DE102018119044A1 - Beleuchtungssystem, betriebsvorrichtung und abbildungsverfahren für den gebrauch in einem beleuchtungssystem - Google Patents

Beleuchtungssystem, betriebsvorrichtung und abbildungsverfahren für den gebrauch in einem beleuchtungssystem Download PDF

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Kentaro Yamauchi
Shigeo Nakamura
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Abstract

Das Beleuchtungssystem (100) weist Beleuchtungskörper (10) und eine Betriebsvorrichtung (30) auf, die Identifikationsinformationen, die von jedem Beleuchtungskörper (10) geführt werden, mit Layoutinformationen der Beleuchtungskörper (10) assoziiert. Die Betriebsvorrichtung (30) weist ein Display (30d) auf, das basierend auf den Layoutinformationen Kennzeichnungen (M) anzeigt, die jeweils einem der Beleuchtungskörper (10) entsprechen, und eine Kennzeichnungsgruppe (G), die unter den Kennzeichnungen (M) mindestens zwei Kennzeichnungen (M) aufweist, die einzeln mindestens zwei Beleuchtungskörpern (10) unter den Beleuchtungskörpern (10) entsprechen. Die Kennzeichnungsgruppe (G) wird auf eine von einer oder mehreren Kennzeichnungen (M), die in der Kennzeichnungsgruppe (G) nicht enthalten ist/sind, unterscheidbare Art angezeigt.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Betriebsvorrichtung, die Identifikationsinformationen eines Beleuchtungskörpers mit Layoutinformationen assoziiert, ein Beleuchtungssystem, das die Betriebsvorrichtung aufweist, und ein Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem.
  • [Stand der Technik]
  • Herkömmlich ist ein Beleuchtungssystem bekannt, das Beleuchtungskörper und eine Betriebsvorrichtung, wie einen Tablet-PC, aufweist (siehe Verweis, zum Beispiel auf Patentliteratur (PTL) 1).
  • [Liste der Zitate]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2016-103372
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technische Problemstellung]
  • Unmittelbar nachdem Beleuchtungskörper zum Beispiel auf einer Struktur (zum Beispiel an einer Decke) eines Gebäudes installiert wurden, ist eine Beziehung zwischen Identifikationsinformationen (zum Beispiel Identifikator), die jeder der Beleuchtungskörper führt, und Layoutinformationen, die die Lagen der Beleuchtungskörper in dem Gebäude angeben, unbekannt. Es ist daher nicht möglich, die Beleuchtung der Beleuchtungskörper zu steuern. Die Identifikationsinformationen jedes Beleuchtungskörpers werden folglich mit den Layoutinformationen unter Verwenden einer Betriebsvorrichtung assoziiert. Da das Assoziieren gewöhnlich durch einzelnes Assoziieren der Teile von Identifikationsinformationen von Beleuchtungskörpern und Layoutinformationen ausgeführt wurde, erforderte dies in einigen Fällen großen Aufwand.
  • Die vorliegende Offenbarung hat eine Aufgabe, ein Beleuchtungssystem usw. bereitzustellen, das einfaches Assoziieren zwischen den Identifikationsinformationen eines Beleuchtungskörpers und den Layoutinformationen ermöglicht.
  • [Lösung des Problems]
  • Ein Beleuchtungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: Beleuchtungskörper und eine Betriebsvorrichtung, die Identifikationsinformationen, die jeder der Beleuchtungskörper führt, und Layoutinformationen der Beleuchtungskörper assoziiert. Die Betriebsvorrichtung weist ein Display auf, das Kennzeichnungen und eine Kennzeichnungsgruppe basierend auf den Layoutinformationen anzeigt, wobei die Kennzeichnungen eins-zu-eins den Beleuchtungskörpern entsprechen, wobei die Kennzeichnungsgruppe unter den Kennzeichnungen mindestens zwei Kennzeichnungen aufweist, die eins-zu-eins mindestens zwei Beleuchtungskörpern unter den Beleuchtungskörpern entsprechen. Die Kennzeichnungsgruppe wird auf eine von einer oder mehreren Kennzeichnungen, die in der Kennzeichnungsgruppe nicht enthalten ist/sind, unterscheidbare Art angezeigt.
  • Eine Betriebsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist Folgendes auf ein Display, das Kennzeichnungen und eine Kennzeichnungsgruppe basierend auf Layoutinformationen von Beleuchtungskörpern anzeigt, bevor Identifikationsinformationen, die von jedem der Beleuchtungskörper geführt werden, mit den Layoutinformationen assoziiert werden, wobei die Kennzeichnungen eins-zu-eins den Beleuchtungskörpern entsprechen, wobei die Kennzeichnungsgruppe unter den Kennzeichnungen mindestens zwei Kennzeichnungen aufweist, die eins-zu-eins mindestens zwei Beleuchtungskörpern unter den Beleuchtungskörpern entsprechen.
  • Außerdem ist ein Abbildungsverfahren gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Abbildungsverfahren, das für den Gebrauch in einem Beleuchtungssystem bestimmt ist, das eine Beleuchtungsvorrichtung und Beleuchtungskörper aufweist, um Identifikationsinformationen, die von jedem der Beleuchtungskörper geführt werden, mit Layoutinformationen der Beleuchtungskörper zu assoziieren. Das Abbildungsverfahren weist Folgendes auf: Anzeigen auf der Betriebsvorrichtung von Kennzeichnungen und einer Kennzeichnungsgruppe basierend auf den Layoutinformationen, wobei die Kennzeichnungen jeweils einem der Beleuchtungskörper entsprechen, wobei die Kennzeichnungsgruppe mindestens zwei Kennzeichnungen unter den Kennzeichnungen aufweist; Erhalten von Teilen von Identifikationsinformationen, die jeweils von einem der Beleuchtungskörper geführt werden, und Assoziieren mit der Kennzeichnungsgruppe, die auf der Betriebsvorrichtung angezeigt ist, von mindestens zwei Teilen von Identifikationsinformationen unter den Teilen von Identifikationsinformationen, die erhalten werden.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Es ist möglich, die Identifikationsinformationen eines Beleuchtungskörpers ohne Weiteres mit Layoutinformationen zu assoziieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm, das Beleuchtungskörper, einen Hostcontroller, drahtlose Steuervorrichtungen und eine Betriebsvorrichtung veranschaulicht, die in einem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 enthalten sind;
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Layouts innerhalb eines Gebäudes des Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration des Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 5A ist ein Diagramm, das einen Anzeigeprozess und einen Prozess zum Erhalten von Informationen in dem Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 5B ist ein Diagramm, das einen Assoziierungsprozess in dem Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 6 ist ein Diagramm, das einen Assoziierungsprozess in einem Abbildungsverfahren für den Gebrauch in einem Beleuchtungssystem gemäß einer Variante der Ausführungsform 1 veranschaulicht;
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Abbildungsverfahren für den Gebrauch in einem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 2 veranschaulicht;
    • 8 ist ein schematisches Diagramm, das Beleuchtungskörper und eine Betriebsvorrichtung veranschaulicht, die in einem Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 3 enthalten sind, und
    • 9 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration des Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 3 veranschaulicht.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zu bemerken ist, dass jede der Ausführungsformen, die unten beschrieben sind, nur ein spezifisches Beispiel der vorliegenden Offenbarung ist. Die Zahlenwerte, Formen, Materialien, Elemente, die Einrichtung und Verbindung der Elemente usw., die in den folgenden Ausführungsformen angegeben sind, sind folglich nur Beispiele und daher nicht dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Unter den Elementen in den folgenden Ausführungsformen sind daher diejenigen, die nicht in einem beliebigen der unabhängigen Ansprüchen, die die weiteste Konzeption der vorliegenden Erfindung definieren, erwähnt sind, als optionale Elemente beschrieben.
