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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts.
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[Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik]
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In den letzten Jahren wurde die Belichtung eines Körpers mit Licht zum Zwecke der Anpassung der biologischen Uhr und der Regulierung des biologischen Rhythmus als eins der Verfahren zur Korrektur der biologischen Rhythmusstörung eingeführt. Die biologische Uhr wird angepasst, indem der biologische Rhythmus reguliert wird, und es ist möglich, den Körper aufzuwecken.
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Herkömmlicherweise wurde ein Beleuchtungssteuerungssystem mit einer Gesichtsbeleuchtungsstärke-Berechnungseinheit zur Berechnung der Gesichtsbeleuchtungsstärke eines Bewohners in einem Gebäude offenbart (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). In diesem Beleuchtungssteuerungssystem wird die Beleuchtung gesteuert, bis die Gesichtsbeleuchtungsstärke auf eine vorbestimmte Beleuchtungsstärke ansteigt, die erforderlich ist, um den Körper aufzuwecken.
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[Liste der Anführungen]
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[Patentliteratur]
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[PTL 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. [Kurzdarstellung der Erfindung]
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[Technische Aufgabe]
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Wenn eine Beleuchtungssteuerung, wie beispielsweise eine Lichtabgabesteuerung oder eine Lichtemissionszeitraum-Steuerung, entsprechend einer Lichtmenge durchgeführt wird, die von einem Benutzer empfangen wird, muss die Menge empfangenen Lichts mit einem Sensor oder dergleichen präzise gemessen werden. In dem herkömmlichen Beleuchtungssteuerungssystem ist es jedoch schwierig, die Menge empfangenen Lichts präzise zu erhalten. Dies liegt zum Beispiel daran, dass der Sensor, der mit Kleidung, Haaren usw., die Licht blockieren, überlappt ist, bewirkt, dass die gemessene Menge empfangenen Lichts niedriger als die tatsächliche Menge empfangenen Lichts ist, Kommunikationsfehler zwischen dem Sensor und einer Endgerätvorrichtung zur Speicherung von Daten zu der Menge empfangenen Lichts auftreten, oder Daten aufgrund einer leeren Batterie fehlen.
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In Anbetracht dessen liegt eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, ein System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts bereitzustellen, das geeignet ist, die Menge empfangenen Lichts präzise zu erhalten.
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[Lösung der Aufgabe]
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Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, enthält ein System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung: eine erste Vorrichtung, die am Körper tragbar ist und eine erste Menge empfangenen Lichts erhält; und eine Steuerung, die erste Informationen zu der ersten Menge empfangenen Lichts von der ersten Vorrichtung erhält, wobei, wenn die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als ein erster vorgegebener Wert oder gleich diesem ist, die Steuerung Interpolationsinformationen zur Interpolation der ersten Menge empfangenen Lichts während eines Zeitraums berechnet, in dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, und die Interpolationsinformationen als eine interpolierte Menge empfangenen Lichts bestimmt, die von der ersten Vorrichtung erhalten wird.
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[Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
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Entsprechend der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die Menge empfangenen Lichts präzise zu erhalten.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht, die ein System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
- 2 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes am Körper tragbares Endgerät und eine erste Endgerätvorrichtung in dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
- 3 ist ein erklärendes Diagramm, das einen Höhenunterschied zwischen der ersten Endgerätvorrichtung und einer zweiten Endgerätvorrichtung in dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
- 4 ist eine Bildansicht, die das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
- 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Systems zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
- 6 ist ein Flussdiagramm, das den Vorgang des Berechnens einer Menge empfangenen Lichts auf Grundlage einer subjektiven Bewertung eines Benutzers in einem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß Abwandlung 1 der Ausführungsform veranschaulicht; und
- 7 ist ein Flussdiagramm, das den Vorgang des Berechnens einer Menge empfangenen Lichts auf Grundlage von Benutzer-Zeitplaninformationen und Positionsinformationen in einem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß Abwandlung 2 der Ausführungsform veranschaulicht.
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[Beschreibung der Ausführungsformen]
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen jeweils ein konkretes Beispiel der vorliegenden Offenbarung zeigen. Daher sind Zahlenwerte, Formen, Materialien, strukturelle Komponenten, die Anordnung und Verbindung der strukturellen Komponenten usw., die in den folgenden Ausführungsformen gezeigt sind, lediglich Beispiele und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht beschränken. Außerdem sind unter den strukturellen Komponenten in den folgenden Ausführungsformen Komponenten, die nicht in dem unabhängigen Anspruch aufgeführt sind, der das breiteste Konzept der vorliegenden Offenbarung angibt, als beliebige strukturelle Komponenten beschrieben.
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Darüber hinaus bedeuten „im Wesentlichen“ und „ungefähr“, beispielsweise im Fall von „im Wesentlichen dasselbe“, nicht nur genau dasselbe, sondern auch was im Wesentlichen als dasselbe erkannt wird.
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Außerdem ist jedes der Diagramme ein schematisches Diagramm und daher nicht unbedingt genau dargestellt. In jedem der Diagramme sind im Wesentlichen die gleichen strukturellen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und redundante Beschreibungen sind weggelassen oder vereinfacht.
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Das Folgende beschreibt ein System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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[Ausführungsform]
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(Konfiguration)
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1 ist eine schematische Ansicht, die ein System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein erstes am Körper tragbares Endgerät 11 und eine erste Endgerätvorrichtung 21 in einem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. 3 ist ein erklärendes Diagramm, das einen Höhenunterschied zwischen der ersten Endgerätvorrichtung 21 und der zweiten Endgerätvorrichtung 22 in dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht. 4 ist eine Bildansicht, die das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
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Wie in 1 dargestellt, ist das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 geeignet, eine Lichtmenge zu erkennen, die von einem Benutzer empfangen wird. Das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 enthält das erste am Körper tragbare Endgerät 11 und die erste Endgerätvorrichtung 21. Außerdem enthält das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform auch ein zweites am Körper tragbares Endgerät 12, die zweite Endgerätvorrichtung 22, zwei oder mehr Beleuchtungsvorrichtungen 31 und eine Lichtstrahlungsvorrichtung 51.
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Wie in 4 dargestellt, ist das erste am Körper tragbare Endgerät 11 an der Kleidung eines Benutzers angebracht, um beispielsweise eine Lichtmenge zu erkennen, die von dem Benutzer empfangen wird. Das erste am Körper tragbare Endgerät 11 und die erste Endgerätvorrichtung 21 können miteinander kommunizieren. Typischerweise ist das erste am Körper tragbare Endgerät 11 am Halsausschnitt usw. angebracht, der sich in der Nähe des Gesichts befindet. Das erste am Körper tragbare Endgerät 11 ist ein Beispiel der ersten Vorrichtung.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, enthält das erste am Körper tragbare Endgerät 11 einen ersten Licht empfangenden Sensor 110 und eine erste Kommunikationsschaltung 111.
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Der erste Licht empfangende Sensor 110 enthält ein Licht empfangendes Element, wie beispielsweise eine Photodiode, und kann die erste Menge empfangenen Lichts erkennen. Mit anderen Worten, das erste am Körper tragbare Endgerät 11 erhält die erste Menge empfangenen Lichts durch den ersten Licht empfangenden Sensor 110. Der erste Licht empfangende Sensor 110 überträgt Informationen zur erkannten ersten Menge empfangenen Lichts (ein Beispiel der ersten Informationen) an die erste Endgerätvorrichtung 21 über die erste Kommunikationsschaltung 111. Hier wird die Menge empfangenen Lichts durch Multiplizieren der Helligkeit mit dem Lichtempfangszeitraum berechnet. Mit anderen Worten, die Menge empfangenen Lichts ist eine Akkumulation von Licht, das während eines vorbestimmten Zeitraums empfangen wird. Der erste Licht empfangende Sensor 110 ist ein Beispiel der ersten Vorrichtung.
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Die erste Kommunikationsschaltung 111 ist beispielsweise eine Antenne zur Übertragung der Informationen zur ersten Menge empfangenen Lichts an das erste am Körper tragbare Endgerät 11.
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Die erste Endgerätvorrichtung 21 ist eine Vorrichtung wie beispielsweise ein Smartphone- oder ein Tablet-Endgerät und enthält eine Steuerung 121, eine zweite Kommunikationsschaltung 122, eine Anzeige 123, einen Speicher 124, ein Eingabe-Interface 125 und eine Lichtquelle 126.
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Die Steuerung 121 erhält die Informationen zur ersten Menge empfangenen Lichts von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110. Mit anderen Worten, die Steuerung 121 empfängt über die zweite Kommunikationsschaltung 122 die Informationen zur ersten Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 übertragen wird, und berechnet die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird. Insbesondere ist die Steuerung 121 durch einen Prozessor, einen Mikrocomputer, eine dedizierte Schaltung oder dergleichen implementiert. Außerdem kann die Steuerung 121 durch eine Kombination eines Prozessors, eines Mikrocomputers und einer dedizierten Schaltung implementiert sein.
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Die Steuerung 121 erhält die ersten Positionsinformationen über die zweite Kommunikationsschaltung 122 mithilfe einer Funktion wie beispielsweise einer GPS-Funktion der ersten Endgerätvorrichtung 21. Die ersten Positionsinformationen beziehen sich streng auf die Position der ersten Endgerätvorrichtung 21. Jedoch ist das erste am Körper tragbare Endgerät 11 in der Nähe der ersten Endgerätvorrichtung 21 angeordnet, und daher werden die ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 als die ersten Positionsinformationen des ersten am Körper tragbaren Endgeräts 11 betrachtet. Außerdem werden die zweiten Positionsinformationen der zweiten Endgerätvorrichtung 22 ebenfalls als die zweiten Positionsinformationen des zweiten am Körper tragbaren Endgeräts 12 betrachtet. Die Steuerung 121 speichert im Speicher 124 die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, in Verbindung mit den ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21, die der ersten Menge empfangenen Lichts entsprechen.
