DE102017100400A1 - Beleuchtungsvorrichtung und beleuchtungssystem - Google Patents

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Shinichiro KURIHARA
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f umfassen jeweils einen Vorrichtungskommunikator 12 und eine Vorrichtungssteuereinrichtung 13. Der Vorrichtungskommunikator 12 sendet und empfängt drahtlos Informationen über Betätigungen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f. Eine Vorrichtungssteuereinrichtung 13 interpretiert Folgendes ein Maschenprofil m1, das ein Kommunikationsprotokoll zum Senden und Empfangen der Informationen durch die Beleuchtungsvorrichtung 10a bis 10f an und von einer anderen Beleuchtungsvorrichtung und das/dem Kommunikationsendgerät 50 ist, die das Maschennetz 20 bilden, und ein Benutzerprofil u1, das ein Kommunikationsprotokoll zum Kommunizieren der Beleuchtungsvorrichtung 10a bis 10f und des Kommunikationsendgeräts 50 miteinander ist, wobei das Benutzerprofil u1 durch das Kommunikationsendgerät 50 eindeutig für die Beleuchtungsvorrichtung 10a bis 10f eingestellt wird und einen Befehl, der dem Maschenprofil m1 entspricht und von den anderen Beleuchtungsvorrichtungen empfangen wurde, und einen Befehl ausführt, der dem Benutzerprofil u1 entspricht und von dem Kommunikationsendgerät 50 empfangen wurde.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, die ein Maschennetz mit einer anderen Beleuchtungsvorrichtung bildet, und ein Beleuchtungssystem.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Herkömmlich ist ein Beleuchtungssystem bekannt, in dem Beleuchtungsvorrichtungen, die Kommunikationsfähigkeiten aufweisen, ein Maschennetz bilden. Als ein Maschennetz wird ein Netz bezeichnet, in dem die Beleuchtungsvorrichtungen drahtlose Kommunikationswege dazwischen aufbauen.
  • Als ein Beleuchtungssystem dieser Art offenbart PTL 1 ein Beleuchtungssystem, das Beleuchtungsvorrichtungen, von denen jede ein drahtloses Gerät umfasst, drahtlose Endgeräte, die mit den Beleuchtungsvorrichtungen kommunizieren, und einen Verwaltungsserver umfasst, der die Beleuchtungsvorrichtungen verwaltet. In dem Beleuchtungssystem sind benachbarte Beleuchtungsvorrichtungen miteinander verbindbar und die Beleuchtungsvorrichtungen bilden ein Maschennetz. In dem Beleuchtungssystem werden die Beleuchtungsvorrichtungen richtig für einen Benutzer, der eines der drahtlosen Endgeräte hält, basierend auf Standortinformationen eines Benutzers gedimmt.
  • [Entgegenhaltungsliste]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2014-60078
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technische Aufgabe]
  • In dem in PTL 1 offenbarten Beleuchtungssystem sendet der Verwaltungsserver einen Befehl zum Dimmen einer Beleuchtungsvorrichtung über andere Beleuchtungsvorrichtungen, das heißt unter Verwendung eines Kommunikationswegs des Maschennetzes. Ein Problem des Maschennetzes besteht indes darin, dass, wenn zum Beispiel eine Beleuchtungsvorrichtung aus irgendeinem Grund nicht mehr an dem Maschennetz teilnimmt, es für das Maschennetz schwierig ist, zu bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtung erneut an dem Maschennetz teilnimmt. Darüber hinaus ist es aufgrund der Tatsache, dass die Beleuchtungsvorrichtung an der Decke eines Gebäudes eingerichtet ist oder die Temperatur der Beleuchtungsvorrichtung durch ihre Verwendung erhöht wurde, für den Benutzer schwierig, eine Beleuchtungsvorrichtung direkt zu berühren und schnell zu reparieren.
  • Daher stellt die vorliegende Offenbarung eine Beleuchtungsvorrichtung usw. bereit, die die Kommunikationswege für die Beleuchtungsvorrichtung vermehren, um drahtlos mit einer anderen Beleuchtungsvorrichtung zu kommunizieren und es der Beleuchtungsvorrichtung zu ermöglichen, einen richtigen Kommunikationsweg gemäß dem Bedarf unter den Kommunikationswegen auszuwählen.
  • [Lösung der Aufgabe]
  • Ein Gesichtspunkt der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst Folgendes: einen Vorrichtungskommunikator, der drahtlos Informationen über die Betätigung der Beleuchtungsvorrichtung sendet und empfängt; und eine Vorrichtungssteuereinrichtung, die ein Maschenprofil interpretiert, das ein Kommunikationsprotokoll für die Beleuchtungsvorrichtung zum Senden und Empfangen der Informationen an und von einer anderen Beleuchtungsvorrichtung und ein/em Kommunikationsendgerät ist, die ein Maschennetz bilden, und ein Benutzerprofil, das ein Kommunikationsprotokoll für die Beleuchtungsvorrichtung und das Kommunikationsendgerät zur Kommunikation miteinander ist, wobei das Benutzerprofil eindeutig für die Beleuchtungsvorrichtung durch das Kommunikationsendgerät eingestellt ist und einen Befehl, der dem Maschenprofil entspricht und von der anderen Beleuchtungsvorrichtung empfangen wird, und einen Befehl ausführt, der dem Benutzerprofil entspricht und von dem Kommunikationsendgerät empfangen wird.
