DE202004015889U1 - Winkeleinstellvorrichtung für den Griff eines Schneidwerkzeugs - Google Patents

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    • B26B1/02Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade
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Abstract

Winkeleinstellvorrichtung für den Griff eines Schneidwerkzkeugs, aufweisend einen Griff (1), der eine erste und eine zweite zueinander passende Hälfte (10, 20) aufweist, die mehrerer Schrauben (19) aneinander befestigt sind, wobei die erste Hälfte (10) ein erstes großes rundes Loch (11) an dem dem Schneidinstrument zugewandten Ende aufweist, das einen vorspringenden Ring (12) und mindestens vier Positioniervertiefungen (13,14, 15 und 16) enthält, die entlang des Lochinnenumfangs im Abstand zueinander angeordnet sind, die zweite Hälfte (20) ein zweites großes rundes Loch (21) an dem dem Schneidinstrument zugewandten Ende mit einem Innengewinde aufweist,
ein rohrförmiges Drehelement (40), das in dem ersten Loch (11) angeordnet ist und eine Drückkappe (42), entlang des Außenumfangs einen vorstehenden Ring (41), der mit dem vorstehenden Ring (12) in Eingriff steht, und einen Vorsprung (43) am Außenumfang aufweist, wobei der Vorsprung (43) selektiv in eine der vier Positioniervertiefungen (13,14,15,16) eingreift, das Ende einer Feder (44) in dem Rand...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schneidvorrichtungen und insbesondere eine Winkeleinstellvorrichtung für den Griff eines Schneidwerkzkeugs, insbesondere den Griff einer Handsäge.
  • Nach dem Stand der Technik ist bei einer Handsäge das Sägeblatt oder bei einem Schnitzmesser die Klinge an einem Ende des Griffs befestigt und/oder eingeklappt, so daß sie seitlich im Griff verborgen werden kann. Die Klinge eines Schnitzmessers kann herausgeschoben und/oder in den Griff zurückgeschoben werden. Bei diesen Arten Handsäge und Schnitzmesser können die Blätter oder Klingen nicht in unterschiedlichen Winkeln in bezug auf den Griff eingestellt werden. Daher kann es schwierig sein, ein gewinkeltes Werkstück zu schneiden. Aus diesem Grund bestand ein Bedarf an Handsägen und/oder Schnitzmessern, bei denen der Klingen- oder Sägenwinkel eingestellt werden kann.
  • Inzwischen ist ein Schnitzmesser, bei der Winkel eingestellt werden kann, auf dem Markt erhältlich und wird von vielen Kunden verwendet. Diese Art Schnitzmesser verwendet am vorderen Ende des Griffs einen Kopf, um das innere Ende der Klinge zu fixieren. Die Einstellung des Klingenwinkels erfolgt indirekt durch Drehen des Kopfes. Diese Art Schnitzmesser ist jedoch im Aufbau sehr kompliziert. Außerdem ist dieser Aufbau für eine Handsäge ungeeignet, da das Sägeblatt zu lang ist, in den Kopf zurückgeschoben zu werden, sondern in den Griff geklappt werden soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Winkeleinstellvorrichtung für Schneidvorrichtungen bereitzustellen, die ebenfalls für Handsägen geeignet ist, wobei das Sägeblatt oder die Klinge in mehreren Winkeln sicher fixiert werden kann und außerdem in den Griff zurückgeklappt werden kann. Der Aufbau der Winkeleinstellvorrichtung soll einfach sei, so daß sie schnell auseinander und/oder wieder zusammengebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Winkeleinstellorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche definiert.