  • Zu bemerken ist auch, dass die Figuren schematische Veranschaulichungen und nicht unbedingt präzise Abbildungen sind. Außerdem tragen in den Figuren Elemente, die im Wesentlichen dieselben sind, gleiche Bezugszeichen. Eine doppelte Beschreibung wird folglich weggelassen oder vereinfacht.
  • [Ausführungsform 1]
  • [Überblick-Konfiguration des Beleuchtungssystems]
  • Eine Überblick-Konfiguration des Beleuchtungssystems 100 gemäß Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das Beleuchtungskörper 1a, 2a, 3a und 4a, einen Hostcontroller 20, die drahtlosen Steuervorrichtungen 21 und 22 und eine Betriebsvorrichtung 30, die in dem Beleuchtungssystem 100 enthalten sind, veranschaulicht. 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Layouts innerhalb eines Gebäudes des Beleuchtungssystems 100 gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht.
  • Das Beleuchtungssystem 100 weist Beleuchtungskörper 1a, 2a, 3a und 4a, den Hostcontroller 20, die drahtlosen Steuervorrichtungen 21 und 22 und die Betriebsvorrichtung 30 auf. 1 veranschaulicht vier Beleuchtungskörper während 2 zwanzig Beleuchtungskörper veranschaulicht, aber mehr als hundert können tatsächlich installiert werden, zum Beispiel, in einigen Fällen, in der Decke eines Gebäudes. Nachfolgend werden ein Teil oder alle der Beleuchtungskörper, die in 1 oder 2 veranschaulicht sind, in einigen Fällen Beleuchtungskörper 10 genannt.
  • Wie in 1 veranschaulicht, sind die Beleuchtungskörper 1a und 2a jeweils fähig, mit der drahtlosen Steuervorrichtung 21 per Funk r1 zu kommunizieren. Die Beleuchtungskörper 3a und 4a sind jeweils fähig, mit der drahtlosen Steuervorrichtung 22 über verdrahtete Kommunikation zu kommunizieren. Die Kommunikationsverfahren per Funk r1 weisen spezifizierte Funksender mit niedriger Leistung auf, die eine Frequenz in dem Band zu 920 MHz oder 2,4 GHz, Zigbee®, Bluetooth® und WiFi® verwenden. Zu beachten ist, dass die Beleuchtungskörper 1a und 2a jeweils fähig sein können, mit der drahtlosen Steuervorrichtung 21 über verdrahtete Kommunikation zu kommunizieren, während die Beleuchtungskörper 3a und 4a jeweils fähig sein können, mit der drahtlosen Steuervorrichtung 22 per Funk r1 zu kommunizieren.
  • Die drahtlosen Steuervorrichtungen 21 und 22 sind jeweils fähig, mit dem Hostcontroller 20 über verdrahtete Kommunikation zu kommunizieren. Zu bemerken ist, dass die drahtlosen Steuervorrichtungen 21 und 22 jeweils zu drahtloser Kommunikation mit dem Hostcontroller 20 fähig sein können.
  • Der Hostcontroller 20 ist fähig, mit der Betriebsvorrichtung 30 per Funk r2 zu kommunizieren. Das Kommunikationsverfahren per Funk r2 ist ein Verfahren, das von dem Kommunikationsverfahren per Funk r1 unterschiedlich ist. Zu bemerken ist, dass ein Verfahren, das mit dem Kommunikationsverfahren per Funk r1 identisch ist, als das Kommunikationsverfahren per Funk r2 verwendet werden kann. Außerdem können die Betriebsvorrichtung 30 und der Hostcontroller 20 konfiguriert sein, um fähig zu sein, miteinander durch einen Verbindungsanschluss, wie einen USB, über verdrahtete Kommunikation zu kommunizieren.
  • Die Betriebsvorrichtung 30 ist ein Einsteller, der Identifikationsinformationen, die von jedem der Beleuchtungskörper 10 geführt werden, und Layoutinformationen, die die Lagen von Beleuchtungskörpern 10 angeben, assoziiert (unten in einigen Fällen „Abbilden“ genannt). Das oben erwähnte Abbilden und das Koppeln jedes Beleuchtungskörpers 10 mit der drahtlosen Steuervorrichtung 21 oder 22 ermöglichen es dem Hostcontroller 20, das Beleuchten der Beleuchtungskörper 10 zu steuern.
  • Das Beleuchtungssystem 100 gemäß dieser Ausführungsform weist Beleuchtungskörper 10 auf, die einzeln von dem Hostcontroller 20 zu steuern sind, und mindestens zwei Beleuchtungskörper 10, die als eine Gruppe von dem Hostcontroller 20 zu steuern sind. Wenn das Abbilden in dem Beleuchtungssystem 100 ausgeführt wird, werden die Beleuchtungskörper 10, die individuell zu steuern sind, individuell angezeigt, während Beleuchtungskörper 10, die als eine Gruppe zu steuern sind, in einer Gruppe auf der Betriebsvorrichtung 30 angezeigt werden.
  • [1-2. Konfiguration des Beleuchtungssystems]
  • Unten werden unter Bezugnahme auf 3 der Beleuchtungskörper 10, der Hostcontroller 20, die drahtlosen Steuervorrichtungen 21 und 22 sowie die Betriebsvorrichtung 30, die in dem Beleuchtungssystem 100 enthalten sind, beschrieben. 3 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration des Beleuchtungssystems 100 veranschaulicht. Hier basiert die Beschreibung auf dem Beleuchtungskörper 1a, der als ein repräsentativer Beleuchtungskörper unter allen Beleuchtungskörpern 10 präsentiert wird. Außerdem wird die drahtlose Steuervorrichtung 21 als eine repräsentative drahtlose Steuervorrichtung der drahtlosen Steuervorrichtungen 21 und 22 präsentiert.
  • Der Beleuchtungskörper 1a weist eine Kommunikationseinheit 10a, einen Lichtsender 10d und eine Steuervorrichtung 10c auf, die mit der Kommunikationseinheit 10a und dem Lichtsender 10d verbunden sind.
  • Der Lichtsender 10d weist zum Beispiel Licht emittierende Dioden auf, von welche jede jeweils weißes Licht, rotes Licht, grünes Licht oder blaues Licht abgibt. Die Kommunikationseinheit 10a weist zum Beispiel eine Antenne und ein drahtloses Modul auf und kommuniziert mit der drahtlosen Steuervorrichtung 21 per Funk r1.
