DE202019103096U1 - Rückenlehnenverschiebungsmechanismus - Google Patents

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DE202019103096U1 DE202019103096.8U DE202019103096U DE202019103096U1 DE 202019103096 U1 DE202019103096 U1 DE 202019103096U1 DE 202019103096 U DE202019103096 U DE 202019103096U DE 202019103096 U1 DE202019103096 U1 DE 202019103096U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/023Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being horizontally-adjustable seats ; Expandable seats or the like, e.g. seats with horizontally adjustable parts

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Abstract

Rückenlehnenverschiebungsmechanismus, der einen Fixierungssockel, einen Rückenlehnenmontagesockel, ein Positionierungselement und ein Verriegelungsstück umfasst,
wobei der Rückenlehnenmontagesockel verschiebbar am Fixierungssockel in einer horizontalen Richtung montiert ist und das Positionierungselement am Fixierungssockel fixiert ist und mit einer Vielzahl von Verriegelungspositionen versehen ist, die jeweils eine gerade Kante und eine schräge Kante aufweisen,
ein unteres Ende des Rückenlehnenmontagesockels einen Verbindungsabschnitt aufweist, mit dem ein Ende des Verriegelungsstücks drehbar verbunden ist, wobei das andere Ende des Verriegelungsstücks einfachgerichtet in der Verriegelungsposition verriegelt ist, der Verbindungsabschnitt mit einem Begrenzungsabschnitt versehen ist, der sich auf einer Seite des Verriegelungsstücks befindet, und sich die gerade Kante der Verriegelungsposition auf einer anderen Seite des Verriegelungsstücks befindet.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der Priorität gegenüber der chinesischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 201920156668.3, angemeldet am 29. Januar 2019, die hierdurch unter Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbelstück, genauer einen Rückenlehnenverschiebungsmechanismus, der eine Justierung einer Verschiebung einer Rückenlehne eines Sofas ermöglicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die chinesische Patentanmeldung Nr. 201410012199.X offenbart einen Rückenlehnenverschiebungsmechanismus, der einen an einem Sofakörper fixierten Fixierungssockel, einen an der Sofarückenlehne fixierten Montagesockel, ein Positionierungselement, ein Gleitstück und einen Positionierungsstift enthält. Ein Ende des Positionierungselements ist schwenkbar mit dem Fixierungssockel verbunden und das Positionierungselement ist mit einer Vielzahl von Verriegelungsschlitzen mit nach unten zeigenden Öffnungen versehen. Ferner ist der Montagesockel verschiebbar am Fixierungssockel montiert, das Gleitstück ist unter dem Montagesockel angeordnet und in das Positionierungselement eingesetzt und der Positionierungsstift ist in das Gleitstück eingesetzt und greift in den Verriegelungsschlitz ein, wodurch der Montagesockel am Fixierungssockel in einer Richtung positioniert wird.
  • In diesem Mechanismus bewegt sich das Positionierungselement aufgrund der Schwerkraft nach unten, sodass der Positionierungsstift in den Verriegelungsschlitz eingreift. Deshalb pendelt das Positionierungselement während des Justierprozesses wiederholt nach oben und unten, wodurch es unvermeidlich mit anderen Elementen kollidiert. Darüber hinaus gleitet ein Gleitstück, das über das Positionierungselement gestülpt ist, immer relativ zum Positionierungselement und erzeugt Reibung, die Lärm verursacht und sich dem Gleiten widersetzt.
