DE102017103245A1 - Kollisionserfassungseinrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen derselbigen - Google Patents

Kollisionserfassungseinrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen derselbigen Download PDF

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Abstract

Ein Kollisionserfassungs-ESG (6) erfasst eine Kollision eines Objekts mit einem Stoßfänger (7) auf Basis eines Ergebnisses einer Druckerfassung seitens eines Drucksensors (4). Ein Befestigungselement (11) fixiert und befestigt ein Erfassungsröhrenelement (3), welches an eine Druckeinleitungsröhre (42) angesetzt ist, von einer Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements (3) her. Der Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements (3) ist an einen Anschlussteil (421) angesetzt, und der Anschlussteil (421) ist von dem Befestigungselement (11) eingespannt. Der Anschlussteil (421) hat einen Außendurchmesser (D1), der größer als ein Innendurchmesser (d) des Erfassungsröhrenelements (3) ist. Ein Temporärplatzierungsteil (422) ist näher zu einem Sensorhauptteil (40) als der Anschlussteil (421) vorgesehen, und das Befestigungselement (11) ist beim Ansetzen des Erfassungsröhrenelements (3) temporär auf dem Temporärplatzierungsteil (422) platziert. Der Temporärplatzierungsteil (422) hat einen Außendurchmesser (D2), der größer als der Außendurchmesser (D1) des Anschlussteils (421) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kollisionserfassungseinrichtung für ein Fahrzeug, die eine Kollision des Fahrzeugs mit einem Fußgänger oder dergleichen erfasst, und ein Verfahren zum Herstellen der Kollisionserfassungseinrichtung.
  • Es wurde ein Fahrzeug bereitgestellt mit einer Fußgängerschutzeinrichtung zum Reduzieren einer Stoßwirkung auf einen Fußgänger, wenn der Fußgänger mit dem Fahrzeug kollidiert. Dieses Fahrzeug ist derart konstruiert, dass das Fahrzeug mit einer Kollisionserfassungseinrichtung versehen ist, die einen Sensor aufweist, der in einem Stoßfängerteil vorgesehen ist, und dass, wenn von dem Sensor erfasst wird, dass der Fußgänger oder dergleichen mit dem Fahrzeug kollidiert, die Fußgängerschutzeinrichtung aktiviert wird, um die Stoßwirkung auf den Fußgänger zu reduzieren. Die Fußgängerschutzeinrichtung umfasst zum Beispiel einen Teil, der Aufstellfrontklappe genannt wird. Die Aufstellfrontklappe ist ein Teil, der zur Zeit einer Erfassung einer Kollision des Fahrzeugs ein hinteres Ende einer Motorhaube anhebt, um einen Zwischenraum zwischen dem Fußgänger und einem harten Teil, wie beispielsweise einem Motor, zu vergrößern, wodurch durch die Nutzung des Zwischenraums Stoßenergie, welche einem Kopfabschnitt des Fußgängers beaufschlagt wird, absorbiert wird, sodass eine Stoßwirkung auf den Kopfabschnitt des Fußgängers reduziert wird.
  • Die oben beschriebene Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung umfasst eine Einrichtung, die derart konstruiert ist, dass ein Kammerelement mit einem darin ausgebildeten Kammerraum an einer Frontseite eines Fahrzeugs bei einer Stoßfängerverstärkung in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist und dass Druck in dem Kammerraum von einem Drucksensor erfasst wird. In der in der oben beschriebenen Weise aufgebauten Einrichtung wird, wenn ein Objekt wie ein Fußgänger mit einer Stoßfängerabdeckung kollidiert, die Stoßfängerabdeckung verformt und wird dann das Kammerelement verformt, wodurch eine Druckänderung in dem Kammerraum verursacht wird. Dann erfasst die Einrichtung die Druckänderung mittels des Drucksensors, um dadurch eine Kollision des Fußgängers mit der Stoßfängerabdeckung zu erkennen.
  • In den letzten Jahren wurde eine Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung von einem Röhrentyp vorgeschlagen, die eine Kollision durch die Verwendung eines Röhrenelements erfasst, welches in der Abmessung kleiner und exzellenter in einer Montagefreundlichkeit ist als die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung vom Kammertyp (siehe zum Beispiel JP 2014-505629 A ). Diese Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung ist gebildet mit: einem Stoßfängerabsorber, der in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist, einem hohlen Röhrenelement, das in einen Rillenteil gepasst ist, der in dem Stoßfängerabsorber entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist, und einem Drucksensor zum Erfassen von Druck in dem Röhrenelement. Dann wird, wenn ein Fußgänger oder dergleichen mit einem Vorderteil des Fahrzeugs kollidiert, der Stoßfängerabsorber bei Absorbieren einer Stoßwirkung verformt und wird gleichzeitig auch das Röhrenelement verformt. Zu dieser Zeit wird der Druck in dem Röhrenelement erhöht und erfasst die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung eine Druckänderung in dem Röhrenelement mittels des Drucksensors, um dadurch eine Kollision des Fahrzeugs mit dem Fußgänger zu erkennen.
  • Hier ist die oben beschriebene Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung vom Röhrentyp derart aufgebaut, dass ein Endabschnitt des Röhrenelements auf einen Druckeinleitungsteil des Drucksensors aufgeschoben ist und der Druck in dem Röhrenelement mittels des Drucksensors erfasst wird. In der auf diese Weise aufgebauten Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung ist solch eine Idee vorgeschlagen, dass ein ringförmiges Befestigungselement aus zum Beispiel einer Klemme oder dergleichen verwendet ist, um das Röhrenelement an dem Druckeinleitungsteil des Drucksensors zu befestigen. Jedoch bringt diese Idee solch ein Problem ein, dass in einem Fall, in dem das Röhrenelement mittels des ringförmigen Befestigungselements befestigt wird, wenn das Befestigungselement im Voraus auf das flexible Röhrenelement aufgeschoben wird, es wahrscheinlich ist, dass es schwierig ist, das Befestigungselement mit dem Druckeinleitungsteil zu verbinden bzw. zusammenzusetzen. Außerdem bringt diese Idee ein anderes Problem in einer Qualitätskontrolle ein, sodass zu der Zeit der Herstellung ein Aufschiebeausmaß des Röhrenelements auf den Druckeinleitungsteil des Drucksensors gleichmäßig gemacht werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung behandelt zumindest eines der obigen Probleme. Somit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kollisionserfassungseinrichtung für ein Fahrzeug, welche eine Anbringungsdurchführbarkeit für ein Befestigungselement zur Befestigung eines Röhrenelements an einem Druckeinleitungsteil eines Drucksensors verbessert und welche ein Aufschiebeausmaß des Röhrenelements auf den Druckeinleitungsteil regulieren kann, und ein Verfahren zum Herstellen der Kollisionserfassungseinrichtung bereitzustellen.
  • Um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Kollisionserfassungseinrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, die ein Erfassungsröhrenelement, einen Drucksensor, ein Kollisionserfassungs-ESG und ein ringförmiges Befestigungselement aufweist. Das Erfassungsröhrenelement ist in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet und weist einen Hohlabschnitt auf. Der Drucksensor umfasst einen Sensorhauptteil und eine Druckeinleitungsröhre, an welche ein Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements angesetzt ist und welche einen Druck in dem Hohlabschnitt in den Sensorhauptteil einleitet. Der Drucksensor erfasst den Druck in dem Hohlabschnitt des Erfassungsröhrenelements. Das Kollisionserfassungs-ESG erfasst eine Kollision eines Objekts mit dem Stoßfänger auf Basis eines Ergebnisses der Erfassung des Drucks seitens des Drucksensors. Das Befestigungselement fixiert und befestigt das Erfassungsröhrenelement, welches an die Druckeinleitungsröhre angesetzt ist, von einer Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements her. Die Druckeinleitungsröhre umfasst einen Anschlussteil und einen Temporärplatzierungsteil. Der Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements ist an den Anschlussteil angesetzt, und der Anschlussteil ist durch das Befestigungselement eingespannt. Der Anschlussteil hat einen Außendurchmesser, der größer als ein Innendurchmesser des Erfassungsröhrenelements ist. Der Temporärplatzierungsteil ist näher zu dem Sensorhauptteil vorgesehen als der Anschlussteil, und das Befestigungselement ist beim Ansetzen des Erfassungsröhrenelements temporär auf dem Temporärplatzierungsteil platziert. Der Temporärplatzierungsteil hat einen Außendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Anschlussteils ist.
