DE102018005138A1

DE102018005138A1 - Managementsystem für landwirtschaftliche Felder, Managementverfahren für landwirtschaftliche Felder und Managementmaschine

Info

Publication number: DE102018005138A1
Application number: DE102018005138.3A
Authority: DE
Inventors: Shuya Kaechi
Original assignee: Kubota Corp
Current assignee: Kubota Corp
Priority date: 2017-07-06
Filing date: 2018-06-28
Publication date: 2019-01-10
Also published as: US20210311501A1; US11073843B2; US11747831B2; US20190009905A1

Abstract

Ein Managementsystem für landwirtschaftliche Felder enthält eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, die auf einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet sind, wobei jedes der Kommunikationsgeräte enthält: einen Ausgabeteil zum Ausgeben von Identifikationsinformationen, einen Signalempfangsteil, der sich auf einer Managementmaschine befindet, die in dem landwirtschaftlichen Feld bewegt werden kann, und der dazu konfiguriert ist, die von dem Ausgabeteil ausgegebenen Identifikationsinformationen zu empfangen, einen Positionsdetektionsteil, der sich auf der Managementmaschine befindet und dazu konfiguriert ist, auf der Grundlage eines Signals von einem Navigationssatelliten Messinformationen zu detektieren, einen ersten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Identifikationsinformationen, die durch den Signalempfangsteil empfangen wurden, einen zweiten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Messinformationen der Managementmaschine auf dem landwirtschaftlichen Feld, einen Bezugsherstellungsteil zum Herstellen eines Bezugs der Identifikationsinformationen, die durch den ersten Gewinnungsteil gewonnen wurden, zu den Messinformationen, die durch den zweiten Gewinnungsteil gewonnen wurden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Managementsystem für landwirtschaftliche Felder, auf ein Managementverfahren für landwirtschaftliche Felder und auf eine Managementmaschine in einem landwirtschaftlichen Feld wie z. B. einem Landwirtschaftsbetrieb, einem landwirtschaftlichen Feld, einer Obstplantage, einem Reisfeld und dergleichen.
Hintergrund der Erfindung
Nach dem Stand der Technik ist ein Verfahren bekannt, das in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2001-120042 als ein Verfahren zum Kartieren eines Felds wie z. B. eines Landwirtschaftsbetriebs, eines Felds, einer Obstplantage, eines Reisfelds und dergleichen offenbart wird. In dem Kartierungssystem der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2001-120042 ist eine Kamera auf einer landwirtschaftlichen Maschine montiert, wird fortlaufend ein Bild von einer Feldoberfläche in einen Computer eingegeben, wird eine Position und eine Richtung des Bilds gewonnen, indem von dem GPS gewonnene Positionsinformationen verwendet werden und ein planares Bild synthetisiert und angezeigt wird.
Nach dem Stand der Technik sind in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2006-42763 und in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2002-15386 Verbrechensvorbeugungsmaßnahmen in Bereichen wie Landwirtschaftsbetrieben, Feldern, Obstplantagen, Reisfeldern und dergleichen offenbart. Bei dem Elektrozaun der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2006-42763 wird das Eindringen eines Eindringlings in die Obstplantage verhindert, indem Oberleitungs-Metallanschlussteile, verarbeitet mit Leitungen und Hausbefestigungsteilen, kombiniert werden, und indem die kombinierten Oberleitungs-Metallanschlussteile und Hausbefestigungsteile an einem Rahmenrohr rund um die Obstplantage befestigt werden.
In dem Überwachungssystem der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2002-15386 ist eine Kamera zum Fotografieren eines gewünschten Bereichs in einer Obstplantage installiert, und ein durch eine Kamera fotografiertes Bild wird durch Kommunikationseinrichtungen zu einen Bildschirm übertragen, der sich an einem von der Obstplantage entfernten Ort befindet, und wird die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Eindringlings beurteilt.
Nach dem Stand der Technik ist ein System bekannt, das in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2015-49863 als ein System zur Unterstützung der Landwirtschaft in einem Feld offenbart wird. Das landwirtschaftliche Unterstützungssystem der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2015-49863 enthält eine Feldfruchtpan-Festlegungseinrichtung zum Festlegen eines Feldfruchtplans in Bezug auf die auf einem Feld anzubauenden Feldfrüchte und eine Feldfruchtplan-Festlegungseinrichtung zum Festlegen eines Feldfruchtplans zum Korrelieren des Felds mit den anzubauenden Feldfrüchten und eine Arbeitsplanfestlegungseinrichtung zum Festlegen der Arbeit.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Durch die Erfindung zu lösende Probleme
In der oben erwähnten japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2001-120042 werden die Positionsinformationen im Falle der Erfassung der Feldoberfläche durch die Kamera detektiert, und die Karte des ganzen Felds wird erzeugt, indem das erfasste Bild und die Positionsinformationen in Bezug gebracht werden. Allerdings werden in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2001-120042 die Felddaten sehr umfangreich, da Bilddaten und dergleichen in einem vorgegebenen Bereich erforderlich sind, und die Aufgabe des Kartierens des Felds war sehr schwierig.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um derartige Probleme des Stands der Technik zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Feldmanagementsystem, ein Feldmanagementverfahren und eine Managementmaschine bereitzustellen, mit denen Felder einfach kartiert werden können.
Wie oben beschrieben, schlägt die japanische ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 2006-42763 vor, einen Eindringling am Eindringen in das Feld zu hindern, indem ein Elektrozaun um das Feld herum bereitgestellt wird, und in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2002-15386 erfolgt die Überwachung des Felds durch die Installation einer Kamera in dem Feld mit dem Ziel, Eindringlinge zu finden. Das heißt, dass trotz der Implementierung von Maßnahmen zur Verhinderung von Eindringlingen in das Feld durch die in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2006-42763 und in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2002-15386 offenbarten Gegenmaßnahmen in den letzten Jahren weitere Gegenmaßnahmen notwendig geworden sind. Zum Beispiel lässt sich, selbst wenn eine Kamera installiert ist, aus dem Bild nur schwierig die Position spezifizieren, wo der Eindringling eingedrungen ist, und es ist schwierig, mit der Kamera den Innenbereich aller Felder zu fotografieren. Daher ist es in der Tat schwierig, Eindringlinge zu finden.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um derartige Probleme des Stands der Technik zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Feldmanagementsystem und ein Feldmanagementverfahren bereitzustellen, mit denen ein Feld einfach überwacht werden kann.
Beim landwirtschaftlichen Unterstützungssystem der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2015-49863 ist es durch die Vorabregistrierung eines Felds möglich, einen Arbeitsplan in einem registrierten Feld auszuführen oder die in einem Feld angebauten Feldfrüchte zu managen. In den letzten Jahren ist ein weiter fortgeschrittenes Feldmanagement erforderlich geworden.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um derartige Probleme des Stands der Technik zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Feldmanagementsystem bereitzustellen, mit dem ein überlegenes Feldmanagement möglich ist.
Mittel zur Lösung der Probleme
Durch die vorliegende Erfindung werden die folgenden Mittel genutzt, um das technische Problem zu lösen.
Ein Managementsystem für landwirtschaftliche Felder enthält eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, die auf einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet sind, wobei jedes der Kommunikationsgeräte enthält: einen Ausgabeteil zum Ausgeben von Identifikationsinformationen, einen Signalempfangsteil, der sich auf einer Managementmaschine befindet, die in dem landwirtschaftlichen Feld bewegt werden kann, und der dazu konfiguriert ist, die von dem Ausgabeteil ausgegebenen Identifikationsinformationen zu empfangen, einen Positionsdetektionsteil, der sich auf der Managementmaschine befindet und dazu konfiguriert ist, auf der Grundlage eines Signals von einem Navigationssatelliten Messinformationen zu detektieren, einen ersten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Identifikationsinformationen, die durch den Signalempfangsteil empfangen wurden, einen zweiten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Messinformationen der Managementmaschine auf dem landwirtschaftlichen Feld, einen Bezugsherstellungsteil zum Herstellen eines Bezugs der Identifikationsinformationen, die durch den ersten Gewinnungsteil gewonnen wurden, zu den Messinformationen, die durch den zweiten Gewinnungsteil gewonnen wurden.
Der Ausgabeteil des Kommunikationsgeräts, das über die Identifikationsinformationen verfügt, für die ein Bezug zu den Messinformationen hergestellt wurde, reduziert eine Ausgabeleistung so, dass sie geringer ist als eine andere Ausgabeleistung des anderen Ausgabeteils des anderen Kommunikationsgeräts, das über die anderen Identifikationsinformationen verfügt, für die kein Bezug zu den Messinformationen hergestellt wurde.
Der Ausgabeteil gibt die Identifikationsinformationen über Funkwelle aus.
Der Ausgabeteil gibt die Identifikationsinformationen über ein optisches Signal aus.
Der Bezugsherstellungsteil stellt einen Bezug der Identifikationsinformationen des Ausgabeteils zu den Messinformationen einer Position her, wo durch den ersten Gewinnungsteil eine Intensität der Funkwelle empfangen wurde.
Der Bezugsherstellungsteil stellt einen Bezug der Identifikationsinformationen des Ausgabeteils zu den Messinformationen einer Position her, wo durch den ersten Gewinnungsteil ein reziproker Wert eines horizontalen Abstands zwischen dem ersten Gewinnungsteil und einem optischen Signal empfangen wurde.
Der Ausgabeteil ändert ein Muster des optischen Signals, das für jede der Identifikationsinformationen von der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten ausgegeben werden soll.
Das Managementsystem für landwirtschaftliche Felder enthält einen Registrierungsteil zum Herstellen eines Bezugs der Identifikationsinformationen und der Messinformationen zu Informationen des landwirtschaftlichen Felds, wobei ein Bezug zwischen den Identifikationsinformationen und den Messinformationen hergestellt wird.
Ein Managementverfahren für landwirtschaftliche Felder umfasst die folgenden Schritte: Ausgeben von Identifikationsinformationen eines Kommunikationsgeräts, das auf einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist, Empfangen der Identifikationsinformationen mit einer Managementmaschine, Detektieren von Messinformationen der Managementmaschine auf der Grundlage eines Signals von einem Navigationssatelliten, Gewinnen der Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts, die durch die Managementmaschine empfangen wurden, Gewinnen der Messinformationen der Managementmaschine, die durch die Managementmaschine detektiert wurden, und Herstellen eines Bezugs der Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts, die beim Gewinnen der Messinformationen der Managementmaschine gewonnen wurden, zu den Messinformationen der Managementmaschine, die beim Gewinnen der Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts gewonnen wurden.
Eine Managementmaschine enthält einen Hauptkörper, ein Motorblatt, einen Arm, der den Hauptkörper mit dem Rotorblatt verbindet, einen Signalempfangsteil zum Kommunizieren mit einem Ausgabeteil, der dazu konfiguriert ist, Identifikationsinformationen eines Kommunikationsgeräts auszugeben, das auf einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist, einen Positionsdetektionsteil zum Detektieren von Messinformationen auf der Grundlage eines Signals von einem Navigationssatelliten, einen ersten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Identifikationsinformationen, die durch den Signalempfangsteil empfangen wurden, einen zweiten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Messinformationen, die durch den Positionsdetektionsteil detektiert wurden, und einen Bezugsherstellungsteil zum Herstellen eines Bezugs der Identifikationsinformationen, die durch den ersten Gewinnungsteil gewonnen wurden, zu den Messinformationen, die durch den zweiten Gewinnungsteil gewonnen wurden.
Eine Managementmaschine enthält einen Hauptkörper, ein Motorblatt, einen Arm, der den Hauptkörper mit dem Rotorblatt verbindet, einen Signalempfangsteil zum Kommunizieren mit einem Ausgabeteil, der dazu konfiguriert ist, Identifikationsinformationen eines Kommunikationsgeräts auszugeben, das auf einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist, einen Positionsdetektionsteil zum Detektieren von Messinformationen auf der Grundlage eines Signals von einem Navigationssatelliten und einen Managementausgabeteil zum Ausgeben, an eine Außenseite, der Identifikationsinformationen, die durch den Signalempfangsteil gewonnen wurden, und der Messinformationen, die durch den zweiten Positionsdetektionsteil gewonnen wurden.
Ein Managementsystem für landwirtschaftliche Felder enthält eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, die in einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet sind, wobei jedes der Kommunikationsgeräte enthält: einen Teil zur Detektion einer physikalischen Größe und einen Ausgabeteil zum Ausgeben von Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage der physikalischen Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe detektiert wurde, einen dritten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Benachrichtigungsinformationen, die durch den Ausgabeteil ausgegeben wurden, einen Rufbeurteilungsteil zum Beurteilen, auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, ob eine Managementmaschine gerufen werden soll, die in dem landwirtschaftlichen Feld bewegt werden kann, und einen Rufteil zum Rufen der Managementmaschine.
Der Rufbeurteilungsteil ruft, auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, die durch den dritten Gewinnungsteil gewonnen wurden, die Managementmaschine zu einem Installationsort von mindestens einem aus der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, die die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben haben.
Das Kommunikationsgerät enthält einen Benachrichtigungserzeugungsteil zum Erzeugen der Benachrichtigungsinformationen, die einen Inhalt aufweisen, der entsprechend einer Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung auf der Grundlage der physikalischen Größe erzeugt wird, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe detektiert wurde.
Das Kommunikationsgerät weist einen Empfangsteil zum Gewinnen eines Bestätigungssignals auf. Die Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung schließt eine Bedingung ein, welche die von dem Ausgabeteil auszugebenden Benachrichtigungsinformationen oder eine Ausgabe des Ausgabeteils ändert, wenn der Empfangsteil das Bestätigungssignal empfängt.
Der Ausgabeteil erhöht eine Ausgabe, wenn ermittelt wird, dass die Bedingung zum Ändern der Ausgabe des Ausgabeteils erfüllt ist.
Der Rufbeurteilungsteil erzeugt Rufinformationen, die einen Inhalt aufweisen, der entsprechend einer Rufbedingung auf der Grundlage der Mehrzahl von Benachrichtigungsinformationen erzeugt wurde, die durch den dritten Gewinnungsteil gewonnen wurden.
Die Rufbedingung ist eine Bedingung, die auf einer Kombination des Inhalts der Benachrichtigungsinformationen und der Benachrichtigungsinformationen basiert, die von der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten ausgegeben wurden.
Ein Managementsystem für landwirtschaftliche Felder enthält einen Entsendungsteil, der den Rufbeurteilungsteil und den Rufteil enthält, wobei der Entsendungsteil in dem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist.
Ein Managementsystem für landwirtschaftliche Felder enthält einen Server, der den Rufbeurteilungsteil und den Rufteil enthält.
Die Managementmaschine ist ein Multicopter, der dazu konfiguriert ist, über dem landwirtschaftlichen Feld zu fliegen.
Ein Managementverfahren für landwirtschaftliche Felder umfasst die folgenden Schritte: Detektieren einer physikalischen Größe mit einem Teil zur Detektion einer physikalischen Größe eines Kommunikationsgeräts, das in einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist, Ausgeben von Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage der physikalischen Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe detektiert wurde, Gewinnen der Benachrichtigungsinformationen, die beim Ausgeben der Benachrichtigungsinformationen ausgegeben wurden, Beurteilen, auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, die beim Gewinnen der Benachrichtigungsinformationen gewonnen wurden, ob eine Managementmaschine gerufen werden soll, und Rufen der Managementmaschine, wenn beim Beurteilen, ob die Managementmaschine gerufen werden soll, ermittelt wurde, dass die Managementmaschine gerufen werden soll.
Ein Managementsystem für landwirtschaftliche Felder enthält eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, die in einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet sind, wobei jedes der Kommunikationsgeräte enthält: einen Ausgabeteil zum Ausgeben von Identifikationsinformationen, einen Positionsdetektionsteil, der sich auf einer Managementmaschine befindet, die in dem landwirtschaftlichen Feld bewegt werden kann, und der dazu konfiguriert ist, Messinformationen auf der Grundlage eines Navigationssatelliten zu detektieren, und einen Server, der enthält: einen Registrierungsteil zum Gewinnen der Identifikationsinformationen und der Messinformationen, wobei der Registrierungsteil dazu konfiguriert ist, einen Bezug des landwirtschaftlichen Felds zu den Identifikationsinformationen und den Messinformationen herzustellen und diesen Bezug zu registrieren, und einen Operationsplanungsteil zum Erzeugen eines Operationsplans auf der Grundlage des landwirtschaftlichen Felds, das durch den Registrierungsteil registriert wurde.
Der Server weist einen Registrierungsanweisungsteil zum Ausgeben einer Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder auf. Das Kommunikationsgerät weist einen Empfangsteil zum Empfangen der Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder auf. Der Ausgabeteil gibt die Identifikationsinformationen in Übereinstimmung mit der Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder aus, die durch den Empfangsteil empfangen wurde.
Die Managementmaschine weist einen Signalempfangsteil zum Empfangen der Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder auf. Der Positionsdetektionsteil detektiert die Messinformationen in Übereinstimmung mit der Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder, die durch den Empfangsteil empfangen wurde.
Ein Managementsystem für landwirtschaftliche Felder enthält eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, die in einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet sind, wobei jedes der Kommunikationsgeräte enthält: einen Teil zur Detektion einer physikalischen Größe in dem landwirtschaftlichen Feld und einen Ausgabeteil zum Ausgeben von Benachrichtigungsinformationen, welche die physikalische Größe enthalten, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe detektiert wurde, und einen Server, der enthält: einen vierten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Detektionsinformationen, die durch den Ausgabeteil ausgegeben wurden, und einen Speicherteil zum Speichern der Detektionsinformationen, die durch den vierten Gewinnungsteil gewonnen wurden.
Der Server weist einen Überwachungsanweisungsteil zum Ausgeben einer Überwachungsanweisung auf. Das Kommunikationsgerät weist einen Empfangsteil zum Empfangen der Überwachungsanweisung auf, die durch den Überwachungsanweisungsteil ausgegeben wurde. Der Ausgabeteil gibt die Detektionsinformationen des Kommunikationsgeräts aus, wenn der Empfangsteil die Überwachungsanweisung empfängt.
Der Server weist auf: einen Operationsmanagementteil zum Managen von mindestens einer landwirtschaftlichen Operation in dem landwirtschaftlichen Feld, wobei der Operationsmanagementteil enthält: einen ersten Anzeigeanweisungsteil zum Anzeigen der landwirtschaftlichen Operation für jedes der landwirtschaftlichen Felder und einen zweiten Anzeigeanweisungsteil zum Anzeigen, als Überwachungsinformationen, der Detektionsinformationen des Kommunikationsgeräts für jedes der landwirtschaftlichen Felder.
Wirkung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Feld einfach kartiert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Feld einfach zu überwachen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein überlegenes Feldmanagement durchgeführt werden.
Figurenliste
Eine vollständigere Beurteilung der vorliegenden Erfindung und vieler der mit ihr verbundenen Vorteile lässt sich einfacher erreichen, indem Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung genommen wird, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden sollte, welche folgende Bedeutung haben:

1 ist eine Ansicht zur Gesamtdarstellung eines Managementsystems für landwirtschaftliche Felder entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
2A ist eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Managementmaschine in einem Überwachungsmodus entsprechend der ersten Ausführungsform.
2B ist eine erste Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Managementmaschine in einem Kartierungsmodus entsprechend der ersten Ausführungsform.
3A ist eine zweite Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Managementmaschine in dem Kartierungsmodus entsprechend der ersten Ausführungsform.
3B ist eine dritte Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Managementmaschine in dem Kartierungsmodus entsprechend der ersten Ausführungsform.
3C ist eine vierte Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Managementmaschine in dem Kartierungsmodus entsprechend der ersten Ausführungsform.
3D ist eine fünfte Ansicht zur Darstellung der Bewegung einer Managementmaschine in dem Kartierungsmodus entsprechend der ersten Ausführungsform.
4 ist eine Ansicht zur Darstellung einer sequentiellen Operation eines Kommunikationsgeräts entsprechend der ersten Ausführungsform.
5A ist eine Ansicht zur Darstellung eines Ablaufs des Überwachungsmodus des Kommunikationsgeräts entsprechend der ersten Ausführungsform.
5B ist eine Ansicht zur Darstellung eines Ablaufs einer Tarnmodusfestlegung des Kommunikationsgeräts entsprechend der ersten Ausführungsform.
5C ist eine Ansicht zur Darstellung eines Ablaufs der Verbindung des Kommunikationsgeräts entsprechend der ersten Ausführungsform.
6 ist eine Ansicht zur Darstellung einer sequentiellen Bewegung eines Entsendungsteils entsprechend der ersten Ausführungsform.
7 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Verbindungsprozesses des Entsendungsteils entsprechend der ersten Ausführungsform.
8 ist eine Ansicht zur Darstellung einer sequentiellen Bewegung einer Managementmaschine entsprechend der ersten Ausführungsform.
9 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Ablaufs des Kartierungsmodus/eines Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus der Managementmaschine entsprechend der ersten Ausführungsform.
10 ist eine Ansicht zur Darstellung einer sequentiellen Bewegung eines Servers entsprechend der ersten Ausführungsform.
11 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Seitenansicht einer gesamten Managementmaschine entsprechend der ersten Ausführungsform.
12 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Draufsicht einer gesamten Managementmaschine entsprechend der ersten Ausführungsform.
13 ist eine Ansicht zur Gesamtdarstellung eines Managementsystems für landwirtschaftliche Felder entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
14 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Startbildschirms für einen Fall, wo eine Managementmaschine nicht gerufen wird, und eine Ansicht zur Darstellung des Startbildschirms für einen Fall, wo eine Managementmaschine gerufen wird, gemäß der zweiten Ausführungsform.
