DE102017104946A1 - Beleuchtungssystem, beleuchtungsvorrichtungen, und endgerät - Google Patents

Beleuchtungssystem, beleuchtungsvorrichtungen, und endgerät Download PDF

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Saori Ueno
Sana YAGI
Natsuka NAKAUCHI
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Abstract

Ein Beleuchtungssystem (5) weist Beleuchtungsvorrichtungen (10a bis 10c) und ein Endgerät (30) auf. Das Endgerät (30) weist einen Anzeigebildschirm (34), eine Eingabeeinheit (31), einen drahtlosen Sender (33), der ein Funksignal sendet, eine Kommunikationseinheit (32), die einen Steuerbefehl, der eines aus der Kommunikationsadresse und der logischen Adresse bestimmt, an wenigstens eine der Beleuchtungsvorrichtungen (10a bis 10c) sendet, und eine Steuereinheit (35), die an dem Anzeigebildschirm (34) Icons, die jeweils den Beleuchtungsvorrichtungen (10a bis 10c) entsprechen, anzeigt, und bei Erhalt eines Befehls zur Wahl eines beliebigen der Icons durch die Eingabeeinheit (31) den drahtlosen Sender (33) dazu bringt, ein Funksignal, das eine vorherbestimmte Information angibt, zu senden, auf. Wenn jede der Beleuchtungsvorrichtungen (10a bis 10c) das von dem drahtlosen Sender (33) gesendete Funksignal erhalten hat, sendet die Beleuchtungsvorrichtung (10a bis 10c) die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung selbst, die zur Kommunikation mit der Kommunikationseinheit (32) verwendet werden soll.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem, das mehrere Beleuchtungsvorrichtungen und ein Endgerät, das die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen steuert, aufweist, die Beleuchtungsvorrichtungen, und ein Endgerät.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • In einem Beleuchtungssystem, das mehrere Beleuchtungsvorrichtungen aufweist, ist eine Zuordnung von Adressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen (nachstehend einfach als ”Zuordnung” bezeichnet) nötig, damit die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen durch ein Endgerät wie etwa ein Tablet-Endgerät, das einen Steuerbefehl sendet, gesteuert werden können. Bei der Zuordnung werden eine Information zur Identifikation einer jeden der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen (nachstehend wird diese Information als ”logische Adresse” bezeichnet), die durch das Endgerät erkannt werden, und eine Kommunikationsadresse, die vorab zum Erhalt von Steuerbefehlen in der einzelnen Beleuchtungsvorrichtung festgelegt wurde, miteinander in Verbindung gebracht gespeichert. Es soll angemerkt werden, dass die logische Adresse nicht nur zur Identifikation einer jeden der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen in dem Endgerät, sondern auch zur Identifikation der Gruppe, der mehrere Beleuchtungsvorrichtungen, die Ziele für die Vornahme der gleichen Steuerung darstellen, zugeteilt sind, verwendet wird.
  • Herkömmlich wurden verschiedene Arten von Techniken für die Zuordnung in dem Beleuchtungssystem, das die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen aufweist, vorgeschlagen (zum Beispiel PTL 1 usw.).
  • Die Zuordnung bei den herkömmlichen Beleuchtungssystemen einschließlich PTL 1 wird typischerweise gemäß der nachstehend angegebenen Vorgangsweise durchgeführt. Es wird angenommen, dass mehrere Beleuchtungsvorrichtungen und ein Endgerät drahtlos verbunden sind. Zuerst nimmt das Endgerät gemäß einem Befehl von einem Bediener zu Beispiel eine Sendung an die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen vor, um die Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen zu erhalten, und die Kommunikationsadressen zu speichern (nimmt es das vor, was als ”Paarbildung” bezeichnet wird). Als nächstes wählt der Betreiber unter Verwendung des Endgeräts eine (zum Beispiel ein Icon) der Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die gerade erhalten wurden. Als Reaktion sendet das Endgerät einen Steuerbefehl, um eine Beleuchtungsvorrichtung mit der gewählten Kommunikationsadresse zum Blinken zu bringen, an die Beleuchtungsvorrichtung. Als Ergebnis blinkt die Beleuchtungsvorrichtung, die den Steuerbefehl erhalten hat. Der Betreiber stellt die Anordnungsposition der blinkenden Beleuchtungsvorrichtung, die der geraden gewählten Kommunikationsadresse entspricht, visuell fest und zieht das Icon der Beleuchtungsvorrichtung an die Position an dem Anzeigebildschirm des Endgeräts, die der Position der blinkenden Beleuchtungsvorrichtung entspricht. Die obigen Tätigkeiten werden für alle Beleuchtungsvorrichtungen wiederholt, um die Verbindung (Zuordnung) eines jeder der mehreren Icons (die logische Adressen darstellen), die den Anordnungspositionen der tatsächlich angeordneten Beleuchtungsvorrichtungen entsprechen, und der Kommunikationsadresse des Icons abzuschließen. Nach dem Abschluss der Zuordnung sendet das Endgerät gemäß einem Befehl von dem Betreiber usw. unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Zuordnung (der Verbindung zwischen der logischen Adresse und der Kommunikationsadresse) einen Steuerbefehl an die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung, die an einer Position angeordnet ist, an der eine Steuerung gewünscht ist. Auf diese Weise ist es möglich, die gewollte Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung des Endgeräts zu steuern.
  • [Literatur zum Stand der Technik]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2014-56670
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Problem, das die Erfindung lösen soll]
  • Doch wenn bei der herkömmlichen Zuordnung eine der Kommunikationsadressen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen gewählt wird, kann der Bediener nicht vorhersagen, welche der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen blinken wird, und er muss sich daher an eine Position in der Nähe der Beleuchtungsvorrichtung, die tatsächlich blinkt, begeben, um die Anordungsposition der Beleuchtungsvorrichtung festzustellen. Darüber hinaus muss der Bediener diese Prüfung für jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen wiederholen. Aus diesem Grund ist für die Zuordnungstätigkeit eine lange Zeit erforderlich, wenn die Anzahl der in dem Beleuchtungssystem enthaltenen Beleuchtungsvorrichtungen groß ist, und sind diese Tätigkeiten überdies äußerst mühsam, da es beim Ziehen des Icons zu einem Bedienungsfehler kommen kann.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte angesichts dieser Umstände und hat die Aufgabe, ein Beleuchtungssystem, Beleuchtungsvorrichtungen, und ein Endgerät bereitzustellen, die ermöglichen, die Zuordnung in dem Beleuchtungssystem leichter und sicherer als bisher abzuschließen.
  • [Solution to Problem]
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe handelt es sich bei einem Beleuchtungssystem nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung um ein Beleuchtungssystem, das mehrere Beleuchtungsvorrichtungen; und ein Endgerät, das die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen steuert, aufweist, wobei das Endgerät einen Anzeigebildschirm; eine Eingabeeinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Befehl von einem Bediener zu erhalten; einen drahtlosen Sender, der ein Funksignal mit Richtwirkung sendet; eine Kommunikationseinheit, die dazu ausgebildet ist, drahtlos einen Steuerbefehl an wenigstens eine der mehreren Beleuchtungsvorrichtung zu senden, der eine Kommunikationsadresse oder eine logischen Adresse angibt; und eine Steuereinheit, die an dem Anzeigebildschirm mehrere Icons, die jeweils den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen entsprechen, anzeigt und bei Erhalt eines Befehls zur Auswahl eines beliebigen der mehreren Icons durch die Eingabeeinheit den drahtlosen Sender dazu bringt, ein Funksignal, das eine vorherbestimmte Information angibt, zu senden, aufweist, wobei dann, wenn jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen das von dem drahtlosen Sender gesendete Funksignal empfangen hat, die Beleuchtungsvorrichtung die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung selbst, die zur Kommunikation mit der Kommunikationseinheit verwendet werden soll, sendet.
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe ist die Beleuchtungsvorrichtung nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung in dem obigen Beleuchtungssystem.