  • Ein Gesichtspunkt eines Beleuchtungssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst mehrere von den Beleuchtungsvorrichtungen.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Kommunikationswege für die Beleuchtungsvorrichtung, um drahtlos mit einer anderen Beleuchtungsvorrichtung zu kommunizieren, können vermehrt werden und der Beleuchtungsvorrichtung wird es ermöglicht, einen richtigen Kommunikationsweg gemäß dem Bedarf unter den Kommunikationswegen auszuwählen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beleuchtungssystem und Beleuchtungsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht und ein Beispiel eines Maschennetzes zeigt, das von den Beleuchtungsvorrichtungen konfiguriert wird;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Aussehens der Beleuchtungsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerungskonfiguration der Beleuchtungsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Steuerungskonfiguration eines Kommunikationsendgeräts, das mit den Beleuchtungsvorrichtungen kommuniziert, gemäß Ausführungsform 1;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Maschennetz und den Beleuchtungsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht, das (a) einen Zustand, in dem eine bestimmte Beleuchtungsvorrichtung nicht an dem Maschennetz teilnimmt, (b) einen Zustand, in dem die Beleuchtungsvorrichtung, die nicht an dem Maschennetz teilgenommen hat, mit dem Kommunikationsendgerät kommuniziert, und (c) einen Zustand zeigt, in dem die Beleuchtungsvorrichtung erneut an dem Maschennetz teilgenommen hat;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Weise veranschaulicht, auf die bewirkt wird, dass die Beleuchtungsvorrichtung, die nicht an dem Maschennetz teilnimmt, an dem Maschennetz teilnimmt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Steuerungskonfiguration von Beleuchtungsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 2; und
  • 8 ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen einem Maschennetz und den Beleuchtungsvorrichtungen gemäß Ausführungsform 2 veranschaulicht, das (a) einen Zustand, in dem eine bestimmte Beleuchtungsvorrichtung an dem Maschennetz teilnimmt, (b) einen Zustand, in dem die Beleuchtungsvorrichtung durch Kommunikationswege des Maschennetzes zurückgesetzt wird, und (c) eine Beziehung zwischen dem Maschennetz und der in einen Standardzustand wiederhergestellten Beleuchtungsvorrichtung zeigt.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • In der Folge werden eine Beleuchtungsvorrichtung und ein Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die in der Folge beschriebenen Ausführungsformen stellen lediglich ein spezifisches Beispiel der vorliegenden Offenbarung dar. Daher dienen Werte, Formen, Materialien, Bauelemente und die Anordnung und Verbindung zwischen den Bauelementen, die in den folgenden Ausführungsformen gezeigt sind, lediglich der Veranschaulichung und mit ihnen wird keine Einschränkung der vorliegenden Offenbarung beabsichtigt. Aus diesem Grund werden unter den Bauelementen in den folgenden Ausführungsformen Bauelemente, die nicht in einem der unabhängigen Ansprüche angeführt sind, die den allgemeinsten Teil des Erfindungsgedankens der vorliegenden Offenbarung definieren, als beliebige Bauelemente beschrieben.
  • Die Figuren sind schematische Ansichten und veranschaulichen die vorliegende Offenbarung nicht notwendigerweise genau. In den Figuren wird das gleiche Bezugszeichen verwendet, um im Wesentlichen die gleiche Konfiguration zu bezeichnen und so wird auf eine doppelte Beschreibung verzichtet oder diese vereinfacht.
  • [Ausführungsform 1]
  • 1 ist ein Diagramm, das das Beleuchtungssystem 100 und die Beleuchtungsvorrichtungen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht und ein Beispiel für ein Maschennetz 20, das die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f umfasst, zeigt.
  • Das Beleuchtungssystem 100 umfasst die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f, die Kommunikationsfähigkeiten aufweisen. Im Beleuchtungssystem 100 kommunizieren benachbarte Beleuchtungsvorrichtungen (z. B. die Beleuchtungsvorrichtungen 10c und 10f) unter den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f miteinander, um einen drahtlosen Kommunikationsweg dazwischen aufzubauen und das Maschennetz 20 zu bilden. Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f sind auch kommunikativ mit dem Kommunikationsendgerät 50, wie beispielsweise einem Tablet, verbunden.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für das Aussehen von jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f veranschaulicht. 3 ist ein Blockdiagramm einer Steuerungskonfiguration von jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f.
  • Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f sind zum Beispiel Deckenleuchten, wie in 2 veranschaulicht, und sind in einem Gebäudeteil (z. B. einer Decke) eines Gebäudes, wie beispielsweise eines Hauses, eingerichtet. Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f umfassen jeweils einen Vorrichtungskörper 15 und eine Glocke 16, die den Vorrichtungskörper 15 bedeckt. Die Glocke 16 ist aus einem lichtdurchlässigen Harzmaterial gebildet. Der Vorrichtungskörper 15, wie in 3 veranschaulicht, umfasst die Lichtquelle 11, den Vorrichtungskommunikator 12 und die Vorrichtungssteuereinrichtung 13.
  • Die Lichtquelle 11 umfasst zum Beispiel Leuchtdioden, von denen jede weißes Licht, rotes Licht, grünes Licht oder blaues Licht emittiert. Das Dimmen und eine Farbe des durch die Lichtquelle 11 emittierten Lichts werden durch die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 gesteuert.
  • Der Vorrichtungskommunikator 12 umfasst eine Antenne und eine drahtlose Kommunikationsschaltung. Der Vorrichtungskommunikator 12, der in einer Beleuchtungsvorrichtung enthalten ist, sendet und empfängt drahtlos Informationen über Betätigungen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f an und von einer anderen Beleuchtungsvorrichtung. Zum Beispiel ist die Beleuchtungsvorrichtung 10c mit den Beleuchtungsvorrichtungen 10a, 10e und 10f verbindbar, die sich der Beleuchtungsvorrichtung 10c benachbart befinden. Die Kommunikationen werden gemäß einem Kommunikationsschema durchgeführt, in dem die Kommunikationen im 2,4-GHz-Frequenzband durchgeführt werden, wie beispielsweise Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen), das im IEEE 802.15.1-Standard spezifiziert ist. Die Vorrichtungskommunikatoren 12, die in den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f enthalten sind, sind auch mit dem Kommunikationsendgerät 50 verbindbar.
  • Die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 umfasst zum Beispiel eine CPU, einen RAM und einen ROM, der ein Programm speichert. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 ein Maschenprofil m1 und ein Benutzerprofil u1 auf. Die Maschenprofile m1 sind Kommunikationsprotokolle für die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f zum Senden und Empfangen von Signalen an und von einer/einem anderen Beleuchtungsvorrichtung und Kommunikationsendgerät 50. Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f bilden das Maschennetz 20. Die Benutzerprofile u1 sind Kommunikationsprotokolle für die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f und das Kommunikationsendgerät 50, um miteinander zu kommunizieren. Das Benutzerprofil u1 wird für jede Beleuchtungsvorrichtung durch das Kommunikationsendgerät 50 eindeutig eingestellt.
