DE102017115291A1 - Kindersicherheitssitz - Google Patents

Kindersicherheitssitz Download PDF

Info

Publication number
DE102017115291A1
DE102017115291A1 DE102017115291.1A DE102017115291A DE102017115291A1 DE 102017115291 A1 DE102017115291 A1 DE 102017115291A1 DE 102017115291 A DE102017115291 A DE 102017115291A DE 102017115291 A1 DE102017115291 A1 DE 102017115291A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastener
lock
child
seat
support base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102017115291.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017115291B4 (de
Inventor
Ying-Zhong Chen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP Childrens Products HK Co Ltd
Original Assignee
BP Childrens Products HK Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP Childrens Products HK Co Ltd filed Critical BP Childrens Products HK Co Ltd
Publication of DE102017115291A1 publication Critical patent/DE102017115291A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017115291B4 publication Critical patent/DE102017115291B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2887Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2821Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a seat and a base part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2821Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a seat and a base part
    • B60N2/2824Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a seat and a base part part of the base being supported by the vehicle frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Ein Kindersicherheitssitz (100) hat einen Kindersitz (20) zur Aufnahme eines Kindes und einen Stützsockel (10), der einen Halt für den Kindersitz (20) bereitstellt, wobei der Kindersitz (20) lösbar auf dem Stützsockel (10) installierbar ist. Der Stützsockel (10) hat einen Schalenkörper (10a) und einen mit dem Schalenkörper (10a) zusammengesetzten Befestigungsmechanismus (30a, 30b, 30c), wobei der Befestigungsmechanismus (30a, 30b, 30c) zumindest ein Befestigungselement (32, 32‘), einen Umstellungsbetätigungsabschnitt (32c, 53b) und einen Freisetzungsbetätigungsabschnitt (34) hat, wobei das Befestigungselement (32, 32‘) zwischen einer Kuppelstellung zum Eingriff mit dem Kindersitz (20) und einer Entkuppelstellung zum Lösen vom Kindersitz (20) beweglich ist. Der Befestigungsmechanismus (30a, 30b, 30c) hält das Befestigungselement (32, 32‘) in der Entkuppelstellung, wenn der Kindersitz (20) vom Stützsockel (10) entfernt ist, und wenn er auf dem Stützsockel (10) installiert ist, berührt und versetzt der Kindersitz den Umstellungsbetätigungsabschnitt (32c, 53b) in eine Bewegung, um das Befestigungselement (32, 32‘) von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung umzustellen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 8. Juli 2016 eingereichten chinesischen Patentanmeldung Nr. 201610539387.7 , deren Offenbarung hier durch Verweis mitaufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kindersicherheitssitze.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Ein Kindersicherheitssitz wird typischerweise in einem automobilen Fahrzeug verwendet, um einem Kind im Falle einer unfallbedingten Kollision einen ordnungsgemäßen Rückhalt zu geben. Für gewöhnlich hat der Kindersicherheitssitz einen Kindersitz zur Aufnahme eines Kindes, und einen Stützsockel, der auf einem Fahrzeugsitz installiert werden und eine Unterlage für den Kindersitz bereitstellen kann. Um den Transport des Kindersitzes zu erleichtern, verwenden einige Kindersitze eine lösbare Struktur, um den Kindersitz vom Stützsockel entfernen zu können. Allerdings ist ein geeignetes Befestigungssystem erforderlich, um den Kindersitz sicher auf dem Stützsockel zu befestigen.
  • Deshalb besteht ein Bedarf an einem Kindersicherheitssitz, der ein bequemes Befestigen und Lösen eines Kindersitzes an und von einem Stützsockel ermöglicht und sich zumindest der vorstehenden Probleme annehmen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt einen Kindersicherheitssitz. Der Kindersicherheitssitz hat einen Kindersitz zur Aufnahme eines Kindes und einen Stützsockel, der einen Halt für den Kindersitz bereitstellt, wobei der Kindersitz lösbar auf dem Stützsockel installierbar ist. Der Stützsockel hat einen Schalenkörper und einen mit dem Schalenkörper zusammengesetzten Befestigungsmechanismus, wobei der Befestigungsmechanismus zumindest ein Befestigungselement, einen Umstellungsbetätigungsabschnitt und einen Freisetzungsbetätigungsabschnitt hat, wobei das Befestigungselement zwischen einer Kuppelstellung zum Eingriff mit dem Kindersitz und einer Entkuppelstellung zum Lösen vom Kindersitz beweglich ist. Der Befestigungsmechanismus hält das Befestigungselement in der Entkuppelstellung, wenn der Kindersitz vom Stützsockel entfernt ist, und wenn er auf dem Stützsockel installiert ist, berührt und versetzt der Kindersitz den Umstellungsbetätigungsabschnitt in eine Bewegung, um das Befestigungselement von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung umzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Kindersicherheitssitzes mit einem Stützsockel und einem lösbar auf dem Stützsockel installierten Kindersitz darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Unterseite des Kindersitzes darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Stützsockel alleine darstellt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen im Stützsockel zum Befestigen des Kindersitzes vorgesehenen Befestigungsmechanismus darstellt;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des in 4 gezeigten Abschnitts A;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 4 gezeigten Befestigungsmechanismus in einer Kuppelstellung arretiert darstellt;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des in 6 gezeigten Abschnitts B;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 4 gezeigten Befestigungsmechanismus in einer entkuppelten Stellung darstellt;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht des in 8 gezeigten Abschnitts C;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Stützsockel alleine in einem entkuppelten Zustand darstellt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Zustandsanzeigers im Stützsockel darstellt;
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht des in 11 gezeigten Abschnitts D;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Stützsockel darstellt, der mit einer anderen Ausführungsform eines Befestigungsmechanismus zum Befestigen des Kindersitzes versehen ist;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den Befestigungsmechanismus darstellt, der in dem in 13 gezeigten Stützsockel vorgesehen ist;
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht des in 14 gezeigten Abschnitts E;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 14 gezeigten Befestigungsmechanismus in einem entkuppelten Zustand darstellt;
  • 17 ist eine vergrößerte Ansicht des in 16 gezeigten Abschnitts F;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 14 gezeigten Befestigungsmechanismus in einem gekuppelten Zustand darstellt;
  • 19 ist eine vergrößerte Ansicht des in 18 gezeigten Abschnitts G;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsvariante eines im Stützsockel zum Befestigen des Kindersitzes vorgesehenen Befestigungsmechanismus darstellt;
  • 21 ist eine vergrößerte Ansicht des in 20 gezeigten Abschnitts H;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 20 gezeigten Befestigungsmechanismus in einem entkuppelten Zustand arretiert zeigt;