  • Um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Kollisionserfassungseinrichtung für ein Fahrzeug, die ein Erfassungsröhrenelement, einen Drucksensor und ein ringförmiges Befestigungselement aufweist, bereitgestellt. Das Erfassungsröhrenelement ist in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet und weist in sich einen Hohlabschnitt auf. Der Drucksensor umfasst einen Sensorhauptteil und eine Druckeinleitungsröhre. Ein Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements ist an eine Druckeinleitungsröhre angesetzt, und die Druckeinleitungsröhre leitet einen Druck in dem Hohlabschnitt in den Sensorhauptteil ein. Der Drucksensor erfasst den Druck in dem Hohlabschnitt des Erfassungsröhrenelements. Das Befestigungselement fixiert und befestigt das Erfassungsröhrenelement, welches an die Druckeinleitungsröhre angesetzt ist, von einer Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements her. Die Kollisionserfassungseinrichtung erfasst eine Kollision eines Objekts mit dem Stoßfänger auf Basis eines Ergebnisses der Erfassung des Drucks seitens des Drucksensors. Gemäß dem Verfahren wird ein Temporärplatzierungsprozess durchgeführt, wobei das Befestigungselement auf einen Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre aufgeschoben wird und temporär auf einem Temporärplatzierungsteil der Druckeinleitungsröhre, der auf der Seite des Sensorhauptteils vorgesehen ist, platziert wird. Ein Ansetzprozess wird durchgeführt, wobei das Erfassungsröhrenelement an einen Anschlussteil der Druckeinleitungsröhre, der näher zu dem Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre als der Temporärplatzierungsteil vorgesehen ist, vom Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre her angesetzt wird. Der Anschlussteil hat einen Außendurchmesser, der kleiner als ein Außendurchmesser des Temporärplatzierungsteils ist und der größer als ein Innendurchmesser des Erfassungsröhrenelements ist. Ein Befestigungsprozess wird durchgeführt, wobei das Befestigungselement, das temporär auf dem Temporärplatzierungsteil platziert ist, zu dem Anschlussteil hin bewegt wird und das Erfassungsröhrenelement, das an den Anschlussteil angesetzt ist, durch das Befestigungselement von der Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements her fixiert und befestigt wird.
  • Das Obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren gemacht wird. In den Figuren:
  • 1 ist eine Abbildung zum Zeigen eines allgemeinen Aufbaus einer Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 1 gezeigten Stoßfängerteils,
  • 3 ist eine Schnittansicht, gesehen entlang einer Linie III-III des in 2 gezeigten Stoßfängerteils,
  • 4 ist eine Schnittansicht zum Zeigen einer Innenstruktur eines Drucksensors gemäß der Ausführungsform,
  • 5 ist eine Außenerscheinung einer Druckeinleitungsröhre des Drucksensors gemäß der Ausführungsform,
  • 6 ist eine Außenerscheinung zum Zeigen eines Zustandes, in dem ein Erfassungsröhrenelement gemäß der Ausführungsform an die Druckeinleitungsröhre angesetzt und mittels eines Befestigungselements befestigt ist,
  • 7 ist eine Schnittansicht zum Zeigen des Zustandes, in dem das Erfassungsröhrenelement gemäß der Ausführungsform an die Druckeinleitungsröhre angesetzt und mittels des Befestigungselements befestigt ist,
  • 8 ist eine Schnittansicht des Erfassungsröhrenelements gemäß der Ausführungsform,
  • 9 ist eine Ansicht, wenn das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform von einer Vorderseite her betrachtet wird,
  • 10 ist eine Ansicht, wenn das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform von einer Seite her betrachtet wird,
  • 11 ist eine Abbildung zum Zeigen eines Zustandes, wenn das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform auf die Druckeinleitungsröhre aufgeschoben wird,
  • 12 ist eine Abbildung zum Zeigen eines Zustandes, in dem das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform von einem Minimaldurchmesser auf einen Maximaldurchmesser verstellt wird,
  • 13 ist eine Abbildung zum Zeigen eines Zustandes, in dem das Erfassungsröhrenelement gemäß der Ausführungsform auf die Druckeinleitungsröhre aufgeschoben wird,
  • 14 ist eine Abbildung zum Zeigen eines Zustandes, in dem das Erfassungsröhrenelement an einen Anschlussteil der Druckeinleitungsröhre gemäß der Ausführungsform angesetzt ist,
  • 15 ist eine Abbildung zum Zeigen eines Zustandes, in dem das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform von einem Temporärplatzierungsteil zu dem Anschlussteil hin bewegt ist, und
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm zum Zeigen eines Herstellungsverfahrens für die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung gemäß der Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben werden. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gebildet mit einem Stoßfängerabsorber 2, einem hohlen Erfassungsröhrenelement 3, einem Drucksensor 4, einem Geschwindigkeitssensor 5, einem Kollisionserfassungs-ESG 6 und dergleichen. Die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 erfasst eine Kollision eines Objekts (das heißt eines Fußgängers) mit einem Stoßfänger 7, der an der Front eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Der Stoßfänger 7, wie in 3 gezeigt, ist hauptsächlich gebildet mit einer Stoßfängerabdeckung 8, dem Stoßfängerabsorber 2 und einer Stoßfängerverstärkung 9.
  • Der Stoßfängerabsorber 2 ist entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position gegenüberliegend zu einer Vorderfläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet. Der Stoßfängerabsorber 2 ist ein Element, das sich um eine Funktion einer Stoßabsorption in dem Stoßfänger 7 kümmert, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger oder dergleichen kollidiert, und ist zum Beispiel aus geschäumtem Polypropylen oder dergleichen hergestellt.
  • Ein Rillenabschnitt 2a, in welchen das Erfassungsröhrenelement 3 eingesetzt ist, ist in einer Hinterfläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Der Rillenabschnitt 2a hat eine rechteckige Querschnittsform. Eine Länge in einer Fahrzeug-Front-Und-Heck-Richtung des Rillenabschnitts 2a ist die gleiche wie eine Länge eines Außendurchmessers des Erfassungsröhrenelements 3. Ferner ist eine Länge in einer Fahrzeug-Oben-Und-Unten-Richtung des Rillenabschnitts 2a länger als die Länge des Außendurchmessers des Erfassungsröhrenelements 3.
  • Das Erfassungsröhrenelement 3, wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein rohr- bzw. schlauchförmiges Element, das in sich einen Hohlabschnitt 3a geformt hat und das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, das heißt in einer Fahrzeug-Links-Und-Rechts-Richtung. Das Erfassungsröhrenelement 3 ist, wie in 3 gezeigt, in den Rillenabschnitt 2a des Stoßfängerabsorbers 2 eingesetzt und ist an einer Position gegenüberliegend der Vorderfläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet. Beide Endabschnitte des Erfassungsröhrenelements 3 sind, wie in 1 und 2 gezeigt, an den linken und rechten Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßfängerverstärkung 9 gekrümmt bzw. umgebogen und sind mit den Drucksensoren 4 verbunden.
  • Das Erfassungsröhrenelement 3 hat, wie auch in 8 gezeigt, eine kreisförmige Querschnittsform und ist aus einem synthetischen Gummi, beispielsweise einem Silikongummi, hergestellt. Ein Außendurchmesser D des Erfassungsröhrenelements 3 ist zum Beispiel ungefähr 8 mm. Ferner ist ein Innendurchmesser d des Erfassungsröhrenelements 3 zum Beispiel ungefähr 4 mm. Eine Dicke t einer Umfangswand des Erfassungsröhrenelements 3 ist ungefähr 2 mm. In dieser Hinsicht kann als das Material für das Erfassungsröhrenelement 3 ein Ethylen-Propylen-Gummi bzw. -Kautschuk oder dergleichen verwendet sein. Ferner ist die Querschnittsform des Erfassungsröhrenelements 3 nicht auf eine Kreisform beschränkt, sondern kann eine Quadratform oder eine Ellipsenform sein. In diesem Fall wird angenommen, dass der Außendurchmesser des Erfassungsröhrenelements 3 eine Längslänge oder eine Querlänge des Erfassungsröhrenelements 3 ist.
  • Die Drucksensoren 4 sind im Vergleich zu der Vorderfläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 auf einer Hinterseite des Fahrzeugs angeordnet. Genauer sind zwei Drucksensoren 4 an beiden linken und rechten Endseiten angeordnet und sind mit Schrauben oder dergleichen, welche in der Figur nicht gezeigt sind, an einer Hinterfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 angebracht, wodurch sie an der Hinterfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 befestigt und montiert sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Drucksensoren 4 auf diese Weise angeordnet, sodass eine Redundanz und eine Erfassungsgenauigkeit sichergestellt werden können.
  • Ferner ist der wie in 2 gezeigte Drucksensor 4 derart aufgebaut, dass er mit beiden von den linken und rechten Endabschnitten des Erfassungsröhrenelements 3 verbunden ist und Druck in dem Hohlabschnitt 3a des Erfassungsröhrenelements 3 erfasst bzw. abtastet. Genauer ist der Drucksensor 4 eine Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Druckänderung im Gas und erfasst eine Druckänderung in Luft in dem Hohlabschnitt 3a des Erfassungsröhrenelements 3. Der Drucksensor 4 ist, wie in 1 gezeigt, über eine Übertragungsleitung elektrisch mit dem Kollisionserfassungs-ESG 6 verbunden und gibt ein Signal proportional zu dem Druck an das Kollisionserfassungs-ESG 6 aus. Das Kollisionserfassungs-ESG 6 erfasst bzw. erkennt eine Kollision eines Fußgängers mit dem Stoßfänger 7 auf der Basis eines Erfassungs- bzw. Abtastergebnisses für den Druck seitens des Drucksensors 4. Ferner ist das Kollisionserfassungs-ESG 6 elektrisch mit einer Fußgängerschutzeinrichtung 10 verbunden.
  • Der Drucksensor 4 ist, wie in 4 gezeigt, mit einem Hauptteil 40 (entsprechend einem Sensorhauptteil), einem Sensorteil 41, einer Druckeinleitungsröhre 42, einem Verbinderteil 43 und einem Verbinder 44 gebildet. Der Hauptteil 40 ist ein kastenförmiges Gehäuse zum Aufnehmen des Sensorteils 41. Der Sensorteil 41 ist aus einem Substrat oder dergleichen hergestellt, auf welchem ein Sensorelement zum Erfassen von Druck und dergleichen montiert sind.
