DE102017113367A1 - Lichtexpositionssystem, tragbares endgerät und licht emittierendes gerät - Google Patents

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Ayumu Sato
Hironori Takeshita
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Abstract

Ein Lichtexpositionssystem (1) weist ein externes Gerät auf, das auf einer Vorrichtung platziert ist, und ein tragbares Endgerät (3), das mit dem externen Gerät kommuniziert und die Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, verwaltet. Außerdem überträgt das externe Gerät Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge zu dem tragbaren Endgerät 3. Zusätzlich weist das tragbare Endgerät (3) Folgendes auf: eine endgerätseitige Steuervorrichtung (31), die die Informationen von dem externen Gerät empfängt und einen kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt wird, und einen Indikator, der den kumulativen Wert, der von der endgerätseitigen Steuervorrichtung berechnet wird, anzeigt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lichtexpositionssystem, ein tragbares Endgerät und ein Licht emittierendes Gerät.
  • [Stand der Technik]
  • Ein Beleuchtungssteuersystem (ein Beispiel eines Lichtexpositionssystems), das eine Lampe zum Beleuchten (ein Beispiel einer Lichtquelle) hat, die sichtbares Licht (ein Beispiel für Licht) zum Ausführen von Kommunikation von sichtbarem Licht ausgibt, wird herkömmlich offenbart (siehe zum Beispiel Patentliteratur (PTL) 1).
  • [Liste der Zitate]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2009-48988
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technische Problemstellung]
  • Obwohl es bei einem herkömmlichen Lichtexpositionssystem möglich ist, die Lichtmenge von einer Lichtquelle, die Kommunikation von sichtbarem Licht ausführt, zu berechnen, kann die Lichtmenge, mit der ein Benutzer in einem Tag exponiert wird, an einer Stelle, an der eine Lichtquelle sichtbare Lichtkommunikation ausführt, nicht gegenwärtig ist, nicht berechnet werden. Es ist nun möglich, die Lichtmenge, mit der ein Benutzer in einem Tag exponiert wird, zu berechnen, indem man den Benutzer einen Sensor tragen lässt. In diesem Fall muss der Benutzer jedoch ein Gerät tragen, das mit dem Sensor ausgestattet ist, was unerträglich unpraktisch ist. Es besteht daher eine Nachfrage für die Fähigkeit, die Lichtmenge, mit der ein Benutzer in einem Tag exponiert wird, zu berechnen, ohne ein Gerät, das mit einem Beleuchtungsstärkesensor ausgestattet ist, zu tragen.
  • Die vorliegende Erfindung hat angesichts dessen als eine Aufgabe, ein Lichtexpositionssystem, ein tragbares Endgerät, und ein Licht emittierendes Gerät bereitzustellen, die es ermöglichen, die Gesamtmenge an Licht, mit der ein Benutzer tatsächlich in einem Tag exponiert wird, zu berechnen, ohne dass der Benutzer einen Sensor zu tragen braucht.
  • [Lösung des Problems]
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu verwirklichen, ist ein Lichtexpositionssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Lichtexpositionssystem, das eine Lichtmenge, mit der ein Benutzer exponiert wird, verwaltet, und Folgendes aufweist: ein externes Gerät, das auf einer Vorrichtung platziert wird, und ein tragbares Endgerät, das mit dem externen Gerät kommuniziert, wobei das externe Gerät Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge zu dem tragbaren Endgerät überträgt, und das tragbare Endgerät Folgendes aufweist eine endgerätseitige Steuervorrichtung, die die Informationen von dem externen Gerät empfängt und einen kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt wird, und einen Indikator, der den kumulativen Wert, der von der endgerätseitigen Steuervorrichtung berechnet wird, anzeigt.
  • Ferner ist ein Lichtexpositionssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Lichtexpositionssystem, das eine Lichtmenge, mit der ein Benutzer exponiert wird, verwaltet, und Folgendes aufweist: einen Server und ein tragbares Endgerät, das mit dem Server kommuniziert, wobei der Server: eine Positionsinformation des tragbaren Endgeräts und Zeitinformationen, die den Positionsinformationen entsprechen, von dem tragbaren Endgerät, erzielt; Wetterinformationen, die den Positionsinformationen und den Zeitinformationen entsprechen, von einer externen Quelle erzielt, wenn keine Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät und einem externen Gerät, das auf einer Vorrichtung platziert ist, hergestellt ist; einen geschätzten kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Positionsinformationen, den Zeitinformationen und den Wetterinformationen berechnet, und Informationen in Zusammenhang mit dem geschätzten kumulativen Wert zu dem tragbaren Endgerät überträgt.
  • Ferner ist ein Lichtexpositionssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Lichtexpositionssystem, das eine Lichtmenge, mit der ein Benutzer exponiert wird, verwaltet, und Folgendes aufweist: ein externes Gerät, das auf einer Vorrichtung platziert ist, und ein tragbares Endgerät, das mit dem externen Gerät kommuniziert, wobei das externe Gerät Folgendes aufweist einen Detektor, der die Lichtmenge in der Umgebung erfasst, und einen Kommunikator, der Informationen in Zusammenhang mit der von dem Detektor erfassten Lichtmenge zu dem tragbaren Endgerät überträgt, und das tragbare Endgerät eine endgerätseitige Steuervorrichtung aufweist, die die Informationen von dem externen Gerät empfängt und einen kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt wird.
  • Ferner ist ein Lichtexpositionssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Lichtexpositionssystem, das eine Lichtmenge, mit der ein Benutzer exponiert wird, verwaltet, und Folgendes aufweist: ein Licht emittierendes Gerät und ein tragbares Endgerät, das mit dem Licht emittierenden Gerät kommuniziert, wobei das Licht emittierende Gerät Folgendes aufweist: eine Lichtquelle; eine Steuervorrichtung, die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge der Lichtquelle berechnet, und einen Kommunikator, der die Informationen, die von der Steuervorrichtung berechnet werden, überträgt, und wobei das tragbare Endgerät eine endgerätseitige Steuervorrichtung aufweist, die die Informationen von dem Licht emittierenden Gerät empfängt und einen kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem Licht emittierenden Gerät hergestellt wird.
  • Ferner ist ein tragbares Endgerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Endgerät, das mit einem externen Gerät, das auf einer Vorrichtung platziert ist, kommuniziert und Folgendes aufweist: eine endgerätseitige Steuervorrichtung, die Informationen in Zusammenhang mit einer Lichtmenge, die von dem externen Gerät erfasst wird, aus dem externen Gerät empfängt und einen kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt wird, und einen Indikator, der den kumulativen Wert, der von der endgerätseitigen Steuervorrichtung berechnet wird, anzeigt.
  • Ferner ist ein Licht emittierendes Gerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Licht emittierendes Gerät, das mit dem oben erwähnten tragbaren Endgerät kommuniziert und Folgendes aufweist: eine Lichtquelle; einen Detektor, der eine Lichtmenge in der Umgebung erfasst; eine Steuervorrichtung, die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge der Lichtquelle, die von dem Detektor erfasst wird, berechnet, und einen Kommunikator, der die Informationen, die von der Steuervorrichtung berechnet werden, zu dem tragbaren Endgerät überträgt.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Gesamtlichtmenge, mit der ein Benutzer tatsächlich in einem Tag exponiert wird, berechnet werden, ohne dass der Benutzer einen Sensor zu tragen braucht.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine schematische Skizze, die ein Lichtexpositionssystem gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das das Lichtexpositionssystem gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebs des Lichtexpositionssystems gemäß der Ausführungsform, und
  • 4 ist eine Konzeptskizze, die die Beziehung zwischen der Lichtmenge und dem kumulativen Wert und der Zeit in dem Lichtexpositionssystem gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Unten wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zu bemerken ist, dass die unten beschriebene Ausführungsform ein bevorzugtes spezifisches Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Zahlenwerte, Formen, Materialien, Strukturbauteile, die Einrichtung und Verbindung der Strukturbauteile usw., die in der folgenden Ausführungsform gezeigt sind, sind nur Beispiele und daher nicht dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Ferner werden unter den Strukturbauteilen in der folgenden Ausführungsform Bauteile, die nicht in irgendeinem der unabhängigen Ansprüche, die die weitesten Konzepte der vorliegenden Offenbarung angeben, beschrieben sind, willkürlich als Strukturbauteile beschrieben.
  • Ferner soll der Ausdruck „in etwa... ”, der hier beschrieben ist, in dem „in etwa gleich” als ein Beispiel verwendet wird, nicht nur etwas enthalten, das genau gleich ist, sondern auch etwas, das als im Wesentlichen gleich anerkannt wird.
  • Zu bemerken ist, dass die jeweiligen FIG. schematische Darstellungen und nicht notwendigerweise präzise Veranschaulichungen sind. Ferner werden in den jeweiligen FIG. im Wesentlichen identischen Bauteilen dieselben Bezugszeichen zugewiesen, und überlappende Beschreibung wird weggelassen oder vereinfacht.
  • [Ausführungsform]
  • Ein Lichtexpositionssystem, ein tragbares Endgerät und ein Licht emittierendes Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind unten beschrieben.
  • [Überblick]
  • In der komplexen modernen Gesellschaft ist die Umgebung derart, dass der zirkadiane Rhythmus einer Person leicht gestört wird, so dass es schwierig ist, den zirkadianen Rhythmus zu verbessern. Hier verweist zirkadianer Rhythmus auf einen Biorhythmus, der einen Zyklus eines Tages darlegt, wie zum Beispiel, wenn sich eine Person als eine physiologische Erscheinung in einem bestimmten Zeitpunkt natürlich schläfrig fühlt und nach Schlafen während einer bestimmten Zeit natürlich aufwacht. Eine Unterbrechung des Biorhythmus verursacht diverse Störungen, wie zum Beispiel Schlafstörungen oder Verschlechterung der Konzentration aufgrund von Schlafstörungen.
  • Ein Behandlungsverfahren, das Lichttherapie genannt wird, ist als ein Verfahren zum Verbessern einer solchen Störung des Biorhythmus bekannt. Lichttherapie ist ein Behandlungsverfahren, bei dem eine Person mit Sonnenlicht (hauptsächlich sichtbarem Licht) oder Licht, das mit Sonnenlicht gleichwertig ist usw., exponiert wird, um die biologische Uhr der Person einzustellen und dadurch Ordnung in den Biorhythmus zu bringen.