  • Die Steuervorrichtung 10c weist eine Zentraleinheit (CPU), Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory- RAM), Nurlesespeicher (Read-Only Memory- ROM) usw. auf. Identifikationsinformationen (ID), wie eine Medienzugriffssteuerung (Media Access Control - MAC-Adresse oder ein eindeutiger Gerätidentifikator (Unique Device Identifier - UDID) des Beleuchtungskörpers 1a ist in der Steuervorrichtung 10c gespeichert. Die Steuervorrichtung 10c steuert die Beleuchtung des Lichtsenders 10d basierend auf einer Anweisung, die über die Kommunikationseinheit 10a empfangen wird.
  • Der Hostcontroller 20 weist eine Kommunikationseinheit 20a und eine Steuervorrichtung 20c, die mit der Kommunikationseinheit 20a verbunden ist, auf.
  • Die drahtlose Steuervorrichtung 21 ist mit der Kommunikationseinheit 20a verbunden. Die drahtlose Steuervorrichtung 21 weist zum Beispiel eine Antenne und ein drahtloses Modul auf und ist außerhalb des Hostcontrollers 20 vorgesehen. Die Kombinationseinheit 20a kommuniziert mit dem Beleuchtungskörper 1a über die drahtlose Steuervorrichtung 21 und kommuniziert mit der Betriebsvorrichtung 30 per Funk r2. In 3 ist die drahtlose Steuervorrichtung 21 außerhalb des Hostcontrollers 20 vorgesehen, sie kann aber innerhalb des Hostcontrollers 20 vorgesehen werden oder eine einzige Steuervorrichtung bilden, in der die drahtlose Steuervorrichtung 21 und der Hostcontroller 20 gemeinsam eingebaut sind.
  • Die Steuervorrichtung 20 weist eine CPU, RAM, ROM usw. auf. Nachdem das Abbilden von Beleuchtungskörpern 1a und das Koppeln zwischen jedem Beleuchtungskörper 1a und der drahtlosen Steuervorrichtung 21 abgeschlossen wurden, steuert die Steuervorrichtung 20c die Beleuchtung der Beleuchtungskörper 10 über die drahtlose Steuervorrichtung 21.
  • Die Betriebsvorrichtung 30 ist zum Beispiel ein Tablet-PC oder ein Smartphone. Die Betriebsvorrichtung 30 weist eine Kommunikationseinheit 30a, ein Display 30d, eine Eingabeeinheit 30b und eine Steuervorrichtung 30c auf, die mit der Kommunikationseinheit 30a, dem Display 30d und der Eingabeeinheit 30b verbunden ist.
  • Die Kommunikationseinheit 30a weist zum Beispiel eine Antenne und ein drahtloses Modul auf. Wie oben erwähnt, kommuniziert die Kommunikationseinheit 30a mit dem Hostcontroller 20 per Funk r2.
  • Das Display 30d zeigt Identifikationsinformationen, Layoutinformationen der Beleuchtungskörper 10 usw. an. Die Eingabeeinheit 30b empfängt eine Eingabe von dem Benutzer, um die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen zu assoziieren. Die Betriebsvorrichtung 30 weist ein Touch Panel auf, das sowohl Funktionen des Displays 30d als auch der Eingabeeinheit 30b hat.
  • Die Steuervorrichtung 30c weist eine CPU, RAM, ROM usw. auf. Layoutinformationen, die die Lagen der Beleuchtungskörper 10 angeben, sind in der Steuervorrichtung 30c gespeichert. Zusätzlich erhält die Steuervorrichtung 30c die Identifikationsinformationen jedes Beleuchtungskörpers 10 über den Hostcontroller 20 und die drahtlose Steuervorrichtung 21 und speichert die erhaltenen Identifikationsinformationen, bevor das Abbilden ausgeführt wird.
  • Die Steuervorrichtung 30c veranlasst das Display 30d basierend auf den Layoutinformationen von Beleuchtungskörpern 10, Kennzeichnungen M anzuzeigen, die einzeln den Beleuchtungskörpern 10 entsprechen (siehe Verweis auf (a) in 5A). Außerdem legt die Steuervorrichtung 30c beim Empfangen über die Eingabeeinheit 30b einer eingegebenen Auswahl, die mindestens zwei Kennzeichnungen M unter den Kennzeichnungen M, die auf dem Display 30d angezeigt sind, eine Kennzeichnungsgruppe G, die mindestens zwei Kennzeichnungen M, die ausgewählt wurden, aufweist.
  • Die Steuervorrichtung 30c veranlasst das Display 30d, die Kennzeichnungsgruppe G, die angelegt wurde, anzuzeigen. Beim Empfangen einer Eingabe der Identifikationsinformationen von mindestens zwei Beleuchtungskörpern 10, die eins-zu-eins mindestens den zwei ausgewählten Kennzeichnungen M entsprechen, für die Kennzeichnungsgruppe G, die angezeigt ist, führt die Steuervorrichtung 30c das Abbilden aus.
  • Nachdem das Abbilden und Koppeln in dem Beleuchtungssystem 100 ausgeführt wurden, werden die Beleuchtungskörper 10, die eins-zu-eins den Kennzeichnungen M entsprechen, die in der Kennzeichnungsgruppe G enthalten sind, als eine Gruppe von dem Hostcontroller 20 gesteuert. Das Beleuchtungssystem 100 gemäß dieser Ausführungsform hat eine Konfiguration, bei der das Abbilden von Beleuchtungskörpern 10, die als eine Gruppe gesteuert werden sollen, ohne Weiteres ausgeführt werden kann.
  • [Abbildungsverfahren in dem Beleuchtungssystem]
  • Unten wird ein Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem 100 unter Bezugnahme auf die 4 bis 5B beschrieben. Das Abbilden, das das Assoziieren der Identifikationsinformationen, die jeder der Beleuchtungskörper 10 führt, mit Layoutinformationen, die die Lagen der Beleuchtungskörper 10 in einem Gebäude angeben, betrifft, wurde oben bereits beschrieben.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das das Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem 100 veranschaulicht. 5 ist ein Diagramm, das einen Anzeigeprozess und einen Prozess zum Erhalten von Informationen in dem Abbildungsverfahren für den Gebrauch in der Beleuchtungssystem 100 veranschaulicht, während 5B ein Diagramm ist, das einen Assoziierungsprozess in dem Abbildungsverfahren veranschaulicht.
  • Zunächst werden Kennzeichnungen M, die eins-zu-eins den Beleuchtungskörpern 10 entsprechen, auf dem Display 30d in der Betriebsvorrichtung 30 angezeigt (S11). Die Kennzeichnungen M werden basierend auf den Layoutinformationen der Beleuchtungskörper 10, die die Steuervorrichtung 30c in der Betriebsvorrichtung 30 führt, angezeigt. In (a) in 5A, sind die Kennzeichnungen M1a, M1b, M2a, M2b, M3a, M3b, M4a und M4b zum Beispiel unter den Kennzeichnungen M in einer Reihe angezeigt. Die Kennzeichnungen können durch grafische Symbole, Zeichen, Buchstaben oder Bildzeichen präsentiert werden.