15 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Einstellungsbildschirms des Startbildschirms und eine Ansicht zur Darstellung, dass in dem Einstellungsbildschirm die Änderung der Überwachungsbedingung ausgewählt wurde, gemäß der zweiten Ausführungsform.
16A ist eine Ansicht zur Darstellung eines Überwachungsstatusbildschirms für alle die Fälle, wo die Managementmaschine nicht gerufen wird, und eine Ansicht zur Darstellung des Überwachungsstatusbildschirms für alle die Fälle, wo die Managementmaschine gerufen wird, gemäß der zweiten Ausführungsform.
16B ist eine Ansicht zur Darstellung eines Überwachungsstatusbildschirms für ein landwirtschaftliches Feld A für den Fall, wo die Managementmaschine nicht gerufen wird, und eine Ansicht zur Darstellung des Überwachungsstatusbildschirms für das landwirtschaftliche Feld A für den Fall, wo die Managementmaschine gerufen wird, gemäß der zweiten Ausführungsform.
16C ist eine Ansicht zur Darstellung eines Überwachungsstatusbildschirms für alle die Fälle, wo die Überwachung gestoppt wird, und eine Ansicht zur Darstellung des Überwachungsstatusbildschirms für alle die Fälle, wo die Überwachung gestoppt wird, gemäß der zweiten Ausführungsform.
17 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Anzeige eines Operationserstellungsbildschirms entsprechend der zweiten Ausführungsform.
18 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Erstellungsbildschirms entsprechend der zweiten Ausführungsform.
19 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Anzeige, wo ein Detektionsbereich in einem Registrierungsbildschirm für ein neues landwirtschaftliches Feld ausgewählt ist, und eine Ansicht zur Darstellung einer Anzeige, wo das landwirtschaftliche Feld in dem Registrierungsbildschirm für ein neues landwirtschaftliches Feld detektiert wird, gemäß der zweiten Ausführungsform.
20 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Übergangs beim Umschalten von allen Typen der Anzeigebildschirme entsprechend der zweiten Ausführungsform.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es erfolgt nun die Beschreibung der Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Zeichnungen entsprechende oder identische Elemente kennzeichnen. Die Betrachtung der Zeichnungen soll in einer Ausrichtung erfolgen, in der die Bezugsziffern richtig dargestellt werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen.
(Erste Ausführungsform)
1 ist eine Gesamtansicht eines Feldmanagementsystems 1 entsprechend der ersten Ausführungsform. Das Feldmanagementsystem 1 ist ein System zur Überwachung des Felds 3. Zum Beispiel ist in dem Feldmanagementsystem 1 in einem Feld 3 ein Kommunikationsgerät 10 installiert, das einen Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 aufweist, und wenn durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 eine physikalische Abnormalität detektiert wird, wie z. B. das Eindringen in das Feld 3, Management von Multicopter usw. Wenn die Maschine 30 das Feld 3 erreicht, kann die Abnormalität bestätigt werden.
Wie in 1 dargestellt, enthält das Feldmanagementsystem 1 eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 und einen Entsendungsteil 20. In dem Feld 3 ist eine Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen 10 installiert. Zum Beispiel ist das Feld 3 mit einer Mehrzahl von Obstbäumen 4 bewachsen, und das Kommunikationsgerät 10 ist in jedem der zu überwachenden Obstbäume 4 installiert. Das Kommunikationsgerät 10 kann im Eingang oder Ausgang des Felds 3 eingebettet sein, auf einem anderen Boden oder an einer anderen Wand entfernt von dem überwachten Objekt, oder es kann als die Frucht 41 (als die falsche Frucht 4a) getarnt sein.
In einem solchen Fall kann das Kommunikationsgerät 10 getrennt von der getarnten Frucht 4a und der getarnten Frucht 4a installiert sein, oder es kann möglicherweise nur eines von ihnen installiert sein. Das Kommunikationsgerät 10 wird durch eine Stromquelle betrieben, wie z. B. eine Trockenbatterie, eine Knopfzelle, eine Solarzelle, eine Sekundärbatterie oder dergleichen, die in dem Kommunikationsgerät 10 eingebaut ist. Das Kommunikationsgerät 10 kann durch eine externe Stromquelle betrieben werden.
Der Entsendungsteil 20 ist in der Lage, mit der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 und dem Managementgerät 30 zu kommunizieren, und ist ein Gerät, das die Verarbeitung in Bezug auf das Entsenden des Managementgeräts 30 durchführt. In dieser Ausführungsform ist der Entsendungsteil 20 ein Gerät, das die Verarbeitung in Bezug auf das Entsenden des Managementgeräts 30 durchführt, das aber ein Relaisgerät ist, welches die Kommunikation zwischen dem Kommunikationsgerät 10 und dem Managementgerät 30 weiterleitet, oder es kann ein Kommunikationsgerät 10 und der Server 50 sein, oder es kann ein Relaisgerät sein, welches die Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 60 oder dergleichen und einem anderen Gerät weiterleitet.
Als Nächstes wird das Kommunikationsgerät 10 im Detail beschrieben.
Das Kommunikationsgerät 10 enthält einen Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11, einen ersten Kommunikationsteil 12 und einen Ermittlungsaktualisierungsteil 13. Der Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 enthält einen Beschleunigungssensor, einen Dehnungsmesser, einen Lichtsensor, einen Magnetsensor und dergleichen, und ist ein Gerät, das in der Lage ist, die dynamische Bewegung von Menschen, Tieren, Gegenständen und dergleichen zu detektieren. Das Kommunikationsgerät 10 weist einen oder mehrere der Sensoren für eine physikalische Größe wie oben beschrieben auf.
Der erste Kommunikationsteil 12 ist ein Gerät, das die drahtlose Kommunikation mit dem Entsendungsteil 20 und der Managementmaschine 30 durchführt. Der erste Kommunikationsteil 12 ist ein Gerät, das Kurzstrecken- oder Langstreckenkommunikation durchführt. Zum Beispiel kommuniziert der erste Kommunikationsteil 12 mit dem Entsendungsteil 20 und der Managementmaschine 30 drahtlos über Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) Low Energy oder dergleichen in der Spezifikation für Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) des Kommunikationsstandards der Serie IEEE 802.15.1. Im Folgenden wird zur Vereinfachung der Beschreibung Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) Low Energy als „BLE“ bezeichnet.
Der erste Kommunikationsteil 12 enthält einen Empfangsteil 12a, einen Ausgabeteil 12b und einen Benachrichtigungserzeugungsteil 12c. Der Empfangsteil 12a, der Ausgabeteil 12b und der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c bestehen aus elektrischen/elektronischen Teilen, einem in dem ersten Kommunikationsteil 12 gespeicherten Programm und dergleichen.
Der Empfangsteil 12a führt die Verarbeitung durch, wie z. B. eine Umschaltanweisung in den Kartierungsmodus, ausgegeben von dem Managementgerät 30, eine Anweisung zum Erhöhen der Funkwellenausgabe des Ausgabeteils 12b, ausgegeben von dem Entsendungsteil 20, und dergleichen. Der Ausgabeteil 12b führt die Verarbeitung durch, wie z. B. die Ausgabe von Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 und von Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage der physikalischen Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 erfasst wurde.
Die Identifikationsinformationen sind Informationen zur Identifikation des Kommunikationsgeräts 10 und sind eindeutige Informationen, die jedem Kommunikationsgerät 10 zugewiesen sind. Im Übrigen ist die Funkwelle zum Beispiel ein Broadcast-Signal wie etwa ein Bakensignal.
Der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c ermittelt, ob der Entsendungsteil 20 benachrichtigt wird, auf der Grundlage der physikalischen Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 erfasst wurde, und der Benachrichtigungsermittlungsbedingung. Der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erstellt Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage der Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 und der physikalischen Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 erfasst wurde. In der folgenden Beschreibung werden die physikalische Größe und die Benachrichtigungsinformationen, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe (physikalischer Größensensor) 11 detektiert werden, als Detektionsinformationen bezeichnet.
Der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c verfügt über eine Benachrichtigungsermittlungsbedingung, die auf einem vorab vorgegebenen Schwellenwert basiert. Insbesondere schließt die Benachrichtigungsermittlungsbedingung beispielsweise eine erste Bedingung (Semi-Gefahr), eine zweite Bedingung (Gefahr), eine dritte Bedingung (Notfall) und eine vierte Bedingung (FEHLER) ein. Hier wird davon ausgegangen, dass die physikalische Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert wird, F ist und dass die vorgegebenen Schwellenwerte F1, F2 und F3 sind.
Die erste Bedingung ist eine Bedingung (F1 ≦ F ≦ F2), bei der die physikalische Größe F, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert wird, nicht kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert F1 und nicht größer als F2 ist. Die zweite Bedingung ist eine Bedingung (F2 < F ≦ F3), bei der die physikalische Größe F, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert wird, größer als F2 und nicht größer als ein vorgegebener Schwellenwert F3 ist.
Die dritte Bedingung ist eine Bedingung (F3 <F), bei der die physikalische Größe F, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert wird, größer als F3 ist. Die vierte Bedingung ist eine Bedingung, bei der z. B. die physikalische Größe F, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert wird, sich nicht gegenüber 0 ändert oder sich nicht gegenüber dem maximalen Wert ändert, oder die Spannung der Stromversorgung, die in dem Kommunikationsgerät 10 bereitgestellt wird, kleiner ist als ein vorgegebener Spannungswert.
Wenn die Bedingungen von der ersten Bedingung bis zur vierten Bedingung nicht erfüllt sind, bestimmt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c, nicht zu benachrichtigen.
In der vorliegenden Ausführungsform ist, unter der ersten Bedingung und der zweiten Bedingung, die zweite Bedingung eine Bedingung mit einem hohen Dringlichkeitsgrad. Unter der zweiten Bedingung und der dritten Bedingung ist die dritte Bedingung eine Bedingung mit einem hohen Dringlichkeitsgrad. Die dritte Bedingung ist eine Bedingung, die einen besonders hohen Dringlichkeitsgrad besitzt, zum Beispiel eine Bedingung für die Benachrichtigung des Servers 50 usw., unmittelbar bevor das Kommunikationsgerät 10 weggenommen oder zerstört wird.
Die vierte Bedingung ist eine Bedingung für die Benachrichtigung des Ausfalls des Kommunikationsgeräts 10, der Notwendigkeit des Ersetzens der Stromversorgung oder dergleichen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Benachrichtigungsermittlungsbedingung vier Bedingungen von der ersten Bedingung bis zur vierten Bedingung, es können aber auch drei oder weniger oder fünf oder mehr Bedingungen sein.
Des Weiteren kann, wenn die Kommunikationseinrichtung 10 eine Mehrzahl von Teilen zur Detektion einer physikalischen Größe 11 enthält, die Benachrichtigungsermittlungsbedingung eine Bedingung sein, die auf einer Kombination von physikalischen Größen basiert, die durch die Mehrzahl von Teilen zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert werden. Außerdem können Bedingungen verwendet werden, die auf Bedingungen wie z. B. der verstrichenen Zeit basieren.
Der Beurteilungsaktualisierungsteil 13 aktualisiert die Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung, wenn es eine Anweisung (Aktualisierungsanweisung) zur Aktualisierung der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung von dem Entsendungsteil 20 oder der Managementmaschine 30 gibt. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Werte der vorgegebenen Schwellenwerte F1, F2, F3 geändert. Es sei daraufhingewiesen, dass die Aktualisierung der Benachrichtigungsermittlungsbedingung durchgeführt werden kann, indem nicht nur die zuvor registrierte Benachrichtigungsermittlungsbedingung hinzugefügt wird, sondern auch eine neue Benachrichtigungsermittlungsbedingung.
Der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erzeugt Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage des Ermittlungsergebnisses. Insbesondere erzeugt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c, wenn die erste Bedingung eingeschlossen ist, erste Benachrichtigungsinformationen. Wenn die zweite Bedingung eingeschlossen ist, erzeugt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c die zweiten Benachrichtigungsinformationen. Wenn die dritte Bedingung eingeschlossen ist, erzeugt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c die dritten Benachrichtigungsinformationen. In dem Fall, wo die vierte Bedingung eingeschlossen ist, werden die vierten Benachrichtigungsinformationen erzeugt.
Der Entsendungsteil 20 ist in einem Bereich installiert, in dem er mit dem Kommunikationsgerät 10 kommunizieren kann. Das heißt, er ist in dem Feld 3 oder um das Feld 3 herum und dergleichen installiert. Der Entsendungsteil 20 enthält einen zweiten Kommunikationsteil 21. Der zweite Kommunikationsteil 21 ist ein Gerät, das die drahtlose Kommunikation mit dem Kommunikationsgerät 10, dem Managementgerät 30, dem Server 50 und dem tragbaren Endgerät 60 durchführt.
Der zweite Kommunikationsteil 21 kommuniziert drahtlos mit dem Server 50 und dem mobilen Endgerät 60, zum Beispiel über Wi-Fi (Wireless Fidelity) (eingetragenes Warenzeichen) der IEEE 802.11-Serie, bei der es sich um einen Kommunikationsstandard handelt. Des Weiteren führt der zweite Kommunikationsteil 21 zum Beispiel die drahtlose Kommunikation mit dem Kommunikationsgerät 10 und dem Managementgerät 30 über BLE oder dergleichen durch.
Der zweite Kommunikationsteil 21 enthält einen Erfassungsteil 21a, einen Rufteil 21b und einen Rufermittlungsteil 21c. Der dritte Erfassungsteil 21a, der Rufteil 21b und der Rufermittlungsteil 21c sind durch elektrische/elektronische Teile, ein in dem zweiten Kommunikationsteil 21 gespeichertes Programm und dergleichen konfiguriert.
Der dritte Erfassungsteil 21a erfasst Benachrichtigungsinformationen, die durch den Ausgabeteil 12b ausgegeben werden, und eine Anweisung zum Aktualisieren der Benachrichtigungsermittlungsbedingung, die durch den Server 50 ausgegeben wird.
Der Rufteil 21b gibt die Rufinformationen aus, die durch den Rufermittlungsteil 21c über drahtlose Kommunikation wie z. B. BLE erzeugt werden.
Auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfasst wurden, ermittelt der Rufermittlungsteil 21c, ob die Managementmaschine 30 gerufen werden soll oder nicht.
Der Rufermittlungsteil 21c erzeugt die Rufinformationen auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, die durch die Mehrzahl von Ausgabeteilen 12b ausgegeben werden. In dem Rufermittlungsteil 21c wird eine Rufbedingung gespeichert, die auf einer Kombination von Benachrichtigungsinformationen basiert.
Insbesondere ermittelt der Rufermittlungsteil 21c das Kommunikationsgerät 10, bei dem das Rufen des Managementgeräts 30 dringend erforderlich ist. Wenn die erfasste physikalische Größe der Rufbedingung entspricht, weist der Rufermittlungsteil 21c den Rufteil 21b an, die Rufinformationen auszugeben.
In der vorliegenden Ausführungsform sind der dritte Gewinnungsteil 21a, der Rufermittlungsteil 21c und der Rufteil 21b in dem Entsendungsteil 20 bereitgestellt, sie können aber auch in dem Server 50 bereitgestellt sein.
Als Nächstes wird die Managementmaschine 30 im Detail beschrieben.
Wie in 11 dargestellt, ist die Managementmaschine 30 eine Drehflügelmaschine, die in der Lage ist, durch eine Mehrzahl von Rotorblättern 33 unbemannt zu fliegen, und ist zum Beispiel ein als Multicopter (Drohne) bezeichneter Flugkörper. Die Managementmaschine 30 kann durch autonome Steuerung fliegen, ohne von dem entfernten Gerät abhängig zu sein. Im Übrigen kann die Managementmaschine 30 auch kein Flugobjekt sein, sondern kann über eine Bewegungseinrichtung wie etwa eine Raupenkette oder dergleichen verfügen, die sich auf dem Boden bewegt.
Die Managementmaschine 30 weist, wie in 12 dargestellt, einen Hauptkörper 31, einen Arm 32, einen Drehflügel 33 und eine Kufe 34 auf, wobei der Hauptkörper 31 einen ersten Kantenabschnitt (Vorderkante) 31a, einen zweiten Kantenabschnitt (Hinterkante) 31b, einen dritten Kantenabschnitt (linke Kante) 31c, einen vierten Kantenabschnitt und eine Kante) 31d enthält.
Der erste Kantenabschnitt 31a befindet sich in der Draufsicht auf einer Seite. Der zweite Kantenabschnitt 31b befindet sich in der Draufsicht auf der dem ersten Kantenabschnitt 31a gegenüberliegenden Seite (der anderen Seite). Der dritte Kantenabschnitt 31c befindet sich auf einer Endseite in einer Richtung senkrecht zu der geraden Linie, welche den ersten Kantenabschnitt 31a und den zweiten Kantenabschnitt 31b verbindet (die Richtung senkrecht zu der einen Seite und der anderen Seite). Der vierte Kantenabschnitt 31d befindet sich auf der dem dritten Kantenabschnitt 31c gegenüberliegenden Seite.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die Seite des ersten Kantenabschnitts 31a als die Vorderseite, die Seite des zweiten Kantenabschnitts 31b als die Rückseite, die Seite des dritten Kantenabschnitts 31c als die linke Seite und die Seite des vierten Kantenabschnitts 31d als die rechte Seite bezeichnet. Eine Richtung ausgehend von der Seite des ersten Kantenabschnitts 31a hin zu dem zweiten Kantenabschnitt 31b oder ausgehend von der Seite des zweiten Kantenabschnitts 31b hin zu der Seite des ersten Kantenabschnitts 31a wird als eine Vorne-Hinten-Richtung bezeichnet, und eine Richtung senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung wird als eine Breitenrichtung bezeichnet. Auch wird eine Richtung in der Breitenrichtung, die sich dem Zentrum des Hauptkörpers 31 in der Breitenrichtung annähert, als eine Breitenrichtungsinnenseite bezeichnet, und eine Richtung in einer Breitenrichtung, die sich von dem Zentrum des Hauptkörpers 31 in der Breitenrichtung entfernt, wird als eine Breitenrichtungsaußenseite bezeichnet.
Obwohl die Form (äußere Form) des Hauptkörpers 31 in dem Fall dieser Ausführungsform eine im Wesentlichen rechteckige parallelepipedische Form ist, kann sie auch eine andere Form sein, wie etwa eine Scheibenform oder dergleichen. Die Formen des ersten Kantenabschnitts 31a zu dem dritten Kantenabschnitt 31c ändern sich je nach der Form des Hauptkörpers 31. Daher können die Formen des ersten Kantenabschnitts 31a zu dem dritten Kantenabschnitt 31c linear sein oder können ganz oder teilweise bogenförmig sein.
Wie in 12a dargestellt, ist an dem Hauptkörper 31 eine Mehrzahl von Armen 32 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind an dem Hauptkörper 31 sechs Arme 32 befestigt. Die sechs Arme 32 verlaufen ausgehend von dem Zentrum des Hauptkörpers 31 radial in einer horizontalen Ebene (einer Ebene parallel zum Boden in dem Landungsstatus).
Allerdings ist die Anzahl der Arme 32 nicht auf sechs beschränkt und kann sieben oder mehr bzw. fünf oder weniger betragen. Des Weiteren kann der Arm 32 so konfiguriert sein, dass er in Richtung der Seite des Hauptkörpers 31 einklappbar ist.
Die proximale Endseite des Arms 32 ist an dem Hauptkörper 31 befestigt. Rotorblätter 33 sind jeweils an den distalen Endseiten der Mehrzahl von Armen 32 befestigt.
Die Rotorblätter 33 sorgen für den Auftrieb, damit die Managementmaschine 30 fliegen kann. Die Rotorblätter 33 bestehen aus einem Rotor 33a und einem Blatt (Propeller) 33b. Der Rotor 33a besteht aus einem Elektromotor (Gleichstrommotor oder dergleichen). Der Rotor 33a wird durch den elektrischen Strom aus einer Batterie angetrieben. Ein Blatt 33b ist an dem oberen Teil der Rotationswelle des Rotors 33a befestigt. Benachbarte Rotorblätter 33 drehen sich in entgegengesetzte Richtungen zueinander.
Die Anzahl der Rotorblätter 33 unterliegt keinen besonderen Einschränkungen und kann je nach benötigtem Auftrieb oder dergleichen verändert werden. Zum Beispiel kann die Managementmaschine 30 ein Tricopter mit drei Rotorblättern 33a, ein Quadcopter mit vier Rotorblättern 33 oder ein Hexacopter mit sechs Rotorblättern 33 sein, oder sie kann ein Octocopter mit acht Rotorblättern 33 sein.
Die Kufe 34 ist installiert, wenn die Managementmaschine 30 landet und stützt den Hauptkörper 31 auf dem Boden ab. Wie in 12 dargestellt, weist die Kufe 34 eine Kufe 34L auf, die an der Seite des dritten Kantenabschnitts 31c (linke Seite) des Hauptkörpers 31 vorgesehen ist, und eine Kufe 34R, die auf der Seite des vierten Kantenabschnitts 31d (rechte Seite) vorgesehen ist.
Des Weiteren weist die Managementmaschine 30 einen Positionsdetektionsteil (ein Positionsdetektionsgerät) 41 auf. Der Positionsdetektionsteil 41 ist ein Gerät, das mithilfe eines Satellitennavigationssystems (Global Positioning System, Galileo, GLONASS usw.) seine eigene Position detektiert (Positionierungsinformationen einschließlich Längengrad und Breitengrad).
Der Positionsdetektionsteil 41 empfängt ein Signal (GPS-Satellitenposition, Sendezeit, Korrekturinformationen usw.), das von einem Navigationssatelliten (zum Beispiel einem GPS-Satelliten) G gesendet wird, und berechnet seine eigene Position (zum Beispiel werden Breitengrad und Längengrad detektiert).