  • Bei Lichttherapie ist es bekannt, dass in dem Fall, in dem Licht eine Helligkeit von zum Beispiel etwa 3000 lx hat, das Exponieren einer Person mit solchem Licht während zwei Stunden, ungefähr zwischen dem Zeitpunkt, in dem der Sonnenaufgang beginnt, bis 3 Uhr nachmittags, die biologische Uhr zurückstellt und einen modulierten Biorhythmus erzielt. Zusätzlich ist das Absorbieren solchen Lichts in der Hauptsache über die Augen als effektiv bekannt.
  • Auch wenn ein Tag 24 Stunden hat, hat die biologische Uhr des Menschen nicht unbedingt 24 Stunden. Die biologische Uhr (von der man sagt, dass sie etwa 24 bis 25 Stunden beträgt) ist je nach Person unterschiedlich. In dem Fall einer Person, für die ein Tag 25 Stunden hat, sind die natürliche Aufwachzeit und Schlafzeit Tag für Tag um eine Stunde verspätet. Es ist bekannt, dass sogar für eine Person, deren Eintages-Biorhythmus 25 Stunden hat, die biologische Uhr durch Exposition mit sichtbarem Licht zurückgestellt werden kann. Mit anderen Worten funktioniert das Zurückstellen der biologischen Uhr, um den Biorhythmus in Ordnung zu bringen.
  • Durch tägliche Lichtexposition (Absorbieren von Licht über die Augen einer Person), nimmt die Menge eines Hormons, das Serotonin genannt wird, das abgesondert wird, zu. Mist dem Serotonin, das Unterhalt bereitstellt, wird nachts ein Hormon, das Melatonin genannt wird, abgesondert, das bewirkt, dass sich die Person schläfrig fühlt (hochwertiger Schlaf kann erzielt werden). Auf diese Art, indem Lichttherapie zu einer Gewohnheit gemacht wird, kann der Biorhythmus auf einen gesunden Zustand gestellt werden.
  • Basierend auf dem oben Stehenden wird gewünscht, dass eine Person, deren Biorhythmus gestört ist, eine Person, die Gefahr läuft, einen gestörten Biorhythmus zu haben usw., einer vorbestimmten Lichtmenge innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne ausgesetzt wird. Es ist daher wünschenswert, dass die Leute über die Gesamtlichtmenge, mit der sie in der vorbestimmten Zeitspanne exponiert wurden, informiert werden. Außerdem wird gewünscht, dass solche Leute über die Lichtmenge (restliche Lichtmenge), die an der Lichtmenge, mit der die Person in einem Tag exponiert werden sollte, noch fehlt, informiert werden.
  • Obwohl ein Verfahren, bei dem ein Benutzer einen Sensor trägt, um die Lichtmenge zu messen, vorstellbar ist, müsste der Benutzer daher ein Gerät tragen, das mit dem Sensor ausgestattet ist, was unerträglich unpraktisch ist.
  • Angesichts dessen werden ein Lichtexpositionssystem, ein tragbares Endgerät, und ein Licht emittierendes Gerät bereitgestellt, die es ermöglichen, die Gesamtmenge an Licht, mit der ein Benutzer tatsächlich in einem Tag exponiert wird, zu berechnen, ohne dass der Benutzer einen Sensor zu tragen braucht. Durch Verwenden eines solchen Lichtexpositionssystem, tragbaren Endgeräts und Licht emittierenden Geräts, ist es möglich, die Gesamtlichtmenge herauszufinden, mit der ein Benutzer in der vorbestimmten Zeitspanne exponiert wird, und es ist möglich, die restliche Lichtmenge der Gesamtlichtmenge, der die Person in einem Tag ausgesetzt werden muss, herauszufinden.
  • [Konfiguration]
  • Zuerst wird die Konfiguration des Lichtexpositionssystems 1, tragbaren Endgeräts 3 und Beleuchtungsgeräts 5 gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein Lichtexpositionssystem 1 gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht. 2 ist ein Blockschaltbild, das das Lichtexpositionssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform veranschaulicht.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist das Lichtexpositionssystem ein System, das die Lichtmenge, mit der ein Benutzer exponiert wurde, verwaltet. Das Lichtexpositionssystem 1 berechnet unter Verwenden des tragbaren Endgeräts 3 und des Lichtexpositionsgerät 7 usw. einen kumulativen Wert X (Gesamtlichtmenge) aus der Lichtmenge, mit der der Benutzer in einem Tag exponiert wurde, und kommuniziert dem Benutzer den kumulativen Wert X (zeigt ihn an). Das Lichtexpositionssystem 1 kann zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs zwischen dem Heim und dem Arbeitsplatz usw. verwendet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform verweist die Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wurde, auf die Lichtexpositionsmenge, die über die Augen absorbiert wird. Ferner ist der kumulative Wert X die in einer vorbestimmten Zeitspanne angesammelte Lichtexpositionsmenge, unter der Annahme, dass die Lichtmenge pro vorbestimmter Zeitperiode gleichmäßig ist.
  • Das Lichtexpositionssystem 1 weist ein externes Gerät, ein tragbares Endgerät 3 und einen Server 9 auf. Das externe Gerät ist ein Gerät, das in einer Vorrichtung platziert wird. Das externe Gerät ist zum Beispiel ein Licht emittierendes Gerät, wie zum Beispiel ein Beleuchtungsgerät 5 (ein Beispiel eines Licht emittierenden Geräts) oder ein Lichtexpositionsgerät 7 (ein Beispiel eines Licht emittierenden Geräts) oder ein Gerät, wie zum Beispiel ein Fernsehgerät 6, und ist ein anderes Gerät als das tragbare Endgerät 3. Das externe Gerät ist ein Gerät, das mit dem tragbaren Endgerät 3 kommunizieren und Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge zu dem tragbaren Endgerät 3 übertragen kann. Auf diese Art weist das externe Gerät neben einem Gerät, das an einer Vorrichtung, wie zum Beispiel einer Wand, einer Decke usw. eines Gebäudes befestigt ist, auch ein Gerät auf, das auf einer Vorrichtung, wie zum Beispiel einem Tisch, platziert wird.
  • [Beleuchtungsgerät]
  • Obwohl das Beleuchtungsgerät 5 zum Beispiel eine LED-Lampe mit gerader Röhre oder ein Downlight, das in einer Decke mit einem Licht emittierenden Modul, das nach unten zeigt usw., eingelassen ist, ist, ist das Beleuchtungsgerät 5 nicht darauf beschränkt, und kann ein Gerät sein, das Licht wie ein Fernsehgerät usw. abgibt.
  • Wie in 2 veranschaulicht, weist das Beleuchtungsgerät 5 eine Lichtquelle 51, einen Detektor 52, eine Steuervorrichtung 53, einen Kommunikator 54 und ein Netzteil 55 auf.
  • Die Lichtquelle 51 ist das, was ein Aufbaumontagevorrichtung(Surface Mount Device – SMD)-LED-Element genannt wird. Die Lichtquelle 51 schaltet sich unter der Steuerung einer Steuerschaltung ein und aus. Außerdem werden die Dimmsteuerung und Tönungssteuerung auf der Lichtquelle 51 anhand der Steuerschaltung ausgeführt, die das Netzteil 55 steuert (das heißt, die bereitgestellte Lichtmenge einstellt). Die Steuerschaltung wird von einem Mikrocomputer, einem Prozessor, oder einer dedizierten Schaltung usw. umgesetzt, die den Wert des Stroms usw., der zu der Lichtquelle 51 geliefert wird, gemäß einem eingegebenen Signal steuert. Zu bemerken ist, dass die Steuerschaltung in der Steuervorrichtung 53 vorgesehen werden kann, oder eine Steuerschaltung sein kann, die von der Steuervorrichtung 53 unterschiedlich ist.
  • Der Detektor 52 wird bereitgestellt, um fähig zu sein, zum Beispiel Licht in der Umgebung aufzunehmen, und ist ein Sensor, der die Helligkeit (Lichtmenge) in der Umgebung erfasst. Der Detektor 52 ist zum Beispiel ein Beleuchtungsstärkesensor und überträgt Informationen in Zusammenhang mit der erfassten Lichtmenge zu der Steuervorrichtung 53.
  • Die Steuervorrichtung 53 ist elektrisch mit der Lichtquelle 51, dem Kommunikator 54 und dem Netzteil 55 usw. verbunden. Die Steuervorrichtung 53 empfängt die Informationen in Zusammenhang mit der übertragenen Lichtmenge von dem Detektor 52. Die Steuervorrichtung 53 überträgt intermittierend die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge zu dem tragbaren Endgerät 3 über den Kommunikator 54.
  • Zu bemerken ist, dass die Steuervorrichtung 53 zum Beispiel fähig sein kann, die Lichtmenge der Lichtquelle 51 zu berechnen. Spezifisch erfasst die Steuervorrichtung 53 zum Beispiel den Strom, der durch die Lichtquelle 51 fließt, basierend auf dem Spannungsabfall in einem Abtastwiderstand, der mit der Lichtquelle 51 in Reihe geschaltet ist. Da der Dimmgrad (die Lichtmenge) der Lichtquelle 51 dem Strom entspricht, der durch die Lichtquelle 51 fließt, wird die Lichtmenge der Lichtquelle 51 basierend auf dem Strom erfasst.
  • Zu bemerken ist zum Beispiel, dass, wenn kein Bedarf an Erfassen des Lichts in der Umgebung besteht, wie zum Beispiel in einem Raum, in den Licht schwer eintreten kann, es reicht, bloß die Lichtmenge der Lichtquelle 51 allein zu berechnen. Der Detektor 52 ist daher kein wesentliches Strukturbauteil des Beleuchtungsgeräts 5.
  • Der Kommunikator 54 ist eine Vorrichtung, die eine Antenne aufweist, mit der das Beleuchtungsgerät 5 drahtlose Kommunikation mit dem tragbaren Endgerät 3 usw. ausführt. Der Kommunikator 54 ist zum Beispiel eine Vorrichtung, die eine drahtlose Kurzstreckenkommunikationsfunktion hat, wie zum Beispiel Zigbee (eingetragenes Warenzeichen), WiFi (eingetragenes Warenzeichen), Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) usw.
  • Das Netzteil 55 weist zum Beispiel ein Gehäuse auf, das aus einem isolierenden Harz gefertigt ist, das eine Netzteilbox ist, und eine Netzteilschaltung, die in dem Gehäuse angeordnet ist. Die Netzteilschaltung ist eine Schaltungseinheit, die eine Leiterplatte und Schaltungsbauteile, die auf die Leiterplatte montiert sind, aufweist, und versorgt die Lichtquelle 51 mit Leistung, um die Lichtquelle 51 zum Einschalten (Licht abgeben) zu veranlassen. Das Netzteil 55 wandelt zum Beispiel Leistung von einem Leistungssystem in Gleichstromleistung mit einem vorbestimmten Niveau durch Gleichrichten, Glätten, Abspannen usw. um, und liefert die Gleichstromleistung zu der Lichtquelle 51. Die Lichtquelle 51 gibt Licht gemäß der Gleichspannungsleistung, die von der Netzteilschaltung geliefert wird, ab.