  • 23 ist eine vergrößerte Ansicht des in 22 gezeigten Abschnitts I;
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht, die weitere Konstruktionsdetails des in 20 gezeigten Befestigungsmechanismus darstellt; und
  • 25 ist eine vergrößerte Ansicht des in 24 gezeigten Abschnitts J.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 bis 12 sind verschiedene schematische Ansichten, die eine Ausführungsform eines Kindersicherheitssitzes 100 darstellen. Der Kindersicherheitssitz 100 kann einen Stützsockel 10 und einen Kindersitz 20 haben, der ein Kind aufnehmen und lösbar auf dem Stützsockel 10 befestigt werden kann. Mit Bezug auf 1 bis 4 kann der Stützsockel 10 einen starren Schalenkörper 10a haben, auf dem sich der Kindersitz 20 installieren und haltern lässt. Der Schalenkörper 10a kann ein oberes Schalenteil 11 und ein unteres Schalenteil 12 haben, die fest miteinander verbunden sind, um zumindest teilweise einen hohlen Innenraum des Schalenkörpers 10a zu bilden. Zwei ISOFIX-Verankerungsverbinder 40 (ISOFIX – International Standard Organization FIX) können mit dem Schalenkörper 10a nahe einem ersten Ende des Stützsockels 10 zusammengesetzt sein, und ein Stützfuß 50 kann mit dem Schalenkörper 10a nahe einem zweiten Ende des Stützsockels 10, dem ersten Ende entgegengesetzt, zusammengesetzt sein. Wenn der Kindersicherheitssitz 100 auf einem Fahrzeugsitz installiert wird, können die Verankerungsverbinder 40 in am Fahrzeugsitz vorgesehenen Verankerungsschlitzen befestigt werden, und der Stützfuß 50 kann nach unten, am Fahrzeugboden anliegend ausgefahren werden, um einen Rückhalteschutz zu bieten.
  • Der Schalenkörper 10a des Stützsockels 10 kann eine Oberseite haben, die dazu gestaltet ist, die Platzierung des Kindersitzes 20 aufzunehmen. Zum Beispiel kann eine Unterseite des Kindersitzes 20 fest mit zwei voneinander beabstandeten Stangen 31 (in 2 besser gezeigt) verbunden sein, die sich jeweils quer von einer linken zu einer rechten Seite des Kindersitzes 20 erstrecken, und die Oberseite des Schalenkörpers 10a kann zwei Paare quer voneinander beabstandete Ausnehmungen 111 (in 3 und 10 besser gezeigt) haben, um die Stangen 31 zumindest teilweise aufzunehmen, wenn der Kindersitz 20 auf dem Stützsockel 10 installiert wird. Mit Bezug auf 2 bis 9 kann der Stützsockel 10 einen Befestigungsmechanismus 30a haben, der betätigt werden kann, um den Kindersitz 20 in seiner Position auf dem Stützsockel 10 zu befestigen und den Kindersitz zu seiner Entnahme vom Stützsockel 10 zu lösen. Der Befestigungsmechanismus 30a kann mit dem Schalenkörper 10a zusammengesetzt sein und mehrere Befestigungselemente 32, eine Verriegelung 33, einen Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 und mehrere Federn 35 und 36 haben.
  • Die Befestigungselemente 32 können jeweils angrenzend an die Ausnehmungen 111 angeordnet sein, und können jeweils die Stangen 31 des Kindersitzes 20 in Eingriff nehmen oder freigeben, um den Kindersitz 20 in Bezug auf den Stützsockel 10 zu befestigen oder zu lösen. Nach einem Konstruktionsbeispiel können vier Befestigungselemente 32 beweglich mit dem Stützsockel 10 zusammengesetzt sein, um vier Befestigungspunkte mit den zwei Stangen 31 des Kindersitzes 20 zu erzielen: zwei quer voneinander beabstandete erste Befestigungselemente 32 können nahe einem ersten Ende des Stützsockels 10 (z.B. nahe den Verankerungsverbindern 40) angeordnet sein, und zwei quer voneinander beabstandete zweite Befestigungselemente 32 können nahe einem entgegengesetzten zweiten Ende des Stützsockels 10 (z.B. nahe dem Stützfuß 50) angeordnet sein.
  • Die Befestigungselemente 32 können vom Aufbau her identisch und auf dieselbe Weise in den Schalenkörper 10a eingebaut sein. Jedes der Befestigungselemente 32 kann jeweils schwenkbeweglich um eine Schwenkachse 321 mit dem Schalenkörper 10a verbunden und über einen Hakenabschnitt 32a verfügend ausgebildet sein. Zum Beispiel kann ein Stützrahmen 13, der mit mehreren nach oben nahe dem oberen Schalenabschnitt 11 vorstehenden Bügeln 14 fest angebracht ist, im Inneren des Schalenkörpers 10a angeordnet und fest mit diesem verbunden sein, und jedes Befestigungselement 32 kann durch mindestens einen Bügel 14 um die Schwenkachse 321 schwenkbeweglich gehaltert sein. Die Schwenkachse 321 kann sich quer von einer linken zu einer rechten Seite des Stützsockels 10 erstrecken. Jedes Befestigungselement 32 kann sich in Bezug auf den Schalenkörper 10a zwischen einer Kuppelstellung (in 5 und 7 besser gezeigt), in welcher der Hakenabschnitt 32a in die Ausnehmung 111 vorrücken und einen Eingriff mit dem Kindersitz 20 eingehen kann, und einer Entkuppelstellung (in 9 besser gezeigt) drehen, in welcher der Hakenabschnitt 32a zu einer Innenseite des Schalenkörpers 10a hin zurückgezogen werden und sich vom Kindersitz 20 lösen kann. Insbesondere können zwei der Befestigungselemente 32 nahe dem ersten Ende des Stützsockels 10 jeweils eine entsprechende der zwei Stangen 31, die in das erste Paar der Ausnehmungen 111 eingesetzt sind, in Eingriff nehmen oder diese freigeben, und zwei andere der Befestigungselemente 32 nahe dem zweiten Ende des Stützsockels 10 können jeweils die andere der zwei Stangen 31, die in das andere Paar der Ausnehmungen 111 eingesetzt sind, in Eingriff nehmen oder diese freigeben. Die Befestigungselemente 32 können sich in Bezug auf den Schalenkörper 10a parallel zwischen der Entkuppelstellung und der Kuppelstellung bewegen.
  • Jedes Befestigungselement 32 ist zur Entkuppelstellung vorgespannt, wenn kein Kindersitz auf dem Stützsockel 10 installiert ist, und die Installation des Kindersitzes 20 auf dem Stützsockel 10 kann bewirken, dass sich jedes Befestigungselement 32 von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung bewegt. Die Vorspannkraft, um jedes Befestigungselement 32 in die Entkuppelstellung zu bringen, kann durch eine jeweils an dieses angeschlossene Feder 36 bereitgestellt werden. Mit Bezug auf 6 bis 9 kann jedes Befestigungselement 32 mit einer ihm zugeordneten Feder 36 verbunden sein, wobei die Feder 36 zwei entgegengesetzte Enden hat, die mit dem Befestigungselement 32 bzw. dem Schalenkörper 10a verbunden sind. Nach einem Konstruktionsbeispiel kann es sich bei der Feder 36 um eine Torsionsfeder handeln, die mit einem am Befestigungselement 32 vorgesehenen Halterungsteil 15 zusammengesetzt sein kann, wobei zwei Enden der Torsionsfeder mit dem Halterungsteil 15 bzw. dem Stützrahmen 13 verbunden sind. Das Halterungsteil 15 kann fest am Befestigungselement 32 angebracht oder integral mit diesem ausgebildet sein. Nach einem anderen Konstruktionsbeispiel kann es sich bei der Feder 36 um eine Zugfeder mit zwei Enden handeln, die mit dem Befestigungselement 32 bzw. dem Schalenkörper 10a (z.B. dem Bügel 14 oder Stützrahmen 13 des Schalenkörpers 10a) verankert sind.
  • Wie in 7 und 9 besser gezeigt ist, kann jedes Befestigungselement 32 fest mit einem Anlageabschnitt 32b und einem Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c fest verbunden sein. Der Anlageabschnitt 32b und der Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c können als Vorsprünge ausgebildet sein, wobei der Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c zwischen dem Hakenabschnitt 32a und dem Anlageabschnitt 32b so vorsteht, dass das Befestigungselement 32 eine dreizackige Form haben kann. Nach einem Konstruktionsbeispiel können der Hakenabschnitt 32a, der Anlageabschnitt 32b und der Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c als Einzelteil integral mit dem Befestigungselement 32 ausgebildet sein.