Außerdem weist das Managementgerät 30 einen dritten Kommunikationsteil 42 auf. Der dritte Kommunikationsteil 42 ist ein Gerät, über den das Managementgerät 30 drahtlos mit dem Kommunikationsgerät 10 und dem Server 50 kommuniziert. Der dritte Kommunikationsteil 42 enthält einen Signalempfangsteil 42a und einen Managementausgabeteil 42b. Der dritte Kommunikationsteil 42 führt die drahtlose Kommunikation mit dem Server 50 über Wi-Fi oder dergleichen durch.
Des Weiteren führt der dritte Kommunikationsteil 42 zum Beispiel die drahtlose Kommunikation mit dem Kommunikationsgerät 10 über BLE oder dergleichen durch. Des Weiteren kommuniziert der dritte Kommunikationsteil 42 drahtlos mit dem Server 50, zum Beispiel über ein Mobiltelefonkommunikationsnetz, ein Datenkommunikationsnetz, ein Mobilfunkkommunikationsnetz oder dergleichen.
Der dritte Kommunikationsteil 42 enthält einen Signalempfangsteil 42a und einen Managementausgabeteil 42b. Der Signalempfangsteil 42a und der Managementausgabeteil 42b bestehen aus elektrischen/elektronischen Teilen und dergleichen. Der Managementausgabeteil 42b gibt über Funk wie z. B. BLE eine Anweisung an das Kommunikationsgerät 10 aus.
Außerdem gibt das Managementausgabeteil 42b die Zuordnungsinformationen an den Server 50 aus, welche die Identifikationsinformationen und die Positionierungsinformationen einander zuordnen. Der Signalempfangsteil 42a gewinnt die Identifikationsinformationen, die durch den Ausgabeteil 12b des in dem Feld 3 installierten Kommunikationsgeräts 10 ausgegeben werden, durch Feldinformationen, die von dem Server 50 ausgegeben werden, und dergleichen.
Die Feldinformationen sind zum Beispiel Informationen zur Spezifizierung eines Feldes und sind Informationen, die Positionsinformationen (Längen- und Breitengrad) des Felds enthalten. Es gilt zu beachten, dass die Feldinformationen auch andere Informationen als die Positionsinformationen enthalten können, solange die Informationen das Feld spezifizieren.
Das Managementgerät 30 enthält einen ersten Erfassungsteil 43, einen zweiten Erfassungsteil 44, einen Zuordnungsteil 45, einen Managementspeicherteil 46, einen Überwachungsteil 47 und einen Warnungsteil 48. Der erste Erfassungsteil 43, der zweite Erfassungsteil 44 und der Zuordnungsteil 45 werden durch Programme und dergleichen gebildet, die in der Managementmaschine 30 und dergleichen gespeichert sind.
Anders ausgedrückt: Die Managementmaschine 30 weist ein Steuerungsgerät auf, das aus einer CPU oder dergleichen besteht, und der erste Gewinnungsteil 43, der zweite Gewinnungsteil 44 und der Zuordnungsteil 45 werden durch Programme und dergleichen gebildet, die in dem Steuerungsgerät gespeichert sind.
Der erste Erfassungsteil 43 ist ein Gerät, das Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 erfasst, die durch den Signalempfangsteil 42a empfangen wurden, und der zweite Erfassungsteil 44 erfasst Positionierungsinformationen (Längen- und Breitengrad), die durch den Positionsdetektionsteil 41 detektiert wurden.
Der Zuordnungsteil 45 ordnet die Identifikationsinformationen, die durch den ersten Gewinnungsteil 43 gewonnen wurden, den Positionierungsinformationen zu, die durch den zweiten Gewinnungsteil 44 gewonnen wurden.
Der Managementspeicherteil 46 besteht aus einem nichtflüchtigen Speicher oder dergleichen und speichert Feldinformationen und Anweisungsinformationen, die von dem Server 50 empfangen wurden. Der Überwachungsteil 47 ist ein Gerät, das einen Eindringling M2 oder ein Tier oder dergleichen überwacht, der bzw. das in das Feld 3 eingedrungen ist. Insbesondere ist es eine Kamera, die Bilder vom Eindringling M2 und dergleichen erfasst.
Die Kamera, die Bilder vom Eindringling M2 oder dergleichen erfasst, kann eine Kamera sein, die ein Standbild erfasst, oder eine Videokamera, die ein Bewegtbild erfasst, und kann ähnlich wie diese sein.
Der Warnungsteil 48 ist ein Alarmgerät, das eine Warnung ausgibt, zum Beispiel einen Warnton. Der Warnungsteil 48 ist nicht darauf beschränkt, ein Alarmgerät zu sein, das mit einem Warnton warnt, und kann ein Gerät sein, das mit Licht warnt.
Im Folgenden wird der Server 50 beschrieben.
Der Server 50 enthält einen vierten Kommunikationsteil 51, einen Speicherteil 52 und einen Registrierungsteil 53. Der vierte Kommunikationsteil 51 ist ein Gerät, mit dem der Server 50 drahtlose Kommunikation mit der Managementmaschine 30, dem Entsendungsteil 20 und dem tragbaren Endgerät 60 durchführt. Der vierte Kommunikationsteil 51 kommuniziert drahtlos mit dem Entsendungsteil 20, der Managementmaschine 30 und dem tragbaren Endgerät 60, zum Beispiel über Wi-Fi oder dergleichen.
Des Weiteren führt der vierte Kommunikationsteil 51 zum Beispiel Funkkommunikation mit dem Entsendungsteil 20 und der Managementmaschine 30 über BLE oder dergleichen durch. Des Weiteren führt der vierte Kommunikationsteil 51 Funkkommunikation mit dem Entsendungsteil 20, dem Managementgerät 30 und dem tragbaren Endgerät 60 durch, zum Beispiel über ein Mobiltelefonkommunikationsnetz, ein Datenkommunikationsnetz, ein Mobilfunkkommunikationsnetz oder dergleichen.
Der vierte Kommunikationsteil 51 enthält einen vierten Erfassungsteil 51a und einen Serverausgabeteil 51b. Der vierte Erfassungsteil 51a und der Serverausgabeteil 51b bestehen aus elektrischen/elektronischen Teilen, in dem vierten Kommunikationsteil 51 gespeicherten Programmen und dergleichen.
Die vierte Gewinnungsteil 51a kann die Ausgabe des Rufteils 21b, die Ausgabe des Managementausgabeteils 42b und die Ausgabe des mobilen Endgeräts 60 empfangen. Insbesondere erfasst der vierte Erfassungsteil 51a die Rufinformationen, die durch den Rufteil 21b ausgegeben wurden, die Zuordnungsinformationen, in denen die Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 und die Positionierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 einander zugeordnet sind.
Der Serverausgabeteil 51b enthält einen Anweisungsaktualisierungsteil 51b1, einen Registrierungsanweisungsteil 51b2 und einen Überwachungsanweisungsteil 51b3. Der Anweisungsaktualisierungsteil 51b1, der Registrierungsanweisungsteil 51b2 und der Überwachungsanweisungsteil 51b3 werden durch Programme und dergleichen gebildet, die in dem Server 50 gespeichert sind.
Der Anweisungsaktualisierungsteil 51b1 führt einen Prozess des Sendens einer Aktualisierungsanweisung der Benachrichtigungsermittlungsbedingung zu dem Entsendungsteil 20 oder der Managementmaschine 30 durch. Der Registrierungsanweisungsteil 51b2 und der Überwachungsanweisungsteil 51b3 führen einen Anweisungsprozess an die Managementmaschine 30 über die Kommunikationseinrichtungen (Signalempfangsteil 42a) der Managementmaschine 30 durch.
Wenn der Überwachungsanweisungsteil 51b3 die Informationen wie z. B. die Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 und die Positionierungsinformationen des Managementgeräts 30 sendet, weist er die Überwachungsaktion an.
Der Speicherteil 52 besteht aus einem nichtflüchtigen Speicher oder dergleichen und speichert Feldinformationen, Arbeitsplaninformationen und dergleichen, die durch den vierten Erfassungsteil 51a erfasst wurden. Der Speicherteil 52 kann die Feldinformationen sowohl vorab speichern als auch die Feldinformationen, die durch den vierten Erfassungsteil 51a erfasst wurden.
Der Registrierungsteil 53 ordnet die Zuordnungsinformationen (Positionierungsinformationen, Identifikationsinformationen), die durch den vierten Erfassungsteil 51a erfasst wurden, den Informationen des Felds 3 zu und registriert diese in dem Speicherteil 52.
Das mobile Endgerät 60 verfügt über eine relativ hohe Rechenleistung. Das mobile Endgerät 60 enthält einen fünften Kommunikationsteil 61, einen Anzeigeteil 62 und einen Positionsdetektionsteil (Positionsdetektionsgerät) 63.
Der fünfte Kommunikationsteil 61 ist ein Gerät, das die drahtlose Kommunikation mit dem Entsendungsteil 20 und dem Server 50 durchführt. Der fünfte Kommunikationsteil 61 führt die drahtlose Kommunikation mit dem Entsendungsteil 20 und dem Server 50 durch, zum Beispiel über Wi-Fi oder dergleichen. Der fünfte Kommunikationsteil 61 kann die drahtlose Kommunikation mit dem Entsendungsteil 20 oder dem Server 50 über ein Datenkommunikationsnetz, ein Mobilfunkkommunikationsnetz oder dergleichen durchführen. Das fünfte Kommunikationsgerät 61 sendet an den Entsendungsteil 20 und den Server 50 ein Signal (Aktivierungsinformationen), das bewirkt, dass das Kommunikationsgerät 10 aus einem Tarnmodus zurückkehrt, der im Folgenden noch beschrieben wird.
Der Anzeigeteil 62 kann einen Bildschirm anzeigen, wie er in 14 bis 19 dargestellt ist. Es ist möglich, den Überwachungsbildschirm Q2 oder dergleichen anzuzeigen, der auf dem Startbildschirm Q1 oder auf den Feldinformationen basiert, die von dem Server 50 durch den fünften Kommunikationsteil 61 empfangen wurden. Das heißt, die Detektionsinformationen und die Informationen des Felds 3 können angezeigt werden.
Der Positionsdetektionsteil 63 ist ein Gerät, das seine eigene Position (Positionierungsinformationen) durch das Satellitennavigationssystem detektiert. Der Positionsdetektionsteil 63 empfängt ein Signal von dem Navigationssatelliten G und detektiert seine eigene Position (zum Beispiel Längen- und Breitengrad) auf der Grundlage des empfangenen Signals. Das heißt, dass eine Bedienkraft, die in dem Feld arbeitet, während der Arbeitszeit in Besitz des tragbaren Endgeräts 60 ist, wodurch die Position der Arbeitskraft während der Arbeitszeit detektiert wird.
Das Feldmanagementsystem 1 weist einen Kommunikationsgerät-Installationsstandort-Registrierungsmodus (Kartierungsmodus), einen Überwachungsmodus (Abnormalitätsdetektionsmodus) und einen Ermittlungsbedingungs-Aktualisierungsmodus auf.
Im Folgenden werden der Kartierungsmodus der Überwachungsmodus und der Ermittlungsbedingungs-Aktualisierungsmodus detailliert beschrieben.
Der Kartierungsmodus ist ein Modus, in dem der Installationsstandort des im Feld 3 installierten Kommunikationsgeräts 10 gemessen wird und die Positionierungsinformationen in dem Server 50 registriert werden. Durch Bedienung des tragbaren Endgeräts 60 wird eine Umschaltanweisung (Feldregistrierungsanweisung) von dem mobilen Endgerät 60 in den Kartierungsmodus durchgeführt. Insbesondere wird, wie in 14 dargestellt, die auf dem Startbildschirm Q1 vorgesehene Erstellen-Taste 102 gewählt (angetippt).
Wenn die Überwachen-Taste 103 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zur Anzeige eines Überwachungsstatusbildschirms Q2, wie in 16A dargestellt. Die Feldkarte 201 wird im oberen Teil des Überwachungssituationsbildschirms Q2 angezeigt. Auf der Feldkarte 201 wird eine Karte um das Feld herum angezeigt, die auf den Feldinformationen basiert, die im Speicherteil 52 des Servers 50 gespeichert sind. Zum Beispiel sind in 16A „Feld A“, „Feld B“, „Feld C“ und „Feld D“ angezeigt.
Wenn eines der auf der Feldkarte 201 angezeigten Felder 3 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zur Anzeige des Überwachungssituationsbildschirms Q3 von jedem Feld. Wenn die Erstellen-Taste 308 gewählt wird, die sich, wie in 16B dargestellt, am unteren Rand des Überwachungssituationsbildschirms Q3 von jedem Feld befindet, wird von dem mobilen Endgerät 60 eine Feldregistrierungsanweisung an den Server 50 gesendet.
Wie in 10 dargestellt, weist der Registrierungsanweisungsteil 51b2, wenn der Server 50 ermittelt, dass von dem mobilen Endgerät 60 eine Feldregistrierungsanweisung empfangen wurde, die Managementmaschine 30 an, in den Kartierungsmodus umzuschalten. Wie in 20 dargestellt, zeigt, wenn die Umschaltanweisung in den Kartierungsmodus abgeschlossen ist, der Anzeigeteil 62 des tragbaren Endgeräts 60 den Startbildschirm Q1 an.
Wenn ermittelt wird, dass die Umschaltanweisung zum Umschalten in den Kartierungsmodus vom Server 50 empfangen wurde, überprüft die Managementmaschine 30, ob in dem Managementspeicherteil 46 Feldinformationen gespeichert sind. Wenn in dem Managementspeicherteil 46 keine Feldinformationen gespeichert sind, fordert die Managementmaschine 30 vom Server 50 an, die Feldinformationen zu senden. Als Reaktion auf eine Anforderung von der Managementmaschine 30 sendet der Server 50 die in dem Speicherteil 52 des Servers 50 gespeicherten Feldinformationen.
Die Managementmaschine 30 bewegt sich auf der Grundlage der erfassten Feldinformationen oder der vorab in dem Managementspeicherteil 46 gespeicherten Feldinformationen und der durch den Positionsdetektionsteil 41 detektierten Positionierungsinformationen zu dem Feld 3. Wie in 2B dargestellt, bewegt sich die Managementmaschine 30 innerhalb des Felds 3, nachdem sie sich zu dem Feld 3 bewegt hat. Das Managementgerät beginnt, die Identifikationsinformationen zu detektieren, die durch das Kommunikationsgerät 10 ausgegeben wurden.
Nach dem Beginn initialisiert das Kommunikationsgerät 10 die Sendeleistung des Ausgabeteils 12 und gibt die Identifikationsinformationen 1) aus. Des Weiteren initialisiert das Kommunikationsgerät 10 die Benachrichtigungsermittlungsbedingung. Der Teil zur Detektion einer physikalischen Größe startet das Detektieren der physikalischen Größe.
Beim Erfassen der Identifikationsinformationen, die durch das Kommunikationsgerät 10 ausgegeben wurden, ermittelt das Managementgerät 30, ob ein Kommunikationsgerät vorhanden ist, das unregistrierte Identifikationsinformationen ausgibt, wobei die Entscheidung auf den erfassten Feldinformationen oder den in dem Managementspeicherteil 46 gespeicherten Feldinformationen basiert.
Das Managementgerät 30 fordert die Verbindung zu dem Kommunikationsgerät 10 an, das unregistrierte Identifikationsinformationen ausgibt. Das Kommunikationsgerät 10, für das eine Verbindung mit dem Managementgerät 30 angefordert wird, führt die Kommunikationsverbindung entsprechend einer Anforderung von der Managementgerät 30 durch.
Das Managementgerät 30 kommuniziert mit dem Kommunikationsgerät 10 über den Managementausgabeteil 42b und den Managementempfangsteil 12a und schaltet das Kommunikationsgerät 10 in den Kartierungsmodus um. Beim Umschalten in den Kartierungsmodus über den Managementempfangsteil 12a reduziert der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 vorübergehend die Ausgabe.
Nach der Trennung der Kommunikation mit dem Kommunikationsgerät 10 empfängt der Signalempfangsteil 42a des Managementgeräts 30 die Identifikationsinformationen, die durch den Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 ausgegeben wurden, das in den Kartierungsmodus umgeschaltet hat. Der erste Erfassungsteil 43 der Managementmaschine 30 erfasst die von dem Signalempfangsteil 42a empfangenen Identifikationsinformationen.
Die Managementmaschine 30 überprüft, ob die Funkwellenempfangsstärke der durch den ersten Erfassungsteil 43 erfassten Identifikationsinformationen gleich groß oder größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist, basierend auf dem Schwellwert, der vorab in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert wurde.
Bei der Ermittlung einer Stelle, wo die Funkwellenempfangsstärke (Funkwellenintensität) gleich groß oder größer ist als der vorgegebene Schwellenwert, wird das Feld 3 in Gitterformen (Zellenformen) unterteilt, und die Funkfeldintensität von jedem Kommunikationsgerät 10 wird für jede Zelle 3a verglichen. Insbesondere erfasst, wie in 9 dargestellt, die Managementmaschine 30 die Feldinformationen, die von dem Speicherteil 52 des Servers 50 über den Serverausgabeteil 51b und den Signalempfangsteil 42a erfasst wurden, oder die Feldinformationen, die in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert wurden, und bewegt sich basierend auf den Feldinformationen in dem Feld 3.
Sie vergleicht die Empfangsstärke der Identifikationsinformationen von jedem Kommunikationsgerät 10, die durch den Signalempfangsteil 42a empfangen wurden, und schätzt die Position des Kommunikationsgeräts 10. Zum Beispiel gibt der numerische Wert in jeder Zelle 3a, der in 3D dargestellt ist, die Funkfeldintensität des Kommunikationsgeräts 10, das an der Stelle B-3 angeordnet ist, in jeder Zelle 3a an. In diesem Fall wird geschätzt, dass das Kommunikationsgerät 10 an der Stelle B-3 installiert ist, wo die von dem Managementgerät 30 empfangene Funkwellenintensität den lokalen Maximalwert zeigt.
Wie in 3A dargestellt, detektiert der Positionsdetektionsteil 41, wenn sich der Manager 30 in dem Kartierungsmodus befindet, eine Position an einer Stelle, wo die durch den ersten Erfassungsteil 43 erfasste Funkfeldstärke gleich groß oder größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist. Der zweite Gewinnungsteil 44 gewinnt die Positionierungsinformationen, die durch den Positionsdetektionsteil 41 detektiert wurden.
Der Zuordnungsteil 45 ordnet Positionierungsinformationen an einer Stelle, wo die durch den ersten Erfassungsteil 43 erfasste Funkfeldstärke gleich groß oder größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist, den aktualisierten Identifikationsinformationen zu. Die Zuordnungsinformationen (Positionierungsinformationen, Identifikationsinformationen) werden in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert.
Oder sie werden vorübergehend in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert und über den Managementausgabeteil 42b und den vierten Erfassungsteil 51a an den Server 50 gesendet. Der Registrierungsteil 53 des Servers 50 registriert die Zuordnungsinformationen und die Feldinformationen wie z. B. den Feldnamen und die Feldposition in dem Speicherteil 52 in Zuordnung miteinander.
Die Managementmaschine 30 fordert beim Kommunikationsgerät 10, für welches die Registrierung der Feldinformationen abgeschlossen wurde, über den Managementausgabeteil 42b und den Empfangsteil 12a die Aktualisierung der Identifikationsinformationen an. Die Kommunikationseinrichtung 10 aktualisiert die Identifikationsinformationen als Reaktion auf eine Anforderung von der Managementmaschine 30.
Nach der Trennung der Kommunikation mit dem Kommunikationsgerät 10 beginnt das Managementgerät 30, die Ausgabe des anderen Kommunikationsgeräts 10 zu detektieren. Auf der Grundlage der aktualisierten Identifikationsinformationen, die in dem Managementspeicherteil 46 oder dem Speicherteil 52 gespeichert sind, ermittelt die Managementmaschine 30, ob die Positionsinformationen registriert wurden oder nicht.
Das heißt, dass der Manager 30, wie in 3B dargestellt, in dem Kartierungsmodus nicht die Verbindung zu dem Kommunikationsgerät 10 anfordert, das die aktualisierten Identifikationsinformationen ausgibt. Anders ausgedrückt: Das Managementgerät 30 fordert die Verbindung nur zu dem Kommunikationsgerät 10 an, das die Identifikationsinformationen vor der Aktualisierung ausgibt. Wenn es kein Kommunikationsgerät 10 gibt, das die Identifikationsinformationen vor dem Aktualisieren ausgibt, beendet das Managementgerät 30 den Kartierungsmodus.
In der vorliegenden Ausführungsform gibt der Ausgabeteil 12b die Identifikationsinformationen und die Benachrichtigungsinformationen als Funkwellen aus, sie können aber auch als Licht ausgegeben werden. Zum Beispiel gibt der Ausgabeteil 12b das Lichtemissionsmuster aus, das die Identifikationsinformationen der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 angibt.
Wie in 3C dargestellt, detektiert der Positionsdetektionsteil 41 Positionierungsinformationen an einer Stelle, wo der Kehrwert des horizontalen Abstands zwischen dem Licht, das durch den ersten Erfassungsteil 43 erfasst wird, und dem ersten Erfassungsteil 43 gleich groß oder größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert.
Der Zuordnungsteil 45 ordnet die Positionierungsinformationen an der Stelle, wo der Kehrwert des horizontalen Abstands zwischen dem Licht, das durch den ersten Erfassungsteil 43 erfasst wird, und dem ersten Erfassungsteil 43 gleich groß oder größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert und die aktualisierten Identifikationsinformationen. Die Zuordnungsinformationen werden in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert.