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe ist das Endgerät nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Endgerät in dem obigen Beleuchtungssystem.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Beleuchtungssystem, Beleuchtungsvorrichtungen, und ein Endgerät bereit, die ermöglichen, die Zuordnung in dem Beleuchtungssystem leichter und sicherer als bisher abzuschließen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • [1] Ein schematisches Aufbaudiagramm, das einen Hauptaufbau eines Beleuchtungssystems nach einer Ausführungsform veranschaulicht
  • [2] Ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Beleuchtungsvorrichtung, einer Beleuchtungsbefehlsvorrichtung und eines Endgeräts, die in dem in 1 veranschaulichten Beleuchtungssystem enthalten sind, veranschaulicht
  • [3A] Ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Anordnungsinformation, die in einem in 1 veranschaulichten Server gespeichert ist, veranschaulicht
  • [3B] Ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Reihenfolgeninformation, die in dem in 1 veranschaulichten Server gespeichert ist, veranschaulicht
  • [4A] Ein Ablaufdiagramm, das Tätigkeiten des Beleuchtungssystems nach der Ausführungsform veranschaulicht
  • [4B] Ein (an das obige Ablaufdiagramm) anschließendes Ablaufdiagramm, das Tätigkeiten des Beleuchtungssystems nach der Ausführungsform veranschaulicht
  • [4C] Ein (an das obige Ablaufdiagramm) anschließendes Ablaufdiagramm, das Tätigkeiten des Beleuchtungssystems nach der Ausführungsform veranschaulicht
  • [5] Ein Anzeigebeispiel von mehreren Icons und Bildern, die die Reihenfolgenpositionen der Icons an dem Anzeigebildschirm eines Endgeräts angeben
  • [6] Ein Anzeigebeispiel des Anzeigebildschirms des Endgeräts, wenn eines der mehreren Icons gewählt wird
  • [7] Ein Diagramm, das ein Szenario veranschaulicht, bei dem ein Infrarotsignal, das die logische Adresse einer Beleuchtungsvorrichtung, die ein Zuordnungsziel darstellt, angibt, von einem drahtlosen Sender des Endgeräts an die Zielbeleuchtungsvorrichtung gesendet wird
  • [8] Ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel an dem Anzeigebildschirm des Endgeräts, das eine Zuordnungsabschlusssmeldung von einer der Beleuchtungsvorrichtungen erhalten hat, veranschaulicht
  • [9] Ein Diagramm, das den Anzeigebildschirm des Endgeräts veranschaulicht, wenn eines der mehreren Icons gewählt wurde
  • [10A] Ein Ablaufdiagramm, das Tätigkeiten eines Beleuchtungssystems nach einer Abwandlung der Ausführungsform angibt
  • [10B] Ein (an das obige Ablaufdiagramm) anschließendes Ablaufdiagramm, das Tätigkeiten des Beleuchtungssystems nach der Abwandlung der Ausführungsform angibt
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Jedes aus der beispielhaften Ausführungsform und den Abwandlungen, die nachstehend beschrieben sind, zeigt ein allgemeines oder spezifisches Beispiel für die vorliegende Erfindung. Die Zahlenwerte, Formen, Materialien, Aufbauelemente, die Anordnungsposition und die Verbindung der Aufbauelemente, Schritte, die Verarbeitungsreihenfolge der Schritte usw., die bei der folgenden beispielhaften Ausführungsform und den Abwandlungen angegeben sind, sind lediglich Beispiele und beschränken daher den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht. Zudem sind jene Aufbauelemente unter den Aufbauelementen bei der folgenden beispielhaften Ausführungsform und den Abwandlungen, die nicht in irgendeinem der unabhängigen Ansprüche, welche das allgemeinste Konzept der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, beschrieben sind, als beliebige Aufbaubestandteile beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptaufbau eines Beleuchtungssystems 5 nach einer Ausführungsform veranschaulicht. Das Beleuchtungssystem 5 ist in der Lage, die Zuordnung von Beleuchtungsvorrichtungen leicht und sicher abzuschließen, und weist als Hauptbestandteile mehrere Beleuchtungsvorrichtungen 10 bis 10c, eine Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 und ein Endgerät 30 auf. Es soll angemerkt werden, dass das Ergebnis der Zuordnung bei dieser Ausführungsform in der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 gespeichert wird.
  • Die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c sind Vorrichtungen, die Licht ausstrahlen, und sind zum Beispiel Downlights, die diskret in einem Raum installiert sind.
  • Das Endgerät 30 ist ein Endgerät zur Steuerung der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c durch Senden eines Steuerbefehls zu den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c. Das Endgerät 30 ist zum Beispiel ein mobiles Informationsendgerät wie etwa ein Tablet-Endgerät und ein Smartphone.
  • Die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 ist eine Steuereinheit, die den Steuerbefehl von dem Endgerät 30 zu den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c weitergibt. Die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 ist zum Beispiel an einer Wand in einem Raum oder einer Decke angeordnet oder in einer beliebigen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c enthalten.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das Aufbauten der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c, der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 und des Endgeräts 30, die in dem in 1 veranschaulichten Beleuchtungssystem 5 enthalten sind, darstellt. Jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c weist den gleichen Aufbau auf, und daher soll angemerkt werden, dass in dem Diagramm nur eine der Beleuchtungsvorrichtungen veranschaulicht ist. Das Diagramm veranschaulicht auch einen drahtlosen Router 6, das Internet 7, und einen Server 8, die Nebenaufbauelemente des Beleuchtungssystems 5 darstellen.
  • Jede der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c weist eine Vorrichtungsschnittstelle (I/F) 11, einen drahtlosen Empfänger 12, eine Lichtquelle 13 und eine Vorrichtungssteuereinheit 14 auf.
  • Die Vorrichtungs-I/F 11 ist eine Schnittstelle für die drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation (bei dieser Ausführungsform drahtgebunden) mit der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20. Die Vorrichtungs-I/F 11 ist zum Beispiel eine serielle Kommunikationsschnittstelle, eine drahtlose LAN-Kommunikationsschnittstelle oder dergleichen.
  • Der drahtlose Empfänger 12 ist ein Empfänger, der ein Funksignal (bei dieser Ausführungsform ein Infrarotsignal), das von dem drahtlosen Sender 33 des Endgeräts 30 gesendet wird, empfängt, und ist zum Beispiel ein Infrarot-Empfänger.
  • Die Lichtquelle 13 ist eine Lichtquelle, die Licht ausstrahlt, und ist zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED).
  • Die Vorrichtungssteuereinheit 14 ist eine Steuereinheit, die die Steuerung durch eine Kommunikation mit der Vorrichtungs-I/F 11, dem drahtlosen Sender 12 und der Lichtquelle 13 vornimmt. Die Vorrichtungssteuereinheit 14 ist zum Beispiel ein ROM zum Speichern eines Steuerprogramms, ein Prozessor zum Ausführen eines Steuerprogramms, ein RAM, ein Mikrocomputer (oder eine Mikrosteuereinheit) mit verschiedenen Arten von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen usw. oder dergleichen.
  • Genauer nimmt die Vorrichtungssteuereinheit 14 dann, wenn die Vorrichtungssteuereinheit 14 das Infrarotsignal von dem Endgerät 30 erhalten hat, als Prozess für die Zuordnung eine Ausgabetätigkeit vor, die den Empfang des Infrarotsignals angibt, und sendet sie die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung, die für die Kommunikation mit dem Endgerät 30 verwendet werden soll. Hier weist das Infrarotsignal ein vorherbestimmtes Datenmuster auf und kann es eine feste Information oder eine veränderliche Information, die die Ausgabetätigkeit bestimmt, sein. Die Ausgabetätigkeit ist eine Tätigkeit, die dem Betreiber den Empfang des Infrarotsignals meldet. Beispiele beinhalten eine Tonausgabetätigkeit, eine Tätigkeit zum Übergang zu einem vorherbestimmten Leuchtzustand usw. (bei dieser Ausführungsform eine Tätigkeit, um für einen bestimmten Zeitraum Blinklicht zu verursachen).
  • Es soll angemerkt werden, dass bei dieser Ausführungsform das von dem drahtlosen Sender 33 des Endgeräts 30 gesendete Infrarotsignal die logische Adresse enthält, und die Vorrichtungssteuereinheit 14 die Kommunikationsadresse der Vorrichtung selbst zusammen mit der empfangenen logischen Adresse über die Vorrichtungs-I/F 11 an die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 sendet. Zudem steuert die Vorrichtungssteuereinheit 14 zur Benachrichtigung des Betreibers von dem Umstand, dass die logische Adresse und die Kommunikationsadresse erfolgreich an die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 gesendet wurde, die Lichtquelle 13 so, dass vor und nach der Sendung der logischen Adresse und der Kommunikationsadresse unterschiedliche Leuchtzustände erzeugt werden. Zum Beispiel bringt die Vorrichtungssteuereinheit 14 die Lichtquelle 13 zum Übergang von einem Blinkzustand zu einem ausgeschalteten Zustand.
  • Wenn die Vorrichtungssteuereinheit 14 als Beleuchtungssteuerung nach der Zuordnung einen Steuerbefehl, der die Kommunikationsadresse der Vorrichtung selbst bestimmt, über die Vorrichtungs-I/F 11 von der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 erhalten hat, nimmt die Vorrichtungssteuereinheit 14 durch Steuern der Lichtquelle 13 gemäß dem Steuerbefehl ein Einschalten, Ausschalten, Dimmen oder eine Farbanpassung vor.
  • Die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 weist eine Befehls-I/F 21, eine Befehlskommunikationseinheit 22 und eine Befehlssteuereinheit 23 auf..
  • Die Befehls-I/F 21 ist eine Schnittstelle, um drahtgebunden oder drahtlos (bei dieser Ausführungsform drahtlos) mit den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c zu kommunizieren. Die Befehls-I/F 21 ist zum Beispiel eine serielle Kommunikationsschnittstelle, eine drahtlose LAN-Kommunikationsschnittstelle oder dergleichen.