  • Der Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c und der Hakenabschnitt 32a können an zwei verschiedenen Positionen angeordnet sein. Wenn der Kindersitz 20 auf dem Stützsockel 10 installiert ist, kann der Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c durch den Kindersitz 20 betätigt werden, um das Befestigungselement 32 von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung umzustellen. Der Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c kann an einer geeigneten Stelle angeordnet werden, die einen Kontakt mit dem Kindersitz 20 erleichtert, z.B. nahe der Oberseite des Schalenkörpers 10a, wie etwa angrenzend an die Ausnehmung 111. Nach einem Konstruktionsbeispiel kann der Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c in der Ausnehmung 111 freiliegen, wenn sich das Befestigungselement 32 in der Entkuppelstellung befindet. Die Installation des Kindersitzes 20 auf dem Stützsockel 10 kann bewirken, dass die Stange 31 den Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c berührt und nach unten drückt, was das Befestigungselement 32 dazu bringt, sich von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung zu drehen, so dass der Hakenabschnitt 32a mit der Stange 31 in die Ausnehmung 111 einrücken kann.
  • Mit Bezug auf 4 bis 9 kann die Verriegelung 33 gleitbeweglich mit dem Schalenkörper 10a des Stützsockels 10 zur Rückwärts- und Vorwärtsbewegung entlang einer Längsachse Z zusammengesetzt sein. Die Verriegelung 33 kann als Einzelteil vorgesehen sein, und die Befestigungselemente 32 können angrenzend an eine linke bzw. rechte Seite der Verriegelung 33 angeordnet sein. Nach einem Konstruktionsbeispiel kann die Verriegelung 33 eine Tellerform haben. Die Verriegelung 33 kann in Bezug auf den Schalenkörper 10a zwischen einer in 6 gezeigten Verriegelungsstellung und einer in 8 gezeigten Freisetzungsstellung gleiten. In der Verriegelungsstellung kann die Verriegelung 33 mit jedem in der Kuppelstellung angeordneten Befestigungselement 32 einen Eingriff eingehen, um eine Bewegung des Befestigungselements 32 von der Kuppelstellung in die Entkuppelstellung zu verhindern. Zum Beispiel kann jedes Befestigungselement 32 eine Aussparung 322 haben, die zwischen dem Anlageabschnitt 32b und dem Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c gebildet ist, und die Verriegelung 33 kann eine entsprechende Lippe 331 haben, die in die Aussparung 322 eingreift, um das Befestigungselement 32 in der Kuppelstellung zu arretieren. Dementsprechend kann die Verriegelungsstellung der Verriegelung 33 jedes Befestigungselement 32 gegen die Vorspannwirkung der Feder 36 in der Kuppelstellung halten. In der Freisetzungsstellung kann sich die Verriegelung 33 aus der Aussparung 322 jedes Befestigungselements 32 lösen, was es jedem Befestigungselement 32 ermöglicht, sich zwischen der Kuppelstellung und der Entkuppelstellung zu bewegen.
  • Wieder mit Bezug auf 4, 6 und 8 kann die Feder 35 mit der Verriegelung 33 bzw. dem Schalenkörper 10a verbunden sein. Zum Beispiel kann ein erstes Ende der Feder 35 mit der Verriegelung 33 verankert sein, und ein zweites Ende der Feder 35 kann mit dem Stützrahmen 13 oder dem unteren Schalenabschnitt 12 verankert sein. Die Feder 35 kann die Verriegelung 33 zur Verriegelungsstellung für einen Eingriff mit den jeweiligen Aussparungen 322 der Befestigungselemente 32 vorspannen. Aufgrund der durch die Feder 35 ausgeübten Vorspannkraft kann die Verriegelung 33 außerhalb der Aussparungen 322 mit den Befestigungselementen 32 in Kontakt gehalten werden, wenn sich die Befestigungselemente 32 in ihren jeweiligen Entkuppelstellungen befinden.
  • Mit Bezug auf 4, 6 und 8 kann der Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 mit der Verriegelung 33 verbunden sein und liegt zur Betätigung am zweiten Ende des Stützsockels 10 (z.B. nahe dem Stützfuß 50) frei. Der Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 kann betätigt werden, um die Verriegelung 33 von der Verriegelungsstellung in die Freisetzungsstellung zu verlagern. Nach einem gewissen Konstruktionsbeispiel kann der Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 beweglich mit der Verriegelung 33 verbunden sein. Nach einigen anderen Ausführungsformen kann der Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 fest mit der Verriegelung 33 verbunden sein, z.B. kann der Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 fest an der Verriegelung 33 angebracht oder integral mit dieser ausgebildet sein.
  • Ein beispielhafter Funktionsablauf des Befestigungsmechanismus 30a des Stützsockels 10 wird nachstehend mit Bezug auf 1 bis 10 beschrieben. Der Stützsockel 10 ist in 10 ohne darauf installierten Kindersitz gezeigt. Mit Bezug auf 8 bis 10 kann sich der Befestigungsmechanismus 30a, wenn der Kindersitz 20 vom Stützsockel 10 entfernt ist, in einem entkuppelten Zustand befinden und jeweils jedes Befestigungselement 32 in der Entkuppelstellung halten. Im Spezielleren kann die Vorspannwirkung jeder Feder 36 das entsprechende Befestigungselement 32 stationär in der Entkuppelstellung halten, wobei der Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c freiliegt und in die Ausnehmung 111 vorsteht und der Hakenabschnitt 32a zum Inneren des Schalenkörpers 10a hin zurückgezogen ist. Außerdem ist die Verriegelung 33 in der Freisetzungsstellung aus der Aussparung 322 jedes Befestigungselements 32 gelöst. Die Vorspannkraft der Feder 35 kann bewirken, dass die Verriegelung 33 außerhalb der Aussparung 322 jedes Befestigungselement 32 berührt, z.B. kann die Lippe 331 der Verriegelung 33 in Kontakt mit dem Anlageabschnitt 32b jedes Befestigungselements 32 sein, was dazu beitragen kann, die Verriegelung 33 in der Freisetzungsstellung zu halten.
  • Wenn der Kindersitz 20 auf dem Stützsockel 10 installiert ist, können die Stangen 31 des Kindersitzes 20 in den Ausnehmungen 111 angeordnet sein und die Umstellungsbetätigungsabschnitte 32c betätigen, um den Befestigungsmechanismus 30a von dem entkuppelten Zustand in den gekuppelten Zustand umzustellen. Im Spezielleren kann jede in den Ausnehmungen 111 angeordnete Stange 31 jeweils die Umstellungsbetätigungsabschnitte 32c der entsprechenden Befestigungselemente 32 berühren und nach unten drücken, was jedes Befestigungselement 32 dazu bringt, sich gegen die Vorspannkraft der Feder 36 in Bezug auf den Schalenkörper 10a von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung zu drehen. Diese Drehung jedes Befestigungselements 32 in die Kuppelstellung bewirkt, dass dessen Hakenabschnitt 32a in die Ausnehmung 111 vorragt und einen Eingriff mit der Stange 31 eingeht, um den Kindersitz 20 am Stützsockel 10 zu befestigen. Wenn sich jedes Befestigungselement 32 zur Kuppelstellung dreht, kann die Lippe 331 der Verriegelung 33 in Gleitkontakt mit dem Anlageabschnitt 32b des Befestigungselements 32 sein. Dieser Gleitkontakt kann an einer Rampenfläche stattfinden, die am Anlageabschnitt 32b vorgesehen ist, um die Drehung des Befestigungselements 32 zur Kuppelstellung zu erleichtern. Sobald jedes Befestigungselement 32 die Kuppelstellung erreicht hat, kann die durch die Feder 35 vorgespannte Verriegelung 33 von der Freisetzungsstellung zur Verriegelungsstellung gleiten, so dass die Lippen 331 der Verriegelung 33 jeweils einen Eingriff mit den Aussparungen 322 der Befestigungselemente 32 eingehen können. Die Verriegelung 33 kann dadurch jedes Befestigungselement 32 in der Kuppelstellung arretieren, um den Kindersitz 20 sicher auf dem Stützsockel 10 zu befestigen. Der Befestigungsmechanismus 30a ist in 4 bis 7 in dem gekuppelten Zustand gezeigt, wobei sich jedes Befestigungselement 32 in der Kuppelstellung und die Verriegelung 33 in der Verriegelungsstellung befindet. Während sich das Befestigungselement 32 in der Kuppelstellung befindet, kann der mit dem Kindersitz 20 in Kontakt stehende Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c unter dem Hakenabschnitt 32a angeordnet sein.