  • Deshalb ist es notwendig, einen Verschiebungsmechanismus für Rückenlehnen bereitzustellen, der leichtgängig gleitet und im Betrieb weniger Lärm erzeugt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verschiebungsmechanismus für Rückenlehnen bereitzustellen, der leichtgängig gleitet und im Betrieb weniger Lärm erzeugt.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe enthält ein Rückenlehnenverschiebungsmechanismus einen Fixierungssockel, einen Rückenlehnenmontagesockel, ein Positionierungselement und ein Verriegelungsstück. Genauer ist der Rückenlehnenmontagesockel verschiebbar am Fixierungssockel in einer horizontalen Richtung montiert. Das Positionierungselement ist am Fixierungssockel fixiert und mit einer Vielzahl von Verriegelungspositionen versehen, die jeweils eine gerade Kante und eine schräge Kante aufweisen. Ferner weist ein unteres Ende des Rückenlehnenmontagesockels einen Verbindungsabschnitt auf, mit dem ein Ende des Verriegelungsstücks drehbar verbunden ist, und das andere Ende des Verriegelungsstücks ist einfachgerichtet in der Verriegelungsposition verriegelt. Der Verbindungsabschnitt ist mit einem Begrenzungsabschnitt versehen, der sich auf einer Seite des Verriegelungsstücks befindet, und die gerade Kante der Verriegelungsposition befindet sich auf einer anderen Seite des Verriegelungsstücks.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik ist das Positionierungselement direkt fixiert, anstatt schwenkbar mit dem Fixierungssockel verbunden zu sein, da das über das Positionierungselement gestülpte Gleitstück weggelassen wird. Genauer wird das Verriegelungsstück durch den Begrenzungsabschnitt begrenzt und zwischen der geraden Kante und dem Begrenzungsabschnitt verriegelt, wenn sich das Verriegelungsstück in der Verriegelungsposition zur geraden Kante der Verriegelungsposition hin bewegt, sodass der Rückenlehnenmontagesockel in der Verriegelungsposition bleibt. Optional, wenn sich das Verriegelungsstück in der Verriegelungsposition zur schrägen Kante hin bewegt, ist das Verriegelungsstück nicht mehr vom Begrenzungsabschnitt beschränkt und das Verriegelungsstück wird von der schrägen Kante angetrieben, sodass es relativ zum Verbindungsabschnitt ausschwenkt. Deshalb kann das Verriegelungsstück zu diesem Zeitpunkt aus der Verriegelungsposition freigegeben werden und der Rückenlehnenmontagesockel gleitet relativ zum Fixiersockel an eine andere Verriegelungsposition. Im Vergleich zum Stand der Technik kann der Rückenlehnenverschiebungsmechanismus das wiederholte Schwingen des Positionierungselements und die Erzeugung von Reibung zwischen dem Gleitstück und dem Positionierungselement, sodass der Rückenlehnenmontagesockel leichtgängiger gleitet und im Betrieb weniger Lärm erzeugt.
  • Vorzugsweise sind zwei Enden des Fixierungssockels jeweils mit einer zum Positionierungselement parallelen Gleitschiene versehen und das untere Ende des Rückenlehnenmontagesockels ist verschiebbar zwischen den zwei Gleitschienen angeordnet.
  • Vorzugsweise enthält der Rückenlehnenmontagesockel einen Rückenlehnenmontageabschnitt und einen Schiebesitz, der am Fixierungssockel montiert ist. Ein Montageblock an einem oberen Ende des Schiebesitzes ist nach oben gebogen, um eine Montagefläche zu definieren. Darüber ist der Rückenlehnenmontageabschnitt geformt, sodass er mit der Montagefläche zusammenpasst, und verschiebbar in den Schiebesitz eingesetzt. Der Schiebesitz und der Rückenlehnenmontageabschnitt sind durch ein Gewindeverbindungselement aneinander fixiert.
  • Vorzugsweise ist ein Verbindungsschlitz am Verbindungsabschnitt geöffnet. Insbesondere enthält der Verbindungsschlitz eine Entriegelungszone, eine Verriegelungszone, die sich unter der Entriegelungszone befindet, und eine Übergangszone zwischen der Verriegelungszone und der Entriegelungszone. Ein Bolzen ist durch ein oberes Ende des Verriegelungsstücks geführt und ist gleitend in den Verbindungsschlitz eingesetzt.
  • Vorzugsweise enthält der Verbindungsabschnitt zwei Verbindungsstücke, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Das Verriegelungsstück befindet sich zwischen den zwei Verbindungsstücken und der Bolzen ist durch die zwei Verbindungsstücke geführt.
  • Genauer befindet sich die schräge Kante der Verriegelungsposition näher an einem vorderen Ende des Positionierungselements als die gerade Kante der Verriegelungsposition. Das vordere Ende des Positionierungselements weist einen Entriegelungsabschnitt auf, der zum Verriegelungsstück hin vorsteht, und ein hinteres Ende des Positionierungselements weist einen Rücksetzabschnitt auf, der zum Verriegelungsstück hin vorsteht. Der Entriegelungsabschnitt und der Rücksetzabschnitt befinden sich beide über der Verriegelungsposition.
  • Vorzugsweise weist der Entriegelungsabschnitt eine Entriegelungsschräge zum Vortreiben auf, um das Verriegelungsstück zu entriegeln, und ein oberes Ende der Entriegelungsschräge befindet sich näher am vorderen Ende des Positionierungselements als ein unteres Ende der Entrie gelungsschräge.
