DE102017010823A1 - Markierungsgerät zum Anbringen von Markierungen auf dem Mantel von Rohren , Rohrtrennvorrichtung sowie Verfahren zum Anbringen der Markierung - Google Patents

Markierungsgerät zum Anbringen von Markierungen auf dem Mantel von Rohren , Rohrtrennvorrichtung sowie Verfahren zum Anbringen der Markierung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/005Marking-out or setting-out work for pipes

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Abstract

Das Markierungsgerät dient zum Anbringen von Markierungen auf dem Mantel von Rohren und hat einen Halter für wenigstens ein Markierungselement. Es ist in einer Aufnahme gehalten, die längs des Halters verstellbar ist. Das Markierungselement wird mit der Aufnahme an die vom Rohrdurchmesser abhängige Position längs des Halters verstellt. Die Rohrtrennvorrichtung, mit der ein Rohr durchtrennt wird, ist mit einem solchen Markierungsgerät versehen. Mit dem Markierungselement wird während des Durchtrennens des Rohres gleichzeitig an der erforderlichen Stelle die Markierung am Umfang des Rohres angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Markierungsgerät zum Anbringen von Markierungen auf dem Mantel von Rohren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, eine Rohrtrennvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 13 sowie ein Verfahren zum Anbringen einer Markierung nach dem Oberbegriff des Anspruches 15.
  • Insbesondere in der Sanitärtechnik, aber auch beispielsweise bei der Heizungsinstallation, ist es bekannt, Rohre über einen Fitting miteinander zu verbinden. Hierzu werden die Rohrenden in den Fitting eingeschoben, der anschließend mittels eines Presswerkzeuges radial plastisch verformt wird. Die Verpressung wird so vorgenommen, dass eine mediumsdichte Verbindung zwischen dem Fitting und den Rohrenden sichergestellt ist. Wird das Rohr bei der Montage nicht ausreichend weit in den Fitting eingeschoben, können Undichtigkeiten auftreten. Das Rohr kann bei Druckbelastung bei einer zu geringen Festigkeitsverbindung sogar aus dem Fitting herausgedrückt werden. Darum wird in den Verlegeanleitungen der Hersteller der Fittings darauf hingewiesen, auf die vorgeschriebene Einschubtiefe der Rohre zu achten. Die Einschubtiefe ist vom Rohrdurchmesser abhängig. Je größer der Rohrdurchmesser ist, desto größer muss die Einschubtiefe sein.
  • Es sind Markierungsgeräte bekannt, mit denen diese Markierungen angebracht werden können. Bei einem Markierungsgerät ( DE 92 16 760 U1 ) ist am Halter für das Markierungselement ein Anschlagblock vorgesehen, der sich stufenweise konisch verjüngt. Die Stufen bilden Anschlagflächen, an denen die Rohrenden beim Markiervorgang anliegen. Das Markierungsgerät wird auf das Rohrende so weit aufgeschoben, bis das Rohrende an der dem Rohrdurchmesser entsprechenden Anschlagfläche zur Anlage kommt. Anschließend werden das Markierungsgerät sowie das Rohr relativ zueinander verdreht, wobei infolge der Verdrehbewegung mit dem Markierungselement auf dem Mantel des Rohres eine ringförmige Markierung angebracht wird. Eine solche Vorgehensweise ist allerdings umständlich.
  • Bei einem ähnlichen weiteren bekannten Markierungsgerät ( DE 102 29 106 B3 ) ist der Anschlagblock durch einen Konus gebildet. Dadurch kann das Markierungsgerät für unterschiedlichste Rohrdurchmesser eingesetzt werden. Allerdings ist auch bei diesem Markierungsgerät erforderlich, zum Aufbringen der Markierung auf dem Mantel des Rohres das Markierungsgerät relativ zum Rohr um 360° zu drehen.
  • Ein weiteres bekanntes Markierungsgerät ( US 4 466 193 ) ist so ausgebildet, dass es nur für einen Rohrdurchmesser geeignet ist. Für unterschiedliche Rohrdurchmesser sind entsprechend angepasste Markierungsgeräte notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Markierungsgerät, die gattungsgemäße Rohrtrennvorrichtung und das gattungsgemäße Verfahren so auszubilden, dass die Markierung am Umfang des Rohres in einfacher und zuverlässiger Weise angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Markierungsgerät erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1, bei der gattungsgemäßen Rohrtrennvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 13 und beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 15 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Markierungsgerät ist eine konstruktiv einfache Einheit, bei der die Aufnahme für das Markierungselement längs des Halters verstellbar ist. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, die Aufnahme und damit das Markierungselement an die vom Rohrdurchmesser abhängige Position zu verstellen, um dann die Markierung am Umfang des Rohres anzubringen.
  • Vorteilhaft ist der Halter mit mindestens einem Schlitz versehen, längs dem die Aufnahme verschiebbar ist. Mit dem Schlitz ist eine einwandfreie Verstellung der Aufnahme längs des Halters gewährleistet.
  • Eine einfache Befestigung des Markierungselementes in der Aufnahme wird in vorteilhafter Weise dann erreicht, wenn die Aufnahme zwei Klemmschenkel aufweist, zwischen denen das Markierungselement festklemmbar ist. Die Klemmung lässt sich einfach aufheben, um das Markierungselement auszuwechseln oder es auf unterschiedliche Rohrdurchmesser einfach einstellen zu können.
  • Eine sichere Verstellung der Aufnahme längs des Halters ist bevorzugt dann möglich, wenn die Aufnahme einen Grundkörper aufweist, der mit wenigstens einem Eingriffsteil in den Schlitz des Halters eingreift. Durch eine solche formschlüssige Verbindung zwischen Halter und Aufnahme wird sichergestellt, dass die Aufnahme mit dem Markierungselement exakt in die gewünschte Position verstellt werden kann.
  • Vorteilhaft ist das Eingriffsteil eine Klemmschraube, die den Schlitz durchsetzt und mit der die Aufnahme in der jeweiligen Position am Halter festgeklemmt werden kann. Hierzu wird auf die Klemmschraube eine Mutter geschraubt, so dass durch Zurückdrehen der Mutter die Klemmung aufgehoben und dann die Aufnahme leicht längs des Schlitzes verschoben werden kann. Durch Anziehen der Mutter lässt sich die Aufnahme dann in der neuen Position fest am Halter festklemmen.
  • Damit die Markierung einfach und dennoch exakt am Rohr angebracht werden kann, stehen die Klemmschenkel der Aufnahme über den Halter vor. Das Markierungselement, das zwischen den Klemmschenkeln eingespannt ist, kann dann ohne Behinderung durch den Halter in Richtung auf das zu markierende Rohr verlaufen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Schlitz in einem Halterteil, der federnd biegbar ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Markierungselement zunächst so einzustellen, dass es Abstand vom zu markierenden Rohr hat. Soll die Markierung angebracht werden, wird der Halterteil elastisch so weit gebogen, dass das Markierungselement mit dem Rohr in Kontakt kommt. Dies kann durch eine einfache, nur wenig Kraft erfordernde Belastung des Markierungselementes erreicht werden. Wird das Markierungselement nicht mehr belastet, federt der Halterteil zurück, so dass das Markierungselement wieder Abstand vom Rohr hat. Für eine solche Ausbildung sind aufwändige Federeinrichtungen und entsprechende Halterungen für die Feder nicht erforderlich.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform wird der Halter durch ein Blechteil gebildet. Es ist konstruktiv einfach und kostengünstig.
  • Der federnd biegbare Halterteil wird vorteilhaft durch einen abgewinkelten Abschnitt des Halters gebildet. Besteht er in bevorzugter Weise aus einem Blechteil, kann durch einen einfachen Biegevorgang der Halterteil für die Aufnahme hergestellt werden.
  • Der Halter ist bevorzugt mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung für ein Befestigungsmittel versehen, mit dem der Halter an einer Rohrtrennvorrichtung befestigt werden kann. Es besteht somit die Möglichkeit, den Halter als Bestandteil der Rohrtrennvorrichtung vorzusehen, so dass die Markierung in einem Arbeitsgang mit dem Durchtrennen des Rohres vorgenommen werden kann. Eine umständliche Handhabung zum Anbringen der Markierung wird dadurch vermieden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Halter zwei Aufnahmen für jeweils wenigstens ein Markierungselement aufweist. Dadurch besteht die Möglichkeit, mit den beiden Markierungselementen gleichzeitig zwei Rohre mit den Markierungen zu versehen.
  • In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn für jede Aufnahme jeweils ein Schlitz im Halter vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Rohrtrennvorrichtung ist mit wenigstens einem solchen Markierungsgerät mit einem Halter versehen. Dadurch wird mit dem Markierungselement während des Durchtrennens des Rohres gleichzeitig an der erforderlichen Stelle die Markierung am Umfang des Rohres angebracht. Da während des Trennvorganges das Rohr um seine Achse dreht, kann das Markierungselement ortsfest angeordnet sein. Dadurch können in einem Arbeitsgang das Rohr durchtrennt und gleichzeitig die Markierung am Rohr angebracht werden.
  • Da beim Durchtrennen des Rohres zwei Rohrteile anfallen, ist es vorteilhaft, wenn das Markierungsgerät zwei Aufnahmen für jeweils wenigstens ein Markierungselement aufweist. Das eine Markierungselement befindet sich vor und das andere Markierungselement nach dem Schneidrad der Rohrtrennvorrichtung, quer zur Drehachse des Schneidrades gesehen. Dadurch ist es möglich, gleichzeitig beide Rohrabschnitte mit der Markierung zu versehen. Da beide Aufnahmen unabhängig voneinander längs des Halters verstellbar sind, können die Markierungselemente sehr genau an die jeweiligen Positionen längs der beiden Rohrteile gebracht werden.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
    • 1 teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Rohrtrennvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Markierungsgerät,
    • 2 die Rohrtrennvorrichtung mit Markierungsgerät gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
    • 3 die Rohrtrennvorrichtung mit Markierungsgerät gemäß 1 in Vorderansicht,
    • 4 das erfindungsgemäße Markierungsgerät in perspektivischer Darstellung,
    • 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Markierungsgerätes gemäß 4,
    • 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Markierungsgerätes gemäß 4.
  • Das Markierungsgerät dient dazu, auf dem Mantel eines Rohres dessen Einschublänge in einen Pressfitting zu markieren. Das Markierungsgerät hat wenigstens einen Halter 1, an dem wenigstens eine Aufnahme 2 für ein Markierungselement 3 vorgesehen ist. Die Aufnahme 2 wird durch eine Klemmhalterung gebildet, in der das Markierungselement 3 festgeklemmt werden kann.
  • Die Aufnahme 2 kann längs des Halters 1 verstellt werden. Vorzugsweise ist die Aufnahme 2 längs des Halters 1 stufenlos verschiebbar. Dadurch kann die Aufnahme 2 und damit auch das Markierungselement 3 genau in die gewünschte, zum Markieren erforderliche Lage relativ zum Rohr verschoben werden. In der jeweils eingestellten Lage lässt sich die Aufnahme 2 am Halter 1 arretieren, vorzugsweise festklemmen.
  • Das Markierungselement 3 ist quer zur Verstellrichtung der Aufnahme gegenüber der Aufnahme 2 verstellbar, vorzugsweise stufenlos. Dadurch lässt sich das Markierungselement 3 exakt auf die jeweilige Einschubtiefe des zu markierenden Rohres anpassen.
  • Der Halter 1 ist vorteilhaft ein Blechteil, das im Ausführungsbeispiel Z-förmig gebogen ist. Der Halter 1 hat einen Mittelsteg 4, der zwei Schenkel 5 und 6 miteinander verbindet. Die beiden Schenkel 5, 6 schließen winklig an den Mittelsteg 4 an.
  • Der Steg 5 dient zur Halterung des Markierungsgerätes an einer Rohrtrennvorrichtung (1 bis 3).
  • Der andere Schenkel 6 trägt die Aufnahme 2 und ist mit zwei in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 7 versehen, längs derer die Aufnahme 2 verschiebbar ist. Die Schlitze 7 erstrecken sich beispielhaft über mehr als die halbe Länge des Schenkels 6. Der Aufnahme 2 und dem Markierungselement 3 steht damit ein großer Verstellweg zur Verfügung.
  • Die Aufnahme 2 hat einen Grundkörper 8, der blockförmig ausgebildet ist und von dem zwei etwa parallel zueinander liegende Klemmschenkel 9, 10 abstehen. Sie sind an ihren freien Enden durch eine Klemmschraube 8 miteinander verbunden, welche die beiden Klemmschenkel 9, 10 durchsetzt und auf deren freies Ende eine Mutter 12 geschraubt ist. Die Mutter 12 sowie ein Kopf 13 der Klemmschraube 11 liegen an den voneinander abgewandten Außenseiten der Klemmschenkel 9, 10 an.
  • Im Übergangsbereich zwischen den Klemmschenkeln 9, 10 und dem Grundkörper 8 befindet sich ein an den Umriss des Markierungselementes 3 angepasster Aufnahmeraum 14, durch den das Markierungselement 3 ragt. Der Aufnahmeraum 14 verjüngt sich in Richtung auf das freie Ende der Klemmschenkel 9, 10 derart, dass das Markierungselement 3 in gespannter Lage nicht aus dem Aufnahmeraum 14 in Richtung auf die Klemmschraube 11 verschoben werden kann. Auf diese Weise ist das Markierungselement 3 einwandfrei gegen Verschieben quer zu seiner Längsrichtung gesichert.
  • Im Ausführungsbeispiel hat das Markierungselement 3 runden Umriss. Der Aufnahmeraum 14 weist einen ovalen Umriss auf, damit der Neigungswinkel des Markierungselementes 3 entsprechend dem Durchmesser des Rohres verändert werden kann..
  • Der Grundkörper 8 ist mit einer Durchgangsöffnung für eine Befestigungsschraube 15 vorgesehen, die sich durch den Schlitz 7 im Schenkel 6 erstreckt und auf deren unteres Ende eine Mutter 16 geschraubt ist (6). In montierter Lage liegt die Befestigungsschraube 15 mit ihrem Kopf 17 auf dem Grundkörper 8 auf. Mit Hilfe der Befestigungsschraube 15 und der Mutter 16 lässt sich die Aufnahme 2 in der jeweils eingestellten Position am Halter 1 einfach befestigen.
  • Damit die Aufnahme 2 zuverlässig am Halter 1 abgestützt wird, liegt der Grundkörper 8 vorteilhaft über seine Länge und Breite auf dem Schenkel 6 des Halters 1 auf. Die beiden Klemmschenkel 9, 10 ragen quer zur Längsrichtung des Schenkels 6 vor. Das Markierungselement 3 kann dadurch am Schenkel 6 vorbei in Richtung auf das zu markierende Rohr ragen.
  • Die Klemmschenkel 9, 10 der Aufnahme 2 sind elastisch biegbar, so dass das Markierungselement 3 mittels der Klemmschraube 11 zuverlässig fest zwischen den Klemmschenkeln 9, 10 gehalten werden kann. Da der Umriss des Aufnahmeraumes 14 an den Umriss des Markierungselementes 3 angepasst ist, liegt das Markierungselement 3 über einen Teil seines Umfanges an der Wandung des Aufnahmeraumes 14 an.
  • Soll das Markierungselement 3 längs des Schlitzes 7 verschoben werden, wird lediglich die Mutter 16 auf der Befestigungsschraube 15 zurückgedreht, so dass die Aufnahme 2 mit dem Markierungselement 3 in die gewünschte Position verschoben werden kann. Mit der Mutter 16 lässt sich dann die Aufnahme 2 mit dem Markierungselement 3 fest in der neuen Position befestigen.
  • Soll das Markierungselement 3 zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser in seiner Längsrichtung verstellt werden, wird lediglich die Mutter 12 auf der Klemmschraube 11 zurückgedreht. Dadurch federn die in der Klemmlage elastisch verformten Klemmschenkel 9, 10 soweit zurück, dass sich das Markierungselement 3 in seiner Längsrichtung und im Neigungswinkel in die gewünschte neue Position verschieben lässt, in der es mittels der Mutter 12 wieder zwischen den beiden Klemmschenkeln 9, 10 festgeklemmt werden kann.
  • Der Abstand der voneinander abgewandten Außenseiten 18, 19 (5) der beiden Klemmschenkel 9, 10 ist größer als die Breite des Grundkörpers 8 (4). Die Außenseiten 18, 19 gehen jeweils gekrümmt in die zueinander parallelen Außenseiten 20, 21 des Grundkörpers 8 über.
  • Der Schenkel 5 des Halters 1 ist mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung 22 für eine Befestigungsschraube 23 versehen, mit der der Halter 1 an der Rohrtrennvorrichtung befestigt werden kann (1 bis 3). Im Ausführungsbeispiel ist der Schenkel 5 mit zwei solcher Durchtrittsöffnungen 22 versehen, so dass der Halter 1 mit zwei Befestigungsschrauben 23 an der Rohrtrennvorrichtung befestigt werden kann.
  • Wie 4 zeigt, liegen die beiden Durchtrittsöffnungen 22 mit Abstand voneinander. Je nach Länge des Schenkels 5 können noch weitere Durchtrittsöffnungen 22 vorgesehen sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Schenkel 5 im Bereich zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen 22 mit einer Aussparung 24 versehen, die zur Anpassung an die Gestaltung der Rohrtrennvorrichtung vorgesehen ist. Je nach Ausbildung der Rohrtrennvorrichtung bzw. desjenigen Bereiches der Rohrtrennvorrichtung, an welchem der Halter 1 zu befestigen ist, kann die Aussparung 24 unterschiedliche Gestaltungen haben. Auch ist es durchaus möglich, dass der Schenkel 5 eine derartige Aussparung 24 nicht benötigt.
  • Damit die Aufnahme 2 längs des Schlitzes 7 einfach verschoben werden kann, hat der Grundkörper 8 geringen Abstand vom Mittelsteg 4 des Halters 1 (6).
  • Damit die Mutter 16 einfach gelöst bzw. aufgeschraubt werden kann, ist die Befestigungsschraube 15 nach Art einer Inbus-Schraube ausgebildet. Dementsprechend ist der Schraubenkopf 17 mit einer Formschlussöffnung versehen, in die ein entsprechender Inbusschlüssel gesteckt werden kann. Damit eine einfache Handhabung des Inbusschlüssels möglich ist, ist es von Vorteil, wenn sich der Mittelsteg 4 vom Schenkel 6 aus schräg aufwärts erstreckt, so dass der Mittelsteg 4 den Klemm- bzw. Lösevorgang der Befestigungsschrauben 15 nicht behindert.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine beispielhafte Ausbildung der Rohrtrennvorrichtung, mit der Rohre 25 getrennt werden können. Die Rohrtrennvorrichtung hat frei drehbare Rollen 26 bis 29, die zur Auflage des durchzutrennenden Rohres 25 dienen. Die beiden Enden der Rollen 26 bis 29 sind in Seitenlagern 30, 31 gelagert. Die Rollen 26, 29 und die Rollen 27, 28 liegen jeweils auf gleicher Höhe, wobei die Rollen 26, 29 größeren Abstand von einem Boden 32 eines Gestelles 33 haben als die beiden anderen Rollen 27, 28.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, sind die Drehachsen der Rollen 26 bis 29 V-förmig angeordnet. Die schräge Anordnung der Rollen 26 bis 29 ist vorgesehen, um Rohre 25 unterschiedlichen Durchmessers abzustützen. Die oberen Rollen 26, 29 dienen zur Abstützung von Rohren 25 mit größerem und die unteren Rollen 27, 28 zur Abstützung von Rohren mit kleinerem Durchmesser.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das durchzutrennende Rohr 25 auf den beiden oberen Rollen 26, 29 auf. Den Rollen 26 bis 29 diagonal gegenüberliegend ist ein Schneidrad 34 vorgesehen, das um seine Achse 35 mittels eines Motors 36 drehbar angetrieben wird. Der Motor 36 ist ein Elektromotor, der über eine entsprechende Getriebeausbildung das Schneidrad 34 drehbar antreibt.
  • Das Schneidrad 34 ist längs einer vertikalen Säule 37 in Höhenrichtung verstellbar. In der Säule 37 befindet sich eine in Höhenrichtung verlaufende (nicht dargestellte) Gewindespindel, auf der eine Spindelmutter 38 sitzt, die den Motor 36 mit Getriebe und Schneidrad 34 trägt.
  • Die Gewindespindel ist an beiden Enden drehbar in der Säule 37 gelagert und kann über eine durch das Gestell 33 sich erstreckende Antriebswelle 39 um ihre Achse gedreht werden. Je nach Drehrichtung wird die Spindelmutter 38 und damit auch das Schneidrad 34 nach oben oder nach unten verstellt. Die Antriebswelle 39 trägt an einem Ende ein Kegelrad 40, das mit einem entsprechenden Kegelrad am unteren Ende der Gewindespindel in Eingriff ist. Auf dem anderen, nach vorn aus dem Gestell 33 ragenden Ende der Antriebswelle 39 sitzt eine Handhabe 41, mit der die Antriebswelle 39 um ihre Achse gedreht werden kann.
  • Die Drehachse 35 des Schneidrades 34 und die Achse 42 des durchzutrennenden Rohres 25 liegen in einer gemeinsamen Vertikalebene 43, die mittig zwischen den Rollen 26 bis 29 verläuft.
  • Zum Durchtrennen des Rohres 25 wird das Schneidrad 34 drehbar angetrieben und in Eingriff mit dem Rohr 25 gebracht. Infolge des Schneideingriffes wird das Rohr 25 während des Trennvorganges um seine Achse 42 durch das Schneidrad 34 gedreht. Durch Drehen der Handhabe 41 wird über die Antriebswelle 39, das Kegelradgetriebe und die Gewindespindel in der Säule 37 die Spindelmutter 38 mit dem Schneidrad 34 in Höhenrichtung verschoben.
  • Während des Trennvorganges hat das Markierungselement 3 von dem drehenden Rohr 25 geringen Abstand (1). Um die Markierung am Umfang des Rohres 25 anzubringen, wird das Markierungselement 3 in Richtung auf das Rohr 25 belastet. Dadurch wird der Schenkel 6 des Halters 1 elastisch nach unten gebogen, so dass das Markierungselement 3 am Umfang des sich drehenden Rohres 25 zur Anlage kommt. Da das Rohr 25 während des Trennvorganges mehrere Umdrehungen um seine Achse ausführt, steht für den Markierungsvorgang ausreichend Zeit zur Verfügung, um das Markierungselement während einer Umdrehung des Rohres 25 in Kontakt mit dessen Wand zu halten.
  • Sobald die Markierung über den Umfang des Rohres 25 angebracht ist, wird das Markierungselement 3 entlastet, so dass der Schenkel 6 des Halters 1 zurückfedert, so dass das Markierungselement 3 außer Eingriff mit dem Rohr 25 kommt.
  • Da das Markierungselement 3 in seiner Längsrichtung innerhalb der Aufnahme 2 verstellt werden kann, lässt sich der Abstand zwischen dem Markierungselement 3 und dem Rohr 25 einfach einstellen. Dieser Abstand wird so eingestellt, dass nur wenig Kraft auf das Markierungselement 3 ausgeübt werden muss, um es in Kontakt mit dem Rohr 25 zu bringen.
  • Wie 1 zeigt, hat das Markierungselement 3 ausreichenden Abstand vom Schneidrad 34, so dass es während des Trennvorganges nicht unbeabsichtigt mit dem Schneidrad in Kontakt kommt.
  • Da beim Durchtrennen eines Rohres zwei Rohrteile entstehen, ist das Markierungsgerät in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass die Markierung sowohl am abgetrennten Teil als auch auf dem auf den Rollen 26 bis 29 liegenden Rohrteil angebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist das Markierungsgerät mit zwei Aufnahmen 2 für jeweils ein Markierungselement versehen. Die beiden Aufnahmen 2 sind gleich ausgebildet. Die Befestigungsschrauben 15 beider Aufnahmen 2 ragen durch den Schlitz 7 im Schenkel 6 des Halters 1. Die beiden Aufnahmen 2 können unabhängig voneinander längs der Schlitze 7 stufenlos verstellt werden.
  • Wie 3 zeigt, werden die beiden Aufnahmen 2 sowie die Markierungselemente 3 so in Bezug auf das Schneidrad 34 eingestellt, dass sie, senkrecht zur Drehachse des Schneidrades 34 gesehen, beiderseits mit Abstand zum Schneidrad 34 liegen. Die beiden Markierungselemente 3 lassen sich so einstellen, dass die Markierungen auf den beiden Rohrteilen an der erforderlichen Stelle angebracht werden. Auf dem Schenkel 6 können rechts und links Skalen angebracht werden, um die genaue Einschubtiefe in mm einstellen zu können.
  • Für die beiden Aufnahmen 2 kann ein gemeinsamer Schlitz 7 im Halterschenkel 6 vorgesehen sein. Vorteilhaft ist es allerdings, wenn für jede Aufnahme 2 ein eigener Schlitz 7 vorgesehen ist (3). Dadurch wird zunächst sichergestellt, dass die beiden Aufnahmen 2 während der Verstellung nicht miteinander in Berührung kommen können. Zum anderen können die Schlitze 7 so positioniert sein, dass die Schlitzenden eine erste Position vorgeben, in welche die beiden Aufnahmen 2 zu verstellen sind, um die Markierungen an den beiden Rohrteilen an der erforderlichen Stelle anzubringen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Befestigungsschrauben 15 der beiden Aufnahmen 2 an den einander zugewandten Enden der beiden Schlitze 7 an.
  • Hat der Halter 1 für die beiden Aufnahmen 2 nur einen einzigen Schlitz 7, dann können längs des Schlitzes 7 Markierungen für die beiden Aufnahmen vorgesehen sein, um die Markierungselemente 3 je nach Rohrdurchmesser an die erforderliche Stelle zu verstellen.
  • Als Markierungselement 3 können beispielsweise Filzschreiber eingesetzt werden, die kostengünstig sind und am Umfang des Rohres 25 eine deutliche Markierung anbringen. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, einen Markierstift zu verwenden, der das Rohr 25 am Umfang einritzt.
  • Die Aufnahme 2 kann so ausgebildet sein, dass das Markierungselement 3 schräg zu den Klemmschenkeln 9, 10 der Aufnahme 2 verläuft, wie die 4 bis 6 zeigen. In diesem Falle ist die Wandung des Aufnahmeraumes 14 entsprechend schräg verlaufend vorgesehen.
  • Ein Vergleich der 1 und 6 zeigt, wie die Markierungselemente 3 relativ zu den Klemmschenkeln 9, 10 unterschiedlich geneigt angeordnet sein können. Dadurch ist sichergestellt, dass das Markierungselement 3 mit Rohren 25 unterschiedlichster Durchmesser in Kontakt kommen kann.
  • Der Halter 1 ist beispielhaft als etwa Z-förmiges Bauteil dargestellt und beschrieben. Je nach Gestaltung der Rohrtrennvorrichtung kann der Halter 1 auch eine andere Ausgestaltung haben. Auch bei solchen anderen Formgebungen des Halters 1 ist es vorteilhaft, wenn der die Aufnahme 2 tragende Bereich des Halters elastisch nachgiebig ausgebildet ist, so dass durch einfache Belastung der Markierungselemente 3 in ihrer Längsrichtung der Kontakt zum Rohr 25 hergestellt werden kann.
  • Es besteht weiter die Möglichkeit, den Kontakt des Markierungselementes 3 mit dem Umfang des Rohres 25 dadurch herzustellen, dass die Klemmung des Markierungselementes 3 gelöst und das Markierungselement 3 so weit verschoben wird, bis es in Berührung mit dem Rohr 25 kommt. In diesem Falle ist eine elastisch nachgiebige Gestaltung des Schenkels 6 oder eines entsprechenden Auflageteils eines Halters nicht erforderlich. Für diesen Fall kann die Aufnahme 2 so ausgebildet sein, dass die Klemmschraube 11 mit einer Handhabe versehen ist, mit der sich die Klemmung einfach aufheben und wiederherstellen lässt.
  • Im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel kann für beide Aufnahmen 2 auch nur ein gemeinsamer Schlitz 7 im Schenkel 6 des Halters 1 vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9216760 U1 [0003]
    • DE 10229106 B3 [0004]
    • US 4466193 [0005]

Claims (15)

  1. Markierungsgerät zum Anbringen von Markierungen auf dem Mantel von Rohren, mit wenigstens einem Halter für wenigstens ein Markierungselement, das in einer Aufnahme gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) längs des Halters (1) verstellbar ist.
  2. Markierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) mindestens einen Schlitz (7) aufweist, längs dem die Aufnahme (2) verschiebbar ist.
  3. Markierungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) zwei Klemmschenkel (9, 10) aufweist, zwischen denen das Markierungselement (3) festklemmbar ist.
  4. Markierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) einen Grundkörper (8) aufweist, der mit wenigstens einem Eingriffsteil (15) in den Schlitz (7) eingreift.
  5. Markierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsteil (15) eine Klemmschraube ist, die den Schlitz (7) durchsetzt und mit der die Aufnahme (2) in der jeweiligen Position am Halter (1) festklemmbar ist.
  6. Markierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (9, 10) der Aufnahme (2) über den Halter (1) vorstehen.
  7. Markierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (7) in einem Halterteil (6) vorgesehen ist, der federnd biegbar ist.
  8. Markierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) durch ein Blechteil gebildet ist.
  9. Markierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterteil (6) durch einen abgewinkelten Abschnitt des Halters (1) gebildet ist.
  10. Markierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung (21) für ein Befestigungsmittel (23) versehen ist, mit dem der Halter (1) an einer Rohrtrennvorrichtung befestigbar ist.
  11. Markierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) zwei Aufnahmen (2) für jeweils wenigstens ein Markierungselement (3) aufweist.
  12. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufnahme (2) jeweils ein Schlitz (7) im Halter (1) zugeordnet ist.
  13. Rohrtrennvorrichtung mit einer Auflage (26 bis 29) für zu durchtrennende Rohre (25) und mit einem der Auflage gegenüberliegenden Schneidrad (34), das um seine Achse (35) drehbar antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrtrennvorrichtung mit wenigstens einem Markierungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 versehen ist.
  14. Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Markierungselement (3) vor und das andere Markierungselement (3) nach dem Schneidrad (34) angeordnet ist, quer zur Drehachse (35) des Schneidrades (34) gesehen.
  15. Verfahren zum Anbringen einer Markierung auf dem Mantel von Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung während des Durchtrennens des Rohres (25) vorgenommen wird.
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