DE102017109629A1 - Schneidgerät - Google Patents

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DE102017109629A1
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Hung-Chih Hung
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SIANG SYUAN FU ENTERPRISE CO Ltd
SIANG SYUAN FU ENTPR CO Ltd
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SIANG SYUAN FU ENTERPRISE CO Ltd
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    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • B26D5/10Hand or foot actuated means

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät, das einen Hauptkörper (10), der ein erstes Durchgangsloch (11) aufweist, und ein Messer (20) umfasst, das beweglich im Hauptkörper (10) angeordnet ist und eine Schneidkante (21) aufweist, die teilweise über das erste Durchgangsloch (11) bewegt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät.
  • Stand der Technik
  • Zum Schneiden eines Rohrs wird ein Messer oder eine Schere verwendet. Zum Beispiel muss der rohrförmige Kopf einer Silikonkartusche beim Öffnen derselben durchgeschnitten werden. Der Kopf der Silikonkartusche hat einen großen Durchmesser und eine große Wanddicke. Daher lässt sich der Kopf der Silikonkartusche schwer durchschneiden.
  • Aus der Patentschrift US 8601697 B2 ist ein Schneidgerät bekannt, das einen Hauptkörper, ein Durchgangsloch, welches an einer Seite des Hauptkörpers eine Öffnung bildet, und eine Schlinge aufweist, welche in das Durchgangsloch hineinragt. Ein Rohr kann in das Durchgangsloch gesteckt und durch Drehen durchgeschnitten werden. Die Schlinge ist fest an dem Hauptkörper befestigt. Beim Schneiden muss der Benutzer mit der Hand das Rohr gegen die Schlinge drücken. Wenn jedoch die Wanddicke des Rohrs groß ist, lässt sich das Rohr nur schwer durchschneiden.
  • Daher zielt die Erfindung darauf ab, ein Schneidgerät bereitzustellen, das das obengenannte Problem lösen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät zu schaffen, das eine kraftsparende Handhabung aufweist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schneidgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Das erfindungsgemäße Schneidgerät umfasst einen Hauptkörper, der ein erstes Durchgangsloch aufweist, und ein Messer, das beweglich im Hauptkörper angeordnet ist und eine Schneidkante aufweist, die teilweise über das erste Durchgangsloch bewegt werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 3 eine Explosionsdarstellung des Messers des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 4 bis 7 Darstellungen des Einsatzzustands des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 bis 7 ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemäße Schneidgerät 1 einen Hauptkörper 10 und ein Messer 20.
  • Der Hauptkörper 10 weist ein erstes Durchgangsloch 11 auf. Das Messer 20 ist beweglich im Hauptkörper 10 angeordnet und weist eine Schneidkante 21 auf, die teilweise über das erste Durchgangsloch 11 bewegt werden kann. Dadurch kann ein Rohr 3, wie beispielsweise der Kopf einer Silikonkartusche, ein Wasserrohr usw., leicht durchgeschnitten werden. Die Schneidkante 21 tritt nur teilweise in das erste Durchgangsloch 11 ein, wodurch das Rohr 3 mit unterschiedlicher Wanddicke durchgeschnitten werden kann. Daher kann das Messer 20 kraftsparend das Rohr 3 durchschneiden.
  • Die Schneidkante 21 des Messers 20 weist eine Schneidecke 22 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Schneidecke 22 einen rechten Winkel und kann leicht in das Rohr 3 einschneiden. Die Schneidecke 22 kann einen beliebigen Winkel und eine beliebige Form haben, zum Beispiel eine Bogenform. Der Winkel und die Form können entsprechend der Wandhärte, Rohrgröße und Wanddicke gewählt werden.
  • Der Hauptkörper 10 weist weiter ein zweites Durchgangsloch 12 auf. Das zweite Durchgangsloch 12 ist mit dem ersten Durchgangsloch 11 verbunden. Das zweite Durchgangsloch 12 kann ein geschlossenes Loch oder eine Öffnung an der Seite des Hauptkörpers 10 bilden. Vorzugsweise ist der Durchmesser des zweiten Durchgangsloches 12 größer als der des ersten Durchgangsloches 11. Das Rohr 3 wird in das zweite Durchgangsloch 12 gesteckt und dann in das erste Durchgangsloch 11 geschoben oder direkt in das erste Durchgangsloch 11 gesteckt. In das zweite Durchgangsloch 12 kann ein Rohr 3 mit einem Durchmesser, der kleiner oder gleich dem Durchmesser des zweiten Durchgangsloches 12 ist, gesteckt werden. Vorzugsweise weist das erste Durchgangsloch 11 einen bogenförmigen Vorsprung 13 auf, der die dem Messer 20 abgewandte Seite des Rohrs 3 stützt, damit ein Verrutschen des Rohrs 3 vermieden wird, sodass das Rohr 3 reibungslos durchgeschnitten werden kann.