  • Die Druckeinleitungsröhre 42 ist eine Röhre, welche den Druck in dem Erfassungsröhrenelement 3 in den Sensorteil 41 einleitet, und ist in einer Form eines nahezu kreisförmigen Zylinders ausgebildet, und ist vom Hauptteil 40 her in den Hohlabschnitt 3a des Erfassungsröhrenelements 3 eingesetzt. Eine Querschnittsform der Druckeinleitungsröhre ist gleich zu einer Querschnittsform des Erfassungsröhrenelements 3 und ist in diesem Fall eine Kreisform. In dieser Hinsicht ist die Querschnittsform der Druckeinleitungsröhre 42 nicht auf die Kreisform beschränkt, sondern kann eine Quadratform oder eine Ellipsenform sein. In diesem Fall wird angenommen, dass der Außendurchmesser jedes Abschnitts in der Druckeinleitungsröhre 42 eine Längslänge oder eine Querlänge jedes Abschnitts ist.
  • Die Druckeinleitungsröhre 42 der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt, gebildet mit einem Wulstteil 42a, einem Anschlussteil 421, einem Temporärplatzierungsteil 422 und einem Stufenteil 42b. Der Wulstteil 42a ist an einem Kopfabschnitt bzw. Endabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 geformt und ist in einer sich verjüngenden Gestalt ausgebildet, deren Außendurchmesser in Richtung zu einem Kopfabschnitt bzw. Endabschnitt dieser reduziert ist. Mittels des Wulstteils 42a, der in der sich verjüngenden bzw. keglig zulaufenden Gestalt ausgebildet ist, kann ein Innenabschnitt eines Endteils des Erfassungsröhrenelements 3 in einfacher Weise auf das äußerste Ende der Druckeinleitungsröhre 42 aufgeschoben werden. Eine Länge eines Außendurchmessers Da eines Maximaldurchmessers des Wulstteils 42a ist auf ungefähr 7,2 mm gesetzt. Die Länge des Außendurchmessers Da des Wulstteils 42a ist auf eine Länge gesetzt, welche größer als eine Länge (das heißt ungefähr 5,5 mm) eines Außendurchmessers D1 des Anschlussteils 421 ist und welche kleiner als ein Maximaldurchmesser dmax (das heißt ungefähr 9,5 mm) eines Befestigungselements 11 ist, welches später beschrieben werden wird.
  • Der Anschlussteil 421 ist ein Teil, an den/dem das Erfassungsröhrenelement 3 angesetzt bzw. angebracht wird bzw. ist, und ist derart ausgebildet, dass er sich linear erstreckt. Der Anschlussteil 421 hat den Außendurchmesser D1, der größer als ein Innendurchmesser d (das heißt ungefähr 4 mm) des Erfassungsröhrenelements 3 ist. Genauer ist die Länge des Außendurchmessers D1 des Anschlussteils 421 auf ungefähr 5,5 mm gesetzt. Ferner ist eine Länge L1 in einer Axialrichtung des Anschlussteils 421 auf eine Länge L oder länger (das heißt ungefähr 7 mm) in der Axialrichtung des Befestigungselements 11 gesetzt. Genauer ist die Länge L1 in der Axialrichtung des Anschlussteils 421 auf ungefähr 12 mm gesetzt.
  • Der Temporärplatzierungsteil 422 ist ein Teil, auf welchem das Befestigungselement 11 zu der Zeit des Zusammensetzens temporär platziert wird, und ist derart geformt, dass er sich linear erstreckt. Der Temporärplatzierungsteil 422 ist an einer Position geformt, die näher zu dem Hauptteil 40 als der Anschlussteil 421 ist, und hat einen Außendurchmesser D2, der größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist. Mit anderen Worten unterscheiden sich bei der Druckeinleitungsröhre 42 der Anschlussteil 421 und der Temporärplatzierungsteil 422 voneinander in der Länge in einer Radialrichtung, sodass der Stufenteil 42b zwischen dem Temporärplatzierungsteil 422 und dem Anschlussteil 421 gebildet ist.
  • Genauer ist der Außendurchmesser D2 des Temporärplatzierungsteils 422 auf ungefähr 8,5 mm gesetzt. Ferner ist eine Höhe des Stufenteils 42b auf ungefähr 1,5 mm gesetzt. Noch außerdem ist eine Länge L2 in der Axialrichtung des Temporärplatzierungsteils 422 auf die Länge L oder länger (das heißt ungefähr 7 mm) in der Axialrichtung des Befestigungselements 11 gesetzt. Genauer ist die Länge L2 in der Axialrichtung des Temporärplatzierungsteils 422 auf ungefähr 10,5 mm gesetzt. In dieser Hinsicht wird, wenn die Länge des Außendurchmessers D2 des Temporärplatzierungsteils 422 größer als die Länge (das heißt ungefähr 5,5 mm) des Außendurchmessers D1 des Anschlussteils 421 ist und kürzer als die Länge des Maximaldurchmessers dmax (das heißt ungefähr 9,5 mm) des Befestigungselements 11 ist, angenommen, dass die Länge des Außendurchmessers D2 des Temporärplatzierungsteils 422 in geeigneter Weise geändert werden kann.
  • Der Sensorteil 41 erfasst eine Druckänderung in dem Hohlabschnitt 3a des Erfassungsröhrenelements 3 über die Druckeinleitungsröhre 42. Der Sensorteil 41 ist, wie in 4 und 1 gezeigt, elektrisch mit dem an dem Verbinderteil 43 befestigen Verbinder 44 verbunden und sendet über den Verbinder 44 und eine Signalleitung ein Signal proportional zu dem Druck an das Kollisionserfassungs-ESG 6.
  • Der Geschwindigkeitssensor 5 ist eine Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs und ist über die Signalleitung elektrisch mit dem Kollisionserfassungs-ESG 6 verbunden. Der Geschwindigkeitssensor 5 sendet ein Signal proportional zu der Geschwindigkeit des Fahrzeugs an das Kollisionserfassungs-ESG 6.
  • Das Kollisionserfassungs-ESG 6 ist hauptsächlich von einer CPU gebildet und steuert einen Gesamtbetrieb der Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 und ist, wie in 1 gezeigt, elektrisch mit jedem von den Drucksensoren 4, dem Geschwindigkeitssensor 5 und der Fußgängerschutzeinrichtung 10 verbunden. In das Kollisionserfassungs-ESG 6 werden ein Drucksignal von dem Drucksensor 4, ein Geschwindigkeitssignal von dem Geschwindigkeitssensor 5 und dergleichen eingegeben. Das Kollisionserfassungs-ESG 6 führt eine vorbestimmte Kollisionsbestimmungsverarbeitung auf der Basis des Drucksignals von dem Drucksensor 4 und des Geschwindigkeitssignals von dem Geschwindigkeitssensor 5 durch, und in einem Fall, in dem das Kollisionserfassungs-ESG 6 eine Kollision eines Objektes wie eines Fußgängers oder dergleichen mit dem Stoßfänger 7 erfasst bzw. erkennt, aktiviert das Kollisionserfassungs-ESG 6 die Fußgängerschutzeinrichtung 10.
  • Der Stoßfänger 7 verringert eine Stoßwirkung, wenn das Fahrzeug mit dem Objekt kollidiert, und ist mit der Stoßfängerabdeckung 8, dem Stoßfängerabsorber 2, der Stoßfängerverstärkung 9 und dergleichen gebildet. Die Stoßfängerabdeckung 8 ist ein Element, das derart vorgesehen ist, dass es Bestandteile des Stoßfängers 7 abdeckt, und das aus Harz, wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt ist. Die Stoßfängerabdeckung 8 bildet eine Außenerscheinung des Stoßfängers 7 und bildet einen Teil einer Außenerscheinung der Gesamtheit des Fahrzeugs.
  • Die Stoßfängerverstärkung 9 ist ein steifes Element, welches in der Stoßfängerabdeckung 8 angeordnet ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und ist aus einem Metall, wie beispielsweise Aluminium, hergestellt und ist, wie in 3 gezeigt, ein hohles Element mit Balken bzw. Brücken, die in dessen Mitte vorgesehen sind. Ferner hat die Stoßfängerverstärkung 9 die Vorderfläche 9a, welche eine Fläche auf einer Vorderseite des Fahrzeugs ist, und die Hinterfläche 9b, welche eine Fläche auf einer Hinterseite des Fahrzeugs ist. Die Stoßfängerverstärkung 9 ist, wie in 1 und 2 gezeigt, an den vorderen Enden von Seitenelementen 12 befestigt, die ein Paar von Metallelementen sind, welche sich in der Fahrzeug-Front-Und-Heck-Richtung erstrecken.
  • Normalerweise gibt es in einem Kollisionsunfall des Fahrzeugs viele Fälle, in denen das Fahrzeug mit einem in einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs (das heißt vorwärtig des Fahrzeugs) vorhandenen Fußgänger oder anderem Fahrzeug kollidiert. Aus diesem Grund ist in der vorliegenden Ausführungsform der Drucksensor 4 an der Hinterfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet, was folglich durch das Vorhandensein der Stoßfängerverstärkung 9 davor schützt, dass eine Stoßwirkung, welche durch die Kollision des Fahrzeugs mit dem Fußgänger oder dem anderen Fahrzeug vorwärtig des Fahrzeugs verursacht wird, von der Stoßfängerabdeckung 8 und dergleichen, die vorwärtig des Fahrzeugs angeordnet ist, direkt an den Drucksensor 4 übertragen wird.
  • In dieser Hinsicht wird, obwohl in den Figuren nicht gezeigt, angenommen, dass ein Passvorsprungsabschnitt, der in der Hinterfläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 geformt ist, in den Passvertiefungsabschnitt eingepasst ist, der in der Vorderfläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 geformt ist, wodurch der Stoßfängerabsorber 2 mit der Stoßfängerverstärkung 9 zusammengesetzt bzw. verbunden ist.
  • Als die Fußgängerschutzeinrichtung 10 ist zum Beispiel eine Aufstellfrontklappe verwendet. Nachdem eine Kollision des Fahrzeugs erfasst bzw. erkannt wurde, hebt die Aufstellfrontklappe sofort ein hinteres Ende der Motorhaube an und vergrößert einen Zwischenraum zwischen dem Fußgänger und einem harten Teil, wie beispielsweise dem Motor, um eine einem Kopfabschnitt des Fußgängers beaufschlagte Aufprallenergie durch die Nutzung des Zwischenraums zu absorbieren, wodurch die Stoßwirkung auf den Kopfabschnitt des Fußgängers reduziert wird. In dieser Hinsicht wird anstelle der Aufstellfrontklappe auch empfohlen, einen Windlaufairbag oder dergleichen zu verwenden, der einen Airbag von oberhalb einer Motorhaube des Äußeren einer Fahrzeugkarosserie nach unterhalb eines Frontfensters hin expandiert, um dadurch die Stoßwirkung auf den Fußgänger zu puffern.
  • Das Befestigungselement 11 ist, wie in 9 und 10 gezeigt, mit einem kreisringförmigen Ringteil 11a und einem Griffteil 11b gebildet. Das Befestigungselement 11, wie auch in 6 und 7 gezeigt, fixiert und befestigt das an die Druckeinleitungsröhre 42 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 mittels des Ringteils 11a von einer Außenumfangsseite her. Genauer ist das Befestigungselement 11 zum Beispiel aus einem elastisch verformten Bandelement hergestellt, das aus Metall hergestellt ist, und ist derart aufgebaut, dass, wenn der Griffteil 11b, wie in 12 gezeigt, betätigt wird, das Befestigungselement 11 zwischen einem Minimaldurchmesser dmin, welcher ein minimaler Innendurchmesser ist, und einem Maximaldurchmesser dmax, welcher ein maximaler Innendurchmesser ist, verstellt werden kann. In dieser Hinsicht kann als das Befestigungselement 11 in geeigneter Weise ein Element verwendet sein, das als eine Schlauchklemme bezeichnet wird und das häufig zum Befestigen eines Schlauchs und dergleichen verwendet wird.
  • Eine Länge des Maximaldurchmessers dmax des Ringteils 11a des Befestigungselements 11 ist auf ungefähr 9,5 mm gesetzt. Die Länge des Maximaldurchmessers dmax ist ein Wert, der größer als eine Länge eines Außendurchmessers (das heißt ungefähr 8,5 mm) des Temporärplatzierungsteils 422 ist. Ferner ist eine Länge des Minimaldurchmessers dmin des Ringteils 11a des Befestigungselements 11 auf ungefähr 7,7 mm gesetzt. Die Länge des Minimaldurchmessers dmin ist ein Wert, der kleiner als eine Gesamtsumme (D1 + 2t) (das heißt ungefähr 9,5 mm) der Länge (das heißt ungefähr 5,5 mm) des Außendurchmessers D1 des Anschlussteils 421 der Druckeinleitungsröhre 42 und einer Dicke 2t (das heißt ungefähr 4,0 mm) der oberen und unteren Umfangswände des Erfassungsröhrenelements 3 ist. Ferner ist eine Länge L in der Axialrichtung des Befestigungselements 11 auf ungefähr 7 mm gesetzt.
  • Als Nächstes wird ein Herstellungsverfahren für die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf außerdem 11 bis 16 beschrieben werden. Wie in 16 gezeigt, führt das Herstellungsverfahren für die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Reihe nach einen Temporärplatzierungsprozess S1, einen Ansetzprozess S2 und einen Befestigungsprozess S3 durch.
  • In dem Temporärplatzierungsprozess S1 wird zuerst, wie in 12 gezeigt, das Befestigungselement 11 von dem Minimaldurchmesser dmin auf die Seite des Maximaldurchmessers dmax verstellt. Zu dieser Zeit betätigt ein Arbeiter den Griffteil 11b, wodurch das Befestigungselement 11 von dem Minimaldurchmesser dmin auf die Seite des Maximaldurchmessers dmax ausgedehnt wird. Anschließend schiebt der Arbeiter das auf die Seite des Maximaldurchmessers dmax verstellte Befestigungselement 11 der Reihe nach von dem äußersten Ende der Druckeinleitungsröhre 42 zu dem Wulstteil 42a und dem Anschlussteil 421 auf die Druckeinleitungsröhre 42 auf, wie in 11 gezeigt, und platziert dann temporär das Befestigungselement 11 auf den Temporärplatzierungsteil 422, der auf der Hauptteil 40-Seite der Druckeinleitungsröhre 42 geformt ist. In dieser Hinsicht kann bezüglich der Betätigung des Befestigungselements 11 der Arbeiter das Befestigungselement 11 manuell oder durch Verwendung einer Montagevorrichtung (in der Figur nicht gezeigt) betätigen.
  • Als Nächstes wird in dem Ansetzprozess S2, wie in 13 gezeigt, das Innere eines Endabschnitts des Erfassungsröhrenelements 3 vom äußersten Ende der Druckeinleitungsröhre 42 aus auf den Wulstteil 42a aufgeschoben, wodurch das Erfassungsröhrenelement 3 an den Anschlussteil 421 angesetzt wird, wie in 14 gezeigt. Zu dieser Zeit hat die Druckeinleitungsröhre 42 den Temporärplatzierungsteil 422, welcher den Außendurchmesser D2 hat, der größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist, an einer Position geformt, die näher zu dem Hauptteil 40 als der Anschlussteil 421 ist, sodass es möglich ist, ein Aufschiebeausmaß des Erfassungsröhrenelements 3 auf die Druckeinleitungsröhre 42 zu regulieren. Mit anderen Worten kommt, wenn der Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements 3 auf die Druckeinleitungsröhre 42 aufgeschoben wird, der Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements 3 an dem Stufenteil 42b, der zwischen dem Anschlussteil 421 und dem Temporärplatzierungsteil 422 geformt ist, zum Anschlag, sodass es möglich ist, das Aufschiebeausmaß des Erfassungsröhrenelements 3 in der Axialrichtung der Druckeinleitungsröhre 42 zu regulieren.
  • Dann wird in dem Befestigungsprozess S3, wie in 15 gezeigt, das Befestigungselement 11, das temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert ist, zu einer vorbestimmten Position des das Erfassungsröhrenelement 3 daran angesetzt habenden Anschlussteils 421 bewegt. Zu dieser Zeit wird, wenn eine dem Griffteil 11b beaufschlagte Betätigungskraft abgebaut bzw. entfernt wird, das auf die Seite des Maximaldurchmessers dmax verstellte Befestigungselement 11 auf die Seite des Minimaldurchmessers dmin verstellt, wodurch das an den Anschlussteil 421 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 von der Außenumfangsseite her an dem Anschlussteil 421 fixiert und befestigt wird. Hier kann, da die Länge des Minimaldurchmessers dmin des Befestigungselements 11 auf eine Länge (das heißt ungefähr 7,7 mm) gesetzt ist, die kleiner als die Gesamtsumme (D1 + 2t) (das heißt ungefähr 9,5 mm) der Länge (das heißt ungefähr 5,5 mm) des Äußeren D1 des Anschlussteils 421 und der Dicke 2t (das heißt ungefähr 4 mm) der oberen und unteren Umfangswände des Erfassungsröhrenelements 3 ist, das an den Anschlussteil 421 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 sicher von der Außenumfangsseite her an dem Anschlussteil 421 fixiert werden. Wie oben beschrieben, wird das Herstellen der Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform beendet.
  • Als Nächstes wird ein Vorgang zu der Zeit einer Kollision der Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Wenn das Objekt, wie beispielsweise der Fußgänger, mit einem Frontteil des Fahrzeugs kollidiert, wird die Stoßfängerabdeckung 8 durch eine Stoßwirkung verformt, die verursacht wird, wenn der Stoßfängerabsorber 8 mit dem Objekt wie dem Fußgänger kollidiert. Anschließend wird die Stoßfängerabdeckung 2 bei Absorbieren der Stoßwirkung verformt und wird gleichzeitig das Erfassungsröhrenelement 3 ebenfalls verformt. Zu dieser Zeit wird der Druck in dem Hohlabschnitt 3a des Erfassungsröhrenelements 3 schnell erhöht und wird eine Druckänderung in dem Hohlabschnitt 3a an den Drucksensor 4 übertragen.
  • Das Kollisionserfassungs-ESG 6 der Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 führt eine vorbestimmte Kollisionserfassungsverarbeitung auf der Basis eines Erfassungs- bzw. Abtastergebnisses des Drucksensors 4 durch. In der Kollisionsbestimmungsverarbeitung wird eine effektive Masse eines kollidierenden Objekts zum Beispiel auf der Basis der Erfassungsergebnisse des Drucksensors 4 und des Geschwindigkeitssensors 5 berechnet und wird in einem Fall, in dem die effektive Masse größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, bestimmt, dass eine Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger verursacht wurde. Ferner wird in einem Fall, in dem eine Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs (zum Beispiel ein Bereich zwischen 25 ~ 55 km/h) ist, bestimmt, dass die Kollision zwischen dem Fahrzeug und dem Fußgänger, welche es erforderlich macht, die Fußgängerschutzeinrichtung 10 zu aktivieren, verursacht wurde.
  • Hier meint „die effektive Masse” eine Masse, die aus dem Erfassungs- bzw. Abtastwert des Drucksensors 4 zu der Zeit der Kollision berechnet wird durch die Verwendung eines Verhältnisses bzw. Zusammenhangs zwischen Moment und Impuls. In einem Fall, in dem eine Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt verursacht wird und in dem das Objekt sich in der Masse von dem Fußgänger unterscheidet, unterscheidet sich ein von dem Drucksensor 4 erfasster bzw. abgetasteter Wert zwischen dem Objekt und dem Fußgänger. Aus diesem Grund kann, wenn ein Schwellwert zwischen der effektiven Masse eines menschlichen Körpers und einer Masse eines anderen kollidierenden Objekts, das gedacht ist, gesetzt wird, die Art des kollidierenden Objekts unterschieden werden. Die effektive Masse wird, wie durch den folgenden Ausdruck gezeigt, berechnet, indem ein bestimmter Integralwert in einer vorbestimmten Zeit eines Wertes des von dem Drucksensor 4 erfassten Druckes durch eine von dem Geschwindigkeitssensor 5 erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit dividiert wird. M = (∫P(t)dt)/V (Ausdruck 1)
  • In dieser Hinsicht bezeichnet M eine effektive Masse, bezeichnet P einen Erfassungswert seitens des Drucksensors 4 in einer vorbestimmten Zeit, bezeichnet t die vorbestimmte Zeit (zum Beispiel mehrere ms bis mehrere Zehn ms) und bezeichnet V eine Fahrzeuggeschwindigkeit zu der Zeit der Kollision, welche von dem Geschwindigkeitssensor 5 erfasst wird. Bezüglich eines Verfahrens zum Berechnen einer effektiven Masse kann eine effektive Masse berechnet werden durch die Verwendung eines Ausdrucks zum Ausdrücken einer kinetischen Energie E eines kollidierenden Objekts, das heißt E = 1/2·MV2. In diesem Fall wird eine effektive Masse mittels des folgenden Ausdrucks berechnet. M = 2·E/V2
  • Dann gibt in einem Fall, in dem das Kollisionserfassungs-ESG 6 bestimmt, dass die Kollision zwischen dem Fahrzeug und dem Fußgänger, welche die Aktivierung der Fußgängerschutzeinrichtung 10 erfordert, verursacht wurde, das Kollisionserfassungs-ESG 6 ein Steuersignal zum Aktivieren der Fußgängerschutzeinrichtung 10 aus, sodass die Fußgängerschutzeinrichtung 10 aktiviert wird, wodurch eine Stoßwirkung auf den Fußgänger wie oben beschrieben reduziert wird.
  • Wie oben beschrieben, ist die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Einrichtung, die aufweist: das Erfassungsröhrenelement 3, das in dem Stoßfänger 7 des Fahrzeugs angeordnet ist und in sich den Hohlabschnitt 3a geformt hat, die Druckeinleitungsröhre 42, die den Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements 3 daran angesetzt hat und den Druck in dem Hohlabschnitt 3a in den Hauptteil 40 einleitet, und den Drucksensor 4, der den Druck in dem Hohlabschnitt 3a des Erfassungsröhrenelements 3 erfasst bzw. abtastet, und die eine Kollision des Objekts (das heißt Fußgängers) mit dem Stoßfänger 7 auf der Basis des Erfassungs- bzw. Abtastergebnisses für den von dem Drucksensor 4 erfassten bzw. abgetasteten Druck erfasst bzw. erkennt. Außerdem weist die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 das ringförmige Befestigungselement 11 auf, welches das an die Druckeinleitungsröhre 42 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 von der Außenumfangsseite her fixiert und befestigt. Die Druckeinleitungsröhre 42 umfasst: den Anschlussteil 421, welcher den Außendurchmesser D1 hat, der größer als der Innendurchmesser d des Erfassungsröhrenelements 3 ist, und welcher den Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements 3 daran angesetzt hat und von dem Befestigungselement 11 eingespannt ist, und den Temporärplatzierungsteil 422, welcher den Außendurchmesser D2 hat, der größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist, und welcher an der Position geformt ist, die näher zu dem Hauptteil 40 als der Anschlussteil 421 ist, und welcher das Befestigungselement 11 temporär darauf platziert hat, wenn das Erfassungsröhrenelement 3 an die Druckeinleitungsröhre 42 angesetzt wird.
  • Gemäß diesem Aufbau ist bei der Druckeinleitungsröhre 42 der Temporärplatzierungsteil 422, auf welchem das Befestigungselement 11 temporär platziert ist, wenn das Erfassungsröhrenelement an die Druckeinleitungsröhre 42 angesetzt wird, an der Position geformt, die näher zu dem Hauptteil 40 als der Anschlussteil 421 ist, welcher zum an die Druckeinleitungsröhre 42 Ansetzen des Erfassungsröhrenelements 3 verwendet wird. Folglich wird das Befestigungselement 11 temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert und wird das Erfassungsröhrenelement 3 an den Anschlussteil 421 angesetzt und wird dann das Befestigungselement 11 zu dem Anschlussteil 421 hin bewegt, wodurch das Befestigungselement 11 in einfacher Weise an der Druckeinleitungsröhre 42 befestigt werden kann. Auf diese Weise kann eine Durchführbarkeit, wenn das Befestigungselement 11 mit der Druckeinleitungsröhre 42 kombiniert bzw. zusammengesetzt wird, verbessert werden. Ferner ist bei der Druckeinleitungsröhre 42 der Temporärplatzierungsteil 422, welcher den Außendurchmesser D2 hat, der größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist, an der Position geformt, die näher zu dem Hauptteil 40 als der Anschlussteil 421 ist, sodass das Aufschiebeausmaß des Erfassungsröhrenelements 3 auf die Druckeinleitungsröhre 42 reguliert werden kann und folglich auf einfache Weise das Aufschiebeausmaß zur Zeit der Herstellung gesteuert werden kann.
  • Ferner wird das Innere des Endabschnitts des Erfassungsröhrenelements 3 auf die Druckeinleitungsröhre 42 aufgeschoben. Das Befestigungselement 11 ist derart aufgebaut, dass es verstellbar ist zwischen dem Minimaldurchmesser dmin, welcher ein minimaler Innendurchmesser ist, und dem Maximaldurchmesser dmax, welcher ein maximaler Innendurchmesser ist, wobei der Maximaldurchmesser dmax größer als der Außendurchmesser D2 des Temporärplatzierungsteils 422 ist und der Minimaldurchmesser dmin kleiner als die Gesamtsumme (D1 + 2t) des Außendurchmessers D1 des Anschlussteils 421 und der Dicke 2t der oberen und unteren Umfangswände des Erfassungsröhrenelements 3 ist.
  • Gemäß diesem Aufbau ist das Befestigungselement 11 derart aufgebaut, dass es verstellbar ist zwischen dem Minimaldurchmesser dmin, welcher der minimale Innendurchmesser ist, und dem Maximaldurchmesser dmax, welcher der maximale Innendurchmesser ist, und der Maximaldurchmesser dmax größer als der Außendurchmesser D2 des Temporärplatzierungsteils 422 ist, sodass das Befestigungselement 11 auf einfache Weise auf den Temporärplatzierungsteil 422 aufgeschoben werden kann. Ferner ist der Minimaldurchmesser dmin des Befestigungselements 11 kleiner als die Gesamtsumme (D1 + 2t) des Außendurchmessers D1 des Anschlussteils 421 und der Dicke 2t der oberen und unteren Umfangswände des Erfassungsröhrenelements 3, sodass das Erfassungsröhrenelement 3, welches an den Anschlussteil 421 der Druckeinleitungsröhre 42 angesetzt ist, mittels des Befestigungselements 11 sicher von der Außenumfangsseite her an dem Anschlussteil 421 fixiert und befestigt werden kann.
  • Außerdem ist bei der Druckeinleitungsröhre 42 der Stufenteil 42b zwischen dem Temporärplatzierungsteil 422 und dem Anschlussteil 421 geformt. Gemäß diesem Aufbau wird, da bei der Druckeinleitungsröhre 42 der Stufenteil 42b zwischen dem Temporärplatzierungsteil 422 und dem Anschlussteil 421 geformt ist, wenn das Erfassungsröhrenelement 3 auf den Anschlussteil 421 aufgeschoben wird, das Aufschiebeausmaß des Erfassungsröhrenelements 3 durch den Stufenteil 42b reguliert, sodass das Aufschiebeausmaß des Erfassungsröhrenelements 3 auf die Druckeinleitungsröhre 42 reguliert werden kann. Mit anderen Worten kann, wenn das Erfassungsröhrenelement 3 an die Druckeinleitungsröhre 42 angesetzt wird, der Arbeiter den Stufenteil 42b als eine Markierung für eine Position eines Endabschnitts des Erfassungsröhrenelements 3 nutzen, sodass der Arbeiter auf einfache Weise den Ansetzprozess S2 für das Erfassungsröhrenelement 3 durchführen kann.
  • Ferner sind in der Axialrichtung der Druckeinleitungsröhre 42 die Länge L1 des Anschlussteils 421 und die Länge L2 des Temporärplatzierungsteils 422 auf die Länge L oder länger des Befestigungselements 11 gesetzt. Gemäß diesem Aufbau sind in der Axialrichtung der Druckeinleitungsröhre 42 die Länge L1 des Anschlussteils 421 und die Länge L2 des Temporärplatzierungsteils 422 auf die Länge L oder länger des Befestigungselements 11 gesetzt, sodass das Befestigungselement 11 passend auf dem Anschlussteil 421 und dem Temporärplatzierungsteil 422 angeordnet werden kann.
  • Noch außerdem ist das Befestigungselement 11 ein Bandelement, welches den Griffteil 11b hat und elastisch verformt werden kann, und wenn der Griffteil 11b betätigt wird, kann das Befestigungselement 11 zwischen dem Minimaldurchmesser dmin und dem Maximaldurchmesser dmax verstellt werden. Gemäß diesem Aufbau kann, wenn der Griffteil 11b betätigt wird, das Befestigungselement 11, welches elastisch verformt werden kann, auf einfache Weise zwischen dem Minimaldurchmesser dmin und dem Maximaldurchmesser dmax verstellt werden, sodass der Temporärplatzierungsprozess S1 zum Anordnen des Befestigungselements 11 auf dem Temporärplatzierungsteil 422 und der Befestigungsprozess S3 zum Anordnen des Befestigungselements 11 auf dem Anschlussteil 421 auf einfache Weise durchgeführt werden können.
  • Noch außerdem hat die Druckeinleitungsröhre 42 den Wulstteil 42a, der an deren Kopfabschnitt geformt ist, wobei der Wulstteil 42a den Außendurchmesser Da hat, welcher größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist und welcher kleiner als der Maximaldurchmesser dmax des Befestigungselements 11 ist. Gemäß diesem Aufbau ist an dem Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 der Wulstteil 42a mit dem Außendurchmesser Da, der größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist, geformt, was es folglich für das Erfassungsröhrenelement 3 schwieriger machen kann, herauszurutschen. Noch außerdem ist der Außendurchmesser Da des Wulstteils 42a kleiner als der Maximaldurchmesser dmax des Befestigungselements 11, sodass, wenn das Befestigungselement 11 in seinem Durchmesser vergrößert ist, das Befestigungselement 11 auf einfache Weise vom Wulstteil 42a aus bis zu der Seite des Hauptteils 40 hin auf die Druckeinleitungsröhre 42 aufgeschoben werden kann.
  • Noch außerdem ist der Anschlussteil 421 derart geformt, dass er sich linear erstreckt, und ist der Wulstteil 42a in der sich verjüngenden Form ausgebildet, deren Außendurchmesser in Richtung zu einem Kopfabschnitt dessen reduziert ist. Gemäß diesem Aufbau ist der Anschlussteil 421 derart geformt, dass er sich linear erstreckt, sodass der Kopfabschnitt bzw. Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements 3 sicher an den Anschlussabschnitt 421 angesetzt werden kann, während eine Dichtungsfunktion sichergestellt wird.
  • Noch außerdem ist das Herstellungsverfahren für die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, welche den oben beschriebenen Aufbau hat, das Herstellungsverfahren für die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1, die aufweist: das Erfassungsröhrenelement 3, welches in dem Stoßfänger 7 des Fahrzeugs angeordnet ist und welches in sich den Hohlabschnitt 3a geformt hat, die Druckeinleitungsröhre 42, welche den Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements 3 daran angesetzt hat und welche den Druck in dem Hohlabschnitt 3a in den Hauptteil 40 einleitet, den Drucksensor 4, welcher den Druck in dem Hohlabschnitt 3a des Erfassungsröhrenelements 3 erfasst bzw. abtastet, und das ringförmige Befestigungselement 11, welches das an die Druckeinleitungsröhre 42 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 von der Außenumfangsseite her fixiert und befestigt, und die die Kollision des Objekts (das heißt des Fußgängers) mit dem Stoßfänger 7 auf der Basis des Erfassungs- bzw. Abtastergebnisses für den von dem Drucksensor 4 erfassten bzw. abgetasteten Druck erfasst bzw. erkennt. Das Herstellungsverfahren für die Fahrzeug-Kollisionserfassungseinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform führt durch: den Temporärplatzierungsprozess S1, welcher das Befestigungselement 11 auf den Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 aufschiebt und welcher das Befestigungselement 11 temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert, der auf einer Hauptteil 40-Seite der Druckeinleitungsröhre 42 geformt ist, den Ansetzprozess S2, welcher das Erfassungsröhrenelement 3 vom Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 her an den Anschlussteil 421 ansetzt, wobei der Anschlussteil 421 bei der Druckeinleitungsröhre 42 an einer Position geformt ist, die näher zu dem Kopfabschnitt als der Temporärplatzierungsteil 422 ist, und den Außendurchmesser D1 hat, welcher kleiner als der Außendurchmesser D2 des Temporärplatzierungsteils 422 ist und welcher größer als der Innendurchmesser d des Erfassungsröhrenelements 3 ist, und den Befestigungsprozess S3, welcher das Befestigungselement 11, das temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert ist, zu dem Anschlussteil 421 hin bewegt und welcher das an den Anschlussteil 421 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 von der Außenumfangsseite her fixiert und befestigt.
  • Gemäß diesem Herstellungsverfahren wird in dem Temporärplatzierungsprozess S1 das Befestigungselement 11 temporär platziert auf dem Temporärplatzierungsteil 422, der auf der Hauptteil 40-Seite der Druckeinleitungsröhre 42 geformt ist, und wird dann der Ansetzprozess S2 durchgeführt, welcher das Erfassungsröhrenelement 3 an den Anschlussteil 421 der Druckeinleitungsröhre 42 ansetzt, und wird dann der Befestigungsprozess S3 durchgeführt, welcher das Befestigungselement 11, das temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert ist, zu dem Anschlussteil 421 hin bewegt und welcher das an den Anschlussteil 421 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 von der Außenumfangsseite her fixiert und befestigt. Folglich kann das Befestigungselement 11 auf einfache Weise an der Druckeinleitungsröhre 42 befestigt werden. Auf diese Weise kann, wenn das Befestigungselement 11 mit der Druckeinleitungsröhre 42 kombiniert bzw. zusammengesetzt wird, die Durchführbarkeit verbessert werden. Ferner ist bei der Druckeinleitungsröhre 42 der Temporärplatzierungsteil 422 mit dem Außendurchmesser D2, der größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist, an der Position geformt, die näher zu dem Hauptteil 40 ist als der Anschlussteil 421, sodass, wenn das Erfassungsröhrenelement 3 in dem Ansetzprozess S2 vom Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 aus an den Anschlussteil 421 angesetzt wird, das Aufschiebeausmaß des Erfassungsröhrenelements 3 auf die Druckeinleitungsröhre 42 reguliert werden kann und folglich das Aufschiebeausmaß zu der Zeit der Herstellung auf einfache Weise gesteuert werden kann.
  • Ferner wird in dem Temporärplatzierungsprozess S1 das Befestigungselement 11, welches derart aufgebaut ist, dass es zwischen dem Minimaldurchmesser dmin des minimalen Innendurchmessers und dem Maximaldurchmesser dmax des maximalen Innendurchmessers verstellbar ist, mit dem Befestigungselement 11 von dem Minimaldurchmesser dmin auf die Seite des Maximaldurchmessers dmax verstellt temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert. In dem Ansetzprozess S2 wird das Innere des Erfassungsröhrenelements 3 vom Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 aus an den Anschlussteil 421 angesetzt. In dem Befestigungsprozess S3 wird das Befestigungselement 11 von der Seite des Maximaldurchmessers dmax zu der Seite des Minimaldurchmessers dmin hin verstellt, wodurch es das Erfassungsröhrenelement 3 von der Außenumfangsseite her an der Druckeinleitungsröhre 42 fixiert und befestigt.
  • Gemäß diesem Herstellungsverfahren wird in dem Temporärplatzierungsprozess S1 das Befestigungselement 11, welches derart aufgebaut ist, dass es zwischen dem Minimaldurchmesser dmin des minimalen Innendurchmessers und dem Maximaldurchmesser dmax des maximalen Innendurchmessers verstellbar ist, von dem Minimaldurchmesser dmin zur Seite des Maximaldurchmessers dmax hin verstellt, wodurch das Befestigungselement 11 auf einfache Weise auf den Temporärplatzierungsteil 422 aufgeschoben werden kann. Ferner wird in dem Befestigungsprozess S3 das Befestigungselement 11 von der Seite des Maximaldurchmessers dmax zu der Seite des Minimaldurchmessers dmin hin verstellt, wodurch das an den Anschlussteil 421 der Druckeinleitungsröhre 42 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 sicher durch das Befestigungselement 11 befestigt werden kann.
  • Genauer wird in dem Temporärplatzierungsprozess S1 der Innendurchmesser des Befestigungselements 11 größer gemacht als der Außendurchmesser D2 des Temporärplatzierungsteils 422 und wird in dem Befestigungsprozess S3 der Innendurchmesser des Befestigungselements 11 kleiner gemacht als die Gesamtsumme (D1 + 2t) des Außendurchmessers D1 des Anschlussteils 421 und der Dicke 2t der oberen und unteren Umfangswände des Erfassungsröhrenelements 3.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren wird in dem Temporärplatzierungsprozess S1 der Innendurchmesser des Befestigungselements 11 größer gemacht als der Außendurchmesser D2 des Temporärplatzierungsteils 422, sodass das Befestigungselement 11 ohne Fehlschlag temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert werden kann. Ferner wird in dem Befestigungsprozess S3 der Innendurchmesser des Befestigungselements 11 kleiner als die Gesamtsumme (D1 + 2t) des Außendurchmessers D1 des Anschlussteils 421 und der Dicke 2t der oberen und unteren Umfangswände des Erfassungsröhrenelements 3 gemacht, sodass das an den Anschlussteil 421 der Druckeinleitungsröhre 42 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 durch das Befestigungselement 11 sicher von der Außenumfangsseite her fixiert werden kann.
  • In dieser Hinsicht ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb eines Umfangs, der nicht vom Sinn der vorliegenden Erfindung abweicht, auf diverse Weise modifiziert und erweitert werden. Beispielsweise ist eine Außenform des Befestigungselements 11 nicht auf die Kreisringform beschränkt, sondern braucht lediglich eine Struktur zu haben, die in der Lage ist, das Erfassungsröhrenelement 3, welches an den Anschlussteil 421 der Druckeinleitungsröhre 42 angesetzt ist, von der Außenumfangsseite her zu fixieren und zu befestigen, und kann zum Beispiel einen Querschnitt haben, der wie ein Buchstabe C geformt ist. Ferner ist das Material des Befestigungselements 11 nicht auf Metall beschränkt, sondern kann zum Beispiel ein Hartharz oder dergleichen sein.
  • Außerdem wird in der oben beschriebenen Ausführungsform in der Kollisionsbestimmungsverarbeitung in einem Fall, in dem die effektive Masse nicht kleiner als der vorbestimmte Schwellwert ist, bestimmt, dass die Kollision des Fahrzeugs mit einem Fußgänger, welche es erfordert, die Fußgängerschutzeinrichtung 10 zu aktivieren, verursacht wurde. Jedoch ist ein Schwellwert in der Kollisionsbestimmungsverarbeitung nicht auf diesen beschränkt, sondern kann ein Wert des durch den Drucksensor 4 erfassten bzw. abgetasteten Drucks, eine Änderungsrate des Drucks oder dergleichen als der Schwellwert in der Kollisionsbestimmungsverarbeitung verwendet werden.
  • Merkmale bzw. Charakteristika der Kollisionserfassungseinrichtung 1 für ein Fahrzeug und des Verfahrens zum Herstellen der Kollisionserfassungseinrichtung 1 gemäß der obigen Ausführungsform können wie folgt beschrieben werden.
  • Eine Kollisionserfassungseinrichtung 1 für ein Fahrzeug weist ein Erfassungsröhrenelement 3, einen Drucksensor 4, ein Kollisionserfassungs-ESG 6 und ein ringförmiges Befestigungselement 11 auf. Das Erfassungsröhrenelement 3 ist in einem Stoßfänger 7 des Fahrzeugs angeordnet und weist in sich einen Hohlabschnitt 3a auf. Der Drucksensor 4 weist einen Sensorhauptteil 40 und eine Druckeinleitungsröhre 42 auf, an welche ein Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements 3 angesetzt ist und welche einen Druck in dem Hohlabschnitt 3a in den Sensorhauptteil 40 einleitet. Der Drucksensor 4 erfasst den Druck in dem Hohlabschnitt 3a des Erfassungsröhrenelements 3. Das Kollisionserfassungs-ESG 6 erfasst bzw. erkennt eine Kollision eines Objekts mit dem Stoßfänger 7 auf Basis eines Ergebnisses der Erfassung des Drucks seitens des Drucksensors 4. Das Befestigungselement 11 fixiert und befestigt das Erfassungsröhrenelement 3, welches an die Druckeinleitungsröhre 42 angesetzt ist, von einer Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements 3 her. Die Druckeinleitungsröhre 42 weist einen Anschlussteil 421 und einen Temporärplatzierungsteil 422 auf. Der Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements 3 ist an den Anschlussteil 421 angesetzt, und der Anschlussteil 421 ist durch das Befestigungselement 11 eingespannt. Der Anschlussteil 421 hat einen Außendurchmesser D1, der größer als ein Innendurchmesser d des Erfassungsröhrenelements 3 ist. Der Temporärplatzierungsteil 422 ist näher zu dem Sensorhauptteil 40 vorgesehen als der Anschlussteil 421, und das Befestigungselement 11 ist temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert, wenn das Erfassungsröhrenelement 3 angesetzt wird. Der Temporärplatzierungsteil 422 hat einen Außendurchmesser D2, der größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist.
  • Gemäß dieser Konstruktion ist bei der Druckeinleitungsröhre 42 der Temporärplatzierungsteil 422, auf welchem das Befestigungselement 11 zu der Zeit des an die Druckeinleitungsröhre 42 Ansetzens des Erfassungsröhrenelements 3 temporär platziert ist, an der Position geformt, die näher zu dem Sensorhauptteil 40 ist als der Anschlussteil 421, an welchen das Erfassungsröhrenelement 3 angesetzt wird. Folglich kann, wenn das Befestigungselement 11 temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert wird und das Erfassungsröhrenelement 3 an den Anschlussteil 421 angesetzt wird und dann das Befestigungselement zu dem Anschlussteil 421 hin bewegt wird, das Befestigungselement 11 auf einfache Weise an der Druckeinleitungsröhre 42 befestigt werden. Auf diese Weise kann, wenn das Befestigungselement 11 mit der Druckeinleitungsröhre 42 kombiniert bzw. zusammengesetzt wird, die Durchführbarkeit verbessert werden. Ferner ist bei der Druckeinleitungsröhre 42 der Temporärplatzierungsteil 422 mit dem Außendurchmesser D2, der größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist, an der Position geformt, die näher zu dem Sensorhauptteil 40 ist als der Anschlussteil 421, sodass das Aufschiebeausmaß des Erfassungsröhrenelements 3 auf die Druckeinleitungsröhre 42 reguliert werden kann und folglich das Aufschiebeausmaß zu der Zeit der Herstellung auf einfache Weise gesteuert werden kann.
  • Eine Kollisionserfassungseinrichtung 1 für ein Fahrzeug weist ein Erfassungsröhrenelement 3, einen Drucksensor 4 und ein ringförmiges Befestigungselement 11 auf. Das Erfassungsröhrenelement 3 ist in einem Stoßfänger 7 des Fahrzeugs angeordnet und weist in sich einen Hohlabschnitt 3a auf. Der Drucksensor 4 weist einen Sensorhauptteil 40 und eine Druckeinleitungsröhre 42 auf. Ein Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements 3 ist an die Druckeinleitungsröhre 42 angesetzt, und eine Druckeinleitungsröhre 42 leitet einen Druck in dem Hohlabschnitt 3a in den Sensorhauptteil 40 ein. Der Drucksensor 4 erfasst den Druck in dem Hohlabschnitt 3a des Erfassungsröhrenelements 3. Das Befestigungselement 11 fixiert und befestigt das Erfassungsröhrenelement 3, welches an die Druckeinleitungsröhre 42 angesetzt ist, von einer Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements 3 her. Die Kollisionserfassungseinrichtung 1 erfasst eine Kollision eines Objekts mit dem Stoßfänger 7 auf Basis eines Ergebnisses der Erfassung des Drucks seitens des Drucksensors. Gemäß einem Verfahren zum Herstellen der Kollisionserfassungseinrichtung 1 wird ein Temporärplatzierungsprozess S1 durchgeführt, wobei das Befestigungselement 11 auf einen Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 aufgeschoben wird und temporär platziert wird auf einem Temporärplatzierungsteil 422 der Druckeinleitungsröhre 42, der auf der Seite des Sensorhauptteils 40 vorgesehen ist. Ein Ansetzprozess S2 wird durchgeführt, wobei das Erfassungsröhrenelement 3 an einen Anschlussteil 421 der Druckeinleitungsröhre 42, der näher zu dem Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 als der Temporärplatzierungsteil 422 vorgesehen ist, vom Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 her angesetzt wird. Der Anschlussteil 421 hat einen Außendurchmesser D1, der kleiner als ein Außendurchmesser D2 des Temporärplatzierungsteils 422 ist und der größer als ein Innendurchmesser d des Erfassungsröhrenelements 3 ist. Ein Befestigungsprozess S3 wird durchgeführt, wobei das Befestigungselement 11, das temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert ist, zu dem Anschlussteil 421 hin bewegt wird und das Erfassungsröhrenelement 3, das an den Anschlussteil 421 angesetzt ist, mittels des Befestigungselements 11 von der Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements 3 her fixiert und befestigt wird.