  • Das Maschenprofil m1 umfasst Authentifizierungsinformationen, die eine Adresse umfassen, die jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f zugewiesen ist, und einen kryptografischen Schlüssel für das Netz. In der Vorrichtungssteuereinrichtung 13 können die Authentifizierungsinformationen, die die Adresse und den kryptografischen Schlüssel umfassen, gelöscht oder geändert werden.
  • Die Maschenprofile m1 umfassen auch Befehle zum Steuern von Betätigungen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f, wobei die Betätigungen das Dimmen, die Farbsteuerung, Szenen und Pläne von Lichtquellen 11 umfassen, die in den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f enthalten sind. Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f werden jeweils gemäß einem Befehl betätigt, der dem Maschenprofil m1 entspricht. Der Befehl, der dem Maschenprofil m1 entspricht, wird von dem Kommunikationsendgerät 50 über einen Kommunikationsweg des Maschennetzes 20 gesendet. Zum Beispiel empfängt die Beleuchtungsvorrichtung 10a durch den Vorrichtungskommunikator 12 den Befehl, der dem Maschenprofil m1 entspricht und von dem Kommunikationsendgerät 50 gesendet wird, und bewirkt, dass die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 den Befehl, der dem Maschenprofil m1 entspricht, ausführt. Zur gleichen Zeit bewirkt die Beleuchtungsvorrichtung 10a, dass der Vorrichtungskommunikator 12 an die Beleuchtungsvorrichtungen 10b und 10c, die sich den Beleuchtungsvorrichtungen 10a benachbart befinden, den Befehl sendet, der dem Maschenprofil m1 entspricht und der an die Beleuchtungsvorrichtung 10a gesendet wurde.
  • Es sei erwähnt, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f gemäß der vorliegenden Ausführungsform jeweils nicht nur die Informationen sondern auch einen Befehl empfangen, der dem Benutzerprofil u1 entspricht und von dem Kommunikationsendgerät 50 über den Kommunikationsweg des Maschennetzes 20 gesendet wird. Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f bewirken jeweils, dass jede Vorrichtungssteuereinrichtung 13 den Befehl ausführt, der dem Benutzerprofil u1 entspricht und durch den Vorrichtungskommunikator 12 empfangen wird.
  • Zum Beispiel umfassen die Befehle, die den Benutzerprofilen u1 entsprechen, Rücksetzbefehle, die Konfigurationen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f initialisieren, um zu bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f bereit sind, an den Maschennetzen 20 teilzunehmen.
  • Im Gegensatz dazu umfassen die Befehle, die den Maschenprofilen m1 entsprechen, die Rücksetzbefehle, die die Konfigurationen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f initialisieren, um zu bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f bereit sind, an den Maschennetzen 20 teilzunehmen, nicht. Aus diesem Grund können die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f direkt durch das Kommunikationsendgerät 50 unter Verwendung der Benutzerprofile u1 zurückgesetzt werden, werden aber nicht indirekt unter Verwendung der Maschenprofile m1 zurückgesetzt. Dies verringert die Möglichkeiten einer unbeabsichtigten Zurücksetzung der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Steuerungskonfiguration des Kommunikationsendgeräts 50, das mit den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f zusammenwirkt.
  • Das Kommunikationsendgerät 50 umfasst die Betätigungstaste 54, die Anzeige 51, den Endgerätkommunikator 52 und die Endgerätsteuereinrichtung 53.
  • Die Betätigungstaste 54 ist zum Beispiel ein berührungsempfindlicher Bildschirm zum Auswählen oder Eingeben von Befehlen zum Betätigen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f. Die Anzeige 51 ist zum Beispiel ein Flüssigkristallmonitor, um Zustände einzelner Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f anzuzeigen, und ob sie an dem Maschennetz 20 teilnehmen oder nicht.
  • Der Endgerätkommunikator 52 umfasst eine Antenne und eine drahtlose Kommunikationsschaltung. Der Endgerätkommunikator 52 ist mit den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f verbindbar, die sich innerhalb eines bestimmten Abstands befinden. Der Endgerätkommunikator 52 kommuniziert mit den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f mit einer Frequenz, die sich von der Frequenz des Maschennetzes 20 unterscheidet, unter Verwendung eines Kommunikationsschemas, das zum Beispiel Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) ist.
  • Die Endgerätsteuereinrichtung 53 umfasst zum Beispiel eine CPU, einen RAM und einen ROM. Die Endgerätsteuereinrichtung 53 weist das Maschenprofil m2 und das Benutzerprofil u2 auf. Das Maschenprofil m2 ist ein Kommunikationsprotokoll und weist Funktionalität auf, die den Maschenprofilen m1 der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f gemein ist. Das Benutzerprofil u2 ist ein Kommunikationsprotokoll und weist Funktionalität auf, die den Benutzerprofilen u1 der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f gemein ist.
  • Das Maschenprofil m2 umfasst Authentifizierungsinformationen, die eine Adresse umfassen, die jeder von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f zugewiesen ist, und einen kryptografischen Schlüssel für das Netz. Die Authentifizierungsinformationen, die die Adresse und den kryptographischen Schlüssel umfassen, können über die Betätigungstaste 54 eingegeben werden. Das Maschenprofil m2 umfasst auch Befehle zum Steuern der Betätigungen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f, wobei die Betätigungen das Dimmen, die Farbsteuerung, Szenen und Pläne von Lichtquellen 11 umfassen, die in den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f enthalten sind. Das Kommunikationsendgerät 50 kann einzelne Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f basierend auf den in dem Maschenprofil m2 enthaltenen Befehlen betätigen.
