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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren zum Einstellen von Kommunikationsadressen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen, ein Betätigungsendgerät (Bedienterminal) und ein Beleuchtungssystem.
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[Allgemeiner Stand der Technik]
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Ein Beleuchtungssystem, das mehrere Beleuchtungsvorrichtungen und eine Verwaltungsvorrichtung umfasst, die die Beleuchtung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen steuert, ist herkömmlicherweise bekannt (siehe Patentliteratur (PTL) 1). In diesem Beleuchtungssystem wird eine Kommunikationsadresse für jede von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen eingestellt, um die Beleuchtung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen durch Kommunikation zu steuern.
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[Entgegenhaltungsliste]
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[Patentliteratur]
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[PTL 1]
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- Ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2011-76875
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[Kurzdarstellung der Erfindung]
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[Technische Aufgabe]
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Unmittelbar, nachdem mehrere Beleuchtungsvorrichtungen auf einem Baumaterial (zum Beispiel einer Decke) eines Gebäudes eingerichtet wurden, ist die Beziehung zwischen Einrichtungspositionen der Beleuchtungsvorrichtungen und Kommunikationsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen unbekannt und daher ist es nicht möglich, die Beleuchtung von jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen zu steuern. Aus diesem Grund ist es erforderlich, eine Kommunikationsadresse von jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen in einem Beleuchtungssystem einzustellen, und herkömmlicherweise sind Fälle vorhanden, in denen ein hohes Maß an Aufwand für das Einstellen der Kommunikationsadresse von jeder der Beleuchtungsvorrichtungen erforderlich ist.
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Angesichts des Vorhergehenden stellt die vorliegende Offenbarung ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren und dergleichen bereit, die das einfache Einstellen der Kommunikationsadressen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen ermöglichen.
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[Lösung der Aufgabe]
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Ein Gesichtspunkt eines Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren zum Einstellen von Kommunikationsadressen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen in einem Betätigungsendgerät (Bedienterminal). Das Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren umfasst Folgendes: Anzeigen mehrerer Icons in einer eingestellten Reihenfolge auf einem Bildschirm des Betätigungsendgeräts, wobei die mehreren Icons einer Positionsbeziehung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen entsprechen; und Erhalten einer Kommunikationsadresse von jeder von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, Verknüpfen der mehreren Icons in der eingestellten Reihenfolge mit den Kommunikationsadressen in einer Reihenfolge des Erhaltens und Anzeigen eines Zustands des Verknüpfens auf dem Bildschirm.
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Ein Gesichtspunkt eines Betätigungsendgeräts gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Betätigungsendgerät, das Kommunikationsadressen von mehreren Beleuchtungsvorrichtungen einstellt. Das Betätigungsendgerät umfasst Folgendes einen Anzeigeeingabeabschnitt, der mehrere Icons anzeigt, die einer Positionsbeziehung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen entsprechen; und eine Steuereinrichtung, die bewirkt, dass der Anzeigeeingabeabschnitt die Kommunikationsadressen von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen anzeigt. In dem Betätigungsendgerät bewirkt die Steuereinrichtung, dass der Anzeigeeingabeabschnitt die mehreren Icons in einer eingestellten Reihenfolge anzeigt, die Kommunikationsadressen jeweils von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen in der eingestellten Reihenfolge empfängt, die mehreren Icons und die Kommunikationsadressen in einer Reihenfolge des Erhaltens verknüpft und bewirkt, dass der Anzeigeeingabeabschnitt einen Zustand des Verknüpfens anzeigt.
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Ein Gesichtspunkt eines Beleuchtungssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Beleuchtungssystem, das mehrere Beleuchtungsvorrichtungen, eine Verwaltungsvorrichtung, die die Aktivierung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen steuert, und ein Betätigungsendgerät umfasst, das mit der Verwaltungsvorrichtung kommuniziert. In dem Beleuchtungssystem umfassen die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen jeweils Lichtquellen, die optische Kennungen (IDs) senden, die entsprechende Kommunikationsadressen umfassen, wobei das Betätigungsendgerät Folgendes umfasst: einen Anzeigeeingabeabschnitt, der mehrere Icons anzeigt, die einer Positionsbeziehung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen entsprechen; einen Lichtempfänger, der die optischen IDs empfängt; und eine Steuereinrichtung, die bewirkt, dass der Anzeigeeingabeabschnitt die Kommunikationsadressen anzeigt, die in den optischen IDs enthalten sind, die durch den Lichtempfänger empfangen werden, eine eingestellte Reihenfolge der mehreren Icons eingegeben und in dem Anzeigeeingabeabschnitt angezeigt werden, wobei der Lichtempfänger die optischen IDs jeweils von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen in der eingestellten Reihenfolge empfängt, und die Steuereinrichtung die Kommunikationsadressen von den entsprechenden optischen IDs erhält, die durch den Lichtempfänger empfangen werden, die mehreren Icons mit den Kommunikationsadressen in einer Reihenfolge des Erhaltens verknüpft und die mehreren Icons und die Kommunikationsadressen in dem Anzeigeeingabeabschnitt anzeigt und Informationen über das Verknüpfen an die Verwaltungsvorrichtung sendet.
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[Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
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Es ist möglich, die Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen einfach einzustellen.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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1 ist ein Diagramm, das einen Bildschirm eines Betätigungsendgeräts gemäß einem Vergleichsbeispiel veranschaulicht;
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2 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 und mehrere Beleuchtungsvorrichtungen, eine Verwaltungsvorrichtung und ein in dem Beleuchtungssystem enthaltenes Betätigungsendgerät veranschaulicht;
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3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Betätigungsendgerät gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
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4 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerungskonfiguration des Betätigungsendgeräts gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
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5 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerungskonfiguration von jeder der Beleuchtungsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
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6 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerungskonfiguration der Verwaltungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
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7A ist ein Ablaufdiagramm zum Einstellen von Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen in dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1;
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7B ist ein Arbeitsplan zum Einstellen der Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen in dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1;
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8A ist ein Diagramm, das einen Bildschirm des Betätigungsendgeräts während des Einstellens der Kommunikationsadressen gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
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8B ist ein Diagramm, das das Beleuchtungssystem während des Einstellens der Kommunikationsadressen im Anschluss an 8A veranschaulicht;
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8C ist ein Diagramm, das den Bildschirm des Betätigungsendgeräts während des Einstellens der Kommunikationsadressen im Anschluss an 8B veranschaulicht;
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8D ist ein Diagramm, das das Beleuchtungssystem während des Einstellens der Kommunikationsadressen im Anschluss an 8C veranschaulicht;
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8E ist ein Diagramm, das den Bildschirm des Betätigungsendgeräts zum Zeitpunkt des Beendens des Einstellens der Kommunikationsadressen gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
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9A ist ein Ablaufdiagramm zum Korrigieren der Redundanz von Kommunikationsadressen gemäß Ausführungsform 2;
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9B ist ein Arbeitsplan zum Korrigieren der Redundanz von Kommunikationsadressen gemäß Ausführungsform 2;
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10A ist ein Diagramm, das einen Bildschirm des Betätigungsendgeräts während des Korrigierens der Redundanz der Kommunikationsadressen gemäß Ausführungsform 2 veranschaulicht;
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10B ist ein Diagramm, das ein Beleuchtungssystem während des Korrigierens der Redundanz von Kommunikationsadressen gemäß Ausführungsform 2 veranschaulicht;
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11A ist ein Ablaufdiagramm zum Korrigieren eines Fehlers einer Kommunikationsadresse gemäß Ausführungsform 3;
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11B ist ein Arbeitsplan zum Korrigieren eines Fehlers einer Kommunikationsadresse gemäß Ausführungsform 3;
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12A ist ein Diagramm, das einen Bildschirm des Betätigungsendgeräts während des Korrigierens eines Fehlers einer Kommunikationsadresse gemäß Ausführungsform 3 veranschaulicht; und
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12B ist ein Diagramm, das ein Beleuchtungssystem während des Korrigierens eines Fehlers einer Kommunikationsadresse gemäß Ausführungsform 3 veranschaulicht.