  • Das Netzteil 55 wird von der Steuervorrichtung 53 gesteuert, um die Zufuhr von Leistung zu der Lichtquelle 51 EIN- und AUSzuschalten. Wenn zum Beispiel eine Betätigung zum Einschalten über einen Steuerabschnitt einer Fernbedienung empfangen wird, liefert die Steuervorrichtung 53 Leistung von dem Netzteil 55 zu der Lichtquelle 51, um die Lichtquelle 51 zum Einschalten zu veranlassen. Ferner, wenn der Steuerabschnitt eine Betätigung zum Ausschalten des Lichts empfängt, unterbricht die Steuervorrichtung 53 die Leistungszufuhr von dem Netzteil 55 zu der Lichtquelle 51, um die Lichtquelle 51 zum AUSschalten zu veranlassen.
  • [Tragbares Endgerät]
  • Das tragbare Endgerät 3 ist eine tragbare Endgerätvorrichtung, wie zum Beispiel ein Smartphone, eine Tablet-Endgerätvorrichtung, und ist eine von dem externen Gerät getrennte Einheit. Ferner kann das tragbare Endgerät 3 drahtlose Kommunikation mit dem externen Gerät über einen endgerätseitigen Kommunikator 32 ausführen, hat eine Global Positioning System(GPS)-Funktion zum Erzielen von Positionsinformationen zu der Position, an der sich das tragbare Endgerät 3 befindet, und erzielt seine eigenen Positionsinformationen durch Verwenden der GPS-Funktion. Ferner kann das tragbare Endgerät 3 auch auf den Server 9 über das Netzwerk 81 zugreifen.
  • Das tragbare Endgerät 3 weist eine endgerätseitige Steuervorrichtung 31, den endgerätseitigen Kommunikator 32, ein Display 33 (ein Beispiel eines Indikators), einen Speicher 34 und ein endgerätseitiges Netzteil 35 auf.
  • Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 weist Schaltungen zum Beispiel zum Steuern des endgerätseitigen Kommunikators 32, des Displays 33, des Speichers 34, des endgerätseitigen Netzteils 35 usw. auf. Der endgerätseitige Kommunikator 32, das Display 33, der Speicher 34, das endgerätseitige Netzteil 35 usw. sind elektrisch mit der endgerätseitigen Steuervorrichtung 31 verbunden. Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 setzt die anschließenden Vorgänge durch einen Prozessor oder einen Mikrocomputer usw. oder durch eine dedizierte Schaltung um.
  • Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 empfängt über den endgerätseitigen Kommunikator 32 Informationen, die von externen Geräten, wie einem Beleuchtungsgerät 5 oder Lichtexpositionsgerät 7 übertragen werden. Insbesondere wenn das externe Gerät zum Beispiel ein Beleuchtungsgerät 5 ist, empfängt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 über den endgerätseitigen Kommunikator 32 die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die durch die Steuervorrichtung 53 des Beleuchtungsgeräts 5 übertragen wird. In diesem Zeitpunkt bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 durch Empfangen der Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, dass die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem Beleuchtungsgerät 5 hergestellt ist. Das Herstellen der Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem Beleuchtungsgerät 5 verweist auf einen Zustand, bei dem das tragbare Endgerät 3 an einer Position ist, an der Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem Beleuchtungsgerät 5 empfangen werden können. Zu bemerken ist, dass auf dieselbe Art, wenn das externe Gerät das Lichtexpositionsgerät 7 ist, die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge über den endgerätseitigen Kommunikator 32 empfängt.
  • Außerdem berechnet die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 den kumulativen Wert X der Lichtmenge nach Bedarf, basierend auf Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die sequenziell von dem Beleuchtungsgerät 5 übertragen wird usw. Bei dieser Ausführungsform speichert die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 die Informationen des kumulativen Werts X der Lichtmenge für einen Tag in dem Speicher 34. Zu bemerken ist, dass zum Beispiel, wenn es eine verbleibende Lichtmenge auf dem vorhergehenden Tag basierend auf historischen Informationen in Zusammenhang mit dem kumulativen Wert X für einen Tag gibt, die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 eine solche Tatsache über das Display 33 anzeigen kann, um dem Benutzer zu beflissener Lichtexposition aufzufordern.
  • Zu bemerken ist, dass die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 in dem Speicher 34 Informationen, wie zum Beispiel den subkumulativen Wert A1, subkumulativen Wert Bi, geschätzten kumulativen Wert Ci usw. der Lichtmenge eines externen Geräts speichern kann. Außerdem können zum Beispiel der kumulative Wert X, der subkumulative Wert A1, der subkumulative Wert Bi, der geschätzte kumulative Wert Ci der Lichtmenge, die in dem Speicher 34 gespeichert sind, zum Beispiel für jeweils eine vorbestimmte Zeitspanne, wie zum Beispiel 1 Minute, 10 Minuten, 1 Stunde, 1 Tag sein.
  • Beim Berechnen des subkumulativen Werts B1 kann die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 aus einer Tabelle, die die Lichtmenge angibt, die einem Innenraum (Ort) entspricht, die Lichtmenge, die einem Innenraum entspricht, erkennen. Zu bemerken ist, dass die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 den geschätzten kumulativen Wert Ci berechnen kann, indem sie Wetterinformationen von dem Server 9 erzielt, und die Lichtmenge, die den Positionsinformationen, Zeitinformationen und Wetterinformationen aus einer Tabelle, die die Lichtmenge, die jeder einer solchen Information entspricht, erkennt. Diese Zeitinformationen sind Informationen, die den Positionsinformationen entsprechen, und die Wetterinformationen entsprechen den Positionsinformationen und Zeitinformationen.
  • Außerdem greift die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 auf den Server 9 von dem Netzwerk 81 über den endgerätseitigen Kommunikator 32 zu und überträgt die Positionsinformationen des tragbaren Endgeräts 3 zu dem Server 9.
  • Der endgerätseitige Kommunikator 32 ist eine Vorrichtung, die eine Antenne aufweist, und die drahtlose Kommunikation mit dem Beleuchtungsgerät 5, dem Lichtexpositionsgerät 7, dem Server 9 usw. ausführt. Bei dieser Ausführungsform empfängt der endgerätseitige Kommunikator 32 Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem Beleuchtungsgerät 5, dem Lichtexpositionsgerät 7, dem Server 9 usw.
  • Das Display 33 ist ein Monitor, wie zum Beispiel ein Flüssigkristall-Display, ein LED, ein organisches EL-Display usw. Das Display 33 zeigt zum Beispiel den kumulativen Wert X der Lichtmenge an, die vor der endgerätseitigen Steuervorrichtung 31 berechnet wird, und zeigt die Lichtmenge an, die ein Benutzer noch benötigt, um mit der (restlichen Lichtmenge) der Lichtmenge, die in einem Tag benötigt wird, exponiert zu werden.
  • Der Speicher 34 ist eine Speichervorrichtung, in der ein Steuerprogramm, das von der endgerätseitigen Steuervorrichtung 31 ausgeführt wird, und Informationen, wie zum Beispiel der kumulative Wert X, der subkumulative Wert A1, der subkumulative Wert Bi und der geschätzte kumulative Wert Ci der Lichtmenge gespeichert werden. Zum Berechnen des subkumulativen Werts Bi, wird eine Tabelle, die die Lichtmenge anzeigt, die dem Innenraum (Ort) entspricht, im Voraus im Speicher 34 gespeichert. Der Speicher 34 wird zum Beispiel durch einen Halbleiterspeicher umgesetzt. Zu bemerken ist, dass die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 in dem Speicher Folgendes speichern kann: den kumulativen Wert X der Lichtmenge, mit der der Benutzer jeden Tag exponiert wird (historische Informationen in Zusammenhang mit dem kumulativen Wert X für einen Tag); die Lichtmenge (restliche Lichtmenge), die pro Tag mangelt; Positionsinformationen; Zeitinformationen und Wetterinformationen.
  • Der kumulative Wert X der Lichtmenge, die in 1 Tag benötigt wird (ein vorbestimmter Schwellenwert, der weiter unten beschrieben ist), wird in dem Speicher 34 gespeichert, um die Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, auf dem Display 33 anzuzeigen. Der vorbestimmte Schwellenwert kann willkürlich festgelegt werden.
  • Was das Berechnen des geschätzten kumulativen Werts C betrifft, ist zu bemerken, dass in dem Fall, in dem Wetterinformationen von dem Server 9 erzielt werden, eine Tabelle, die die Lichtmenge angibt, die den Positionsinformationen, Zeitinformationen und Wetterinformationen entspricht, im Voraus in dem Speicher 34 gespeichert werden kann.
  • Das endgerätseitige Netzgerät 35 ist eine Batterie, wie zum Beispiel eine Primärbatterie, eine Sekundärbatterie usw., kann zum Beispiel aber ein Netzteil sein, das von außerhalb versorgt wird, wie ein Personal Computer. Das endgerätseitige Netzteil 35 ist mit der endgerätseitigen Steuervorrichtung 31 verbunden und liefert Leistung zu den jeweiligen Bauteilen, wie zu dem Display 33, dem Speicher 34 über die endgerätseitige Steuervorrichtung 31.
  • [Lichtexpositionsgerät]
  • Das Lichtexpositionsgerät 7 ist ein Gerät, das verwendet wird, wenn sich der Benutzer beflissen Lichtexposition unterzieht, und strahlt Licht zum Verbessern des Biorhythmus ab. Mit dem Lichtexpositionsgerät 7 ist es möglich, Licht abzugeben, das den Biorhythmus verbessern kann, in einem Zustand, in dem das Lichtexpositionsgerät 7 zum Beispiel auf einem Schreibtisch in einem Büro usw., auf einem Frisiertisch usw. platziert wird. Das Lichtexpositionsgerät 7 weist eine Lichtquelle 71, ein Netzteil 72, eine Steuervorrichtung 73 und einen Kommunikator 74 auf. Bei dieser Ausführungsform ist Licht, das den Biorhythmus verbessern kann, Licht, das eine große Menge an blauem Licht (bläuliches Licht) aufweist und zum Beispiel Licht sein kann, das durch Hinzufügen von weißem zu blauem Licht erzielt wird.