  • Die Befehle, die den Benutzerprofilen u2 entsprechen, umfassen Rücksetzbefehle, die Konfigurationen einzelner Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f initialisieren, um zu bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f bereit sind, an dem Maschennetz 20 teilzunehmen.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 und 6 ein Verfahren zum Bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f, die nicht an dem Maschennetz 20 teilnimmt, erneut an dem Maschennetz 20 teilnimmt, beschrieben.
  • 5 veranschaulicht (a) einen Zustand, in dem die Beleuchtungsvorrichtung 10f nicht an dem Maschennetz 20 teilnimmt, (b) einen Zustand, in dem die Beleuchtungsvorrichtung 10f, die nicht an dem Maschennetz 20 teilgenommen hat, mit dem Kommunikationsendgerät 50 kommuniziert, und (c) einen Zustand, in dem die Beleuchtungsvorrichtung 10f erneut an dem Maschennetz 20 teilgenommen hat. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Art und Weise veranschaulicht, auf die bewirkt wird, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f, die nicht an dem Maschennetz 20 teilnimmt, an dem Maschennetz 20 teilnimmt.
  • Wie in (a) von 5 veranschaulicht, kann, wenn der kryptografische Schlüssel der Beleuchtungsvorrichtung 10f unter den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f aus irgendeinem Grund unbeabsichtigt geändert wird, dies letztendlich dazu führen, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f nicht am Maschennetz 20 teilnimmt und somit keinen Teil des Maschennetzes 20 mehr bildet (S1 von 6). Da die Beleuchtungsvorrichtung 10f bereits von dem Maschennetz 20 getrennt ist, obwohl gewünscht wird, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f am Maschennetz 20 teilnimmt, kann das Maschennetz 20 selbst nicht den Kommunikationsweg für die Beleuchtungsvorrichtung 10f wiederherstellen, um zu bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f an dem Maschennetz 20 teilnimmt.
  • So wird, wie in (b) von 5 veranschaulicht, durch einen Kommunikationsweg zwischen dem Kommunikationsendgerät 50 und der Beleuchtungsvorrichtung 10f bewirkt, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f an dem Maschennetz 20 teilnimmt. Anfangs sendet das Kommunikationsendgerät 50 der Beleuchtungsvorrichtung 10f den Rücksetzbefehl, der dem Benutzerprofil u1 entspricht. Dies hat zur Folge, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f den Rücksetzbefehl empfängt (S2 von 6).
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 10f, die den Rücksetzbefehl empfangen hat, stellt die Konfiguration der Beleuchtungsvorrichtung 10f ein, um bereit für das Teilnehmen am Netz zu sein (S3 von 6). Insbesondere wird anfangs die gegenwärtige Konfiguration der Beleuchtungsvorrichtung 10f zurückgesetzt (initialisiert) (S31 von 6). Das Zurücksetzen löscht die Informationen über die Betätigung der Beleuchtungsvorrichtung 10f und die Authentifizierungsinformationen, die die Adresse und den kryptografischen Schlüssel umfassen, der in der Vorrichtungssteuereinrichtung 13 gespeichert ist, die in der Beleuchtungsvorrichtung 10f enthalten ist.
  • Als Nächstes wird die Verknüpfungskonfiguration (Konfiguration zum Teilnehmen an dem Maschennetz 20) auf der Beleuchtungsvorrichtung 10f durchgeführt, die zurückgesetzt wurde (S32 von 6). Insbesondere sendet der Vorrichtungskommunikator 12, der in der Beleuchtungsvorrichtung 10f enthalten ist, eine Bake zur externen Benachrichtigung, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f eine Verknüpfungskonfiguration erfordert, aus. Es sei erwähnt, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f sich beim Aussenden der Bake in einem vollständig eingeschalteten Zustand befindet.
  • Wenn das Kommunikationsendgerät 50 die Bake empfängt, die von der Beleuchtungsvorrichtung 10f ausgesendet wurde, zeigt das Kommunikationsendgerät 50 auf der Anzeige 51 eine Angabe an, die angibt, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f die Verknüpfungskonfiguration anfordert, und erhält von der Bake eine eindeutige Gerätekennung (Unique Device Identifier – UDID) der Beleuchtungsvorrichtung 10f. Das Kommunikationsendgerät 50 führt dann eine vorbestimmte Betätigung aus und sendet dadurch unter Verwendung des Befehls, der dem Benutzerprofil u2 entspricht, an die Beleuchtungsvorrichtung 10f die Authentifizierungsinformationen (wie beispielsweise eine Adresse und einen kryptografischen Schlüssel), um zu bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f an dem Maschennetz 20 teilnimmt. Die Authentifizierungsinformationen sind der UDID zugehörig.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung, 10f, die die Authentifizierungsinformationen empfangen hat, führt den Befehl aus, der dem Benutzerprofil u1 entspricht, wobei die Authentifizierungsinformationen, die die Adresse und den kryptografischen Schlüssel umfassen, in die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 geschrieben werden. Dadurch wird die Konfiguration der Beleuchtungsvorrichtung 10f auf den Standardzustand der Beleuchtungsvorrichtung 10f wiederhergestellt, wenn sie zuvor an dem Maschennetz 20 teilgenommen hat. Die Beleuchtungsvorrichtung 10f, die auf den Standardzustand wiederhergestellt wurde, beendet das Aussenden der Bake.
  • Dann wird, wie in (c) von 5 veranschaulicht, der Kommunikationsweg 20a zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 10f und der Beleuchtungsvorrichtung 10c gebildet, die der Beleuchtungsvorrichtung 10f benachbart ist, und die Beleuchtungsvorrichtung 10f nimmt an dem Maschennetz 20 (S4 6) teil. Die Beleuchtungsvorrichtung 10f, die an dem Maschennetz 20 teilnimmt, wird unter Verwendung des Befehls betätigt und gesteuert, der dem Maschenprofil m1 entspricht.