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[Beschreibung von Ausführungsformen]
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Ein Beleuchtungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst mehrere Beleuchtungsvorrichtungen, eine Verwaltungsvorrichtung, die die Aktivierung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen steuert, und ein Betätigungsendgerät, das mit der Verwaltungsvorrichtung kommuniziert.
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Unmittelbar, nachdem eine Beleuchtungsvorrichtung auf einem Baumaterial (zum Beispiel einer Decke) eines Gebäudes eingerichtet wurde, ist die Beziehung zwischen einer Einrichtungsposition der Beleuchtungsvorrichtung und einer Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung in vielen Fällen unbekannt. Es ist erforderlich, eine Kommunikationsadresse von jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen zu kennen, um die Beleuchtung von jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen durch Kommunikation zu steuern. Angesichts des Vorhergehenden wird, nachdem die Beleuchtungsvorrichtungen in einem Gebäude eingerichtet wurden, ein Arbeitsvorgang zum Verknüpfen einer Einrichtungsposition und einer Kommunikationsadresse von jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen; das heißt das Einstellen einer Kommunikationsadresse, durchgeführt.
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1 ist ein Diagramm, das einen Bildschirm eines Betätigungsendgeräts (Tablet-Endgerät) gemäß einem Vergleichsbeispiel veranschaulicht.
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Ein einstellender Bediener, der eine Kommunikationsadresse einstellt, kann die Beziehung zwischen einer Position einer Beleuchtungsvorrichtung und einer Kommunikationsadresse, wie in 1 veranschaulicht, zum Beispiel durch Auswählen der Kommunikationsadresse (1), die auf einem Bildschirm angezeigt wird, mit der Verwendung eines Betätigungsendgeräts kennen, um zu bewirken, dass eine Beleuchtungsvorrichtung, die der ausgewählten Kommunikationsadresse entspricht, erhellt und verdunkelt wird (Blinken). Dann kann der einstellende Bediener die Einrichtungsposition der Beleuchtungsvorrichtung und die Kommunikationsadresse durch Ziehen und Ablegen des Icons (1) der ausgewählten Kommunikationsadresse auf das Icon (N), das der Beleuchtungsvorrichtung entspricht, deren Erhellen und Verdunkeln bewirkt wurde, auf dem Bildschirm verknüpfen.
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Da indes einige Beleuchtungsvorrichtungen entfernt positioniert sind, wenn eine großen Anzahl von Beleuchtungsvorrichtungen (zum Beispiel 50 oder mehr) in einem Gebäude eingerichtet sind, ist es für den einstellenden Bediener schwierig, unmittelbar eine Position in dem Gebäude zu kennen, an der die Beleuchtungsvorrichtung, die der ausgewählten Adresse entspricht, sich befindet. Es gibt Fälle, in denen es erforderlich ist, wiederholt zwischen einem Ende und dem anderen Ende des Gebäudes hin- und herzulaufen, um zu prüfen, bei welcher von den Beleuchtungsvorrichtungen das Erhellen und Verdunkeln bewirkt wird, wodurch dem einstellenden Bediener ein hohes Maß an Aufwand aufgebürdet wird.
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Angesichts des Vorhergehenden werden in der vorliegenden Ausführungsform ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren, ein Betätigungsendgerät und ein Beleuchtungssystem beschrieben, die das einfache Einstellen der Kommunikationsadressen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen ermöglichen.
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In der Folge ist ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren und dergleichen gemäß einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei erwähnt, dass jede der in der Folge beschriebenen Ausführungsformen ein spezifisches Beispiel zeigt. Daher sind die Zahlenwerte, Formen, Materialien, strukturellen Bauelemente, die Anordnung und Verbindung der strukturellen Bauelemente und andere, die in den folgenden Ausführungsformen beschrieben sind, lediglich Beispiele und mit ihnen wird keine Beschränkung der vorliegenden Offenbarung beabsichtigt. Ferner sind unter den strukturellen Bauelementen in den folgenden Ausführungsformen Bauelemente, die nicht in den unabhängigen Ansprüchen angeführt werden, die die allgemeinsten Gedanken der vorliegenden Offenbarung angeben, als beliebige strukturelle Bauelemente beschrieben.
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Darüber hinaus ist jedes der Diagramme ein schematisches Diagramm und ist daher nicht notwendigerweise genau veranschaulicht. Ferner sind in jedem der Diagramme im Wesentlichen den gleichen strukturellen Bauelementen die gleichen Bezugszeichen zugewiesen und redundante Beschreibungen werden weggelassen oder vereinfacht.
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(Ausführungsform 1)
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(1.1. Gesamtausgestaltung des Beleuchtungssystems)
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2 ist ein schematisches Diagramm, das das Beleuchtungssystem 100 gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht.
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Das Beleuchtungssystem 100 umfasst mehrere Beleuchtungsvorrichtungen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g und 10h, das Betätigungsendgerät 20 und die Verwaltungsvorrichtung 30. Es sei erwähnt, dass obgleich 2 acht Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h als ein Beispiel veranschaulicht, es Fälle gibt, in denen tatsächlich 50 oder mehr Beleuchtungsvorrichtungen an einer Decke oder dergleichen eines Gebäudes eingerichtet sind.
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In der Folge sind unter Bezugnahme auf 2 ein Kommunikationssystem von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h, das Betätigungsendgerät 20 und die Verwaltungsvorrichtung 30 beschrieben, die in dem Beleuchtungssystem 100 enthalten sind.
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Das Betätigungsendgerät 20 und die Verwaltungsvorrichtung 30 können miteinander unter Verwendung von Funk RF kommunizieren. Für das Kommunikationssystem, das Funk RF verwendet, wird ein System, wie beispielsweise angegebener Funk mit geringem Energieverbrauch unter Verwendung einer Frequenz mit einem 920-MHz-Band oder 2.4-GHz-Band, Wi-Fi (eingetragenes Warenzeichen), oder gleichen verwendet. Es sei erwähnt, dass das Betätigungsendgerät 20 und die Verwaltungsvorrichtung 30 über ein Verbindungsendgerät, wie beispielsweise einen USB, miteinander kommunizieren können.
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Die Verwaltungsvorrichtung 30 und die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h sind auf eine verdrahtete Art und Weise verbunden. Es sei erwähnt, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h und die Verwaltungsvorrichtung 30 drahtlos miteinander kommunizieren können.
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Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h sind in der Lage, nicht nur Beleuchtungslicht zu emittieren, sondern auch Kommunikation mit sichtbarem Licht mit anderen Vorrichtungen unter Verwendung einer optischen Kennung (ID) durchzuführen. Die Kommunikation mit sichtbarem Licht wird zwischen jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h und dem Betätigungsendgerät 20 durchgeführt, wenn die Kommunikationsadressen zu den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h eingestellt werden. Zum Beispiel ist es möglich, eine Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung 10a zum Betätigungsendgerät 20 zu senden, indem Kommunikationsadressinformationen der Beleuchtungsvorrichtung 10a in einer optischen ID, die durch die Beleuchtungsvorrichtung 10a gesendet wird, eingeschlossen werden.
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In der Folge sind jedes von dem Betätigungsendgerät 20, den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h und der Verwaltungsvorrichtung 30 beschrieben, die in dem Beleuchtungssystem 100 enthalten sind.