  • Die Befehlskommunikationseinheit 22 ist eine Schnittstelle, die drahtlos (bei dieser Ausführungsform über den drahtlosen Router 6) mit dem Endgerät 30 kommuniziert, und ist zum Beispiel eine drahtlose LAN-Schnittstelle.
  • Die Befehlssteuereinheit 23 ist eine Steuereinheit, die mit der Befehls-I/F 21 und der Befehlskommunikationseinheit 22 die Steuerung durchführt. Die Befehlssteuereinheit 23 ist zum Beispiel ein ROM zur Speicherung eines Steuerprogramms, ein Prozessor zur Ausführung eines Steuerprogramms, ein RAM, ein Mikrocomputer (oder eine Mikrosteuereinheit mit verschiedenen Arten von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen usw. oder dergleichen.
  • Genauer speichert die Befehlssteuereinheit 23 bei Erhalt der von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c gesendeten logischen Adresse und der Kommunikationsadresse über die Befehls-I/F 21 die erhaltene logische Adresse und die Kommunikationsadresse in einer verbundenen Weise und führt sie die Vorrichtungszuordnung durch. Zudem identifiziert die Befehlssteuereinheit 23 bei der Beleuchtungssteuerung bei Erhalt der logischen Adresse und des Steuerbefehls, die von dem Endgerät 30 gesendet werden, über den drahtlosen Router 6 und die Befehlskommunikationseinheit 22 die Kommunikationsadresse, die der erhaltenen logischen Adresse entspricht, unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Vorrichtungszuordnung. Als nächstes steuert die Befehlssteuereinheit 23 die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c, indem sie den Steuerbefehl über die Befehls-I/F 21 an die Beleuchtungsvorrichtung mit der identifizierten Kommunikationsadresse sendet.
  • Der drahtlose Router 6 ist eine Vorrichtung mit einer Funktion zur Weitergabe der drahtlosen Kommunikation zwischen der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 und dem Endgerät 30 und einer Funktion als Übergang, der das Endgerät 30 und eine Kommunikationsvorrichtung (hier den Server 8) im Internet 7 verbindet.
  • Der Server 8 ist eine Kommunikationsvorrichtung im Internet 7 und bei dieser Ausführungsform eine Vorrichtung, um dem Endgerät die Anordnungsinformation und die Reihenfolgeninformation in Bezug auf die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c bereitzustellen. Zum Beispiel ist die Anordnungsinformation wie die in 3A veranschaulichte Anordnungsinformation 8a eine Information hinsichtlich der Anordnungspositionen (in einem Raum) der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c. Zum Beispiel ist die Anordnungsinformation eine Zeichnung, in der Markierungen (hier von Kreisen umschlossene Glühbirnen) Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entsprechen. In 3A sind Markierungen, die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entsprechen, in eine Übersichtszeichnung eines Raums, in dem Möbelstücke wie etwa ein Schreibtisch angeordnet sind, gezeichnet. Zudem ist die Reihenfolgeninformation eine Information, die eine Zuordnungsreihenfolge der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10 angibt. Zum Beispiel ist die Reihenfolgeninformation wie die in 3B veranschaulichte Reihenfolgeninformation 8b eine Information, die Nummern enthält, welche die nebeneinander angeordneten Beleuchtungsvorrichtungen der Reihe nach bestimmen. Bei der Reihenfolgeninformation 8b, die in 3B veranschaulicht ist, sind die Nummern, die die Zuordnungsreihenfolge angeben, in Teile geschrieben, die den Anordnungspositionen der jeweiligen Beleuchtungsvorrichtungen in der in 3A veranschaulichten Anordnungsinformation entsprechen. Es soll angemerkt werden, dass die Anordnungsinformation 8a und die Reihenfolgeninformation 8b typischerweise durch einen Beleuchtungsdesigner vorab in einem Stadium vor der Anordnung der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c erzeugt werden.
  • Das Endgerät weist eine Eingabeeinheit 31, eine Endgerätkommunikationseinheit 32, einen drahtlosen Sender 33, einen Anzeigebildschirm 34 und eine Endgerätsteuereinheit 35 auf.
  • Die Eingabeeinheit 31 ist eine Vorrichtung, die einen Befehl von einem Bediener erhält, und ist zum Beispiel ein Touchpanel, eine Taste oder dergleichen.
  • Der drahtlose Sender 33 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die ein Funksignal mit Richtwirkung sendet. Der drahtlose Sender 33 ist zum Beispiel eine Vorrichtung, die als Funksignal sichtbares Licht oder Infrarotstrahlen sendet (bei dieser Ausführungsform eine Infrarotstrahlensendevorrichtung, die auf eine abnehmbare Weise an dem Endgerät 30 angebracht ist). Der drahtlose Sender 33 sendet ein (strahlförmiges) Funksignal mit Richtwirkung, so dass das Funksignal nur zu einer einzelnen Beleuchtungsvorrichtung, die ein Ziel für die Zuordnung darstellt, gerichtet wird.
  • Die Endgerätkommunikationseinheit 32 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die einen Steuerbefehl, der eine Kommunikationsadresse und die logische Adresse, die der Kommunikationsadresse entspricht, bestimmt, drahtlos an wenigstens eine der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c sendet. Die Endgerätkommunikationseinheit 32 ist zum Beispiel eine drahtlose LAN-Kommunikationsschnittstelle. Es soll angemerkt werden, dass das Endgerät 30 dann, wenn das Endgerät 30 das Ergebnis der Zuordnung speichert und auf das Ergebnis der Zuordnung Bezug nehmen kann, den Steuerbefehl, der die ”Kommunikationsadresse” bestimmt, sendet. In diesem Fall wandelt das Endgerät 30 die logische Adresse in eine Kommunikationsadresse um und sendet sie die umgewandelte Kommunikationsadresse an die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c. Wenn das Ergebnis der Zuordnung andererseits wie bei dieser Ausführungsform außerhalb des Endgeräts 30 (das heißt, in der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20) gespeichert wird, sendet das Endgerät 30 den Steuerbefehl, der die logische Adresse bestimmt. In diesem Fall wird die von dem Endgerät 30 gesendete logische Adresse durch die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 in die Kommunikationsadresse umgewandelt und wird die umgewandelte Kommunikationsadresse zu den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c gesendet.
  • Der Anzeigebildschirm 34 ist eine Anzeige, die zur Wechselwirkung mit dem Bediener verschiedene Arten von Informationen anzeigt, und ist eine Flüssigkristallanzeige (LCD).
  • Die Endgerätsteuereinheit 35 ist eine Steuereinheit, die durch eine Kommunikation mit der Eingabeeinheit 31, der Endgerätkommunikationseinheit 32, dem drahtlosen Sender 33 und dem Anzeigebildschirm 34 eine Steuerung vornimmt. Die Endgerätsteuereinheit 35 ist zum Beispiel ein ROM zur Speicherung eines Steuerprogramms, ein Prozessor zur Ausführung eines Steuerprogramms, ein RAM, ein Mikrocomputer (oder eine Mikrosteuereinheit) mit verschiedenen Arten von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen usw. oder dergleichen.
  • Genauer zeigt die Endgerätsteuereinheit 35 für die Zuordnung an dem Bildschirm 34 mehrere Icons, die jeweils Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entsprechen, an. Wenn ein Befehl zur Auswahl eines beliebigen der mehreren an dem Anzeigebildschirm 34 angezeigten Icons erhalten wurde, bringt die Endgerätsteuereinheit 35 den drahtlosen Sender 33 dazu, ein Funksignal, das eine vorherbestimmte Information angibt, zu senden. Bei dieser Ausführungsform bringt die Endgerätsteuereinheit 35 den drahtlosen Sender 33 dazu, als Funksignal, das die vorherbestimmte Information angibt, ein Infrarotsignal zu senden, das die logische Adresse, die dem gewählten Icon entspricht, angibt. Anschließend sendet die Endgerätsteuereinheit 35 bei der Steuerung der Beleuchtungsvorrichtung, die dem aus den mehreren Icons gewählten Icon entspricht, nach dem Abschluss der Zuordnung die logische Adresse, die dem gewählten Icon entspricht, und den Steuerbefehl an die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20. Die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 wandelt die erhaltenen logischen Adressen in Kommunikationsadressen um und sendet den Steuerbefehl an die Beleuchtungsvorrichtungen, die jeweils die umgewandelte Kommunikationsadresse aufweisen, um die Beleuchtungsvorrichtungen, die den erhaltenen logischen Adressen entsprechen, zu steuern.