  • Wie vorhergehend beschrieben, umfassen die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f gemäß der vorliegenden Ausführungsform jeweils Folgendes den Vorrichtungskommunikator 12, der drahtlos Informationen über Betätigungen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f sendet und empfängt; und die Vorrichtungssteuereinrichtung 13, die Folgendes aufweist: das Maschenprofil m1, das ein Kommunikationsprotokoll für die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f ist, um die Informationen an und von andere/n Beleuchtungsvorrichtungen und das/dem Kommunikationsendgerät 50 zu senden und zu empfangen, wobei jede von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f und der anderen Beleuchtungsvorrichtung das Maschennetz 20 bilden; und das Benutzerprofil u1, das ein Kommunikationsprotokoll für jede von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f und das Kommunikationsendgerät 50 ist, um miteinander zu kommunizieren, wobei das Benutzerprofil u1 eindeutig für jede von den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f durch das Kommunikationsendgerät 50 eingestellt wird. Die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 führt einen Befehl, der dem Maschenprofil m1 entspricht und von der anderen Beleuchtungsvorrichtung empfangen wurde, und einen Befehl aus, der dem Benutzerprofil u1 entspricht und von dem Kommunikationsendgerät 50 empfangen wurde.
  • Gemäß der vorhergehenden Konfiguration können zum Betätigen einer bestimmten Beleuchtungsvorrichtung (z. B. der Beleuchtungsvorrichtung 10f) Auswahlmöglichkeiten zwischen entweder dem Betätigen der Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung des Maschenprofils m1, das den Maschenprofilen m1 der anderen Beleuchtungsvorrichtungen (z. B. den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10e) gemein ist, oder dem Betätigen der Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung des Benutzerprofils u1 ausgewählt werden, das dem Benutzerprofil u2 gemein ist, das in dem Kommunikationsendgerät 50 enthalten ist. Dies ermöglicht die Auswahl eines richtigen Kommunikationswegs gemäß dem Bedarf an drahtlosen Kommunikationen mit den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f. Darüber hinaus kann, sogar wenn die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f an der Decke eines Gebäudes eingerichtet sind oder ihre Temperaturen sich durch die Verwendung erhöht haben, die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f über drahtlose Kommunikationen auf die Standardzustände zurückgesetzt werden.
  • Darüber hinaus können die Befehle, die den Benutzerprofilen u1 entsprechen, Rücksetzbefehle zum Initialisieren von Konfigurationen der Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f umfassen, um zu bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f bereit für die Teilnahme am Maschennetz 20 sind, und es kann sein, dass der Befehl, der dem Maschenprofil m1 entspricht, nicht den Rücksetzbefehl umfasst.
  • Gemäß der vorhergehenden Ausgestaltung werden beim Zurücksetzen der bestimmten Beleuchtungsvorrichtung (z. B. der Beleuchtungsvorrichtung 10f) die anderen Beleuchtungsvorrichtungen (z. B. die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10e) nicht durch die Kommunikationswege des Maschennetzes 20 zurückgesetzt. Dies hat eine Verringerung der Möglichkeiten einer unbeabsichtigten Zurücksetzung der anderen Beleuchtungsvorrichtungen zur Folge.
  • Darüber hinaus kann, wenn die Beleuchtungsvorrichtung 10f von dem Maschennetz 20 mit den anderen Beleuchtungsvorrichtungen getrennt wird und nicht mehr Teil davon ist, die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 unter Verwendung des Befehls, der dem Benutzerprofil u1 entspricht, bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtung 10f, die nicht mehr Teil des Maschennetzes 20 ist, am Maschennetz 20 teilnimmt.
  • Dies ermöglicht das direkte Wiederherstellen der von dem Maschennetz 20 getrennten Beleuchtungsvorrichtung (z. B. der Beleuchtungsvorrichtung 10f) auf den Standardzustand unter Verwendung des Kommunikationsendgeräts 50, das das Benutzerprofil u2 aufweist, und das Bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtung erneut am Maschennetz 20 teilnimmt.
  • Darüber hinaus umfasst das Beleuchtungssystem 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f.
  • Gemäß der vorhergehenden Konfiguration sind zum Betätigen einer bestimmten Beleuchtungsvorrichtung (z. B. der Beleuchtungsvorrichtung 10f), die in dem Beleuchtungssystem 100 enthalten ist, Auswahlmöglichkeiten zwischen entweder dem Betätigen der Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung des Maschenprofils m1, das den anderen Beleuchtungsvorrichtungen (z. B. den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10e) gemein ist, oder dem Betätigen der Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung des Benutzerprofils u1 ausgewählt werden, das dem Kommunikationsendgerät 50 gemein ist. Dies ermöglicht die Auswahl eines richtigen Kommunikationswegs gemäß dem Bedarf an drahtlosen Kommunikationen mit den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f, die in dem Beleuchtungssystem 100 enthalten sind.
  • [Ausführungsform 2]
  • Den Beleuchtungsvorrichtungen 30a, 30b, 30c, 30d, 30e und 30f (7) gemäß Ausführungsform 2 wird ein Befehl von einer anderen Beleuchtungsvorrichtung durch einen Kommunikationsweg des Maschennetzes 20 erteilt, anstatt dass der Befehl direkt von dem Kommunikationsendgerät 50 erteilt wird.
  • Das Beleuchtungssystem 100A gemäß Ausführungsform 2 umfasst die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f, die Kommunikationsfähigkeiten aufweisen (siehe (a) von 8). Im Beleuchtungssystem 100A kommunizieren benachbarte Beleuchtungsvorrichtungen (z. B. die Beleuchtungsvorrichtungen 30b und 30d) unter den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f miteinander, um einen drahtlosen Kommunikationsweg dazwischen aufzubauen und das Maschennetz 20 zu bilden. Die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f sind auch kommunikativ mit dem Kommunikationsendgerät 50, wie beispielsweise einem Tablet, verbunden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Steuerungskonfiguration der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f.
  • Die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f umfassen jeweils eine Lichtquelle 11, einen Vorrichtungskommunikator 12 und eine Vorrichtungssteuereinrichtung 13.
  • Die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 weist ein Maschenprofil m1a und ein Benutzerprofil u1 auf. Die Maschenprofile m1a sind Kommunikationsprotokolle für die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f zum Senden und Empfangen von Signalen an das und von dem Kommunikationsendgerät 50. Die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f bilden das Maschennetz 20. Die Benutzerprofile u1 sind Kommunikationsprotokolle für die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f und das Kommunikationsendgerät 50, um miteinander zu kommunizieren. Das Benutzerprofil u1 wird für jede Beleuchtungsvorrichtung durch das Kommunikationsendgerät 50 eindeutig eingestellt.