  • Der Hauptkörper 10 weist weiter ein drittes Durchgangsloch 14 auf. Die Schneidkante 21 des Messers 20 kann ganz über das dritte Durchgangsloch 14 bewegt werden, wodurch das Rohr 14 direkt durchgeschnitten wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Hauptkörper mehrere dritte Durchgangslöcher 14 besitzen. Diese dritten Durchgangslöcher 14 können gleiche oder unterschiedliche Durchmesser haben, damit Rohre mit unterschiedlichem Durchmesser durchgeschnitten werden können. Das Messer 20 kann gleichzeitig oder nacheinander über die dritten Durchgangslöcher 14 bewegt werden.
  • Der Hauptkörper 10 ist aus zwei Gehäusen 16 gebildet. Jedes Gehäuse 16 weist eine Ausnehmung 17 auf. Die Schneidkante 21 kann zwischen den Ausnehmungen 17 der beiden Gehäuse 16 bewegt werden. In den Ausnehmungen 17 der beiden Gehäuse 16 ist das dritte Durchgangsloch 14 ausgebildet. Vorzugsweise verjüngt sich das dritte Durchgangsloch 14 und weist mindestens eine Schrägwand 15 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden die Ausnehmungen 17 der beiden Gehäuse 16 jeweils eine Schrägwand 15. Das Rohr 2 kann an der Schrägwand 15 anliegen, wodurch das Rohr 2 schräg durchgeschnitten wird. Die Schrägwand 15 ist nicht auf die Ringform beschränkt. Durch den Neigungswinkel der Schrägwand 15 des dritten Durchgangsloches 14 kann das Rohr 2 mit verschiedenen Neigungswinkeln durchgeschnitten werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das dritte Durchgangsloch 14 und das erste Durchgangsloch 11 separat ausgebildet. Sie können auch miteinander verbunden sein. Das Rohr 2 kann selektiv zwischen dem dritten Durchgangsloch 14 und dem ersten Durchgangsloch 11 bewegt werden.
  • Die beiden Gehäuse 16 weisen jeweils ein Loch 18 auf. Die Löcher 18 sind miteinander verbunden und bilden das erste und zweite Durchgangsloch 11, 12.
  • Das erste, zweite und dritte Durchgangsloch 11, 12, 14 gehen durch die Gehäuse 16 hindurch. Das Rohr 2, 3 kann mit einer gewünschten Tiefe in die Durchgangslöcher gesteckt werden.
  • Das Messer 20 weist weiter einen Grundkörper 201, der mit dem Hauptkörper 10 gelenkig verbunden ist, und eine Schlinge 202 auf. Die Schlinge 202 ist trapezförmig. Der Grundkörper 201 weist einen Schlitz 203 auf, in den die Schlinge 202 geklemmt wird. Der Grundkörper 201 ist segmentförmig. Der Schlitz 203 befindet sich an einer Seite des Grundkörpers 201. Der Grundkörper 201 vergrößert sich von der Gelenkstelle, die mit dem Hauptkörper 10 verbunden ist, zu der anderen Seite. Dadurch kann das Rohr 2 kraftsparend durchgeschnitten werden. Der Grundkörper 201 weist an der dem Schlitz 203 abgewandten Seite einen Druckteil 204 auf. Der Druckteil 204 befindet sich an einer Seite der beiden Gehäuse 16 und begrenzt den Bewegungsbereich der Schlinge 202.
  • Beim Einsatz kann das Rohr 2 oder 3 in das erste, zweite oder dritte Durchgangsloch 11, 12, 14 gesteckt werden. Wenn das Rohr 3 in das erste Durchgangsloch 11 gesteckt wird, kann die Schneidkante 12 des Messers 20 in das Rohr 3 einschneiden. Durch Drehen kann das Rohr 3 durchgeschnitten werden. Wenn das Rohr 2 in das zweite Durchgangsloch 12 gesteckt wird, kann die Schneidkante 12 direkt das Rohr 2 durchschneiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schneidgerät
    2, 3
    Rohr
    10
    Hauptkörper
    11
    erstes Durchgangsloch
    12
    zweites Durchgangsloch
    13
    bogenförmiger Vorsprung
    14
    drittes Durchgangsloch
    15
    Schrägwand
    16
    Gehäuse
    17
    Ausnehmung
    18
    Loch
    20
    Messer
    201
    Grundkörper
    202
    Schlinge
    203
    Schlitz
    204
    Druckteil
    21
    Schneidkante
    22
    Schneidecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8601697 B2 [0003]