  • Um dem Bediener zu helfen, die Zuordnungstätigkeit leicht und sicher durchzuführen, zeigt die Endgerätsteuereinheit 35 hier die Icons, die den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entsprechen, und auch Bilder, um dem Bediener zu helfen, die mehreren Icons in einer vorherbestimmten Reihenfolge zu wählen, an dem Anzeigebildschirm 34 an. Diese Bilder sind zum Beispiel Bilder, die die Nummern, welche die Reihenfolgenpositionen angeben und jeweils in der Nähe der mehreren Icons angezeigt werden, zeigen (nachstehend werden diese Bilder als ”Reihenfolgenpositionsbilder” bezeichnet). Zudem erhält die Endgerätsteuereinheit 35 eine Anordnungsinformation, die Anordnungspositionen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c angibt, als die vorherbestimmte Reihenfolge von außerhalb des Endgeräts 30 (hier von dem Server 8) und bestimmt sie die Reihenfolgenpositionen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c unter Bezugnahme auf die erhaltene Anordnungsinformation gemäß den Anordnungspositionen. Die Anordnungsinformation ist zum Beispiel die wie in 3A veranschaulichte Anordnungsinformation 8a. Zudem sind die Reihenfolgenpositionen gemäß den Anordnungspositionen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c zum Beispiel Reihenfolgenpositionen (Anordnungspositionen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c), die die nebeneinander angeordneten Beleuchtungsvorrichtungen der Reihe nach bestimmen. Es soll angemerkt werden, dass die Endgerätsteuereinheit 35 auch in der Lage ist, die Anordnungsinformation gemäß einem Befehl von dem Bediener, der durch die Eingabeeinheit 31 erhalten wird, zu bearbeiten und die Reihenfolgenpositionsbilder, die die Reihenfolgenpositionen gemäß der bearbeiteten Anordnungsinformation zeigen, anzuzeigen.
  • Bei dieser Ausführungsform erhält die Endgerätsteuereinheit 35 für die Erzeugung der Reihenfolgenpositionsbilder eine Reihenfolgeninformation, die eine vorherbestimmte Reihenfolge angibt, von außerhalb des Endgeräts 30 (hier von dem Server 8), erzeugt sie Reihenfolgenpositionsbilder, die jeweils eine Position in der durch die erhaltene Reihenfolgenposition angegebenen Reihenfolge zeigen, und zeigt sie die Reihenfolgenpositionsbilder an dem Anzeigebildschirm an. Die Reihenfolgeninformation ist zum Beispiel die wie in 3B veranschaulichte Reihenfolgeninformation 8b.
  • Als nächstes werden Beschreibungen von Tätigkeiten des Beleuchtungssystems 5 bei dieser wie oben beschrieben aufgebauten Ausführungsform gegeben..
  • Jedes aus 4A bis 4C ist ein Ablaufdiagramm, das Tätigkeiten des Beleuchtungssystems 5 bei dieser Ausführungsform angibt. Jedes aus 4A bis 4C veranschaulicht Tätigkeiten und Kommunikationsvorgänge, die durch den Server 8, das Endgerät 30, die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 und die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c für die Zuordnung und die Steuerung der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c nach der Zuordnung durchgeführt werden
  • Wie in 4A veranschaulicht erhält zuerst die Endgerätsteuereinheit 35 des Endgeräts 30 als Vorbereitung für die Zuordnung die Anordnungsinformation und die Reihenfolgeninformation der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c von dem Server 8 über das Internet 7, den drahtlosen Router 6 und die Endgerätkommunikationseinheit 32 (S10). Zum Beispiel erhält die Endgerätsteuereinheit 35 die in 3A veranschaulichte Anordnungsinformation und die in 3B veranschaulichte Reihenfolgenposition 8b und speichert sie diese in einem internen Speicher.
  • Anschließend zeigt die Endgerätsteuereinheit 35 gemäß der erhaltenen Anordnungsinformation mehrere Icons, die jeweils Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entsprechen, an dem Anzeigebildschirm 34 an, und zeigt sie gemäß der erhaltenen Reihenfolgeninformation die Reihenfolgenpositionsbilder an dem Anzeigebildschirm 34 (S20) an.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel für die mehreren Icons und Reihenfolgenpositionsbilder an dem Anzeigebildschirm 34 des Endgeräts 30 veranschaulicht. Wie in dem Diagramm veranschaulicht werden an dem Anzeigebildschirm 34 zwanzig Icons 40a bis 40c, die jeweils einer der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entsprechen, angezeigt. Diese Bilder (einschließlich einer Übersicht) der Icons 40a bis 40c entsprechen Bildern, die durch die von dem Server 8 erhaltene Anordnungsinformation (einem Bild) angegeben werden. Die Anordnungspositionen dieser Icons 40a bis 40c entsprechen den tatsächlichen Anordnungspositionen in einem Raum.
  • Zudem werden in der Nähe der jeweils entsprechenden Icons 40a bis 40c (bei dieser Ausführungsform rechts oberhalb der Glühbirnenbilder) Reihenfolgenpositionsbilder 41a bis 41c, die die dem Bediener empfohlene Zuordnungsreihenfolgenpositionen angeben, angezeigt. Die Reihenfolgenpositionsbilder 41a bis 41c sind Bilder, die die Nummern zeigen, welche gemäß den Positionen in der Reihenfolge, die durch die von dem Server 8 erhaltene Reihenfolgeninformation angegeben wird, zugeteilt sind. Hier wurden die Nummern in der Reihenfolge, in der die nebeneinander angeordneten Beleuchtungsvorrichtungen der Reihe nach bestimmt sind, zugeteilt (in der Reihenfolge von dem linken Ende zu dem rechten Ende in der ersten Reihe und von dem rechten Ende zu dem linken Ende in der zweiten Reihe, wobei diese Reihenfolge für die folgenden Reihen wiederholt wird).
  • Zudem ist bei dem Anzeigebeispiel in dem Diagramm die Anzahl der Icons, für die die Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde (das heißt, die Anzahl der Beleuchtungsvorrichtungen, für die die Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde), als die ”DIE RESTANZAHL DER FESTZULEGENDEN ZIELVORRICHTUNGEN” als ”NOCH VORRICHTUNGEN” 42 angezeigt.
  • Zurück zu 4A. Zur Vornahme der Zuordnung einer zuerst behandelten Beleuchtungsvorrichtung hält der Bediener zuerst das Endgerät 30 und bewegt er es an eine Position unter der zuerst behandelten Beleuchtungsvorrichtung (nachstehend als Beleuchtungsvorrichtung 10a bezeichnet), die dem mit der Nummer ”1” versehenen Icon entspricht (S21). Anschließend wählt der Bediener in einem Zustand, in dem der Bediener das Endgerät 30 so hält, dass der drahtlose Sender 33 des Endgeräts 30 zu der Beleuchtungsvorrichtung 10a, die der Nummer ”1” entspricht, gerichtet ist, ein mit der Nummer ”1” versehenes Icon an dem Anzeigebildschirm 34 (zum Beispiel durch Berühren des Icons).
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel des Anzeigebildschirms 34 zeigt, wenn eines der mehreren Icons gewählt wurde. Hier wurde das mit der Nummer ”1” versehene Icon gewählt und wird ein gestrichelter runder Rahmen 45, der das Icon umgibt, angezeigt, um anzugeben, dass das Icon gewählt wurde.
  • Zurück zu 4A. Wenn das Icon gewählt wird, sendet die Endgerätsteuereinheit 35 von dem drahtlosen Sender 33 ein Infrarotsignal, das die logische Adresse, die dem gewählten Icon entspricht, angibt (S23). 7 ist ein Diagramm, das ein Szenario zeigt, bei dem ein Infrarotsignal, das die logische Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 10a, bei der es sich um das Zuordnungsziel handelt, von dem drahtlosen Sender 35 des Endgeräts 30 an die Beleuchtungsvorrichtung 10a gesendet wird. Dieses Szenario wird erzeugt, da der Bediener das Icon an dem Anzeigebildschirm 34 an der Position unter der Beleuchtungsvorrichtung 10a gewählt hat. Bei dieser Ausführungsform wird ein Strahl des Infrarotsignals, der die dem gewählten Icon zugeteilte Nummer ”1” als die logische Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 10a enthält, von dem drahtlosen Sender 33 an die Beleuchtungsvorrichtung 10a gesendet.
  • Zurück zu 4A. In der Beleuchtungsvorrichtung 10a, die das Infrarotsignal, das die logische Adresse enthält, unter Verwendung des drahtlosen Empfängers erhalten hat, nimmt die Vorrichtungssteuereinheit 14 eine Ausgabetätigkeit (bei dieser Ausführungsform eine Tätigkeit zur Erzeugung von blinkendem Licht für einen bestimmten Zeitraum) vor, was den Empfang des Infrarotsignals angibt (S24). Auf diese Weise weiß der Bediener, dass das Infrarotsignal für die Zuordnung die Beleuchtungsvorrichtung 10a, die der Nummer ”1” entspricht, erreicht hat. Anschließend sendet die Vorrichtungssteuereinheit 14 die Kommunikationsadresse der Vorrichtung selbst zusammen mit der erhaltenen logischen Adresse über die Vorrichtungs-I/F 11 an die Beleuchtungsbefehlseinheit 20 (S25).