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Die Steuerung 121 kann die zweiten Positionsinformationen einer externen Vorrichtung erhalten, die in der Nähe der ersten Endgerätvorrichtung 21 vorliegt. Die externe Vorrichtung ist beispielsweise mindestens eins von der zweiten Endgerätvorrichtung 22, der Beleuchtungsvorrichtung 31, einem Licht empfangenden Sensor zur Erkennung der Umgebungshelligkeit, der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 und dergleichen. Die ersten Positionsinformationen enthalten nicht nur die Position der ersten Endgerätvorrichtung 21, sondern auch Informationen zur Höhe bezogen auf den Meeresspiegel. Die zweiten Positionsinformationen enthalten ebenfalls nicht nur die Position der externen Vorrichtung, sondern auch Informationen zur Höhe bezogen auf den Meeresspiegel.
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Wenn die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, berechnet die Steuerung 121 Interpolationsinformationen zur Interpolation der ersten Menge empfangenen Lichts während eines Zeitraums, in dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, und bestimmt die Interpolationsinformationen als eine Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird.
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Insbesondere bestimmt die Steuerung 121, ob die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, größer als der erste vorgegebene Wert ist oder nicht. Wenn die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, größer als der erste vorgegebene Wert ist, wird bestimmt, dass der erste Licht empfangende Sensor 110 normal Licht empfangen kann, und die Steuerung 121 bestimmt die empfangene erste Menge empfangenen Lichts als eine Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird. Mit anderen Worten, die erste Menge empfangenen Lichts wird als die Interpolationsinformationen betrachtet. Hier bedeutet „normal Licht empfangen kann“, dass der erste Licht empfangende Sensor 110 ordnungsgemäß Licht empfangen kann, ohne mit Kleidung, Haar, usw., die Licht blockieren, überlappt zu sein.
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Wenn die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, wird außerdem bestimmt, dass der erste Licht empfangende Sensor 110 möglicherweise nicht normal Licht empfängt, und die Steuerung 121 bestimmt, ob die vierte Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 während eines vorgegebenen Zeitraums empfangen wird, der einen Punkt enthält, an dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, größer als der erste vorgegebene Wert ist oder nicht. Mit anderen Worten, die Steuerung 121 durchsucht den Speicher 124, um zu bestimmen, ob die Menge empfangenen Lichts vorliegt, die während des vorgegebenen Zeitraums um, d.h. enthaltend, den Punkt, an dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, größer als der erste vorgegebene Wert ist oder nicht. Die Steuerung. 121 erkennt die vierte Menge empfangenen Lichts, die während des vorgegebenen Zeitraums größer als der erste vorgegebene Wert ist.
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Außerdem berechnet die Steuerung 121 den dritten Abstand zwischen den ersten Positionen auf Grundlage (i) der ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 an einem Punkt, der während des vorgegebenen Zeitraums vorliegt, und (ii) der ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 an einem Punkt, an dem die erkannte vierte Menge empfangenen Lichts größer als der erste vorgegebene Wert ist. Wenn der dritte Abstand kleiner als der dritte vorgegebene Abstand ist, bestimmt die Steuerung 121 die vierte Menge empfangenen Lichts, die größer als der erste vorgegebene Wert ist, als die Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird. Mit anderen Worten, die vierte Menge empfangenen Lichts wird als die Interpolationsinformationen bestimmt. Hier speichert die Steuerung 121 im Speicher 124 die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, in Verbindung mit den ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21, die der ersten Menge empfangenen Lichts entsprechen.
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Es sollte beachtet werden, dass, wenn die vierte Menge empfangenen Lichts mehrere Male während des vorgegebenen Zeitraums erscheint, die Steuerung 121 die vierte Menge empfangenen Lichts auswählen kann, die an dem Punkt erhalten wird, der sich am nächsten zu dem Punkt befindet, an dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, oder die höchste oder niedrigste vierte Menge empfangenen Lichts auswählen kann.
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Wenn alle ersten Mengen empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen werden, während des vorgegebenen Zeitraums kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem sind, bestimmt die Steuerung 121, ob die zweite Endgerätvorrichtung 22 aktiviert ist oder nicht. Insbesondere bestimmt die Steuerung 121, ob die zweite Endgerätvorrichtung 22 aktiviert ist oder nicht, in Abhängigkeit davon, ob mit der zweiten Endgerätvorrichtung 22 kommuniziert werden soll oder nicht. Wenn zum Beispiel die Steuerung 121 Informationen an die zweite Endgerätvorrichtung 22 sendet und eine Antwort erhält, kann bestimmt werden, dass die erste Endgerätvorrichtung 21 mit der zweiten Endgerätvorrichtung 22 kommunizieren kann.
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Hier sollte beachtet werden, dass, wenn die erste Endgerätvorrichtung 21 innerhalb einer Kommunikationsentfernung vorliegt, in der die erste Endgerätvorrichtung 21 Informationen von anderen Endgerätvorrichtungen erhalten kann, die Steuerung 121 die Endgerätvorrichtung auswählen kann, die sich am nächsten zu der ersten Endgerätvorrichtung 21 befindet, oder die Endgerätvorrichtung, die die höchste Menge empfangenen Lichts aufweist. Beispielsweise erkennt die Steuerung 121 die Endgerätvorrichtung, die sich am nächsten zu der ersten Endgerätvorrichtung 21 befindet, oder die Endgerätvorrichtung, die die höchste Menge empfangenen Lichts aufweist, auf Grundlage der Positionsinformationen jeder der Endgerätvorrichtungen.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, erhält die Steuerung 121, wenn es bestimmt ist, dass die zweite Endgerätvorrichtung 22 aktiviert ist, Informationen zu einer Funkfeldstärke und die zweiten Positionsinformationen von der zweiten Endgerätvorrichtung 22. Die Steuerung 121 berechnet den ersten Abstand zwischen der zweiten Endgerätvorrichtung 22 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 auf Grundlage der ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 und der zweiten Positionsinformationen, die von der zweiten Endgerätvorrichtung 22 empfangen werden, und berechnet auch den Höhenunterschied H12 auf Grundlage der Höhe der ersten Endgerätvorrichtung 21 (ein Beispiel der ersten Höhe) und der Höhe der zweiten Endgerätvorrichtung 22 (ein Beispiel der zweiten Höhe). Außerdem erhält die Steuerung 121 die Informationen zur Funkfeldstärke der Kommunikationsschaltung in der zweiten Endgerätvorrichtung 22. Beispielsweise kann die Funkfeldstärke genutzt werden, um anzunehmen, ob sich der Benutzer in der Nähe des Fensters, außerhalb des Zimmers, in einem zurückgesetzten Abschnitt der Einrichtung oder dergleichen befindet. Wenn die Funkfeldstärke hoch ist, wird angenommen, dass sich der Benutzer in der Nähe des Fensters befindet und seine/ihre Umgebung leicht ist, um Licht zu empfangen. Außerdem wird angenommen, wenn die Funkfeldstärke niedrig ist, dass sich der Benutzer in dem zurückgesetzten Abschnitt der Einrichtung befindet und seine/ihre Umgebung schwierig ist, um Licht zu empfangen.
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Die Steuerung 121 bestimmt, ob mindestens eine der Bedingungen, dass (i) die Funkfeldstärke der zweiten Endgerätvorrichtung 22 höher als der vorgegebene Stärkepegel oder gleich diesem ist, (ii) der erste Abstand kleiner als der erste vorgegebene Abstand oder gleich diesem ist, und (iii) der Höhenunterschied H12 kleiner als die erste vorgegebene Höhe oder gleich dieser ist, erfüllt ist oder nicht. Wenn mindestens eine der Bedingungen, dass (i) die Funkfeldstärke der zweiten Endgerätvorrichtung 22 höher als der vorgegebene Stärkepegel oder gleich diesem ist, (ii) der erste Abstand kleiner als der erste vorgegebene Abstand oder gleich diesem ist, und (iii) der Höhenunterschied H12 kleiner als die erste vorgegebene Höhe oder gleich dieser ist, erfüllt ist, berechnet die Steuerung 121 eine Differenz zwischen der zweiten Menge empfangenen Lichts, die von der zweiten Endgerätvorrichtung 22 von dem zweiten am Körper tragbaren Endgerät 12 empfangen wird, und der ersten Menge empfangenen Lichts, die von der ersten Endgerätvorrichtung 21 von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird. Die erste vorgegebene Höhe ist ein Beispiel der vorgegebenen Höhe.
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Die Steuerung 121 bestimmt, ob die Differenz kleiner als der zweite vorgegebene Wert oder gleich diesem ist. Wenn die Differenz kleiner als der zweite vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, bestimmt die Steuerung 121 die erste Menge empfangenen Lichts als die Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird. Mit anderen Worten, die Steuerung 121 bestimmt die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 erkannt wird, als die Interpolationsinformationen, da keine große Differenz zwischen der ersten Menge empfangenen Lichts und der zweiten Menge empfangenen Lichts besteht.
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Wenn die Differenz größer als der zweite vorgegebene Wert ist, bestimmt die Steuerung 121 die zweite Menge empfangenen Lichts als die Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird. Mit anderen Worten, die Steuerung 121 bestimmt die zweite Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen, da eine große Differenz zwischen der ersten Menge empfangenen Lichts und der zweiten Menge empfangenen Lichts besteht. Mit anderen Worten, die Steuerung 121 erhält Informationen zu der Menge empfangenen Lichts (ein Beispiel der zweiten Informationen) von der zweiten Endgerätvorrichtung 22, welche eine externe Vorrichtung ist, und bestimmt die Menge empfangenen Lichts der zweiten Endgerätvorrichtung 22 als die Interpolationsinformationen.