  • Um den Kindersitz 20 vom Stützsockel 10 zu entfernen, kann eine Betreuungsperson den Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 (z.B. durch Ziehen am Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34) betätigen, was die Verriegelung 33 dazu bringt, aus der Verriegelungsstellung in die Freisetzungsstellung zu gleiten, so dass sich die Lippen 331 der Verriegelung 33 jeweils aus den Aussparungen 322 der Befestigungselemente 32 zur Drehung der Befestigungselemente 32 lösen können. Während die Verriegelung 33 in der Freisetzungsstellung verbleibt, kann der Kindersitz 20 dann vom Stützsockel 10 abgehoben werden, um die Stangen 31 aus den Ausnehmungen 111 zu entfernen. Da die Stangen 31 die Umstellungsbetätigungsabschnitte 32c nicht länger nach unten drücken, kann sich jedes Befestigungselement 32, das durch die an dieses angeschlossene Feder 36 vorgespannt wird, entsprechend von der Kuppelstellung in die Entkuppelstellung drehen, was bewirkt, dass sich der Hakenabschnitt 32a zum Inneren des Schalenkörpers 10a zurückzieht und sich von der Stange 31 löst. Diese Drehung jedes Befestigungselements 32 kann dessen Anlageabschnitt 32b in eine der entsprechenden Lippe 331 der Verriegelung 33 zugewandte Stellung bringen. Sobald der Kindersitz 20 vom Stützsockel 10 entfernt ist, kann die Betreuungsperson den Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 loslassen. Die durch die Feder 35 vorgespannte Verriegelung 33 kann dann in Kontakt mit und an den Befestigungselementen 32 (z.B. deren Anlageabschnitten 32b) angrenzend an die Freisetzungsstellung anliegen.
  • Mit Bezug auf 1, 10, 12 und 13 kann der Stützsockel 10 darüber hinaus einen Zustandsanzeiger 37 haben, der funktionsfähig ist, optisch anzuzeigen, ob der Kindersitz 20 sicher auf dem Stützsockel 10 befestigt ist. Nach einer Ausführungsform kann der Zustandsanzeiger 37 beweglich so an die Verriegelung 33 angelenkt sein, dass eine Bewegung der Verriegelung 33 zwischen der Freisetzungsstellung und der Verriegelungsstellung den Zustandsanzeiger 37 in eine Bewegung zwischen einer Stellung unbefestigter Status und einer Stellung befestigter Status versetzen kann. Zum Beispiel kann der Zustandsanzeiger 37 zwei optisch unterschiedliche Bereiche 371 und 372 haben, die auf einem am Schalenkörper 10a vorgesehenen Anzeigefenster 112 je nach der Stellung des Zustandsanzeigers 37 abwechselnd erscheinen können. Der Zustandsanzeiger 37 kann in der Stellung unbefestigter Status sein, wobei der Bereich 372 auf dem Anzeigefenster 112 erscheint, während die Verriegelung 33 in der Freisetzungsstellung ist, und der Zustandsanzeiger 37 kann in der Stellung befestigter Status sein, wobei der Bereich 372 auf dem Anzeigefenster 112 erscheint, während die Verriegelung 33 in der Verriegelungsstellung ist. Das Anzeigefenster 112 kann eine am Schalenkörper 10a ausgebildete Öffnung haben.
  • Nach einem Konstruktionsbeispiel kann der Zustandsanzeiger 37 über eine Schwenkwelle 375 schwenkbeweglich so mit dem unteren Schalenabschnitt 12 des Schalenkörpers 10a verbunden sein, dass er sich in Bezug auf den Schalenkörper 10a um eine sich allgemein vertikal erstreckende Schwenkachse 373 drehen kann. Der Zustandsanzeiger 37 kann einen von der Schwenkwelle 375 beabstandeten Langschlitz 374 haben, und die Verriegelung 33 kann fest mit einem Stift 332 verbunden sein, der zur Gleitbewegung entlang des Langschlitzes 374 geführt wird. Entsprechend kann eine Gleitbewegung der Verriegelung 33 bewirken, dass sich der Zustandsanzeiger 37 um die Schwenkachse 373 in Bezug auf den Schalenkörper 10a dreht, um einen der zwei unterschiedlichen Bereiche 371 und 372 auf dem Anzeigefenster 112 sichtbar zu machen. Es wird klar sein, dass der Zustandsanzeiger 37 genauso auch mit einer Konstruktionsvariante in Bewegung versetzt werden kann, bei der der Langschlitz 374 an der Verriegelung 33 und der Stift 332 am Zustandsanzeiger 37 vorgesehen ist.
  • Wie in 4, 6 und 8 gezeigt ist, können die zwei verschiedenen Bereiche 371 und 372 auf einer dem Anzeigefenster 112 zugewandten gekrümmten Fläche 37a des Zustandsanzeigers 37 vorgesehen sein. Die zwei Bereiche 371 und 372 können mit unterschiedlichen Markierungen versehen sein, die eine Betreuungsperson optisch unterscheiden kann. Zum Beispiel kann der Bereich 371 eine Farbe (z.B. blau oder grün) haben, um anzuzeigen, dass der Kindersitz 20 sicher auf dem Stützsockel 10 befestigt ist, und der Bereich 372 kann eine andere Farbe (z.B. rot) haben, um anzuzeigen, dass der Kindersitz 20 noch nicht auf dem Stützsockel 10 befestigt ist.
  • Für einen benutzerfreundlicheren Gebrauch können zwei Exemplare desselben vorstehend beschriebenen Zustandsanzeigers 37 auf zwei entgegengesetzten Seiten des Stützsockels 10, z.B. auf der linken und rechten Seite vorgesehen werden.
  • 13 bis 19 sind verschiedene schematische Ansichten, die einen anderen Befestigungsmechanismus 30b darstellen, der den zuvor beschriebenen Befestigungsmechanismus 30a ersetzen kann. Der Befestigungsmechanismus 30b kann dieselben Bestandteile haben wie der zuvor beschriebene Befestigungsmechanismus 30a, und hat darüber hinaus mehrere Anschlagelemente 38 und Federn 39. Die Anschlagelemente 38 können jeweils angrenzend an die Befestigungselemente 32 beweglich mit dem Schalenkörper 10a zusammengesetzt sein und können jeweils mit den Federn 39 verbunden sein. In der dargestellten Ausführungsform liegen vier Befestigungselemente 32 vor, also können vier Anschlagelemente 38 und vier Federn 39 in Verbindung mit den vier Befestigungselementen 32 vorgesehen werden. Die vier Anschlagelemente 38 können vom Aufbau her ähnlich sein und auf dieselbe Weise wirken. Entsprechend wird die nachstehend mit Bezug auf 13 bis 19 erfolgende Beschreibung nur ein Anschlagelement 38 darstellen, wobei die anderen Anschlagelemente 38 identisch sind.
  • Nach einer Ausführungsform kann das Anschlagelement 38 auf einer Vorderseite des Befestigungselements 32 vorgesehen und schwenkbeweglich mit dem Schalenkörper 10a (z.B. kann das Anschlagelement 38 schwenkbeweglich durch den Bügel 14 des Stützrahmens 13 gehaltert sein) um eine Schwenkachse 391 verbunden sein, die im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 321 des Befestigungselements 32 ist. Entsprechend kann sich das Anschlagelement 38 in Bezug auf den Schalenkörper 10a und das Befestigungselement 32 zwischen einer in 17 gezeigten arretierenden Stellung und einer in 19 gezeigten nicht arretierenden Stellung drehen. In der arretierenden Stellung kann das Anschlagelement 38 in Kontakt am Befestigungselement 32 (z.B. dem Halterungsteil 15 des Befestigungselements 32) anliegen, um eine Drehbewegung des Befestigungselements 32 von der Entkuppelstellung zur Kuppelstellung zu blockieren. In der nicht arretierenden Stellung kann das Anschlagelement 38 einen Spielraum schaffen, der eine Drehbewegung des Befestigungselements 32 von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung zulässt.