  • Vorzugsweise ist ein Ende der Entriegelungszone, das mit der Übergangszone verbunden ist, höher als das andere Ende der Entriegelungszone. Der Rücksetzabschnitt weist eine Rücksetzschräge auf und ein oberes Ende der Rücksetzschräge befindet sich näher am hinteren Ende des Positionierungselements als ein unteres Ende der Rücksetzschräge.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsabschnitt ferner mit einem zusätzlichen Begrenzungsabschnitt versehen und das Verriegelungsstück befindet sich zwischen dem Begrenzungsabschnitt und dem zusätzlichen Begrenzungsabschnitt.
  • Vorzugsweise enthält der Fixierungssockel eine vordere Schutzstruktur, eine hintere Schutzstruktur und zwei seitliche Schutzstrukturen, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Ferner ist die vordere Schutzstruktur zwischen vorderen Enden der zwei seitlichen Schutzstrukturen fixiert, die hintere Schutzstruktur ist an hinteren Enden der zwei seitlichen Schutzstrukturen fixiert und das Positionierungselement ist zwischen der vorderen und der hinteren Schutzstruktur fixiert.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen erleichtern das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung. In diesen Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Vorderansicht eines Positionierungselements des Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Verriegelung des Positionierungselements und des Verriegelungsstücks zeigt;
    • 4 ist ein schematisches Diagramm des mit dem Verbindungsabschnitt verbundenen Verriegelungsstücks;
    • 5 ist eine Explosionsansicht von 4; und
    • 6 ist eine Explosionsansicht eines oberen Endes des Rückenlehnenmontagesockels.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ILLUSTRIERTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um die Merkmale, technischen Lösungen, Zwecke und Funktionen der vorliegenden Erfindung weiter zu verstehen und die Vorteile und den Gedanken der Erfindung zu erläutern, folgen ausführliche Beschreibungen der Ausführungsformen.
  • Wie in 1-3 gezeigt, ist ein Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung im Inneren eines Sofakörpers installiert, sodass er mit einer Sofarückenlehne verbunden ist, wodurch er die vordere und hintere Position der Rückenlehne justiert und verriegelt. Der Rückenlehnenverschiebungsmechanismus enthält einen Fixierungssockel 1, einen Rückenlehnenmontagesockel 2, ein Positionierungselement 3 und ein Verriegelungsstück 4. Genauer wird der Fixierungssockel 1 im Sofakörper montiert und danach wird die Rückenlehne auf dem Rückenlehnenmontagesockel 2 montiert. Der Rückenlehnenmontagesockel 2 ist verschiebbar am Fixierungssockel 1 in einer horizontalen Richtung montiert, sodass der Rückenlehnenmontagesockel 2 auf dem Fixierungssockel 1 gleiten kann. Das Positionierungselement 3 ist am Fixiersockel 1 fixiert und unter dem Rückenlehnenmontagesockel 2 angeordnet. Ferner verläuft das Positionierungselement 3 in einer Richtung von der Vorderseite des Fixiersockels 1 zur Hinterseite dieses und ist mit einer Vielzahl von Verriegelungspositionen 30 mit nach oben zeigenden Öffnungen versehen. Jede der Verriegelungspositionen 30 weist eine gerade Kante 31 und eine schräge Kante 32 auf. Genauer befindet sich die schräge Kante 32 der Verriegelungsposition 30 näher an einem vorderen Ende des Positionierungselements 3 als die gerade Kante 31 der Verriegelungsposition 30. Die gerade Kante 31 verläuft in einer fast vertikalen Richtung und die abgeschrägte Kante 32 weist eine geneigte Form auf, bei der ein oberes Ende der schrägen Kante 32 weiter vorwärts geneigt ist als ein unteres Ende der abgeschrägten Kante 32. Ferner weist ein unteres Ende des Rückenlehnenmontagesockels 2 einen Verbindungsabschnitt 21 auf, mit dem ein Ende des Verriegelungsstücks 4 drehbar verbunden ist, das andere Ende des Verriegelungsstücks 4 ist einfachgerichtet in der Verriegelungsposition 30 verriegelt. Der Verbindungsabschnitt 21 ist mit einem Begrenzungsabschnitt 211 versehen, der sich auf einer Seite des Verriegelungsstücks 4 befindet, und die gerade Kante 31 der Verriegelungsposition 30 befindet sich auf einer anderen Seite des Verriegelungsstücks 4. Da der Begrenzungsabschnitt 211 und die gerade Kante 31 die Bewegung des Verriegelungsstücks 4 einschränken, kann das Verriegelungsstück 4 nur in eine Richtung relativ zum Verbindungsabschnitt 21 gedreht werden. Das heißt, wie in 3 gezeigt, können der Verbindungsabschnitt 21 und das Verriegelungsstück 4 nur nach links (zum vorderen Ende des Verschiebungsmechanismus) bewegt werden und können nicht nach rechts (zum hinteren Ende des Verschiebungsmechanismus) bewegt werden.