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Außerdem, wenn all die Bedingungen, dass (i) die Funkfeldstärke der zweiten Endgerätvorrichtung 22 höher als der vorgegebene Stärkepegel oder gleich diesem ist, (ii) der erste Abstand kleiner als der erste vorgegebene Abstand c1 oder gleich diesem ist, und (iii) der Höhenunterschied H12 kleiner als die erste vorgegebene Höhe oder gleich dieser ist, nicht erfüllt sind, berechnet die Steuerung 121 den zweiten Abstand zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 31 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 und berechnet auch den Höhenunterschied Hli auf Grundlage der Höhe der Beleuchtungsvorrichtung 31 (ein Beispiel der zweiten Höhe) und der Höhe der ersten Endgerätvorrichtung 21 (ein Beispiel der ersten Höhe). Insbesondere bestimmt die Steuerung 121, ob die Beleuchtungsvorrichtung 31 vorliegt, oder nicht, die mindestens eine der Bedingungen erfüllt, dass (i) der zweite Abstand kleiner als der zweite vorgegebene Abstand oder gleich diesem ist, und (ii) der Höhenunterschied Hli kleiner als die zweite vorgegebene Höhe oder gleich dieser ist. Mit anderen Worten, die Steuerung 121 bestimmt beispielsweise, ob sich die Beleuchtungsvorrichtung 31 auf demselben Stockwerk befindet wie die erste Endgerätvorrichtung 21.
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Die Steuerung 121 bestimmt die dritte Menge empfangenen Lichts, die von der Beleuchtungsvorrichtung 31 erhalten wird, auf Grundlage der ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 und der zweiten Positionsinformationen der Beleuchtungsvorrichtung 31 als die Interpolationsinformationen. Mit anderen Worten, die Steuerung 121 erhält die Informationen zu der Menge empfangenen Lichts (ein Beispiel der zweiten Informationen) von der Beleuchtungsvorrichtung 31, welche eine externe Vorrichtung ist, und bestimmt die Menge empfangenen Lichts der Beleuchtungsvorrichtung 31 als die Interpolationsinformationen. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung 31 vorliegt, die mindestens eine der Bedingungen erfüllt, dass (i) der zweite Abstand kleiner als der zweite vorgegebene Abstand oder gleich diesem ist, und (ii) der Höhenunterschied Hli kleiner als die zweite vorgegebene Höhe oder gleich dieser ist, berechnet die Steuerung 121 die dritte Menge empfangenen Lichts aus der Lichtabgabe der Beleuchtungsvorrichtung 31 und dem Lichtemissionszeitraum der Beleuchtungsvorrichtung 31 und bestimmt die dritte Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen. Die dritte Menge empfangenen Lichts kann durch Multiplizieren der Lichtabgabe der Beleuchtungsvorrichtung 31 mit dem Lichtemissionszeitraum der Beleuchtungsvorrichtung 31 erhalten werden. Die zweite vorgegebene Höhe ist ein Beispiel der vorgegebenen Höhe.
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Wie in 3 dargestellt, befinden sich beispielsweise die Beleuchtungsvorrichtungen 32 und ein Benutzer mit dem dritten am Körper tragbaren Endgerät 13 und der dritten Endgerätvorrichtung 23 auf einem Stockwerk, das sich von jenem der ersten Endgerätvorrichtung 21 unterscheidet. Der Höhenunterschied zwischen der dritten Endgerätvorrichtung 23 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 ist als H13 bezeichnet. Der Höhenunterschied zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 32 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 ist als H14 bezeichnet. In diesem Fall weist jedes Stockwerk eine andere Beleuchtungsumgebung auf, und daher sind der erste vorgegebene Abstand c1, der zweite vorgegebene Abstand c2, die erste vorgegebene Höhe und die zweite vorgegebene Höhe so eingestellt, dass die Informationen zu der Menge empfangenen Lichts (ein Beispiel der zweiten Informationen) nicht von der dritten Endgerätvorrichtung 23 oder der Beleuchtungsvorrichtung 32 erhalten werden, die sich auf einem anderen Stockwerk befinden.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, bestimmt die Steuerung 121, ob die Lichtquelle 126 in der ersten Endgerätvorrichtung 21 Licht emittiert oder nicht. Die Steuerung 121 erhält die Lichtabgabe der Lichtquelle 126 in der ersten Endgerätvorrichtung 21, berechnet die fünfte Menge empfangenen Lichts durch Multiplizieren der Lichtabgabe mit dem Lichtemissionszeitraum, in dem die Lichtquelle 126 Licht emittiert, und bestimmt ein Ergebnis, das durch Hinzufügen der fünften Menge empfangenen Lichts zu den Interpolationsinformationen erhalten wird, als die Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 für einen vorbestimmten Zeitraum erkannt wird. Die Lichtmenge, die von dem Benutzer von der Lichtquelle 126 in der ersten Endgerätvorrichtung 21 empfangen wird, wird hinzugefügt, und somit kann die Steuerung 121 die Menge empfangenen Lichts präzise erhalten.
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Die Steuerung 121 steuert mindestens eine von der Beleuchtungsvorrichtung 31, der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 und dergleichen. Insbesondere bestimmt die Steuerung 121 beispielsweise, ob die Lichtmenge, die von einem Benutzer in einem Tag empfangen wird, die täglich benötigte Menge empfangenen Lichts erfüllt, die in dem Speicher 124 gespeichert ist. Wenn es bestimmt ist, dass die täglich benötigte Menge empfangenen Lichts nicht erfüllt ist, steuert die Steuerung 121 die Beleuchtungsvorrichtung 31, die Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw. derart, dass der Benutzer die täglich benötigte Lichtmenge erhalten kann. Mit anderen Worten, die Steuerung 121 überträgt an die Beleuchtungsvorrichtung 31, die Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw. einen Befehl, wie beispielsweise Anschalten der Beleuchtungsvorrichtung 31, der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw., oder Erhöhen der Lichtabgabe der Beleuchtungsvorrichtung 31, der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw. Die Beleuchtungsvorrichtung 31, die Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw. empfangen diesen Befehl und führen einen vorbestimmten Vorgang aus. Außerdem überträgt die Steuerung 121, auch wenn es bestimmt ist, dass die täglich benötigte Menge empfangenen Lichts erfüllt ist, an die Beleuchtungsvorrichtung 31, die Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw. einen Befehl, wie beispielsweise Ausschalten der Beleuchtungsvorrichtung 31, der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw., oder Verringern der Lichtabgabe der Beleuchtungsvorrichtung 31, der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw.
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Auf Grundlage der zweiten Positionsinformationen, die von der externen Vorrichtung, wie beispielsweise der Beleuchtungsvorrichtung 31, der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw. erhalten wurden, wenn sich die Höhe der ersten Endgerätvorrichtung 21 von den Höhen der Beleuchtungsvorrichtung 31, der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw. unterscheidet, d.h. wenn sich deren Stockwerke in einem Gebäude unterscheiden, muss die Steuerung 121 die Beleuchtungsvorrichtung 31, die Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw. nicht steuern. Das Bestimmen, ob sich die erste Endgerätvorrichtung 21 auf einem anderen Stockwerk als die Beleuchtungsvorrichtung 31, die Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw. befindet, kann durch Berechnen des Höhenunterschieds auf Grundlage der ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 und der zweiten Positionsinformationen der Beleuchtungsvorrichtung 31, der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 usw., und Bestimmen, dass sich deren Stockwerke im Gebäude unterscheiden, wenn der Höhenunterschied größer als die vorgegebene Höhe oder gleich dieser ist, umgesetzt werden.
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Es sollte beachtet werden, dass die Lichtstrahlungsvorrichtung 51 dazu dient, einen Benutzer Licht auszusetzen, jedoch nicht auf eine Vorrichtung zum Bewirken, dass der Benutzer aktiv Licht erhält, beschränkt ist. Eine normale Beleuchtungsvorrichtung ist möglich.
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Die zweite Kommunikationsschaltung 122 ist beispielsweise eine Antenne zum Erhalten der Informationen zur ersten Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 übertragen werden. Die Informationen, die von der zweiten Kommunikationsschaltung 122 erhalten werden, werden der Steuerung 121 bereitgestellt. Es sollte beachtet werden, dass die erste Kommunikationsschaltung 111 und die zweite Kommunikationsschaltung 122 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mithilfe eines Standards für drahtlose Kommunikation, wie beispielsweise Wi-Fi oder Long Term Evolution (LTE), drahtlos miteinander verbunden sein können. Außerdem können die erste Kommunikationsschaltung 111 und die zweite Kommunikationsschaltung 122 Anschlussklemmen sein, und die zweite Kommunikationsschaltung 122 kann über ein Kommunikationskabel Informationen zur ersten Menge empfangenen Lichts empfangen.
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Die Anzeige 123 ist beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige und nutzt eine Ausgabe der Steuerung 121, um Informationen anzuzeigen, wie beispielsweise die Lichtmenge, die in einem Tag empfangen wird. Die Anzeige 123 ist ein Beispiel einer Endgerätvorrichtung. Die Endgerätvorrichtung ist nicht auf die Anzeige 123 beschränkt und kann die Menschen in der Umgebung beispielsweise durch Abgabe von Tönen aus einem Lautsprecher informieren.