  • Die Feder 39 kann mit dem Anschlagelement 38 bzw. dem Schalenkörper 10a verbunden und beispielsweise eine Torsionsfeder sein. Die Feder 39 kann eine Vorspannkraft anlegen, die das Anschlagelement 38 zwangläufig zur arretierenden Stellung drückt, um dazu beizutragen, das Befestigungselement 32 in der Entkuppelstellung zu halten. Nach einer Ausführungsform kann die durch die Feder 39 angelegte Vorspannkraft größer sein als die durch die an das Befestigungselement 32 angeschlossene Feder 36 angelegte Vorspannkraft.
  • Außer dem Anschlagelement 38 und der Feder 39 wirken die übrigen Teile des Befestigungsmechanismus 30b, die denjenigen des Befestigungsmechanismus 30a gemein sind, auf dieselbe wie zuvor beschriebene Weise. Wenn der Kindersitz 20 vom Stützsockel 10 entfernt ist, kann das Befestigungselement 32 aufgrund der durch die Feder 36 angelegten Vorspannkraft wie zuvor beschrieben in der Entkuppelstellung gehalten werden. Außerdem kann das Anschlagelement 38 aufgrund der durch die Feder 39 angelegten Vorspannkraft in der arretierenden Position gehalten werden und nach außen in die Ausnehmung 111 vorstehen, was dazu beitragen kann, das Befestigungselement 32 in der Entkuppelstellung zu halten.
  • Wenn der Kindersitz 20 auf dem Stützsockel 10 installiert ist, kann die Stange 31 des Kindersitzes 20 in der Ausnehmung 111 angeordnet sein und das Anschlagelement 38 berühren und gegen die Vorspannkraft der Feder 39 nach unten in die nicht arretierende Stellung drücken. Wenn das Anschlagelement 38 aus der arretierenden Stellung weg gedrückt wird, kann die Stange 31 den Umstellungsbetätigungsabschnitt 32c weiter nach unten drücken, so dass sich das Befestigungselement 32 drehen kann, um den Hakenabschnitt 32a einen Eingriff mit der Stange 31 eingehen zu lassen. Wie bei dem zuvor beschriebenen Befestigungsmechanismus 30a kann die Feder 35, sobald sich das Befestigungselement 32 in der Kuppelstellung befindet, die Verriegelung 33 in Bewegung versetzen, um die Lippe 331 mit der Ausnehmung 322 des Befestigungselements 32 in Eingriff zu bringen, um das Befestigungselement 32 in der Kuppelstellung zu arretieren.
  • Um den Kindersitz 20 vom Stützsockel 10 zu entfernen, kann eine Betreuungsperson den Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 wie zuvor beschrieben betätigen, was die Verriegelung 33 dazu bringt, zur Drehung der Befestigungselemente 32 aus der Verriegelungsstellung in die Freisetzungsstellung zu gleiten. Während die Verriegelung 33 in der Freisetzungsstellung verbleibt, kann der Kindersitz 20 dann vom Stützsockel 10 abgehoben werden, um die Stangen 31 aus den Ausnehmungen 111 zu entfernen. Jedes durch die Feder 36 vorgespannte Befestigungselement 32 kann sich dann von der Kuppelstellung in die Entkuppelstellung drehen, was bewirkt, dass sich der Hakenabschnitt 32a zum Inneren des Schalenkörpers 10a zurückzieht und sich von der Stange 31 löst. Wenn das Befestigungselement 32 wieder die Entkuppelstellung einnimmt, kann das durch die Feder 39 vorgespannte Anschlagelement 38 wieder die arretierende Stellung einnehmen.
  • 20 bis 25 sind verschiedene schematische Ansichten, die einen anderen Befestigungsmechanismus 30c darstellen, der die vorstehend beschriebenen Befestigungsmechanismen 30a und 30b ersetzen kann. Mit Bezug auf 20 bis 25 kann der Befestigungsmechanismus 30c mit dem Stützsockel 10 zusammengesetzt sein und mehrere Befestigungselemente 32‘, eine Verbindung 52, eine oder mehrere Verriegelung/en 53, einen Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 und mehrere Federn 54 und 55 haben.
  • Wie die Befestigungselemente 32 des zuvor beschriebenen Befestigungsmechanismus 30a, kann jedes Befestigungselement 32‘ des Befestigungsmechanismus 30c jeweils schwenkbeweglich um eine Schwenkachse 321 mit dem Schalenkörper 10a verbunden sein. Jedes Befestigungselement 32‘ kann einen Hakenabschnitt 32a und eine Stift 323 haben, die sich auf zwei Seiten der Schwenkachse 321 des Befestigungselements 32‘ befinden können. Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen kann sich jedes Befestigungselement 32‘ in Bezug auf den Schalenkörper 10a zwischen einer Kuppelstellung (in 21 besser gezeigt), in welcher der Hakenabschnitt 32a einen Eingriff mit der Stange 31 des Kindersitzes 20 eingehen kann (in 2 besser gezeigt), und einer Entkuppelstellung (in 23 besser gezeigt) drehen, in welcher sich der Hakenabschnitt 32a von der Stange 31 des Kindersitzes 20 lösen kann.
  • Die Verbindung 52 kann gleitbeweglich im Schalenkörper 10a des Stützsockels 10 für eine Rückwärts- und Vorwärtsbewegung entlang der Längenachse Z eingebaut sein und kann jeweils mit den Befestigungselementen 32‘ verbunden sein. Nach einem Konstruktionsbeispiel kann die Verbindung 52 als Einzelteil mit mehreren Führungsschlitzen 523 jeweils angrenzend an die Befestigungselemente 32‘ ausgebildet sein, und die Stifte 323 der Befestigungselemente 32‘ können jeweils gleitbeweglich durch die Führungsschlitze 523 eingesetzt sein. Auf diese Weise kann die Verbindung 52 beweglich an jedes Befestigungselement 32‘ angelenkt sein, wenn sich das Befestigungselement 32‘ zwischen der Entkuppel- und Kuppelstellung bewegt. Insbesondere kann die Verbindung 52 in Bezug auf den Schalenkörper 10a zwischen einer in 21 gezeigten ersten Stellung und einer in 23 gezeigten zweiten Stellung gleiten, was jedes Befestigungselement 32‘ dazu bringen kann, sich parallel zwischen der Kuppel- und Entkuppelstellung zu drehen. Die erste Stellung der Verbindung 52 kann jedes Befestigungselement 32‘ in der Kuppelstellung halten, und die zweite Stellung der Verbindung 52 kann jedes Befestigungselement 32‘ in der Entkuppelstellung halten.
  • Die Feder 55 kann mit der Verbindung 52 bzw. dem Schalenkörper 10a verbunden sein. Die durch die Feder 55 angelegte Vorspannkraft kann die Verbindung 52 zur ersten Stellung führen, so dass jedes Befestigungselement 32‘ zur Kuppelstellung hin vorgespannt werden kann.
  • Der Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 kann mit der Verbindung 52 verbunden sein und liegt zur Betätigung am zweiten Ende des Stützsockels 10 frei. Der Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 ist funktionsfähig, die Verbindung 52 gegen die Vorspannkraft der Feder 55 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu verlagern, wodurch bewirkt wird, dass sich jedes Befestigungselement 32‘ von der Kuppelstellung in die Entkuppelstellung dreht. Nach einem gewissen Konstruktionsbeispiel kann der Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 beweglich mit der Verbindung 52 verbunden sein. Nach einigen anderen Ausführungsformen kann der Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 fest mit der Verbindung 52 verbunden sein.
  • Mit Bezug auf 20 und 25, kann die Verriegelung 53 beweglich mit dem Schalenkörper 10a zusammengesetzt sein und kann fest mit einem Umstellungsbetätigungsabschnitt 53b verbunden sein. Nach einem Konstruktionsbeispiel kann ein Halterungsbügel 16 (in 25 besser gezeigt) fest mit dem Schalenkörper 10a verbunden sein, und die Verriegelung 53 kann gleitbeweglich für eine Gleitbewegung nach oben und unten mit dem Halterungsbügel 16 verbunden sein. Entsprechend kann die Verriegelung 53 im Wesentlichen senkrecht zu der Verbindung 52 gleiten. Die Verriegelung 53 kann sich vertikal zwischen einer in 23 gezeigten Verriegelungsstellung, in der sie einen Eingriff mit der Verbindung 52 eingeht, um jedes Befestigungselement 32‘ in der Entkuppelstellung zu arretieren, und einer in 21 gezeigten Freisetzungsstellung bewegen, in der die Verriegelung 53 von der Verbindung 52 für eine Bewegung der Verbindung 52 und jedes daran angeschlossenen Befestigungselements 32‘ zwischen der Entkuppel- und der Kuppelstellung gelöst ist. Zum Beispiel kann die Verbindung 52 eine Öffnung 524 haben, und die Verriegelung 53 kann in der Verriegelungsstellung mit der Öffnung 524 in Eingriff stehen und in der Freisetzungsstellung aus der Öffnung 524 gelöst sein.