  • Vorzugsweise enthält der Fixierungssockel 1 eine vordere Schutzstruktur 11, eine hintere Schutzstruktur 12 und zwei seitliche Schutzstrukturen 13, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Genauer ist die vordere Schutzstruktur 11 zwischen zwei vorderen Enden von zwei seitlichen Schutzstrukturen 13 fixiert und die hintere Schutzstruktur 12 ist zwischen zwei hinteren Enden von zwei seitlichen Schutzstrukturen 13 fixiert. Deshalb ist der Fixiersockel 1 stabil. Eine Gleitschiene 15, die von vorne nach hinten verläuft, ist an einer inneren Seitenwand der seitlichen Schutzstruktur 13 angeordnet und das untere Ende des Rückenlehnenmontagesockels 2 ist verschiebbar zwischen den zwei Gleitschienen 15 angeordnet. Ferner ist das vordere Ende des Positionierungselements 3 an der vorderen Schutzstruktur 11 fixiert und ein hinteres Ende des Positionierungselements 3 ist an der hinteren Schutzstruktur 12 fixiert. Das Positionierungselement 3 ist zwischen den zwei Gleitschienen 15 und parallel zur Gleitschiene 15 angeordnet.
  • Auf 2 Bezug nehmend, weist das vordere Ende des Positionierungselements 3 einen Entriegelungsabschnitt 34 auf, der zum Verriegelungsstück 4 hin vorsteht, und das hintere Ende des Positionierungselements 3 weist einen Rücksetzabschnitt 35 auf, der zum Verriegelungsstück 4 hin vorsteht. Obere Enden des Entriegelungsabschnitts 34 und der Rücksetzabschnitt 35 befinden sich beide über der Verriegelungsposition 30. Vorzugsweise weist der Entriegelungsabschnitt 34 eine Entriegelungsschräge 36 zum Vortreiben auf, um das Verriegelungsstück 4 zu entriegeln, und ein oberes Ende der Entriegelungsschräge 36 befindet sich näher am vorderen Ende des Positionierungselements 3 als ein unteres Ende der Entriegelungsschräge 36. Der Rücksetzabschnitt 35 weist eine Rücksetzschräge 37 zum Vortreiben auf, um das Verriegelungsstück 4 zu verriegeln, und ein oberes Ende der Rücksetzschräge 37 befindet sich näher am hinteren Ende des Positionierungselements 3 als ein unteres Ende der Rücksetzschräge 37.
  • Auf 3-5 Bezug nehmend ist ein Verbindungsschlitz am Verbindungsabschnitt 21 geöffnet. Insbesondere enthält der Verbindungsschlitz eine Entriegelungszone 214, eine Verriegelungszone 212, die sich unter der Entriegelungszone 214 befindet, und eine Übergangszone 213 zwischen der Verriegelungszone 212 und der Entriegelungszone 214. Darüber hinaus ist ein Ende der Entriegelungszone 214, das mit der Übergangszone 213 verbunden ist, höher als das andere Ende der Entriegelungszone 214. Ein Bolzen 22 ist durch ein oberes Ende des Verriegelungsstücks 4 geführt und ist gleitend in den Verbindungsschlitz eingesetzt, wodurch das Verriegelungsstück 4 mit dem Verbindungsabschnitt 21 verbunden wird. Optional kann sich das Verriegelungsstück 4 relativ zum Verbindungsabschnitt 21 drehen, oder das Verriegelungsstück 4 folgt dem Bolzen 22 und gleitet in den Verbindungsschlitz, um die Höhe des Verriegelungsstücks 4 zu ändern.