  • Anschließend werden die Kennzeichnungen M individuell oder als Gruppe klassifiziert und dann angezeigt (S12: Anzeigeprozess). Die Kennzeichnungen M, die auf dem Display 30d angezeigt werden, werden zunächst individuell angezeigt, und dann als Teil der Kennzeichnungsgruppe G beim Empfang einer Eingabe, wie unten beschrieben, angezeigt. Genauer genommen wird, wenn die Steuervorrichtung 30c eine eingegebene Auswahl empfängt, die mindestens zwei Kennzeichnungen M unter Kennzeichnungen M aufweist, die Kennzeichnungsgruppe G angelegt, und die Kennzeichnungen M, die ausgewählt wurden, werden in dem Bereich dieser Kennzeichnungsgruppe G angezeigt. Die Steuervorrichtung 30c legt zum Beispiel die Kennzeichnungsgruppe G beim Empfang auf dem Display 30d von Berührungseingaben zum Auswählen von Kennzeichnungen M2a, M2b usw., die auf dem Display 30d angezeigt werden, an. Damit wird die Kennzeichnungsgruppe G1, die die Kennzeichnungen M2a, M2b usw. aufweist, die durch ein rechteckiges Kästchen eingeschlossen ist, auf dem Display 30 d, wie in (a) in 5 A angegeben, angezeigt. Die Steuervorrichtung 30c legt auch die Kennzeichnungsgruppe G2 an, wenn sie auf dem Display 30d eine Eingabe zum Einschließen der Kennzeichnungen M3g, M3f usw., die in dem unteren rechten Teil des Displays 30d angezeigt sind, empfängt. Damit wird auf dem Display 30d die Kennzeichnungsgruppe G2, die die Kennzeichnungen M3g, M3f aufweist, die durch ein rechteckiges Kästchen eingeschlossen sind, angezeigt. Die Kennzeichnungsgruppe G kann als eine Gruppe angezeigt werden, indem Kennzeichnungen M durch ein rechteckiges Kästchen eingeschlossen werden, oder indem die Form oder Farbe von Kennzeichnungen M in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Anschließend werden die Identifikationsinformationen jedes Beleuchtungskörpers 10 unter Verwenden der Betriebsvorrichtung 30 (S13: Prozess zum Erhalten von Informationen) erhalten. Die Betriebsvorrichtung 30 erhält die Identifikationsinformationen jedes der Beleuchtungskörper 10 über den Hostcontroller 20 und die drahtlosen Steuervorrichtungen 21 und 22, wie in (b) in 5A veranschaulicht.
  • Die Teile von Identifikationsinformationen, die erhalten werden, werden zum Beispiel in dem unteren Teil des Displays 30d, wie in (a) in 5B veranschaulicht, angezeigt. In (a) in 5B werden die Buchstaben „A“ bis „K“, die die Teile von Identifikationsinformationen, die von den Beleuchtungskörpern 10 erhalten werden, darstellen, unter den Kennzeichnungen M angezeigt. Die Präsentation der Identifikationsinformationen soll nicht auf Alphabete beschränkt sein, und kann aus Zahlen oder MAC-Adressen als solche bestehen.
  • Anschließend wird ein Teil der Identifikationsinformationen aus den erhaltenen Teilen von Identifikationsinformationen der Beleuchtungskörper 10 ausgewählt (S14). Genauer genommen wird zum Beispiel der Buchstabe „H“ berührt und daher aus den Buchstaben „A“ bis „K“, die auf dem Display 30d wie in (a) in 5B veranschaulicht, angezeigt werden, ausgewählt.
  • Anschließend wird die Lage des Beleuchtungskörpers 10, der den ausgewählten Identifikationsinformationen entspricht, spezifiziert (S15). Wenn die Identifikationsinformationen, die von dem Buchstaben „H“ dargestellt werden, bei Schritt S14 ausgewählt werden, wird eine blinkende Anweisung von der Betriebsvorrichtung 30 zu dem Beleuchtungskörper 10 gesendet, und der Beleuchtungskörper 10, der die Identifikationsinformationen hat, die von dem Buchstaben „H“ dargestellt werden, blinkt, wie in (b) in 5B veranschaulicht. Durch visuelles Bestätigen der Lage des Beleuchtungskörpers 10, der blinkt, erkennt der Benutzer, welche Kennzeichnung M unter den Kennzeichnungen M, die auf dem Display 30d angezeigt sind, dem Beleuchtungskörper 10 entspricht, der die Identifikationsinformationen hat, die von dem Buchstaben „H“ dargestellt werden. Die Lage des Beleuchtungskörpers 10, der ausgewählt wurde, ist daher spezifiziert.
  • Anschließend werden die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen assoziiert (S16).
  • Wie die Teile von Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 einzeln mit Kennzeichnungen M, die auf dem Display 30d angezeigt sind, assoziiert werden, ist in (c) in 5B veranschaulicht. Wenn der Beleuchtungskörper 10, dessen Blinken bei Schritt S15 veranlasst wurde, der Lage der Kennzeichnung M3c auf dem Display 30d entspricht, werden zum Beispiel die Identifikationsinformationen dieses Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen durch die Kennzeichnung M3c, die auf dem Display 30d berührt wird, assoziiert, wie in (c) in 5B veranschaulicht. Genauer genommen assoziiert die Steuervorrichtung 30 beim Empfang einer Berührungseingabe zum Auswählen einer Kennzeichnung M3c, die auf dem Display 30d angezeigt wird, während ein Teil von Identifikationsinformationen, die durch den Buchstaben „H“ dargestellt werden, ausgewählt wird, die Identifikationsinformationen mit den Layoutinformationen in Zusammenhang mit der Lage der Kennzeichnung M3c.
  • Wie die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit der Kennzeichnungsgruppe G1, die auf dem Display 30d angezeigt ist, assoziiert werden, ist in (d) in 5B veranschaulicht. Wenn der Beleuchtungskörper 10, dessen Blinken bei Schritt S15 veranlasst wurde, der Lage der Kennzeichnungsgruppe G1 auf dem Display entspricht, werden zum Beispiel die Identifikationsinformationen dieses Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen durch die Kennzeichnungsgruppe G1, die auf dem Display 30d berührt wird, assoziiert, wie in (d) in 5B veranschaulicht. Genauer genommen assoziiert die Steuervorrichtung 30 beim Empfang einer Berührungseingabe zum Auswählen der Kennzeichnungsgruppe G1, die auf dem Display 30d angezeigt wird, während ein Teil von Identifikationsinformationen, die durch den Buchstaben „H“ dargestellt werden, ausgewählt wird, die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10, der durch den Buchstaben „H“ dargestellt ist, mit den Layoutinformationen in Zusammenhang mit der Lage der Kennzeichnungsgruppe G1.