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(1.2. Betätigungsendgerät)
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Das Betätigungsendgerät 20 ist zum Beispiel ein tragbares Tablet-Endgerät oder Smartphone und wird als eine Einstellungsvorrichtung zum Einstellen von Kommunikationsadressen von Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h verwendet.
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3 ist ein schematisches Diagramm, das das Betätigungsendgerät 20 veranschaulicht. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerungskonfiguration des Betätigungsendgeräts 20 veranschaulicht. Das Betätigungsendgerät 20 umfasst den Anzeigeeingabeabschnitt (Bildschirm) 21, den Lichtempfänger 22, die Kommunikationsvorrichtung 24, und die Steuereinrichtung 23.
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Der Lichtempfänger 22 ist zum Beispiel eine Kamera, die eine Abbildungsvorrichtung umfasst, und empfängt optische IDs, die durch die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h gesendet werden.
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Der Anzeigeeingabeabschnitt 21 ist zum Beispiel eine Anzeige mit berührungsempfindlichem Bildschirm. Es sei erwähnt, dass in der folgenden Beschreibung der Anzeigeeingabeabschnitt 21 auch als Bildschirm 21 bezeichnet wird. Der Anzeigeeingabeabschnitt 21 umfasst einen Kartenabschnitt 21a, einen Betätigungseingabeabschnitt 21b, einen Verknüpfungsanzeigeabschnitt 21c und einen Korrektureingabeabschnitt 21d.
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Ein Icon, das einer Positionsbeziehung zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h entspricht, ist in dem Kartenabschnitt 21a angezeigt. Ein Betätigungs-Button zum Einstellen einer Kommunikationsadresse ist auf dem Betätigungseingabeabschnitt 21b angezeigt. Icon-Namen, die den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h und den Kommunikationsadressen entsprechen, werden in Verknüpfung miteinander in einer Liste auf dem Verknüpfungsanzeigeabschnitt 21c angezeigt. Der Korrektureingabeabschnitt 21d ist ein vorbestimmter Bereich, der beim Korrigieren der Verknüpfung verwendet wird. Ein einstellender Bediener kann der Reihe nach jeden der Prozesse ausführen, die für Kommunikationsadresseneinstellungen erforderlich sind und in der Folge beschrieben werden, indem er das Icon oder den Betätigungs-Button auf dem Eingabeabschnitt 21 betätigt.
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Die Steuereinrichtung 23 umfasst eine Zentraleinheit (Central Processing Unit – CPU), einen Arbeitsspeicher (Random Access Memory – RAM), einen Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory – ROM) usw. und steuert den Anzeigeeingabeabschnitt 21, den Lichtempfänger 22 und die Kommunikationsvorrichtung 24. Die Steuereinrichtung 23 liest die Kommunikationsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h, die in den entsprechenden optischen IDs enthalten sind, die durch den Lichtempfänger 22 empfangen werden, und speichert die Kommunikationsadressen. Darüber hinaus sendet die Steuereinrichtung 23 einen Befehl, der unter Verwendung des Anzeigeeingabeabschnitts 21 eingegeben wurde, über die Kommunikationsvorrichtung 24 an die Verwaltungsvorrichtung 30 oder zeigt einen gegenwärtigen Einstellungszustand der Kommunikationsadressen auf dem Anzeigeeingabeabschnitt 21 an.
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Die Kommunikationsvorrichtung 24 umfasst eine Antenne, ein Funkmodul usw. Die Kommunikationsvorrichtung 24 ist in der Lage, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung 32 der Verwaltungsvorrichtung 30 unter Verwendung von Funk RF zu kommunizieren. Die Steuereinrichtung 23 sendet an die Verwaltungsvorrichtung 30 Informationen, die die erhaltenen Kommunikationsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h betreffen, unter Verwendung von Funk RF.
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(1.3. Beleuchtungsvorrichtung)
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Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h sind zum Beispiel Beleuchtungsvorrichtungen vom Typ lichtemittierende Diode (LED) und auf einem Baumaterial (zum Beispiel Decke) eines Gebäudes eingerichtet. Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h sind auf einer Decke mit einem Intervall von ungefähr 5 Metern eingerichtet, derart, dass das Betätigungsendgerät 20 einfach optische IDs getrennt von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h erhalten kann.
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5 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerungskonfiguration der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h veranschaulicht. Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h umfassen jeweils eine Lichtquelle 14, eine Steuereinrichtung 13 und eine Kommunikationsvorrichtung 11.
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Die Kommunikationsvorrichtung 11 ist mit einer zweiten Kommunikationsvorrichtung 34 der Verwaltungsvorrichtung 30 auf eine verdrahtete Art und Weise verbunden und sendet an die Steuereinrichtung 13 einen Aktivierungsbefehl, der durch die Verwaltungsvorrichtung 30 ausgegeben wird.
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Die Steuereinrichtung 13 umfasst eine CPU, einen RAM, einen ROM usw. und steuert die Beleuchtung der Lichtquelle 14 basierend auf dem Aktivierungsbefehl, der durch die Verwaltungsvorrichtung 30 ausgegeben wird. Beim Durchführen der Einstellungen einer Kommunikationsadresse empfängt die Steuereinrichtung 13 einen vorbestimmten Befehl von dem Betätigungsendgerät 20 über die Verwaltungsvorrichtung 30 und steuert die Beleuchtung und Aktivierung der Lichtquelle 14. Darüber hinaus hält die Steuereinrichtung 13 eine Kommunikationsadresse von sich selbst. Als eine Kommunikationsadresse wird zum Beispiel eine eindeutige Gerätekennung (Unique Device Identifier – UDID) verwendet.
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Die Lichtquelle 14 umfasst mehrere lichtemittierende Dioden, die zum Beispiel weißes Licht, rotes Licht, grünes Licht oder blaues Licht emittieren. Die Lichtquelle 14 wird mindestens einem von einer Dimmsteuerung und Farbanpassungssteuerung durch die Steuereinrichtung 13 unterzogen, die einen Befehl von der Verwaltungsvorrichtung 30 empfangen hat. Beim Durchführen der Einstellungen einer Kommunikationsadresse wird die Lichtquelle 14 einer Blinksteuerung unterzogen, die bewirkt, dass die Lichtquelle 14 eine optische ID sendet, und auch einer Steuerung unterzogen, die bewirkt, dass die Lichtquelle 14 mit einem Mindestlichtpegel oder mit einem Lichtpegel von 100% emittiert.
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(1.4. Verwaltungsvorrichtung)
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Die Verwaltungsvorrichtung 30 ist ein Verwaltungsserver zum Durchführen von Aktivierungssteuerung auf den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerungskonfiguration der Verwaltungsvorrichtung 30 veranschaulicht. Die Verwaltungsvorrichtung 30 umfasst die erste Kommunikationsvorrichtung 32, die Steuereinrichtung 33, die zweite Kommunikationsvorrichtung 34 und den Betätigungsschalter 31.
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Die Steuereinrichtung 33 umfasst eine CPU, einen RAM, einen ROM usw. und steuert die Beleuchtung der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h. Beim Durchführen der Einstellungen einer Kommunikationsadresse steuert die Steuereinrichtung 33 die Aktivierung der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h gemäß einem Befehl, der durch das Betätigungsendgerät 20 ausgegeben wird.