  • Erfindungsgemäß enthält die Winkeleinstellvorrichtung für den Griff einer Schneidvorrichtung einen Griff, der aus einer ersten und einer zweiten zueinander passenden Hälfte zusammengesetzt ist, die in der Nähe des zur Schneide weisenden Endes ein großes rundes Loch aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen. Das große runde Loch der ersten Hälfte weist entlang des inneren Umfangs einen vorstehenden Ring und mehrere Positioniervertiefungen auf. Auf der inneren Seite der ersten Hälfte ist ein Aufnahmeraum ausgebildet. Ein Drehelement greift in das große runde Loch der ersten Hälfte und weist einen kreisförmigen Ring am Außenumfang, eine Drückkappe am inneren Ende und seitlich einen Vorsprung auf. Eine Feder ist in dem Drehelement angeordnet, und drückt gegen eine runde Klemmplatte, deren Außenumfang eine Riffelung aufweist und die auf der Innenseite eine runde Ausnehmung, in die die Feder eingreift, um die Ausnehmung herum eine Nut, und in der äußeren Fläche eine diametrale Vertiefung auf, in der ein Stift und ein rechteckiger Vorsprung angeordnet sind, die mit dem hinteren Ende des Sägeblattes in Eingriff stehen. Das große runde Loch der zweiten Hälfte weist ein Innengewinde auf, das in das Außengewinde eines kappenförmigen Befestigungselementes greift, das gegen die runde Klemmplatte und das Sägeblatt oder die Klinge eines Schnitzmesser drückt. Wenn die Drückkappe gedrückt wird, kann die Winkeleinstellvorrichtung ge dreht werden, um schrittweise den Winkel des Schneidinstrumentes zu verändern.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Handsäge gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der 1 ist,
  • 3 eine Ansicht der 3 im Schnitt ist,
  • 4 eine Ansicht im Schnitt ist, die zeigt, wie das Sägeblatt in die Winkeleinstellvorrichtung eingesetzt wird,
  • 5 eine Ansicht im Schnitt ist, die zeigt, daß die Drückkappe nach innen gedrückt ist,
  • 6 ein Aufriß ist der zeigt, daß das Drehelement in das große runde Loch eingesetzt ist,
  • 7 ein Aufriß ist, der zeigt, daß das hintere Ende des Sägeblattes durch den Stab und den rechteckigen Vorsprung gehalten wird,
  • 8 ein Aufriß ist, der zeigt, daß das runde Klemmelement um etwa 180° gedreht ist,
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die zeigt, daß das Sägeblatt in den Griff eingesetzt ist und
  • 11 ein Aufriß ist der zeigt, daß das Sägeblatt in bezug auf den Griff um einen bestimmten Winkel gedreht ist.
  • Nach den 1,2 und 3 enthält die Winkeleinstellvorrichtung für den Griff einer Handsäge erfindungsgemäß einen Griff 1, der eine erste und eine zweite zueinander passende Hälfte 10 und 20 aufweist, die mit Hilfe dreier Schrauben 19 befestigt sind. Die Schrauben 19 sind durch drei durchgehende Löcher 22 und drei Schraublöcher 18 in den beiden zueinander passenden Hälften 10 und 20 geführt. Die erste Hälfte 10 weist ein erstes großes rundes Loch 11 an dem dem Blatt zugewandten Ende auf, das einen vorspringenden Ring 12 und vier Positioniervertiefungen 13,14, 15 und 16 enthält, die entlang des Lochinnenumfangs im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Positioniervertiefungen 13,14 und 15 auf der dem Blatt zugewandten Seite und die Positioniervertiefung 16 auf der dem Blatt abgewandten angeordnet sind. Auf der Innenseite des Griffkörpers ist ein länglicher Aufnahmeraum 17 ausgebildet. Die zweite Hälfte 20 weist ein zweites großes rundes Loch 21 an der dem Blatt zugewandten Seite auf, das ein Innengewinde aufweist. Mit Hilfe dieses Lochs 21 und des ersten großen runden Lochs 11 werden die beiden Hälften aneinander befestigt. Die