  • In (c) in 5B werden die Identifikationsinformationen durch Berühren der Kennzeichnung M3c, die durch einen kleinen Bereich eingeschlossen ist, eingegeben, aber in (d) in 5B, werden die Identifikationsinformationen durch Berühren der Kennzeichnungsgruppe G1, die durch einen großen Bereich eingeschlossen ist, eingegeben. Das Anzeigen der Kennzeichnungsgruppe G auf dem Display 30d ermöglicht daher ein Eingeben von Identifikationsinformationen durch einen einfachen und leichten Vorgang im Vergleich zu dem Fall des Eingebens von Identifikationsinformationen in die Kennzeichnung M, die individuell angezeigt wird. Außerdem ist ein striktes Positionsübereinstimmen auf dem Display 30d nicht erforderlich, und daher ist es möglich, Fehleingaben zu verringern.
  • In dem Fall von (d) in 5B, werden die eingegebenen Identifikationsinformationen (zum Beispiel die Identifikationsinformationen, die durch den Buchstaben „H“ dargestellt werden) in der Kennzeichnungsgruppe G1 angezeigt, aber die genaue Position davon in der Kennzeichnungsgruppe G1 ist nicht erforderlich. Folglich können die eingegebenen Identifikationsinformationen zum Beispiel in Eingabereihenfolge von links in dem Bereich der Kennzeichnungsgruppe G1 platziert werden. Darüber hinaus kann in dem Fall von (c) und (d) in 5B die Form oder Farbe der Kennzeichnung M, für die das Abbilden abgeschlossen wurde, geändert und dann angezeigt werden, so dass auf dem Display 30d geprüft werden kann, ob das Abbilden abgeschlossen wurde oder nicht. Die Form der Kennzeichnung M, für die das Abbilden abgeschlossen wurde, kann geändert werden, zum Beispiel von einem Kreis zu einem Doppelkreis.
  • Anschließend wird bestimmt, ob das Abbilden für alle Beleuchtungskörper 10 abgeschlossen wurde (S17). Wenn der Beleuchtungskörper 10, für den das Abbilden nicht ausgeführt wird, gefunden wird (Nein in S17), werden die Schritte S14 bis S16 für diesen Beleuchtungskörper 10 ausgeführt. Wenn das Abbilden für alle Beleuchtungskörper 10 abgeschlossen wurde (Ja in S17), endet das Abbilden, das in dem Belichtungssystem 100 ausgeführt wird.
  • [Vorteilhafte Effekte usw.]
  • Das Beleuchtungssystem 100 gemäß dieser Ausführungsform weist Beleuchtungskörper 10 und die Betriebsvorrichtung 30 auf, die Identifikationsinformationen, die von jedem Beleuchtungskörper 10 geführt werden, mit Layoutinformationen der Beleuchtungskörper assoziiert. Die Betriebsvorrichtung 30 weist das Display 30d auf, das Kennzeichnungen M und die Kennzeichnungsgruppe G basierend auf den Layoutinformationen anzeigt. Die Kennzeichnungen M entsprechen eins-zu-eins Beleuchtungskörpern 10 und die Kennzeichnungsgruppe G weist unter den Kennzeichnungen M mindestens zwei Kennzeichnungen M auf, die eins-zu-eins mindestens zwei Beleuchtungskörpern 10 unter den Beleuchtungskörpern 10 entsprechen. Die Kennzeichnungsgruppe wird auf eine von einer oder mehr Kennzeichnungen, die in der Kennzeichnungsgruppe nicht enthalten ist/sind, unterscheidbare Art angezeigt.
  • Mit dem Anzeigen auf dem Display 30d der Kennzeichnungsgruppe G, die mindestens zwei Kennzeichnungen M aufweist, ist es daher möglich, in dem Beleuchtungssystem 100 ohne Weiteres die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen zu assoziieren.
  • Außerdem kann die Betriebsvorrichtung 30 die Steuervorrichtung 30c aufweisen, die die Kennzeichnungsgruppe G beim Empfangen einer eingegebenen Auswahl anlegt, die mindestens zwei Kennzeichnungen M unter den Kennzeichnungen M, die auf dem Display 30d angezeigt sind, aufweist. Nach dem Anlegen der Kennzeichnungsgruppe G, kann die Betriebsvorrichtung 30 das Display 30d veranlassen, die Kennzeichnungsgruppe G anzuzeigen.
  • Beim Empfangen auf dem Display 30d einer eingegebenen Auswahl, die mindestens zwei Kennzeichnungen M aufweist, ist es daher möglich, ohne Weiteres die Kennzeichnungsgruppe G anzulegen und die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 ohne Weiteres mit den Layoutinformationen zu assoziieren.
  • Darüber hinaus kann die Steuervorrichtung 30c die Kennzeichnungsgruppe G anlegen, wenn sie als die eingegebene Auswahl auf dem Display 30d Berührungseingabe zum Auswählen von mindestens zwei Kennzeichnungen M unter den Kennzeichnungen M, die auf dem Display 30d angezeigt sind, empfängt. Darüber hinaus kann die Steuervorrichtung 30c die Kennzeichnungsgruppe G anlegen, wenn sie als die eingegebene Auswahl auf dem Display 30d eine Eingabe zum Einschließen von mindestens zwei Kennzeichnungen unter den Kennzeichnungen M empfängt.
  • Darüber hinaus kann die Steuervorrichtung 30c Layoutinformationen der Beleuchtungsvorrichtungen 10 besitzen. Beim Empfang einer Eingabe der Identifikationsinformationen eines Beleuchtungskörpers 10 unter den Beleuchtungskörpern 10, kann die Steuervorrichtung 30c für eine Kennzeichnung M unter Kennzeichnungen M, die auf dem Display 30d angezeigt sind, die Layoutinformationen mit den Identifikationsinformationen assoziieren.
  • Es ist daher möglich, die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen beim Empfang der Eingabe eines Beleuchtungskörpers 10 für die Kennzeichnung M zu assoziieren, und das kann daher den Freiheitsgrad der Abbildungseingabe verbessern.
  • Überdies kann die Steuervorrichtung 30c Layoutinformationen von mindestens zwei Beleuchtungskörpern 10 besitzen, die eins-zu-eins mindestens zwei Kennzeichnungen, die in der Kennzeichnungsgruppe G enthalten sind, entsprechen. Beim Empfang einer Eingabe der Identifikationsinformationen von mindestens zwei Beleuchtungskörpern 10 für die Kennzeichnungsgruppe G, die auf dem Display 30d angezeigt ist, kann die Steuervorrichtung 30c die Layoutinformationen mit den Identifikationsinformationen assoziieren.
  • Es ist daher möglich, ohne Weiteres die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen beim Empfang der Eingabe von mindestens zwei Beleuchtungskörpern 10 für die Kennzeichnungsgruppe G zu assoziieren.
  • Außerdem können mindestens zwei Beleuchtungskörper 10, die eins-zu-eins den mindestens zwei Kennzeichnungen entsprechen, die in der Kennzeichnungsgruppe G enthalten sind, als eine Gruppe gesteuert werden.