  • Nach einem Konstruktionsbeispiel kann die Verriegelung 53 sich durch die Verbindung 52 erstreckend angeordnet sein. Um die Bewegung der Verbindung 52 in Bezug auf die Verriegelung 53 zu erleichtern, kann die Verbindung 52 darüber hinaus einem Langschlitz 525 haben, der mit der Öffnung 524 verbunden ist, wobei der Langschlitz 525 schmäler ist als die Öffnung 524. Die Verriegelung 53 kann einen vergrößerten Abschnitt 53a haben, der in der Verriegelungsstellung einen Eingriff mit der Öffnung 524 eingehen kann, wobei der vergrößerte Abschnitt 53a größer ist als der Langschlitz 525, um eine Bewegung der Verbindung 52 in der Verriegelungsstellung zu verhindern. Wenn sich die Verriegelung 53 in der Freisetzungsstellung befindet, kann sich der vergrößerte Abschnitt 53a aus der Öffnung 524 lösen, und ein kleinerer Abschnitt der Verriegelung 53 (d.h., der ausreichend klein ist, um sich in den Langschlitz 525 hineinzubewegen) erstreckt sich durch die Verbindung 52, was eine Gleitbewegung der Verbindung 52 ermöglicht, um jedes Befestigungselement 32‘ zwischen der Entkuppelstellung und der Kuppelstellung zu drehen. Wenn sich die Befestigungselemente 32‘ in der Kuppelstellung befinden, kann sich der kleinere Abschnitt der Verriegelung 53 durch den Langschlitz 525 erstrecken, wie in 21 gezeigt ist.
  • Wie in 25 besser gezeigt ist, kann die Feder 54 jeweils mit der Verriegelung 53 und dem Schalenkörper 10a verbunden sein. Zum Beispiel kann es sich bei der Feder 54 um eine Druckfeder handeln. Die Feder 54 kann die Verriegelung 53 zur Verriegelungsstellung drücken, um einen Eingriff mit der Öffnung 524 der Verbindung 52 einzugehen.
  • Mit Bezug auf 20, 22 und 24 kann dieselbe wie zuvor beschriebene Anordnung aus der Verriegelung 53 und der Feder 54 an mehreren Stellen vorgesehen sein, um mehrere Verriegelungspunkte in Bezug auf die Verbindung 52 zu erzielen. Zum Beispiel können zwei Gruppen bestehend aus der Verriegelung 53 und der Feder 54 jeweils nahe zweier entgegengesetzter Enden der Verbindung 52 angeordnet sein.
  • Im Befestigungsmechanismus 30c kann der Umstellungsbetätigungsabschnitt 53b an einer geeigneten Stelle, die einen Kontakt mit dem Kindersitz 20 erleichtern kann, z.B. nahe der Oberseite des Schalenkörpers 10a, wie etwa angrenzend an die Ausnehmung 111 (in 3 gezeigt) angeordnet sein, wo die Stange 31 des Kindersitzes 20 installiert werden kann. Nach einem Konstruktionsbeispiel kann der Umstellungsbetätigungsabschnitt 53b nach außen vorstehen, wenn der Kindersitz 20 vom Stützsockel 10 entfernt ist und sich die Verriegelung 53 in der Verriegelungsstellung befindet, die die Verbindung 52 und jedes Befestigungselement 32‘ in der Entkuppelstellung arretiert. Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen kann der Umstellungsbetätigungsabschnitt 53b des Befestigungsmechanismus 30c durch den Kindersitz 20 betätigt werden, um jedes Befestigungselement 32‘ während der Installation des Kindersitzes 20 auf dem Stützsockel 10 von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung umzustellen.
  • Ein beispielhafter Funktionsablauf des Befestigungsmechanismus 30c wird nachstehend mit Bezug auf 1, 2 und 20 bis 25 beschrieben. Wenn der Kindersitz 20 auf dem Stützsockel 10 installiert wird, kann ein Teil des Kindersitzes 20 (z.B. die in 2 gezeigte Stange 31) den Umstellungsbetätigungsabschnitt 53b berühren und nach unten drücken, was die Verriegelung 53 dazu bringt, sich gegen die Vorspannkraft der Feder 54 aus der Verriegelungsstellung in die Freisetzungsstellung zu bewegen. Sobald sich die Verriegelung 53 in der Freisetzungsstellung befindet, kann die durch die Feder 55 vorgespannte Verbindung 52 gleiten und jedes Befestigungselement 32‘ dazu bringen, sich von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung zu bewegen, so dass der Hakenabschnitt 32a einen Eingriff mit der Stange 31 eingehen kann. Während sich die Befestigungselemente 32‘ in der Kuppelstellung befinden, kann die Verriegelung 53 in der Freisetzungsstellung (z.B. mit dem vergrößerten Abschnitt 53a in Gleitkontakt an einer Unterseite der Verbindung 52) verbleiben, und der mit dem Kindersitz 20 in Kontakt befindliche Umstellungsbetätigungsabschnitt 53b kann tiefer angeordnet sein als die Hakenabschnitte 32a der Befestigungselemente 32‘.
  • Um den Kindersitz 20 vom Stützsockel 10 zu entfernen, kann eine Betreuungsperson den Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34 (z.B. durch Ziehen am Freisetzungsbetätigungsabschnitt 34) betätigen, was die Verbindung 52 dazu bringt, in Bezug auf die Verriegelung 53 und den Schalenkörper 10a zu gleiten, und jedes Befestigungselement 32‘ dazu bringt, sich aus der Kuppelstellung in die Entkuppelstellung zu drehen, um sich von der Stange 31 zu lösen. Sobald die Befestigungselemente 32‘ die Entkuppelstellung erreichen, kann die durch die Feder 54 vorgespannte Verriegelung 53 einen Eingriff mit der Öffnung 524 der Verbindung 52 eingehen, was die Verbindung 52 und die Befestigungselemente 32‘ in der Entkuppelstellung arretieren kann. Der Kindersitz 20 kann dann angehoben und vom Stützsockel 10 entfernt werden.
  • Wie in 20, 22 und 24 besser gezeigt ist, kann die Ausführungsform, die sich des Befestigungsmechanismus 30c bedient, darüber hinaus einen Zustandsanzeiger 37 haben, der funktionsfähig ist, optisch anzuzeigen, ob der Kindersitz 20 sicher auf dem Stützsockel 10 befestigt ist. Der Zustandsanzeiger 37 kann beweglich an die Verbindung 52 so angelenkt sein, dass eine Bewegung der Verbindung 52 zwischen der Entkuppelstellung und der Kuppelstellung den Zustandsanzeiger 37 wie zuvor beschrieben in eine Bewegung zwischen einer Stellung unbefestigter Status und einer Stellung befestigter Status versetzen kann.
  • Vorteile der hier beschriebenen Kindersicherheitssitze umfassen einen Befestigungsmechanismus, der einen Kindersitz sicher auf einem Stützsockel befestigen und den Kindersitz zu seinem Entfernen vom Stützsockel lösen kann. Der Befestigungsmechanismus kann durchgehend einen entkuppelten Zustand halten, wenn kein Kindersitz daran installiert ist, und zu einem gekuppelten Zustand wechseln, wenn der Kindersitz auf dem Stützsockel installiert wird. Der Befestigungsmechanismus kann geeignet vom entkuppelten Zustand zum gekuppelten Zustand wechseln, indem er sich eines Umstellungsbetätigungsabschnitts bedient, der durch den Kindersitz betätigt wird.
  • Ausführungen der Kindersicherheitssitze wurden im Kontext bestimmter Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen sollen illustrativ und nicht einschränkend sein. Es sind viele Änderungen, Abwandlungen, Zusätze und Verbesserungen möglich. Diese und andere Änderungen, Abwandlungen, Zusätze und Verbesserungen können in den Rahmen der wie in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindungen fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 20160539387 [0001]