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Der Speicher 124 ist ein Speicher, der ein Steuerungsprogramm speichert, das von der Steuerung 121 ausgeführt wird. Beispielsweise speichert der Speicher 124 die Menge empfangenen Lichts in Tages- oder vorbestimmten Intervallen. Außerdem speichert der Speicher 124 beispielsweise auch die ersten Positionsinformationen und die zweiten Positionsinformationen, die der ersten bis fünften Menge empfangenen Lichts entsprechen. Beispielsweise speichert der Speicher 124 die erste Menge empfangenen Lichts in Verbindung mit den entsprechenden ersten Positionsinformationen in vorbestimmten Intervallen. Der Speicher 124 ist beispielsweise als ein Halbleiterspeicher implementiert.
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Das Eingabe-Interface 125 ist beispielsweise ein Touch-Panel und funktioniert als eine Benutzeroberfläche zum Empfang einer Anweisung von einem Benutzer. Das Eingabe-Interface 125 kann bewirken, dass der erste Licht empfangende Sensor 110 in dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 beginnt und aufhört, Licht zu empfangen.
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Die Lichtquelle 126 kann ein sogenanntes Surface-Mount-Device-(SMD-) oder Chip-on-Board- (COB-) LED-Element sein. Es sollte beachtet werden, dass die Lichtquelle 126 ein Flüssigkristallpanel sein kann, das als Anzeige 123 genutzt wird, oder ein anderes Licht emittierendes Element, einschließlich eines Elektrolumineszenz- (EL-) Elements, wie beispielsweise ein organisches EL oder ein anorganisches EL. Dementsprechend ist die Lichtquelle 126 keine notwendige strukturelle Komponente.
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Das zweite am Körper tragbare Endgerät 12 ist an der Kleidung einer anderen Person angebracht, um beispielsweise eine Lichtmenge zu erkennen, die von der anderen Person empfangen wird. Das zweite am Körper tragbare Endgerät 12 enthält den zweiten Licht empfangenden Sensor 12a, der die zweite Menge empfangenen Lichts erkennen kann, und eine Kommunikationsschaltung, die mit der zweiten Endgerätvorrichtung 22 kommunizieren kann. Das zweite am Körper tragbare Endgerät 12 überträgt an die zweite Endgerätvorrichtung 22 Informationen zu der Lichtmenge, die von der anderen Person empfangen wird. In der vorliegenden Ausführungsform weisen das zweite am Körper tragbare Endgerät 12 und das erste am Körper tragbare Endgerät 11 dieselbe Konfiguration auf, können jedoch eine unterschiedliche Konfiguration aufweisen, solange die Informationen zu der Lichtmenge, die von der anderen Person empfangen wird, erhalten werden können. Das zweite am Körper tragbare Endgerät 12 und der zweite Licht empfangende Sensor 12a sind jeweils ein Beispiel der zweiten Vorrichtung.
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Um die zweite Menge empfangenen Lichts an die erste Endgerätvorrichtung 21 zu übertragen, speichert die Steuerung der zweiten Endgerätvorrichtung 22 in einem Speicher die zweite Menge empfangenen Lichts in Verbindung mit den entsprechenden zweiten Positionsinformationen der zweiten Endgerätvorrichtung 22 und der entsprechenden Funkfeldstärke der zweiten Endgerätvorrichtung 22. Die Steuerung der zweiten Endgerätvorrichtung 22 überträgt die zweite Menge empfangenen Lichts, die zweiten Positionsinformationen und die Funkfeldstärke in Reaktion auf eine Anforderung von der ersten Endgerätvorrichtung 21. Es sollte beachtet werden, dass, für den Fall der Übertragung an andere Endgerätvorrichtungen, die erste Endgerätvorrichtung 21 auch die erste Menge empfangenen Lichts in Verbindung mit den entsprechenden ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 und der entsprechenden Funkfeldstärke der ersten Endgerätvorrichtung 21 in einem Speicher speichert.
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Außerdem ist die zweite Endgerätvorrichtung 22 eine Endgerätvorrichtung, die sich von der ersten Endgerätvorrichtung 21 unterscheidet, und beispielsweise als ein Smartphone- oder Tablet-Endgerät umgesetzt. Die zweite Endgerätvorrichtung 22 überträgt die Informationen zur Menge empfangenen Lichts, die von dem zweiten am Körper tragbaren Endgerät 12 erkannt wird, in Reaktion auf eine Anforderung von der ersten Endgerätvorrichtung 21 an die erste Endgerätvorrichtung 21. In der vorliegenden Ausführungsform weisen die zweite Endgerätvorrichtung 22 und die erste Endgerätvorrichtung 21 dieselbe Konfiguration auf, können jedoch eine unterschiedliche Konfiguration aufweisen.
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(Betrieb)
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Als Nächstes wird der Betrieb des Systems zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 beschrieben.
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5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Systems zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
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Ein Benutzer aktiviert das erste am Körper tragbare Endgerät 11 um zu beginnen, eine Menge empfangenen Lichts zu erkennen, und startet eine Anwendung zur Messung der Menge empfangenen Lichts in der ersten Endgerätvorrichtung 21. Auf diese Weise beginnt der Benutzer, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, zu messen.
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Als erstes überträgt das erste am Körper tragbare Endgerät 11 fortlaufend oder einzeln Informationen zur ersten Menge empfangenen Lichts a1, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 empfangen wird, an die erste Endgerätvorrichtung 21. Die Steuerung 121 der ersten Endgerätvorrichtung 21 bestimmt, ob die erste Menge empfangenen Lichts a1, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, größer als der erste vorgegebene Wert a ist oder nicht (S1).
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Wenn bestimmt ist, dass die erste Menge empfangenen Lichts a1, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, größer als der erste vorgegebene Wert a ist (Ja bei S1), bestimmt die Steuerung 121 die empfangene erste Menge empfangenen Lichts a1 als eine Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird (S2). Mit anderen Worten, die Steuerung 121 bestimmt die erste Menge empfangenen Lichts a1 als Interpolationsinformationen und bestimmt auch die Interpolationsinformationen als eine Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird.
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Als Nächstes bestimmt die Steuerung 121, ob die erste Endgerätvorrichtung 21 Licht emittiert oder nicht (S3). Insbesondere bestimmt die Steuerung 121, ob die Lichtquelle 126 in der ersten Endgerätvorrichtung 21 Licht emittiert oder nicht (S3). Es sollte beachtet werden, dass bei Schritt S3 die Steuerung 121 bestimmen kann, ob mindestens eine von der Lichtquelle 126 und der Anzeige 123 Licht emittiert.
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Wenn es bestimmt ist, dass die erste Endgerätvorrichtung 21 Licht emittiert (Ja bei S3), berechnet die Steuerung 121 die fünfte Menge empfangenen Lichts auf Grundlage des Lichtemissionszeitraums der ersten Endgerätvorrichtung 21 und der Lichtabgabe der Lichtquelle 126 in der ersten Endgerätvorrichtung 21 (S4). Es sollte beachtet werden, dass bei Schritt S4 die Steuerung 121 die fünfte Menge empfangenen Lichts auf Grundlage der Lichtabgabe von mindestens einer von der Lichtquelle 126 und der Anzeige 123 berechnen kann.
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Als Nächstes fügt die Steuerung 121 die fünfte Menge empfangenen Lichts der ersten Menge empfangenen Lichts a1 hinzu und bestimmt das Ergebnis als die Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird (S5). Mit anderen Worten, die Steuerung 121 bestimmt die fünfte Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen und bestimmt auch die Interpolationsinformationen als die Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird.
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Als Nächstes bestimmt die Steuerung 121, ob eine Lichtmenge, die von der Lichtquelle 126 in der ersten Endgerätvorrichtung 21 emittiert wird, von dem Benutzer geändert wurde (S6).
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Wenn es bestimmt ist, dass die Lichtmenge, die von der ersten Endgerätvorrichtung 21 emittiert wird, geändert wurde (Ja bei S6), kehrt die Verarbeitung zu Schritt S3 zurück, und die Steuerung 121 wiederholt die Bestimmung. Beispielsweise wird der Fall betrachtet, in dem der Vorgang des Änderns der Lichtmenge, die von der Lichtquellen 126 emittiert wird, wie beispielsweise der Vorgang des Erhöhens oder Verringerns der Lichtmenge, die von der ersten Endgerätvorrichtung 21 emittiert wird, durchgeführt wurde.
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Es sollte beachtet werden, dass die Steuerung 121 bewirkt, dass die Anzeige 123 die Lichtmenge anzeigt, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird. Außerdem ist ein Zeitpunkt, an dem die Steuerung 121 bewirkt, dass die Anzeige 123 die Menge empfangenen Lichts anzeigt, nicht auf diesen Punkt beschränkt ist und bewirken kann, dass die Anzeige 123 sie bei anderen Schritten anzeigt.
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Außerdem geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S6, wenn es bestimmt ist, dass die erste Endgerätvorrichtung 21 kein Licht emittiert (Nein bei S3), und die Steuerung 121 führt den Prozess aus.
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Andererseits, wenn es bestimmt ist, dass die Lichtmenge, die von der ersten Endgerätvorrichtung 21 emittiert wird, nicht geändert ist (Nein bei S6), kann die Steuerung 121 bewirken, dass die Anzeige 123 eine aktuelle (tatsächliche) Menge empfangenen Lichts anzeigt. Dann verlässt die Steuerung 121 die Verarbeitung. Außerdem kann die Verarbeitung jederzeit durch Benutzervorgänge wie beispielsweise Schließen der Anwendung der ersten Endgerätvorrichtung 21 und Ausschalten der ersten Endgerätvorrichtung 21 angehalten werden.