  • Die Lichtquelle 71 des Lichtexpositionsgeräts 7 strahlt normalerweise blaues Licht und weißes Licht ab (Licht, das den Biorhythmus verbessern kann). Die Lichtquelle 71 des Lichtexpositionsgeräts kann eine SMD LED-Element-ähnliche Lichtquelle 71 der Lichtquelle 51 des Beleuchtungsgeräts 5 sein. Die Lichtquelle 71 des Lichtexpositionsgeräts 7 führt das Einschalten das AUSschalten, Dimmen und Tönen durch, indem sie von einer Steuerschaltung über eine Steuereinheit, die in den Zeichnungen nicht veranschaulicht ist, gesteuert wird.
  • Die Lichtquelle 71 weist eine Blaulichtquelle, die blaues Licht abstrahlt, eine Weißlichtquelle, die weißes Licht abstrahlt, auf. Das blaue Licht, das hier beschrieben ist, verweist nicht auf Licht, das in engerem Sinne blau ist, sondern normalerweise auf Licht, das blau aussieht. Das weiße Licht, das hier beschrieben ist, verweist nicht auf Licht, das in engerem Sinne weiß ist, sondern normalerweise auf Licht, das weiß aussieht.
  • Das Netzteil 72 ist eine Stromversorgungsschaltung, die die Lichtquelle 71 mit Leistung versorgt, um die Lichtquelle 71 zu veranlassen, sich einzuschalten (Licht abzugeben). Das Netzteil 72 versorgt die Lichtquelle 71 mit Leistung, die von einem Leistungssystem geliefert wird.
  • Die Steuervorrichtung 73 überträgt intermittierend Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die von der Lichtquelle 71 abgestrahlt wird, zu dem tragbaren Endgerät 3 über den Kommunikator 74. Die Steuervorrichtung 73 kann fähig sein, die Lichtmenge der Lichtquelle 71 zu berechnen. Insbesondere berechnet die Steuervorrichtung 73 die Lichtmenge, die von der Lichtquelle 71 abgegeben wird, aus der Menge an Leistung, die von dem Netzteil 72 zu der Lichtquelle 71 geliefert wird.
  • Bei einem solchen Lichtexpositionsgerät kann zum Beispiel die Lichtausgabe, die von der Lichtquelle 71 abgestrahlt wird, erhöht werden, wenn gewünscht wird, die Lichtmenge zu erhöhen, die den Biorhythmus verbessern kann, und die Lichtausgabe, die von der Lichtquelle 71 abgestrahlt wird, kann verringert werden, wenn gewünscht wird, die Lichtmenge, die den Biorhythmus verbessern kann, zu verringern. Mit anderen Worten kann die Ausgabe der Lichtquelle 71 frei durch Benutzerbetätigung einstellbar gemacht werden.
  • Wie das Beleuchtungsgerät 5, kann das Lichtexpositionsgerät 7 außerdem einen Detektor haben, der die Lichtmenge in der Umgebung erfasst.
  • [Server]
  • Der Server 9 ist ein gewöhnlicher Computer, der auf einen Cloud-Server 82 über das Netzwerk 81 zugreift, um Wetterinformationen zu erzielen, die Positionsinformationen und Zeitinformationen entsprechen. Der Server 9 weist eine serverseitige Steuervorrichtung 91 und einen Informationsbeschaffer 92 auf.
  • Die serverseitige Steuervorrichtung 91 weist eine Schaltung usw. zum Steuern des Informationsbeschaffers 92 usw. auf. Die serverseitige Steuervorrichtung 91 veranlasst den Informationsbeschaffer 92, auf den Cloud-Server 82 über das Netzwerk 81 zuzugreifen, um die Wetterinformationen, die den Positionsinformationen und den Zeitinformationen entsprechen, zu erzielen.
  • Die serverseitige Steuervorrichtung 91 extrahiert Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die den Positionsinformationen und den Zeitinformationen entspricht, aus den Wetterinformationen, die über den Informationsbeschaffer 92 erzielt werden, berechnet den geschätzten kumulativen Wert Ci aus den Informationen, und überträgt den geschätzten kumulativen Wert Ci zu dem tragbaren Endgerät 3 über eine Kommunikationsschnittstelle, die in den Zeichnungen nicht veranschaulicht ist, und über das Netzwerk 81.
  • Zu bemerken ist, dass, wenn das tragbare Endgerät 3 eine Tabelle hat, die die Lichtmenge, die den Positionsinformationen, Zeitinformationen und Wetterinformationen entspricht, angibt, die serverseitige Steuervorrichtung 91 Wetterinformationen zu dem tragbaren Endgerät 3 übertragen kann.
  • [Betrieb]
  • Der Betrieb des tragbaren Endgeräts 3 in dem Lichtexpositionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm des Betriebs des Lichtexpositionssystems gemäß dieser Ausführungsform.
  • Zuerst werden das tragbare Endgerät 3 und ein externes Gerät, wie das Beleuchtungsgerät 5, aktiviert. Das tragbare Endgerät 3 aktiviert eine dedizierte Anwendung, die die Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, berechnet und auf dem Display 33 anzeigt. Dann wird das tragbare Endgerät 3 in den Zustand versetzt, in dem der kumulative Wert X der Lichtmenge in 1 Tag berechnet werden kann.
  • Hier wird davon ausgegangen, dass der Benutzer das tragbare Endgerät 3 normalerweise trägt oder nahe dem tragbaren Endgerät ist. Bei dem Lichtexpositionssystem 1 wird daher die Lichtmenge in Innenräumen, die von dem externen Gerät, das sich nahe der aktuellen Position des tragbaren Endgeräts 3 befindet, abgestrahlt wird, als die Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, angenommen wird. Mit anderen Worten, wenn der Benutzer das tragbare Endgerät 3 trägt, wird der kumulative Wert X der Lichtmenge eine präziserer Wert. Außerdem wird im Freien die GPS-Funktion des tragbaren Endgeräts 3 verwendet, auf den Server 9 wird über das Netzwerk 81 zugegriffen, und die Lichtmenge, die den Positionsinformationen, Zeitinformationen und Wetterinformationen entspricht, wird von dem Server 9 erzielt. Mit anderen Worten, wenn der Benutzer das tragbare Endgerät 3 trägt, kann die Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, sogar im Freien bekannt sein.
  • Wie in 3 veranschaulicht, bestimmt zuerst die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 des tragbaren Endgeräts 3, ob die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Gerät hergestellt ist (Schritt S1). Dieses Bestimmen erfolgt je nachdem, ob das tragbare Endgerät 3 die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die durch das externe Gerät übertragen wird, empfangen kann. Wenn die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät und dem externen Gerät hergestellt ist, ist das tragbare Endgerät 3 fähig, die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem externen Gerät zu erzielen, und braucht daher die GPS-Funktion nicht zu verwenden und nicht auf den Server 9 über das Netzwerk 81 zuzugreifen.
  • Dann, wenn die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Gerät hergestellt ist (JA bei Schritt S1), empfängt das tragbare Endgerät 3 die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die von dem externen Gerät übertragen wird (Schritt S2).
  • Dann berechnet die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 den subkumulativen Wert Ai der Lichtmenge des externen Geräts (Schritt S3).
  • Dann addiert die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 den subkumulativen Wert Ai, den subkumulativen Wert Bi der Lichtmenge im Innenraum, und den geschätzten kumulativen Wert Ci, der unten beschrieben wird, um den kumulativen Wert X (die Summe des subkumulativen Werts Ai, des subkumulativen Werts Bi und des geschätzten kumulativen Werts Ci) zu berechnen (Schritt S4). Wenn hier zum Beispiel der subkumulative Wert B1 und der geschätzte kumulative Wert Ci der Lichtmenge im Innenraum nicht erhalten werden, wird der kumulative Wert X der Lichtmenge mit dem subkumulativen Wert B1 der Lichtmenge im Innenraum und dem geschätzten kumulativen Wert Ci als 0 berechnet. Zu bemerken ist, dass Ai, Bi und Ci Variablen sind, und natürliche Zahlen größer oder gleich 1 sind.
  • Dann zeigt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 über das Display 33 den kumulativen Wert X der Lichtmenge an, mit der der Benutzer exponiert wird (Schritt S5).
  • Dann bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31, ob eine erste vorbestimmte Zeit verstrichen ist, und bestimmt, ob die restliche Lichtmenge größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist (Schritt S6). Die erste vorbestimmte Zeit ist eine Zeit, die vor einer zweiten vorbestimmten Zeit, die unten beschrieben wird, liegt, und ist eine Zeit zum Bestimmen, ob der Benutzer zu beflissener Lichtexposition aufgefordert werden soll, wenn die restliche Lichtmenge in der ersten vorbestimmten Zeit groß ist (das heißt, wenn die restliche Lichtmenge größer oder gleich der vorbestimmten Menge ist). Bei dieser Ausführungsform ist die erste vorbestimmte Zeit zum Beispiel auf 2 Uhr nachmittags (14 Uhr) eingestellt. Da empfohlen wird, dass eine Person, die mit Licht exponiert wird, das eine Helligkeit von 3000 lx hat, während mindestens 2 Stunden bis 3 Uhr nachmittags exponiert wird, bedeutet das, dass die restliche Lichtmenge, die die Lichtmenge ist, die an der Lichtmenge mangelt, die in einem Tag benötigt wird, zum Beispiel eine Stunde vor der ersten vorbestimmten Zeit von 14 Uhr berechnet wird. Die restliche Lichtmenge ist die Menge an Licht, die verbleibt, wenn der aktuelle kumulative Wert der Lichtmenge von der Lichtmenge, die in einem Tag benötigt wird, subtrahiert wird. Der vorbestimmte Wert ist ein Schwellenwert, um Exposition mit einer zu großen Lichtmenge in einer kurzen Zeit zu verhindern, wenn die restliche Lichtmenge zu groß ist. Der vorbestimmte Wert ist geringer als der kumulative Wert X der Lichtmenge, die in einem Tag benötigt wird.
  • Dann, wenn die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 bestimmt, dass mindestens die erste vorbestimmte Zeit nicht verstrichen ist, oder die restliche Lichtmenge geringer ist als der vorbestimmte Wert (NEIN bei Schritt S6), bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31, ob eine zweite vorbestimmte Zeit verstrichen ist (Schritt S7). Obwohl zum Beispiel eine beliebige Zeit für die zweite vorbestimmte Zeit eingestellt werden kann, wird bei dieser Ausführungsform etwa 3 Uhr nachmittags (15 Uhr) eingestellt. Da die Exposition mit Licht, das eine Helligkeit von zum Beispiel etwa 3000 lx während mindestens zwei Stunden zwischen der Zeit am Morgen, wenn der Sonnenaufgang beginnt, bis 3 Uhr nachmittags empfohlen wird, bedeutet das, dass Exposition mit Licht nach dieser Zeit nicht in dem kumulativen Wert X der Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, enthalten zu sein braucht.