Claims (21)

  1. Kindersicherheitssitz (100), Folgendes aufweisend: einen Kindersitz (20) zur Aufnahme eines Kindes; und einen Stützsockel (10), der einen Halt für den Kindersitz (20) bereitstellt, wobei der Kindersitz (20) lösbar auf dem Stützsockel (10) installierbar ist, wobei der Stützsockel (10) einen Schalenkörper (10a) und einen mit dem Schalenkörper (10a) zusammengesetzten Befestigungsmechanismus (30a, 30b, 30c) hat, wobei der Befestigungsmechanismus (30a, 30b, 30c) zumindest ein Befestigungselement (32, 32‘), einen Umstellungsbetätigungsabschnitt (32c, 53b) und einen Freisetzungsbetätigungsabschnitt (34) hat, wobei das Befestigungselement (32, 32‘) zwischen einer Kuppelstellung zum Eingriff mit dem Kindersitz (20) und einer Entkuppelstellung zum Lösen vom Kindersitz (20) beweglich ist; wobei der Befestigungsmechanismus (30a, 30b, 30c) das Befestigungselement (32, 32‘) in der Entkuppelstellung hält, wenn der Kindersitz (20) von dem Stützsockel (10) entfernt ist, und der Kindersitz (20), wenn er auf dem Stützsockel (10) installiert wird, den Umstellungsbetätigungsabschnitt (32c, 53b) in eine Bewegung versetzt, um das Befestigungselement (32, 32‘) von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung umzustellen.
  2. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (32, 32‘) schwenkbeweglich mit dem Schalenkörper (10a) verbunden ist.
  3. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kindersitz (20) eine Stange (31) hat, und der Schalenkörper (10a) eine Ausnehmung (111) hat, um die Stange (31) zumindest teilweise aufzunehmen, wenn der Kindersitz (20) auf dem Stützsockel (10) installiert ist, wobei der Umstellungsbetätigungsabschnitt (32c, 53b) nahe bei der Ausnehmung (111) angeordnet ist.
  4. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 3, wobei das Befestigungselement (32, 32‘) einen Hakenabschnitt (32a) hat, wobei der Hakenabschnitt (32a) in die Ausnehmung (111) vorsteht, wenn sich das Befestigungselement (32, 32‘) in der Kuppelstellung befindet, und sich der Hakenabschnitt (32a) zum Inneren des Schalenkörpers (10a) zurückzieht, wenn sich das Befestigungselement (32, 32‘) von der Kuppelstellung zu der Entkuppelstellung bewegt.
  5. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 4, wobei der Umstellungsbetätigungsabschnitt (32c, 53b) in Kontakt mit dem Kindersitz (20) und tiefer angeordnet ist als der Hakenabschnitt (32a), wenn der Befestigungsmechanismus (30a, 30b, 30c) den Kindersitz (20) sicher auf dem Stützsockel (10) befestigt.
  6. Kindersicherheitssitz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Umstellungsbetätigungsabschnitt (32c) fest mit dem Befestigungselement (32) verbunden ist.
  7. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 6, wobei der Befestigungsmechanismus (30a, 30b) darüber hinaus eine mit dem Befestigungselement (32) verbundene Feder (36) hat, wobei die Feder (36) das Befestigungselement (32) zur Entkuppelstellung hin vorspannt.
  8. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 7, wobei der Kindersitz (20), wenn er auf dem Stützsockel (10) installiert wird, den Umstellungsbetätigungsabschnitt (32c) berührt und in eine Bewegung versetzt, die das Befestigungselement (32) dazu bringt, sich gegen eine Vorspannkraft der Feder (36) von der Entkuppelstellung in die Kuppelstellung zu bewegen.
  9. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Befestigungsmechanismus (30a, 30b) ferner eine mit dem Freisetzungsbetätigungsabschnitt (34) verbundene Verriegelung (33) hat, wobei die Verriegelung (33) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der sie mit dem Befestigungselement (32) in Eingriff ist, um das Befestigungselement (32) in der Kuppelstellung zu arretieren, und einer Freisetzungsstellung beweglich ist, in der die Verriegelung (33) für eine Bewegung des Befestigungselements (32) zwischen der Kuppelstellung und der Entkuppelstellung von dem Befestigungselement (32) gelöst ist, wobei der Freisetzungsbetätigungsabschnitt (34) funktionsfähig ist, die Verriegelung (33) dazu zu bringen, sich von der Verriegelungsstellung in die Freisetzungsstellung zu bewegen.
  10. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 9, wobei das Befestigungselement (32) eine Aussparung (322) hat, wobei die Verriegelung (33) in der Verriegelungsstellung mit der Aussparung (322) in Eingriff und in der Freisetzungsstellung von der Aussparung (322) gelöst ist.
  11. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Verriegelung (33) gleitbeweglich mit dem Schalenkörper (10a) zusammengesetzt ist, und der Befestigungsmechanismus (30a, 30b) ferner eine mit der Verriegelung (33) verbundene zweite Feder (35) hat, wobei die zweite Feder (35) die Verriegelung (33) zur Verriegelungsstellung hin vorspannt.
  12. Kindersicherheitssitz (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der Befestigungsmechanismus (30b) darüber hinaus ein Anschlagelement (38) hat, das schwenkbeweglich mit dem Schalenkörper (10a) verbunden ist, wobei das Anschlagelement (38) in Bezug auf den Schalenkörper (10a) und das Befestigungselement (32) zwischen einer arretierenden Stellung und einer nicht arretierenden Stellung drehbeweglich ist, wobei das Anschlagelement (38), wenn es sich in der arretierenden Stellung befindet, berührend am Befestigungselement (32) anliegt, um es daran zu hindern, sich von der Entkuppelstellung zur Kuppelstellung zu bewegen, und der Kindersitz (20), wenn er auf dem Stützsockel (10) installiert wird, das Anschlagelement (38) berührt und dazu drängt, sich für eine Bewegung des Befestigungselements (32) zwischen der Entkuppelstellung und der Kuppelstellung von der arretierenden Stellung in die nicht arretierende Stellung zu bewegen.
  13. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 12, wobei das Anschlagelement (38) mit einer dritten Feder (39) verbunden ist, wobei die dritte Feder (39) das Anschlagelement (38) zur arretierenden Stellung hin vorspannt.
  14. Kindersicherheitssitz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Befestigungsmechanismus (30c) ferner eine Verbindung (52) hat, die jeweils mit dem Befestigungselement (32‘) und dem Freisetzungsbetätigungsabschnitt (34) verbunden ist, wobei die Verbindung (52) beweglich mit dem Befestigungselement (32‘) verbunden ist, wenn sich das Befestigungselement (32‘) zwischen der Entkuppelstellung und der Kuppelstellung bewegt.
  15. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 14, wobei die Verbindung (52) gleitbeweglich in den Schalenkörper (10a) eingebaut ist, und der Befestigungsmechanismus (30c) ferner eine mit der Verbindung (52) verbundene vierte Feder (55) hat, wobei die vierte Feder (55) eine Vorspannkraft anlegt, um das Befestigungselement (32‘) zu der Kuppelstellung hin vorzuspannen.
  16. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Befestigungsmechanismus (30c) ferner eine fest mit dem Umstellungsbetätigungsabschnitt (53b) verbundene Verriegelung (53) hat, wobei die Verriegelung (53) zwischen einer Verriegelungsstellung, in der sie einen Eingriff mit der Verbindung (52) eingeht, um das Befestigungselement (32‘) in der Entkuppelstellung zu arretieren, und einer Freisetzungsstellung beweglich ist, in der sie für eine Bewegung des Befestigungselements (32‘) zwischen der Entkuppelstellung und der Kuppelstellung von der Verbindung (52) gelöst ist, wobei der Kindersitz (20), wenn er auf dem Stützsockel (10) installiert wird, den Umstellungsbetätigungsabschnitt (53b) berührt und in eine Bewegung versetzt, was die Verriegelung (33) dazu bringt, sich von der Verriegelungsstellung in die Freisetzungsstellung zu bewegen.
  17. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 16, wobei die Verriegelung (53) gleitbeweglich mit dem Schalenkörper (10a) zusammengesetzt ist, wobei die Verriegelung (53) im Wesentlichen senkrecht zu der Verbindung (52) gleitbeweglich ist und der Befestigungsmechanismus (30c) ferner eine mit der Verriegelung (53) verbundene fünfte Feder (54) hat, wobei die fünfte Feder (54) die Verriegelung (53) zur Verriegelungsstellung hin vorspannt.
  18. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Verbindung (52) eine Öffnung (524) hat, wobei die Verriegelung (53) in der Verriegelungsstellung mit der Öffnung (524) in Eingriff steht und in der Freisetzungsstellung von der Öffnung (524) gelöst ist.
  19. Kindersicherheitssitz (100) nach Anspruch 18, wobei die Verbindung (52) ferner einen mit der Öffnung (524) verbundenen Langschlitz (525) hat, wobei sich die Verriegelung (53) durch den Langschlitz (525) erstreckt, wenn sich das Befestigungselement (32‘) in der Kuppelstellung befindet.
  20. Kindersicherheitssitz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Befestigungselement (32, 32‘) zur Entkuppelstellung oder zur Kuppelstellung vorgespannt ist, und der Befestigungsmechanismus (30a, 30b, 30c) ferner eine Verriegelung (33, 53) hat, um das Befestigungselement (32, 32‘) in einer gewünschten Stellung zu arretieren, wobei die Verriegelung (33) vorgesehen ist, um das Befestigungselement (32) in der Kuppelstellung zu arretieren, und wobei der Umstellungsbetätigungsabschnitt (32c) fest mit dem Befestigungselement (32) verbunden ist, wenn das Befestigungselement (32) zur Entkuppelstellung hin vorgespannt ist, und wobei die Verriegelung (53) vorgesehen ist, um das Befestigungselement (32‘) in der Entkuppelstellung zu arretieren, und wobei der Umstellungsbetätigungsabschnitt (53b) fest mit der Verriegelung (53) verbunden ist, wenn das Befestigungselement (32‘) zur Kuppelstellung hin vorgespannt ist.
  21. Kindersicherheitssitz (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, ferner einen mit dem Befestigungsmechanismus (30a, 30b, 30c) verbundenen Zustandsanzeiger (37) aufweisend, wobei der Zustandsanzeiger (37) funktionsfähig ist, anzuzeigen, ob der Kindersitz (20) sicher auf dem Stützsockel (10) befestigt ist.
DE102017115291.1A 2016-07-08 2017-07-07 Kindersicherheitssitz Active DE102017115291B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201610539387.7A CN107585065B (zh) 2016-07-08 2016-07-08 儿童汽车座椅及其卡合机构
CN201610539387.7 2016-07-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017115291A1 true DE102017115291A1 (de) 2018-01-11
DE102017115291B4 DE102017115291B4 (de) 2021-08-12