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Außerdem, wenn es bestimmt ist, dass die erste Menge empfangenen Lichts a1, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, kleiner als der erste vorgegebenen Wert oder gleich diesem ist (Nein bei S1), bestimmt die Steuerung 121, ob die vierte Menge empfangenen Lichts a4, die von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 während des vorgegebenen Zeitraums M empfangen wird, der einen Punkt enthält, an dem die erste Menge empfangenen Lichts a1 kleiner als der erste vorgegebene Wert a oder gleich diesem ist, größer als der erste vorgegebene Wert a ist oder nicht (S11).
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Wenn es bestimmt ist, dass die vierte Menge empfangenen Lichts a4, die während des vorgegebenen Zeitraums M von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, größer als der erste vorgegebene Wert a ist (Ja bei S11), berechnet die Steuerung 121 den dritten Abstand Dn(ba) zwischen den ersten Positionen auf Grundlage (i) der ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 an einem Punkt, an dem die erste Menge empfangenen Lichts a1 kleiner als der erste vorgegebene Wert a oder gleich diesem ist, und (ii) der ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 an einem Punkt, an dem die vierte Menge empfangenen Lichts a4 größer als der erste vorgegebene Wert a ist. Dann bestimmt die Steuerung 121, ob der berechnete dritte Abstand Dn(ba) kleiner als der dritte vorgegebene Abstand c3 ist oder nicht (S12).
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Wenn es bestimmt ist, dass der dritte Abstand Dn(ba) kleiner als der dritte vorgegebene Abstand c3 ist (Ja bei S12), bestimmt die Steuerung 121 die vierte Menge empfangenen Lichts a4 während des vorgegebenen Zeitraums M als die Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird (S13). Mit anderen Worten, die Steuerung 121 bestimmt die vierte Menge empfangenen Lichts a4 als die Interpolationsinformationen und bestimmt auch die Interpolationsinformationen als die Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird. Dann geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S3, und die Steuerung 121 führt den Prozess aus.
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Andererseits, wenn es bestimmt ist, dass der dritte Abstand Dn(ba) größer als der dritte vorgegebene Abstand c3 ist (Nein bei S12), geht die Verarbeitung weiter zum nachstehend beschriebenen Schritt S21, und die Steuerung 121 führt den Prozess aus.
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Wenn es bestimmt ist, dass die vierte Menge empfangenen Lichts a4, die während des vorgegebenen Zeitraums M von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät 11 empfangen wird, kleiner als der erste vorgegebene Wert a oder gleich diesem ist (Nein bei S11), bestimmt die Steuerung 121, ob die zweite Endgerätvorrichtung 22 aktiviert ist oder nicht (S21).
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Wenn es bestimmt ist, dass die zweite Endgerätvorrichtung 22 aktiviert ist (Ja bei S21), erhält die Steuerung 121 Informationen zu einer Funkfeldstärke und Positionsinformationen von der zweiten Endgerätvorrichtung 22. Die Steuerung 121 berechnet den ersten Abstand D12 zwischen der zweiten Endgerätvorrichtung 22 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 und den Höhenunterschied H12 zwischen der ersten Endgerätvorrichtung 21 und der zweiten Endgerätvorrichtung 22 auf Grundlage der ersten Positionsinformationen, die von der ersten Endgerätvorrichtung 21 empfangen werden, und der zweiten Positionsinformationen, die von der zweiten Endgerätvorrichtung 22 empfangen werden. Die Steuerung 121 bestimmt, ob die Bedingungen, dass (i) die Funkfeldstärke der zweiten Endgerätvorrichtung 22 höher als der vorgegebene Stärkepegel b oder gleich diesem ist, (ii) der erste Abstand D12 kleiner als der erste vorgegebene Abstand c1 oder gleich diesem ist, und (iii) der Höhenunterschied H12 kleiner als die erste vorgegebene Höhe d1 oder gleich dieser ist, erfüllt sind oder nicht (S22). Es sollte beachtet werden, dass bei Schritt S22 all die Bedingungen, dass (i) die Funkfeldstärke höher als der vorgegebene Stärkepegel b oder gleich diesem ist, (ii) der erste Abstand D12 kleiner als der erste vorgegebene Abstand c1 oder gleich diesem ist, und (iii) der Höhenunterschied H12 kleiner als die erste vorgegebene Höhe d1 oder gleich dieser ist, erfüllt sein sollten, aber möglicherweise mindestens eine von ihnen erfüllt ist.
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Wenn es bestimmt ist, dass die Bedingungen, dass (i) die Funkfeldstärke der zweiten Endgerätvorrichtung 22 höher als der vorgegebene Stärkepegel b oder gleich diesem ist, (ii) der erste Abstand D12 zwischen der zweiten Endgerätvorrichtung 22 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 kleiner als der erste vorgegebene Abstand c1 oder gleich diesem ist, und (iii) der Höhenunterschied H12 kleiner als die erste vorgegebene Höhe d1 oder gleich dieser ist, erfüllt sind (Ja bei S22), berechnet die Steuerung 121 die Differenz |Lw2| zwischen der zweiten Menge empfangenen Lichts, die von der zweiten Endgerätvorrichtung 22 von dem zweiten am Körper tragbaren Endgerät 12 empfangen wird, und der ersten Menge empfangenen Lichts a1, die von der ersten Endgerätvorrichtung 21 empfangen wird. Die Steuerung 121 bestimmt, ob die berechnete Differenz |Lw2| kleiner als der zweite vorgegebene Wert e oder gleich diesem ist (S23).
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Andererseits, wenn die Steuerung 121 bestimmt, dass die Bedingungen, dass (i) die Funkfeldstärke der zweiten Endgerätvorrichtung 22 höher als der vorgegebene Stärkepegel b oder gleich diesem ist, (ii) der erste Abstand D12 zwischen der zweiten Endgerätvorrichtung 22 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 kleiner als der erste vorgegebene Abstand c1 oder gleich diesem ist, und (iii) der Höhenunterschied H12 kleiner als die erste vorgegebene Höhe d1 oder gleich dieser ist, nicht erfüllt sind (Nein bei S22), geht die Verarbeitung weiter zum nachstehend beschriebenen Schritt S31.
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Wenn es bestimmt ist, dass die berechnete Differenz |Lw2| kleiner als der zweite vorgegebene Wert e oder gleich diesem ist (Ja bei S23), geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S2, und die Steuerung 121 bestimmt die erste Menge empfangenen Lichts a1 als die Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird. Mit anderen Worten, die Steuerung 121 bestimmt die erste Menge empfangenen Lichts a1 als die Interpolationsinformationen und bestimmt auch die Interpolationsinformationen als die Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird.
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Andererseits, wenn es bestimmt ist, dass die berechnete Differenz |Lw2| größer als der zweite vorgegebene Wert e ist (Ja bei S23), bestimmt die Steuerung 121 die zweite Menge empfangenen Lichts als die Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird (S24). Mit anderen Worten, die Steuerung 121 bestimmt die zweite Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen und bestimmt auch die Interpolationsinformationen als die Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird. Dann geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S3, und die Steuerung 121 führt den Prozess aus.
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Außerdem bestimmt die Steuerung 121 bei Schritt S21, wenn es bestimmt ist, dass die zweite Endgerätvorrichtung 22 nicht aktiviert ist (Nein bei S21), ob die Beleuchtungsvorrichtung 31 vorliegt, die die Bedingungen erfüllt, dass (i) der zweite Abstand D1i zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 31 und dem ersten Endgerät 21 kleiner als der zweite vorgegebene Abstand c2 oder gleich diesem ist, und (ii) der Höhenunterschied Hli zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 31 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 kleiner als die zweite vorgegebene Höhe d2 oder gleich dieser ist (S31). Es sollte beachtet werden, dass bei Schritt S31 all die Bedingungen, dass (i) der zweite Abstand D1i kleiner als der zweite vorgegebene Abstand c2 oder gleich diesem ist, und (ii) der Höhenunterschied Hli kleiner als die zweite vorgegebene Höhe d2 oder gleich dieser ist, erfüllt sein sollten, aber möglicherweise mindestens eine von ihnen erfüllt ist.
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Wenn es bestimmt ist, dass die Beleuchtungsvorrichtung 31 vorliegt, die die Bedingungen erfüllt, dass (i) der zweite Abstand D1i zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 31 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 kleiner als der zweite vorgegebene Abstand c2 oder gleich diesem ist, und (ii) der Höhenunterschied Hli zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 31 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 kleiner als die zweite vorgegebene Höhe d2 oder gleich dieser ist (Ja bei S31), berechnet die Steuerung 121 die dritte Menge empfangenen Lichts aus der Lichtabgabe und dem Lichtemissionszeitraum der Beleuchtungsvorrichtung 31, die die Bedingungen erfüllt, und bestimmt die dritte Menge empfangenen Lichts als die Lichtmenge, die tatsächlich von dem Benutzer empfangen wird (S32). Mit anderen Worten, die Steuerung 121 bestimmt die dritte Menge empfangenen Lichts, die von der Beleuchtungsvorrichtung 31 erhalten wird, auf Grundlage der ersten Positionsinformationen des ersten Licht empfangenden Sensors 110 und der zweiten Positionsinformationen der Beleuchtungsvorrichtung 31 als die Interpolationsinformationen, und bestimmt auch die Interpolationsinformationen als die Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird. Es sollte beachtet werden, dass die Steuerung 121 die Menge empfangenen Lichts von einem Licht empfangenden Sensor erhalten kann, der in der Beleuchtungsvorrichtung 31 enthalten ist. Alternativ kann die Steuerung 121 die Menge empfangenen Lichts über eine Kommunikationsschaltung in der Beleuchtungsvorrichtung 31 von einer Steuerung erhalten, die in der Beleuchtungsvorrichtung 31 enthalten ist. Das Verfahren zum Erhalten der dritten Menge empfangenen Lichts ist nicht sonderlich eingeschränkt. Dann geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S3, und die Steuerung 121 führt den Prozess aus.