  • Dann, wenn die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 bestimmt, dass die zweite vorbestimmte Zeit nicht verstrichen ist (NEIN bei Schritt S7), kehrt der Fluss zu Schritt S1 zurück.
  • Andererseits, wenn die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 bestimmt, dass die zweite vorbestimmte Zeit verstrichen ist (JA bei Schritt S7), bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31, ob der kumulative Wert X größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist (Schritt S8). Zu bemerken ist, dass die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 zum Beispiel den kumulativen Wert X von 9 Uhr bis 15 Uhr als historische Informationen in Zusammenhang mit dem kumulativen Wert X in einem Tag in dem Speicher 34 speichern kann.
  • Dann, wenn die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 bestimmt, dass der kumulative Wert X größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist (JA bei Schritt S8), zeigt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 auf dem Display 33 den kumulativen Wert X der Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, an (Schritt SF9). Dann endet dieser Fluss.
  • Wenn die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 ferner bestimmt, dass der kumulative Wert X geringer ist als der vorbestimmte Schwellenwert (NEIN bei Schritt S8), veranlasst die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 das Display 33, die restliche Lichtmenge für die Lichtmenge, die an einem Tag benötigt wird, anzuzeigen, um den Benutzer zu beflissener Lichtexposition aufzufordern (Schritt S10). Insbesondere wird die restliche Lichtmenge für die Lichtmenge, die in einem Tag erforderlich ist, durch Subtrahieren des kumulativen Werts X, der bei Schritt S3 berechnet wird, von der Lichtmenge, die in einem Tag benötigt wird, berechnet. Hier kann die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 das Display 33 veranlassen, die restliche Lichtmenge für die Lichtmenge, die in einem Tag benötigt wird, anzuzeigen, und ein Display veranlassen, den Benutzer zu beflissener Lichtexposition aufzufordern. Zum Beispiel kann eine Bekanntgabe, wie eine Anzeige oder Audio „Bitte exponieren Sie sich mit einem Licht von ABC lx innerhalb von Y Stunden” usw., vorgenommen werden. Dadurch kann der Benutzer erkennen, dass die Lichtmenge, mit der er/sie exponiert wird, zu gering ist, und daher das Lichtexpositionsgerät 7 betätigen, um mit der Lichtmenge, die in einem Tag benötigt wird, exponiert zu werden. Dann endet dieser Fluss.
  • Wenn die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 außerdem bei Schritt S6 bestimmt, dass die erste vorbestimmte Zeit verstrichen ist und die restliche Lichtmenge geringer ist als der vorbestimmte Wert (JA bei Schritt S6), kann der Fluss zu Schritt S9 weitergehen. Da in diesem Fall bestimmt werden kann, dass die restliche Lichtmenge zu groß ist, wird der Benutzer in einer kurzen Zeit mit einer großen Lichtmenge exponiert. Daher kann bei Schritt S10 die Bekanntgabe zum Auffordern des Benutzers zu beflissener Lichtexposition nicht ausgeführt werden. Obwohl in dem Fall von JA bei Schritt S6 der Fluss nach dem Weitergehen zu Schritt S9 endet, ist zu bemerken, dass in dem Fall von JA bei Schritt S6 der kumulative Wert X der Lichtmenge kontinuierlich bis zu der zweiten vorbestimmten Zeit berechnet werden kann, auch wenn die erste vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • In dem Fall, in dem die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Gerät bei Schritt S1 nicht hergestellt wird (NEIN bei Schritt S1), erzielt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 außerdem die Zeitinformationen und eigene (tragbares Endgerät 3) Positionsinformationen unter Verwenden der GPS-Funktion (Schritt S11). Dann überträgt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 die erzielten Positionsinformationen und Zeitinformationen zu dem Server 9 (Schritt S11). Der Fall, bei dem die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Endgerät nicht hergestellt wird, ist der Fall, bei dem die aktuelle Position des tragbaren Endgeräts 3 (des Benutzers) im Freien liegt, oder der Fall, bei dem die aktuelle Position des tragbaren Endgeräts 3 (des Benutzers) im Innenraum liegt, das externe Gerät jedoch nicht nahe dem tragbaren Endgerät 3 ist.
  • Dann bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31, ob die aktuelle Position des tragbaren Endgeräts 3 in einem Innenraum ist (Schritt S12). Insbesondere bestimmt der Server 9 basierend auf den Positionsinformationen, die bei Schritt S10 erzielt werden, ob die aktuelle Position des tragbaren Endgeräts 3 in einem Innenraum ist, und überträgt Informationen in Zusammenhang mit der Bestimmung zu dem tragbaren Endgerät 3. Dann empfängt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 die Informationen, die von dem Server 9 übertragen werden, und bestimmt, ob die aktuelle Position des tragbaren Endgeräts 3 in einem Innenraum ist (Schritt S12). Das Bestimmen, ob das tragbare Endgerät 3 zum Beispiel in einem Innenraum ist, wird von dem Server 9 basierend auf den Karteninformationen des Cloud-Servers 82 und den Positionsinformationen des tragbaren Endgeräts 3 ausgeführt.
  • Dann bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 basierend auf den Informationen von dem Server 9 (JA bei Schritt S12), dass die aktuelle Position des tragbaren Endgeräts 3 in einem Innenraum ist, und berechnet den subkumulativen Wert Bi der Lichtmenge, der dem Innenraum (Ort) entspricht, aus einer Tabelle, die in dem Speicher 34 gespeichert ist (Schritt S13). Dann, unter Rückkehr zu Schritt S4, berechnet die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 den kumulativen Wert X der Lichtmenge durch Addieren des subkumulativen Werts Ai und kumulativen Werts Ci mit dem subkumulativen Wert Bi.
  • Außerdem, wenn der Server 9 bei Schritt S12 basierend auf den Positionsinformationen und den Zeitinformationen, die bei Schritt S11 empfangen werden, bestimmt, dass die aktuelle Position des tragbaren Endgeräts 3 im Freien ist, erzielt der Server 9 die Wetterinformationen, die den empfangenen Positionsinformationen und Zeitinformationen entsprechen, aus dem Server 82. Der Server 9 erzielt den geschätzten kumulativen Wert Ci aus Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge basierend auf den Wetterinformationen, und überträgt die Informationen des geschätzten kumulativen Werts Ci usw. zu dem tragbaren Endgerät. Dann empfängt das tragbare Endgerät 3 die Informationen des geschätzten kumulativen Werts Ci von dem Server 9. Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 bestimmt folglich basierend auf den Informationen von dem Server 9, dass die aktuelle Position des tragbaren Endgeräts nicht in einem Innenraum ist (NEIN bei Schritt S12).
  • Zu bemerken ist, dass die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 die Wetterinformationen von dem Server 9 empfangen und den geschätzten kumulativen Wert Ci der Lichtmenge, die den empfangenen Wetterinformationen entspricht, aus einer Tabelle, die in dem Speicher 34 gespeichert ist, berechnen kann.
  • Dann erkennt das tragbare Endgerät 3 den geschätzten kumulativen Wert Ci, der von dem Server 9 empfangen wird (Schritt S14). Dann, unter Rückkehr zu Schritt S4, berechnet die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 den kumulativen Wert X der Lichtmenge durch Addieren des subkumulativen Werts Ai und des subkumulativen Werts Bi mit dem geschätzten kumulativen Wert Ci.
  • Der Betrieb des Lichtexpositionssystems 1 gemäß dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 und Veranschaulichen des kumulativen Werts der Lichtmenge des Benutzers während der sechs Stunden von 9 Uhr bis 15 Uhr beschrieben.
  • 4 ist eine Konzeptskizze, die die Beziehung zwischen der Lichtmenge und dem kumulativen Wert und der Zeit in dem Lichtexpositionssystem gemäß dieser Ausführungsform veranschaulicht. Die fette durchgehende Linie in 4 gibt den kumulativen Wert der Lichtmenge an.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht, verwendet der Benutzer bei diesem Beispiel das Lichtexpositionsgerät 7 im Büro zur Lichtexposition während einer Stunde von 9 Uhr bis 10 Uhr morgens. In diesem Fall, da die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem Lichtexpositionsgerät 7 hergestellt ist (JA bei Schritt S1), empfängt das tragbare Endgerät 3 Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem Lichtexpositionsgerät 7. Die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die von dem Lichtexpositionsgerät 7 empfangen werden, sind Informationen, die Exposition mit 800 lx Licht angeben. Das tragbare Endgerät 3 kann ein Startsignal empfangen, das den Start der Lichtexposition von dem Lichtexpositionsgerät 7 angibt, und die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 kann die Lichtexpositionszeit zählen. Dann, wenn das Lichtexpositionsgerät 7 stoppt, kann das tragbare Endgerät 3 ein Endsignal empfangen, das das Ende der Lichtexposition angibt, und die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 kann das Zählen der Lichtexpositionszeit beenden.
  • Hier wird der Benutzer 800 lx Licht während einer Stunde ausgesetzt. Nach einer Stunde stellt daher die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 als A1 den kumulativen Wert der Lichtmenge bei dieser ersten Lichtexposition in dem subkumulativen Wert Ai der Lichtmenge des Lichtexpositionsgeräts 7 ein und berechnet 800 lx·h, was der subkumulative Wert A1 der Lichtmenge ist (Schritt S3). Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 berechnet 800 lx·h, was der kumulative Wert X der Lichtmenge = A1 ist (Schritt S4). Das Display 33 der endgerätseitigen Steuervorrichtung 33 berechnet 800 lx·h, was der kumulative Wert X der Lichtmenge = A1 ist (Schritt S4). Dann, da es weder die erste vorbestimmte Zeit noch die zweite vorbestimmte Zeit ist (NEIN bei Schritt S6 und NEIN bei Schritt S7), kehrt der Fluss zu Schritt S1 zurück.