  • Die Maschenprofile m1a umfassen Authentifizierungsinformationen, die Adressen umfassen, die jeder von den Beleuchtungsvorrichtung 30a bis 30f zugewiesen sind, und einen kryptografischen Schlüssel für das Netz.
  • Die Maschenprofile m1a umfassen auch Befehle zum Steuern von Betätigungen der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f, wobei die Betätigungen das Dimmen, die Farbsteuerung, Szenen und Pläne von Lichtquellen 11 umfassen, die in den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f enthalten sind. Die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f werden jeweils gemäß einem Befehl betätigt, der dem Maschenprofil m1a entspricht. Der Befehl, der dem Maschenprofil m1a entspricht, wird von dem Kommunikationsendgerät 50 über einen Kommunikationsweg des Maschennetzes 20 gesendet.
  • Die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f gemäß der vorliegenden Ausführungsform weisen Befehle, die den Maschenprofilen m1a entsprechen, und Befehle auf, die den Benutzerprofilen u1 entsprechen, wobei die Befehle, die den Maschenprofilen m1a entsprechen, und die Befehle, die den Benutzerprofilen u1 entsprechen, Rücksetzbefehle umfassen, die die Konfigurationen der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f auf Standardzustände einstellen. Es sei erwähnt, dass mit Standardzustand ein Konfigurationszustand für jede der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f bezeichnet wird, wenn sie zuvor am Maschennetz 20 teilgenommen hat.
  • Ähnlich wie in 4 gezeigt, umfasst das Kommunikationsendgerät 50 die Betätigungstaste 54, die Anzeige 51, den Endgerätkommunikator 52 und die Endgerätsteuereinrichtung 53.
  • Die Endgerätsteuereinrichtung 53 weist das Maschenprofil m2 und das Benutzerprofil u2 auf. Das Maschenprofil m2 ist ein Kommunikationsprotokoll und weist Funktionalität auf, die den Maschenprofilen m1a der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f gemein ist. Das Benutzerprofil u2 ist ein Kommunikationsprotokoll und weist Funktionalität auf, die den Benutzerprofilen u1 der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f gemein ist. Genauer gesagt, umfassen Befehle, die den Maschenprofilen m2 und den Benutzerprofilen u2 entsprechen, die Rücksetzbefehle, die die Konfigurationen der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f auf die Standardzustände einstellen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f gemäß der vorliegenden Ausführungsform empfangen jeweils durch den Vorrichtungskommunikator 12 nicht nur die Informationen, sondern auch einen Befehl, der dem Benutzerprofil u1 entspricht, über den Kommunikationsweg des Maschennetzes 20. Der Befehl, der dem Benutzerprofil u1 entspricht, wird von dem Kommunikationsendgerät 50 gesendet. Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f bewirken jeweils, dass jede Vorrichtungssteuereinrichtung 13 den Befehl ausführt, der dem Benutzerprofil u1 entspricht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfassen indes nicht nur die Befehle, die den Benutzerprofilen u1 entsprechen, sondern auch die Befehle, die den Maschenprofilen m1a entsprechen, die Rücksetzbefehle, die die Konfigurationen der Beleuchtungsvorrichtungen 30a auf 30f auf die Standardzustände einstellen. Aus diesem Grund kann das Kommunikationsendgerät 50 zum Beispiel durch Senden des Rücksetzbefehls an die nahegelegene Beleuchtungsvorrichtung 30a die entfernt gelegene Beleuchtungsvorrichtung 30f unter Verwendung des Rücksetzbefehls, der in dem Maschenprofil m1a enthalten ist, das in der Beleuchtungsvorrichtung 30f enthalten ist, auf den Standardzustand einstellen.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 ein Verfahren zum Zurücksetzen der Beleuchtungsvorrichtung 30f, die an dem Maschennetz 20 teilnimmt, beschrieben.
  • 8 veranschaulicht (a) einen Zustand, in dem die Beleuchtungsvorrichtung 30f an dem Maschennetz 20 teilnimmt, (b) einen Zustand, in dem die Beleuchtungsvorrichtung 30f durch Kommunikationswege des Maschennetzes 20 zurückgesetzt wird, und (c) eine Beziehung zwischen dem Maschennetz 20 und der Beleuchtungsvorrichtung 30f, die auf den Standardzustand wiederhergestellt wurde.
  • Wie in (a) von 8 veranschaulicht, kann die Beleuchtungsvorrichtung 30f unter den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f aus irgendeinem Grund eine Betätigung durchführen, die nicht durch den Benutzer beabsichtigt wurde. Der Ausdruck „nicht durch den Benutzer beabsichtigte Betätigung”, so wie er hier verwendet wird, bezeichnet zum Beispiel einen Fall, in dem das Licht der Beleuchtungsvorrichtung 30a sich in Stärke und Farbe von denjenigen von den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30e unterscheidet. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung 30f sich in der Nähe des Kommunikationsendgeräts 50 befindet, kann die Beleuchtungsvorrichtung 30f zurückgesetzt werden, um direkt unter Verwendung des Kommunikationsendgeräts 50 auf den Standardzustand wiederhergestellt zu werden, wie vorhergehend in Verbindung mit Ausführungsform 1 beschrieben. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung 30f sich entfernt von dem Kommunikationsendgerät 50 befindet, muss der Benutzer das Kommunikationsendgerät 50 an einen Ort in der Nähe der Beleuchtungsvorrichtung 30f bewegen. Dies ist umständlich und zeitaufwendig.