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Andererseits, wenn es bestimmt ist, dass die Bedingungen, dass (i) der zweite Abstand D1i zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 31 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 kleiner als der zweite vorgegebene Abstand c2 oder gleich diesem ist, und (ii) der Höhenunterschied Hli zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 31 und der ersten Endgerätvorrichtung 21 kleiner als die zweite vorgegebene Höhe d2 oder gleich dieser ist, nicht erfüllt sind (Nein bei S31), geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S3, und die Steuerung 121 führt den Prozess aus.
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(Vorteilhafte Wirkung)
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Als Nächstes wird die vorteilhafte Wirkung des Systems zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Wie oben beschrieben enthält das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform: einen ersten Licht empfangenden Sensor 110, der am Körper tragbar ist und eine erste Menge empfangenen Lichts erhält; und die Steuerung 121, die die ersten Informationen zur ersten Menge empfangenen Lichts von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erhält. Wenn die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als ein erster vorgegebener Wert oder gleich diesem ist, berechnet die Steuerung 121 Interpolationsinformationen zur Interpolation der ersten Menge empfangenen Lichts während eines Zeitraums, in dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, und bestimmt die Interpolationsinformationen als eine interpolierte Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erhalten wird.
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Auf diese Weise berechnet die Steuerung 121, wenn die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erhalten wird, kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, die Interpolationsinformationen zur Interpolation der ersten Menge empfangenen Lichts während des Zeitraums, in dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist. Dann bestimmt die Steuerung 121 die Interpolationsinformationen als die Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird. Auch wenn der erste Licht empfangende Sensor 110, der mit Kleidung, Haaren usw., die Licht blockieren, überlappt ist, bewirkt, dass die gemessene Menge empfangenen Lichts niedriger als die tatsächliche Menge empfangenen Lichts ist, Kommunikationsfehler zwischen dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 und der ersten Endgerätvorrichtung 11 zur Speicherung von Daten zu der Menge empfangenen Lichts auftreten, oder Daten aufgrund leerer Batterien des ersten Licht empfangenden Sensors 110 und der ersten Endgerätvorrichtung 11 fehlen, kann daher die Menge empfangenen Lichts während des obigen Zeitraums interpoliert werden.
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Dementsprechend ist es im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 möglich, die Menge empfangenen Lichts präzise zu erhalten.
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Außerdem erhält die Steuerung 121 im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die zweiten Informationen zu einer Menge empfangenen Lichts von einer externen Vorrichtung und bestimmt die Menge empfangenen Lichts von der externen Vorrichtung als die Interpolationsinformationen.
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Auf diese Weise erhält die Steuerung 121, auch wenn ein Zeitraum vorliegt, in dem die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird, kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, die zweiten Informationen zu der Menge empfangenen Lichts der externen Vorrichtung und bestimmt diese Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen. Dementsprechend kann die erste Menge empfangenen Lichts während des Zeitraums, in dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, für die Interpolation genutzt werden. Beispielsweise werden die Informationen zu der zweiten Menge empfangenen Lichts (ein Beispiel der zweiten Informationen) von der zweiten Endgerätvorrichtung 22 erhalten, und daher kann die zweite Menge empfangenen Lichts während des Zeitraums, in dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, für die Interpolation genutzt werden. Außerdem werden beispielsweise die Informationen zu der dritten Menge empfangenen Lichts (ein Beispiel der zweiten Informationen) von der Beleuchtungsvorrichtung 31 erhalten, und daher kann die dritte Menge empfangenen Lichts während des Zeitraums, in dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, für die Interpolation genutzt werden. Dementsprechend ist es im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präzise zu erhalten.
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Außerdem ist die externe Vorrichtung im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mindestens eins von dem zweiten Licht empfangenden Sensor 12a, der eine zweite Menge empfangenen Lichts erhält, und der Beleuchtungsvorrichtung 31, die einen Raum beleuchtet.
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Mit dieser Konfiguration erkennt der zweite Licht empfangende Sensor 12a die zweite Menge empfangenen Lichts, auch wenn ein Zeitraum vorliegt, in dem die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird, kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, und daher kann mindestens eine von der zweiten Menge empfangenen Lichts und der dritten Menge empfangenen Lichts von der externen Vorrichtung für die Interpolation während des Zeitraums, in dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, erhalten werden. Dementsprechend ist es im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präzise zu erhalten.
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Außerdem berechnet die Steuerung 121 in dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn die externe Vorrichtung die zweite Vorrichtung ist, einen ersten Abstand zwischen dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 und der zweiten Vorrichtung auf Grundlage der ersten Positionsinformationen des ersten Licht empfangenden Sensors 110 und der zweiten Positionsinformationen der zweiten Vorrichtung, berechnet einen Höhenunterschied zwischen dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 und der zweiten Vorrichtung aus einer Höhe des ersten Licht empfangenden Sensors 110 (ein Beispiel der ersten Höhe) und einer Höhe der zweiten Vorrichtung (ein Beispiel der zweiten Höhe) und erhält eine Funkfeldstärke der zweiten Vorrichtung von der zweiten Vorrichtung. Und, wenn mindestens eine von Bedingungen erfüllt ist, bestimmt die Steuerung 121 die zweite Menge empfangenen Lichts der zweiten Vorrichtung als die Interpolationsinformationen, und die Bedingungen enthalten: dass der erste Abstand kleiner als ein erster vorgegebener Abstand oder gleich diesem ist; der Höhenunterschied kleiner als eine vorgegebene Höhe oder gleich dieser ist; und die Funkfeldstärke höher als ein vorgegebener Stärkepegel oder gleich diesem ist.
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Mit dieser Konfiguration bestimmt die Steuerung 121 die zweite Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen auf Grundlage des ersten Abstands zwischen dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 und der zweiten Endgerätvorrichtung 22, die ein Beispiel der zweiten Vorrichtung ist, des Höhenunterschieds H12 und der Funkfeldstärke der zweiten Endgerätvorrichtung 22, und somit ist es möglich, zu verhindern, dass die zweite Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen bestimmt wird, wenn sich die zweite Endgerätvorrichtung 22 weit von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 entfernt befindet, z.B. wenn sich die zweite Endgerätvorrichtung 22 und der erste Licht empfangende Sensor 110 auf verschiedenen Stockwerken befinden.
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Dementsprechend ist es im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präzise zu erhalten.
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Außerdem berechnet die Steuerung 121 in dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ferner eine Differenz zwischen der ersten Menge empfangenen Lichts und der zweiten Menge empfangenen Lichts, wenn die Differenz zwischen der ersten Menge empfangenen Lichts und der zweiten Menge empfangenen Lichts kleiner als ein zweiter vorgegebener Wert oder gleich diesem ist, bestimmt die Steuerung 121 die erste Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen, und wenn die Differenz zwischen der ersten Menge empfangenen Lichts und der zweiten Menge empfangenen Lichts größer als der zweite vorgegebene Wert ist, bestimmt die Steuerung 121 die zweite Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen.
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Auf diese Weise bestimmt die Steuerung 121, auch wenn ein Zeitraum vorliegt, in dem die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird, kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, die erste Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen, wenn die Differenz zwischen der ersten Menge empfangenen Lichts und der zweiten Menge empfangenen Lichts kleiner als der zweite vorgegebene Wert oder gleich diesem ist. Wenn die Differenz größer als der zweite vorgegebene Wert ist, wird außerdem die zweite Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen bestimmt. Dementsprechend ist es im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präzise zu erhalten.
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Außerdem berechnet die Steuerung 121 in dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn die externe Vorrichtung die Beleuchtungsvorrichtung 31 ist, einen zweiten Abstand zwischen dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 und der Beleuchtungsvorrichtung 31 auf Grundlage der ersten Positionsinformationen des ersten Licht empfangenden Sensors 110 und der zweiten Positionsinformationen der Beleuchtungsvorrichtung 31 und berechnet einen Höhenunterschied zwischen dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 und der Beleuchtungsvorrichtung 31 aus einer Höhe des ersten Licht empfangenden Sensors 110 (ein Beispiel der ersten Höhe) und einer Höhe der Beleuchtungsvorrichtung 31 (ein Beispiel der zweiten Höhe), und wenn mindestens eine von Bedingungen erfüllt ist, bestimmt die Steuerung eine dritte Menge empfangenen Lichts, die von der Beleuchtungsvorrichtung 31 erhalten wird, als die Interpolationsinformationen, und die Bedingungen enthalten: dass der zweite Abstand kleiner als ein zweiter vorgegebener Abstand oder gleich diesem ist; und der Höhenunterschied kleiner als eine vorgegebene Höhe oder gleich dieser ist.
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Mit dieser Konfiguration bestimmt die Steuerung 121 die dritte Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen auf Grundlage des zweiten Abstands zwischen dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 und der Beleuchtungsvorrichtung 31 und des Höhenunterschieds H1i, und somit ist es möglich, zu verhindern, dass die dritte Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen bestimmt wird, wenn sich die Beleuchtungsvorrichtung 31 weit von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 entfernt befindet, z.B. wenn sich die Beleuchtungsvorrichtung 31 und der erste Licht empfangende Sensor 110 auf verschiedenen Stockwerken befinden.
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Dementsprechend ist es im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präzise zu erhalten.