  • Dann begibt sich der Benutzer zu dem Konferenzraum und wird mit Licht von dem Beleuchtungsgerät 5 während einer Stunde, von 10 Uhr bis 11 Uhr, exponiert. In diesem Fall, da die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem Beleuchtungsgerät 5 hergestellt ist (JA bei Schritt S1), empfängt das tragbare Endgerät 3 Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem Beleuchtungsgerät 5. Die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die von dem Beleuchtungsgerät 5 empfangen werden, sind Informationen, die Lichtexposition mit 400 lx angeben. Das tragbare Endgerät 3 kann die Zeit, während der der Benutzer mit dem Licht von dem Beleuchtungsgerät 5 exponiert wird, auf dieselbe Art messen wie in dem Fall, in dem das Lichtexpositionsgerät oben beschrieben ist.
  • Hier wird der Benutzer 400 lx Licht während einer Stunde ausgesetzt. Nach einer Stunde stellt daher die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 als A2 den kumulativen Wert der Lichtmenge bei dieser zweiten Lichtexposition in dem subkumulativen Wert Ai der Lichtmenge des Beleuchtungsgeräts 5 ein und berechnet 400 lx·h, was der subkumulative Wert A2 der Lichtmenge ist (Schritt S3). Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 berechnet 1.200 lx·h, was der kumulative Wert X der Lichtmenge = A1 + A2 ist (Schritt S4). Das Display 33 des tragbaren Endgeräts 3 zeigt 1.200 lx·h an, was der kumulative Wert X der Lichtmenge = A1 ist (Schritt S5). Dann, da es weder die erste vorbestimmte Zeit noch die zweite vorbestimmte Zeit ist (NEIN bei Schritt S6 und NEIN bei Schritt S7), kehrt der Fluss zu Schritt S1 zurück.
  • Danach wird der Benutzer mit Licht von der Sonne während einer Stunde, von 11 Uhr bis 12 Uhr, während der der Benutzer im Freien unterwegs ist, exponiert. In diesem Fall, da die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem Beleuchtungsgerät 5 nicht hergestellt ist (NEIN bei Schritt S1), ist das tragbare Endgerät 3 nicht fähig, Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem Beleuchtungsgerät 5 zu empfangen. Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 speichert daher in dem Speicher 34 die Daten: kumulativer Wert X der Lichtmenge = 1200 lx·h. Indes erzielt der Server 9 Wetterinformationen basierend auf Positionsinformationen und Zeitinformationen, die von dem tragbaren Endgerät 3 empfangen werden, und berechnet den geschätzten kumulativen Wert Ci aus der Lichtmenge im Freien (Schritt S14), und überträgt den kumulativen Wert Ci zu dem tragbaren Endgerät 3.
  • Zu bemerken ist, dass die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 den geschätzten kumulativen Wert Ci der Lichtmenge, der den Wetterinformationen entspricht, die von dem Server 9 empfangen werden, aus der Tabelle, die in dem Speicher 34 gespeichert ist, berechnen kann.
  • Zu bemerken ist, dass in dem tragbaren Endgerät 3 die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 die Lichtexpositionszeit im Freien ab der Zeit zählen kann, wenn die Kommunikation nicht mehr zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Gerät hergestellt ist. Zusätzlich kann die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 das Zählen der Lichtexpositionszeit im Freien von der Zeit, wenn die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Gerät hergestellt wird, beenden.
  • Hier wird der Benutzer mit 10.000 lx Licht im Freien während einer Stunde exponiert. Nach einer Stunde stellt die serverseitige Steuervorrichtung 92 als C1 den kumulativen Wert der Lichtmenge bei dieser ersten Lichtexposition in dem geschätzten kumulativen Wert Ci der Lichtmenge im Freien ein und berechnet 10.000 lx·h, nämlich den kumulativen Wert C1. Das tragbare Endgerät 3 empfängt Informationen, dass der kumulative Wert C1 10.000 lx·h beträgt, und erkennt den kumulativen Wert C1 (Schritt S14). Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 berechnet 11.200 lx·h, was der kumulative Wert X der Lichtmenge = A1 + A2 + C1 ist (Schritt S4). Das Display 33 des tragbaren Endgeräts 3 zeigt 11.200 lx·h an, was der kumulative Wert X der Lichtmenge ist. Dann, da die aktuelle Zeit weder die erste vorbestimmte Zeit noch die zweite vorbestimmte Zeit ist (NEIN bei Schritt S6 und NEIN bei Schritt S7), kehrt der Fluss zu Schritt S1 zurück.
  • Dann unterzieht sich der Benutzer Lichtexposition während zwei Stunden, von 12 Uhr bis 14 Uhr. In diesem Fall, da die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem Lichtexpositionsgerät 7 hergestellt ist (JA bei Schritt S1), empfängt das tragbare Endgerät 3 Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem Lichtexpositionsgerät 7. Die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die von dem Lichtexpositionsgerät 7 empfangen wird, sind Informationen in Zusammenhang (mit der Lichtmenge in) mit der Exposition mit 800 lx Licht.
  • Hier wird der Benutzer mit 800 lx Licht während zwei Stunden exponiert. Nach zwei Stunden stellt daher die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 als A3 den kumulativen Wert der Lichtmenge bei dieser dritten Lichtexposition in dem subkumulativen Wert Ai der Lichtmenge des Lichtexpositionsgeräts 7 ein und berechnet 1.600 lx·h, was der subkumulative Wert A3 der Lichtmenge ist (Schritt S3). Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 berechnet 12.800 lx·h, was der kumulative Wert X der Lichtmenge = A1 + A2 + C1 + A3 ist (Schritt S4). Das Display 33 des tragbaren Endgeräts 3 zeigt 12.800 lx·h an, was der kumulative Wert X der Lichtmenge ist.
  • Außerdem bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31, dass die aktuelle Zeit die erste vorbestimmte Zeit ist (in dem Fall von 1400 Stunden). Außerdem, da der kumulative Wert X der Lichtmenge gegenwärtig 12.800 lx·h beträgt, bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 zum Beispiel, wenn der vorbestimmte Wert auf 1000 lx·h eingestellt ist, dass die restliche Lichtmenge geringer ist als der vorbestimmte Wert (NEIN bei Schritt S6). Zusätzlich, da es nicht die zweite vorbestimmte Zeit ist (NEIN bei Schritt S7), kehrt der Fluss zu S1 zurück.
  • Dann begibt sich der Benutzer zu dem Konferenzraum und wird mit Licht von dem Beleuchtungsgerät 5 während einer Stunde, von 14 Uhr bis 15 Uhr, exponiert. In diesem Fall, da die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem Beleuchtungsgerät 5 nicht hergestellt ist (NEIN bei Schritt S1), ist das tragbare Endgerät 3 nicht fähig, Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem Beleuchtungsgerät 5 zu empfangen. Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 speichert daher in dem Speicher 34 die Daten: kumulativer Wert X der Lichtmenge = 12.800 lx·h. Außerdem, da die Informationen, die im Freien angeben, nicht von dem Server 9 empfangen werden, bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31, dass sich das tragbare Endgerät 3 in einem Innenraum befindet (JA bei Schritt S12). In diesem Fall erkennt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 die Lichtmenge, die dem Innenraum entspricht (berechnet den subkumulativen Wert Bi der Lichtmenge im Innenraum), aus der Tabelle, die in dem Speicher 34 gespeichert ist (Schritt S13). Bei dieser Ausführungsform erkennt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 zum Beispiel Exposition mit 400 lx Licht, was gleich ist wie in dem Konferenzraum.
  • Zu bemerken ist, dass in dem tragbaren Endgerät 3 die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 die Lichtexpositionszeit im Innenraum ab der Zeit zählen kann, wenn die Kommunikation nicht mehr zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Gerät hergestellt ist. Zusätzlich kann die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 das Zählen der Lichtexpositionszeit im Innenraum von der Zeit, wenn die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Gerät hergestellt wird, beenden.
  • Hier wird eingestellt, dass der Benutzer mit 400 lx Licht während einer Stunde exponiert wird. Nach einer Stunde berechnet daher die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 400 lx·h, was der subkumulative Wert B1 der Lichtmenge in dieser ersten Exposition ist, in dem subkumulativen Wert Bi der Lichtmenge im Innenraum (Schritt S13). Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 berechnet 13.200 lx·h, was der kumulative Wert X der Lichtmenge = A1 + A2 + C1 + A3 + B1 ist (Schritt S4). Das Display 33 des tragbaren Endgeräts 3 berechnet 13.200 lx·h, was der kumulative Wert X der Lichtmenge = A1 ist (Schritt S5). Da die aktuelle Zeit (bei dieser Ausführungsform 15 Uhr) nach der ersten vorbestimmten Zeit liegt, und die restliche Lichtmenge geringer ist als die vorbestimmte Zeit, lautet die Antwort bei Schritt S6 NEIN. Dann verstreicht die zweite vorbestimmte Zeit (bei dieser Ausführungsform 15 Uhr), und die Antwort bei Schritt S7 lautet JA.
  • Dann bestimmt die endgerätseitige Steuervorrichtung 31, ob der kumulative Wert X = 13.200 lx·h größer oder gleich ist wie der vorbestimmte Schwellenwert. Da bei dieser Ausführungsform die Exposition mit Licht, das eine Beleuchtungsstärke von etwa 3000 lx hat, während zwei Stunden empfohlen wird, wird der vorbestimmte Schwellenwert auf 6000 lx·h als die Lichtmenge, die in einem Tag benötigt wird, eingestellt. Die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 bestimmt, dass der kumulative Wert X größer oder gleich ist wie der vorbestimmte Schwellenwert (JA bei Schritt S8).
  • Bei Schritt S9 veranlasst die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 das Display 33, den kumulativen Wert X der Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, anzuzeigen. Dann endet dieser Fluss.
  • [Wirkung]
  • Jetzt werden die Wirkungen des Lichtexpositionssystems 1, des tragbaren Endgeräts 3 und des Beleuchtungsgeräts 5 bei dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, weist das Lichtexpositionssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform ein externes Gerät auf, das auf einer Vorrichtung platziert wird, und ein tragbares Endgerät 3, das mit dem externen Gerät kommuniziert und die Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, verwaltet. Außerdem überträgt das externe Gerät Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge zu dem tragbaren Endgerät 3. Zusätzlich weist das tragbare Endgerät 3 die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 auf, die die Informationen von dem externen Gerät empfängt und berechnet den kumulativen Wert X der Lichtmenge aus den Informationen, wenn die Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt ist; und das Display 33 zeigt den kumulativen Wert X, der von dem endgerätseitigen Steuervorrichtung 31 berechnet wird, an.