  • Damit ist es möglich, Beleuchtungskörper 10, die zu der Kennzeichnungsgruppe G gehören, als eine Gruppe zu steuern.
  • Die Betriebsvorrichtung 30 gemäß dieser Ausführungsform weist das Display 30d auf, das Kennzeichnungen M und die Kennzeichnungsgruppe G basierend auf Layoutinformationen von Beleuchtungskörpern 10 anzeigt, bevor die Identifikationsinformationen, die von jedem der Beleuchtungskörper 10 geführt werden, mit den Layoutinformationen assoziiert werden. Die Kennzeichnungen M entsprechen eins-zu-eins Beleuchtungskörpern 10 und die Kennzeichnungsgruppe G weist unter den Kennzeichnungen M mindestens zwei Kennzeichnungen M auf, die eins-zu-eins mindestens zwei Beleuchtungskörpern 10 unter den Beleuchtungskörpern 10 entsprechen.
  • Mit dem Anzeigen auf dem Display 30d der Kennzeichnungsgruppe G, die mindestens zwei Kennzeichnungen M aufweist, wird es der Betriebsvorrichtung 30 ermöglicht, ohne Weiteres die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen zu assoziieren.
  • Ein Abbildungsverfahren, das für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem 100 gemäß dieser Ausführungsform bestimmt ist, das die Betriebsvorrichtung 30 und Beleuchtungskörper 10 aufweist, zum Assoziieren von Identifikationsinformationen, die von jedem der Beleuchtungskörper 10 geführt werden, mit Layoutinformationen der Beleuchtungskörper 10, weist Folgendes auf: Anzeigen auf der Betriebsvorrichtung 30 von Kennzeichnungen M und einer Kennzeichnungsgruppe G basierend auf den Layoutinformationen, wobei die Kennzeichnungen M jeweils eins-zu-eins Beleuchtungskörpern 10 entsprechen, wobei die Kennzeichnungsgruppe G mindestens zwei Kennzeichnungen M unter den Kennzeichnungen M aufweist; Erhalten von Teilen von Identifikationsinformationen, die jeweils von einem der Beleuchtungskörper 10 geführt werden, und Assoziieren mit der Kennzeichnungsgruppe G, die auf der Betriebsvorrichtung 30 angezeigt ist, von mindestens zwei Teilen von Identifikationsinformationen unter den Teilen von Identifikationsinformationen, die erhalten werden.
  • Mit dem Anzeigeprozess des Anzeigens auf dem Display 30d der Kennzeichnungsgruppe G, die mindestens zwei Kennzeichnungen M aufweist, ist es daher möglich, die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen in dem Assoziierungsprozess ohne Weiteres zu assoziieren.
  • Außerdem kann das Assoziieren das eins-zu-eins Assoziieren mit Kennzeichnungen M, die auf der Betriebsvorrichtung 30 angezeigt werden, die Teile von Identifikationsinformationen, die erhalten werden, aufweisen.
  • Es ist daher möglich, die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen beim Empfang der Eingabe eines Beleuchtungskörpers 10 für die Kennzeichnung M zu assoziieren, und folglich kann der Freiheitsgrad der Abbildungseingabe verbessern werden.
  • Darüber hinaus werden das Erhalten und das Assoziieren in der aufgelisteten Reihenfolge nach dem Anzeigen ausgeführt.
  • Durch Ausführen des Prozesses zum Erhalten von Informationen nach dem Anzeigeprozess, ist es daher möglich, ohne Weiteres die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen in dem Assoziierungsprozess zu assoziieren.
  • [Variante]
  • Folgendes beschreibt unter Bezugnahme auf 6 ein Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem 100 gemäß einer Variante. 6 ist ein Diagramm, das einen Assoziierungsprozess in dem Abbildungsverfahren veranschaulicht.
  • Bei der Variante werden die Kennzeichnungen M auf dem Display 30d nicht auf einer Abbildung platziert, sondern in einer Tabelle aufgelistet, wie in (a) in 6 veranschaulicht. Genauer genommen werden Kennzeichnungen M1a, M2a, M3a und M4a, die jeweils aus einer Kombination alphabetischer Buchstaben und einer Ziffer gebildet werden, in jeder Zeile der Tabelle platziert. Außerdem wird ein „Platz“, der jeder der Kennzeichnungen M1a bis M4a entspricht, und ob jede der Kennzeichnungen M1a bis M4a zu „Individuell“ oder „Gruppe“ gehört, angezeigt (S12). Darüber hinaus werden die Teile von Identifikationsinformationen von Beleuchtungskörpern 10, die durch die Buchstaben „A“ bis „K“ dargestellt und bei Schritt S15 erhalten werden, in dem unteren Teil des Displays 30d angezeigt.
  • In diesem Zustand wird ein Teil der Identifikationsinformationen aus den erhaltenen Teilen von Identifikationsinformationen der Beleuchtungskörper 10 ausgewählt (S14). Genauer genommen wird zum Beispiel der Buchstabe „H“ berührt und daher aus den Teilen von Identifikationsinformationen, die durch die Buchstaben „A“ bis „K“ dargestellt werden, die auf dem Display 30d wie in (a) in 5B veranschaulicht, angezeigt werden, ausgewählt.
  • Anschließend wird die Lage des Beleuchtungskörpers 10, der den ausgewählten Identifikationsinformationen entspricht, spezifiziert (S15). Wenn die Identifikationsinformationen, die von dem Buchstaben „H“ dargestellt werden, bei Schritt S14 ausgewählt werden, wird eine blinkende Anweisung von der Betriebsvorrichtung 30 zu dem Beleuchtungskörper 10 gesendet, und der Beleuchtungskörper 10, der die Identifikationsinformationen hat, die von dem Buchstaben „H“ dargestellt werden, blinkt, wie in (b) in 6 veranschaulicht. Durch visuelles Bestätigen der Lage des Beleuchtungskörpers 10, der blinkt, erkennt der Benutzer, welche der Lagen, die in der Kategorie „Platz“ aufgelistet sind, die eins-zu-eins mit Kennzeichnungen M assoziiert sind, die auf dem Display 30d angezeigt sind, dem Beleuchtungskörper 10 entspricht, der die Identifikationsinformationen hat, die durch den Buchstaben „H“ dargestellt werden. Die Lage des Beleuchtungskörpers 10, der ausgewählt wurde, ist daher spezifiziert.
  • Anschließend werden die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen assoziiert (S16).
  • Wie die Teile von Identifikationsinformationen von Beleuchtungskörpern 10 einzeln mit Kennzeichnungen M, die auf dem Display 30d angezeigt sind, assoziiert werden, ist in (c) in 6 veranschaulicht. Wenn der Beleuchtungskörper 10, dessen Blinken bei Schritt S15 veranlasst wurde, zum Beispiel der Lage „Türöffnung“ der Kennzeichnung M4a auf dem Display 30d entspricht, werden die Identifikationsinformationen dieses Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen durch den Abschnitt „individuell“ der Kennzeichnung M4a, die auf dem Display 30d berührt wird, assoziiert, wie in (c) in 6 veranschaulicht.