  • In der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20, die die von der Beleuchtungsvorrichtung 10a gesendete logische Adresse und Kommunikationsadresse über die Befehls-I/F 21 erhalten hat, speichert die Befehlssteuereinheit 23 die erhaltene logische Adresse und Kommunikationsadresse auf eine verbundene Weise in dem internen Speicher (S26). Auf diese Weise wird die Zuordnung der zuerst behandelten Beleuchtungsvorrichtung 10a abgeschlossen. Anschließend meldet die Befehlssteuereinheit 23 dem Endgerät 30 den Abschluss der Zuordnung der zuerst behandelten Beleuchtungsvorrichtung 10a (Abschlussinformation, die die logische Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 10a enthält) über die Befehlskommunikationseinheit 22 (S27).
  • In dem Endgerät 30, das die Abschlussmeldung der Zuordnung einschließlich der logischen Adresse der Beleuchtungsvorrichtung 10 von der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 erhalten hat, aktualisiert die Endgerätsteuereinheit 35 die Anzeige des Icons und die Anzeige der Anzahl der Beleuchtungsvorrichtungen, für die die Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde, an dem Anzeigebildschirm 34, an dem die mehreren Icons angezeigt werden (S28). Genauer ändert die Endgerätsteuereinheit 35 die Anzeige (ändert sie die Farbe, teilt sie eine Markierung zu, ändert sie die Anzeigehelligkeit usw.) zu einem Zustand, der den Abschluss der Zuordnung für das Icon, das der logischen Adresse, für die die Abschlussmeldung erhalten wurde, entspricht, zeigt. Anschließend aktualisiert die Endgerätsteuereinheit 35 die Anzahl der Beleuchtungsvorrichtungen, für die die Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde, zu einem Wert, der durch Subtrahieren von Eins erhalten wird, und zeigt sie den Wert an.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel für den Anzeigebildschirm 34 des Endgeräts 30, das die Meldung des Abschlusses der Zuordnung der Beleuchtungsvorrichtung 10a erhalten hat, veranschaulicht. Zur Angabe des Abschlusses der Zuordnung der dem Icon entsprechenden Beleuchtungsvorrichtung 10a wird hier ein dicker runder Rahmen 46, der das mit der Nummer ”1” versehene Icon umgibt, dargestellt. Zudem wird die Anzahl der Beleuchtungsvorrichtungen, deren Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde, auf ”19” (als die durch 42 angegebene Restanzahl der festzulegenden Zielvorrichtungen) aktualisiert und wird ”19” dargestellt. Durch die Anzeige erkennt der Bediener, dass die Zuordnung der zuerst behandelten Beleuchtungsvorrichtung 10a abgeschlossen wurde.
  • Zur Vornahme der Zuordnung einer als zweites behandelten Beleuchtungsvorrichtung hält der Bediener als nächstes wie in 4B veranschaulicht zuerst das Endgerät 30 und bewegt er es an eine Position unter der als zweites behandelten Beleuchtungsvorrichtung (nachstehend als Beleuchtungsvorrichtung 10b bezeichnet), die dem mit der Nummer ”2” versehenen Icon entspricht (S31). Anschließend wählt der Bediener in einem Zustand, in dem der Bediener das Endgerät 30 so hält, dass der drahtlose Sender 33 des Endgeräts 30 zu der der Nummer ”2” entsprechenden Beleuchtungsvorrichtung 10a gerichtet ist, ein mit der Nummer ”2” versehenes Icon (zum Beispiel durch Berühren des Icons) an dem Anzeigebildschirm 34 (S32). 9 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel für den Anzeigebildschirm 34, wenn eines der mehreren Icons gewählt wurde, veranschaulicht. Da das mit der Nummer ”2” versehene Icon gewählt wurde, wird hier ein gestrichelter runder Rahmen 45, der das Icon umgibt, angezeigt, um anzugeben, dass das Icon gewählt wurde.
  • Danach wird die Verarbeitung gemäß der gleichen Vorgangsweise wie bei der Zuordnung der zuerst behandelten Beleuchtungsvorrichtung 10a vorgenommen und wird die Zuordnung der als zweites behandelten Beleuchtungsvorrichtung 10b unter Verwendung der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 abgeschlossen (S33 bis S37). Anschließend zeigt das Endgerät 30, das die Abschlussmeldung von der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 erhält, eine Information an, die angibt, dass die Zuordnung der als zweites behandelten Beleuchtungsvorrichtung 10b abgeschlossen wurde (S38).
  • Auf diese Weise bewegt sich der Bediener für jedes der Icons der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c, die an dem Anzeigebildschirm 34 angezeigt werden, an eine Position unter einer Zielbeleuchtungsvorrichtung, die durch die Position in der Reihenfolge, welche durch ein dem Icon zugeordnetes Reihenfolgenpositionsbild angegeben wird, bestimmt wird, und erteilt er einen Befehl zur Wahl des Icons. Auf diese Weise wird die Zuordnung aller Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c abgeschlossen.
  • Wenn die Zuordnung gemäß den obigen Vorgängen abgeschlossen wurde, kann das Endgerät 30 die Beleuchtungsvorrichtungen, welche an den Positionen, deren Steuerung gewünscht ist, angeordnet sind, gemäß Befehlen von dem Bediener, vorherbestimmten Beleuchtungsszenarien, Beleuchtungsplänen usw. bestimmen und ihr Leuchten steuern. Es soll angemerkt werden, dass ein Beleuchtungsszenario eine Information ist, worin wenigstens eines aus einem Dimmen und einer Farbregulierung bestimmt ist. Ein Beleuchtungsplan ist eine Information, worin Zeitpunkte und auszuführende Beleuchtungsszenarien miteinander verbunden sind.
  • Wie in 4C veranschaulicht wird nun angenommen, dass ein Icon, das gesteuert werden soll, aus den mehreren an dem Anzeigebildschirm 34 des Endgeräts 30 angezeigten Icons gewählt wurde und Einzelheiten zur Steuerung (Einschalten, Ausschalten, Dimmen, Farbregulierung usw.) bestimmt wurden (S40). Als Reaktion darauf sendet die Endgerätsteuereinheit 35 die logische Adresse, die dem gewählten Icon entspricht, und einen Steuerbefehl an die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 (S41).
  • Die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20, die die Meldung der logischen Adresse und den Steuerbefehl erhalten hat, identifiziert die der logischen Adresse entsprechende Kommunikationsadresse unter Bezugnahme auf die in dem internen Speicher gespeicherte Verbindung durch die Zuordnung (S42). Anschließend sendet die Befehlssteuereinheit 23 den erhaltenen Steuerbefehl über die Befehls-I/F 21 an die Beleuchtungsvorrichtung mit der identifizierten Kommunikationsadresse (S43).
  • In der Beleuchtungsvorrichtung, die den Steuerbefehl, der die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung selbst bestimmt, erhalten hat, nimmt die Beleuchtungssteuereinheit 14 durch Steuern der Lichtquelle 13 gemäß dem erhaltenen Steuerbefehl eine Beleuchtungssteuerung (Einschalten, Ausschalten, Dimmen oder Farbregulierung) vor (S44).
  • Es soll angemerkt werden, dass für die Wahl von Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c, die Steuerziele darstellen, durch das Endgerät 30 als Alternative zu dem Fall, in dem eines der mehreren an dem Anzeigebildschirm 34 angezeigten Icons gewählt wird, eine Wahl von mehreren Icons oder einer Gruppe von Icons möglich ist. In einem solchen Fall sendet das Endgerät 30 den gleichen Steuerbefehl gleichzeitig an die mehreren Icons oder die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen, die den als die Gruppe gewählten Icons entsprechen, um die Beleuchtung der Gruppe von Beleuchtungsvorrichtungen gesammelt zu steuern. Zudem können die Anweisungen hinsichtlich des Steuerungsinhalts als Alternative zu der durch den Bediener für jede Steuerung vorgenommenen Bestimmung gemäß vorherbestimmten Beleuchtungsszenarien oder Beleuchtungsplänen bestimmt werden.
  • Wie oben beschrieben ist das Beleuchtungssystem 5 nach dieser Ausführungsform ein System, das die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c und das Endgerät 30, das die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c steuert, aufweist. Das Endgerät 30 weist den Anzeigebildschirm 34, die Eingabeeinheit 31, die einen Befehl von dem Bediener erhält, den drahtlosen Sender 33 und die Endgerätsteuereinheit 35 auf. Der drahtlose Sender 33 sendet ein Funksignal mit Richtwirkung. Die Endgerätkommunikationseinheit 32 sendet drahtlos einen Steuerbefehl an wenigstens eine der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c, der ihre Kommunikationsadresse oder logische Adresse bestimmt. Die Endgerätsteuereinheit 35 zeigt die mehreren Icons, die jeweils den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entsprechen, an dem Anzeigebildschirm 34 an und bringt bei Erhalt eines Befehls zur Wahl eines beliebigen der mehreren Icons durch die Eingabeeinheit 31 den drahtlosen Sender 33 zum Senden eines Funksignals, das die vorherbestimmte Information angibt. Wenn jede der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c das von dem drahtlosen Sender 33 gesendete Funksignal erhalten hat, sendet die Beleuchtungsvorrichtung die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung, die zur Kommunikation mit der Endgerätkommunikationseinheit 32 verwendet wird.