Oder sie werden vorübergehend in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert und über den Managementausgabeteil 42b und den vierten Erfassungsteil 51a an den Server 50 gesendet. Der Registrierungsteil 53 des Servers 50 registriert die Zuordnungsinformationen und die Feldinformationen in dem Speicherteil 52 in Zuordnung miteinander.
Als Nächstes erfolgt die Beschreibung des Überwachungsmodus. Der Überwachungsmodus detektiert eine dynamische Abnormalität wie etwa das Eindringen einer Person, die in das Feld 3 eindringt, oder ein eindringendes Tier. Der Modus ist ein Modus, in dem die Managementmaschine 30 basierend auf den Positionsinformationen zu dem Detektionsteil der Abnormalität entsandt wird. Die Umschaltanweisung in den Überwachungsmodus erfolgt aus dem tragbaren Endgerät 60 oder dergleichen, das mit dem Server 50 verbunden ist.
Genauer gesagt wird, wie zum Beispiel in 14 dargestellt, die Überwachen-Taste 103 auf dem Startbildschirm Q1 des mobilen Endgeräts 60 oder dergleichen gewählt. Wenn die Überwachen-Taste 103 gewählt wird, wird, wie in 16C gezeigt, ein Überwachungsstatusbildschirm Q2 angezeigt.
Wenn die Überwachen-Taste 204 auf dem Überwachungssituationsbildschirm Q2 gewählt wird, weist das tragbare Endgerät 60 den Server 50 an, in den Überwachungsmodus umzuschalten. (Überwachungsanweisung) in den Überwachungsmodus von dem Überwachungsanweisungsteil 51b3 des Servers 50 über den Signalempfangsteil 42a und den Serverausgabeteil 51b.
Nach dem Empfangen der Überwachungsanweisung begibt sich die Managementmaschine 30 in Bereitschaft an einem vorgegebenen Bereitschaftsstandort 3b, wie etwa in der Nähe des Felds 3, wie das in 2A dargestellt ist. Wenn die Umschaltanweisung in den Überwachungsmodus abgeschlossen ist, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zum Startbildschirm Q1.
Das Kommunikationsgerät 10 initialisiert die Ausgabe des Ausgabeteils 12b und initialisiert die Ermittlungsbedingung. Der Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 startet das Detektieren der physikalischen Größe. Der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c ermittelt, ob die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektierte physikalische Größe eine der Benachrichtigungsermittlungsbedingungen erfüllt.
Wenn die erste Bedingung (semi-gefährlich) der Benachrichtigungsermittlungsbedingung erfüllt ist, erzeugt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erste Benachrichtigungsinformationen, die anzeigen, dass eine semi-gefährliche Situation vorliegt. Der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 gibt die ersten Benachrichtigungsinformationen aus, die durch den Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erzeugt wurden.
Wenn die zweite Bedingung (Gefahr) der Benachrichtigungsermittlungsbedingung erfüllt ist, erzeugt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c zweite Benachrichtigungsinformationen, die anzeigen, dass eine Gefahrensituation vorliegt.
Wenn die zweite Bedingung (Gefahr) der Benachrichtigungsermittlungsbedingung und nicht die dritte Bedingung (akut) erfüllt wird, wird die Ausgabe des Ausgabeteils 12b initialisiert.
Der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 gibt die zweiten Benachrichtigungsinformationen aus, die durch den Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erzeugt wurden.
Wenn die dritte Bedingung (akut) der Benachrichtigungsermittlungsbedingung erfüllt ist, erzeugt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c dritte Benachrichtigungsinformationen, die anzeigen, dass eine akute Situation vorliegt.
Das Kommunikationsgerät 10 prüft, ob es eine Verbindungsanforderung von dem Entsendungsteil 20 gibt. Wenn es keine Verbindungsanforderung von dem Entsendungsteil 20 gibt, legt der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 die Ausgabe der dritten Benachrichtigungsinformationen fest, die durch den Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erzeugt wurden, und gibt die dritten Benachrichtigungsinformationen nicht aus. Ein Status, in dem der Ausgabeteil 12b die Ausgabe der dritten Benachrichtigungsinformationen festlegt und die dritten Benachrichtigungsinformationen nicht ausgibt, wird auch als ein „Tarnmodus“ bezeichnet.
Wenn die vierte Bedingung (FEHLER) der Benachrichtigungsermittlungsbedingung erfüllt ist, erzeugt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c vierte Benachrichtigungsinformationen, die anzeigen, dass ein FEHLER aufgetreten ist. Der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 gibt die vierten Benachrichtigungsinformationen aus, die durch den Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erzeugt wurden.
Wenn keine der Benachrichtigungsermittlungsbedingungen erfüllt ist, legt der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 die Identifikationsinformationen fest. Der Ausgabeteil 12b gibt die Identifikationsinformationen aus.
Der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 gibt die ersten Benachrichtigungsinformationen, die zweiten Benachrichtigungsinformationen und die vierten Benachrichtigungsinformationen, die durch den Benachrichtigungserzeugungsteil 12c generiert wurden, mit verschiedenen Funkwellenausgaben aus. Insbesondere werden die ersten Benachrichtigungsinformationen und die vierten Benachrichtigungsinformationen mit geringerer Funkwellenausgabe ausgegeben als die zweiten Benachrichtigungsinformationen.
Der zweite Kommunikationsteil 21 des Entsendungsteils 20 detektiert die Benachrichtigungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10. Der Rufermittlungsteil 21c ermittelt, ob Benachrichtigungsinformationen ausgegeben werden.
Wenn der Rufermittlungsteil 21c ermittelt, dass die Benachrichtigungsinformationen von keinem aus der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 ausgegeben werden, empfängt der Signalempfangsteil 42a die Aktivierungsinformationen vom Server 50 oder dem mobilen Endgerät 60 und bestätigt, ob das geschehen ist oder nicht.
Wenn der Signalempfangsteil 42a Aktivierungsinformationen vom Server 50 oder dem mobilen Endgerät 60 empfängt, startet der Entsendungsteil 20 die Detektion des Kommunikationsgeräts 10, das die Benachrichtigungsinformationen nicht ausgibt. Der Entsendungsteil 20 sendet eine Verbindungsanforderung an das detektierte Kommunikationsgerät 10.
Das Kommunikationsgerät 10, das die dritte Bedingung erfüllt, stellt eine Verbindung entsprechend der Verbindungsanforderung her. Der zweite Kommunikationsteil 21 des Entsendungsteils 20 fordert von dem Kommunikationsgerät 10 an, die Ausgabe des Ausgabeteils 12b zu erhöhen.
Wenn es eine Anforderung zur Erhöhung der Ausgabe des Ausgabeteils 12b gibt, erhöht das Kommunikationsgerät 10 die Ausgabe des Ausgabeteils 12b und gibt die dritten Benachrichtigungsinformationen von dem Ausgabeteil 12b aus. Der zweite Kommunikationsteil 21 trennt die Kommunikation, nachdem er eine Erhöhung in der Ausgabe angefordert hat. Nachdem es die Anforderung zur Erhöhung der Ausgabe des Ausgabeteils 12b überprüft hat, trennt das Kommunikationsgerät die Kommunikation.
Wenn das Kommunikationsgerät 10 ermittelt, dass es keine Anforderung zur Erhöhung der Ausgabe von dem zweiten Kommunikationsteil 21 gibt, trennt das Kommunikationsgerät 10 die Kommunikation.
Wenn von keinem aus der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 Benachrichtigungsinformationen ausgegeben und auch keine Aktivierungsinformationen erfasst werden, ermittelt der Rufermittlungsteil 21c, das Managementgerät 30 nicht zu rufen.
Wenn der Rufermittlungsteil 21c ermittelt, dass von irgendwelchen aus der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 von dem Ausgabeteil 12b Benachrichtigungsinformationen ausgegeben werden, erfasst der dritte Erfassungsteil 21a des Entsendungsteils 20 die Benachrichtigungsinformationen.
Wenn der dritte Erfassungsteil 21a ermittelt, dass die dritten Benachrichtigungsinformationen erfasst wurden, ermittelt der Rufermittlungsteil 21c, auf der Grundlage der dritten Benachrichtigungsinformationen, die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfasst wurden, die Rufnummer 3 Ruferzeugungsinformationen.
Wenn die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfassten Benachrichtigungsinformationen nicht die dritten Benachrichtigungsinformationen sind, bestätigt der Rufermittlungsteil 21c, ob die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfassten Benachrichtigungsinformationen die ersten Benachrichtigungsinformationen sind.
Wenn die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfassten Benachrichtigungsinformationen nicht die ersten Benachrichtigungsinformationen sind, wird detektiert, ob es Benachrichtigungsinformationen eines anderen Kommunikationsgeräts 10 gibt. Der Rufermittlungsteil 21c überprüft, ob ein anderes Kommunikationsgerät 10 die zweiten Benachrichtigungsinformationen ausgibt oder nicht.
Falls ermittelt wird, dass die zweiten Benachrichtigungsinformationen nicht ausgegeben werden, erzeugt der Rufermittlungsteil 21c die ersten Rufinformationen auf der Grundlage der ersten Benachrichtigungsinformationen. Anders ausgedrückt: Wenn die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfassten Benachrichtigungsinformationen nur die ersten Benachrichtigungsinformationen sind, erzeugt der Rufermittlungsteil 21c erste Rufinformationen, die aufgrund des Auftretens von Semi-Gefahr aufgerufen werden sollen, auf der Grundlage der ersten Benachrichtigungsinformationen.
Wenn andererseits der dritte Erfassungsteil 21a die ersten Benachrichtigungsinformationen detektiert und die Ausgabe der zweiten Benachrichtigungsinformationen durch das andere Kommunikationsgerät 10 detektiert, ermittelt der Rufermittlungsteil 21c, auf der Grundlage der zweiten Benachrichtigungsinformationen, die einen höheren Gefahrengrad aufweisen, die zweiten Rufinformationen zu erstellen und aufzurufen, weil eine Gefahr aufgetreten ist.
Wenn des Weiteren die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfassten Benachrichtigungsinformationen nicht die ersten Benachrichtigungsinformationen und die dritten Benachrichtigungsinformationen sind, bestätigt der Rufermittlungsteil 21c, ob die Benachrichtigungsinformationen die zweiten Benachrichtigungsinformationen sind. Falls die Benachrichtigungsinformationen die zweiten Benachrichtigungsinformationen sind, erstellt der Rufermittlungsteil 21c die ersten Rufinformationen auf der Grundlage der ersten Benachrichtigungsinformationen.
Wenn die Benachrichtigungsinformationen, die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfasst werden, weder den ersten Benachrichtigungsinformationen, noch den zweiten Benachrichtigungsinformationen und noch dritten Benachrichtigungsinformationen entsprechen, und in dem Fall, wo die vierten Benachrichtigungsinformationen erfasst werden, auch nicht den vierten Benachrichtigungsinformationen, sendet der Managementausgabeteil 42b die Benachrichtigungsinformationen an den Server 50.
Im Folgenden wird die Managementmaschine 30 beschrieben, die auf den Ruf des Entsendungsteils 20 reagiert.
In einem Fall, in dem weder der Kartierungsmodus noch der Ermittlungsbedingungs-Aktualisierungsmodus anwendbar ist, detektiert die Managementmaschine 30, ob die ersten Rufinformationen, die zweiten Rufinformationen und die dritten Rufinformationen ausgegeben werden. Die Managementmaschine 30, welche die Rufinformationen über den Signalempfangsteil 42a erfasst hat, sendet die Rufinformationen an den Server 50. Die Managementmaschine 30 fordert beim Server 50 an, die Positionierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 zu senden, das die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben hat.
Wenn der vierte Erfassungsteil 51a die Rufinformationen erfasst, reagiert der Server 50 auf die Verbindungsanforderung der Managementmaschine 30. Auf der Grundlage der Rufinformationen, die durch den vierten Erfassungsteil 51a erfasst wurden, der Zuordnungsinformationen, die in dem Speicherteil 52 gespeichert wurden, und der Feldinformationen identifiziert der Server 50 die Positionierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10, das die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben hat. Der Serverausgabeteil 51b gibt die Positionierungsinformationen an die Managementmaschine 30 aus.
Der Signalempfangsteil 42a empfängt die Positionsinformationen, und die Managementmaschine 30 bewegt sich auf der Grundlage der Positionierungsinformationen zu dem Installationsstandort des Kommunikationsgeräts 10, das die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben hat. Auf diese Weise wird die Managementmaschine 30 zum Installationsstandort von mindestens einem Kommunikationsgerät 10 aus der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 gerufen, das die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben hat.
Nachdem es sich zum Installationsstandort des Kommunikationsgeräts 10 bewegt hat, führt das Managementgerät 30 vorgegebene Aktionen auf der Grundlage der Rufinformationen aus. Zum Beispiel führt die Managementmaschine 30 eine Warnaktion durch den Warnungsteil 48 und/oder eine Überwachungsaktion durch den Überwachungsteil 47 durch.
Insbesondere gibt, wie in 2A dargestellt, der Warnungsteil 48 einen Warnton aus, um den Eindringling M2 zu warnen. Wenn der Überwachungsteil 47 eine Videokamera ist, die Bewegtbilder erfasst, erfasst er Bewegtbilder rund um das Kommunikationsgerät 10 als Bewegungsziel. Die erfassten Bewegtbilddaten werden den Identifikationsinformationen zugeordnet und in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert.
Nachdem sie sich zu dem vorgegebenen Bereitschaftsstandort 3b bewegt hat, sendet die Managementmaschine 30 die Informationen, welche die Bewegtbilddaten den Identifikationsinformationen zuordnen, über den Managemeritausgabeteil 42b und den vierten Erfassungsteil 51a an den Server 50. Und der vierte Erfassungsteil 51a erfasst die Informationen.
Der Registrierungsteil 53 ordnet die Informationen, die durch den vierten Erfassungsteil 51a erfasst wurden, den Feldinformationen zu und registriert die Informationen in dem Speicherteil 52. Im Übrigen kann das Senden der Informationen an den Server 50 gleichzeitig mit dem Aufnehmen von Bewegtbildern erfolgen, oder sie können an den Server 50 gesendet werden, nachdem das Aufnehmen von Bewegtbildern beendet wurde.
Wenn andererseits die Managementmaschine 30 ermittelt, dass die ersten Rufinformationen, die zweiten Rufinformationen und die dritten Rufinformationen nicht ausgegeben werden, bestätigt sie, ob die vierten Benachrichtigungsinformationen ausgegeben werden oder nicht. Beim Empfangen der vierten Benachrichtigungsinformationen sendet die Managementmaschine 30 die vierten Benachrichtigungsinformationen an den Server 50.
Wenn es keine Feldregistrierungsanweisung gibt und weder die ersten Rufinformationen, noch die zweiten Rufinformationen oder die dritten Rufinformationen empfangen werden, überprüft der Server 50, ob von der Managementmaschine 30 die vierten Benachrichtigungsinformationen ausgegeben werden. Wenn der Server 50 die vierten Benachrichtigungsinformationen erfasst, ordnet der Registrierungsteil 53 die vierten Benachrichtigungsinformationen den Feldinformationen zu und speichert diese in dem Speicherteil 52.
Wenn es keine Feldregistrierungsanweisung gibt und weder die ersten Rufinformationen, noch die zweiten Rufinformationen oder die dritten Rufinformationen empfangen werden, überprüft der Server 50, ob von der Managementmaschine 30 die vierten Benachrichtigungsinformationen ausgegeben werden. Wenn der Server 50 die vierten Benachrichtigungsinformationen erfasst, ordnet der Registrierungsteil 53 die vierten Benachrichtigungsinformationen den Feldinformationen zu und speichert diese in dem Speicherteil 52.
Insbesondere wird das tragbare Endgerät 60 bedient, um eine Aktualisierungsanweisung (Aktualisierungsinformationen) der Benachrichtigungsermittlungsbedingung von dem Anweisungsaktualisierungsteil 51b1 des Servers 50 an den Entsendungsteil 20 oder die Managementmaschine 30 zu senden. Nach dem Empfangen der Aktualisierungsinformationen von dem Server 50 sendet der Entsendungsteil 20 oder die Managementmaschine 30 die Aktualisierungsinformationen an das Kommunikationsgerät 10.
Die Kommunikationseinrichtung 10 aktualisiert die Benachrichtigungsermittlungsbedingung auf der Grundlage der empfangenen Aktualisierungsinformationen. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Werte der vorgegebenen Schwellenwerte F1, F2, F3 und der Benachrichtigungsermittlungsbedingung geändert.
Wenn die Einstellungstaste 106 des Startbildschirms Q1 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zur Anzeige eines Einstellungsbildschirms Q4, wie in 15 dargestellt. Wenn die Bedingung-ändern-Taste 409 auf dem Einstellungsbildschirm Q4 gewählt wird, wird der Überwachung-ändern-Bildschirm Q5 angezeigt.
In der vorliegenden Ausführungsform geben „Hoch“ 501, „Mittel“ 502 und „Niedrig“ 503 auf dem Überwachung-ändern-Bildschirm Q5 die Genauigkeit der Benachrichtigungsermittlungsbedingung an. Wenn auf dem Überwachung-ändern-Bildschirm Q5 „Hoch“ 501 gewählt wird, werden die Werte der vorgegebenen Schwellenwerte F1, F2, F3 geringer eingestellt als die vorgegebenen Schwellenwerte F1, F2, F3 von „Mittel“ 502.
Wenn des Weiteren auf dem Überwachung-ändern-Bildschirm Q5 „Niedrig“ 503 gewählt wird, werden die Werte der vorgegebenen Schwellenwerte F1, F2, F3 höher eingestellt als die vorgegebenen Schwellenwerte F1, F2, F3 von „Mittel“ 502. Das heißt, wenn „Hoch“ 501 gewählt wird, wird der Überwachungsgenauigkeit hoch eingestellt, und wenn „Niedrig“ 503 gewählt wird, wird die Überwachungspräzision niedrig eingestellt.
Wenn „Mittel“ 502 gewählt wird, wird die Überwachungsgenauigkeit zwischen „Hoch“ 501 und „Niedrig“ 503 eingestellt.
Wenn eines von „Hoch“ 501, „Mittel“ 502 und „Niedrig“ 503 auf dem Überwachung-ändern-Bildschirm Q5 gewählt wird, werden die gewählten Aktualisierungsinformationen von dem tragbaren Endgerät 60 an den Server 50 gesendet.
In der vorliegenden Ausführungsform soll die Aktualisierung der Benachrichtigungsermittlungsbedingung die Änderung auf einen voreingestellten vorgegebenen Schwellenwert bewirken, aber der Schwellenwert kann sogar frei geändert werden, z. B. durch direkte Eingabe des Schwellwerts „Gut“.
Wenn das Senden der Aktualisierungsinformationen abgeschlossen ist, wechselt auf dem Anzeigeteil 62 des mobilen Endgeräts 60 die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 wieder zum Startbildschirm Q1, wie in 20 dargestellt.
Wenn der Server 50 die Aktualisierungsinformationen von dem tragbaren Endgerät 60 empfängt, werden die Aktualisierungsinformationen von dem Anweisungsaktualisierungsteil 51b1 des Servers 50 an die Managementmaschine 30 und/oder den Entsendungsteil 20 gesendet. Das heißt, die Benachrichtigungsermittlungsbedingung des Kommunikationsgeräts 10 kann entweder über die Managementmaschine 30 oder den Entsendungsteil 20 aktualisiert werden.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines Falls der Aktualisierung der Benachrichtigungsermittlungsbedingung über die Managementmaschine 30.
Das Managementgerät 30 aktualisiert die Benachrichtigungsermittlungsbedingung des Kommunikationsgeräts 10 im gleichen Verfahren wie beim Kartierungsmodus. Zum Beispiel bewegt sich die Managementmaschine 30, welche die Aktualisierungsinformationen von dem Anweisungsaktualisierungsteil des Servers 50 empfangen hat, zu dem Feld 3, wo das Kommunikationsgerät 10 installiert ist.
Die Managementmaschine 30, die sich zum Feld 3 bewegt hat, detektiert die Identifikationsinformationen, die von dem Kommunikatiönsgerät 10 ausgegeben werden. Die Managementmaschine 30 fordert die Verbindung zu dem Kommunikationsgerät 10 an, das mit den Identifikationsinformationen übereinstimmt, die im Managementspeicherteil 46 oder dem Speicherteil 52 aufgezeichnet sind. Das Kommunikationsgerät 10, zu welchem die Verbindung angefordert wird, stellt eine Verbindung mit dem Managementgerät 30 her.
Das Managementgerät 30 weist dem Kommunikationsgerät 10 den Ermittlungsbedingungs-Aktualisierungsmodus zu. Das Managementgerät 30 und das Kommunikationsgerät 10 trennen die Kommunikation. Auf der Grundlage des vorab in dem Managementspeicherteil 46 gespeicherten Schwellwerts erfasst der Positionsdetektionsteil 41 Positionierungsinformationen an einer Stelle, wo die durch den ersten Erfassungsteil 43 erfasste Stärke der Identifikationsinformationen (Funkwellen) gleich groß oder größer ist als der Schwellenwert.
Die Managementmaschine 30 überprüft, ob sie sich im Kartierungsmodus befindet. Wenn sie sich nicht in dem Kartierungsmodus befindet, das heißt, im Fall des Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus, gibt die Managementmaschine 30 Aktualisierungsinformationen aus.
Das Kommunikationsgerät 10 überprüft, ob es sich in dem Ermittlungsbedingungs-Aktualisierungsmodus befindet. Im Fall des Ermittlungsbedingungs-Aktualisierungsmodus empfängt das Kommunikationsgerät 10 die Aktualisierungsinformationen von der Managementmaschine 30, und der Ermittlungsaktualisierungsteil 13 aktualisiert die Benachrichtigungsermittlungsbedingung.