  • Genauer enthält der Verbindungsabschnitt 21 zwei L-förmige Verbindungsstücke 23, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Ein oberes Ende des Verbindungsstücks 23 ist am Rückenlehnenmontagesockel 2fixiert, und ein unteres Ende des Verbindungsstücks 23 ist geöffnet, um den oben erwähnten Verbindungsschlitz zu bilden. Das Verriegelungsstück 4 befindet sich zwischen den zwei Verbindungsstücken 23. Ferner ist der Bolzen 22 durch die zwei Verbindungsstücke 23 geführt und eine Mutter 24 ist auf den Bolzen 22 geschraubt, wodurch der Bolzen 22 und das Verriegelungsstück 4 auf dem Verbindungsabschnitt 21 positioniert werden. Genauer ist der oben erwähnte Begrenzungsabschnitt 211 ein Verbindungsstift, der durch die zwei Verbindungsstücke 23 geführt ist. Vorzugsweise ist ferner ein zusätzlicher Begrenzungsabschnitt 216 mit einem anderen Verbindungsstift auf dem Verbindungsabschnitt 21 angeordnet. Der zusätzliche Begrenzungsabschnitt 216 ist hinter dem Begrenzungsabschnitt 211 angeordnet und die Distanz zwischen dem zusätzlichen Begrenzungsabschnitt 216 und dem Verriegelungsstück 4 ist viel größer als die Distanz zwischen dem Begrenzungsabschnitt 211 und dem Verriegelungsstück 4, sodass der zusätzliche Begrenzungsabschnitt 216 ein unteres Ende des Verriegelungsstücks 4 nicht daran hindert, sich aus der Verriegelungsposition 30 zu lösen. Der Maximalhub des Verriegelungsstücks 4 wird jedoch durch den zusätzlichen Begrenzungsabschnitt 216 eingeschränkt.
  • Auf 2 und 3 Bezug nehmend, wenn der Rückenlehnenmontagesockel 2 vorwärts gleitet, wird das untere Ende des Verriegelungsstücks 4 von der schrägen Kante 32 der Verriegelungsposition 30 angetrieben, sodass es relativ zum Verbindungsabschnitt 21 nach hinten schwenkt und sich aus der Verriegelungsposition 30 löst, sodass der Rückenlehnenmontagesockel 2 vorwärts gleitet, um die Verriegelungsposition anzupassen. In einer bestimmten Verriegelungsposition, wenn der Rückenlehnenmontagesockel 2 rückwärts gedrückt wird, da das Verriegelungsstück 4 zwischen dem Begrenzungsabschnitt 211 und der geraden Kante 31 der Verriegelungsposition 30 eingegrenzt ist, kann das Verriegelungsstück 4 nicht aus der Verriegelungsposition 30 entriegelt werden. Deshalb ist der Rückenlehnenmontagesockel 2 in diesem Zustand verriegelt und der Rückenlehnenmontagesockel 2 kann nicht nach hinten gedrückt werden. Wenn der Rückenlehnenmontagesockel 2 zum vorderen Ende des Positionierungselements 3 vorwärts bewegt wird, drückt die schräge Kante 32 der vordersten Verriegelungsposition 30 auf das untere Ende des Verriegelungsstücks 4, und gleichzeitig drückt der Entriegelungsabschnitt 34 auf das Verriegelungsstück 4. Deshalb drückt die Entriegelungsschräge 36 das Verriegelungsstück 4 und dann wird der Bolzen 22 nach oben und rückwärts von der Verriegelungszone 212 in die Entriegelungszone 214 bewegt. Ein hinteres Ende der Entriegelungszone 214 ist niedriger als das vordere Ende der Entriegelungszone 214, was dazu beiträgt, den Bolzen 22 in der Entriegelungszone 214 zu halten, und es wird vermieden, dass er versehentlich in die Verriegelungszone 212 fällt. Wenn sich der Bolzen 22 in der Entriegelungszone 214 befindet, wird das Verriegelungsstück 4 gehoben, und das untere Ende des Verriegelungsstücks 4 befindet sich über der Verriegelungsposition 30. Zu diesem Zeitpunkt greift das Verriegelungsstück 4 nicht mehr in die Verriegelungsposition 30 ein, sodass der Rückenlehnenmontagesockel 2 ganz zum hinteren Ende des Positionierungselements 3 bewegt werden kann. Wenn der Verbindungsabschnitt 21 das hintere Ende des Positionierungselements 3 erreicht, stößt der Rücksetzabschnitt 35 an das Verriegelungsstück 4 und die Rücksetzschräge 37 treibt den Bolzen 22 an, sodass sich dieser nach oben und vorwärts bewegt, wodurch der Bolzen 22 angetrieben wird, zurück in die Verriegelungszone 212 zu fallen und das Verriegelungsstück 4 in einer Richtung in der Verriegelungsposition 30 zu verriegeln.
