste Rast (98) für das Verstellelement, die der Freigabestellung des Riegelhakens (78) zugeordnet ist, und eine zweite Rast (100) für das Verstellelement aufweist, die der Sperrstellung des Riegelhakens (78) zugeordnet ist.
  3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagschenkel (58) des Verstellhebels (56) gegenüber dem Wirkschenkel (60) angestellt ist.
  4. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeranordnung, die den Riegelhaken (78) umfasst, einen ersten Steuerlenker (70) und einen zweiten Steuerlenker (86) umfasst, die jeweils an einem Verschlussträger und an dem Riegelhaken (78) angelenkt sind.
  5. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement an einem der Steuerlenker (70, 86) angeordnet ist.
  6. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement eine Verstellrolle (68) ist.
  7. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeranordnung mittels einer Öffnungsfeder (96) in Richtung der Freigabestellung des Riegelhakens (78) vorgespannt ist.
  8. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkachse des Verstellhebels (56) in einer Ebene liegt, die eine Hauptebene eines Verschlussträgers (50) rechtwinklig schneidet und die gegenüber einem Bewegungspfad des Verstellelements seitlich versetzt ist.
  9. Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, umfassend eine Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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