Das Managementgerät 30 fordert beim Kommunikationsgerät 10, das die Aktualisierung der Benachrichtigungsermittlungsbedingung abgeschlossen hat, das Aktualisieren der Identifikationsinformationen über den Managementausgabeteil 42b und den Empfangsteil 12a an. Die Kommunikationseinrichtung 10 aktualisiert die Identifikationsinformationen als Reaktion auf eine Anforderung von der Managementmaschine 30. Das Managementgerät 30 und das Kommunikationsgerät 10 trennen die Kommunikation.
Der Zuordnungsteil 45 ordnet die Positionierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10, dessen Aktualisierung der Benachrichtigungsermittlungsbedingung abgeschlossen ist, den aktualisierten Identifikationsinformationen zu. Die zugeordneten Informationen werden in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert. Oder sie werden vorübergehend in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert und über den Managementausgabeteil 42b und den dritten Erfassungsteil 21a an den Server 50 gesendet.
Der Registrierungsteil ordnet die Informationen den Feldinformationen zu und registriert diese in dem Speicherteil 52. Die Managementmaschine 30 kann so konfiguriert sein, dass sie die Aktualisierungsinformationen zu dem Entsendungsteil 20 sendet, um die Benachrichtigungsermittlungsbedingung über den Entsendungsteil 20 zu aktualisieren.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines Falls der Aktualisierung der Benachrichtigungsermittlungsbedingung über den Entsendungsteil 20.
Wenn der Entsendungsteil 20 die Benachrichtigungsinformationen und die Aktivierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 nicht empfangen hat, bestätigt der Entsendungsteil 20, ob Aktualisierungsinformationen von dem Server 50 oder dem Managementgerät 30 empfangen wurden. Wenn die Aktualisierungsinformationen empfangen wurden, erfasst der dritte Erfassungsteil 21a die Aktualisierungsinformationen.
Der Entsendungsteil 20 fordert die Verbindung zu dem Kommunikationsgerät 10 an. Das Kommunikationsgerät 10, an welches eine Verbindungsanforderung ergangen ist, verbindet sich mit dem Entsendungsteil 20. Das Kommunikationsgerät 10 überprüft, ob es sich in dem Ermittlungsbedingungs-Aktualisierungsmodus befindet. Das Kommunikationsgerät 10 empfängt die aktualisierte Benachrichtigungsermittlungsbedingung von dem Entsendungsteil 20, und der Ermittlungsaktualisierungsteil 13 aktualisiert die Benachrichtigungsermittlungsbedingung. Nach der Aktualisierung der Benachrichtigungsermittlungsbedingung wird die Kommunikation mit dem Entsendungsteil 20 getrennt.
Im Folgenden wird unter Bezug auf 4 eine Abfolge von Operationen des Kommunikationsgeräts 10 beschrieben.
Nach der Aktivierung initialisiert das Kommunikationsgerät 10 die Sendeleistung des Ausgabeteils 12 und gibt Identifikationsinformationen aus (S11).
Nach der Aktivierung des Kommunikationsgeräts 10, initialisiert der Beurteilungsaktualisierungsteil 13 die Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung, und nach der Aktualisierung der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung legt der Beurteilungsaktualisierungsteil 13 die aktualisierte Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung fest (S12).
Nach dem Festlegen der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung durch den Beurteilungsaktualisierungsteil 13 beginnt der Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11, die physikalische Größe zu detektieren (S13).
Nachdem der Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 das Detektieren der physikalischen Größe begonnen hat, geht der Prozess in den Prozess in dem Überwachungsmodus (in den Überwachungsmodusprozess) über, der in 5A dargestellt ist. Es wird beurteilt, ob durch die Managementmaschine 30 eine Verbindungsanforderung angefordert wurde (S14), und der Überwachungsmodusprozess wird wiederholt, bis die Verbindungsanforderung erfolgt.
Wenn die Verbindungsanforderung gesendet wird, wechselt der Prozess zu dem in 5C dargestellten Verbindungsprozess. Nach Beendigung des Verbindungsprozesses wird das Kommunikationsgerät 10 reaktiviert.
Als Nächstes wird unter Bezug auf 5A der Überwachungsmodusprozess des Kommunikationsgeräts 10 beschrieben.
Nach dem Wechsel in den Überwachungsmodusprozess beurteilt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c des Kommunikationsgeräts 10, ob die physikalische Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert wird, einer der Benachrichtigungsermittlungsbedingungen entspricht (S21).
In dem Fall, wo die physikalische Größe nicht einer der Benachrichtigungsermittlungsbedingungen entspricht (S21, Nein), legt der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 die Identifikationsinformationen fest (S22).
Der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 gibt die Identifikationsinformationen aus (S23).
In dem Fall, wo die erste Bedingung der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingungen erfüllt ist (S24, Ja), legt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c die ersten Benachrichtigungsinformationen fest (erstellt diese) (S25).
Der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 gibt die ersten Benachrichtigungsinformationen aus, die durch den Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erzeugt wurden (S23).
In dem Fall, wo die zweite Bedingung der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingungen erfüllt ist (S26, Ja), legt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c die zweiten Benachrichtigungsinformationen fest (erstellt diese) (S27).
Nachdem der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c die zweiten Benachrichtigungsinformationen erstellt hat, wechselt das Kommunikationsgerät 10 in den in 5B dargestellten Tarnmodusfestlegungsprozess.
In dem Fall, wo die vierte Bedingung der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingungen erfüllt ist (S28, Ja), legt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c die vierten Benachrichtigungsinformationen fest (erstellt diese) (S29).
Der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 gibt die vierten Benachrichtigungsinformationen aus, die durch den Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erzeugt wurden (S23).
Als Nächstes wird unter Bezug auf 5B ein Prozess der Festlegung des Tarnmodus durch das Kommunikationsgerät 10 beschrieben.
Der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erzeugt die zweiten Benachrichtigungsinformationen (S27), und nachdem der Prozess in die Tarnmodusfestlegung gewechselt ist, beurteilt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c, ob die dritte Bedingung der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingungen erfüllt ist oder nicht (S31).
In dem Fall, wo die zweite Bedingung erfüllt ist und die dritte Bedingung nicht erfüllt ist (S31, Nein), wird die Ausgabe des Ausgabeteils 12b initialisiert, und die Ausgabe der Kommunikation wird erhöht (S32).
In dem Fall, wo die dritte Bedingung erfüllt ist (S31, Ja), legt der Benachrichtigungserzeugungsteil 12c die dritten Benachrichtigungsinformationen fest (erstellt diese) (S33).
Das Kommunikationsgerät 10 überprüft, ob durch den Entsendungsteil 20 eine Verbindung angefordert wird (S34).
In dem Fall, dass durch den Entsendungsteil 20 keine Verbindung angefordert wird, verringert der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 die Ausgabe der Kommunikation der dritten Benachrichtigungsinformationen, die durch den Benachrichtigungserzeugungsteil 12c erzeugt wurden (S35).
Wenn durch den Entsendungsteil 20 eine Verbindung angefordert wird, wird die Verbindung entsprechend der Verbindungsanforderung hergestellt (S36).
Wenn der Entsendungsteil 20 eine Anforderung zur Erhöhung der Ausgabe des Ausgabeteils 12b an den Empfangsteil 12a ausgibt (S37, Ja), erhöht das Kommunikationsgerät 10 die Ausgabe des Ausgabeteils 12b und gibt die dritten Benachrichtigungsinformationen von dem Ausgabeteil 12b aus (S38).
Nachdem es die Anforderung zur Erhöhung der Ausgabe des Ausgabeteils 12b bestätigt hat, trennt das Kommunikationsgerät die Kommunikation (S39).
Wenn das Kommunikationsgerät 10 ermittelt, dass es keine Anforderung zur Erhöhung der Ausgabe von dem Abfertigungsteil 20 gibt (S37, Nein) (S37), trennt das Kommunikationsgerät 10 die Kommunikation (S40).
Als Nächstes wird unter Bezug auf 5C der Verbindungsprozess des Kommunikationsgeräts 10 beschrieben.
In dem Fall, dass der Entsendungsteil 20 oder die Managementmaschine 30 eine Verbindungsanforderung ausgibt, wechselt das Kommunikationsgerät 10 in den Verbindungsprozess und beurteilt, ob der Kartierungsmodus festgelegt ist oder nicht (S51).
In dem Fall, dass ermittelt wird, dass der Modus der Kartierungsmodus ist (S51, Ja), verringert der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 vorübergehend die Ausgabe (S52).
Wenn der Ausgabeteil 12b des Kommunikationsgeräts 10 vorübergehend die Ausgabe verringert, fordert die Managementmaschine 30 das Aktualisieren der Identifikationsinformationen für das Kommunikationsgerät 10, für das die Registrierung der landwirtschaftlichen Feldinformationen abgeschlossen wurde, über den Managementausgabeteil 42b und den Empfangsteil 12a an, und das Kommunikationsgerät 10 aktualisiert die Identifikationsinformationen als Reaktion auf eine Anfrage von der Managementmaschine 30 (S53).
In dem Fall, dass ermittelt wird, dass der Modus nicht der Kartierungsmodus ist (S53, Nein), überprüft das Kommunikationsgerät 10, ob es sich im Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus befindet (S54).
Im Fall des Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus (Ja in S54) empfängt der Empfangsteil 12a die Aktualisierungsinformationen von der Managementmaschine 30 (S55), und der Beurteilungsaktualisierungsteil 13 aktualisiert die Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung (S56).
Wenn der Beurteilungsaktualisierungsteil 13 die Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung aktualisiert, fordert das Managementgerät 30 von dem Kommunikationsgerät 10, für das die Aktualisierung der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung abgeschlossen wurde, das Aktualisieren der Identifikationsinformationen an, und das Kommunikationsgerät 10 aktualisiert die Identifikationsinformationen als Reaktion auf eine Anforderung des Managementgeräts 30 (S53).
In dem Fall, dass ermittelt wird, dass der Modus nicht der Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus ist (Nein in S54), trennt das Kommunikationsgerät 10 die Kommunikation und beendet den Verbindungsprozess.
Als Nächstes wird unter Bezug auf 6 eine Abfolge von Operationen des Entsendungsteils 20 beschrieben. Wenn der Entsendungsteil 20 aktiviert ist, detektiert der zweite Kommunikationsteil 21 die Benachrichtigungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 (S61).
Der Rufbeurteilungsteil 21c beurteilt, ob die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben werden (S62).
Wie in 6 dargestellt, wechselt in dem Fall, dass der Rufbeurteilungsteil 21c ermittelt, dass die Benachrichtigungsinformationen von einem beliebigen der Ausgabeabschnitte 12b von der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 ausgegeben werden (S62, Ja), der Entsendungsteil 20 in den Verbindungsprozess.
Nach Beendigung des Verbindungsprozesses benachrichtigt der Rufteil 21b die Managementmaschine 30 und/oder den Server 50 über die Rufinformationen, die durch den Rufbeurteilungsteil 21c erstellt wurden (S63). Auf diese Weise wird die Managementmaschine 30 gerufen.
In dem Fall, dass der Rufbeurteilungsteil 21c ermittelt, dass die Benachrichtigungsinformationen von keinem der Ausgabeabschnitte 12b von der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 ausgegeben werden (S62, Nein), bestätigt der Signalempfangsteil 42a, ob die Aktivierungsinformationen vom Server 50 oder dem mobilen Endgerät 60 empfangen werden sollen (S64).
In dem Fall, dass der Signalempfangsteil 42a die Aktivierungsinformationen vom Server 50 oder dem mobilen Endgerät 60 empfängt (S64, Ja), fordert der Entsendungsteil 20 die Verbindung zu dem Kommunikationsgeräts 10 an, das in den Tarnmodus versetzt ist (S66).
Das Kommunikationsgerät 10, zu dem die Verbindungsanforderung ausgegeben wird, stellt eine Verbindung mit dem Entsendungsteil 20 her (S67).
Der zweite Kommunikationsteil 21 des Entsendungsteils 20 fordert von dem Kommunikationsgerät 10, für das der Tarnmodus festgelegt ist, die Erhöhung der Ausgabe des Ausgabeteils 12b an (Anforderung zur Ausgabe der dritten Benachrichtigungsinformationen) (S68).
Der zweite Kommunikationsteil 21 trennt die Kommunikation, nachdem er die Erhöhung der Ausgabe angefordert hat (S69).
Nach der Trennung der Kommunikation mit dem Kommunikationsgerät 10 detektiert der Entsendungsteil 20 erneut die Benachrichtigungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 (S61).
In dem Fall, dass der Entsendungsteil 20 die Benachrichtigungsinformationen und die Aktivierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 nicht empfangen hat (S64, Nein), bestätigt der Entsendungsteil 20, ob die Aktualisierungsinformationen von dem Server 50 oder dem Managementgerät 30 empfangen wurden (S70).
In dem Fall, dass die Aktualisierungsinformationen empfangen wurden (S70, Ja), erfasst der dritte Erfassungsteil 21a die Aktualisierungsinformationen (S71).
Der Entsendungsteil 20 fordert die Verbindung zu dem Kommunikationsgerät 10 an (S72).
Der Entsendungsteil 20 und das Kommunikationsgerät 10, von dem die Herstellung der Verbindung angefordert wird, werden miteinander verbunden (S73).
Nach dem Verbindungsaufbau sendet das Entsendungsteil 20 die aktualisierte Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung an das Kommunikationsgerät 10 (S74), und der Beurteilungsaktualisierungsteil 13 aktualisiert die Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung (S56).
Nach der Aktualisierung der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung wird die Kommunikation mit dem Entsendungsteil 20 getrennt (S75).
Nach der Trennung der Kommunikation mit dem Kommunikationsgerät 10 detektiert der Entsendungsteil 20 erneut die Benachrichtigungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 (S61).
Als Nächstes wird unter Bezug auf 7 der Verbindungsprozess des Entsendungsteils 20 beschrieben.
Der dritte Gewinnungsteil 21a des Entsendungsteils 20 gewinnt die Benachrichtigungsinformationen, die von dem Kommunikationsgerät 10 ausgegeben werden. Der Rufbeurteilungsteil 21c des Entsendungsteils 20 beurteilt, ob die Benachrichtigungsinformationen die dritten Benachrichtigungsinformationen sind oder nicht (S81).
Wenn ermittelt wird, dass die dritten Benachrichtigungsinformationen gewonnen wurden (S81, Ja), legt der Rufbeurteilungsteil 21c die dritten Rufinformationen auf der Grundlage der dritten Benachrichtigungsinformationen, die durch den dritten Gewinnungsteil 21a gewonnen wurden, fest (erstellt diese) (S82).
Wenn ermittelt wird, dass die durch den dritten Gewinnungsteil 21a gewonnenen Benachrichtigungsinformationen nicht die dritten Benachrichtigungsinformationen sind (S81, Nein), überprüft der Rufbeurteilungsteil 21c, ob die durch den dritten Gewinnungsteil 21a gewonnenen Benachrichtigungsinformationen die ersten Benachrichtigungsinformationen sind (S83).
Wenn die durch den dritten Gewinnungsteil 21a gewonnenen Benachrichtigungsinformationen nicht die ersten Benachrichtigungsinformationen sind, wird detektiert, ob die Benachrichtigungsinformationen des anderen Kommunikationsgeräts 10 existieren (S84).
Der Rufbeurteilungsteil 21c bestätigt, ob das andere Kommunikationsgerät 10 die zweiten Benachrichtigungsinformationen ausgibt oder nicht (S85).
Falls ermittelt wird, dass die zweiten Benachrichtigungsinformationen nicht ausgegeben werden (S85, Nein), legt der Rufbeurteilungsteil 21c die ersten Rufinformationen auf der Grundlage der ersten Benachrichtigungsinformationen fest (erstellt diese) (S86).
Falls ermittelt wird, dass die zweiten Benachrichtigungsinformationen von dem anderen Kommunikationsgerät 10 ausgegeben werden (S85, Ja), legt der Rufbeurteilungsteil 21c die zweiten Rufinformationen auf der Grundlage der zweiten Benachrichtigungsinformationen fest (erstellt diese) (S87).
In dem Fall, dass die durch den dritten Gewinnungsteil 21a gewonnenen Benachrichtigungsinformationen nicht die ersten Benachrichtigungsinformationen und die dritten Benachrichtigungsinformationen sind (S83, Nein), überprüft der Rufbeurteilungsteil 21c, ob es die zweiten Benachrichtigungsinformationen sind (S88).
In dem Fall, dass die Benachrichtigungsinformationen die zweiten Benachrichtigungsinformationen sind (S88, Ja), legt der Rufbeurteilungsteil 21c die zweiten Rufinformationen auf der Grundlage der zweiten Benachrichtigungsinformationen fest (erstellt diese) (S87).
In dem Fall, dass die durch den dritten Gewinnungsteil 21a gewonnenen Benachrichtigungsinformationen nicht mit einem der ersten Benachrichtigungsinformationen, der zweiten Benachrichtigungsinformationen und der dritten Benachrichtigungsinformationen übereinstimmen (S88, Nein), wird die Ausgabe der vierten Benachrichtigungsinformationen festgelegt (S89).
Als Nächstes wird unter Bezug auf 8 eine Abfolge von Operationen der Managementmaschine 30 beschrieben. Nach der Aktivierung überprüft die Managementmaschine 30, ob von dem Server 50 eine Umschaltanweisung zum Umschalten in den Kartierungsmodus oder in den Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus gesendet wird (S91).
Wenn die Managementmaschine 30 ermittelt, dass der Signalempfangsteil 42a die Umschaltanweisung zum Umschalten in den Kartierungsmodus oder in den Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus vom Server 50 empfangen hat (S91, Ja), wechselt die Managementmaschine 30 zum Prozess des Kartierungsmodus oder des Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus.
In dem Fall, dass die Managementmaschine 30 ermittelt, dass weder der Kartierungsmodus noch der Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus angewendet wird (S91, Nein), beurteilt die Managementmaschine 30, ob die Rufinformationen empfangen werden (die ersten Rufinformationen, die zweiten Rufinformationen und die dritten Rufinformationen) (S92).
In dem Fall, dass die Managementmaschine 30 die Rufinformationen empfängt (S92, Ja), fordert die Managementmaschine 30 von dem Server 50 die Positionierungsinformationen in dem Kommunikationsgerät 10 an, welches die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben hat, und gewinnt die Positionierungsinformationen (S93).
Nach Gewinnung der Positionierungsinformationen, die von dem Server 50 gesendet wurden, bewegt sich die Managementmaschine 30, auf der Grundlage der Positionierungsinformationen, zum Installationsort des Kommunikationsgeräts 10, welches die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben hat (S94).
Nachdem es sich zum Installationsort des Kommunikationsgeräts 10 bewegt hat, führt die Managementmaschine 30 eine vorgegebene Operation auf der Grundlage der Rufinformationen aus (S95).
Zum Beispiel führt die Managementmaschine 30 eine Warnoperation durch die Warnoperation 48 und/oder eine Überwachungsoperation durch die Überwachungsoperation 47 durch. Um das etwas genauer zu erklären: Die Warnoperation 48 sendet einen Warnton aus, um den Eindringling M2 zu warnen. In dem Fall, dass der Überwachungsteil 47 eine Videokamera ist, die ein Bewegtbild erfasst, erfasst der Überwachungsteil 47 die Bewegtbilder rund um das Kommunikationsgerät 10, das ein Bewegungsziel ist. Die erfassten Bewegtbilddaten werden den Identifikationsinformationen zugeordnet und in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert.
Nachdem sie sich zu einem vorgegebenen Bereitschaftsort 3b bewegt hat (S96), sendet die Managementmaschine 30 die Informationen, welche die Bewegtbilddaten den Identifikationsinformationen einander zuordnen, über den Managementausgabeteil 42b und den vierten Gewinnungsteil 51a an den Server 50 (S97).
Wenn andererseits die Managementmaschine 30 die Rufinformationen nicht empfangen hat (S92, Nein), beurteilt die Managementmaschine 30, ob die vierten Benachrichtigungsinformationen empfangen wurden oder nicht (S98).
In dem Fall, dass die vierten Benachrichtigungsinformationen empfangen wurden (S98, Ja), sendet der Managementausgabeteil 42b der Managementmaschine 30 die vierten Benachrichtigungsinformationen an den Server 50 (S99).
Als Nächstes werden unter Bezug auf 9 die Prozesse in dem Kartierungsmodus und in dem Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus durch die Managementmaschine 30 beschrieben.
Wenn die Managementmaschine 30 in den Prozess in dem Kartierungsmodus oder dem Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus wechselt, bewegt sich die Managementmaschine 30 auf der Grundlage der landwirtschaftlichen Feldinformationen, die von dem Server gewonnen wurden, oder der landwirtschaftlichen Feldinformationen, die vorläufig in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert sind, und der Positionierungsinformationen, die durch den Positionsdetektionsteil 41 detektiert wurden, zu dem landwirtschaftlichen Feld 3 (S101).
Nach dem Bewegen zu dem landwirtschaftlichen Feld 3 bewegt sich die Managementmaschine 30 in dem landwirtschaftlichen Feld 3. Das Managementgerät 30 beginnt, die Identifikationsinformationen zu detektieren, die durch das Kommunikationsgerät 10 ausgegeben wurden (S102).
Beim Gewinnen der Identifikationsinformationen, die durch das Kommunikationsgerät 10 ausgegeben wurden, beurteilt das Managementgerät 30, ob ein Kommunikationsgerät vorhanden ist, das unregistrierte Identifikationsinformationen ausgibt, basierend auf den gewonnenen landwirtschaftlichen Feldinformationen oder den in dem Managementspeicherteil 46 gespeicherten landwirtschaftlichen Feldinformationen (S103).
Wenn das Managementgerät 30 ermittelt, dass es kein Kommunikationsgerät 10 gibt, das die unregistrierten Identifikationsinformationen ausgibt (Nein in S103), beendet das Managementgerät 30 den Kartierungsmodus (S104).