  • Wie die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit der Kennzeichnungsgruppe G1, die auf dem Display 30d angezeigt ist, assoziiert werden, ist in (d) in 6 veranschaulicht. Wenn der Beleuchtungskörper 10, dessen Blinken bei Schritt S15 veranlasst wurde, zum Beispiel der Lage „Raum 1“ der Kennzeichnungsgruppe G1 auf dem Display 30d entspricht, werden die Identifikationsinformationen dieses Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen durch den Abschnitt „Gruppe“ der Kennzeichnungsgruppe G1, die auf dem Display 30d berührt wird, assoziiert, wie in (d) in 6 veranschaulicht.
  • In (c) in 6 werden die Identifikationsinformationen durch Berühren des Abschnitts „individuell“, der durch einen kleinen Bereich eingeschlossen ist, eingegeben, aber in (d) in 6, werden die Identifikationsinformationen durch Berühren des Abschnitts „Gruppe“ der Kennzeichnungsgruppe G1, die durch einen großen Bereich eingeschlossen ist, eingegeben. Das Anzeigen der Kennzeichnungsgruppe G auf dem Display 30d ermöglicht daher ein Eingeben von Identifikationsinformationen durch einen einfachen und leichten Vorgang im Vergleich zu dem Fall des Eingebens von Identifikationsinformationen in die Kennzeichnung M, die individuell angezeigt wird. Außerdem ist ein striktes Positionsübereinstimmen auf dem Display 30d nicht erforderlich, und daher ist es möglich, Fehleingaben zu verringern.
  • [Ausführungsform 2]
  • Folgendes beschreibt unter Bezugnahme auf 7 ein Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem 100A gemäß Ausführungsform 2.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das das Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem 100A veranschaulicht. Bei dem Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem 100A, werden das Anzeigen und das Assoziieren in der aufgelisteten Reihenfolge nach dem Erhalten ausgeführt.
  • Genauer genommen werden, nachdem die Identifikationsinformationen jedes Beleuchtungskörpers 10 unter Verwenden des identischen Verfahrens wie das, das in Ausführungsform 1 (S10) beschrieben ist, erhalten wurden, Kennzeichnungen M, die eins-zu-eins Beleuchtungskörpern 10 entsprechen, angezeigt (S11), entweder als „individuell“ oder „Gruppe“ klassifiziert und dann angezeigt (S12). Danach werden die Schritte S14 und S15 auf identische Art wie in Ausführungsform 1 beschrieben ausgeführt.
  • Bei dem Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem 100A gemäß Ausführungsform 2 ist es, sogar wenn der Anzeigeprozess nach dem Prozess zum Erhalten der Informationen ausgeführt wird, möglich, die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 ohne Weiteres mit den Layoutinformationen in dem nächsten Prozess des Assoziierungsprozesses zu assoziieren.
  • [Ausführungsform 3]
  • Nachfolgendes beschreibt das Beleuchtungssystem 100B gemäß Ausführungsform 3 unter Bezugnahme auf die 8 und 9. Das Beleuchtungssystem 100B unterscheidet sich von dem Beleuchtungssystem 100 gemäß Ausführungsform 1 dadurch, dass das Beleuchtungssystem 100B weder einen Hostcontroller noch drahtlose Steuervorrichtungen aufweist.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das Beleuchtungskörper 1a bis 4a, die in dem Beleuchtungssystem 100B enthalten sind, und die Betriebsvorrichtung 30 veranschaulicht. 9 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration des Beleuchtungssystems 100B veranschaulicht.
  • Das Beleuchtungssystem 100B weist die Beleuchtungskörper 1a bis 4a und das Betriebssystem 30 auf. Obwohl 1 vier Beleuchtungskörper veranschaulicht, sind tatsächlich mehr als hundert Beleuchtungskörper in einigen Fällen zum Beispiel in der Decke eines Gebäudes installiert. Nachfolgend kann ein Teil oder können alle Beleuchtungskörper 1a bis 4a Beleuchtungskörper 10 genannt werden.
  • Die Beleuchtungskörper 10 sind jeweils fähig, mit der Betriebsvorrichtung 30 per Funk r1, wie in den 8 und 9 veranschaulicht, zu kommunizieren. Die Betriebsvorrichtung 30 ist ein Einsteller, der das Abbilden ausführt. Nach dem oben erwähnten Abbilden und Koppeln zwischen jedem Beleuchtungskörper 10 und der Betriebsvorrichtung 30, wird die Betriebsvorrichtung 30 fähig, die Beleuchtung der Beleuchtungskörper 10 zu steuern.
  • Das Beleuchtungssystem 100B weist Beleuchtungskörper 10 auf, die einzeln von der Betriebsvorrichtung 30 zu steuern sind, und mindestens zwei Beleuchtungskörper 10, die als eine Gruppe von der Betriebsvorrichtung 30 zu steuern sind. Wenn das Abbilden in dem Beleuchtungssystem 100B ausgeführt wird, werden die Beleuchtungskörper 10, die individuell zu steuern sind, individuell angezeigt, während Beleuchtungskörper 10, die als eine Gruppe zu steuern sind, in einer Gruppe auf der Betriebsvorrichtung 30 angezeigt werden.
  • Das Beleuchtungssystem 100B gemäß dieser Ausführungsform weist Beleuchtungskörper 10 und die Betriebsvorrichtung 30 auf, die Identifikationsinformationen, die von jedem Beleuchtungskörper 10 geführt werden, mit Layoutinformationen der Beleuchtungskörper 10 assoziiert. Die Betriebsvorrichtung 30 weist das Display 30d auf, das basierend auf den Layoutinformationen Kennzeichnungen M anzeigt, die eins-zu-eins Beleuchtungskörpern 10 entsprechen, und die Kennzeichnungsgruppe G, die unter den Kennzeichnungen M mindestens zwei Kennzeichnungen M aufweist, die eins-zu-eins mindestens zwei Beleuchtungskörper 10 unter den Beleuchtungskörpern 10 entsprechen.
  • Mit dem Anzeigen auf dem Display 30d der Kennzeichnungsgruppe G, die mindestens zwei Kennzeichnungen M aufweist, ist es daher möglich, in dem Beleuchtungssystem 100B ohne Weiteres die Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers 10 mit den Layoutinformationen zu assoziieren.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Obwohl ein Beleuchtungssystem, eine Betriebsvorrichtung und ein Abbildungsverfahren für den Gebrauch in dem Beleuchtungssystem bisher basierend auf den Ausführungsformen und einer Variante beschrieben wurden, sollte die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen und die Variante beschränkt sein. Formen, die durch diverse Änderungen an der oben stehenden Ausführungsform erhalten werden, die ein Fachmann erdenken kann, sowie Formen, die durch willkürliches Kombinieren von Elementen und Funktionen in der Ausführungsform hergestellt werden, die im Schutzbereich des Wesens der vorliegenden Offenbarung liegen, sind in der vorliegenden Offenbarung enthalten.