Winkeleinstellvorrichtung enthält ferner ein rohrförmiges Drehelement 40 auf, das entlang des Außenumfangs einen vorstehenden Ring 41, der mit dem vorstehenden Ring 12 in Eingriff steht, eine Drückkappe 42 und einen Vorsprung 43 am Außenumfang aufweist. Der Vorsprung 43 greift selektiv in eine der vier Positioniervertiefungen 13,14,15 und 16 ein. Das Ende einer Feder 44 ist in dem Rand des Drehelementes 40 verankert, während das andere Ende unter Spannung gegen die Innenseite der runden Klemmplatte 30 drückt. Die Klemmplatte 30 hat einen geriffelten Außenumfang 311, im Zentrum der Innenseite eine runde Ausnehmung 312, in welche die Feder 44 greift, eine runde Nut 313 um die runde Ausnehmung 312 herum, welche mit dem inneren Rand des Drehelementes 40 in Eingriff steht, eine diametrale Vertiefung 314, die horizontal in die Außenseite eingelassen ist, in der ein Stift 315 neben einem rechteckigen Vorsprung 316 angeordnet ist, welcher dazu dient, das innere Ende eines Sägeblattes 50 zu sichern, das ein durchgehendes Loch 51 aufweist, welches auf den Stift 315 paßt, und eine Verlängerung 52, die mit der Unterseite des rechteckigen Vorsprungs 316 in Eingriff steht. Ein kappenförmiges Befestigungselement 32 weist entlang des Außenumfangs ein Gewinde 321 auf, das mit dem Innengewinde des großen runden Lochs 21 der zweiten Hälfte 20 in Eingriff steht und an die runde Klemmplatte 31 und das Sägeblatt 50 stößt. Das Befestigungselement 32 weist ferner eine kreisförmige Nut 322 in der Innenfläche auf, die mit dem Stift 315 in Eingriff steht.
  • Wenn das Sägeblatt zusammengesetzt wird, wird das Befestigungselement 32 etwas gelöst und das innere Ende des Sägeblattes so in die Vertiefung 314 eingesetzt, daß das durchgehende Loch 51 auf dem Stift 315 sitzt und die Verlängerung 52 an der Unterseite des rechteckigen Vorsprung 216 anliegt. Anschließend wird das Befestigungselement 32 wieder fixiert, womit auch das Sägeblatt fixiert ist (wie es in den 3 und 4 gezeigt ist).
  • Nach den 5, 6 und 7 wird, wenn das Sägeblatt 50 um einen vorgegebenen Winkel in bezug auf den Griff 1 gedreht werden soll, die Drückkappe 42 nach innen gedrückt, so daß der Vorsprung 43 sich aus dem Eingriff mit einer der vier Positioniervertiefungen 13,14,15 und 16 löst, so daß die runde Klemmplatte 30 und gleichzeitig das Sägeblatt 50 und das Drehelement 40 um einen bestimmten Winkel in bezug auf den Griff 1 gedreht werden können (es ist zu beachten, daß unabhängig davon, ob der Vorsprung 43 mit den Positioniervertiefungen 13,14,15 und 16 in Eingriff steht oder nicht, das Drehelement 14 immer mit der runden Nut 313 der runden Klemmplatte 30 in Eingriff steht. Anschließend wird die Drückkappe 42 gelöst, wobei der Vorsprung 43 sich automatisch in Eingriff mit einer der vier Positioniervertiefungen 13,14,15 oder 16 begibt (hier in die Vertiefung 14). Der Vorsprung 43 kann aber genauso gut in Eingriff mit der Positioniervertiefung 15 gebracht werden, um das Sägeblatt 5 in einen anderen Winkel einzustellen (wie es in 11 gezeigt ist).
  • Nach den 8,9 und 10 wird, wenn das Sägeblatt 50 in dem Fall, daß es nicht benutzt wird, eingeklappt werden soll, die Drückkappe 42 wieder nach innen gedrückt, und die runde Klemmplatte 30 und das Drehelement 40 werden gleichzeitig im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Vorsprung 43 sich aus dem Eingriff mit der Positioniervertiefung 16 löst, wobei das Sägeblatt 50 bereits um etwa 180° gedreht ist und von dem Aufnahmeraum 17 in der ersten Hälfte 10 des Griffs 1 aufgenommen wird. Nach Loslassen der Drückkappe 42 kann das Drehelement 40 nicht mehr gedreht werden.