Wenn das Managementgerät 30 ermittelt, dass es ein Kommunikationsgerät 10 gibt, das die unregistrierten Identifikationsinformationen ausgibt (Ja in S103), fordert das Managementgerät 30 die Verbindung zu dem Kommunikationsgerät 10 an, welches die unregistrierten Identifikationsinformationen ausgibt (S105).
Das Kommunikationsgerät 10, dessen Verbindung zu dem Managementgerät 30 angefordert wird, und das Managementgerät 30 führen die Verbindung zur Kommunikation durch (S106).
Das Managementgerät 30 kommuniziert mit dem Kommunikationsgerät 10 über den Managementausgabeteil 42b und den Managementempfangsteil 12a und schaltet das Kommunikationsgerät 10 in den Kartierungsmodus um (S107).
Wenn das Managementgerät 30 das Kommunikationsgerät 10 in den Kartierungsmodus umschaltet, gewinnt der erste Gewinnungsteil 43 des Managementgeräts 30 die Identifikationsinformationen, die durch den Signalempfangsteil 42a empfangen wurden (S109).
Der zweite Gewinnungsteil 44 gewinnt die Positionierungsinformationen, die durch den Positionsdetektionsteil 41 detektiert wurden (S110).
Die Managementmaschine 30 überprüft, ob sie sich im Kartierungsmodus befindet (S111).
Wenn die Managementmaschine 30 ermittelt, dass sie sich im Kartierungsmodus befindet (S111, Ja), überprüft die Managementmaschine 30, auf der Grundlage eines Schwellenwerts, der vorläufig in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert ist, ob die Empfangsstärke der Identifikationsinformationen (einer Funkwelle), die durch die ersten Gewinnungsteil 43 gewonnen wurden, gleich groß oder größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert (S112).
In dem Fall, dass die Empfangsstärke der gewonnen Identifikationsinformationen kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist (Nein in S112), bewegt sich die Managementmaschine 30 auf der Grundlage der landwirtschaftlichen Feldinformationen, die aus dem Speicherteil 52 des Servers 50 durch den Serverausgabeteil 51b und den Signalempfangsteil 42a gewonnen wurden, oder der landwirtschaftlichen Feldinformationen, die in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert sind, in dem landwirtschaftlichen Feld 3 (S113).
In dem Fall, dass die Empfangsstärke der gewonnen Identifikationsinformationen gleich groß oder größer ist als der vorgegebene Schwellenwert (S112, Ja), detektiert der Positionsdetektionsteil 41 eine Position an der Stelle, wo die Intensität der Funkwelle, die durch den ersten Gewinnungsteil 43 gewonnen wird, gleich groß oder größer ist als der vorgegebene Schwellenwert, das heißt, er gewinnt die Positionierungsinformationen der aktuellen Position (S115).
Der Zuordnungsteil 45 ordnet die Positionierungsinformationen an einer Stelle, wo die durch den ersten Gewinnungsteil 43 gewonnene Intensität der Funkwelle gleich groß oder größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, den aktualisierten Identifikationsinformationen zu (S116).
Die Zuordnungsinformationen werden in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert (S117).
Oder die Zuordnungsinformationen werden vorübergehend in dem Managementspeicherteil 46 gespeichert und über den Managementausgabeteil 42b und den vierten Gewinnungsteil 51a an den Server 50 gesendet.
Die Managementmaschine 30 fordert beim Kommunikationsgerät 10, für das die Registrierung der landwirtschaftlichen Feldinformationen abgeschlossen wurde, das Aktualisieren der Identifikationsinformationen über den Managementausgabeteil 42b und den Empfangsteil 12a an (S118).
Nach der Trennung der Kommunikation mit dem Kommunikationsgerät 10 (S119) beginnt das Managementgerät 30, die Ausgabe des anderen Kommunikationsgeräts 10 zu detektieren (S102).
In dem Fall, dass die Managementmaschine 30 ermittelt, dass sie sich nicht in dem Kartierungsmodus befindet (S111, Nein), das heißt, im Fall des Beurteilungsbedingungs-Aktualisierungsmodus, gibt die Managementmaschine 30 die Aktualisierungsinformationen an das Kommunikationsgerät 10 aus (S114).
Die Managementmaschine 30 fordert vom Kommunikationsgerät 10, dessen Aktualisierung der Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung abgeschlossen wurde, das Aktualisieren der Identifikationsinformationen an (S118).
Nach der Trennung der Kommunikation mit dem Kommunikationsgerät 10 (S119) beginnt das Managementgerät 30, die Ausgabe des anderen Kommunikationsgeräts 10 zu detektieren (S102).
Als Nächstes wird unter Bezug auf 10 eine Abfolge von Operationen des Servers 50 beschrieben.
Nach der Aktivierung bestätigt der Server 50, ob von dem mobilen Endgerät 60 eine Anweisung zum Umschalten in den Kartierungsmodus ausgegeben wird.
Wenn der Server 50 ermittelt, dass eine Anweisung zum Umschalten in den Kartierungsmodus (eine Registrierungsanweisung für ein landwirtschaftliches Feld) empfangen wurde (S121, Ja), gibt der Registrierungsanweisungsteil 51b2 eine Anweisung zum Umschalten in den Kartierungsmodus an die Managementmaschine 30 aus (S122).
Der Registrierungsteil 53 des Servers 50 ordnet die landwirtschaftlichen Feldinformationen den Zuordnungsinformationen zu und registriert sie im Speicherteil, wobei die Zuordnungsinformationen die von der Managementmaschine 30 gesendeten Positionierungsinformationen den aktualisierten Identifizierungsinformationen zuordnen und in dem Speicherteil 52 registriert werden (S123).
Wenn der Server 50 ermittelt, dass von dem mobilen Endgerät 60 keine Anweisung zum Umschalten in den Kartierungsmodus (eine Registrierungsanweisung für ein landwirtschaftliches Feld) empfangen wurde (S121, Nein), überprüft der Server 50, ob der vierte Gewinnungsteil 51a die Rufinformationen gewonnen hat (S124).
In dem Fall, dass die Server 50 ermittelt, dass die Rufinformationen gewonnen wurden (S124, Ja), legt der Server 50 die Positionierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 fest, welches die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben hat, auf der Grundlage der Rufinformationen, der Zuordnungsinformation und der landwirtschaftlichen Feldinformationen, und sendet die Positionierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10, welches die Rufinformationen ausgegeben hat, zu der Managementmaschine (S125).
Der Server 50 gewinnt Informationen, welche die Bewegtbilddaten, die von der Managementmaschine 30 gesendet wurden, den Identifikationsinformationen zuordnen (S126).
Wenn der Server 50 ermittelt, dass die Rufinformationen nicht empfangen wurden (S124, Nein), beurteilt der Server 50, ob die vierten Benachrichtigungsinformationen gewonnen wurden oder nicht (S127).
Wenn der Server 50 ermittelt, dass die vierten Benachrichtigungsinformationen gewonnen wurden (S127, Ja), ordnet der Registrierungsteil 53 die vierten Benachrichtigungsinformationen den landwirtschaftlichen Feldinformationen zu und speichert diese in dem Speicherteil 52 (S128).
Der Server 50 bestätigt, ob die Aktualisierungsinformationen von dem mobilen Endgerät 60 empfangen wurde (S129).
Wenn der Server 50 ermittelt, dass die Aktualisierungsinformationen von dem mobilen Endgerät 60 empfangen wurden (S129, Ja), sendet der Anweisungsaktualisierungsteil 51b1 die Aktualisierungsinformationen an die Managementmaschine 30 und/oder den Entsendungsteil 20 (S130).
Wie oben beschrieben, enthält das Feldmanagementsystem 1 eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10, einen Signalempfangsteil 42a, einen Positionsdetektionsteil 41, einen ersten Erfassungsteil 43, einen zweiten Erfassungsteil 44 und einen Zuordnungsteil 45. Demgemäß können, lediglich durch Festlegen einer Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 in dem Feld 3 und Ausgeben der Identifikationsinformationen an das Managementgerät 30, die Identifikationsinformationen der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 und die Identifikationsinformationen, die zu dem Managementgerät 30 gesendet werden, können leicht einander zugeordnet werden.
Anders ausgedrückt: Durch Festlegen der Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen 10 in dem Feld und Bewegen der Managementeinrichtung 30, das den Positionsdetektionsteil 41 aufweist, ist es möglich, die Feldinformationen zu erfassen, in denen die Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung 10 und die durch den Positionsdetektionsteil 41 detektierten Positionierungsinformationen einander zugeordnet sind, und eine Karte zu erstellen.
Des Weiteren gibt der Ausgabeteil 12b die Identifikationsinformationen als eine Funkwelle aus. Im Allgemeinen verbraucht eine Funkwellenausgabe wie z. B. BLE usw. weniger Strom für die Kommunikation als andere elektrische Drahtloskommunikationsgeräte. Dies führt dazu, dass die Identifikationsinformationen stromsparend an die Managementmaschine 30 oder dergleichen gesendet werden können. Außerdem kann das Kommunikationsgerät 10 nach der Installation und Installation leicht gemanagt werden.
Des Weiteren gibt der Ausgabeteil 12b die Identifikationsinformationen als ein optisches Signal aus. Das Kommunikationsgerät 10, wie z. B. ein optisches Signal, zum Beispiel das Infrarot-Kommunikationsgerät 10 und dergleichen, verfügt über ein Merkmal, dass die Geheimhaltung der auszugebenden Informationen im Vergleich mit dem elektrischen Drahtloskommunikationsgerät 10 und dergleichen gering ist, bei geringen Kosten.
Dadurch ist es einfach, die Installation einer großen Anzahl von Kommunikationsgeräten 10 in dem Feld 3 zu realisieren, und es ist möglich, das Knacken oder vergleichbares illegales Eindringen in das Feldmanagementsystem 1 von außen zu verhindern.
Darüber hinaus ordnet der Zuordnungsteil 45 die Positionierungsinformationen an der Stelle, wo die durch den ersten Erfassungsteil 43 empfangene Intensität der Funkwelle gleich groß oder größer als der Schwellenwert ist, den Identifikationsinformationen des Ausgabeteils 12b zu. Dadurch ist es, auf der Grundlage der durch den Zuordnungsteil zugeordneten Zuordnungsinformationen, möglich, die Position der Stelle präzise anzugeben, wo das einzelne Kommunikationsgerät 10 installiert ist.
Der Zuordnungsteil 45 ordnet die Positionierungsinformationen an der Stelle, wo die durch den ersten Erfassungsteil 43 empfangene Intensität der Funkwelle gleich groß oder größer als der Schwellenwert ist, den Identifikationsinformationen des Ausgabeteils 12b zu. Dadurch ist es, auf der Grundlage der durch den Zuordnungsteil zugeordneten Zuordnungsinformationen, möglich, die Position der Stelle präzise anzugeben, wo das einzelne Kommunikationsgerät 10 installiert ist.
Des Weiteren gibt der Ausgabeteil 12b das Lichtemissionsmuster aus, das die Identifikationsinformationen der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 angibt. Dadurch ist es möglich, optische Signale einzelnen Kommunikationsgeräten 10 zuzuweisen, ohne dass sich die Identifizierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 gegenseitig überlappen.
Das Feldmanagementsystem 1 enthält einen Registrierungsteil 53, der die Identifikationsinformationen und die Positionsinformationen des Kommunikationsgeräts 10, die durch den Zuordnungsteil 45 korreliert wurden, den Informationen des Felds zuordnet. Somit ist es möglich, einfach eine Feldkarte zu erstellen, in der die Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 und die Positionierungsinformationen jedem Feld zugeordnet sind.
Des Weiteren umfasst das Feldmanagementverfahren einen Schritt des Ausgebens von Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10, das in dem Feld 3 installiert ist, einen Schritt des Empfangens der Identifikationsinformationen durch die Managementmaschine 30, einen Schritt des Positionierens des Managementgeräts 30 auf der Grundlage des Signals von dem Navigationssatelliten, einen Schritt des Erfassens von Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10, die durch das Managementgerät 30 empfangen wurden, einen Schritt des Erfassens von Positionierungsinformationen des Managementgeräts 30, die durch das Managementgerät 30 detektiert wurden, einen Schritt des Erfassens von Positionierungsinformationen des Managementgeräts 30 und des Zuordnens der Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10, die in dem Schritt des Erfassens erfasst wurden, zu den Positionierungsinformationen des Managementgeräts 30, die in dem Schritt des Erfassens der Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 30 erfasst wurden.
Demgemäß ist es, nach dem Installieren einer Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen 10 in dem Feld, möglich, lediglich durch Bewegen der Managementeinrichtung 30, die den Positionsdetektionsteil 41 aufweist, durch die Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung 10 und durch die durch den Positionsdetektionsteil 41 detektierten Positionierungsinformationen, eine zugeordnete Feldkarte zu erstellen.
Des Weiteren enthält die Managementmaschine 30 einen Hauptkörper 31, einen Drehflügel 33, einen Arm 32, einen Signalempfangsteil 42a, einen Positionsdetektionsteil 41, einen ersten Erfassungsteil 43, einen zweiten Erfassungsteil 44 und einen Zuordnungsteil 45. Dies macht es leicht, die Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 den Positionierungsinformationen zuzuordnen, indem der Administrator 30 dazu gebracht wird, über das Feld zu fliegen.
Das Feldmanagementsystem 1 verfügt über eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10, einen dritten Erfassungsteil 21a, einen Rufermittlungsteil 21c und einen Rufteil 21b. Dadurch kann der dritte Erfassungsteil 21a die Benachrichtigungsinformationen erfassen, die von der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 ausgegeben werden, und das Managementgerät 30 entsprechend den Benachrichtigungsinformationen zu dem Feld entsenden.
Auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfasst wurden, ruft der Rufermittlungsteil 21c das Managementgerät 30 zu dem Installationsstandort von mindestens einem Kommunikationsgerät 10 aus der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10, das die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben hat. Die Managementmaschine 30 kann entsprechend den Benachrichtigungsinformationen entsendet werden, die von dem in dem Feld 3 installierten Kommunikationsgerät 10 ausgegeben wurden.
Das Kommunikationsgerät 10 enthält einen Benachrichtigungserzeugungsteil 12c, der aus der Benachrichtigungsermittlungsbedingung auf der Grundlage der physikalischen Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert wurde, Benachrichtigungsinformationen mit unterschiedlichen Inhalten erzeugt. Dadurch ist auf der Grundlage der physikalischen Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert wurde, und des vorgegebenen Schwellenwerts eine Schätzung der Notwendigkeit des Entsendens der Managementmaschine 30 zu dem Kommunikationsgerät 10, in welchem die Abnormalität detektiert wurde, sowie des Dringlichkeitsgrads möglich.
Wenn in der Kommunikationseinrichtung 10 eine Mehrzahl von Teilen zur Detektion einer physikalischen Größe 11 bereitgestellt sind, ist es möglich, auf der Grundlage der detektierten physikalische Größe und eines vorgegebenen Schwellenwerts die Ursache der Abnormalität zu schätzen.
Das Kommunikationsgerät 10 verfügt über einen Empfangsteil 12a, der Aktivierungsinformationen erfasst. Die Benachrichtigungsermittlungsbedingung ist dergestalt, dass, wenn der Empfangsteil 12a die Aktivierungsinformationen empfängt, die von dem Ausgabeteil 12b auszugebenden Benachrichtigungsinformationen oder die Ausgabe des Ausgabeteils 12b zu ändernde Bedingungen einschließt.
Damit kann die Ausgabe des Ausgabeteils 12b in dem Kommunikationsgerät 10 geändert werden. Das Kommunikationsgerät 10 kann situationsabhängig die Ausgabe des Ausgabeteils 12b ändern, das heißt, die Ausgabe der Identifikationsinformationen und der Benachrichtigungsinformationen. Wenn zum Beispiel festgestellt wird, dass das Kommunikationsgerät 10 weggetragen wird, durch Verringerung der Ausgabe des Ausgabeteils 12b, kann die Kommunikation von dem Kommunikationsgerät 10 nach außen vorübergehend gestoppt werden.
Andererseits kann durch Anhebung der Ausgabe des Ausgabeteils 12b, nachdem das Kommunikationsgerät 10 weggenommen wird, die Position des weggetragenen Kommunikationsgeräts 10 übermittelt werden.
Der Rufermittlungsteil 21c erzeugt aus der Rufbedingung, die auf der Mehrzahl von Benachrichtigungsinformationen basiert, die durch den dritten Erfassungsteil 21a erfasst wurden, Rufinformationen mit verschiedenem Inhalt. Dementsprechend ist es entsprechend einer Mehrzahl von Einzelstücken von Benachrichtigungsinformationen möglich, schrittweise zu entscheiden, ob die Managementmaschine 30 gerufen werden soll oder nicht und die Managementmaschine 30 darüber zu benachrichtigen.
Die Rufbedingung ist eine Bedingung, die auf der Kombination des Inhalts der Benachrichtigungsinformationen und der Benachrichtigungsinformationen basiert, die von der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 ausgegeben wurden. Dadurch ist es möglich, das Kommunikationsgerät 10 zu ermitteln, das eine hohe Rufdringlichkeit aufweist.
Auch kann, zusätzlich zur Möglichkeit, eine Mehrheitsentscheidung über die von jedem Kommunikationsgerät 10 ausgegebenen Benachrichtigungsinformationen zu treffen, das Managementgerät 30 bevorzugt von dem Kommunikationsgerät 10 mit einer hohen Rufdringlichkeit entsendet werden.
Die Managementmaschine 30 verfügt über einen Gewinnungsteil 43, der die von dem Rufteil 21b ausgegeben Rufinformationen gewinnt, und bewegt sich entsprechend den Rufinformationen zu dem Feld. Der Rufermittlungsteil 21c und der Rufteil 21b sind in dem Server 50 vorgesehen. Der Rufermittlungsteil 21c erzeugt Rufinformationen auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, die durch den Ausgabeteil 12b ausgegeben werden, und der Rufteil 21b sendet die Rufinformationen an den Server 50. Im Ergebnis dessen kann das Feld 3 mit einer Konfiguration überwacht werden, die mindestens das Kommunikationsgerät 10, den Entsendungsteil 20 und die Managementmaschine 30 enthält, ohne dass dabei der Server 50 oder dergleichen beteiligt ist.
Das Feldmanagementverfahren umfasst einen Schritt, bei dem der Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 der Mehrzahl von im Feld 3 installierten Kommunikationsgeräten 10 eine physikalische Größe detektiert, einen Schritt des Ausgebens von Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage der physikalischen Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 detektiert wurde, einen Schritt des Erfassens der Benachrichtigungsinformationen, die in dem Schritt des Ausgebens ausgegeben wurden, einen Schritt des Beurteilens, ob die Managementmaschine 30 gerufen werden soll oder nicht, auf der Grundlage Benachrichtigungsinformationen, die in dem Schritt des Erfassens der Benachrichtigungsinformationen erfasst wurden, einen Schritt des Beurteilens, ob die Managementmaschine 30 gerufen werden soll oder nicht, und des Rufens der Managementmaschine 30, wenn in dem Schritt des Beurteilens, ob die Managementmaschine 30 gerufen werden soll oder nicht, ermittelt wird, die Managementmaschine 30 zu rufen.
Der Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 des Kommunikationsgeräts 10 kann die Managementmaschine 30 entsprechend den Benachrichtigungsinformationen entsprechend den Benachrichtigungsinformationen, die durch die physikalische Größe festgelegt wurden, zu dem Feld entsenden.
13 ist eine Gesamtansicht des Feldmanagementsystems 2 der zweiten Ausführungsform.
Das Feldmanagementsystem 2 der zweiten Ausführungsform ist auf das oben beschriebene Feldmanagementsystem 1 der ersten Ausführungsform anwendbar. Auf die Erläuterung von Konfigurationsmerkmalen, die der ersten Ausführungsform gleichen, wird verzichtet.
Wie in 13 dargestellt, verfügt der Server 50 über einen Arbeitsplanungsteil 54 und einen Arbeitsmanagementteil 55. Der Arbeitsplanungsteil 54 erstellt hauptsächlich den Inhalt der Arbeit in dem jeweiligen Feld 3, welche landwirtschaftliche Arbeit ausgeführt wird und wer die Arbeit ausführt. In dieser Ausführungsform ist das mindestens die landwirtschaftliche Arbeit in dem Feld 3 und dem Feld 3, und es wird der Arbeitsinhalt erstellt, einschließlich der Arbeitskräfte, welche die landwirtschaftliche Arbeit ausführen.
Wie in 17 dargestellt, reagiert, wenn das tragbare Endgerät 60 mit dem Server 50 verbunden ist und es eine Anforderung zum Erstellen des Arbeitsinhalts von dem mobilen Endgerät 60 gibt, der Arbeitsplanungsteil 54 auf diese Anforderung zum Erstellen des Arbeitsinhalts, aktiviert den Planerstellungsbildschirm Q6 und zeigt den Planerstellungsbildschirm Q6 auf dem mobilen Endgerät 60 an.
Unter Bezug auf 17 erfolgt nun die Beschreibung der Erstellung des Arbeitsinhalts, des Planerstellungsbildschirms Q6 und des Arbeitsplanungsteils 54.
Der Arbeitsplanungsteil 54 zeigt auf dem Planerstellungsbildschirm Q6 einen Datumseinstellungsteil 602 zum Einstellen des Datums der landwirtschaftlichen Arbeit an. In dem Datumseinstellungsteil 602 wird das Datum angezeigt, das durch das tragbare Endgerät 60 in den Server 50 eingegeben wurde, und das eingegebene Datum ist der Tag der landwirtschaftlichen Arbeit.