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Außerdem berechnet die Steuerung 121 im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ferner die dritte Menge empfangenen Lichts, die von der Beleuchtungsvorrichtung 31 erhalten wird, auf Grundlage einer Lichtabgabe der Beleuchtungsvorrichtung 31 und eines Lichtemissionszeitraums der Beleuchtungsvorrichtung 31.
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Auf diese Weise erhält die Steuerung 121, auch wenn ein Zeitraum vorliegt, in dem die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird, kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, die dritte Menge empfangenen Lichts aus der Lichtmenge, die von der Beleuchtungsvorrichtung 31 emittiert wird, die sich in der Nähe des ersten Licht empfangenden Sensors 110 befindet, und bestimmt die dritte Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen. Dementsprechend ist es im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präzise zu erhalten.
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Außerdem berechnet die Steuerung 121 in dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn eine vierte Menge empfangenen Lichts größer als der erste vorgegebene Wert ist, einen dritten Abstand auf Grundlage: der ersten Positionsinformationen des ersten Licht empfangenden Sensors 110 an einem Punkt, an dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist; und der ersten Positionsinformationen des ersten Licht empfangenden Sensors 110 an einem Punkt, an dem die vierte Menge empfangenen Lichts größer als der erste vorgegebene Wert ist, die vierte Menge empfangenen Lichts vom ersten Licht empfangenden Sensor 110 während eines vorgegebenen Zeitraums empfangen wird, der den Punkt enthält, an dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, und wenn der dritte Abstand kleiner ein dritter vorgegebener Abstand ist, bestimmt die Steuerung 121 die vierte Menge empfangenen Lichts als die Interpolationsinformationen, wobei die vierte Menge empfangenen Lichts größer als der erste vorgegebene Wert ist.
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Auf diese Weise bestimmt die Steuerung 121, auch wenn ein Zeitraum vorliegt, in dem die erste Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erkannt wird, kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, die vierte Menge empfangenen Lichts, die größer als der erste vorgegebene Wert ist, als die Interpolationsinformationen, wenn der dritte Abstand, der von der Steuerung 121 berechnet wird, kleiner als der dritte vorgegebene Abstand ist. Dementsprechend ist es im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präzise zu erhalten.
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Außerdem enthält das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das erste am Körper tragbare Endgerät 11, das die Steuerung 121 und die Lichtquelle 126 enthält, die Licht emittiert, in dem die Steuerung 121 eine fünfte Menge empfangenen Lichts aus einer Lichtabgabe der Lichtquelle 126 und einem Lichtemissionszeitraum, in dem die Lichtquelle 126 Licht emittiert, berechnet, und bestimmt ein Ergebnis, das durch Hinzufügen der fünften Menge empfangenen Lichts zu den Interpolationsinformationen erhalten wird, als die interpolierte Menge empfangenen Lichts, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 110 erhalten wird.
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Auf diese Weise erhält die Steuerung 121 die fünfte Menge empfangenen Lichts, die aus der Lichtabgabe der Lichtquelle 126 in der ersten Endgerätvorrichtung 21 und dem Lichtemissionszeitraum, in dem die Lichtquelle 126 Licht emittiert, berechnet wird, und fügt die fünfte Menge empfangenen Lichts den Interpolationsinformationen hinzu. Dementsprechend ist es im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präzise zu erhalten.
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Außerdem enthält das erste am Körper tragbare Endgerät 11 im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ferner die Anzeige 123. Und wenn die Steuerung 121 die interpolierte Menge empfangenen Lichts nicht berechnet, bewirkt die Steuerung 121, dass die Anzeige 123 informiert, dass die interpolierte Menge empfangenen Lichts nicht berechnet wird.
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Wenn die Steuerung 121 die Menge empfangenen Lichts nicht berechnet, bewirkt die Steuerung 121 auf diese Weise, dass die Anzeige 123 informiert, dass die Menge empfangenen Lichts nicht berechnet wird, und daher wird der Benutzer informiert, dass der erste Licht empfangende Sensor 110 des ersten am Körper tragbaren Endgeräts 11 mit Kleidung, Haaren usw., die Licht blockieren, überlappt ist.
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Außerdem enthält das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 ferner eine Lichtstrahlungsvorrichtung 51, die Licht emittiert. Und die Steuerung 121 steuert mindestens eins von einer Lichtabgabe der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 und einem Lichtemissionszeitraum der Lichtstrahlungsvorrichtung 51.
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Auf diese Weise steuert die Steuerung 121 mindestens eins von der Lichtabgabe der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 und dem Lichtemissionszeitraum der Lichtstrahlungsvorrichtung 51, und daher wird die Lichtabgabe der Lichtstrahlungsvorrichtung 51 erhöht, wenn der Benutzer die täglich benötigte Lichtmenge nicht empfängt, und die Lichtstrahlungsvorrichtung 51 wird ausgeschaltet, wenn der Benutzer die täglich benötigte Lichtmenge empfangen hat. Dies erlaubt es dem Benutzer, die täglich benötigte Lichtmenge zu empfangen.
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[Abwandlung 1 der Ausführungsform]
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Das Folgende beschreibt die Konfiguration des Systems zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Abwandlung.
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6 ist ein Flussdiagramm, das den Vorgang des Berechnens einer Menge empfangenen Lichts auf Grundlage einer subjektiven Bewertung eines Benutzers im System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß Abwandlung 1 der Ausführungsform veranschaulicht.
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Die vorliegende Abwandlung weicht darin von der Ausführungsform ab, dass eine Menge empfangenen Lichts auf Grundlage einer subjektiven Bewertung eines Benutzers über die Anzeige 123 eingegeben wird. Außerdem ist das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Abwandlung dasselbe wie das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der Ausführungsform, sofern nicht anders angegeben. Im Wesentlichen sind die gleichen strukturellen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und redundante Beschreibungen sind weggelassen oder vereinfacht.
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Beispielsweise empfängt das Eingabe-Interface 125 die subjektive Bewertung des Benutzers, wenn die Menge empfangenen Lichts geschätzt wird. Das Eingabe-Interface 125 kann die Menge empfangenen Lichts von einem Benutzer direkt empfangen. Die Eingabe in das Eingabe-Interface 125 ist nicht sonderlich eingeschränkt.
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Die Steuerung 121 berechnet die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, während eines vorbestimmten Zeitraums auf Grundlage der subjektiven Bewertung des Benutzers. Besonders in 5, wenn die Verarbeitung von Schritt S1 zu Schritt S31 weitergeht und die Entscheidung von Schritt S31 zu „NEIN“ abzweigt, kann die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, nicht erkannt werden. Aus diesem Grund nutzt die Steuerung 121 eine Benutzer-Selbstbewertung, um die Lichtmenge zu berechnen, die während eines Zeitraums empfangen wird, in dem die Menge empfangenen Lichts nicht erkannt werden kann.
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Die Berechnung der Menge empfangenen Lichts mithilfe der Benutzer-Selbstbewertung wird beispielsweise durchgeführt, indem dem Benutzer fünf auszuwählende subjektive Bewertungselemente von „sehr dunkel“, „etwas dunkel“, „weder dunkel noch hell“, etwas hell und „sehr hell“ gezeigt werden und die Menge empfangenen Lichts auf Grundlage des ausgewählten subjektiven Bewertungselements geschätzt wird. Es sollte beachtet werden, dass diese subjektive Bewertung nur ein Beispiel ist und die Menge empfangenen Lichts auf Grundlage des Wetters, der Jahreszeit, Zeit, Position usw. in einem Zustand, in dem die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, nicht erkannt werden kann, genauer berechnet werden kann. Außerdem kann die Menge empfangenen Lichts, die mithilfe der subjektiven Bewertung berechnet wird, auf Grundlage des Wetters, der Jahreszeit, Zeit, Position usw. korrigiert werden, um die Menge empfangenen Lichts genauer zu berechnen. Außerdem ist die Anzahl von subjektiven Bewertungselementen nicht auf fünf beschränkt, sondern kann höchstens vier oder mindestens sechs betragen.
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Der Betrieb der ersten Endgerätvorrichtung 21 gemäß der vorliegenden Abwandlung wird beschrieben.
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Wie in 5 und 6 dargestellt, bewirkt die Steuerung 121 der ersten Endgerätvorrichtung 21 zuerst, wenn die Verarbeitung von Schritt S1 zu Schritt S31 weitergeht und die Entscheidung von Schritt S31 zu „Nein“ abzweigt, dass die Anzeige 123 der ersten Endgerätvorrichtung 21 fünf subjektive Bewertungselemente anzeigt (S101).
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Als Nächstes wählt der Benutzer über das Eingabe-Interface 125 aus diesen Elementen aus (S102).
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Als Nächstes bestimmt die Steuerung 121 die Menge empfangenen Lichts entsprechend dem ausgewählten Element als die Interpolationsinformationen (S103). Dann geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S3, und die Steuerung 121 führt den Prozess aus.
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Es sollte beachtet werden, dass ein Eintrag in das Flussdiagramm von 6 nicht nur vorgenommen werden kann, nachdem die Entscheidung von Schritt S31 in 5 zu „NEIN“ abzweigt, sondern auch jederzeit in Reaktion auf eine Handlung des Benutzers. Aus diesem Grund ist ein Eintrag in das Flussdiagramm von 6 nicht auf nachdem die Entscheidung von Schritt S31 in 5 zu „NEIN“ abzweigt beschränkt.
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In dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 wird die Menge empfangenen Lichts, die von der subjektiven Bewertung der Schritte S101 bis S103 abgeleitet wird, als die Interpolationsinformationen bestimmt, auch wenn Schritte in dem Flussdiagramm von 5 nicht zutreffend sind. Dementsprechend ist es möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präziser zu erhalten.
