DE10229106B3 - Vorrichtung zur Markierung der Einschieblänge an einem Leitungsrohr oder einem Pressfitting mit Einschiebende - Google Patents

Vorrichtung zur Markierung der Einschieblänge an einem Leitungsrohr oder einem Pressfitting mit Einschiebende Download PDF

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/005Marking-out or setting-out work for pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/167Tools for chamfering the ends of bars or tubes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Markierung der abmessungabhängigen ordnungsgemäßen Einschieblänge an einem Leitungsrohr oder einem Pressfitting mit Einschiebende, die zur Herstellung einer unlösbaren Rohrpressverbindung in ein Pressfittingelement bis zur markierten Einschieblänge eingeschoben werden, bestehend aus einem mit der Hand zu greifenden Körperr, auf dem, entsprechend zu den von der Norm vorgeschriebenen Nennweiten der Leitungsrohre bzw. Pressfittings, unterschiedliche Maßverkörperungen für die Einschieblänge angeordnet sind. Dabei ist der Körper als Hülse (1) ausgebildet, mit einem auf der Innenseite koaxial angeordneten Kegelstumpf (2) und das Markierungsmittel radial verschiebbar durch eine in der Hülse (1) angeordnete Öfnung (3) sich erstreckt und der Abstand der Spitze (5) des Markierungsmittels bis zur Anschlagstelle des auf den Kegelstumpf (2) aufgesetzten Leitungsrohres (9, 14) bzw. Pressfittings der Einschieblänge entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Markierung der abmessungsabhängigen, ordnungsgemäßen Einschieblänge an einem Leitungsrohr oder einem Pressfitting mit Einschiebende die zur Herstellung einer unlösbaren Rohrpressverbindung in ein Pressfittingelement bis zur markierten Einschieblänge eingeschoben werden.
  • Die Herstellung einer unlösbaren Rohrpressverbindung ist bekannt (siehe Prospekt der Mannesmann Preßfitting GmbH, Mannesmann Preßfitting-System Sanitär, Ausgabe 8/94).
  • Diese dort genannte Rohrpressverbindung besteht aus einem Pressfittingelement, das je nach Ausbildung als Bogen, T-Stück oder Muffe mindestens einen im Längsquerschnitt wulstartig ausgebildeten einen Dichtring aufnehmenden Bereich aufweist woran sich ein in Längsrichtung erstreckender zylindrisch ausgebildeter Bereich anschließt.
  • Am Ende der Erstreckung dieses zylindrischen Bereiches ist eine sich radial nach innen erstreckende sickenförmige Vertiefung angepresst, die als Anschlag für das einzuschiebende, glattendige Leitungsrohr dient.
  • Mittels eines mindestens zwei Pressbacken aufweisenden Presswerkzeuges wird der wulstartige Bereich des Pressfittingelementes plastisch und der darin eingeschlossene Dichtring elastisch verformt.
  • Zusätzlich wird mit dem gleichen Pressvorgang im zylindrischen Bereich des Pressfittingelementes in unmittelbarer Nähe des wulstartigen Bereiches eine sickenförmige Vertiefung angepresst, die auch das darunter liegende Leitungsrohr mit erfasst.
  • Auf den Seiten 13 und 14 des genannten Prospektes wird darauf hingewiesen, dass für eine sichere Pressverbindung die richtige Einschieblänge für das Leitungsrohr von wesentlicher Bedeutung ist. Dabei wird unter "richtiger" Einschieblänge verstanden, dass vor dem Verpressen das Leitungsrohr unter leichtem Drehen und gleichzeitigem Drücken in axialer Richtung bis zum, sich durch die sickenartige Vertiefung des Pressfittingelementes ergebenden, Anschlag eingeschoben werden soll. Eine zuvor angebrachte Markierung auf dem Leitungsrohr dient dabei als Kontrolle.
  • Vorrichtungen zum Anzeichnen der Markierung der Einschieblänge auf einem Leitungsrohr oder einem Pressfitting mit Einschiebende sind bekannt (siehe Prospekt mapress mannesmann pressfitting-System, Montage- und Einbauanweisung für das mapress Pressfitting-System, November 1998, Pkt. 7.1.4 Markierung der Einschieblänge der Systemrohre Sanitär, S. 30).
  • Das bekannte Markiergerät besteht aus einem mit der Hand zu greifendem Körper, auf dem, entsprechend zu den von der Norm vorgeschriebenen Nennwerten der Leitungsrohre bzw. Pressfittings, unterschiedliche Maßverkörperungen für die Einschieblänge angeordnet sind. Deren innenseitiges Ende bildet den Anschlag für das zu markierende Leitungsrohr bzw. den Pressfitting. Das Leitungsrohr bzw. der Pressfitting ist gegenüber einem am Markiergerät auswechselbar befestigten Filzschreiber relativ dreh- bzw. schwenkbar.
  • Aus der US 4,466,193 ist ein Markiergerät bekannt, bestehend aus einer Hülse, in die das zu markierende Rohr gegen einen Anschlag einschiebbar ist. Im definierten Abstand vom Anschlag ist ein radial auf die Rohroberfläche drückbarer Markierstift vorgesehen.
  • Weiterhin ist aus dem DE 9216760 U1 ein Markiergerät bekannt, bei dem wenigsten eine Führungsfläche für die radiale Führung eines Rohrmantels, sowie eine Mehrzahl von in der vorgesehenen Einschubrichtung versetzt hintereinander angeordneten Rohranschlägen bekannt. Auch hierbei ist der Markierstift im definierten Abstand zu den Anschlägen radial an den Rohrmantel andrückbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Markierung der abmessungsabhängigen, ordnungsgemäßen Einschieblänge an einem Leitungsrohr oder einem Pressfitting mit Einschiebende anzugeben, das besser händelbar ist als die bekannten Markiergeräte.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Nach der Lehre der Erfindung ist der Körper als Hülse ausgebildet mit einem auf der Innenseite koaxial angeordneten Kegelstumpf. Das Markierungsmittel ist radial verschiebbar in einer Öffnung der Hülse angeordnet, wobei der Abstand der Spitze des Markierungsmittels bis zur Anschlagstelle des auf den Kegelstumpf aufgesetzten Leitungsrohres bzw. Pressfittings der Einschieblänge entspricht.
  • Im Unterschied zur bekannten Ausführungsfomr werden die unterschiedlichen Maßverkörperungen nicht separat angeordnet, sondern liegen zusammen auf der Mantelfläche des Kegelstumpfes.
  • Das Markierungsmittel kann ein Filzstift oder ein Metallstift sein. Im letzteren Fall wird die Markierung mit der Spitze des Metallstiftes auf die Oberfläche des Leitungsrohres bzw. des Pressfrttings eingekratzt.
  • Damit es beim Einschub des Leitungsrohres bzw. des Pressfittings in die Hülse nicht zu einer Kollision mit dem Markierungsmittel kommt, ist das Markienmgsmittel mit einer Druckfeder versehen, so dass das Markierungsmittel nur gegen die Wirkung der Feder radial in den Hohlraum der Hülse verschiebbar ist.
  • Wird die Mantelfläche des Kegelstumpfes mit entlang der Mantellinie verlaufenden Zähnen versehen, kann die Vorrichtung auch gleichzeitig als Innenentgratmittel für die abgeschnittenen Leitungsrohre venwendet werden.
  • Wird zudem der Kegelstumpf als Hohlkegel ausgebildet und die Mantelfläche des Hohlkegels ebenfalls mit Zähnen versehen, kann die Vonichtung zusätzlich auch noch als Außenentgratmittel verwendet werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
    • 1 in einem Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
    • 2 eine Vorderansicht von 1,
    • 3 wie 1 aber mit angesetztem Leitungsrohr kleiner Nennwerte,
    • 4 wie 1 aber mit angesetztem Leitungsrohr großer Nennwerte.