  • Gemäß dieser Konfiguration, wenn das tragbare Endgerät 3 die Kommunikation mit dem externen Gerät herstellt, kann das tragbare Endgerät 3 Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge in der Umgebung, die von dem externen Gerät erfasst wird, empfangen. Das tragbare Endgerät 3 kann daher den kumulativen Wert X der Lichtmenge sogar berechnen, ohne dass der Benutzer ein Gerät, wie zum Beispiel einen Sensor (zum Beispiel einen Beleuchtungsstärkesensor) tragen muss.
  • Durch Verwenden des Lichtexpositionssystems 1 kann daher die Gesamtmenge an Licht, mit der ein Benutzer in einem Tag tatsächlich exponiert wird, berechnet werden, ohne dass der Benutzer einen Sensor zu tragen braucht. Außerdem ist es bei diesem Lichtexpositionssystem 1 möglich, den berechneten kumulativen Wert X der Lichtmenge anzuzeigen und dem Benutzer den kumulativen Wert X zu melden.
  • Das Lichtexpositionssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform weist außerdem den Server 9 und das tragbare Endgerät 3 auf, das mit dem Server 9 kommuniziert, und die Lichtmenge, mit der ein Benutzer exponiert wird, verwaltet. Außerdem erzielt der Server 9 Positionsinformationen des tragbaren Endgeräts 3 und Zeitinformationen, die den Positionsinformationen von dem tragbaren Endgerät 3 entsprechen. Zusätzlich erzielt der Server 9 Wetterinformationen, die den Positionsinformationen und den Zeitinformationen entsprechen, von einer externen Quelle, wenn die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Endgerät, das auf einer Vorrichtung platziert ist, nicht hergestellt wird. Zusätzlich berechnet der Server 9 den geschätzten kumulativen Wert Ci der Lichtmenge aus den Positionsinformationen, den Zeitinformationen und den Wetterinformationen, und überträgt Informationen in Zusammenhang mit dem geschätzten kumulativen Wert Ci zu dem tragbaren Endgerät 3.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das tragbare Endgerät 3 den geschätzten kumulativen Wert Ci von dem Server 9 sogar empfangen, wenn es im Freien ist, wo die Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 3 und dem externen Gerät nicht hergestellt ist.
  • Außerdem weist das Lichtexpositionssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform ferner ein externes Gerät auf. Außerdem überträgt das externe Gerät Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge zu dem tragbaren Endgerät 3. Außerdem weist das tragbare Endgerät 3 die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 auf, die die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem externen Gerät empfängt und die subkumulativen Werte Ai und Bi aus den Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge berechnet, wenn die Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt ist. Zusätzlich berechnet die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 den kumulativen Wert X durch Addieren des geschätzten kumulativen Werts Ci und der subkumulativen Werte Ai und Bi.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 den kumulativen Wert X der Lichtmenge durch Addieren des geschätzten kumulativen Werts Ci, des subkumulativen Werts Ai und des subkumulativen Werts Bi, die von dem Server 9 empfangen werden, berechnen. Wenn der Benutzer daher im Freien ist, kann der kumulative Wert X der Lichtmenge für einen Tag des Benutzers berechnet werden.
  • Außerdem weist das Lichtexpositionssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform ein Beleuchtungsgerät 5 auf, das auf einer Vorrichtung platziert ist, und ein tragbares Endgerät 3, das mit dem Beleuchtungsgerät 5 kommuniziert und die Lichtmenge, mit der der Benutzer exponiert wird, verwaltet. Außerdem weist das Beleuchtungsgerät 5 den Detektor 52 auf, der eine Lichtmenge in der Umgebung erfasst, und den Kommunikator 54, der Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die von dem Detektor 52 erfasst wird, zu dem tragbaren Endgerät 3 überträgt. Zusätzlich weist das tragbare Endgerät 3 die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 auf, die die Informationen von dem Beleuchtungsgerät 5 empfängt und den kumulativen Wert X der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn die Kommunikation mit dem Beleuchtungsgerät 5 hergestellt ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration, wenn das tragbare Endgerät 3 die Kommunikation mit dem Beleuchtungsgerät 5 herstellt, erfasst der Detektor 52 die Lichtmenge in der Umgebung des Beleuchtungsgeräts 5, und das tragbare Endgerät 3 empfängt Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem Beleuchtungsgerät 5, und daher kann der kumulative Wert X der Lichtmenge berechnet werden, ohne dass der Benutzer ein Gerät, wie zum Beispiel einen Sensor, zu tragen braucht.
  • Das Lichtexpositionssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform weist außerdem das Beleuchtungsgerät 5 und das tragbare Endgerät 3 auf, das mit dem Beleuchtungsgerät 5 kommuniziert, und verwaltet die Lichtmenge, mit der ein Benutzer exponiert wird. Außerdem weist das Beleuchtungsgerät 5 die Lichtquelle 51, die Steuervorrichtung 53, die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge der Lichtquelle 51 berechnet, und einen Kommunikator auf, der die Informationen, die von der Steuervorrichtung 53 berechnet werden, überträgt. Das tragbare Endgerät 3 weist die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 auf, die die Informationen von dem Beleuchtungsgerät 5 empfängt und den kumulativen Wert X der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn die Kommunikation mit dem Beleuchtungsgerät 5 hergestellt ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration, wenn das tragbare Endgerät 3 die Kommunikation mit dem Beleuchtungsgerät 5 herstellt, empfängt das tragbare Endgerät 3 von dem Beleuchtungsgerät 5 den subkumulativen Wert Ai, der aus Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge besteht, und daher kann der kumulative Wert X der Lichtmenge berechnet werden, ohne dass der Benutzer ein Gerät, wie zum Beispiel einen Sensor, zu tragen braucht.
  • Außerdem weist bei dem Lichtexpositionssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform das tragbare Endgerät 3 ferner das Display 33 auf, das den kumulativen Wert X, der von der endgerätseitigen Steuervorrichtung 31 berechnet wird, anzeigt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird der berechnete kumulative Wert X der Lichtmenge auf dem Display 33 angezeigt, und der Benutzer kann daher den kumulativen Wert X erkennen.
  • Außerdem zeigt bei dem Lichtexpositionssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform, wenn der kumulative Wert X geringer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, das Display 33 an, dass der kumulative Wert X geringer ist als der vorbestimmte Schwellenwert.
  • Gemäß dieser Konfiguration zeigt das Display 33 die Tatsache an, dass der berechnete kumulative Wert X der Lichtmenge geringer ist als der vorbestimmte Schwellenwert. Der Benutzer kann daher die Lichtmenge erkennen, mit der er/sie exponiert wurde, und kann auch die Lichtmenge erkennen, die noch mangelt (restliche Lichtmenge: unzureichende Lichtexposition).
  • Bei dem Lichtexpositionssystem 1 gemäß dieser Ausführungsform weist das externe Gerät außerdem den Detektor 52 auf, der eine Lichtmenge in der Umgebung erfasst.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Lichtmenge in der Umgebung des externen Geräts präzis erfasst werden.
  • Außerdem führt das tragbare Endgerät 3 gemäß dieser Ausführungsform die Kommunikation mit einem externen Gerät, das auf einer Vorrichtung platziert ist, aus. Zusätzlich weist das tragbare Endgerät 3 die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 auf, die die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die das externe Gerät erfasst hat, aus dem externen Gerät empfängt, und berechnet den kumulativen Wert X der Lichtmenge aus diesen Informationen, wenn die Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt wird, und das Display 33 zeigt den kumulativen Wert X, der von der endgerätseitigen Steuervorrichtung 31 berechnet wird, an.
  • Gemäß dieser Konfiguration, wenn das tragbare Endgerät 3 die Kommunikation mit dem externen Gerät 5 herstellt, empfängt das tragbare Endgerät 3 die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die von dem externen Gerät erfasst wird, und daher kann der kumulative Wert X der Lichtmenge berechnet werden, ohne dass der Benutzer ein Gerät, wie zum Beispiel einen Sensor, zu tragen braucht. Da das Display 33 den berechneten kumulativen Wert X der Lichtmenge anzeigt, erkennt der Benutzer die Lichtmenge, mit der er/sie exponiert war.
  • Außerdem weist das tragbare Endgerät 3 gemäß dieser Ausführungsform einen Speicher auf, der historische Daten in Zusammenhang mit dem kumulativen Wert X für jeden Tag speichert. Zusätzlich macht die endgerätseitige Steuervorrichtung 31 über das Display 33 eine Anzeige, um zu gleicher Exposition basierend auf den historischen Informationen, die in dem Speicher gespeichert sind, aufzufordern.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Benutzer die Lichtmenge, mit der er/sie in der Vergangenheit exponiert war, aus den Einzelheiten der Aufforderungen zur Lichtexposition, die auf dem Display 33 angezeigt werden, erkennen. Wenn es zum Beispiel ein Mangel an Lichtmenge, die für einen Tag benötigt wird, in der Vergangenheit gibt (wenn eine restliche Lichtmenge besteht), hat der Benutzer eine Anregung zu beflissener Lichtexposition. Der Benutzer kann daher die Lichtmenge, die in einem Tag benötigt wird, durch Verwenden des Lichtexpositionsgeräts 7 usw. erzielen. Als ein Resultat erleichtert das Verwenden des tragbaren Endgeräts die Verbesserung des Biorhythmus, und eine Verbesserung des Biorhythmus kann ferner bei fortgesetztem Verwenden des tragbaren Endgeräts 3 erwartet werden.
  • Außerdem zeigt bei dem tragbaren Endgerät 3 gemäß dieser Ausführungsform, wenn der kumulative Wert X geringer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, das Display 33 an, dass der kumulative Wert X geringer ist als der vorbestimmte Schwellenwert.
  • Gemäß dieser Konfiguration zeigt das Display 33 die Tatsache an, dass der berechnete kumulative Wert X der Lichtmenge geringer ist als der vorbestimmte Schwellenwert. Der Benutzer kann daher die Lichtmenge erkennen, mit der er/sie exponiert wurde, und kann auch die Lichtmenge erkennen, die noch mangelt (restliche Lichtmenge unzureichende Lichtexposition).
  • Außerdem kommuniziert das Beleuchtungsgerät 5 gemäß dieser Ausführungsform mit dem tragbaren Endgerät 3. Zusätzlich weist das Beleuchtungsgerät 5 Folgendes auf: die Lichtquelle 51; den Detektor 52, der eine Lichtmenge in der Umgebung erfasst; die Steuervorrichtung 53, die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge der Lichtquelle 51, die von dem Detektor 52 erfasst wird, berechnet, und den Kommunikator 54, der die Informationen, die von der Steuervorrichtung 53 berechnet werden, zu dem tragbaren Endgerät 3 überträgt.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Lichtmenge in der Umgebung des Beleuchtungsgeräts 5 präzis erfasst werden, und die Lichtmenge kann zu dem tragbaren Gerät 3 übertragen werden. Das tragbare Endgerät 3 kann daher den kumulativen Wert X der Lichtmenge für einen Tag präziser berechnen.