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Die Steuereinrichtung 33 verfügt unmittelbar, nachdem jede von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in dem Gebäude 50 eingerichtet wurde, das heißt bevor die Einstellungen von Adressen durchgeführt werden, nicht über Kommunikationsadressinformationen von jeder der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h. Informationen, die Einrichtungspositionen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h angeben, und Kommunikationsadressen werden durch das Betätigungsendgerät 20 an die Steuereinrichtung 33 gesendet, die die Kommunikationsadressen erhalten hat, derart, dass die Einrichtungspositionen und die Kommunikationsadressen miteinander verknüpft werden. Auf diese Weise werden Kommunikationsadressinformationen in der Verwaltungsvorrichtung 30 gespeichert. Die Verwaltungsvorrichtung 30 ist in der Lage, die Beleuchtung der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h basierend auf den Kommunikationsadressinformationen zu steuern, die gesendet wurden.
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Die erste Kommunikationsvorrichtung 32 ist ein Abschnitt, der mit der Kommunikationsvorrichtung 24 des Betätigungsendgeräts 20 unter Verwendung von Funk RF kommuniziert, und die zweite Kommunikationsvorrichtung 34 ist ein Abschnitt, der mit den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h auf eine verdrahtete Art und Weise kommuniziert.
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Der Betätigungsschalter 31 ist ein Schalter, der die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h direkt betätigt und ist mit der Steuereinrichtung 33 auf eine verdrahtete oder drahtlose Art und Weise verbunden. Der Betätigungsschalter 31 ist außerhalb des Körpers der Verwaltungsvorrichtung 30 an einer Wand oder dergleichen eines Gebäudes eingerichtet, die durch einen Benutzer von Hand zugänglich ist.
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(1.5. Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren)
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In der Folge ist das Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren im Detail beschrieben.
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7A ist ein Ablaufdiagramm zum Einstellen von Kommunikationsadressen von mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in dem Beleuchtungssystem 100. 7B ist ein Arbeitsplan zum Einstellen von Kommunikationsadressen von mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in dem Beleuchtungssystem 100.
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8A ist ein Diagramm, das den Bildschirm 21 des Betätigungsendgeräts 20 während des Einstellens der Kommunikationsadressen veranschaulicht. 8B ist ein Diagramm, das das Beleuchtungssystem 100 während des Einstellens der Kommunikationsadressen im Anschluss an 8A veranschaulicht. 8C ist ein Diagramm, das den Bildschirm 21 des Betätigungsendgeräts 20 während des Einstellens der Kommunikationsadressen im Anschluss an 8B veranschaulicht. 8D ist ein Diagramm, das das Beleuchtungssystem 100 während des Einstellens der Kommunikationsadressen im Anschluss an 8C veranschaulicht. 8E ist ein Diagramm, das den Bildschirm 21 des Betätigungsendgeräts 20 bei der Beendigung des Einstellens der Kommunikationsadressen veranschaulicht.
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Zuerst ordnet, wie in 8A veranschaulicht, ein einstellender Bediener, der die Einstellung einer Kommunikationsadresse durchführt, mehrere Icons auf dem Bildschirm 21 des Betätigungsendgeräts 20 (S1) an. Genauer gesagt, werden die Icons (temp 1) bis (temp 8) zeitweilig auf dem Kartenabschnitt 21a in Verknüpfung mit der Positionsbeziehung unter den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h angeordnet. Wenn zum Beispiel die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h auf einer Decke in einer Matrix eingerichtet sind, sind die Icons derart auf dem Bildschirm 21 angeordnet, dass sie der Anordnung der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in einer Matrix entsprechen. Es sei erwähnt, dass die (temp 1) bis (temp 8) der Icons zeitweilige Namen sind, die verwendet werden, bevor die Kommunikationsadressen eingestellt werden.
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Als Nächstes drückt der einstellende Bediener einen Button „Reihenfolgeneinstellungen”, der in dem Betätigungseingabeabschnitt 21b des Bildschirms 21 angezeigt wird, um das Beleuchtungssystem 100 in einen Reihenfolgeneinstellungsmodus (S2) zu versetzen.
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Als Nächstes stellt der einstellende Bediener eine Reihenfolge der Icons (temp 1) bis (temp 8) ein. Genauer gesagt, wird eine Reihenfolge für die Verknüpfung der Icons (temp 1) bis (temp 8) mit den Kommunikationsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h bestimmt (S3). Zum Beispiel drückt der einstellende Bediener in einer vorbestimmten Reihenfolge auf die Icons (temp 1) bis (temp 8) oder zeichnet einen Weg einer Reihenfolge zum Durchführen der Verknüpfung auf dem Bildschirm 21 auf, wodurch die Reihenfolge eingestellt wird.
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Mit diesem Vorgang werden die Icon-Namen (temp 1) bis (temp 8) in einer Liste gemäß der im Prozess von S3 bestimmten Reihenfolge auf dem Verknüpfungsanzeigeabschnitt 21c des Bildschirms 21 angezeigt.
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Als Nächstes drückt der einstellende Bediener auf einen Button „automatische Verknüpfung starten”, der in dem Betätigungseingabeabschnitt 21b angezeigt ist, um das Beleuchtungssystem 100 in einen Verknüpfungsmodus zu versetzen (S5). Als Reaktion auf das Drücken auf den Button „automatische Verknüpfung starten” sendet das Betätigungsendgerät 20 einen Befehl zum Starten der Verknüpfung an die Verwaltungsvorrichtung 30.
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Die Verwaltungsvorrichtung 30, die den Befehl zum Starten der Verknüpfung empfangen hat, sendet einen Befehl zum Starten der Adressensendung an die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h, wie in 8B (S6) veranschaulicht.
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Auf diese Weise startet jede der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h die Kommunikation mit sichtbarem Licht (S7). Genauer gesagt, blinkt die Lichtquelle 14 von jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h auf und sendet eine optische ID, die die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung selbst umfasst. Es sei erwähnt, dass das Aufblinken der Lichtquelle 14 mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird und es daher nicht möglich ist, den Kontrast visuell zu erkennen.
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In diesem Zustand bewegt sich der einstellende Bediener mit dem Betätigungsendgerät 20 zu einer Position direkt unter der Beleuchtungsvorrichtung 10a, die die erste Beleuchtungsvorrichtung in der Reihenfolge ist (S8).
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Auf diese Weise empfängt das Betätigungsendgerät 20 eine optische ID, das heißt eine Kommunikationsadresse, der Beleuchtungsvorrichtung 10a (S9). Die optische Achse einer Kamera, die der Lichtempfänger 22 des Betätigungsendgeräts 20 ist, ist zum Beispiel auf die Beleuchtungsvorrichtung 10a gerichtet, die sich direkt über dem Betätigungsendgerät 20 befindet. Es sei erwähnt, dass, obgleich das Betätigungsendgerät 20 sich in einem Zustand befindet, in dem eine optische ID durch die Kamera empfangen werden kann, die ein Lichtempfänger 22 ist, ein Blickwinkel der Kamera durch die Gestaltung eingeengt werden kann, um das Empfangen einer optischen ID der Beleuchtungsvorrichtung 10b zu vermeiden, die benachbart angeordnet ist.
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Als Nächstes verknüpft, wie in 8C veranschaulicht, das Betätigungsendgerät 20 den ersten Icon-Namen (temp 1) und die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung 10a, die in dem Prozess von S9 (S10) empfangen wurde. Genauer gesagt, werden der erste Icon-Name (temp 1) und die Kommunikationsadresse, die empfangen wurde, miteinander verknüpft, indem sie nebeneinander auf dem Verknüpfungsanzeigeabschnitt 21c des Bildschirms 21 angezeigt werden.