  • Auf diese Weise wird dann, wenn irgendeines der mehreren Icons gewählt wurde, das Funksignal mit Richtwirkung, das die vorherbestimmte Information angibt, von dem Endgerät 30 gesendet und sendet die Beleuchtungsvorrichtung, die das Funksignal erhalten hat, die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung selbst. Dies macht es möglich, durch Verbinden der logischen Adresse des gewählten Icons und der von der Beleuchtungsvorrichtung gesendeten Kommunikationsadresse eine Zuordnung der gewünschten Beleuchtungsvorrichtung (die das Ziel, an das das Funksignal ausgestrahlt wird, darstellt) vorzunehmen. Mit anderen Worten kann der Bediener die Zuordnung in einer für den Bediener passenden Reihenfolge (zum Beispiel in der Anordnungsreihenfolge der Beleuchtungsvorrichtungen) vornehmen. Dies beseitigt die herkömmliche Notwendigkeit, sich zur Feststellung an Positionen in der Nähe von zufällig blinkenden Beleuchtungsvorrichtungen zu bewegen. Als Ergebnis wird die Bewegungsstrecke (das Bewegungsmuster) bei der Zuordnung verkürzt. Darüber hinaus ist es möglich, die Zuordnung in der durch den Bediener gewollten Reihenfolge voranzutreiben und werden daher Bedienungsfehler vermindert. Als Ergebnis ist es möglich, ein Beleuchtungssystem zu erzielen, das in der Lage ist, die Zuordnung in dem Beleuchtungssystem leichter und sicherer als herkömmlich zu erreichen.
  • Wenn die jeweilige Beleuchtungsvorrichtung 10a bis 10c das von dem drahtlosen Sender 33 gesendete Funksignal erhalten hat, nimmt die Beleuchtungsvorrichtung zudem eine Ausgabetätigkeit vor, die angibt, dass das Funksignal empfangen wurde. Zum Beispiel ist die Ausgabetätigkeit eine Lichtausstrahlungstätigkeit, die durch die jeweilige Beleuchtungsvorrichtung 10a bis 10c, die das Funksignal erhalten hat, durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise kann der Bediener visuell feststellen, dass das Funksignal die gewollte Beleuchtungsvorrichtung erreicht hat.
  • Zudem weist das Beleuchtungssystem 5 ferner die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 auf, die die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c gemäß dem Steuerbefehl von dem Endgerät 30 steuert. Wenn durch die Eingabeeinheit 31 ein Befehl zur Wahl eines beliebigen der mehreren Icons erhalten wurde, bringt die Endgerätsteuereinheit 35 den drahtlosen Sender 33 dazu, das Funksignal, das die dem gewählten Icon entsprechende logische Adresse angibt, als vorherbestimmte Information zu senden. Wenn jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c das von dem drahtlosen Sender 33 gesendete Funksignal erhalten hat, sendet die Beleuchtungsvorrichtung die Kommunikationsadresse zusammen mit der durch das empfangene Funksignal angegebenen logischen Adresse an die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20. Bei Erhalt der logischen Adresse und der Kommunikationsadresse, die von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c gesendet wurden, nimmt die Beleuchtungssteuervorrichtung 20 die Zuordnung vor, indem sie die erhaltene logische Adresse und Kommunikationsadresse auf eine verbundene Weise speichert.
  • Auf diese Weise speichert die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20, die von jeder der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c die Meldung der logischen Adresse und der Kommunikationsadresse erhalten hat, die jeweilige Verbindung, wodurch sie die Speicherung, Überarbeitung, Bezugnahme usw. bei der Zuordnung bewerkstelligt.
  • Und wenn die Endgerätsteuereinheit 35 eine der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c, die dem aus den mehreren Icons gewählten Icon entspricht, steuert, sendet die Endgerätsteuereinheit 35 die logische Adresse, die dem gewählten Icon entspricht, und einen Steuerbefehl an die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20. Bei Erhalt der logischen Adresse und des Steuerbefehls, die von dem Endgerät 30 gesendet wurden, identifiziert die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 die Kommunikationsadresse, die der logischen Adresse entspricht, unter Bezugnahme auf die Verbindung durch die Zuordnung, und sendet sie den Steuerbefehl an die eine der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c mit der identifizierten Kommunikationsadresse.
  • Auf diese Weise kann das Endgerät 30 die Beleuchtung der gewünschten Beleuchtungsvorrichtung durch Senden der logischen Adresse der Beleuchtungsvorrichtung, deren Steuerung gewünscht ist, und des Steuerbefehls an die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 steuern, ohne die Kommunikationsadressen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c in dem Endgerät selbst zu verwalten.
  • Darüber hinaus zeigt die Endgerätsteuereinheit 35 an dem Anzeigebildschirm 34 Reihenfolgenpositionen an, um dem Bediener zu helfen, die mehreren Icons in einer vorherbestimmten Reihenfolge zu wählen.
  • Auf diese Weise kann der Bediener die Zuordnung aller Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c durch Durchführen der Zuordnung in der angezeigten Reihenfolge abschließen. Dies verringert Bedienungsfehler, wodurch der Bediener die Zuordnung sicherer abschließen kann.
  • Zudem erhält die Endgerätsteuereinheit 35 eine Anordnungsinformation, die die Anordnungspositionen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c angibt, von außerhalb des Endgeräts 30, und zeigt sie Reihenfolgenpositionsbilder so an, dass die Reihenfolgenpositionsbilder eine Reihenfolge gemäß den Anordnungspositionen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c als vorherbestimmte Reihenfolge angeben. Zum Beispiel ist die Reihenfolge gemäß den Anordnungspositionen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c eine Reihenfolge, die der Reihe nach nebeneinander angeordnete Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c angibt.
  • Auf diese Weise kann die Zuordnung in der tatsächlichen Anordnungsreihenfolge der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c durchgeführt werden. Dadurch wird die Strecke (d. h., das Bewegungsmuster), entlang der sich der Bediener bewegen muss, auf eine kurze Strecke verkürzt.
  • Zudem bearbeitet die Endgerätsteuereinheit 35 die Anordnungsinformation gemäß dem Befehl von dem Bediener, der durch die Eingabeeinheit 31 erhalten wurde, und zeigt sie Reihenfolgenpositionsbilder so an, dass die Reihenfolgenpositionsbilder die Reihenfolge gemäß der bearbeiteten Anordnungsinformation angeben.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Zuordnung der Beleuchtungsvorrichtungen in der für den Bediener passenden Reihenfolge vorzunehmen, was die Benutzerfreundlichkeit bei den Zuordnungstätigkeiten erhöht.
  • Zudem erhält die Endgerätsteuereinheit 35 die Reihenfolgeninformation, die die vorherbestimmte Reihenfolge angibt, von außerhalb des Endgeräts 30 und zeigt sie die Reihenfolgenpositionsinformation in der durch die erhaltene Reihenfolgeninformation angegebenen Reihenfolge an dem Anzeigebildschirm 34 an.
  • Auf diese Weise gibt die Reihenfolgeninformation die durch einen Beleuchtungsdesigner oder dergleichen entworfene effiziente Zuordnungsreihenfolge an. Dadurch kann der Bediener die Zuordnung durch Vornehmen der Zuordnung in der Reihenfolge sicher in einer kurzen Zeit abschließen.
  • Zudem zeigt die Endgerätsteuereinheit 35 die mehreren Icons so an dem Anzeigebildschirm 34 an, dass Icons, deren Zuordnung abgeschlossen wurde, und Icons, deren Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde, voneinander unterscheidbar sind.
  • Auf diese Weise kann der Bediener an dem Anzeigebildschirm 34 Beleuchtungsvorrichtungen, deren Zuordnung abgeschlossen wurde, und Beleuchtungsvorrichtungen, deren Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde, erkennen. Dies verhindert eine an der gleichen Beleuchtungsvorrichtung vorgenommene überlappende Zuordnungstätigkeit, ein unbeabsichtigtes Unterlassen einer Zuordnungstätigkeit usw.
  • Zudem zeigt die Endgerätsteuereinheit 35 die Anzahl jener Icons unter den mehreren Icons, deren Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde, an dem Anzeigebildschirm 34 an.
  • Auf diese Weise kann der Bediener die Restanzahl der Beleuchtungsvorrichtungen, die Zuordnungsziele darstellen, erkennen, was die Benutzerfreundlichkeit bei den Zuordnungstätigkeiten erhöht.
  • Zudem sendet der drahtlose Sender 33 als Funksignal sichtbares Licht oder Infrarotstrahlen.
  • Dies erleichtert das Richten des sichtbaren Lichts oder der Infrarotstrahlen mit Richtwirkung zu der einen der Beleuchtungsvorrichtungen, die das Zuordnungsziel darstellt. Dadurch kann der Bediener die Beleuchtungsvorrichtung bei der Zuordnungstätigkeit sicher bestimmen..