  • Gemäß diesem Herstellungsverfahren wird in dem Temporärplatzierungsprozess S1 das Befestigungselement 11 temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert, der auf der Seite des Sensorhauptteils 40 der Druckeinleitungsröhre 42 geformt ist, und wird dann der Ansetzprozess S2 durchgeführt, welcher das Erfassungsröhrenelement 3 an die Druckeinleitungsröhre 42 ansetzt, und wird dann der Befestigungsprozess S3 durchgeführt, welcher das Befestigungselement 11, das temporär auf dem Temporärplatzierungsteil 422 platziert ist, zu dem Anschlussteil 421 hin bewegt und welcher das an den Anschlussteil 421 angesetzte Erfassungsröhrenelement 3 von der Außenumfangsseite her fixiert und befestigt, sodass das Befestigungselement 11 auf einfache Weise an der Druckeinleitungsröhre 42 befestigt werden kann. Auf diese Weise kann, wenn das Befestigungselement 11 mit der Druckeinleitungsröhre 42 kombiniert bzw. zusammengesetzt wird, die Durchführbarkeit verbessert werden. Ferner ist in dem Zusammenpassprozess S3, wenn das Erfassungsröhrenelement 3 vom Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre 42 her an den Anschlussteil 421 angesetzt wird, der Temporärplatzierungsteil 422 mit dem Außendurchmesser D2, der größer als der Außendurchmesser D1 des Anschlussteils 421 ist, an der Position geformt, die näher zu dem Sensorhauptteil 40 als der Anschlussteil 421 ist, sodass das Aufschiebeausmaß des Erfassungsröhrenelements 3 auf die Druckeinleitungsröhre 42 reguliert werden kann und folglich das Aufschiebeausmaß zu der Zeit der Herstellung auf einfache Weise gesteuert werden kann.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf deren Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen, diverse Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken. Darüber hinaus sind bei den diversen Kombinationen und Konfigurationen andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder nur ein einziges Element aufweisen, ebenfalls innerhalb des Sinns und Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-505629 A [0004]

Claims (10)

  1. Kollisionserfassungseinrichtung (1) für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Erfassungsröhrenelement (3), das in einem Stoßfänger (7) des Fahrzeugs angeordnet ist und das in sich einen Hohlabschnitt (3a) aufweist, einen Drucksensor (4), der einen Sensorhauptteil (40) und eine Druckeinleitungsröhre (42) aufweist, an welche ein Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements (3) angesetzt ist und welche einen Druck in dem Hohlabschnitt (3a) in den Sensorhauptteil (40) einleitet, wobei der Drucksensor (4) den Druck in dem Hohlabschnitt (3a) des Erfassungsröhrenelements (3) erfasst, ein Kollisionserfassungs-ESG (6), das eine Kollision eines Objekts mit dem Stoßfänger (7) auf Basis eines Ergebnisses der Erfassung des Drucks seitens des Drucksensors (4) erfasst, und ein ringförmiges Befestigungselement (11), welches das Erfassungsröhrenelement (3), das an die Druckeinleitungsröhre (42) angesetzt ist, von einer Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements (3) her fixiert und befestigt, wobei die Druckeinleitungsröhre (42) aufweist: einen Anschlussteil (421), an welchen der Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements (3) angesetzt ist und welcher von dem Befestigungselement (11) eingespannt ist, wobei der Anschlussteil (421) einen Außendurchmesser (D1) hat, der größer als ein Innendurchmesser (d) des Erfassungsröhrenelements (3) ist, und einen Temporärplatzierungsteil (422), der näher zu dem Sensorhauptteil (40) als der Anschlussteil (421) vorgesehen ist und auf dem das Befestigungselement (11) beim Ansetzen des Erfassungsröhrenelements (3) temporär platziert ist, wobei der Temporärplatzierungsteil (422) einen Außendurchmesser (D2) hat, der größer als der Außendurchmesser (D1) des Anschlussteils (421) ist.
  2. Kollisionserfassungseinrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei: ein Inneres des Endabschnitts des Erfassungsröhrenelements (3) auf die Druckeinleitungsröhre (42) aufgeschoben ist, das Befestigungselement (11) konfiguriert ist, sodass es zwischen einem Minimaldurchmesser (dmin), welcher ein minimaler Innendurchmesser des Befestigungselements (11) ist, und einem Maximaldurchmesser (dmax), welcher ein maximaler Innendurchmesser des Befestigungselements (11) ist, verstellbar ist, der Maximaldurchmesser (dmax) größer als der Außendurchmesser (D2) des Temporärplatzierungsteils (422) ist, und der Minimaldurchmesser (dmin) kleiner als eine Gesamtsumme (D1 + 2t) des Außendurchmessers (D1) des Anschlussteils (421) und einer Dicke (2t) von oberen und unteren Umfangswänden des Erfassungsröhrenelements (3) ist.
  3. Kollisionserfassungseinrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Druckeinleitungsröhre (42) einen Stufenteil (42b) aufweist, der zwischen dem Temporärplatzierungsteil (422) und dem Anschlussteil (421) geformt ist.
  4. Kollisionserfassungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Länge (L1) des Anschlussteils (421) und eine Länge (L2) des Temporärplatzierungsteils (422) so gesetzt sind, dass sie gleich zu einer oder größer als eine Länge (L) des Befestigungselements (11) in einer Axialrichtung der Druckeinleitungsröhre (42) sind.
  5. Kollisionserfassungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Befestigungselement (11) ein elastisch verformbares Bandelement mit einem Griffteil (11b) ist und durch Betätigung des Griffteils (11b) verstellbar ist zwischen einem Minimaldurchmesser (dmin), welcher ein minimaler Innendurchmesser des Befestigungselements (11) ist, und einem Maximaldurchmesser (dmax), welcher ein maximaler Innendurchmesser des Befestigungselements (11) ist.
  6. Kollisionserfassungseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: die Druckeinleitungsröhre (42) einen Wulstteil (42a) an ihrem Kopfabschnitt aufweist, und der Wulstteil (42a) einen Außendurchmesser (Da) hat, der größer als der Außendurchmesser (D1) des Anschlussteils (421) ist und der kleiner als ein Maximaldurchmesser (dmax) ist, welcher ein maximaler Innendurchmesser des Befestigungselements (11) ist.
  7. Kollisionserfassungseinrichtung (1) gemäß Anspruch 6, wobei: der Anschlussteil (421) so geformt ist, dass er sich linear erstreckt, und der Wulstteil (42a) eine sich verjüngende Form hat, deren Außendurchmesser in Richtung zu dessen äußersten Ende reduziert ist.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Kollisionserfassungseinrichtung (1) für ein Fahrzeug, die aufweist: ein Erfassungsröhrenelement (3), das in einem Stoßfänger (7) des Fahrzeugs angeordnet ist und das in sich einen Hohlabschnitt (3a) aufweist, einen Drucksensor (4), der einen Sensorhauptteil (40) und eine Druckeinleitungsröhre (42) aufweist, an welche ein Endabschnitt des Erfassungsröhrenelements (3) angesetzt ist und welche einen Druck in dem Hohlabschnitt (3a) in den Sensorhauptteil (40) einleitet, wobei der Drucksensor (4) den Druck in dem Hohlabschnitt (3a) des Erfassungsröhrenelements (3) erfasst, und ein ringförmiges Befestigungselement (11), welches das Erfassungsröhrenelement (3), das an die Druckeinleitungsröhre (42) angesetzt ist, von einer Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements (3) her fixiert und befestigt, wobei die Kollisionserfassungseinrichtung (1) eine Kollision eines Objekts mit dem Stoßfänger (7) auf Basis eines Ergebnisses der Erfassung des Drucks seitens des Drucksensors (4) erfasst, wobei das Verfahren aufweist: Durchführen eines Temporärplatzierungsprozesses (S1), wobei das Befestigungselement (11) auf einen Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre (42) aufgeschoben wird und temporär platziert wird auf einem Temporärplatzierungsteil (422) der Druckeinleitungsröhre (42), der auf der Seite des Sensorhauptteils (40) vorgesehen ist, Durchführen eines Ansetzprozesses (S2), wobei das Erfassungsröhrenelement (3) von dem Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre (42) her an einen Anschlussteil (421) der Druckeinleitungsröhre (42), der näher zu dem Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre (42) als der Temporärplatzierungsteil (422) vorgesehen ist, angesetzt wird, wobei der Anschlussteil (421) einen Außendurchmesser (D1) hat, der kleiner als ein Außendurchmesser (D2) des Temporärplatzierungsteils (422) ist und der größer als ein Innendurchmesser (d) des Erfassungsröhrenelements (3) ist, und Durchführen eines Befestigungsprozesses (S3), wobei das Befestigungselement (11), das temporär auf dem Temporärplatzierungsteil (422) platziert ist, zu dem Anschlussteil (421) hin bewegt wird und das Erfassungsröhrenelement (3), das an den Anschlussteil (421) angesetzt ist, durch das Befestigungselement (11) von der Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements (3) her fixiert und befestigt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei: das Durchführen des Temporärplatzierungsprozesses (S1) aufweist: Verstellen des Befestigungselements (11), das konfiguriert ist, sodass es zwischen einem Minimaldurchmesser (dmin), welcher ein minimaler Innendurchmesser des Befestigungselements (11) ist, und einem Maximaldurchmesser (dmax), welcher ein maximaler Innendurchmesser des Befestigungselements (11) ist, verstellbar ist, von der Seite des Minimaldurchmessers (dmin) zu der Seite des Maximaldurchmessers (dmax), und temporäres Platzieren des Befestigungselements (11) auf dem Temporärplatzierungsteil (422), das Durchführen des Ansetzprozesses (S2) ein an den Anschlussteil (421) Ansetzen eines Inneren des Erfassungsröhrenelements (3) von dem Kopfabschnitt der Druckeinleitungsröhre (42) her aufweist, und das Durchführen des Befestigungsprozesses (S3) ein Verstellen des Befestigungselements (11) von der Seite des Maximaldurchmessers (dmax) zu der Seite des Minimaldurchmessers (dmin) hin und ein Fixieren und Befestigen des Erfassungsröhrenelements (3) von der Außenumfangsseite des Erfassungsröhrenelements (3) her mittels des Befestigungselements (11) aufweist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei: das Durchführen des Temporärplatzierungsprozesses (S1) aufweist: Machen eines Innendurchmessers des Befestigungselements (11) größer als den Außendurchmesser (D2) des Temporärplatzierungsteils (422), und das Durchführen des Befestigungsprozesses (S3) aufweist: Machen des Innendurchmessers des Befestigungselements (11) kleiner als eine Gesamtsumme (D1 + 2t) des Außendurchmessers (D1) des Anschlussteils (421) und einer Dicke (2t) von oberen und unteren Umfangswänden des Erfassungsröhrenelements (3).
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