  • Nach dem Stand der Technik ist der Rückenlehnenverschiebungsmechanismus oft mit elastischen Elementen wie Federn versehen, um ein Rücksetzen der Rückenlehne zu realisieren. Im Allgemeinen weist der Mechanismus viele Komponenten und eine komplizierte Struktur auf, deshalb ist es schwierig, den Mechanismus zu installieren. In der vorliegenden Erfindung ist der Rückenlehnenverschiebungsmechanismus mit dem Entriegelungsabschnitt 34 und dem Rücksetzabschnitt 35 auf dem vorderen und dem hinteren Ende des Positionierungselements 3 versehen, die verwendet werden können, das Verriegelungsstück 4 ohne die elastischen Elemente zu entriegeln oder rückzusetzen. Darüber hinaus gibt es weniger Teile, was die Kosten reduziert und eine Installation des Rückenlehnenverschiebungsmechanismus vereinfacht.
  • Auf 6 Bezug nehmend enthält der Rückenlehnenmontagesockel 2 einen Rückenlehnenmontageabschnitt 26 und einen Schiebesitz 25, und ein unteres Ende des Schiebesitzes 25 ist auf dem Fixierungssockel 1 montiert. Drei Montageblöcke 251, die aus einem oberen Ende des Schiebesitzes 25 ragen, sind nach oben gebogen, um eine Montagefläche 252 zu definieren. Genauer befinden sich die drei Montageblöcke 251 vorne bzw. an beiden Seiten des oberen Endes des Schiebesitzes 25. Darüber hinaus sind zwei Durchgangsbohrungen 253 an der Unterseite des Montageblocks 251 geöffnet, der sich auf der Vorderseite des oberen Endes des Schiebesitzes 25 befindet. Zwei Seiten des Rückenlehnenmontageabschnitts 26 sind gebogen, sodass der Rückenlehnenmontageabschnitt 26 geformt ist, sodass er mit der Montagefläche 252 zusammenpasst. Darüber hinaus ist das vordere Ende des Montageabschnitts 26 ferner mit zwei Stiften 261 versehen. Der Rückenlehnenmontageabschnitt 26 kann verschiebbar in die Montagefläche 252 eingesetzt werden und die zwei Stifte 261 verlaufen vorwärts durch die zwei Durchgangsbohrungen 253. Danach wird ein Gewindeverbindungselement 27 verwendet, das durch das obere Ende des Schiebesitzes 25 geführt ist und im Schraubenloch 262 am Rückenlehnenmontageabschnitt 26 verriegelt wird, wodurch der Rückenlehnenmontageabschnitt 26 am Schiebesitz 25 fixiert wird. Beim Zusammenbauen des Sofas wird der Fixierungssockel 1 zusammen mit dem Schiebesitz 25 zuerst am Sofakörper montiert und der Rückenlehnenmontageabschnitt 26 wird an der Rückenlehne fixiert und danach wird die Rückenlehne mithilfe des Rückenlehnenmontageabschnitts 26 am Sofakörper montiert. Die Struktur ist bequem und schnell zu demontieren.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik werden keine Reibung und kein Verschleiß verursacht, die sich aus dem Gleiten des Gleitstücks auf dem Positionierungselement ergeben, und der Rückenlehnenverschiebungsmechanismus weist eine längere Nutzungsdauer auf. Der Rückenlehnenverschiebungsmechanismus gleitet leichtgängiger und erzeugt im Betrieb weniger Lärm.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit den gegenwärtig als am praktischsten erachteten und bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein soll, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die im Gedanken und Geltungsbereich der Erfindung enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201410012199 X [0003]

Claims (10)

  1. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus, der einen Fixierungssockel, einen Rückenlehnenmontagesockel, ein Positionierungselement und ein Verriegelungsstück umfasst, wobei der Rückenlehnenmontagesockel verschiebbar am Fixierungssockel in einer horizontalen Richtung montiert ist und das Positionierungselement am Fixierungssockel fixiert ist und mit einer Vielzahl von Verriegelungspositionen versehen ist, die jeweils eine gerade Kante und eine schräge Kante aufweisen, ein unteres Ende des Rückenlehnenmontagesockels einen Verbindungsabschnitt aufweist, mit dem ein Ende des Verriegelungsstücks drehbar verbunden ist, wobei das andere Ende des Verriegelungsstücks einfachgerichtet in der Verriegelungsposition verriegelt ist, der Verbindungsabschnitt mit einem Begrenzungsabschnitt versehen ist, der sich auf einer Seite des Verriegelungsstücks befindet, und sich die gerade Kante der Verriegelungsposition auf einer anderen Seite des Verriegelungsstücks befindet.