Der Arbeitsplanungsteil 54 zeigt auf dem Planerstellungsbildschirm Q6 den Arbeitsplanauswahlteil 603 an, der dem Auswählen des Arbeitsplans dient.
In dem Arbeitsplanauswahlteil 603 wird eine Liste von Arbeitsplänen (eine Liste der Namen der Arbeitspläne) angezeigt, die aus der Arbeitsplandatenbank erfasst wurden, und aus der Liste kann ein vorgegebener Arbeitsplan ausgewählt werden. Wenn zum Beispiel in dem Arbeitsplanauswahlteil 603 „Tabuki“ ausgewählt wird, ist der auf dem Planerstellungsbildschirm Q6 erstellte Arbeitsinhalt dem Arbeitsplan für „gushiki“ zugeordnet.
Der Arbeitsplanungsteil 54 zeigt auf dem Planerstellungsbildschirm Q6 den Feldauswahlteil 604 an, der dem Auswählen des Felds 3 dient. Der Feldauswahlteil 604 zeigt eine Feldkarte 601 an, die auf den Feldinformationen basiert, die durch den Server 50 erfasst wurden, und das Feld 3 auf der Feldkarte 601 kann beliebig ausgewählt werden.
Wenn zum Beispiel aus der im Feldauswahlteil 604 angezeigten Mehrzahl von Feldern 3 ein Abschnitt ausgewählt wird, der mit „Betrieb A“ gekennzeichnet ist, wird die ausgewählte „Betrieb A“ das Feld 3, in dem die landwirtschafte Arbeit durchgeführt wird.
Der Arbeitsplanungsteil 54 zeigt auf dem Planerstellungsbildschirm Q6 einen Arbeitsauswahlteil 605 an, der dem Auswählen der landwirtschaftlichen Arbeit dient. In dem Arbeitsauswahlteil 605 wird eine Mehrzahl von landwirtschaftlichen Arbeiten angezeigt, die zum Kultivieren der durch den Arbeitsplan angegebenen Feldfrucht 5 erforderlich sind, und eine vorgegebene landwirtschaftliche Arbeit kann aus der Mehrzahl von landwirtschaftlichen Arbeiten ausgewählt werden.
Wenn zum Beispiel aus einer Mehrzahl von landwirtschaftlichen Arbeiten (Arbeitselementen), die im Arbeitsauswahlteil 605 angezeigt werden, „Kultivieren“ ausgewählt wird, ist das ausgewählte „Kultivieren“ eine landwirtschaftliche Arbeit, die ausgeführt werden soll.
Der Arbeitsplanungsteil 54 zeigt auf dem Planerstellungsbildschirm Q6 den Arbeitskräfteauswahlteil 606 an, der dem Auswählen der Arbeitskräfte dient. In diesem Arbeitskräfteauswahlteil 606 wird die Arbeitskraft anzeigt, die vorab in den Server 50 registriert wurde. Wenn zum Beispiel aus einer Mehrzahl von Arbeitskräften, die durch den Arbeitskräfteauswahlteil 606 angezeigt werden, „Arbeitskraft B, Arbeitskraft C“ ausgewählt wird, wird die Arbeit durch die ausgewählten Arbeitskräfte „Arbeitskraft B, Arbeitskraft C“ (Implementierer) ausgeführt.
Der Arbeitsplanungsteil 54 zeigt auf dem Planerstellungsbildschirm Q6 den Zeitfestlegungsteil 607 an, der dem Festlegen der Arbeitszeit dient. In dem Zeitfestlegungsteil 607 wird die Zeit (zum Beispiel die Uhrzeit) angezeigt, die durch das tragbare Endgerät 60 in den Server 50 eingegeben wurde, und die eingegebene Zeit ist die Zeit zur Durchführung der Arbeit.
Außerdem enthält der auf dem Bildschirm Q6 angezeigte Arbeitsplanungsteil 54 einen Maschinenauswahlteil 608 für die Auswahl einer landwirtschaftlichen Maschine, einen Düngemittelauswahlteil 609 für die Auswahl eines Düngemittel (Name des Düngemittels) und einen Streumengeneinstellungsteil 610 für die Einstellung einer Düngemittelmenge.
Der Maschinenauswahlteil 608 ist ein Abschnitt für die Einstellung der Maschine, die für die landwirtschaftlichen Arbeit verwendet werden soll. In dem Maschinenauswahlteil 608 werden zum Beispiel der Typ und das Modell der landwirtschaftlichen Maschine, die vorab in dem Server 50 registriert wurden, der Typ und das Modell des Geräts, das mit der landwirtschaftlichen Maschine verbunden werden kann, usw. angezeigt, und die landwirtschaftliche Maschine usw. kann ausgewählt werden.
In 17 ist dargestellt, dass in dem Maschinenauswahlteil 608 ein Gerät, dessen Modellbezeichnung „WD-M01“ ist, als die zu verwendende Maschine festgelegt ist.
In dem Düngemittelauswahlteil 609 wird eine Mehrzahl von Düngemittelnamen angezeigt, die vorab in dem Server 50 registriert wurden, und der ausgewählte Düngemittelname wird für die landwirtschaftliche Arbeit verwendet. In dem Streumengeneinstellungsteil 610 wird der numerische Wert angezeigt, der durch das mobile Endgerät 60 in den Server 50 eingegeben wurde, und der eingegebene numerische Wert wird die Streumenge.
Wenn auf dem Planerstellungsbildschirm Q6 der Arbeitsplan, das Feld 3, die landwirtschaftliche Arbeit (Arbeitselement), die Arbeitskräfte, die Arbeitszeit, das Düngemittel und die Streumenge eingegeben wurden und die Registrieren-Taste 611 gewählt wurde, zeigt der Arbeitsplanungsteil 54 die Elemente aus dem Planerstellungsbildschirm an, die in Q6 eingegeben wurden (Feld 3, landwirtschaftliche Arbeit, Arbeitskräfte, Arbeitszeit, Düngemittel, Streumenge) und diese sind als Arbeitsinhalt definiert, und der Inhalt dieser Arbeit wird in der Arbeitsinhalte-Datenbank in Zuordnung zu dem Arbeitsplan gespeichert.
Wenn die Registrieren-Taste 611 gewählt wird, wechselt auch, wie in 20 dargestellt, der Anzeigeteil 62 des mobilen Endgeräts 60 zum Startbildschirm Q1. Wenn die auf dem Planerstellungsbildschirm Q6 bereitgestellte Zurück-Taste 612 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zum Startbildschirm Q1.
Der durch den Arbeitsplanungsteil 54 erstellte Arbeitsinhalt ist nicht auf die oben beschriebenen Elemente beschränkt, und es ist zum Beispiel möglich, die Sprühmenge von landwirtschaftlichen Chemikalien oder Pestiziden einzustellen, die in dem Feld 3 verwendet werden sollen, und andere landwirtschaftliche Arbeit kann von Ihnen eingestellt werden.
Der Arbeitsmanagementteil 55 ist ein Teil zur Durchführung des Arbeitsmanagements von landwirtschaftlicher Arbeit im Feld 3. Wie 13 dargestellt, enthält der Arbeitsmanagementteil 55 einen ersten Anzeigeanweisungsteil 55a für die Anzeige von landwirtschaftlicher Arbeit in drei Feldern eines Felds, einen zweiten Anzeigeanweisungsteil 55a für die Anzeige von Detektionsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 als Überwachungsinformationen für jedes Feld 3.
Insbesondere weist der erste Anzeigeanweisungsteil 55a den Anzeigeteil 62 des mobilen Endgeräts 60 des Managers M1 an, die aktuelle Position der Bedienkraft anzuzeigen. Der erste Anzeigeanweisungsteil 55a fordert vom tragbaren Endgerät 60 der Bedienkraft an, die Positionierungsinformationen zu senden.
Als Reaktion darauf erfasst der Positionsdetektionsteil 63 des mobilen Endgeräts 60 der Arbeitskraft die aktuelle Position. Das tragbare Endgerät 60 der Arbeitskraft sendet die Positionsinformationen, die durch den Positionsdetektionsteil 63 erfasst wurde, an den Server 50. Der vierte Gewinnungsteil 51a des Servers 50 erfasst die Positionsinformationen.
Auf der Grundlage der Positionierungsinformationen, die durch den vierten Erfassungsteil 51a erfasst wurden, weist der erste Anzeigeanweisungsteil 55a das mobilen Endgerät 60 des Managers M1 an, die Positionsinformationen anzuzeigen.
Der zweite Anzeigeanweisungsteil 55b empfängt die Detektionsinformationen und die Feldinformationen von dem Server 50. Ausgehend von den Detektionsinformationen, den Rufinformationen und der Position des Kommunikationsgeräts 10 werden die Rufinformationen ausgegeben. Das mobile Endgerät 60 des Managers M1 wird angewiesen, den Überwachungsstatus anzuzeigen, basierend auf den vom Kommunikationsgerät 10 ausgegebenen Rufinformationen und den Rufinformationen aus den empfangenen Rufinformationen und der Position des Kommunikationsgeräts 10.
Wie in 14 dargestellt, werden auf dem Startbildschirm Q1 eine Feldkarte 101, eine Erstellen-Taste 102, eine Überwachen-Taste 103, ein Arbeitsanzeigeteil 104 und ein Überwachungsanzeigeteil 105 angezeigt.
Das mobile Endgerät 60 des Managers M1 empfängt die Detektionsinformationen und die Feldinformationen von dem Server 50. Ausgehend von den Detektionsinformationen, den Rufinformationen und der Position des Kommunikationsgeräts 10 werden die Rufinformationen ausgegeben. Ausgehend von den empfangenen Rufinformationen und der Position des Kommunikationsgeräts 10 wird das Kommunikationsgerät 10, das die Rufinformationen ausgibt, in der Feldkarte 101 auf dem Startbildschirm Q1 angezeigt. Es empfängt die Positionierungsinformationen des mobilen Endgeräts 60 der Bedienkraft, und die aktuelle Position der Bedienkraft wird in der Feldkarte 101 angezeigt.
Zum Beispiel wird, wie in 14 und dergleichen dargestellt, die „Arbeitskraft A“ mit einer schwarzen Sternmarkierung 101a angezeigt. „Arbeitskraft C“ ist wird mit einer weißen Sternmarkierung 101b angezeigt. Es empfängt auch die Positionierungsinformationen der Managementmaschine 30 von der Managementmaschine 30 und zeigt die aktuelle Position der Managementmaschine 30 in der Feldkarte 101 an.
Zum Beispiel wird, wie in 14 und dergleichen dargestellt, die Managementmaschine 30 mit einer vereinfachten Markierung 101c der Managementmaschine 30 angezeigt.
In dem Arbeitsanzeigeteil 104 wird der Arbeitsplan angezeigt, der durch den Arbeitsplanungsteil 54 erstellt wurde. Insbesondere wird zum Beispiel jedes Feld 3 und der Name der Arbeitskraft angezeigt, die für die Arbeit in dem Feld 3 geplant ist. Rechts neben dem Namen der Arbeitskraft werden Symbole und Markierungen angezeigt, die der Arbeitskraft zugeordnet sind. Zum Beispiel wird eine schwarze Sternmarkierung 101a rechts von der „Arbeitskraft A“ angezeigt. Rechts von der „Arbeitskraft C“ wird eine weiße Sternmarkierung 101b angezeigt.
Im unteren Teil des Arbeitsanzeigeteils 104 wird der Überwachungsanzeigeteil 105 angezeigt. Wenn keine Rufinformationen ausgegeben werden, wird in dem Überwachungsanzeigeteil 105 „Keine Abnormalität“ angezeigt. Wenn eines der Kommunikationsgeräte 10 die Rufinformationen ausgibt, wird der Installationsstandort des Kommunikationsgeräts 10, welches „gefährlich“, „semi-gefährlich“ usw. ausgibt, in der Feldkarte 101 angezeigt.
Insbesondere wird zum Beispiel der Installationsstandort des Kommunikationsgeräts 10, welches „Gefahr“ ausgibt, mit einer dunklen dreieckigen Markierung 101d angezeigt. Andererseits wird der Installationsstandort des Kommunikationsgeräts 10, welches „semigefährlich“ ausgibt, mit einer dreieckigen Markierung 101e in einer hellen Farbe angezeigt.
Des Weiteren wird der Überwachungsanzeigeteil 105 auf dem oberen Teil des Arbeitsanzeigeteils 104 angezeigt. Der Inhalt der empfangenen Rufinformationen wird in dem Überwachungsanzeigeteil 105 angezeigt. Insbesondere wird zum Beispiel von den Rufinformationen diejenige mit dem höchsten Dringlichkeitsgrad in jedem Feld 3 angezeigt.
Das heißt, wenn es ein Kommunikationsgerät 10 gibt, das „Gefahr“ und „Semi-Gefahr“ in jedem Feld 3 ausgibt, wird „Notfall“ im Sinne von „Gefahr“ mit dem höchsten Dringlichkeitsgrad im oberen rechten Teil angezeigt.
Außerdem wird, wie in 14 und dergleichen dargestellt, im unteren Teil des Überwachungsanzeigeteils 105 der Inhalt jeder Rufinformation im rechten Teil des Namens von jedem Feld 3 angezeigt. Im rechten Teil von „Feld A“ wird „Notfall“ im Sinne von „Gefahr“ angezeigt. Im rechten Teil von „Feld D“ wird „Warnung“ im Sinne von „Semi-Gefahr“ angezeigt.
Wenn des Weiteren auf dem Startbildschirm Q1 die Überwachen-Taste 103 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zum feldweiten Überwachungssituationsbildschirm Q2, wie in 16A dargestellt. In dem in 16A dargestellten Überwachungssituationsbildschirm Q2 werden eine Feldkarte 201, ein Überwachungsanzeigeteil 205 von jeder Kommunikationseinrichtung 10, ein Managementmaschinen-Anzeigeteil 207 und eine Zurück-Taste 212 angezeigt.
Die Feldkarte 201 wird in der gleichen Weise angezeigt wie die Feldkarte 101 in dem oben beschriebenen Startbildschirm Q1. In dem Überwachungsanzeigeteil 205 von jedem Kommunikationsgerät 10 werden eine In-Überwachung-Taste 202 und eine Stopp-Taste 203 angezeigt. Der Überwachungsanzeigeteil 205 von jedem Kommunikationsgerät 10 wird unter der In-Überwachung-Taste 202 und der Abbrechen-Taste 203 angezeigt. Wenn die Stopp-Taste 203 gewählt wird, wird die Überwachung gestoppt.
Das heißt, dass von dem mobilen Endgerät 60 eine Anweisung zu dem Server 50 gesendet wird, den Überwachungsmodus abzubrechen. Der Server 50, der die Anweisung zum Abbrechen des Überwachungsmodus empfangen hat, benachrichtigt den Entsendungsteil 20 und die Managementmaschine 30 diesbezüglich.
Der Entsendungsteil 20, der angewiesen wurde, den Überwachungsmodus zu stoppen, stoppt den Empfang der Informationen, die von dem Kommunikationsgerät 10 ausgegeben werden, und den Ausgang des Rufteils.
Die Managementmaschine 30, die angewiesen wurde, den Überwachungsmodus zu stoppen, kehrt zum Bereitschaftsstandort 3a zurück und wartet. Im Übrigen wird, wenn der Überwachungsmodus abgebrochen wurde, wie in 16C dargestellt, anstelle der In-Überwachen-Taste 202 die Überwachen-Taste 204 angezeigt. Wenn die Zurück-Taste 212 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zum Startbildschirm Q1.
Im unteren Teil des Überwachungsanzeigeteils 205 von jeder Kommunikationseinrichtung 10 werden der Name von jeder Managementmaschine 30 und der Managementmaschinen-Anzeigeteil 207 angezeigt. Im rechten Teil des Namens von jeder Managementmaschine 30 werden „Wartend“, „Im Warnzustand“, „Express“ usw. zur Angabe der aktuellen Situation der Managementmaschine 30 angezeigt. „Wartend“, „Im Warnzustand“, „Express“ werden rechts neben dem Namen des Host-Felds 3 angezeigt, zu dem entsendet werden soll. Wenn die Rufinformationen ausgegeben werden, wird der Inhalt der empfangenen Rufinformationen auf dem Überwachungsanzeigeteil 205 von jeder Kommunikationseinrichtung 10 angezeigt.
Insbesondere wird zum Beispiel von den Rufinformationen diejenige mit dem höchsten Dringlichkeitsgrad in jedem Feld 3 angezeigt. Das heißt, in dem Fall, wo das Kommunikationsgerät 10 in jedem Feld 3 „Gefahr“ und „Semi-Gefahr“ ausgibt, wird das „Gefahr“ mit dem höchsten Dringlichkeitsgrad auf der rechten Seite der Überwachungsinformationen des Überwachungsanzeigeteils 205 von jedem Kommunikationsgerät 10 angezeigt.
Wenn jedes Feld 3 in der Feldkarte 201 ausgewählt ist, wird der Überwachungsanzeigeteil 205 von jedem Feld 3 angezeigt. Der Überwachungssituationsbildschirm Q3 von jedem Feld 3 zeigt die Feldkarte 301, den Überwachungsanzeigeteil 305 von jeder Kommunikationseinrichtung 10, den Managementmaschinen-Anzeigeteil 307 und die Zurück-Taste 312 wie in dem oben beschriebenen allgemeinen Überwachungssituationsbildschirm Q2 an. Wenn die Zurück-Taste 312 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zum Startbildschirm Q1.
Wenn die Rufinformationen ausgegeben werden, wird der Inhalt der empfangenen Rufinformationen auf dem Überwachungsanzeigeteil 305 von jeder Kommunikationseinrichtung 10 angezeigt. Insbesondere wird zum Beispiel von den Rufinformationen diejenige mit dem höchsten Dringlichkeitsgrad in jedem Feld 3 angezeigt.
Das heißt, wenn es unter den Kommunikationsgeräten ein Kommunikationsgerät 10 gibt, das „Gefahr“ und „Semi-Gefahr“ ausgibt, wird das „Gefahr“ mit dem höchsten Dringlichkeitsgrad rechts von den Überwachungsinformationen des Überwachungsanzeigeteils 305 von jedem Kommunikationsgerät 10 angezeigt.
Wenn die Stopp-Taste 303 auf dem Überwachungssituationsbildschirm Q3 von jedem Feld gewählt wird, wird die Überwachung in der gleichen Weise gestoppt wie in dem oben beschriebenen allgemeinen Überwachungsstatusbildschirm Q2. Im Übrigen wird, wenn der Überwachungsmodus abgebrochen wurde, wie in 16C dargestellt, anstelle der In-Überwachen-Taste 302 die Überwachen-Taste 304 angezeigt.
Das Feldmanagementsystem 2 kann die Managementmaschine 30 entsenden und auf der Grundlage der Positionierungsinformationen des Kommunikationsgeräts 10, das vorab im Feld 3 installiert wurde, ein neues Feld 3 registrieren. Wenn die Erstellen-Taste 102 des Startbildschirms Q1 gewählt wird, wechselt, wie in 17 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zum Erstellungsbildschirm Q7.
Wenn auf dem Erstellungsbildschirm Q7 die Neues-Feld-registrieren-Taste 701 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zur Anzeige eines Feldregistrierungsbildschirms (Erstellungsbildschirm) Q8, wie in 19 dargestellt. Wenn die auf dem Erstellungsbildschirm Q7 bereitgestellte Zurück-Taste 712 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zum Startbildschirm Q1.
In dem in 19 dargestellten Feldregistrierungsbildschirm Q8 werden eine Feldkarte 801, eine Freie-Auswahl-Taste 802, eine Kurzform-Auswahl-Taste 803, eine Entsenden-Taste 804a, ein Vorhersage-Anzeigeteil 805 und eine Zurück-Taste 812 angezeigt.
Die Feldkarte 801 ist eine Karte zum Anzeigen von Feldinformationen, die vorab in dem Speicherteil 52 des Servers 50 gespeichert wurden. Wenn zum Beispiel der Bildschirm nach links gezogen wird (bei Berührung mit dem Finger wischen), wird die Karte in der rechten Richtung der auf dem Anzeigeteil 62 angezeigten Feldkarte 801 angezeigt.
Wenn des Weiteren der Bildschirm nach rechts gezogen wird (bei Berührung mit dem Finger wischen), wird eine Karte in der linken Richtung der auf dem Anzeigeteil 62 angezeigten Feldkarte 801 angezeigt. Wird der Bildschirm nach oben gezogen (bei Berührung mit dem Finger wischen), wird die Karte unter der auf dem Anzeigeteil 62 angezeigten Feldkarte 801 angezeigt. Wenn des Weiteren der Bildschirm nach unten gezogen wird (bei Berührung mit dem Finger wischen), wird eine Karte in der Nach-oben-Richtung der auf dem Anzeigeteil 62 angezeigten Feldkarte 801 angezeigt.
Der Bildschirm lässt sich auch durch Pinch-in (zwei den Bildschirm berührende Finger werden zusammengeführt) zusammenziehen, wodurch die Feldkarte 801 reduziert und angezeigt wird. Außerdem lässt sich der Bildschirm durch Pinch-out (zwei den Bildschirm berührende Finger werden auseinanderbewegt) auseinanderziehen, wodurch die Feldkarte 801 vergrößert und angezeigt wird.
Entweder die Freie-Auswahl-Taste 802 oder die Kurzform-Auswahl-Taste 803 kann gewählt werden. Durch Auswahl der Freie-Auswahl-Taste 802 ist es möglich, einen Bereich zum Entsenden der Managementmaschine 30 zuzuweisen.
Insbesondere ist es bei Auswahl der Freie-Auswahl-Taste 802 möglich, den durch die Finger eingeschlossenen Bereich auf der auf dem Bildschirm angezeigten Feldkarte 801 frei anzugeben. Das heißt, indem mit dem Finger das Feld 3 umfahren wird, das auf der Feldkarte 801 neu registriert werden soll, ist es möglich, einen ungefähren Ort des neu zu registrierenden Felds 3 anzugeben.