  • Die Kennzeichnungsgruppe G wird angelegt oder Abbilden wird durch das Display 30d, das ein Touch Panel ist, das berührt wird, bei Ausführungsform 1 ausgeführt, aber das Anlegen der Kennzeichnungsgruppe G oder das Abbildungsverfahren sind nicht darauf beschränkt. Die Betriebsvorrichtung 30 kann zum Beispiel eine Eingabeeinheit 30b wie eine Maus haben und kann die Kennzeichnungsgruppe G anlegen oder das Abbilden durch Betätigen dieser Eingabeeinheit 30b ausführen.
  • Außerdem spezifiziert der Benutzer die Lage des Beleuchtungskörpers 10, der blinkt, durch visuelle Bestätigung bei Schritt S15 der Ausführungsform 1, aber das Verfahren zum Spezifizieren der Lage des Beleuchtungskörpers 10 ist nicht darauf beschränkt. Die Betriebsvorrichtung 30 kann zum Beispiel einen Bildsensor, wie eine Kamera, aufweisen, und unter Verwenden dieses Bildsensors die Lage des Beleuchtungskörpers, der blinkt, spezifizieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a, 2a, 3a, 4a, 10
    Beleuchtungskörper
    30
    Betriebsvorrichtung
    30c
    Steuervorrichtung
    30d
    Display
    100, 100A, 100B
    Beleuchtungssystem
    M, M1a, M1b, M2a, M2b, M3a, M3b, M3c, M3f, M3g, M4a, M4b
    Kennzeichnung
    G, G1, G2
    Kennzeichnungsgruppe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016103372 [0003]

Claims (11)

  1. Beleuchtungssystem, das Folgendes umfasst: Beleuchtungskörper und eine Betriebsvorrichtung, die Identifikationsinformationen, die jeder der Beleuchtungskörper führt, und Layoutinformationen der Beleuchtungskörper assoziiert, wobei die Betriebsvorrichtung ein Display aufweist, das Kennzeichnungen und eine Kennzeichnungsgruppe basierend auf den Layoutinformationen anzeigt, wobei die Kennzeichnungen eins-zu-eins den Beleuchtungskörpern entsprechen, wobei die Kennzeichnungsgruppe unter den Kennzeichnungen mindestens zwei Kennzeichnungen aufweist, die eins-zu-eins mindestens zwei Beleuchtungskörpern unter den Beleuchtungskörpern entsprechen, wobei die Kennzeichnungsgruppe auf eine unterscheidbare Art von einer oder mehr Kennzeichnungen, die nicht in der Kennzeichnungsgruppe enthalten ist/sind, angezeigt ist.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei: die Betriebsvorrichtung eine Steuervorrichtung aufweist, die die Kennzeichnungsgruppe beim Empfangen einer eingegebenen Auswahl, die mindestens zwei Kennzeichnungen unter den Kennzeichnungen, die auf dem Display angezeigt sind, anlegt, und die Steuervorrichtung nach dem Anlegen der Kennzeichnungsgruppe das Display veranlasst, die Kennzeichnungsgruppe anzuzeigen.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 2, wobei: die Steuervorrichtung die Kennzeichnungsgruppe beim Empfangen als die eingegebene Auswahl auf dem Display, entweder von Berührungseingaben zum Auswählen oder einer Eingabe zum Einschließen der mindestens zwei Kennzeichnungen unter den Kennzeichnungen, die auf dem Display angezeigt sind, anlegt.
  4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, wobei: die Steuervorrichtung die Layoutinformationen der Beleuchtungskörper speichert und beim Empfangen einer Eingabe der Identifikationsinformationen des Beleuchtungskörpers unter den Beleuchtungskörpern für eine Kennzeichnung unter den Kennzeichnungen, die auf dem Display angezeigt sind, die Layoutinformationen mit den Identifikationsinformationen assoziiert.
  5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, wobei: die Steuervorrichtung Layoutinformationen der mindestens zwei Beleuchtungskörper, die eins-zu-eins den mindestens zwei Kennzeichnungen entsprechen, die in der Kennzeichnungsgruppe enthalten sind, speichert, undbeim Empfangen einer Eingabe von Identifikationsinformationen der mindestens zwei Beleuchtungskörper für die Kennzeichnungsgruppe, die auf dem Display angezeigt ist, die Layoutinformationen mit den Identifikationsinformationen assoziiert.
  6. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mindestens zwei Beleuchtungskörper, die eins-zu-eins den mindestens zwei Kennzeichnungen entsprechen, die in der Kennzeichnungsgruppe enthalten sind, als eine Gruppe gesteuert werden.
  7. Betriebsvorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Display, das Kennzeichnungen und eine Kennzeichnungsgruppe basierend auf Layoutinformationen von Beleuchtungskörpern anzeigt, bevor Identifikationsinformationen, die von jedem der Beleuchtungskörper geführt werden, mit den Layoutinformationen assoziiert werden, wobei die Kennzeichnungen eins-zu-eins den Beleuchtungskörpern entsprechen, wobei die Kennzeichnungsgruppe unter den Kennzeichnungen mindestens zwei Kennzeichnungen aufweist, die eins-zu-eins mindestens zwei Beleuchtungskörpern unter den Beleuchtungskörpern entsprechen.
  8. Abbildungsverfahren für den Gebrauch in einem Beleuchtungssystem, das eine Betriebsvorrichtung und Beleuchtungskörper aufweist, zum Assoziieren von Identifikationsinformationen, die von jedem der Beleuchtungskörper geführt werden, mit Layoutinformationen von Beleuchtungskörpern, wobei das Abbildungsverfahren Folgendes umfasst: Anzeigen auf der Betriebsvorrichtung von Kennzeichnungen und einer Kennzeichnungsgruppe basierend auf den Layoutinformationen, wobei die Kennzeichnungen eins-zu-eins den Beleuchtungskörpern entsprechen, wobei die Kennzeichnungsgruppe mindestens zwei Kennzeichnungen unter den Kennzeichnungen aufweist; Erhalten von Teilen von Identifikationsinformationen, die jeweils von einem der Beleuchtungskörper erhalten werden, und Assoziieren mit der Kennzeichnungsgruppe, die auf der Betriebsvorrichtung angezeigt ist, von mindestens zwei Teilen von Identifikationsinformationen unter den Teilen von Identifikationsinformationen, die erhalten werden.
  9. Abbildungsverfahren nach Anspruch 8, wobei das Assoziieren das Assoziieren mit jeder der Kennzeichnungen, die auf der Betriebsvorrichtung angezeigt sind, eines der Teile der Identifikationsinformationen, die erhalten werden, aufweist.
  10. Abbildungsverfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das Erhalten und das Assoziieren in einer aufgelisteten Reihenfolge nach dem Anzeigen ausgeführt werden.
  11. Abbildungsverfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei das Anzeigen und das Assoziieren in einer aufgelisteten Reihenfolge nach dem Erhalten ausgeführt werden.
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