  • (Andere Änderungen usw.)
  • Obwohl ein Lichtexpositionssystem, ein tragbares Endgerät und ein Beleuchtungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung basierend auf einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt.
  • Obwohl bei der oben stehenden Ausführungsform zum Beispiel ein Display als ein Mittel zum Ankündigen für den Benutzer, dass der kumulative Wert niedriger ist als der vorbestimmte Schwellenwert, verwendet wird, kann der Indikator davon abgesehen die Form haben, die einen Ton abgibt, um es dem Benutzer dadurch zu ermöglichen, den kumulativen Wert der Lichtmenge zu erkennen usw. Außerdem kann die Bekanntgabe des kumulativen Werts der Lichtmenge ein Display durch ein Display und einen Ton kombinieren. Zu bemerken ist, dass der Ton durch Verwenden eines Lautsprechers usw. ausgeführt werden kann, der eingebaut oder eine externe Anordnung an dem tragbaren Endgerät ist.
  • Außerdem kann es bei der oben stehenden Ausführungsform eine Vielzahl von Beleuchtungsgeräten geben, und wenn die Kommunikation mit der Vielzahl von Beleuchtungsgeräten hergestellt wird, kann das tragbare Endgerät das Beleuchtungsgerät auswählen, das zu dem tragbaren Endgerät am nächsten positioniert ist, und kann den kumulativen Wert unter Verwenden von Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die von diesem Beleuchtungsgerät übertragen werden, berechnen.
  • Außerdem kann bei der oben stehenden Ausführungsform das Fernsehgerät einen Detektor, der die Lichtmenge in der Umgebung erfasst, einen Kommunikator, der Informationen in Zusammenhang mit der erfassten Lichtmenge überträgt usw. aufweisen. In diesem Fall kann das tragbare Endgerät die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem Fernsehgerät empfangen und den kumulativen Wert berechnen. Mit anderen Worten ist das Sammeln der Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge nicht auf ein Beleuchtungsgerät oder ein Lichtexpositionsgerät beschränkt.
  • Außerdem braucht bei der oben stehenden Ausführungsform, sogar beim Erreichen einer Zeit (zum Beispiel 14 Uhr), die vor 15 Uhr liegt (ein Beispiel der vorbestimmten Zeit), zum Beispiel in dem Fall, in dem der kumulative Wert geringer ist als der vorbestimmte Wert, die endgerätseitige Steuervorrichtung keine Anzeige auszuführen, die den Benutzer auffordert, sich Lichtexposition zu unterziehen. In diesem Fall kann die endgerätseitige Steuervorrichtung das Display einfach veranlassen, nur den kumulativen Wert der Lichtmenge anzuzeigen.
  • Außerdem ist die Lichtquelle bei der oben stehenden Ausführungsform nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt, und ein Chip-On-Board(COB)-Modul, in dem ein LED-Chip direkt auf eine Leiterplatte montiert ist, kann verwendet werden. Außerdem ist das Licht emittierende Element, das in der Lichtquelle enthalten ist, nicht auf eine LED beschränkt, und kann zum Beispiel ein anderes Licht emittierendes Festkörperelement sein, wie zum Beispiel ein Licht emittierendes Halbleiterelement, wie zum Beispiel ein Halbleiterlaser oder ein elektrolumineszierendes (EL) Element, wie zum Beispiel ein organisches EL- oder anorganisches EL-Element.
  • Abgesehen von dem oben Stehenden sind Formen, die durch diverse Änderungen an den beispielhaften Ausführungsformen erhalten werden, die ein Fachmann erdenken kann, sowie Formen, die durch willkürliches Kombinieren von Strukturbauteilen und Funktionen in den beispielhaften Ausführungsformen hergestellt werden, die im Geltungsbereich des Wesens der vorliegenden Offenbarung liegen, in der vorliegenden Offenbarung enthalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtexpositionssystem
    3
    tragbares Endgerät
    5
    Beleuchtungsgerät (Licht emittierendes Gerät (externes Gerät))
    7
    Lichtexpositionsgerät (Licht emittierendes Gerät (externes Gerät))
    9
    Server
    31
    endgerätseitige Steuervorrichtung
    33
    Display (Indikator)
    34
    Speicher
    51, 71
    Lichtquelle
    52
    Detektor
    53, 73
    Steuervorrichtung
    54, 74
    Kommunikator

Claims (12)

  1. Lichtexpositionssystem, das eine Lichtmenge verwaltet, mit der ein Benutzer exponiert wird, wobei das Lichtexpositionssystem Folgendes umfasst: ein externes Gerät, das auf einer Vorrichtung platziert ist, und ein tragbares Endgerät, das mit dem externen Gerät kommuniziert, wobei das externe Gerät Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge zu dem tragbaren Endgerät überträgt, und das tragbare Endgerät Folgendes aufweist: eine endgerätseitige Steuervorrichtung, die die Informationen von dem externen Gerät empfängt und einen kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt wird, und einen Indikator, der den kumulativen Wert, der von der endgerätseitigen Steuervorrichtung berechnet wurde, anzeigt.
  2. Lichtexpositionssystem, das eine Lichtmenge verwaltet, mit der ein Benutzer exponiert wird, wobei das Lichtexpositionssystem Folgendes umfasst: einen Server, und ein tragbares Endgerät, das mit dem Server kommuniziert, wobei der Server: Positionsinformationen des tragbaren Endgeräts und Zeitinformationen, die den Positionsinformationen entsprechen, von dem tragbaren Endgerät erzielt; Wetterinformationen, die den Positionsinformationen und den Zeitinformationen entsprechen, von einer externen Quelle erzielt, wenn keine Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät und einem externen Endgerät, das auf einer Vorrichtung platziert ist, hergestellt ist; einen geschätzten kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Positionsinformationen, den Zeitinformationen und den Wetterinformationen berechnet, und Informationen in Zusammenhang mit dem geschätzten kumulativen Wert zu dem tragbaren Endgerät überträgt.
  3. Lichtexpositionssystem nach Anspruch 2, das ferner Folgendes umfasst: das externe Gerät, wobei das externe Gerät Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge zu dem tragbaren Endgerät überträgt, das tragbare Endgerät eine endgerätseitige Steuervorrichtung aufweist, die die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge von dem externen Gerät empfängt und einen subkumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt wird, und die endgerätseitige Steuervorrichtung einen kumulativen Wert der Lichtmenge durch Addieren des geschätzten kumulativen Werts und des subkumulativen Werts berechnet.
  4. Lichtexpositionssystem, das eine Lichtmenge verwaltet, mit der ein Benutzer exponiert wird, wobei das Lichtexpositionssystem Folgendes umfasst: ein externes Gerät, das auf einer Vorrichtung platziert ist, und ein tragbares Endgerät, das mit dem externen Gerät kommuniziert, wobei das Beleuchtungsgerät Folgendes aufweist: einen Detektor, der die Lichtmenge in der Umgebung erfasst, und einen Kommunikator, der Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge, die von dem Detektor erfasst wird, zu dem tragbaren Endgerät überträgt, und die endgerätseitige Steuervorrichtung eine endgerätseitige Steuervorrichtung aufweist, die die Informationen von dem externen Gerät empfingt und einen kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt wird.
  5. Lichtexpositionssystem, das eine Lichtmenge verwaltet, mit der ein Benutzer exponiert wird, wobei das Lichtexpositionssystem Folgendes umfasst: ein Licht emittierende Gerät, und ein tragbares Endgerät, das mit dem Licht emittierenden Gerät kommuniziert, wobei das Licht emittierende Gerät Folgendes aufweist: eine Lichtquelle; eine Steuervorrichtung, die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge der Lichtquelle berechnet, und einen Kommunikator, der die Informationen, die von der Steuervorrichtung berechnet werden, überträgt, und das tragbare Endgerät eine endgerätseitige Steuervorrichtung aufweist, die die Informationen von dem Licht emittierenden Gerät empfängt und einen kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem Licht emittierenden Gerät hergestellt wird.
  6. Lichtexpositionssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das tragbare Endgerät ferner einen Indikator aufweist, der den kumulativen Wert, der von der endgerätseitige Steuervorrichtung berechnet wird, anzeigt.
  7. Lichtexpositionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei wenn der kumulative Wert geringer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, der Indikator anzeigt, dass der kumulative Wert geringer ist als der vorbestimmte Schwellenwert.
  8. Lichtexpositionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das externe Gerät einen Detektor aufweist, der eine Lichtmenge in der Umgebung erfasst.
  9. Tragbares Endgerät, das mit einem externen Gerät kommuniziert, das auf einer Vorrichtung platziert ist, wobei das tragbare Endgerät Folgendes umfasst: eine endgerätseitige Steuervorrichtung, die Informationen in Zusammenhang mit einer Lichtmenge, die von dem externen Gerät erfasst wird, aus dem externen Gerät empfängt und einen kumulativen Wert der Lichtmenge aus den Informationen berechnet, wenn eine Kommunikation mit dem externen Gerät hergestellt wird, und einen Indikator, der den kumulativen Wert, der von der endgerätseitigen Steuervorrichtung berechnet wurde, anzeigt.
  10. Tragbares Endgerät nach Anspruch 9, das ferner Folgendes umfasst: einen Speicher, der historische Informationen in Zusammenhang mit dem kumulativen Wert für jeden Tag speichert, wobei die endgerätseitige Steuervorrichtung über den Indikator eine Anzeige macht, um zu Lichtexposition basierend auf den historischen Informationen, die in dem Speicher gespeichert sind, aufzufordern.
  11. Tragbares Endgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 10, wobei wenn der kumulative Wert geringer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, der Indikator anzeigt, dass der kumulative Wert geringer ist als der vorbestimmte Schwellenwert.
  12. Licht emittierendes Gerät, das mit dem tragbaren Endgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11 kommuniziert, wobei das Licht emittierende Gerät Folgendes umfasst: eine Lichtquelle; einen Detektor, der eine Lichtmenge in der Umgebung erfasst; eine Steuervorrichtung, die Informationen in Zusammenhang mit der Lichtmenge der Lichtquelle, die von dem Detektor erfasst wird, berechnet, und einen Kommunikator, der die Informationen, die von der Steuervorrichtung berechnet werden, zu dem tragbaren Endgerät überträgt.
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