Family

ID=59676616

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017012383.7A Active DE102017012383B3 (de) 2016-07-08 2017-07-07 Kindersicherheitssitz
DE102017115291.1A Active DE102017115291B4 (de) 2016-07-08 2017-07-07 Kindersicherheitssitz

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017012383.7A Active DE102017012383B3 (de) 2016-07-08 2017-07-07 Kindersicherheitssitz

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN107585065B (de)
DE (2) DE102017012383B3 (de)
GB (1) GB2554144B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113246821A (zh) * 2021-06-04 2021-08-13 宁波宝贝第一母婴用品有限公司 一种折叠支撑腿收缩机构
EP3960534A1 (de) * 2020-08-04 2022-03-02 Maxi Miliaan B.V. Leicht zu demontierende und zu installierende basis und autositz
WO2023218091A3 (en) * 2022-05-13 2024-01-18 Wonderland Switzerland Ag Adjustment mechanism for isofix connector, safety seat base, and safety seat

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109228977A (zh) * 2018-11-19 2019-01-18 符锡炯 安全座椅的锁止装置
CN109455121A (zh) * 2018-12-12 2019-03-12 符锡炯 一种安全座椅
CN210062739U (zh) * 2019-03-01 2020-02-14 麦克英孚(宁波)婴童用品有限公司 侧部推动底座卡钩释锁结构
CN116653722A (zh) * 2019-06-11 2023-08-29 宝钜瑞士股份有限公司 安全座椅与载具
DE102020115498B4 (de) 2019-06-12 2022-09-29 Wonderland Switzerland Ag Drehverriegelungsmechanismus und entsprechender Kindersitz
US11420540B2 (en) 2019-06-12 2022-08-23 Wonderland Switzerland Ag Child safety seat and related spin lock mechanism
CN113895325A (zh) * 2020-07-06 2022-01-07 宝钜瑞士股份有限公司 配件及具有该配件的儿童安全座椅
KR20230113397A (ko) * 2020-12-11 2023-07-28 밤비노 프레치오조 스위처란트 아게 어린이용 안전 시트 및 시트 베이스
CN113757582B (zh) * 2021-03-05 2023-05-09 抖音视界有限公司 一种卡接结构及应用其的台灯

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1029196C2 (nl) 2005-06-06 2006-12-07 Maxi Miliaan Bv Onderstel alsmede samenstel voorzien van een dergelijk onderstel.
FR2905315B1 (fr) * 2006-09-01 2008-12-05 Dorel France Sa Sa Siege auto pour enfant pivotant entre une position d'utilisation et au moins une position d'installation, a gachette
NL1036453C2 (en) * 2009-01-23 2010-07-26 Maxi Miliaan Bv Child vehicle seat.
DE202012101091U1 (de) 2012-03-27 2012-05-31 Curt Würstl Vermögensverwaltungs-Gmbh & Co. Kg Befestigungsvorrichtung
CN103568893B (zh) * 2012-08-03 2016-12-21 明门香港股份有限公司 座椅卡合机构及具有该机构的婴儿汽车椅
CN203318198U (zh) * 2013-06-07 2013-12-04 中山市隆成日用制品有限公司 提篮式汽座的双用释放机构
CN104290621B (zh) * 2013-07-15 2017-09-05 明门香港股份有限公司 座椅卡合机构

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3960534A1 (de) * 2020-08-04 2022-03-02 Maxi Miliaan B.V. Leicht zu demontierende und zu installierende basis und autositz
CN113246821A (zh) * 2021-06-04 2021-08-13 宁波宝贝第一母婴用品有限公司 一种折叠支撑腿收缩机构
CN113246821B (zh) * 2021-06-04 2022-05-31 宁波宝贝第一母婴用品有限公司 一种折叠支撑腿收缩机构
WO2023218091A3 (en) * 2022-05-13 2024-01-18 Wonderland Switzerland Ag Adjustment mechanism for isofix connector, safety seat base, and safety seat

Also Published As

Publication number Publication date
GB201710866D0 (en) 2017-08-23
GB2554144B (en) 2019-12-11
DE102017012383B3 (de) 2022-03-24
GB2554144A (en) 2018-03-28
CN107585065B (zh) 2019-08-30
CN107585065A (zh) 2018-01-16
DE102017115291B4 (de) 2021-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017115291A1 (de) Kindersicherheitssitz
DE102015117186B4 (de) Kleinkinderträger und diesen enthaltende Kinderwagenvorrichtung
DE202012013706U1 (de) Kinder-Sicherheitssitzbaugruppe mit Ankersystemen
DE102011004396B4 (de) Einziehbare Kopfstütze
EP3957520A1 (de) Kindersitz zur anbringung auf einem kraftfahrzeugsitz
DE102009048649A1 (de) Mit einem Autositz verbindbarer Kinderwagen
DE102012022506B4 (de) Wechselanordnung und Spielbereich mit verstaubarer Wechselanordnung
DE102012100072A1 (de) Verstellbare tragkonstruktion eines kindersicherheitssitzes
DE602006000619T2 (de) Ein Rahmen und ein Aufbau mit solch einem Rahmen
DE102014118357A1 (de) Kleinkinderstuhlbaugruppe, enthaltend einen abnehmbaren Kleinkinderträger
DE202017101260U1 (de) Stützfuß und Basis eines Sicherheitskindersitzes und ein Sicherheitskindersitz
DE102018120870A1 (de) Kindersicherheitssitz
DE2748043A1 (de) Selbstsperrender schieber fuer reissverschluesse
DE102013103725B4 (de) Kinderwagenvorrichtung
DE102012101723A1 (de) Ankerbefestigungsanordnung für einen Kindersicherheitssitz
DE102012205167A1 (de) System zur Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes, auf dem Luftfahrzeug
DE102008061101A1 (de) Lösbare elektrische Kopfstütze
DE102012101713B4 (de) Kindersicherheitssitz und Ankerbefestigungsanordnung desselben
DE19524831A1 (de) Haltevorrichtung für eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz
DE10034019B4 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz
DE102021130124A1 (de) Einraststruktur und Babytrage
DE202019103096U1 (de) Rückenlehnenverschiebungsmechanismus
EP2545836B1 (de) Wischplatte für einen Bodenwischer
DE102014209954A1 (de) Filtervorrichtung für Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaube
EP2859869B1 (de) Vorrichtung zur verschieblichen Verbindung eines Fahrgastsitzes mit einer Fahrzeugstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R130 Divisional application to

Ref document number: 102017012383

Country of ref document: DE

R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE