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Die Erfindung betrifft einen Gurtförderer und einen Antrieb für einen Gurtförderer. Der Gurtförderer umfasst einen Hauptantrieb mit einem endlosen umlaufenden Traggurtband. In zumindestens einem Teilbereich des umlaufenden Traggurtbandes ist ein Hilfsantrieb mit einem endlos umlaufenden Hilfstraggurt angeordnet. Der Hilfstraggurt steht mit dem Traggurtband in Wirkverbindung.
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Beispielsweise ist aus der
WO 2014/121231 A1 ein Gurtbandförderer bekannt, bei dem der Gurtförderer mit einem Hilfsgurt in einem Teilbereich versehen ist. Der Hilfsgurt wird über einen eigenen Antrieb angetrieben und steht mit dem Traggurt des Gurtförderers in reibschlüssiger Verbindung.
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Aus der
WO 2015/109008 A1 ist ein Gurtförderer bekannt, der ein inneren und einen äußeren Gurt aufweist. Der innere Gurt wird durch Antriebstrommeln angetrieben und der äußere Gurt wird durch eigene Antriebstrommeln angetrieben.
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Aus der
DE 203 05 351 U1 ist ein Treibgurt-Traggurt Antrieb bekannt. Der Gurtförderer weist einen endlosen Traggurt auf, der auf einem Teilbereich mit einem Treibgurt in Reibkontakt steht. Der Traggurt ist mit einer Spannvorrichtung versehen und auch der Treibgurt ist mit einer eigenen Spannvorrichtung versehen.
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In der
DE 203 05 351 U1 ist die Verwendung von automatisch nachstellenden Spannvorrichtungen gezeigt. Um die Kosten zu reduzieren werden häufig auch manuell einzustellende Spannvorrichtungen verwendet. Insbesondere bei dem Treibgurt werden häufig manuell einzustellende Spannvorrichtungen zur verwendet. Manuell einzustellende Spannvorrichtungen sind wesentlich kostengünstiger.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Antrieb für einen Gurtförderer und einen Gurtförderer sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Gurtförderers zu verbessern.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausführung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Ausführung finden sich in den Unteransprüchen.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Antriebssystem für einen Gurtförderer gemäß Anspruch 1 und durch einen Gurtförderer gemäß Anspruch 13 und ein Verfahren gemäß Anspruch 14 gelöst.
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Das Antriebssystem weist einen Antrieb für einen Traggurt auf. Weiterhin weist das Antriebssystem einen Antrieb für einen Treibgurt auf. Das Antriebssystem umfasst eine Spannvorrichtung, die mit einer verschiebbar gelagerten Umlenktrommel in Wirkverbindung steht. Eine für den Traggurt vorgesehene Umlenktrommel ist mit einer für den Treibgurt vorgesehenen Umlenktrommel mechanisch gekoppelt. Die beiden gekoppelten Umlenktrommeln sind verschiebbar gelagert. Dadurch ist es möglich mittels einer Spannvorrichtung sowohl den Traggurt als auch den Treibgurt zu spannen. Durch den von der Spannvorrichtung gespannten Gurt wird durch die wirkende Spannkraft über die miteinander gekoppelten Umlenktrommeln auch der andere Gurt gespannt. Dadurch kann kostengünstig ein Antriebssystem bereitgestellt werden. Es kann insbesondere durch Vorsehen einer automatischen Spannvorrichtung eine vorbestimmte Gurtspannung beider Gurte gewährleistet werden.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mechanische Koppelung mittels einer starren Verbindung hergestellt ist. Eine starre Verbindung kann kostengünstig bereitgestellt werden. Zur Herstellung der starren Verbindung können die beiden Drehachsen der Umlenktrommeln fest miteinander verbunden sein.
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In einer weiteren Ausführungsform umfasst die mechanische Koppelung ein Federelement. Durch das Federelement ist es möglich, einen Teil der durch die Spannvorrichtung bereitgestellten Spannkraft in dem Federelement zu speichern und nur einen Teil der wirkenden Spannkraft zur Spannung des weiteren Gurtes vorzusehen. Der weitere Gurt steht über die mechanische Koppelung mit der Spannvorrichtung in Wirkverbindung.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist eine automatische Spannvorrichtung vorgesehen. Dadurch ist es nicht erforderlich die gewünschte Gurtspannung manuell einzustellen, was massiv den Komfort erhöht.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die automatische Spanneinrichtung eine Empfangseinrichtung. Dadurch ist es möglich, eine gewünschte Gurtspannung dynamisch vorzugeben. Ist zum Beispiel bekannt, dass die Traggurtbeladung besonders hoch ist oder die Ladungsverteilung besonders inhomogen ist oder die Temperatur besonders hoch ist, so ist es möglich eine gewünschte Gurtspannung vorzugeben, die dann durch die automatische Spannvorrichtung eingestellt wird. Es kann auch vorgesehen sein das eine Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen ist, um die Gurtspannung charakterisierende Signale an eine Steuereinrichtung zu senden.
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In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mechanisch gekoppelten Umlenktrommeln mittels einer gemeinsamen Lagerung verschiebbar gelagert sind.
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In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass jede der mechanisch gekoppelten Umlenktrommeln mittels einer verschiebbaren Lagerung gelagert ist. Dadurch ist es möglich, dass eine Relativbewegung der beiden Umlenktrommeln möglich ist. Auch kann die jeweilige Lagerung kleiner gestaltet werden, was in Anhängigkeit von der Einbausituation von Vorteil sein kann.
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Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, als Lagerung für die Umlenktrommeln eine Kugellagerung oder Rollenlagerung vorzusehen.
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In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen für eine verschiebbare Lagerung mindestens einer Umlenktrommel eine Gleitlagerung vorzusehen. Es ist auch möglich in einem Antriebssystem sowohl Gleitlagerung und Rollenlagerung von Umlenktrommeln vorzusehen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spannvorrichtung mit einer dem Traggurt zugeordneten Umlenktrommel verbunden. Dadurch wird durch die Spannvorrichtung der Traggurt direkt gespannt und indirekt über den Traggurt und die miteinander verbundenen Umlenktrommeln von Traggurt und Treibgurt der Treibgurt gespannt. Da der Treibgurt innerhalb des Traggurtes angeordnet ist, ist im Bereich des Treibgurtes der Bauraum in der Regel knapp. Hinzu kommt, dass in den meisten Fällen eine zusätzliche Umlenkung des Traggurtes erforderlich wäre bei Anordnung der Spannvorrichtung an dem Treibgurt. Für einen kompakten Aufbau ist somit die Anordnung der Spannvorrichtung am Traggurt bevorzugt.
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Ein bevorzugter Gurtförderer mit endlos umlaufendem Traggurt und endlos umlaufendem Treibgurt ist das zuvor beschriebene Antriebssystem. Durch Verwendung von diesem Antriebssystem können Kosten durch die Verwendung von nur einer Spannvorrichtung eingespart werden.
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Erfindungsgemäß ist es möglich durch Einstellung einer Spanneinrichtung sowohl einen Traggurt als auch einen Treibgurt zu spannen. Dabei wird eine eingeleitete Spannkraft über gekoppelte Umlenktrommeln auf beide Gurte wirken.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, durch Einleitung einer Spannkraft über eine erste mechanische Koppelung und eine zweite mechanische Koppelung einen Traggurt und zwei Treibgurte zu spannen.
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In einem bevorzugten Verfahren ist vorgesehen, dass der Spanneinrichtung Signale zur Einstellung einer vorbestimmten Gurtspannung zugeleitet werden. Diese vorbestimmten Gurtspannungen können in einer zentralen Steuereinrichtung hinterlegt sein. Diese vorbestimmten Gurtspannungen können von einer Beladung, einer Ladungsverteilung und von an der Temperatur und weiteren Parametern abhängen. Dadurch ist es möglich die Gurtspannung dynamisch an den jeweiligen Betriebszustand anzupassen.
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Anhand von Ausführungsbeispielen werden weitere vorteilhafte Ausprägungen der Erfindung erläutert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Die genannten Merkmale können nicht nur in der dargestellten Kombination vorteilhaft umgesetzt werden, sondern auch einzeln untereinander kombiniert werden. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
- 1 Gurtförderer mit Traggurt und Treibgurt und einer Spannvorrichtung
- 2 Vergrößerte Darstellung der mechanisch gekoppelten Umlenktrommeln
- 3 Gurtförderer mit Traggurt und zwei Treibgurten
- 4 Gurtförderer mit Traggurt und Treibgurt mit im mittleren Bereich des Traggurtes angeordneter Spannvorrichtung
- 5 Gurtförderer mit Traggurt und Treibgurt und einer an dem Treibgurt angeordneten Spannvorrichtung
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Nachfolgend werden die Figuren detaillierter beschrieben.
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In 1 ist ein Gurtförderer 1 mit einem Traggurt 2 gezeigt. Der Traggurt 2 ist ein endlos umlaufender Traggurt 2. Der Traggurt 2 wird durch mehrere Umlenktrommeln 7 umgelenkt. Für den Antrieb des Traggurtes 2 sind Antriebstrommeln 4 am oberen Ende der Förderstrecke des Traggurtes 2 vorgesehen. Die Förderrichtung 22 ist mit einem Pfeil dargestellt. Am unteren Ende der Förderstrecke ist eine Spannvorrichtung 13 mit einer Umlenktrommel 33 verbunden. Die Umlenktrommel 33 ist mittels eines Lagers 21 axial verschiebbar, d.h. in Förderrichtung bzw. in Laufrichtung des Gurtes 2 verschiebbar, gelagert. Eine weitere Umlenktrommel 8 ist axial verschiebbar gelagert. Diese Umlenktrommel 8 ist mechanisch mit einer einem Treibgurt 3 zugeordneten Umlenktrommel 9 gekoppelt. Der Treibgurt 3 ist durch eine Antriebstrommel 4 antreibbar. Die Spannvorrichtung 13 und die übrigen Umlenktrommeln 7 und die Antriebstrommeln 4 sind ortsfest gelagert.
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Durch die Spannvorrichtung 13 wird die mit der Spannvorrichtung 13 in Wirkverbindung stehende Umlenktrommel 33 in Förderrichtung oder entgegen der Förderrichtung 22 ausgelenkt. Durch diese Auslenkung wird eine Gurtspannung in dem Traggurt eingestellt. Durch die Spannung des Traggurtes 2 und damit durch die wirkende Spannkraft wird die verschiebbar gelagerte Umlenktrommel 8 entsprechend verschoben. Diese verschiebbar gelagerte Umlenktrommel 8 des Traggurtes 2 ist mit einer verschiebbar gelagerten Umlenktrommel 9 des Treibgurtes 3 gekoppelt. Dadurch wird ein Kräftegleichgewicht eingestellt. Über die Spannung des Traggurtes 2 wird eine Spannung des Treibgurtes 3 erreicht. Der Treibgurt ist zur Unterstützung des Traggurtes vorgesehen und steht reibschlüssig mit dem Traggurt 2 in Eingriff. Für eine Einstellung der Gurtspannung in Abhängigkeit von der Traglast des Traggurtes ist eine Beladungsmesseinrichtung vorgesehen. Als Spanneinrichtung ist eine automatische Spanneinrichtung vorgesehen, so dass automatisiert eine Einstellung einer gewünschten bzw. vorbestimmten Gurtspannung in Abhängigkeit von der Beladung und ggf. weiteren Parametern wie der Beladungsverteilung und z.B. der Temperatur, automatisch eingestellt wird.
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In 2 ist die mechanische Koppelung 10 von der gekoppelten Umlenktrommel 8 des Traggurtes 2 und der gekoppelten Umlenktrommel 9 des Treibgurtes 3 vergrößert dargestellt. Diese beiden gekoppelten Umlenktrommeln 8,9 sind mit einem festen Abstand zueinander mittels einer mechanischen Koppelung 10 verbunden und über eine gemeinsame Lagerung 18 verschiebbar gelagert. Als Lagerung ist eine Rollen- oder Kugellagerung gezeigt. Zur Umlenkung des Traggurtes und des Treibgurtes sind zusätzlich zu den Umlenktrommeln 7 noch Ablenkrollen 12 vorgesehen.