  • Folglich wird, wie in (b) von 8 veranschaulicht, die Beleuchtungsvorrichtung 30f unter Verwendung eines Kommunikationswegs des Maschennetzes 20 auf den Standardzustand zurückgesetzt. Anfangs sendet das Kommunikationsendgerät 50 den Rücksetzbefehl, der in dem Maschenprofil m1a enthalten ist, an die Beleuchtungsvorrichtung 30a. Der Rücksetzbefehl wird über die Beleuchtungsvorrichtung 30a und die Beleuchtungsvorrichtung 30c, die das Maschennetz 20 bilden, an die Beleuchtungsvorrichtung 30f übertragen. Genauer gesagt, empfängt die Beleuchtungsvorrichtung 30f den Rücksetzbefehl, der in dem Maschenprofil m1a enthalten ist, über die Beleuchtungsvorrichtungen 30a und 30c, die sich von der Beleuchtungsvorrichtung 30f unterscheiden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 30f, die den Rücksetzbefehl empfangen hat, stellt die Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung 30f auf den Standardzustand ein. Insbesondere wird die gegenwärtige Konfiguration (Dimmen, Farbsteuerung usw.) der Beleuchtungsvorrichtung 30f auf den Standardzustand eingestellt. Es sei erwähnt, dass die Adresse und der kryptografische Schlüssel, die in der Vorrichtungssteuereinrichtung 13 gespeichert sind, die in der Beleuchtungsvorrichtung 30f enthalten ist, behalten werden, ohne gelöscht zu werden.
  • Dies ermöglicht die Wiederherstellung des Betriebs der Beleuchtungsvorrichtung 30f auf den Standardzustand, um, wie mit den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30e, unter Verwendung des Befehls gesteuert zu werden, der dem Maschenprofil m1a entspricht, wie in (c) von 8 veranschaulicht.
  • Es sei erwähnt, dass zum Zurücksetzen der Beleuchtungsvorrichtung 30f die Adresse und der kryptografische Schlüssel, die in der Vorrichtungssteuereinrichtung 13 gespeichert sind, die in der Beleuchtungsvorrichtung 30f enthalten ist, gelöscht werden können. Sogar nachdem die Adresse und der kryptografische Schlüssel gelöscht wurden, kann das Kommunikationsendgerät 50 die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f auf die Standardzustände durch Verbinden mit den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f durch den Austausch öffentlicher Schlüssel und anschließendes Zuweisen von Adressen und kryptografischen Schlüsseln zu den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f wiederherstellen. Darüber hinaus kann, wie bei S32 in 6 in Ausführungsform 1, die Verbindungskonfiguration auf der Beleuchtungsvorrichtung 30f unter Verwendung des Benutzerprofils u2 des Kommunikationsendgeräts 50 durchgeführt werden.
  • Wie vorhergehend beschrieben, umfassen die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f gemäß der vorliegenden Ausführungsform jeweils Folgendes den Vorrichtungskommunikator 12, der drahtlos Informationen über Betätigungen der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f sendet und empfängt; und die Vorrichtungssteuereinrichtung 13, die Folgendes aufweist: das Maschenprofil m1a, das ein Kommunikationsprotokoll für die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 10 ist, um die Informationen an und von anderen Beleuchtungsvorrichtungen und dem Kommunikationsendgerät 50 zu senden und zu empfangen, wobei jede von den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 10 und der anderen Beleuchtungsvorrichtung das Maschennetz 20 bilden und das Benutzerprofil u1, das ein Kommunikationsprotokoll für jede von den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f und dem Kommunikationsendgerät 50 ist, um miteinander zu kommunizieren, wobei das Benutzerprofil u1 eindeutig für jede von den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f durch das Kommunikationsendgerät 50 eingestellt wird. Die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 führt einen Befehl, der dem Maschenprofil m1a entspricht und von der anderen Beleuchtungsvorrichtung empfangen wurde, und einen Befehl aus, der dem Benutzerprofil u1 entspricht und von dem Kommunikationsendgerät 50 empfangen wurde.
  • Gemäß der vorhergehenden Konfiguration sind zum Betätigen einer bestimmten Beleuchtungsvorrichtung (z. B. der Beleuchtungsvorrichtung 30f) Auswahlmöglichkeiten zwischen dem Betätigen der Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung des Maschenprofils m1, das den Maschenprofilen m1 der anderen Beleuchtungsvorrichtungen (z. B. den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30e) gemein ist, oder dem Betätigen der Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung des Benutzerprofils u1 ausgewählt werden, das in dem Kommunikationsendgerät 50 gemein ist. Dies ermöglicht die Auswahl eines richtigen Kommunikationswegs gemäß dem Bedarf an drahtlosen Kommunikationen mit den Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f. Darüber hinaus können, sogar wenn die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f an der Decke eines Gebäudes eingerichtet sind oder ihre Temperaturen sich durch die Verwendung erhöht haben, die Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f über drahtlose Kommunikationen auf die Standardzustände wiederhergestellt werden.
  • Darüber hinaus können der Befehl, der dem Maschenprofil m1a entspricht, und der Befehl, der dem Benutzerprofil u1 entspricht, Rücksetzbefehle zum Ändern von Konfigurationen der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f auf die Standardzustände umfassen.
  • Gemäß der vorhergehenden Ausgestaltung kann die bestimmte Beleuchtungsvorrichtung (z. B. die Beleuchtungsvorrichtung 30f) nicht nur unter Verwendung des Befehls, der dem Benutzerprofil u1 entspricht, sondern auch unter Verwendung des Befehls zurückgesetzt werden, der dem Maschenprofil m1a entspricht, wodurch eine Vermehrung der Auswahlmöglichkeiten zum Zurücksetzen der Beleuchtungsvorrichtungen 30a bis 30f ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus kann der Vorrichtungskommunikator 12 von der anderen Beleuchtungsvorrichtung den Rücksetzbefehl empfangen, der dem Maschenprofil m1a entspricht, und die Vorrichtungssteuereinrichtung 13 kann den Rücksetzbefehl ausführen, der dem Maschenprofil m1a entspricht.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann zum Beispiel die entfernt gelegene Beleuchtungsvorrichtung 30f unter Verwendung des Rücksetzbefehls, der dem Maschenprofil m1a entspricht, das in der Beleuchtungsvorrichtung 30f enthalten ist, durch Senden des Rücksetzbefehls an die Beleuchtungsvorrichtung 30a auf den Standardzustand wiederhergestellt werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Wiederherstellung der Beleuchtungsvorrichtung 30f auf die Standardzustände unter Bezugnahme auf 8 beschrieben wurde, ist die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Offenbarung verwendet werden, um die Beleuchtungsvorrichtung 30a auf den Standardzustand wiederherzustellen, wenn die Beleuchtungsvorrichtung 30a, die an dem Maschennetz 20 teilnimmt, hinsichtlich des Dimmens oder der Farbsteuerung nicht mit den Beleuchtungsvorrichtungen 30b bis 30f übereinstimmt.