Wenn die Kurzform-Auswahl-Taste 803 gewählt wird, kann der Bereich zum Entsenden der Managementmaschine 30 innerhalb eines Kurzformbereichs angegeben werden. Insbesondere kann, wenn die Kurzform-Auswahl-Taste 803 gewählt wird, ein Kurzformbereich 806 festgelegt werden, in dem ein Abschnitt, in welchem ein Finger nach dem Wischen vom Bildschirm gelöst wurde, als eine Diagonale festgelegt wird, als Ausgangspunkt ausgehend von einem Abschnitt verwendet wird, wo die auf dem Bildschirm angezeigten Feldkarte 801 angetippt wird. Das heißt, indem um das Feld 3 herum gewischt wird, das auf der Feldkarte 801 neu registriert werden soll, kann ein ungefährer Ort des neu zu registrierenden Felds 3 innerhalb des Kurzbereichs ausgewählt werden.
Der Vorhersage-Anzeigeteil 805 ist die Zeit, bis die Positionierung der Positionen aller Kommunikationsgeräte 10 in dem durch die Managementmaschine 30 neu registrierten Feld 3 abgeschlossen ist. Die Berechnung der erwarteten Zeit basiert auf der Fläche des Bereichs 806, der wie oben beschrieben durch die Freie-Auswahl-Taste 802 oder die Kurzform-Auswahl-Taste 803 und dergleichen ausgewählt wurde.
Nach Wahl der Entsenden-Taste 804 weist der Registrierungsanweisungsteil 51b2 die Managementmaschine 30 an, das Feld 3 hinsichtlich des Bereichs (Auswahlbereich 806) zu registrieren, der durch die oben beschriebene freie Auswahl oder Kurzform-Auswahl ausgewählt wurde. Das heißt, der Registrierungsanweisungsteil 51b2 sendet an die Managementmaschine 30 eine Umschaltanweisung in den Kartierungsmodus und die Feldinformationen (die Position des vorab in dem Server 50 registrierten Felds) entsprechend dem Auswahlbereich 806.
Die Managementmaschine 30 misst die Position des in dem Feld 3 installierten Kommunikationsgeräts 10 nach dem gleichen Verfahren wie beim Kartierungsmodus in der ersten Ausführungsform. Wenn die auf dem Feldregistrierungsbildschirm Q8 bereitgestellte Zurück-Taste 812 gewählt wird, wechselt, wie in 20 dargestellt, die Bildschirmanzeige des Anzeigeteils 62 zum Startbildschirm Q1.
Wenn die Managementmaschine 30 die Installationsposition 905 aller in dem neu zu registrierenden Feld 3 installierten Kommunikationsgeräte 10 positioniert, wird die Anzeige des Bildschirms zum Feldregistrierungsbildschirm Q9 aktualisiert.
Wie in 19 dargestellt, werden auf dem Feldregistrierungsbildschirm Q9 eine Feldkarte 901, ein Nameneingabeteil 902 und eine Registrierungsentscheidungstaste 903 angezeigt. In der Feldkarte werden der erwartete Bereich 904 des neu zu registrierenden Felds 3 und die Installationsposition 905 des Kommunikationsgeräts 10 angezeigt.
Zum Beispiel wird die Installationsposition 905 des Kommunikationsgeräts 10 mit einer Dreiecksmarkierung angezeigt. Durch Ziehen jedes Scheitelpunkts des vorhergesagten Bereichs 904 des neu zu registrierenden Felds 3 ist es möglich, den vorhergesagten Bereich 904 des neu zu registrierenden Felds 3 zu ändern.
Der Nameneingabeteil (Namenteil) kann durch langes Tippen auf den Bildschirm ausgewählt werden (den Finger lange auf dem Bildschirm lassen). Nach Auswahl des Nameneingabeteils kann durch eine Tastatureingabe oder dergleichen ein Zeichen eingegeben und bearbeitet werden.
Wenn die Registrierungsentscheidungstaste 903 gewählt wird, werden die neuen Feldinformationen von dem mobilen Endgerät 60 zu dem Server 50 gesendet. Das heißt, wenn die Registrierungsentscheidungstaste 903 gewählt wird, werden der in den Nameneingabeteil 902 eingegebene Name, die Positionierungsinformationen in der Managementmaschine 30 und die Identifikationsinformationen der Kommunikationseinrichtung 10 als Feldinformationen zugeordnet, und der Server 50 verfügt gleichzeitig über einen Speicherteil 52 (registriert).
Das Feldmanagementsystem 2 enthält eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10, einen in dem Managementgerät 30 bereitgestellten Positionsdetektionsteil 41, einen Registrierungsteil 53 zur Registrierung in dem Speicherteil 52 und einen Arbeitsplan auf der Grundlage der in dem Speicherteil 52 registrierten Felder und einen zur Planerstellung vorgesehenen Arbeitsplanungsteil 54.
Demgemäß können die Identifizierungsinformationen der Mehrzahl von in dem Feld 3 installierten Kommunikationsgeräten 10 und die durch die Managementmaschine 30 detektierten Positionierungsinformationen zusammen mit dem Feld registriert werden, und die Position (Positionierungsinformationen) des registrierten Kommunikationsgeräts 10 kann registriert werden, und es ist möglich, durch den Arbeitsplanungsteil 54 unter Verwendung der Feldkarte einen Plan zu erstellen.
Zum Beispiel kann, da in einem Feld 3 eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 installiert ist, das Feld 3 virtuell in eine Mehrzahl von Bereichen entsprechend der Anzahl der Kommunikationsgeräte 10 aufgeteilt werden, und nach der Aufteilung in eine Mehrzahl von Bereichen kann die Arbeit in dem Feld 3 entsprechend dem Arbeitsplan ausgeführt werden.
Der Server 50 enthält einen Registrierungsanweisungsteil 51b2 zum Ausgeben einer Feldregistrierungsanweisung, die Mehrzahl von Kommunikationseinrichtungen 10 verfügt über ein Empfangsteil 12a zum Empfangen einer Feldregistrierungsanweisung, und der Ausgabeteil 12b schließt ein Feld entsprechend der Registrierungsanweisung ein, und die Identifikationsinformationen werden ausgegeben.
Demgemäß ist es möglich, da die Kommunikationseinrichtung 10 die Feldregistrierungsanweisung durch den Registrierungsunterstützungsteil 51b2 empfangen kann, das Feld einfach zu registrieren.
Die Managementmaschine 30 weist einen Signalempfangsteil 42a auf, welches eine Feldregistrierungsanweisung empfängt. Als Reaktion auf die Feldregistrierungsanweisung, die durch den Signalempfangsteil 42a empfangen wurde, detektiert der Positionsdetektionsteil 41 die Positionierungsinformationen.
Demgemäß ist es möglich, da die Managementeinrichtung 30 die Feldregistrierungsanweisung durch den Registrierungsunterstützungsteil 51b2 empfangen kann, das Feld einfach zu registrieren.
Des Weiteren enthält das Feldmanagementsystem 2 eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten 10 und einem Server 50, der einen vierten Erfassungsteil 51a und einem Speicherteil 52 aufweist.
Demgemäß kann der Server 50, da der Server 50 die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe 11 des Kommunikationsgeräts 10 detektierten Informationen zu der physikalischen Größe und die Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 erfassen und speichern kann, Informationen über die Umgebung des Kommunikationsgeräts 10 erfassen, und es ist möglich, die Situation anhand der Informationen zu der physikalischen Größe zu erfassen. Das heißt, es ist möglich, die Situation des Felds 3 einfach zu erfassen.
Der Server 50 verfügt über einen Überwachungsanweisungsteil 51b3, und das Kommunikationsgerät 10 verfügt über einen Empfangsteil 12a zum Empfangen der Überwachungsanweisung, die durch den Überwachungsanweisungsteil 51b3 ausgegeben wurde. Wenn der Empfangsteil 12a die Überwachungsanweisung empfängt, gibt der Ausgabeteil 12b Detektionsinformationen des Kommunikationsgeräts 10 aus.
Demgemäß kann der Server 50 das Feld 3 durch den Überwachungsanweisungsteil 51b3 überwachen, das heißt, er kann die Situation rund um die Kommunikationseinrichtung 10 überwachen.
Der Server 50 verfügt über mindestens einen Arbeitsmanagementteil 55 für das Management der landwirtschaftlichen Arbeit auf dem Feld, und der Arbeitsmanagementteil 55 verfügt über einen ersten Anzeigeanweisungsteil 55a zum Anzeigen der landwirtschaftlichen Arbeit für jedes Feld, einen ersten Anzeigeanweisungsteil 55a zum Detektieren des Kommunikationsgeräts 10 und einen zweiten Anzeigeanweisungsteil 55b zum Anzeigen von Informationen als Überwachungsinformationen.
Demgemäß ist es möglich, die aktuell ausgeführte landwirtschaftliche Arbeit für jedes Feld und die Überwachungsinformationen in dem Feld anzuzeigen. Zum Beispiel ist es während der landwirtschaftlichen Arbeit möglich, aus den Überwachungsinformationen zu ermitteln, ob eine in einem vorgegebenen Bereich gefährliche Situation eingetreten ist.
In der obigen Beschreibung wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Jedoch sollten alle Merkmale der in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsform lediglich als Beispiele betrachtet werden, und dementsprechend soll die Ausführungsform die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht aus der oben beschriebenen Ausführungsform, sondern aus den Patentansprüchen, und sämtliche Modifikationen, die innerhalb eines Geltungsbereichs der Patentansprüche liegen und äquivalent zu diesem sind, sollen einbezogen sein.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2001120042 [0002, 0006]
JP 200642763 [0003, 0008]
JP 200215386 [0003, 0004, 0008]
JP 201549863 [0005, 0010]

Claims

Managementsystem für landwirtschaftliche Felder, umfassend: eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, die auf einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet sind, wobei jedes der Kommunikationsgeräte enthält: einen Ausgabeteil zum Ausgeben von Identifikationsinformationen; einen Signalempfangsteil, der sich auf einer Managementmaschine befindet, die in dem landwirtschaftlichen Feld bewegt werden kann, und der dazu konfiguriert ist, die von dem Ausgabeteil ausgegebenen Identifikationsinformationen zu empfangen; einen Positionsdetektionsteil, der sich auf der Managementmaschine befindet und dazu konfiguriert ist, auf der Grundlage eines Signals von einem Navigationssatelliten Messinformationen zu detektieren; einen ersten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Identifikationsinformationen, die durch den Signalempfangsteil empfangen wurden; einen zweiten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Messinformationen der Managementmaschine auf dem landwirtschaftlichen Feld; einen Bezugsherstellungsteil zum Herstellen eines Bezugs der Identifikationsinformationen zu den Messinformationen.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 1, wobei der Ausgabeteil des Kommunikationsgeräts, das über die Identifikationsinformationen verfügt, für die ein Bezug zu den Messinformationen hergestellt wurde, eine Ausgabeleistung so reduziert, dass sie geringer ist als eine andere Ausgabeleistung des anderen Ausgabeteils des anderen Kommunikationsgeräts, das über die anderen Identifikationsinformationen verfügt, für die kein Bezug zu den Messinformationen hergestellt wurde.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 2, wobei der Ausgabeteil die Identifikationsinformationen über Funkwelle ausgibt.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 2, wobei der Ausgabeteil die Identifikationsinformationen über ein optisches Signal ausgibt.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 2, wobei der Bezugsherstellungsteil einen Bezug der Identifikationsinformationen des Ausgabeteils zu den Messinformationen einer Position herstellt, wo eine Intensität der Funkwelle.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 4, wobei der Bezugsherstellungsteil einen Bezug der Identifikationsinformationen des Ausgabeteils zu den Messinformationen einer Position herstellt, wo ein reziproker Wert eines horizontalen Abstands zwischen dem ersten Gewinnungsteil und einem optischen Signal.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach den Ansprüchen 4 oder 6, wobei der Ausgabeteil ein Muster des optischen Signals ändert, das für jede der Identifikationsinformationen von der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten ausgegeben werden soll.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend einen Registrierungsteil zum Herstellen eines Bezugs der Identifikationsinformationen und der Messinformationen zu Informationen des landwirtschaftlichen Felds, wobei ein Bezug zwischen den Identifikationsinformationen und den Messinformationen hergestellt wird.
Managementverfahren für landwirtschaftliche Felder, umfassend die folgenden Schritte: Ausgeben von Identifikationsinformationen eines Kommunikationsgeräts, das auf einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist; Empfangen der Identifikationsinformationen mit einer Managementmaschine; Detektieren von Messinformationen der Managementmaschine auf der Grundlage eines Signals von einem Navigationssatelliten; Gewinnen der Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts, die durch die Managementmaschine empfangen wurden; Gewinnen der Messinformationen der Managementmaschine, die durch die Managementmaschine detektiert wurden; und Herstellen eines Bezugs der Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts, die beim Gewinnen der Messinformationen der Managementmaschine gewonnen wurden, zu den Messinformationen der Managementmaschine, die beim Gewinnen der Identifikationsinformationen des Kommunikationsgeräts gewonnen wurden.
Managementmaschine, umfassend: einen Hauptkörper; ein Motorblatt; einen Arm, der den Hauptkörper mit dem Rotorblatt verbindet; einen Signalempfangsteil zum Kommunizieren mit einem Ausgabeteil, der dazu konfiguriert ist, Identifikationsinformationen eines Kommunikationsgeräts auszugeben, das auf einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist; einen Positionsdetektionsteil zum Detektieren von Messinformationen auf der Grundlage eines Signals von einem Navigationssatelliten; einen ersten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Identifikationsinformationen, die durch den Signalempfangsteil empfangen wurden; einen zweiten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Messinformationen, die durch den Positionsdetektionsteil detektiert wurden; und einen Bezugsherstellungsteil zum Herstellen eines Bezugs der Identifikationsinformationen, die durch den ersten Gewinnungsteil gewonnen wurden, zu den Messinformationen, die durch den zweiten Gewinnungsteil gewonnen wurden.
Managementmaschine, umfassend: einen Hauptkörper; ein Motorblatt; einen Arm, der den Hauptkörper mit dem Rotorblatt verbindet; einen Signalempfangsteil zum Kommunizieren mit einem Ausgabeteil, der dazu konfiguriert ist, Identifikationsinformationen eines Kommunikationsgeräts auszugeben, das auf einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist; einen Positionsdetektionsteil zum Detektieren von Messinformationen auf der Grundlage eines Signals von einem Navigationssatelliten; und einen Managementausgabeteil zum Ausgeben, an eine Außenseite, der Identifikationsinformationen, die durch den Signalempfangsteil gewonnen wurden, und der Messinformationen, die durch den zweiten Positionsdetektionsteil gewonnen wurden.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder, umfassend: eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, die in einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet sind, wobei jedes der Kommunikationsgeräte enthält: einen Teil zur Detektion einer physikalischen Größe; und einen Ausgabeteil zum Ausgeben von Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage der physikalischen Größe, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe detektiert wurde; einen dritten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Benachrichtigungsinformationen; einen Rufbeurteilungsteil zum Beurteilen, auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, ob eine Managementmaschine gerufen werden soll, die in dem landwirtschaftlichen Feld bewegt werden kann; und einen Rufteil zum Rufen der Managementmaschine.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 12, wobei der Rufbeurteilungsteil, auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, die Managementmaschine zu einem Installationsort von mindestens einem aus der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten ruft, die die Benachrichtigungsinformationen ausgegeben haben.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Kommunikationsgerät enthält einen Benachrichtigungserzeugungsteil zum Erzeugen der Benachrichtigungsinformationen, die einen Inhalt aufweisen, der entsprechend einer Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung auf der Grundlage der physikalischen Größe erzeugt wird.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach einem der Ansprüche 12 oder 14, wobei das Kommunikationsgerät aufweist: einen Empfangsteil zum Gewinnen eines Bestätigungssignals, und wobei die Benachrichtigungsbeurteilungsbedingung eine Bedingung einschließt, welche die von dem Ausgabeteil auszugebenden Benachrichtigungsinformationen oder eine Ausgabe des Ausgabeteils ändert, wenn der Empfangsteil das Bestätigungssignal empfängt.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 15, wobei der Ausgabeteil eine Ausgabe erhöht, wenn ermittelt wird, dass die Bedingung zum Ändern der Ausgabe des Ausgabeteils erfüllt ist.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach einem der Ansprüche 12 oder 16, wobei der Rufbeurteilungsteil Rufinformationen erzeugt, die einen Inhalt aufweisen, der entsprechend einer Rufbedingung auf der Grundlage der Mehrzahl von Benachrichtigungsinformationen erzeugt wurde.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 17, wobei die Rufbedingung eine Bedingung ist, die auf einer Kombination des Inhalts der Benachrichtigungsinformationen und der Benachrichtigungsinformationen basiert, die von der Mehrzahl von Kommunikationsgeräten ausgegeben wurden.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach einem der Ansprüche 12 oder 18, umfassend: einen Entsendungsteil, der den Rufbeurteilungsteil und den Rufteil enthält, wobei der Entsendungsteil in dem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 19, umfassend: einen Server, der den Rufbeurteilungsteil und den Rufteil enthält.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach einem der Ansprüche 12 oder 20, wobei die Managementmaschine ein Multicopter ist, der dazu konfiguriert ist, über dem landwirtschaftlichen Feld zu fliegen.
Managementverfahren für landwirtschaftliche Felder, umfassend die folgenden Schritte: Detektieren einer physikalischen Größe mit einem Teil zur Detektion einer physikalischen Größe eines Kommunikationsgeräts, das in einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet ist; Ausgeben von Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage der physikalischen Größe; Gewinnen der Benachrichtigungsinformationen, die beim Ausgeben der Benachrichtigungsinformationen ausgegeben wurden; Beurteilen, auf der Grundlage der Benachrichtigungsinformationen, die beim Gewinnen der Benachrichtigungsinformationen gewonnen wurden, ob eine Managementmaschine gerufen werden soll; und Rufen der Managementmaschine, wenn beim Beurteilen, ob die Managementmaschine gerufen werden soll, ermittelt wurde, dass die Managementmaschine gerufen werden soll.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder, umfassend: eine Mehrzahl von Kommunikationsgeräten, die in einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet sind, wobei jedes der Kommunikationsgeräte enthält: einen Ausgabeteil zum Ausgeben von Identifikationsinformationen; einen Positionsdetektionsteil, der sich auf einer Managementmaschine befindet, die in dem landwirtschaftlichen Feld bewegt werden kann, und der dazu konfiguriert ist, Messinformationen auf der Grundlage eines Navigationssatelliten zu detektieren; und einen Server, enthaltend: einen Registrierungsteil zum Gewinnen der Identifikationsinformationen und der Messinformationen, wobei der Registrierungsteil dazu konfiguriert ist, einen Bezug des landwirtschaftlichen Felds zu den Identifikationsinformationen und den Messinformationen herzustellen und diesen Bezug zu registrieren; und einen Operationsplanungsteil zum Erzeugen eines Operationsplans auf der Grundlage des landwirtschaftlichen Felds, das durch den Registrierungsteil registriert wurde.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 23, wobei der Server aufweist: einen Registrierungsanweisungsteil zum Ausgeben einer Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder, wobei das Kommunikationsgerät aufweist: einen Empfangsteil zum Empfangen der Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder, und wobei der Ausgabeteil die Identifikationsinformationen in Übereinstimmung mit der Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder ausgibt, die durch den Empfangsteil empfangen wurde.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 24, wobei die Managementmaschine aufweist: einen Signalempfangsteil zum Empfangen der Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder, und wobei der Positionsdetektionsteil die Messinformationen in Übereinstimmung mit der Registrierungsanweisung für landwirtschaftliche Felder detektiert, die durch den Empfangsteil empfangen wurde.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder, umfassend: eine Mehrzahl von Kommunikatiorisgeräten, die in einem landwirtschaftlichen Feld angeordnet sind, wobei jedes der Kommunikationsgeräte enthält: einen Teil zur Detektion einer physikalischen Größe in dem landwirtschaftlichen Feld; und einen Ausgabeteil zum Ausgeben von Benachrichtigungsinformationen, welche die physikalische Größe enthalten, die durch den Teil zur Detektion einer physikalischen Größe detektiert wurde; und einen Server, enthaltend: einen vierten Gewinnungsteil zum Gewinnen der Detektionsinformationen, die durch den Ausgabeteil ausgegeben wurden; und einen Speicherteil zum Speichern der Detektionsinformationen, die durch den vierten Gewinnungsteil gewonnen wurden.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 26, wobei der Server aufweist: einen Überwachungsanweisungsteil zum Ausgeben einer Überwachungsanweisung, wobei das Kommunikationsgerät aufweist: einen Empfangsteil zum Empfangen der Überwachungsanweisung, die durch den Überwachungsanweisungsteil ausgegeben wurde, und wobei der Ausgabeteil die Detektionsinformationen des Kommunikationsgeräts ausgibt, wenn der Empfangsteil die Überwachungsanweisung empfängt.
Managementsystem für landwirtschaftliche Felder nach Anspruch 27, wobei der Server aufweist: eine Operationsmanagementteil zum Managen von mindestens einer landwirtschaftlichen Operation in dem landwirtschaftlichen Feld, wobei der Operationsmanagementteil enthält: einen ersten Anzeigeanweisungsteil zum Anzeigen der landwirtschaftlichen Operation für jedes der landwirtschaftlichen Felder; und einen zweiten Anzeigeanweisungsteil zum Anzeigen, als Überwachungsinformationen, der Detektionsinformationen des Kommunikationsgeräts für jedes der landwirtschaftlichen Felder.