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Als Nächstes werden die Prozesse S8 bis S10 auf die gleiche Art und Weise auf dem Rest der Beleuchtungsvorrichtungen 10b bis 10h durchgeführt. Genauer gesagt, bewegt der einstellende Bediener das Betätigungsendgerät 20, indem er sich mit dem Betätigungsendgerät 20 gemäß den Positionen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10b bis 10h in der in dem Prozess S3 bestimmten Reihenfolge bewegt. Auf diese Weise werden der Rest der Icons (temp 2) bis (temp 8) und die Kommunikationsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen 10b bis 10h in der eingestellten Reihenfolge miteinander verknüpft und in einer Liste auf dem Verknüpfungsanzeigeabschnitt 21c (S11) angezeigt.
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Hier werden die Icons und die Kommunikationsadressen einmal in einer Eins-zu-Eins-Beziehung verknüpft. Die Verknüpfung wurde in diesem Stadium indes noch nicht bestimmt. Ein Button „löschen”, der in dem Verknüpfungsanzeigeabschnitt 21c angezeigt wird, ist ein Button zum Korrigieren der Verknüpfung. Wenn der Button „löschen” angezeigt wird, wurde die Verknüpfung noch nicht bestimmt. Die Art der Verwendung des Buttons „löschen” wird in der Ausführungsform 3 beschrieben.
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Als Nächstes wird zum Bestimmen der Verknüpfung zwischen jedem der Icons und einer entsprechenden von den Kommunikationsadressen geprüft, ob die Verknüpfung korrekt ist oder nicht.
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Zuerst drückt der einstellende Bediener auf einen Button „Adresse bestätigen”, der in dem Betätigungseingabeabschnitt 21b angezeigt ist. Dadurch wird ein Mindestbeleuchtungsbefehl durch das Betätigungsendgerät 20 an die Verwaltungsvorrichtung 30 gesendet, um zu bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h Licht mit einem Mindestbeleuchtungspegel emittieren (S12, siehe 8D). Als Reaktion auf diesen Befehl bewirkt die Verwaltungsvorrichtung 30, dass alle Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h Licht bei einem Mindestbeleuchtungspegel emittieren. Der Zweck des Bewirkens, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h Licht bei einem Mindestbeleuchtungspegel emittieren, ist es, das Erkennen eines Unterschieds von einer Beleuchtungsvorrichtung zu erleichtern, bei der bewirkt wird, dass sie Licht bei einem Beleuchtungspegel von 100% emittiert. Dementsprechend ist es nicht auf das Bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h Licht bei einem Mindestbeleuchtungspegel emittieren, beschränkt und die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h können ausgeschaltet werden. Es sei erwähnt, dass die Sendung einer optischen ID nach dem Prozess von S12 gestoppt wird.
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Als Nächstes aktiviert das Betätigungsendgerät 20 die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h durch Angeben von Adressen in einer Reihenfolge des Erhaltens der Kommunikationsadressen in den Prozessen von S8 bis S10 (S13). Genauer gesagt, wird bewirkt, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h nacheinander in der Reihenfolge des Erhaltens der Kommunikationsadressen, die in dem Verknüpfungsanzeigeabschnitt 21c des Bildschirms 21 angezeigt werden, bei einem Beleuchtungspegel von 100% Licht emittieren. Zum Beispiel wird bewirkt, dass eine Beleuchtungsvorrichtung, die der Kommunikationsadresse „7” entspricht, die als erste erhalten wurde, Licht bei einem Beleuchtungspegel von 100% emittiert. Dann wird bestimmt, ob die Beleuchtungsvorrichtung, bei der bewirkt wird, dass sie Licht bei einem Beleuchtungspegel von 100% emittiert, die an der ersten Position angeordnete Beleuchtungsvorrichtung 10a ist oder nicht, um zu bestätigen, dass das Icon (temp 1), das der Einrichtungsposition der Beleuchtungsvorrichtung 10a entspricht, mit der Kommunikationsadresse „7” übereinstimmt.
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Auf die gleiche Art und Weise wie vorhergehend wird bewirkt, dass der Rest der Beleuchtungsvorrichtungen 10b bis 10h nacheinander Licht bei einem Beleuchtungspegel von 100% in der Reihenfolge des Erhaltens der Kommunikationsadressen emittiert. Auf diese Weise wird bestimmt, ob die Reihenfolge, in der bewirkt wird, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h Licht bei einem Beleuchtungspegel von 100% emittieren, mit der in dem Prozess von S3 bestimmten Reihenfolge übereinstimmt. Wenn die Reihenfolge, in der bewirkt wird, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h bei einem Beleuchtungspegel von 100% Licht emittieren, und die in dem Prozess von S3 bestimmte Reihenfolge übereinstimmen, wird bestimmt, dass jedes von den Icons und die entsprechende von den Kommunikationsadressen richtig miteinander verknüpft sind (S14).
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Wenn bestimmt wird, dass jedes von den Icons und die entsprechende von den Kommunikationsadressen richtig miteinander verknüpft sind, wird ein Button „Einstellungen beenden” des Betätigungseingabeabschnitts 21b gedrückt (S15). Mit dieser Betätigung werden die Kommunikationsadressen in einer Eins-zu-Eins-Beziehung mit den Icons bestimmt.
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Die bestimmten Kommunikationsadressen werden auf den entsprechenden Icons auf dem Bildschirm 21 angezeigt, wie in 8E veranschaulicht. Es sei erwähnt, dass obgleich die Icon-Namen (temp 1) bis (temp 8) in 8E gelöscht werden, die Icon-Namen (temp 1) bis (temp 8) auf den Icons auf dem Bildschirm 21 bleiben können, anstatt gelöscht zu werden. Informationen, die jede von den bestimmten Kommunikationsadressen betreffen, werden gemeinsam durch das Betätigungsendgerät 20 an die Verwaltungsvorrichtung 30 gesendet.
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(1.6. Vorteilhafte Effekte usw.)
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Ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren zum Einstellen (Registrieren) von Kommunikationsadressen mehrerer Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h im Betätigungsendgerät 20. Das Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren umfasst Folgendes: Anzeigen mehrerer Icons in einer eingestellten Reihenfolge auf dem Bildschirm 21 des Betätigungsendgeräts 20, wobei die mehreren Icons einer Positionsbeziehung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h entsprechen; und Erhalten einer Kommunikationsadresse von jeder von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h, Verknüpfen der mehreren Icons in der eingestellten Reihenfolge mit den Kommunikationsadressen in einer Reihenfolge des Erhaltens und Anzeigen eines Zustands des Verknüpfens auf dem Bildschirm 21.
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Auf diese Weise ist es möglich, die Icons auf dem Bildschirm 21 des Betätigungsendgeräts 20 einfach mit mehreren Kommunikationsadressen zu verknüpfen. So ist es möglich, die Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h einfach einzustellen.
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Zum Beispiel können die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in der Reihenfolge des Erhaltens der Kommunikationsadressen aktiviert werden, wobei die Kommunikationsadressen, die eins zu eins den mehreren Icons entsprechen, bestimmt werden können, wenn eine Eingabe empfangen wird, die angibt, dass eine Reihenfolge der Aktivierung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h mit der eingestellten Reihenfolge der mehreren Icons übereinstimmt, und die bestimmten Kommunikationsadressen können auf den mehreren Icons in einer Eins-zu-Eins-Beziehung angezeigt werden.
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Auf diese Weise ist es möglich, die Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h einfach einzustellen.
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Zum Beispiel können die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h optische Kennungen (IDs) senden, die die entsprechenden Kommunikationsadressen umfassen, und das Betätigungsendgerät 20 kann die Kommunikationsadressen durch Empfangen der optischen IDs jeweils von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h erhalten.
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Auf diese Weise ist es möglich, die Kommunikationsadressen von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h einfach durch Empfangen der optischen IDs zu erhalten.