  • Obgleich die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f, 30a bis 30f und das Beleuchtungssystem 100, 100A unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen beschrieben wurden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann der Fachmann verschiedene Abwandlungen an den Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung, die vorhergehen beschrieben wurde, ersinnen und Ausführungsformen, die durch irgendeine Kombination der in den vorhergehenden Ausführungsformen gezeigten Bauelemente und Funktionen ausgeführt werden, sind auch im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung enthalten, ohne vom Gedanken der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist, obgleich die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f in Ausführungsform 1 durch Befehle betätigt werden, die in dem Kommunikationsendgerät 50 enthalten sind, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Beleuchtungssystem 100 kann einen Verwaltungsserver umfassen, der die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f verwaltet, und der Verwaltungsserver kann die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f durch Befehle betätigen, die einem Maschenprofil des Verwaltungsservers entsprechen.
  • Darüber hinaus ist, obgleich das Maschenprofil m2 der Endgerät-Steuereinrichtung 53 in Ausführungsform 1 den Rücksetzbefehl nicht umfasst, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Maschenprofil m2 der Endgerät-Steuereinrichtung 53 kann den Rücksetzbefehl umfassen. Da die Rücksetzbefehle, die den Maschenprofilen m1 entsprechen, in Ausführungsform 1 nicht in den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f ausgeführt werden, besteht kein Problem mit dem Übertragen des Rücksetzbefehls gemäß dem Maschenprofil m2 der Endgerät-Steuereinrichtung 53.
  • Darüber hinaus ist, obgleich die Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf ein Maschennetz beschrieben wurde, das aus benachbarten Beleuchtungsvorrichtungen (z. B. den Beleuchtungsvorrichtungen 10c und 10f) gebildet ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Maschennetz kann zwischen den Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f gebildet werden, die einer vorbestimmten Anzahl von Sprüngen innerhalb des Bereichs der drahtlosen Kommunikation entsprechen.
  • Darüber hinaus ist, obgleich die Ausführungsformen 1 und 2 unter Bezugnahme auf Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) als das Kommunikationsschema beschrieben wurden, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es kann ein Kommunikationsschema, wie beispielsweise WiFi (eingetragenes Warenzeichen), Infrarotkommunikationen, Wi-SUN oder Zigbee, verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist, obgleich Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f beschrieben wurde, die Deckenleuchten sind, die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Beleuchtungsvorrichtungen 10a bis 10f können LED-Basisleuchten oder LED-Deckenstrahler oder andere Typen von Beleuchtung sein, ohne den beabsichtigten Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f
    Beleuchtungsvorrichtung
    12
    Vorrichtungskommunikator
    13
    Vorrichtungssteuereinrichtung
    20
    Maschennetz
    30a, 30b, 30c, 30d, 30e, 30f
    Beleuchtungsvorrichtung
    50
    Kommunikationsendgerät
    100, 100A
    Beleuchtungssystem
    m1, m1a, m2
    Maschenprofil
    u1, u2
    Benutzerprofil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.15.1-Standard [0025]

Claims (6)

  1. Beleuchtungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Vorrichtungskommunikator, der drahtlos Informationen über die Betätigung der Beleuchtungsvorrichtung sendet und empfängt; und eine Vorrichtungssteuereinrichtung, die ein Maschenprofil, das ein Kommunikationsprotokoll für die Beleuchtungsvorrichtung zum Senden und Empfangen der Informationen an und von eine/r andere/n Beleuchtungsvorrichtung und ein/em Kommunikationsendgerät ist, die ein Maschennetz bilden, und ein Benutzerprofil interpretiert, das ein Kommunikationsprotokoll für die Beleuchtungsvorrichtung und das Kommunikationsendgerät zur Kommunikation miteinander ist, wobei das Benutzerprofil eindeutig für die Beleuchtungsvorrichtung durch das Kommunikationsendgerät eingestellt ist, und die einen Befehl, der einem Maschenprofil entspricht und von der anderen Beleuchtungsvorrichtung empfangen wird, und einen Befehl ausführt, der dem Benutzerprofil entspricht und von dem Kommunikationsendgerät empfangen wird.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Befehl, der dem Benutzerprofil entspricht, einen Rücksetzbefehl zum Initialisieren einer Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung umfasst, um zu bewirken, dass die Beleuchtungsvorrichtung bereit ist, um an dem Maschennetz teilzunehmen, und der Befehl, der dem Maschennetz entspricht, nicht den Rücksetzbefehl umfasst.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei wenn die Beleuchtungsvorrichtung von dem Maschennetz mit der anderen Beleuchtungsvorrichtung getrennt ist und nicht mehr Teil davon ist, die Vorrichtungssteuereinrichtung unter Verwendung des Befehls, der dem Benutzerprofil entspricht, bewirkt, dass die Beleuchtungsvorrichtung, die nicht mehr Teil des Maschennetzes ist, an dem Maschennetz teilnimmt.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Befehl, der dem Maschenprofil entspricht, und der Befehl, der dem Benutzerprofil entspricht, einen Rücksetzbefehl zum Ändern einer Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung auf einen Standardzustand umfasst.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Vorrichtungskommunikator von der anderen Beleuchtungsvorrichtung den Rücksetzbefehl empfängt, der dem Maschenprofil entspricht, und die Vorrichtungssteuereinrichtung den Rücksetzbefehl, der dem Maschenprofil entspricht, ausführt.
  6. Beleuchtungssystem, das Folgendes umfasst mehrere Beleuchtungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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