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Außerdem enthält das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 ferner die Anzeige 123, die eine tatsächliche Lichtmenge anzeigt, die von einem Benutzer empfangen wird. Und die Steuerung 121 bewirkt, dass die Anzeige 123 die tatsächliche Lichtmenge anzeigt, die von dem Benutzer empfangen wird.
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Außerdem enthält das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 ferner die Anzeige 123, die eine Mehrzahl von Elementen anzeigt, die konfiguriert sind, ausgewählt zu werden. Und wenn jede der Bedingungen, dass der zweite Abstand kleiner als der zweite vorgegebene Abstand oder gleich diesem ist und der Höhenunterschied kleiner als die vorgegebene Höhe oder gleich dieser ist, erfüllt ist, bestimmt die Steuerung 121 eine Menge empfangenen Lichts, die von einem Benutzer aus der Mehrzahl von Elementen ausgewählt wird, als die Interpolationsinformationen.
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Außerdem enthält das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1: einen ersten Licht empfangenden Sensor 11, der am Körper tragbar ist und eine erste Menge empfangenen Lichts abgibt, der eine erkannte Menge empfangenen Lichts angibt; und die Steuerung 121, die Informationen zu der ersten Menge empfangenen Lichts erhält, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 11 ausgegeben werden, wobei, wenn die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als ein erster vorgegebener Wert oder gleich diesem ist, die Steuerung 121 Interpolationsinformationen zur Interpolation der ersten Menge empfangenen Lichts während eines Zeitraums berechnet, in dem die erste Menge empfangenen Lichts kleiner als der erste vorgegebene Wert oder gleich diesem ist, und die Interpolationsinformationen als eine interpolierte Menge empfangenen Lichts bestimmt, die von dem ersten Licht empfangenden Sensor 11 erhalten wird.
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Die vorliegende Abwandlung bewirkt andere vorteilhaften Wirkungen auf dieselbe Art und Weise wie die Ausführungsform.
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[Abwandlung 2 der Ausführungsform]
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Das Folgende beschreibt die Konfiguration des Systems zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Abwandlung.
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7 ist ein Flussdiagramm, das den Vorgang des Berechnens einer Menge empfangenen Lichts auf Grundlage von Benutzer-Zeitplaninformationen und den ersten Positionsinformationen in dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß Abwandlung 2 der Ausführungsform veranschaulicht.
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Die vorliegende Abwandlung weicht darin von der Ausführungsform ab, dass eine Menge empfangenen Lichts auf Grundlage von Benutzer-Zeitplaninformationen über die Anzeige 123 berechnet wird. Außerdem ist das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der vorliegenden Abwandlung dasselbe wie das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 gemäß der Ausführungsform, sofern nicht anders angegeben. Im Wesentlichen sind die gleichen strukturellen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und redundante Beschreibungen sind weggelassen oder vereinfacht.
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Die Steuerung 121 berechnet die Menge empfangenen Lichts auf Grundlage mindestens einer von Zeitplaninformationen und den ersten Positionsinformationen. In der vorliegenden Abwandlung wird die Menge empfangenen Lichts sowohl auf Grundlage von Zeitplaninformationen als auch den ersten Positionsinformationen berechnet. Beispielsweise berechnet die Steuerung 121 die Menge empfangenen Lichts entsprechend Benutzertätigkeiten aus Benutzertätigkeitsinformationen auf Grundlage von Benutzer-Zeitplaninformationen täglich, wöchentlich oder monatlich. Die Zeitplaninformationen enthalten den Weg zur Arbeit, die Teilnahme an einer Besprechung und Ausgehen, welche tägliche Aktivitäten des Benutzers sind. Die Steuerung 121 erhält die entsprechenden ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 für jede der Benutzertätigkeiten aus den Zeitplaninformationen, die von dem Benutzer vorab in dem Speicher 124 gespeichert sind. Dann wird die Menge empfangenen Lichts für jede Tätigkeit berechnet. Die Menge empfangenen Lichts kann aus einer voreingestellten Tabelle berechnet werden.
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In 5, wenn die Verarbeitung von Schritt S1 zu Schritt S31 weitergeht und die Entscheidung von Schritt S31 zu „NEIN“ abzweigt, kann die Steuerung 121 die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, nicht erkennen. Aus diesem Grund nutzt die Steuerung 121 die Benutzer-Zeitplaninformationen und die ersten Positionsinformationen, um die Lichtmenge zu berechnen, die während eines Zeitraums empfangen wird, in dem die Menge empfangenen Lichts nicht erkannt werden kann.
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Der Betrieb der ersten Endgerätvorrichtung 21 gemäß der vorliegenden Abwandlung wird beschrieben.
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Wie in 5 und 7 dargestellt, erhält die Steuerung 121 der ersten Endgerätvorrichtung 21 zuerst, wenn die Verarbeitung von Schritt S1 zu Schritt S31 weitergeht und die Entscheidung von Schritt S31 zu „Nein“ abzweigt, von dem Speicher 124 die Benutzer-Zeitplaninformationen während eines Zeitraums, in dem die Menge empfangenen Lichts nicht erkannt werden kann (S111). Außerdem erhält die Steuerung 121 auch die ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 während des Zeitraums, in dem die Menge empfangenen Lichts nicht erkannt werden kann (S111).
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Die Steuerung 121 bringt die Benutzer-Zeitplaninformationen mit den ersten Positionsinformationen der ersten Endgerätvorrichtung 21 in Verbindung und bestimmt die Menge empfangenen Lichts entsprechend beiden davon als die Interpolationsinformationen (S112). Dann geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S3, und die Steuerung 121 führt den Prozess aus.
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Es sollte beachtet werden, dass ein Eintrag in das Flussdiagramm von 7 nicht nur vorgenommen werden kann, nachdem die Entscheidung von Schritt S31 in 5 zu „NEIN“ abzweigt, sondern auch jederzeit in Reaktion auf eine Handlung des Benutzers. Aus diesem Grund ist ein Eintrag in das Flussdiagramm von 7 nicht auf nachdem die Entscheidung von Schritt S31 in 5 zu „NEIN“ abzweigt beschränkt.
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In dem System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts 1 wird die Menge empfangenen Lichts, die von den Benutzer-Zeitplaninformationen abgeleitet wird, als die Interpolationsinformationen bestimmt, auch wenn Schritte in dem Flussdiagramm von 5 nicht zutreffend sind. Dementsprechend ist es möglich, die Lichtmenge, die von dem Benutzer empfangen wird, präziser zu erhalten.
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Die vorliegende Abwandlung bewirkt andere vorteilhaften Wirkungen auf dieselbe Art und Weise wie die Ausführungsform.
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[Andere Abwandlungen]
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Wenngleich das System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts gemäß der vorliegenden Offenbarung auf der Grundlage der Ausführungsform und der Abwandlungen 1 und 2 beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform und die Abwandlungen 1 und 2 der Ausführungsform beschränkt.
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Beispielsweise können in der Ausführungsform und den Abwandlungen 1 und 2 der Ausführungsform das erste am Körper tragbare Endgerät und die erste Endgerätvorrichtung in einer Vorrichtung integriert sein. Dasselbe gilt für das zweite am Körper tragbare Endgerät und die zweite Endgerätvorrichtung und das dritte am Körper tragbare Endgerät und die dritte Endgerätvorrichtung. Außerdem sind das erste bis dritte am Körper tragbare Endgerät und die erste bis dritte Endgerätvorrichtung jeweils ein Beispiel, jedoch sind das am Körper tragbare Endgerät und die Endgerätvorrichtung nicht auf diese drei beschränkt.
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Außerdem kann die Steuerung in der Ausführungsform und den Abwandlungen 1 und 2 der Ausführungsform einen Alarm aus einem Lautsprecher usw. ertönen lassen, wenn Informationen zur ersten Menge empfangenen Lichts über einen vorbestimmten Zeitraum nicht von dem ersten am Körper tragbaren Endgerät empfangen werden.
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Außerdem erhält in der Ausführungsform und den Abwandlungen 1 und 2 der Ausführungsform die erste Endgerätvorrichtung die zweite Menge empfangenen Lichts von der zweiten Endgerätvorrichtung, jedoch kann die zweite Menge empfangenen Lichts von dem zweiten am Körper tragbaren Endgerät erhalten werden. In diesem Fall kann das zweite am Körper tragbare Endgerät die zweiten Positionsinformationen erhalten und die zweiten Positionsinformationen an die erste Endgerätvorrichtung in Verbindung mit der zweiten Menge empfangenen Lichts übertragen.
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Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Offenbarung auch andere Formen enthält, in denen verschiedene Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind, auf die Ausführungsform und die Abwandlungen 1 und 2 der Ausführungsform oder Formen angewendet werden, in denen strukturelle Komponenten und Funktionen in der Ausführungsform und den Abwandlungen 1 und 2 der Ausführungsform im Rahmen der vorliegenden Offenbarung beliebig kombiniert sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- System zur Messung einer Menge empfangenen Lichts
- 11
- erstes am Körper tragbares Endgerät (Endgerätvorrichtung, erste Vorrichtung)
- 12
- zweites am Körper tragbares Endgerät (zweite Vorrichtung, externe Vorrichtung)
- 31, 32
- Beleuchtungsvorrichtung (externe Vorrichtung)
- 51
- Lichtstrahlungsvorrichtung (externe Vorrichtung)
- 110
- erster Licht empfangender Sensor (erste Vorrichtung)
- 12a
- zweiter Licht empfangender Sensor (zweite Vorrichtung)
- 121
- Steuerung
- 123
- Anzeige (Endgerätvorrichtung)
- 126
- Lichtquelle