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Zum Beispiel kann das Betätigungsendgerät 20 die Kommunikationsadressen erhalten, indem es gemäß Positionen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in der eingestellten Reihenfolge bewegt wird, und kann die optischen IDs empfangen, die eins zu eins den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h entsprechen.
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Auf diese Weise ist es möglich, die Arbeit, die beim Erhalten einer Kommunikationsadresse aufgewendet wird, durch Bewegen des Betätigungsendgeräts 20 in der Reihenfolge zum Empfangen der Kommunikationsadresse zu verringern.
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Zum Beispiel können die Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen in der Verwaltungsvorrichtung 30 eingestellt werden, die die Aktivierung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h steuert, indem Informationen, in denen die mehreren Icons und die erhaltenen Kommunikationsadressen miteinander verknüpft sind, an die Verwaltungsvorrichtung 30 gesendet werden.
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Auf diese Weise ist es möglich, die Beleuchtung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h durch die Verwaltungsvorrichtung 30 basierend auf den gesendeten Kommunikationsadressen zu steuern.
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Darüber hinaus ist die Betätigungsvorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Betätigungsendgerät 20, das Kommunikationsadressen von mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h einstellt. Das Betätigungsendgerät umfasst Folgendes: den Anzeigeeingabeabschnitt 21, der mehrere Icons anzeigt, die einer Positionsbeziehung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h entspricht; und die Steuereinrichtung 23, die bewirkt, dass der Anzeigeeingabeabschnitt 21 die Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h anzeigt, wobei die Steuereinrichtung 23 bewirkt, dass der Anzeigeeingabeabschnitt 21 die mehreren Icons in einer eingestellten Reihenfolge anzeigt, die Kommunikationsadressen jeweils von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in der eingestellten Reihenfolge empfängt, die mehreren Icons und die Kommunikationsadressen in einer Reihenfolge des Erhaltens verknüpft und bewirkt, dass der Anzeigeeingabeabschnitt 21 einen Zustand des Verknüpfens anzeigt.
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Auf diese Weise ist es möglich, die Icons auf dem Bildschirm 21 des Betätigungsendgeräts 20 einfach mit mehreren Kommunikationsadressen zu verknüpfen. So ist es möglich, die Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h einfach einzustellen.
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Zum Beispiel kann, wenn das Verknüpfen der mehreren Icons und der Kommunikationsadressen fehlschlägt, ein Icon, das eine Beleuchtungsvorrichtung angibt, die einer Kommunikationsadresse entspricht, die nicht verknüpft werden kann, in einem vorbestimmten Bereich angezeigt werden.
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Darüber hinaus ist das Beleuchtungssystem 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Beleuchtungssystem, das mehrere Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h, die Verwaltungsvorrichtung 30, die die Aktivierung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h steuert, und das Betätigungsendgerät 20 umfasst, das mit der Verwaltungsvorrichtung 30 kommuniziert. In dem Beleuchtungssystem umfassen die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h jeweils Lichtquellen 14, die optische Kennungen (IDs) senden, die entsprechende Kommunikationsadressen umfassen, wobei das Betätigungsendgerät 20 Folgendes umfasst den Anzeigeeingabeabschnitt 21, der mehrere Icons anzeigt, die einer Positionsbeziehung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h entsprechen; den Lichtempfänger 22, der die optischen IDs empfängt; und die Steuereinrichtung 23, die bewirkt, dass der Anzeigeeingabeabschnitt 21 die Kommunikationsadressen anzeigt, die in den optischen IDs enthalten sind, die durch den Lichtempfänger 22 empfangen werden, eine eingestellte Reihenfolge der mehreren Icons eingegeben und in dem Anzeigeeingabeabschnitt 21 angezeigt werden, wobei der Lichtempfänger 22 die optischen IDs jeweils von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in der eingestellten Reihenfolge empfängt, und die Steuereinrichtung 23 die Kommunikationsadressen von den entsprechenden optischen IDs erhält, die durch den Lichtempfänger 22 empfangen werden, die mehreren Icons mit den Kommunikationsadressen in einer Reihenfolge des Erhaltens verknüpft und die mehreren Icons und die Kommunikationsadressen in dem Anzeigeeingabeabschnitt 21 anzeigt und Informationen über das Verknüpfen an die Verwaltungsvorrichtung 30 sendet.
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Auf diese Weise ist es möglich, die Kommunikationsadressen in dem Beleuchtungssystem 100 einfach einzustellen und die Beleuchtung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h basierend auf den Kommunikationsadressen zu steuern.
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Zum Beispiel kann, wenn das Verknüpfen der mehreren Icons und der mehreren Kommunikationsadressen fehlschlägt, ein Icon, das eine Beleuchtungsvorrichtung angibt, die einer Kommunikationsadresse entspricht, die nicht verknüpft werden kann, in einem vorbestimmten Bereich des Anzeigeeingabeabschnitts 21 des Betätigungsendgeräts 20 angezeigt werden.
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(Ausführungsform 2)
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In Ausführungsform 1 ist ein Beispiel beschrieben, in dem das Verknüpfen von jedem der Icons mit einer entsprechenden von den Kommunikationsadressen reibungslos abläuft. In Ausführungsform 2 ist der Fall beschrieben, in dem die Kommunikationsadressen redundant erhalten werden. Das Beleuchtungssystem 100, die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h, das Betätigungsendgerät 20 und die Verwaltungsvorrichtung 30 weisen jeweils eine Ausgestaltung auf, die identisch mit der Ausgestaltung gemäß Ausführungsform 1 ist.
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(2.1. Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren)
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9A ist ein Ablaufdiagramm zum Korrigieren der Redundanz von Kommunikationsadressen. 9B ist ein Arbeitsplan zum Korrigieren von Redundanz einer Kommunikationsadresse. 10A ist ein Diagramm, das den Bildschirm 21 des Betätigungsendgeräts 20 während des Korrigierens der Redundanz einer Kommunikationsadresse veranschaulicht. 10B ist ein Diagramm, das das Beleuchtungssystem 100 während des Korrigierens der Redundanz einer Kommunikationsadresse veranschaulicht.
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Zuerst bewegt sich ein einstellender Bediener zu einer Position direkt unter der ersten Beleuchtungsvorrichtung 10a (S8) und empfängt eine optische ID von der Beleuchtungsvorrichtung 10a an dieser Position (S9). Gemäß Ausführungsform 2 empfängt das Betätigungsendgerät 20 zu diesem Zeitpunkt mehrere Kommunikationsadressen.
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Wenn mehrere Kommunikationsadressen ungefähr zur selben Zeit empfangen werden, werden Icons von Kommunikationsadressen, die redundant erhalten werden, in dem Korrektureingabeabschnitt 21d angezeigt, der ein vorbestimmter Bereich des Betätigungsendgeräts 20 ist. Dann beendet das Beleuchtungssystem 100 die automatische Verknüpfung (S10A) zeitweilig. Darüber hinaus unterbricht der einstellende Bediener, der bemerkt, dass die Icons in dem Korrektureingabeabschnitt 21d angezeigt werden, die Bewegung mit dem Betätigungsendgerät 20 (siehe 10B).
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Zum Beispiel werden in dem Fall, in dem eine Kommunikationsadresse der benachbarten Beleuchtungsvorrichtung 10b zum Zeitpunkt des Empfangens einer Kommunikationsadresse von der ersten Beleuchtungsvorrichtung 10a empfangen wird, beide Kommunikationsadressen „3” und „7” in dem Korrektureingabeabschnitt 21d angezeigt, wie in 10A veranschaulicht.