  • Zudem ist der drahtlose Sender 33 auf eine abnehmbare Weise an dem Endgerät 30 angebracht.
  • Durch Anbringen des drahtlosen Senders 33 nur zu der Zeit der Vornahme einer Zuordnungstätigkeit an dem Endgerät 30 und Abnehmen des drahtlosen Senders 33 bei der normalen Verwendung von dem Endgerät 30 kann der Aufbau des Endgeräts 30 vereinfacht bzw. sein Gewicht bei der normalen Verwendung verringert werden.
  • Zudem zeigt jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c vor und nach dem Senden der Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung unterschiedliche Leuchtzustände.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer die Beleuchtungsvorrichtungen, die Zuordnungsziele darstellen, visuell feststellen und dadurch die Zuordnung sicherer durchführen.
  • Obwohl in dem Beleuchtungssystem 5 nach der Ausführungsform die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20, die einen Steuerbefehl zwischen dem Endgerät 30 und einer jeden der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c weiterleitet, vorhanden ist, soll angemerkt werden, dass die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 nicht immer erforderlich ist.
  • Jedes aus 10A und 10B ist ein Ablaufdiagramm, das Tätigkeiten angibt, die durch ein Beleuchtungssystem ohne jegliche Beleuchtungsbefehlsvorrichtung nach einer Abwandlung der Ausführungsform (mit anderen Worten ein Beleuchtungssystem, das Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c und ein Endgerät 30 aufweist) durchgeführt werden. 10A veranschaulicht einen Zuordnungsvorgang nach dieser Abwandlung. Dieser Vorgang entspricht dem in jedem aus 4A und 4B veranschaulichten Vorgang bei der obigen Ausführungsform. 10B veranschaulicht einen Beleuchtungssteuerungsvorgang nach dieser Abwandlung. Dieser Vorgang entspricht dem in 4C veranschaulichten Vorgang bei der obigen Ausführungsform. In jedem aus 10A und 10B sind den gleichen Vorgängen wie in dem Ablaufdiagramm, das in jedem aus 4A bis 4C veranschaulicht ist, die gleichen Bezugszeichen wie in 4A bis 4C zugeordnet, und sind unterschiedliche Vorgänge mit unterschiedlichen Bezugszeichen versehen. Nachstehend wird diese Abwandlung unter vorwiegender Konzentration auf die Prozesse, die sich von jenen in 4A bis 4C unterscheiden, beschrieben.
  • Wie in 10A veranschaulicht sendet die Endgerätsteuereinheit 35 in dem Endgerät 30, das eines der Icons gewählt hat, ein Infrarotsignal, das die vorherbestimmte Information angibt, von dem drahtlosen Sender (S123). Bei der obigen Ausführungsform wurde das Infrarotsignal, das die dem gewählten Icon entsprechende logische Adresse enthält, gesendet. Bei dieser Abwandlung wird statt dessen ein Infrarotsignal, das eine vorherbestimmte Information enthält, die ein Signal für die Zuordnung angibt, gesendet.
  • Anschließend meldet die Vorrichtungssteuereinheit 14 in der Beleuchtungsvorrichtung 10a, die das Infrarotsignal erhalten hat, dem Endgerät 30 die Kommunikationsadresse der Vorrichtung selbst in der Form eines Funksignals aus sichtbarem Licht oder Infrarotstrahlen oder dergleichen (S125), nachdem sie eine Ausgabetätigkeit zur Angabe des Empfangs des Infrarotsignals vorgenommen hat (S24). Bei der obigen Ausführungsform wurden die logische Adresse und die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 gemeldet. Bei dieser Abwandlung wird dem Endgerät 30 jedoch nur die Kommunikationsadresse gemeldet.
  • Anschließend speichert die Endgerätsteuereinheit 35 in dem Endgerät 30, das die von der Beleuchtungsvorrichtung 10a gesendete Kommunikationsadresse erhalten hat, die Nummer ”1” des gewählten Icons und die Kommunikationsadresse, die gerade erhalten wurde, in Verbindung miteinander in dem internen Speicher. Auf diese Weise wird die Zuordnung der Beleuchtungsvorrichtung 10a abgeschlossen (S126).
  • Zudem identifiziert bei der Beleuchtungssteuerung nach dem Abschluss der Zuordnung wie in 10B veranschaulicht die Endgerätsteuereinheit 35 die Kommunikationsadresse, die der logischen Adresse der Beleuchtungsvorrichtung entspricht, welche dem gewählten Icon entspricht, unter Bezugnahme auf die Verbindung bei der Zuordnung (S142). Anschließend sendet die Endgerätsteuereinheit 35 den Steuerbefehl (das heißt, die Kommunikationsadresse und den Steuerbefehl) über die Befehls-I/F 21 an die Beleuchtungsvorrichtung mit der identifizierten Kommunikationsadresse (S143).
  • Da auf diese Weise anstelle der Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 bei der obigen Ausführungsform das Endgerät 30 über die Funktionen (Speichern und Bezugnahme auf das Ergebnis der Zuordnung) verfügt, ist auch das Beleuchtungssystem, das die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c und das Endgerät 30 aufweist, in der Lage, die Zuordnung und die Beleuchtungssteuerung durchzuführen.
  • Somit sendet bei dem Beleuchtungssystem nach dieser Abwandlung die Beleuchtungsvorrichtung dann, wenn jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c das von dem drahtlosen Sender 33 gesendete Funksignal erhalten hat, die Kommunikationsadresse an das Endgerät 30. Bei Erhalt der von dem Endgerät 30 gesendeten Kommunikationsadresse speichert die Endgerätsteuereinheit 35 die erhaltene Kommunikationsadresse in Verbindung mit dem Icon, das aus den mehreren Icons gewählt wurde, und nimmt sie ihre Zuordnung vor.
  • Dadurch wird bei einem Beleuchtungssystem, das Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c und ein Endgerät 30 aufweist, aber keinerlei Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 wie bei der obigen Ausführungsform aufweist, die Zuordnung durch das Endgerät 30 vorgenommen.
  • Und wenn die Endgerätsteuereinheit 35 eine der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c, die dem aus den mehreren Icons gewählten Icon entspricht, steuert, identifiziert die Endgerätsteuereinheit 35 die Kommunikationsadresse, die der logischen Adresse der einen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entspricht, unter Bezugnahme auf die Verbindung durch die Zuordnung, und bringt sie die Endgerätkommunikationseinheit 32 dazu, den Steuerbefehl an die identifizierte Kommunikationsadresse zu senden.
  • Auf diese Weise kann bei dem Beleuchtungssystem ohne Beleuchtungsbefehlsvorrichtung 20 wie bei der obigen Ausführungsform das Endgerät 30 die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c unter Bezugnahme auf das in dem Endgerät 30 gespeicherte Ergebnis der Zuordnung direkt steuern.
  • Das Beleuchtungssystem, die Beleuchtungsvorrichtungen und das Endgerät nach der vorliegenden Erfindung wurden oben auf Basis der Ausführungsform und den Abwandlungen beschrieben, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform und die Abwandlungen beschränkt. Die vorliegende Erfindung umfasst und umschließt innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung auch Ausführungsformen, zu denen ein Fachmann durch Hinzufügen von verschiedenen Arten von Abwandlungen zu der obigen Ausführungsform oder durch beliebiges Kombinieren einiger der Aufbauelemente bei der Ausführungsform gelangen kann.
  • Zum Beispiel nimmt bei der obigen Ausführungsform und den Abwandlungen jede der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c die Ausgabetätigkeit, die den Empfang des Funksignals angibt, vor, wenn die Beleuchtungsvorrichtung das von dem drahtlosen Sender 33 des Endgeräts 30 gesendete Funksignal erhalten hat. Doch die Ausgabetätigkeit muss nicht immer vorgenommen werden. Dies liegt daran, dass der Abschluss der Zuordnung der Zielbeleuchtungsvorrichtung an der Iconanzeige an dem Endgerät 30 widergespiegelt wird und der Bediener daher den Umstand, dass das Funksignal die Beleuchtungsvorrichtung erreicht hat, ohne die Ausgabetätigkeit durch die Beleuchtungsvorrichtung erkennen kann.
  • Zudem zeigt bei der Ausführungsform und den Abwandlungen das Endgerät 30 Icons, die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entsprechen, und Reihenfolgenpositionsbilder, die die Reihenfolgenpositionen angeben, auf Basis der von dem Server 8 erhaltenen Anordnungsinformation 8a und Reihenfolgeninformation 8b an dem Anzeigebildschirm 34 an. Doch das Endgerät 30 benötigt die von außen erhaltene Anordnungsinformation und Reihenfolgeninformation nicht immer. Das Endgerät 30 kann die mehreren Icons, die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c entsprechen, durch einen Dialog mit dem Bediener an dem Anzeigebildschirm 34 anzeigen und die mehreren Icons gemäß einem Befehl von dem Bediener mit Positionen in einer Zuordnungsreihenfolge versehen.