  • Soll das Sägeblatt 50 aus der Winkeleinstellvorrichtung herausgenommen werden, erfolgt die Vorgehensweise umgekehrt, wie es in 4 beschrieben worden ist. Dann wird das Sägeblatt 50 einfach entfernt. Der Aufbau der Winkeleinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist auch für andere Schneidvorrichtungen, wie Klingen geeignet, die denselben inneren Aufbau wie das Sägeblatt 50 haben.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau stellt eine mehrstufige direkte Einstellvorrichtung für Sägeblätter 50 bereit, mit deren Hilfe das Sägeblatt 50 auch in den Griff 1 eingeklappt werden kann. Außerdem bietet es eine bequeme Handhabung, einen schnellen Einbau und/oder Ausbau der Bauteile, was eine deutliche Verbesserung gegenüber den bekannten Vorrichtungen bietet.

Claims (3)

  1. Winkeleinstellvorrichtung für den Griff eines Schneidwerkzkeugs, aufweisend einen Griff (1), der eine erste und eine zweite zueinander passende Hälfte (10, 20) aufweist, die mehrerer Schrauben (19) aneinander befestigt sind, wobei die erste Hälfte (10) ein erstes großes rundes Loch (11) an dem dem Schneidinstrument zugewandten Ende aufweist, das einen vorspringenden Ring (12) und mindestens vier Positioniervertiefungen (13,14, 15 und 16) enthält, die entlang des Lochinnenumfangs im Abstand zueinander angeordnet sind, die zweite Hälfte (20) ein zweites großes rundes Loch (21) an dem dem Schneidinstrument zugewandten Ende mit einem Innengewinde aufweist, ein rohrförmiges Drehelement (40), das in dem ersten Loch (11) angeordnet ist und eine Drückkappe (42), entlang des Außenumfangs einen vorstehenden Ring (41), der mit dem vorstehenden Ring (12) in Eingriff steht, und einen Vorsprung (43) am Außenumfang aufweist, wobei der Vorsprung (43) selektiv in eine der vier Positioniervertiefungen (13,14,15,16) eingreift, das Ende einer Feder (44) in dem Rand des Drehelementes (40) verankert ist, während das andere Ende unter Spannung gegen die Innenseite der runden Klemmplatte (30) drückt, die Klemmplatte (30) einen geriffelten Außenumfang (311), im Zentrum der Innenseite eine runde Ausnehmung (312), in welche die Feder (44) greift, eine runde Nut 313 um die runde Ausnehmung (312) herum, welche mit dem inneren Rand des Drehelementes (40) in Eingriff steht, eine diametrale Vertiefung (314) auf der anderen Seite in bezug auf die runde Ausnehmung, wobei die Ausnehmung parallel zum Griff in die Außenseite eingelassen ist, in der ein Stift (315) im Abstand zu einem rechteckigen Vorsprung (316) angeordnet ist, das dazu dient, das innere Ende eines Schneidinstrumentes (50) zu sichern, das ein durchgehendes Loch (51) aufweist, welches auf den Stift (315) paßt, und eine Verlängerung (52), die mit der Unterseite des rechteckigen Vorsprungs (316) in Eingriff steht, wobei ein kappenförmiges Befestigungselement (32), das entlang des Außenumfangs ein Gewinde (321) aufweist, mit dem Innengewinde des großen runden Lochs (21) der zweiten Hälfte (20) in Eingriff steht und an die runde Klemmplatte (31) und das Schneidinstrument (50) stößt und ferner eine kreisförmige Nut (322) in der Innenfläche aufweist, die mit dem Stift (315) in Eingriff steht.
  2. Winkeleinstellvorrichtung für den Griff eines Schneidwerkzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den mindestens vier Positioniervertiefunqen (13,14,15,16) nur eines auf der dem Schneidinstrument abgewandten Seite angeordnet ist und die übrigen auf der dem Schneidinstrument zugewandten Seite angeordnet sind.
  3. Winkeleinstellvorrichtung für den Griff eines Schneidwerkzeugs nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das Schneidinstrument von dem Griff aufgenommen wird, wenn es um 180° geschwenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023035994A1 (zh) * 2021-09-10 2023-03-16 常州赛珀电器有限公司 一种刀座可调角度的电热刀

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