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Das redundante Empfangen von Kommunikationsadressen wird davon bestimmt, ob mehrere Kommunikationsadressen in einem vorbestimmten Zeitraum (zum Beispiel zwei Sekunden) empfangen werden oder nicht. Der vorbestimmte Zeitraum wird willkürlich gemäß Einrichtungsintervallen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h und einer Bewegungsgeschwindigkeit des einstellenden Bedieners bestimmt. In dem Fall, in dem in dem vorbestimmten Zeitraum nicht mehrere Kommunikationsadressen empfangen werden, werden ein vorbestimmtes Icon und eine erhaltene Kommunikationsadresse in Verknüpfung miteinander auf dem Verknüpfungsanzeigeabschnitt 21c angezeigt wie in Ausführungsform 1.
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Als Nächstes tippt der einstellende Bediener auf das Icon von einer der Kommunikationsadressen, die in dem Korrektureingabeabschnitt 21d angezeigt sind, um eine Beleuchtungsvorrichtung zu aktivieren, die diese Kommunikationsadresse aufweist. Zum Beispiel wird auf die Kommunikationsadresse „3”, die in 10A veranschaulicht ist, getippt, um ein Blinksignal von dem Betätigungsendgerät 20 über die Verwaltungsvorrichtung 30 an eine Beleuchtungsvorrichtung zu senden, die der Kommunikationsadresse „3” entspricht, wodurch das Aufblinken der Beleuchtungsvorrichtung (A11A) bewirkt wird.
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Dem einstellenden Bediener wird es erlaubt, gemäß der Einrichtungsposition der Beleuchtungsvorrichtung, deren Aufblinken bewirkt wird, zu prüfen, welches von den Icons auf dem Bildschirm 21 der Beleuchtungsvorrichtung entspricht, deren Aufblinken bewirkt wird (S12A). Dann zieht der einstellende Bediener das Icon der Kommunikationsadresse „3” auf das Icon (temp 2), das der Beleuchtungsvorrichtung entspricht, deren Aufblinken bewirkt wird, wie in 10A veranschaulicht. Auf diese Weise werden das Icon (temp 2) und die Kommunikationsadresse „3” miteinander verknüpft.
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Ferner zieht der einstellende Bediener auf dieselbe Art und Weise wie vorhergehend nach dem Prüfen des Aufblinkens der Beleuchtungsvorrichtung für die andere Kommunikationsadresse „7” das Icon der Kommunikationsadresse „7” auf das Icon (temp 1) und legt es dort ab. Auf diese Weise werden das Icon (temp 1) und die Kommunikationsadresse „7” miteinander verknüpft (S13A).
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Wenn das Verknüpfen der redundant empfangenen Kommunikationsadressen beendet wird, drückt der einstellende Bediener einen Button „automatische Verknüpfung neu starten”, der in dem Korrektureingabeabschnitt 21d angezeigt ist. Dann wird die automatische Verknüpfung für den Rest der Beleuchtungsvorrichtungen 10c bis 10h neu gestartet. Es sei erwähnt, dass, da das Icon (temp 2) bereits mit einer Kommunikationsadresse verknüpft wurde, sogar, wenn eine optische ID unter der Beleuchtungsvorrichtung 10b empfangen wurde, die dem Icon (temp 2) entspricht, es auch möglich ist, die Einstellungen zu konfigurieren, um die empfangene optische ID zu ignorieren.
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Darüber hinaus kann, obgleich die Kommunikationsadressen gemäß der vorhergehenden Ausführungsform in dem vorbestimmten Bereich auf dem Bildschirm 21 angezeigt werden, lediglich ein Icon ohne eine angezeigte Kommunikationsadresse (in der Folge als ein Kandidaten-Icon bezeichnet) angezeigt werden und der Verknüpfungsprozess kann unter Verwendung des Kandidaten-Icons durchgeführt werden.
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(2.2 Vorteilhafte Effekte usw.)
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Ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ferner Folgendes beim Erhalten der Kommunikationsadresse in der eingestellten Reihenfolge, wenn zwei oder mehr von den Kommunikationsadressen von zwei oder mehr von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen erhalten werden, Anzeigen von zwei oder mehr Kandidaten-Icons, die eins zu eins den erhaltenen zwei oder mehr von den Kommunikationsadressen entsprechen, in einem vorbestimmten Bereich (Korrektureingabeabschnitt 21d) des Bildschirms 21; und Aktivieren von einer von den zwei oder mehr von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die einem von den zwei oder mehr in dem vorbestimmten Bereich angezeigten Kandidaten-Icons entsprechen, beim Empfangen einer Eingabe, die eine Position der einen aktivierten von den zwei oder mehr von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen (zum Beispiel eine Position der Beleuchtungsvorrichtung 10b) bestätigt, Verknüpfen einer Kommunikationsadresse von einer von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die dem einen von den zwei oder mehr Kandidaten-Icons entspricht, die in dem vorbestimmten Bereich angezeigt werden, die der einen aktivierten von den zwei oder mehr von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen entspricht, mit einem Icon (zum Beispiel dem Icon (Temp 2)), das den Positionen von der einen aktivierten von den zwei oder mehr von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen (zum Beispiel der Beleuchtungsvorrichtung 10b) entspricht, und Anzeigen des Zustands des Verknüpfens auf dem Bildschirm.
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Auf diese Weise ist es, sogar wenn Kommunikationsadressen redundant erhalten werden, möglich, die Verknüpfung zwischen jedem von den Icons und einer entsprechenden von den Kommunikationsadressen einfach zu korrigieren, wodurch es möglich wird, die Kommunikationsadressen einfach einzustellen.
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Darüber hinaus können, wenn die zwei oder mehr Kandidaten-Icons in dem vorbestimmten Bereich angezeigt werden, jedes von den zwei oder mehr Kandidaten-Icons einschließlich einer Kommunikationsadresse (zum Beispiel die Kommunikationsadresse „3” oder „7”) von einer entsprechenden von den zwei oder mehr von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen angezeigt werden.
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(Ausführungsform 3)
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Ausführungsform 3 beschreibt den Fall, in dem die Reihenfolge, in der mehrere Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h aktiviert werden, nicht mit der in dem Prozess S3 bestimmten Reihenfolge übereinstimmt. Das Beleuchtungssystem 100, die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h, das Betätigungsendgerät 20 und die Verwaltungsvorrichtung 30 weisen jeweils eine Ausgestaltung auf, die identisch mit der Ausgestaltung gemäß Ausführungsform 1 ist.
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(3.1. Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren)
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11A ist ein Ablaufdiagramm zum Korrigieren eines Fehlers einer Kommunikationsadresse. 11B ist ein Arbeitsplan zum Korrigieren eines Fehlers einer Kommunikationsadresse. 12A ist ein Diagramm, das den Bildschirm 21 des Betätigungsendgeräts 20 während des Korrigierens eines Fehlers einer Kommunikationsadresse veranschaulicht. 12B ist ein Diagramm, das das Beleuchtungssystem 100 während des Korrigierens eines Fehlers einer Kommunikationsadresse veranschaulicht.
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Zuerst drückt ein einstellender Bediener einen Button „Adresse bestätigen” auf dem Betätigungseingabeabschnitt 21b (S12), um zu bewirken, dass mehrere Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h Licht bei einem Beleuchtungspegel von 100% in der Reihenfolge des Erhaltens von Kommunikationsadressen (S13) emittieren. Zu diesem Zeitpunkt besteht kein Problem, wenn die Beleuchtungsvorrichtungen Licht bei einem Beleuchtungspegel von 100% in der eingestellten Reihenfolge emittieren. Wenn indes ein Überspringen oder eine Umkehr in der Reihenfolge auftritt, wird bestimmt, dass die Verknüpfung einen Fehler umfasst.