  2. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei zwei Enden des Fixierungssockels jeweils mit einer zum Positionierungselement parallelen Gleitschiene versehen sind und das untere Ende des Rückenlehnenmontagesockels verschiebbar zwischen den zwei Gleitschienen angeordnet ist.
  3. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Rückenlehnenmontagesockel einen Rückenlehnenmontageabschnitt und einen Schiebesitz umfasst, der am Fixierungssockel montiert ist, ein Montageblock an einem oberen Ende des Schiebesitzes nach oben gebogen ist, um eine Montagefläche zu definieren, der Rückenlehnenmontageabschnitt geformt ist, sodass er mit der Montagefläche zusammenpasst, und verschiebbar in den Schiebesitz eingesetzt ist, und der Schiebesitz und der Rückenlehnenmontageabschnitt durch ein Gewindeverbindungselement aneinander fixiert sind.
  4. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei ein Verbindungsschlitz am Verbindungsabschnitt geöffnet ist, der Verbindungsschlitz eine Entriegelungszone, eine Verriegelungszone, die sich unter der Entriegelungszone befindet, und eine Übergangszone zwischen der Verriegelungszone und der Entriegelungszone umfasst, und ein Bolzen durch ein oberes Ende des Verriegelungsstücks geführt ist und gleitend in den Verbindungsschlitz eingesetzt ist.
  5. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach Anspruch 4, wobei der Verbindungsabschnitt zwei Verbindungsstücke umfasst, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, sich das Verriegelungsstück zwischen den zwei Verbindungsstücken befindet und der Bolzen durch die zwei Verbindungsstücke geführt ist.
  6. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach Anspruch 4, wobei sich die schräge Kante der Verriegelungsposition näher an einem vorderen Ende des Positionierungselements als die gerade Kante der Verriegelungsposition befindet, das vordere Ende des Positionierungselements einen Entriegelungsabschnitt aufweist, der zum Verriegelungsstück hin vorsteht, ein hinteres Ende des Positionierungselements einen Rücksetzabschnitt aufweist, der zum Verriegelungsstück hin vorsteht, und der Entriegelungsabschnitt und der Rücksetzabschnitt sich beide über der Verriegelungsposition befinden.
  7. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach Anspruch 6, wobei der Entriegelungsabschnitt eine Entriegelungsschräge zum Vortreiben aufweist, um das Verriegelungsstück zu entriegeln, und sich ein oberes Ende der Entriegelungsschräge näher am vorderen Ende des Positionierungselements als ein unteres Ende der Entriegelungsschräge befindet.
  8. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach Anspruch 6, wobei ein Ende der Entriegelungszone, das mit der Übergangszone verbunden ist, höher als das andere Ende der Entriegelungszone ist, der Rücksetzabschnitt eine Rücksetzschräge zum Vortreiben aufweist, um das Verriegelungsstück zu verriegeln, und sich ein oberes Ende der Rücksetzschräge näher am hinteren Ende des Positionierungselements als ein unteres Ende der Rücksetzschräge befindet.
  9. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt ferner mit einem zusätzlichen Begrenzungsabschnitt versehen ist und sich das Verriegelungsstück zwischen dem Begrenzungsabschnitt und dem zusätzlichen Begrenzungsabschnitt befindet.
  10. Rückenlehnenverschiebungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Fixierungssockel eine vordere Schutzstruktur, eine hintere Schutzstruktur und zwei seitliche Schutzstrukturen umfasst, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, die vordere Schutzstruktur zwischen vorderen Enden der zwei seitlichen Schutzstrukturen fixiert ist, die hintere Schutzstruktur an hinteren Enden der zwei seitlichen Schutzstrukturen fixiert ist und das Positionierungselement zwischen der vorderen und der hinteren Schutzstruktur fixiert ist.
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