DE102009016909A1 - Verriegelung für ein Verdecksystem eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1855Locking arrangements for locking or immobilising roof elements when stored
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1856Locking arrangements for interlocking the roof linkage system when deployed

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Abstract

Die erfindungsgemäße Verriegelung für ein Verdecksystem eines Fahrzeugs umfasst wenigstens ein Verriegelungselement und einen Antrieb zur Betätigung des wenigstens einen Verriegelungselements. Dabei weist das wenigstens eine Verriegelungselement wenigstens einen ersten Verriegelungsabschnitt auf, der wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand ausgebildet ist, und wenigstens einen zweiten Verriegelungsabschnitt, der wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geöffneten Zustand ausgebildet ist.

Description

  • Verdecksysteme haben in der Regel Verriegelungselemente zum Verriegeln im geschlossenen Zustand des Verdecksystems und Verriegelungselemente zum Verriegeln der Dachelemente in der Kofferraumablage, wenn das Dach geöffnet ist. Eine robuste Verriegelung in beiden Zuständen ist unerlässlich, um Klappergeräusche durch die Dachelemente zu vermeiden und insbesondere, um bei Fahrten auf unebenen Untergrund auftretende Erschütterungen ohne Schaden zu überstehen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verdecksysteme bekannt, in denen die genannten Verriegelungsaufgaben durch jeweils getrennte Verriegelungssysteme übernommen werden. Dies ist jedoch aufwendig und teuer, da zwei getrennte Verriegelungssysteme mit entsprechend getrennten Antrieben benötigt werden.
  • Ferner sind Ablageverriegelungen für Verdecksysteme Stand der Technik, die z. B. durch eine Nebenbewegung der Haupt-Dachkinematik angetrieben werden und dabei eine Verriegelung zwischen Hauptlager und abgelegtem Dach herstellen. Dies ist z. B. in dieser Weise im einfahrbaren festen Dach (engl. Retractable Hardtop, RHT) des Peugeot 307 in Serie umgesetzt.
  • Für die oben beschriebene konventionelle Lösung ist eine Relativbewegung des Dachesantriebs nötig ist, um die Verriegelung zu betätigen. Dies setzt in der Regel einen aufwendigen und hoch belasteten Schaltmechanismus voraus. Außerdem wird durch diese Technik nur die Verriegelung des Verdecksystems in der Ablage gelöst.
  • Darüber hinaus offenbart die Patentschrift EP 0 763 439 B1 weiteren Stand der Technik. Darin wird beschrieben, dass dieselben Verriegelungselemente, die zum Verriegeln des vorderen Dachelementes zur A-Säule bei geschlossenem Dach auch zum Verriegeln des vorderen Dachelementes im geöffneten Zustand des Verdecksystems verwendet werden.
  • Allerdings ist die Einlaufrichtung zur A-Säule in der Regel eine andere als die Einlaufrichtung in die Ablage. Da die Verriegelung typischerweise nur für eine Einlaufrichtung sowie die entsprechende Bewegung passgenau ausgelegt werden kann – und zwar normalerweise für das Annähern an die A-Säule – leidet bei der zuletzt genannten Lösung die Qualität der Verriegelung in der Ablage. Ferner ist die mögliche Verriegelung auf die Vorderkante des Daches beschränkt, da das entsprechende Verriegelungselement dort positioniert ist.
  • Schließlich sind aus dem Stand der Technik Verdecksysteme bekannt, bei denen mit der Bewegung zur Verriegelung des geschlossenen Daches zur A-Säule an anderer Stelle zusätzlich Dachmechanikelemente wie z. B. Gestängeelemente verriegelt werden. Dies wird z. B. im Verdeck des Mercedes SLK in Serie umgesetzt, indem parallel zur Hakendrehung zur Verriegelung der A-Säule ein Bowdenzug einen Haken zwischen Hauptlenker und Hauptsäule verriegelt. Nachteilig ist dabei, dass lediglich eine Verriegelung innerhalb des Gestänges realisiert wird, wenn das Verdecksystem geschlossen ist. Die Ablageverriegelung muss hier von einem getrennten Verriegelungssystem bewerkstelligt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verriegelung und ein Verfahren zur Verriegelung für ein Verdecksystem bereit zu stellen, auf Basis derer sich ein Verdecksystem sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand effektiv und sicher verriegeln lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie durch das Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelung für ein Verdecksystem eines Fahrzeugs umfasst wenigstens ein Verriegelungselement und einen Antrieb zur Betätigung des wenigstens einen Verriegelungselements. Dabei weist das wenigstens eine Verriegelungselement wenigstens einen ersten Verriegelungsabschnitt auf, der wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand ausgebildet ist, und wenigstens einen zweiten Verriegelungsabschnitt, der wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geöffneten Zustand ausgebildet ist.