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Wenn zum Beispiel, wie in 12A veranschaulicht, Kommunikationsadressen „2” und „8”, die (temp 3) und (temp 4) zugehörig sind, umgekehrt werden, unterscheidet sich die Reihenfolge, in der die Beleuchtungsvorrichtungen 10c und 10d Licht emittieren, von der eingestellten Reihenfolge.
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In diesem Fall bestimmt der einstellende Bediener, dass die verknüpften Kommunikationsadressen nicht richtig sind, und drückt auf den Button „löschen”, der den Kommunikationsadressen „2” und „8” entspricht (S15B).
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Auf diese Weise wird die Verknüpfung für die gelöschten Kommunikationsadressen „2” und „8” gelöst und die gelöschten Kommunikationsadressen „2” und „8” werden in einem vorbestimmten Bereich auf dem Bildschirm 21 angezeigt (S16B). Genauer gesagt, werden die nicht richtig verknüpften Kommunikationsadressen „2” und „8” jeweils als ein Icon auf dem Korrektureingabeabschnitt 21d des Bildschirms 21 angezeigt.
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Als Nächstes tippt der einstellende Bediener auf das Icon der Kommunikationsadressen „2”, um eine Beleuchtungsvorrichtung zu aktivieren, die diese Kommunikationsadresse aufweist. Genauer gesagt, wird ein Blinksignal von dem Betätigungsendgerät 20 über die Verwaltungsvorrichtung 30 an eine Beleuchtungsvorrichtung gesendet, die der Kommunikationsadresse „2” entspricht, wodurch bewirkt wird, dass die Beleuchtungsvorrichtung aufblinkt (S17B, siehe 12B).
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Dem einstellenden Bediener wird es erlaubt, gemäß der Einrichtungsposition der Beleuchtungsvorrichtung, deren Aufblinken bewirkt wird, zu prüfen, welches von den Icons auf dem Bildschirm 21 der Beleuchtungsvorrichtung entspricht, deren Aufblinken bewirkt wird. Dann zieht der einstellende Bediener das Icon der Kommunikationsadresse „2” auf das Icon (temp 4), das der Beleuchtungsvorrichtung entspricht, deren Aufblinken bewirkt wird. Auf diese Weise werden das Icon (temp 4) und die Kommunikationsadresse „2” miteinander verknüpft (S18A).
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Ferner zieht der einstellende Bediener auf dieselbe Art und Weise wie vorhergehend nach dem Prüfen des Aufblinkens der Beleuchtungsvorrichtung für die andere Kommunikationsadresse „8” das Icon der Kommunikationsadresse „8” auf das Icon (temp 3) und legt es dort ab. Auf diese Weise werden das Icon (temp 3) und die Kommunikationsadresse „8” miteinander verknüpft (S19B).
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Wenn das Verknüpfen der nicht richtig empfangenen Kommunikationsadressen beendet wird, drückt der einstellende Bediener einen Button „Einstellungen beenden”, der in dem Betätigungseingabeabschnitt 21b angezeigt wird. Mit diesem Vorgang wird die Verknüpfung zwischen dem nicht richtig verknüpften Icon und der Kommunikationsadresse korrigiert und bestimmt (S20B).
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(3.2. Vorteilhafte Effekte usw.)
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Ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ferner Folgendes: Aktivieren der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in der Reihenfolge des Erhaltens der Kommunikationsadressen und, beim Empfangen einer Eingabe, die angibt, dass eine Reihenfolge des Aktivierens der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h nicht mit der eingestellten Reihenfolge der mehreren Icons übereinstimmt, Anzeigen einer nicht übereinstimmenden von den Kommunikationsadressen (zum Beispiel einer Kommunikationsadresse „2” oder „8”) in einem vorbestimmten Bereich (Korrektureingabebereich 21d) des Bildschirms 21; und Aktivieren von einer von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die die nicht übereinstimmende von den Kommunikationsadressen (zum Beispiel eine Kommunikationsadresse „2”) aufweist, die in dem vorbestimmten Bereich angezeigt ist, Verknüpfen der einen nicht übereinstimmenden von den Kommunikationsadressen, die in dem vorbestimmten Bereich angezeigt ist, mit einem von den mehreren Icons (zum Beispiel dem Icon „Temp 4”), das der Position der einen aktivierten von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen (zum Beispiel der Beleuchtungsvorrichtung 10d) entspricht, durch Empfangen einer Eingabe, die eine Position der einen aktivierten von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen (zum Beispiel einer Position der Beleuchtungsvorrichtung 10d) bestätigt, und Anzeigen des Zustands des Verknüpfens auf dem Bildschirm 21.
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Auf diese Weise ist es, sogar wenn eine Kommunikationsadresse nicht richtig erhalten wird, möglich, die Verknüpfung zwischen einem Icon und der Kommunikationsadresse einfach zu korrigieren, wodurch es möglich wird, die Kommunikationsadressen einfach einzustellen.
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Es sei erwähnt, dass, obgleich die Kommunikationsadressen gemäß der vorhergehenden Ausführungsform in dem vorbestimmten Bereich auf dem Bildschirm 21 angezeigt werden, es sein kann, dass lediglich ein Icon ohne eine Kommunikationsadresse (Kandidaten-Icon) angezeigt wird, und der Verknüpfungsprozess kann unter Verwendung des Kandidaten-Icons durchgeführt werden.
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Das heißt, ein Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ferner das Aktivieren der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h in der Reihenfolge des Erhaltens der Kommunikationsadressen und, beim Empfangen einer Eingabe, die angibt, dass eine Reihenfolge des Aktivierens der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10h nicht mit der eingestellten Reihenfolge der mehreren Icons übereinstimmt, das Anzeigen eines Kandidaten-Icons, das eine von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen anzeigt, die eine nicht übereinstimmende von den Kommunikationsadressen aufweist, in einem vorbestimmten Bereich (Korrektureingabebereich 21d) des Bildschirms; und das Aktivieren der einen von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die dem Kandidaten-Icon entspricht, das in dem vorbestimmten Bereich angezeigt wird, das Verknüpfen einer Kommunikationsadresse von der einen von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die dem Kandidaten-Icon entspricht, mit einem von den mehreren Icons (zum Beispiel dem Icon (Temp 4)), das der Position der einen aktivierten von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen entspricht, durch Empfangen einer Eingabe, die eine Position der einen aktivierten von den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen (zum Beispiel einer Position der Beleuchtungsvorrichtung 10d) bestätigt, und das Anzeigen des Zustands der Verknüpfung auf dem Bildschirm umfassen.
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(Andere Ausführungsformen)
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Obgleich das Kommunikationsadressen-Einstellungsverfahren, das Betätigungsendgerät 20 und das Beleuchtungssystem 100 basierend auf den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben wurden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Zum Beispiel sind Ausführungsformen, die durch verschiedene Abwandlungen an den jeweiligen Ausführungsformen erhalten werden, die durch einen Fachmann erdacht werden können, sowie Ausführungsformen, die durch beliebiges Kombinieren der strukturellen Bauelemente und Funktionen der jeweiligen Ausführungsformen ausgeführt werden können, ohne erheblich von dem Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, in der vorliegenden Offenbarung enthalten.
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Bezugszeichenliste
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- 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g, 10h
- Beleuchtungsvorrichtung
- 14
- Lichtquelle
- 20
- Betätigungsendgerät
- 21
- Anzeigeeingabeabschnitt (Bildschirm)
- 22
- Lichtempfänger
- 23
- Steuereinrichtung
- 30
- Verwaltungsvorrichtung
- 100
- Beleuchtungssystem
- RF
- Funk
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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