Claims (10)

  1. Schneidgerät, umfassend einen Hauptkörper (10), der ein erstes Durchgangsloch (11) aufweist, und ein Messer (20), das beweglich im Hauptkörper (10) angeordnet ist und eine Schneidkante (21) aufweist, die teilweise über das erste Durchgangsloch (11) bewegt werden kann.
  2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (21) des Messers (20) eine Schneidecke (22) aufweist, die über das erste Durchgangsloch (11) bewegt werden kann.
  3. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) weiter ein zweites Durchgangsloch (12) aufweist, das mit dem ersten Durchgangsloch (11) verbunden ist.
  4. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) weiter ein drittes Durchgangsloch (14) aufweist, das ganz über das dritte Durchgangsloch (14) bewegt werden kann.
  5. Schneidgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das dritte Durchgangsloch (14) verjüngt und mindestens eine Schrägwand (15) aufweist.
  6. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) aus zwei Gehäusen (16) gebildet ist, wobei jedes Gehäuse (16) eine Ausnehmung (17) aufweist, wobei die Schneidkante (21) zwischen den Ausnehmungen (17) der beiden Gehäuse (16) bewegt werden kann.
  7. Schneidgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen (17) der beiden Gehäuse (16) das dritte Durchgangsloch (14) ausgebildet ist.
  8. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (20) weiter einen Grundkörper (201), der mit dem Hauptkörper (10) gelenkig verbunden ist, und eine Schlinge (202) aufweist, wobei die Schlinge (202) trapezförmig ist, wobei der Grundkörper (201) einen Schlitz (203) aufweist, in den die Schlinge (202) geklemmt ist.
  9. Schneidgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (201) segmentförmig ist und sich der Schlitz (203) an einer Seite des Grundkörpers (201) befindet.
  10. Schneidgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (21) des Messers (20) eine Schneidecke (22) aufweist, dass der Hauptkörper (10) aus zwei Gehäusen (16) gebildet ist, wobei jedes Gehäuse (16) eine Ausnehmung (17) aufweist, wobei die Schneidkante (21) zwischen den Ausnehmungen (17) der beiden Gehäuse (16) bewegt werden kann, dass der Hauptkörper (10) weiter ein zweites Durchgangsloch (12) aufweist, das mit dem ersten Durchgangsloch (11) verbunden ist, wobei das erste Durchgangsloch (11) einen bogenförmigen Vorsprung (13) aufweist, dass der Durchmesser des zweiten Durchgangsloches (12) größer als der Durchmesser des ersten Durchgangsloches (11) ist, dass die beiden Gehäuse (16) jeweils ein Loch (18) aufweisen, wobei die Löcher (18) miteinander verbunden sind und das erste und zweite Durchgangsloch (11, 12) bilden, dass in den Ausnehmungen (17) der beiden Gehäuse (16) das dritte Durchgangsloch (14) ausgebildet ist, dass das erste, zweite und dritte Durchgangsloch (11, 12, 14) durch die Gehäuse (16) hindurchgehen, dass das dritte Durchgangsloch (14) und das erste Durchgangsloch (11) separat ausgebildet sind, dass das Messer (20) weiter einen Grundkörper (201), der mit dem Hauptkörper (10) gelenkig verbunden ist, und eine Schlinge (202) aufweist, wobei die Schlinge (202) trapezförmig ist, wobei der Grundkörper (201) einen Schlitz (203) aufweist, in den die Schlinge (202) geklemmt ist, dass der Grundkörper (201) segmentförmig ist und sich der Schlitz (203) an einer Seite des Grundkörpers (201) befindet, dass sich der Grundkörper (201) von der Gelenkstelle, die mit dem Hauptkörper (10) verbunden ist, zu der anderen Seite vergrößert, und dass der Grundkörper (201) an der dem Schlitz (203) abgewandten Seite einen Druckteil (204) aufweist, der sich an einer Seite der beiden Gehäuse (16) befindet.
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DE102022003899A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 Ralf Plonski Schneidegerät für Kartuschen (Silikon, Acryl usw.) damit diese in Verbindung mit neuem Auspressvorsatz immer wieder auch nach Teileintrocknung/Erhärten entleert werden können so erlangt man auch völlig Restenleerte Kartuschen/Recycling Materalinhalt kann völlig verarbeitet werden

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