  • Alternativ umfasst die erfindungsgemäße Verriegelung für ein Verdecksystem eines Fahrzeugs wenigstens ein Verriegelungselement und einen Antrieb zur Betätigung des wenigstens einen Verriegelungselements. Dabei ist wenigstens ein erster Verriegelungsabschnitt des wenigstens einen Verriegelungselements durch den Antrieb wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand antreibbar. Ferner ist wenigstens ein zweiter Verriegelungsabschnitt des wenigstens einen Verriegelungselements durch den Antrieb wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geöffneten Zustand antreibbar.
  • Vorteilhafterweise ist zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand durch den Antrieb des wenigstens einen ersten Verriegelungsabschnitts wenigstens ein Verdeckdachelement mit wenigstens einem vorderen Fahrzeugabschnitt wie z. B der A-Säule oder wenigstens einem weiteren Verdeckdachelement verriegelbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zur Verriegelung des Verdecksystems im geöffneten Zustand durch den Antrieb des wenigstens einen zwei ten Verriegelungsabschnitts wenigstens ein Verdeckdachelement mit wenigstens einem Verdeckmechanikelement verriegelbar.
  • Vorteilhafterweise ist zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand durch den Antrieb des wenigstens einen zweiten Verriegelungsabschnitts ein Verdeckdachelement mit einem hinteren Fahrzeugabschnitt verriegelbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der wenigstens eine erste Verriegelungsabschnitt einen Drehhaken.
  • Vorteilhafterweise umfasst der wenigstens eine zweite Verriegelungsabschnitt eine Drehfalle.
  • Das Verfahren zur Verriegelung eines Verdecksystems für ein Fahrzeug umfasst die folgenden Schritte. In einem Schritt wird wenigstens ein erster Verriegelungsabschnitt wenigstens eines Verriegelungselements durch einen Antrieb wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand angetrieben. Ferner wird wenigstens ein zweiter Verriegelungsabschnitt des wenigstens einen Verriegelungselements durch den Antrieb wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geöffneten Zustand angetrieben.
  • Der wenigstens eine erste und der wenigstens eine zweite Verriegelungsabschnitt des gemeinsam angetriebenen Verriegelungselements bewirken, dass im geschlossenen Zustand des Verdecksystems der entsprechende Antrieb sowohl zur Verriegelung zwischen einem vorderen Fahrzeugabschnitt wie der A-Säule und einem Dachelement oder zwischen zwei Dachelementen als auch zur Verriegelung der Dachschale zur Verdeckmechanikelementen verwendet werden kann.
  • Durch die gemeinsame Betätigung entsprechend angepasst ausgebildeter erster und zweiter Verriegelungsabschnitte eines Verriegelungselements wird zudem der Effekt erreicht, dass der Antrieb für die Verriegelung zwischen z. B. der A-Säule und einem Dachelement oder zwischen zwei Dachelementen im geschlossenen Zustand des Verdecksystems, zusätzlich im geöffneten Zustand des Verdecksystems auch zur Verriegelung von Dachelementen wie der Dachschale zum Rohbau (also z. B. im Ablagefach für das Verdecksystem) verwendet werden kann.
  • Ferner bewirkt die jeweils entsprechend angepasste Ausgestaltung des wenigstens eine ersten und des wenigstens einen zweiten Verriegelungsabschnitts des Verriegelungselements, dass das Verriegelungselement zwischen Dachelementen wie Dachschale und Verdeckmechanikelementen auch dazu verwendet werden kann, die Dachelemente im geöffneten Zustand des Verdecksystems zum Rohbau zu verriegeln.