  • Zudem kann bei der Zuordnung ein Funksignal, das bei der Zuordnung von dem drahtlosen Sender 33 des Endgeräts 30 gesendet wird, zusätzlich zu der vorherbestimmten Information die logische Adresse oder einen Steuerbefehl zur Änderung des Leuchtzustands der Beleuchtungsvorrichtung enthalten. Und wenn jede der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c das Funksignal von dem Endgerät 30 erhalten hat, ändert die Beleuchtungsvorrichtung den Leuchtzustand gemäß dem in dem Funksignal enthaltenen Steuerbefehl. Dadurch kann der Bediener den Umstand erkennen, dass das Funksignal die gewollte Beleuchtungsvorrichtung erreicht hat.
  • Zudem kann jeder aus dem drahtlosen Sender 33, der in dem Endgerät 30 enthalten ist, und dem drahtlosen Empfänger 12, der in jeder der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c enthalten ist, eine Kommunikationsvorrichtung sein, die das Funksignal aus sichtbarem Licht, Infrarotstrahlen, oder dergleichen sendet. Auf diese Weise können das Endgerät 30 und jede der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10c direkt Informationen austauschen.
  • Zudem werden bei der obigen Ausführungsform die Positionen in der Zuordnungsreihenfolge als logische Adressen der Beleuchtungsvorrichtungen verwendet, doch sind die logischen Adressen nicht darauf beschränkt. Die logischen Adressen können Namen, die einzelnen Beleuchtungsvorrichtungen willkürlich zugordnet wurden, oder eine Gruppennummer, die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen zugeordnet wurde, oder dergleichen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Beleuchtungssystem
    8a
    Anordnungsinformation
    8b
    Reihenfolgeninformation
    10a, 10b, 10c
    Beleuchtungsvorrichtung
    20
    Beleuchtungsbefehlsvorrichtung
    30
    Endgerät
    31
    Eingabeeinheit
    32
    Endgerätkommunikationseinheit (Kommunikationseinheit)
    33
    drahtloser Sender
    34
    Anzeigebildschirm
    35
    Endgerätsteuereinheit (Steuereinheit)

Claims (19)

  1. Beleuchtungssystem, das umfasst: mehrere Beleuchtungsvorrichtungen; und ein Endgerät, das die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen steuert, wobei das Endgerät aufweist: einen Anzeigebildschirm; eine Eingabeeinheit, die zum Erhalt eines Befehls von einem Bediener ausgebildet ist; einen drahtlosen Sender, der ein Funksignal mit Richtwirkung sendet; eine Kommunikationseinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Steuerbefehl, der eine Kommunikationsadresse oder eine logische Adresse bestimmt, drahtlos an wenigstens eine der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen zu senden; und eine Steuereinheit, die an dem Anzeigebildschirm mehrere Icons, die jeweils den mehreren Beleuchtungsvorrichtungen entsprechen, anzeigt, und bei Erhalt eines Befehls zur Wahl eines beliebigen der mehreren Icons durch die Eingabeeinheit den drahtlosen Sender dazu bringt, ein Funksignal, das eine vorherbestimmte Information angibt, zu senden, wobei dann, wenn jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen das von dem drahtlosen Sender gesendete Funksignal erhalten hat, die Beleuchtungsvorrichtung die Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung selbst, die zur Kommunikation mit der Kommunikationseinheit verwendet werden soll, sendet.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Beleuchtungsvorrichtung dann, wenn jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen das von dem drahtlosen Sender gesendete Funksignal erhalten hat, ferner eine Ausgabetätigkeit vornimmt, die den Empfang des Funksignals anzeigt.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 2, wobei die Ausgabetätigkeit eine Tätigkeit zur Ausstrahlung von Licht ist, die durch die Beleuchtungsvorrichtung nach Erhalt des Funksignals vorgenommen wird.
  4. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei dann, wenn jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen das von dem Funksender gesendete Funksignal erhalten hat, die Beleuchtungsvorrichtung die Kommunikationsadresse an das Endgerät sendet, und die Steuereinheit nach Erhalt der von dem Endgerät gesendeten Kommunikationsadresse die Zuordnung durch Speichern der erhaltenen Kommunikationsadresse in Verbindung mit einem aus den mehreren Icons gewählten Icon vornimmt.
  5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 4, wobei die Steuereinheit dann, wenn die Steuereinheit die Beleuchtungseinheit, die dem Icon, das aus den mehreren Icons gewählt wurde, entspricht, steuert, die Kommunikationsadresse, die der logischen Adresse der Beleuchtungsvorrichtung entspricht, unter Bezugnahme auf die Verbindung durch die Zuordnung identifiziert und die Kommunikationseinheit dazu bringt, den Steuerbefehl an die identifizierte Kommunikationsadresse zu senden.
  6. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner umfasst: eine Beleuchtungsbefehlsvorrichtung, die die mehreren Beleuchtungsvorrichtungen gemäß einem Steuerbefehl von dem Endgerät steuert, wobei die Steuereinheit bei Erhalt eines Befehls zur Wahl eines beliebigen der mehreren Icons durch die Eingabeeinheit den drahtlosen Sender dazu bringt, ein Funksignal, das eine dem gewählten Icon entsprechende logische Adresse angibt, als vorherbestimmte Information zu senden, wenn jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen das von dem drahtlosen Sender gesendete Funksignal erhalten hat, die Beleuchtungsvorrichtung die Kommunikationsadresse zusammen mit der durch das erhaltene Funksignal angegebenen logischen Adresse an die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung sendet, und die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung dann, wenn die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung die von der Beleuchtungsvorrichtung gesendete logische Adresse und die Kommunikationsadresse erhalten hat, die Zuordnung vornimmt, indem sie die logische Adresse und die Kommunikationsadresse, die erhalten wurden, speichert.
  7. Beleuchtungssystem nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit dann, wenn die Steuereinheit die Beleuchtungsvorrichtung, die dem Icon, das aus den mehreren Icons gewählt wurde, entspricht, steuert, die logische Adresse, die dem gewählten Icon entspricht, und einen Steuerbefehl an die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung sendet, und die Beleuchtungsbefehlsvorrichtung nach dem Erhalt der logischen Adresse und des Steuerbefehls, die von der Endgerätvorrichtung gesendet wurden, die Kommunikationsadresse, die der logischen Adresse entspricht, unter Bezugnahme auf die Verbindung durch die Zuordnung identifiziert und den Steuerbefehl an die Beleuchtungsvorrichtung mit der identifizierten Kommunikationsadresse sendet.
  8. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuereinheit an dem Anzeigebildschirm ein Bild anzeigt, um den Bediener zur Wahl der mehreren Icons gemäß einer vorherbestimmten Reihenfolge anzuleiten.
  9. Beleuchtungssystem nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit eine Anordnungsinformation, die Anordnungspositionen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen angibt, von außerhalb des Endgeräts erhält und das Bild unter Bezugnahme auf die erhaltene Anordnungsinformation so anzeigt, dass eine Reihenfolge gemäß den Anordnungspositionen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen als die vorherbestimmte Reihenfolge angegeben wird.
  10. Beleuchtungssystem nach Anspruch 9, wobei die Reihenfolge gemäß den Anordnungspositionen der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen eine Reihenfolge ist, die die nebeneinander angeordneten Beleuchtungsvorrichtungen der Reihe nach bestimmt.
  11. Beleuchtungssystem nach einem aus Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die Steuereinheit die Anordnungsinformation gemäß dem Befehl von dem Bediener, der durch die Eingabeeinheit erhalten wurde, bearbeitet und das Bild so anzeigt, dass eine Reihenfolge gemäß der bearbeiteten Anordnungsinformation angegeben wird.
  12. Beleuchtungssystem nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit eine Reihenfolgenposition, die die vorherbestimmte Reihenfolge angibt, von außerhalb des Endgeräts erhält und das Bild in der durch die erhaltene Reihenfolgeninformation angegebenen Reihenfolge an dem Anzeigebildschirm anzeigt.
  13. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Steuereinheit die mehreren Icons so an dem Anzeigebildschirm anzeigt, dass Icons, deren Zuordnung abgeschlossen wurde, und Icons, deren Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde, voneinander unterscheidbar sind.
  14. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7 und 13, wobei die Steuereinheit die Anzahl der Icons unter den mehreren Icons, deren Zuordnung noch nicht abgeschlossen wurde, an dem Anzeigebildschirm anzeigt.
  15. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Funksender als Funksignal sichtbares Licht oder Infrarotstrahlen sendet.
  16. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Funksender auf eine abnehmbare Weise an dem Endgerät angebracht ist.
  17. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei jede der mehreren Beleuchtungsvorrichtungen vor und nach dem Senden der Kommunikationsadresse der Beleuchtungsvorrichtung selbst unterschiedliche Leuchtzustände zeigt.
  18. Beleuchtungsvorrichtung in dem Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
  19. Endgerät in dem Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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