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In 3 ist ein Gurtförderer 1 gezeigt, der mit zwei Treibgurten 3, 53 versehen ist. Beide Treibgurte 3, 53 werden über eine Spannvorrichtung 13 gemeinsam mit dem Traggurt 2 gespannt. Für die Wirkverbindung von Traggurt 2 und Treibgurt ist pro Treibgurt 3, 53 eine mechanische Koppelung 10, 51 für die Spannung der Gurte vorgesehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die gekoppelten Umlenktrommeln 8, 58 und 9, 59 durch eine gemeinsame Lagerung 18 verschiebbar gelagert. Durch Verschiebung der gekoppelten Umlenktrommeln 8, 9 und 58, 59 wird durch eine eingestellte Gurtspannung am Traggurt 2 auch eine Gurtspannung am jeweiligen Treibgurt 3, 53 eingestellt. Aus Bauraumgründen und aufgrund der Effizienz wird die Spannvorrichtung 13 bevorzugt mit einer ortsfesten Lagerung 14 in Fortsetzung zum Verlauf des Traggurtes 2 angeordnet.
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Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ist die Spannvorrichtung 13 nicht am unteren Ende des Gurtförderers angeordnet, sondern in einem mittleren Bereich des rücklaufenden Traggurtes. Die Spanneinrichtung 13 könnte auch im oberen Bereich angeordnet werden, jedoch sind im oberen Bereich bevorzugt die Antriebstrommeln 4 angeordnet.
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In 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Spannvorrichtung 13 an dem Treibgurt 3 angeordnet ist. Über die Spannung des Treibgurtes 3 wird die Spannung des Traggurtes 2 eingestellt. Die Spannvorrichtung 13 ist ortsfest gelagert. Die gekoppelte Umlenktrommel des Treibgurtes 9 ist mit der gekoppelten Umlenktrommel des Traggurtes 8 über eine mechanische Koppelung 10 gekoppelt. Die mechanische Koppelung umfasst ein Federelement 54. Die gekoppelte Umlenktrommel 8 des Traggurtes ist mittels einer eigenen verschiebbaren Lagerung 15 versehen. Auch die gekoppelte Umlenktrommel 9 des Treibgurtes ist mittels einer Lagerung 15 verschiebbar gelagert. In der gezeigten Ausführungsform ist eine Gleitlagerung 17 für diese beiden verschiebbaren Lagerungen 15 verwendet worden. Durch die getrennte Lagerung der beiden gekoppelten Umlenktrommeln 8, 9 sind diese beiden Umlenktrommeln relativ zueinander auslenkbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gurtförderer
- 2
- Traggurt
- 3
- Hilfsgurt/Treibgurt
- 4
- Antriebstrommel
- 5
- Traggurtantrieb
- 6
- Treibgurtantrieb
- 7
- Umlenktrommel
- 8
- gekoppelte Umlenktrommel Traggurt
- 9
- gekoppelte Umlenktrommel Treibgurt
- 10
- mechanische Koppelung
- 11
- feste Verbindung
- 12
- Ablenkrolle
- 13
- Spannvorrichtung
- 14
- Lagerung (ortsfest)
- 15
- Lagerung verschiebbar
- 16
- Rollenlagerung
- 17
- Gleitlagerung
- 18
- gemeinsame Lagerung
- 19
- axial verschiebbare Lagerung des Traggurtes
- 20
- axial verschiebbare Lagerung des Treibgurtes
- 21
- axial verschiebbares Lager der Spannvorrichtung
- 22
- Förderrichtung
- 23
- Beladungsmesseinrichtung
- 24
- Empfangseinrichtung
- 25
- Sendeeinrichtung
- 33
- Spannvorrichtung zugeordnete Umlenktrommel
- 34
- automatische Spannvorrichtung
- 51
- weitere mechanische Koppelung
- 53
- zweiter Treibgurt/weiterer Treibgurt
- 54
- Federelement
- 58
- gekoppelte Umlenktrommel Traggurt für weiteren Treibgurt
- 59
- gekoppelte Umlenktrommel weiterer/zweiter Treibgurt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2014/121231 A1 [0002]
- WO 2015/109008 A1 [0003]
- DE 20305351 U1 [0004, 0005]