  • Im Folgenden werden Aspekte von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung im geschlossenem Zustand des Verdecksystems, d. h. bei geschlossenem Dach, und bei geschlossenem Verriegelungselement;
  • 2 einen Detailausschnitt der Ausführungsform nach 1 in schematischer Darstellung, welcher die geschlossenen ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte des Verriegelungselements hervorhebt;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung bei geschlossenem Dach und geöffnetem Verriegelungselement;
  • 4 einen Detailausschnitt der 3 in schematischer Darstellung, welcher die geöffneten ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte des Verriegelungselements hervorhebt;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung bei geöffnetem Dach und geöffnetem Verriegelungselement;
  • 6 einen Detailausschnitt der 5 in schematischer Darstellung, welcher die geöffneten ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte des Verriegelungselements hervorhebt;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung bei geöffnetem Dach und geschlossenem Verriegelungselement;
  • 8 einen Detailausschnitt der 7 in schematischer Darstellung, welcher den geschlossenen zweiten Verriegelungsabschnitt des Verriegelungselements hervorhebt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel in 1 wird der ausführungsgemäße Verschluss 1 zur A-Säule durch einen Antrieb in Form eines Aktuators 2 – also z. B. durch einen Hydraulikzylinder – angetrieben. Die mit dem Aktuator 2 gekoppelte Schubstange 3 leitet die Antriebskraft des Aktuators 2 auf den Drehhaken 4 als einem ersten Verriegelungsabschnitt. Wahlweise kann die koppelnde Schubstange 3 auch entfallen und der Hydraulikzylinder direkt an dem Drehhaken 4 gekoppelt sein. Diese Kopplung kann jedoch auch über Zwischenhebel erfolgen.
  • Wieder mit Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel in 1 ist der Drehhaken 4 über eine Welle mit der Drehfalle 5 als einem zweiten Verriegelungsabschnitt zu einem Verriegelungselement starr verbunden. Jedoch sind Drehhaken 4 und Drehfalle 5 gemeinsam drehbar im vorderen Dachhaltewinkel 9 gelagert. Durch eine in erster Näherung 90° betragende Drehung von Drehhaken 4 und Drehfalle 5 können die nachfolgend beschriebenen Verriegelungsaufgaben erfüllt werden.
  • Wie weiter in 1 dargestellt, ist in einer ersten Position im Zustand eines geschlossenen Verdecksystems mit geschlossenem Dach der vordere Dachhaltewinkel 9 über den Drehhaken 4 mit dem hinteren Dachhaltewinkel 7 verriegelt. Wie eine Detaildarstellung von 1 in 2 hervorhebt, ist in der ersten Position gleichzeitig über die Drehfalle 5 der Hauptlenker 6 mit dem vorderen Dachhaltewinkel 9 verriegelt. Durch die doppelte Verriegelung in geschlossenem Zustand des Verdecksystems – nämlich zwischen dem vorderen Dachhaltewinkel 9 und dem hinteren Dachhaltewinkel 7 über den Drehhaken 4 und zwischen dem vorderen Dachhaltewinkel 9 und dem Hauptlenker 6 über die Drehfalle 5 – entsteht ein sehr steifes System, welches auch bei sehr hohen Kräften (z. B. durch Unterduck) die Dachschalen des Verdecksystems wirkungsvoll zueinander verriegelt.
  • 3 zeigt wie in einer zweiten Position bei Öffnung des Verschlusses 1 mit dem Aktuator 2 über die Schubstange 3 gleichzeitig der Drehhaken 4 und die Drehfalle 5 entriegelt werden. Die Detaildarstellung in 4 hebt hervor, wie die Drehfallenöffnung 5a dabei so gedreht wird, dass sich der Hauptlenker 6 mit dem Hauptlenkerbolzen 6a bei der Dachbewegung aus der Drehfalle 5 heraus bewegen kann.
  • In 5 ist eine dritte Position gezeigt, in welcher das Dach geöffnet ist und in die Ablagestellung bewegt wird. Wie 6 im Detail zeigt, kann dabei die Drehfallenöffnung 5a den Konsolenbolzen 8a auf der rohbauseitigen Konsole 8 in einem hinteren Fahrzeugabschnitt zunächst fangen.
  • Schließlich ist in 7 ist eine vierte Position gezeigt, in welcher das Dach geöffnet und das Drehhaken 4 und Drehfalle 5 umfassende Verriegelungselement ge schlossen ist. Ein Detailausschnitt von 7 in 8 zeigt, dass bei der Verriegelung des ganzen Verdecksystems über den Aktuator 2, die Drehfalle 5 den Konsolenbolzen 8a durch eine weitere ca. 90°-Drehung umschließt. Eine Bewegung in die in 8 dargestellte Richtung A ist dadurch nicht mehr möglich. Gleichzeitig drückt die an der Drehfalle 5 ausgebildete Nocke 5b auf das Federelement 8c, wodurch das entsprechende Verdecksystem verspannt wird und damit ein Klappern verhindert wird. Außerdem stützt sich das Verdecksystem am Zentrierkeil 8b der Konsole 8 in Fahrzeugquerrichtung ab, so dass auch die Bewegung quer zur Fahrzeuglängsachse wirkungsvoll verhindert wird. Der Drehhaken 4 hat im darstellten Ausführungsbeispiel in dieser Position keine Funktion. Andere Ausführungsformen können jedoch geeignet ausgebildete erste Verriegelungsabschnitte aufweisen, die ebenfalls – zumindest in gewissem Maße – zur Verriegelung des Verdecksystem in der Ablage beitragen. Die genannte Konsole 8 kann für einen linken und rechten Verschluss 1 des Verdecksystems identisch ausgebildet sein.
  • Insgesamt wird durch die Doppelfunktion von Aktuator 2 und Drehfalle 5 die Verriegelung des Verdecksystems sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand sehr effizient und damit kostengünstig sicher gestellt. Ferner erlaubt das Verriegelungselement mit zwei Verriegelungsabschnitten wie z. B. Drehhaken 4 und Drehfalle 5 eine sehr platzsparende Bauweise und somit eine optimale Nutzung der vorhandenen Bauräume, ohne die Kopffreiheit im Fahrzeug unzulässig einzuschränken.
  • 1
    Verschluss zur A-Säule
    2
    Aktuator
    3
    Schubstange
    4
    Drehhaken
    5
    Drehfalle
    5a
    Drehfallenöffnung
    5b
    Nocke an der Drehfalle
    6
    Hauptlenker
    6a
    Hauptlenkerbolzen
    7
    hinterer Dachhaltewinkel
    8
    Konsole
    8a
    Konsolenbolzen
    8b
    Zentrierkeil
    8c
    Federelement
    9
    vorderer Dachhaltewinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0763439 B1 [0005]

Claims (8)

  1. Verriegelung für ein Verdecksystem eines Fahrzeugs, umfassend: wenigstens ein Verriegelungselement, einen Antrieb zur Betätigung des wenigstens einen Verriegelungselements, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verriegelungselement wenigstens einen ersten Verriegelungsabschnitt aufweist, der wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand ausgebildet ist, und wenigstens einen zweiten Verriegelungsabschnitt, der wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geöffneten Zustand ausgebildet ist.
  2. Verriegelung für ein Verdecksystem eines Fahrzeugs, umfassend: wenigstens ein Verriegelungselement, einen Antrieb zur Betätigung des wenigstens einen Verriegelungselements, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Verriegelungsabschnitt des wenigstens einen Verriegelungselements durch den Antrieb wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand antreibbar ist, und wenigstens ein zweiter Verriegelungsabschnitt des wenigstens einen Verriegelungselements durch den Antrieb wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geöffneten Zustand antreibbar ist.
  3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand durch den Antrieb des wenigstens einen ersten Verriegelungsabschnitts wenigstens ein Verdeckdachelement mit wenigstens einem vorderen Fahrzeugabschnitt oder wenigstens einem weiteren Verdeckdachelement verriegelbar ist.
  4. Verriegelung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei zur Verriegelung des Verdecksystems im geöffneten Zustand durch den Antrieb des wenigstens einen zweiten Verriegelungsabschnitts wenigstens ein Verdeckdachelement mit wenigstens einem Verdeckmechanikelement verriegelbar ist.
  5. Verriegelung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand durch den Antrieb des wenigstens einen zweiten Verriegelungsabschnitts wenigstens ein Verdeckdachelement mit wenigstens einem hinteren Fahrzeugabschnitt verriegelbar ist.
  6. Verriegelung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der wenigstens eine erste Verriegelungsabschnitt einen Drehhaken umfasst.
  7. Verriegelung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der wenigstens eine zweite Verriegelungsabschnitt eine Drehfalle umfasst.
  8. Verfahren zur Verriegelung eines Verdecksystems für ein Fahrzeug, umfassend die Schritte: – Antreiben wenigstens eines ersten Verriegelungsabschnitts wenigstens eines Verriegelungselements durch einen Antrieb wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems im geschlossenen Zustand; – Antreiben wenigstens eines zweiten Verriegelungsabschnitts des wenigstens einen Verriegelungselements durch den Antrieb wenigstens zur Verriegelung des Verdecksystems geöffneten im Zustand.
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