  • In den 1 und 2 ist in einem Längsschnit und in einer Vorderansicht eine erfindungsgemäße Ausführungsfonn dargestellt. Diese besteht aus einer Hülse 1 mit einem auf der Innenseite angeordneten Kegelstumpf 2. Im vorderen Endbereich der Hülse 1 ist eine sich durch die Wand der Hülse 1 erstreckende Öffnung 3 angebracht. In dieser Öffnung 3 ist ein radial verschiebbarer Metallstift 4 angeordnet, der mit einer Spitze 5 versehen ist.
  • Für die Anordnung einer Druckfeder 6 weist der Metallstift 4 endseitig einen Kragen 7 auf. Das andere Ende der Druckfeder 6 stützt sich auf dem Rand der Öffnung 3 ab. Im Beieich der Spitze 5 ist der Metallstift 4 mit einem Absatz 8 versehen, der auf der Innenseite der erweiterten Öffnung 3 zur Anlage kommt.
  • 3 und 4 zeigen die Markiervorrichtung in Arbeitsstellung. Ein Leitungsrohr 9 kleiner Nennwerte kommt nach dem Einschub in die Hülse 1 auf der Mantelfläche 10 des Kegelstumpfes 2 mit der Stirnseite 11 zur Anlage. Durch Drücken des Metallstiftes 4 entgegen der Kraft der Druckfeder 6, hier gekennzeichnet durch einen Pfeil 12, wird die Spitze 5 des Metallstiftes 4 auf die Oberfläche 13 des Leitungsrohres 9 gepresst. Dreht man nun das Leitungsrohr 9 oder die Hülse 1 so wird durch die Spitze 5 eine Kratzspur auf der Oberfläche 13 des Leitungsrohres 9 erzeugt. Der Abstand von der Spitze 5 des auf die Oberfläche 13 des Leitungsrohres 9, 14 aufgesetzten Metallstiftes 4 bis zur Anschlagstelle auf der Mantelfläche 10 des Kegelstumpfes 2 entspricht der für diese Nennwerte erforderlichen Einschieblänge.
  • Die zuvor beschriebene Verfahrensweise gilt in gleicher Weise auch für ein Leitungsrohr 14 mit großer Nennwerte, wie in 4 dargestellt.
  • Die in 1 bis 4 dargestellte Markierungsvorrichtung kann gleichzeitig auch als Innenund Außenentgrater für abgeschnittene Leitungsrohre 9, 14 verwendet werden.
  • Dazu ist, wie in 2 zu erkennen, die Mantelfläche 10 des Kegelstumpfes 2 mit radial verlaufenden Zähnen 15 versehen. Wird zudem der Kegelstumpf 2 als Hohlkegel ausgebildet, dann kann man die innenliegende Mantelfläche 16 ebenfalls mit Zähnen versehen und diesen Teil für das Außenentgraten verwenden. Diese Möglichkeit ist in 4 für das Leitungsrohr 9 kleiner Nennwerte dargestellt.
  • 1
    Hülse
    2
    Kegelstumpf
    3
    Öffnung
    4
    Metallstift
    5
    Spitze Metallstift
    6
    Druckfeder
    7
    Kragen
    8
    Absatz
    9
    Leitungsrohr kleiner Nennwerte
    10
    Mantelfläche Kegelstumpf
    11
    Stirnseite Leitungsrohr
    12
    Pfeil
    13
    Oberfläche Leitungsrohr
    14
    Leitungsrohr großer Nennweite
    15
    Zähne
    16
    Mantelfläche Hohlkegel

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Markierung der abmessungsabhängigen ordnungsgemäßen Einschieblänge an einem Leitungsrohr oder einem Pressfitting mit Einschiebende die zur Herstellung einer unlösbaren Rohrpressverbindung in ein Pressfittingelement bis zur markierten Einschieblänge eingeschoben werden, bestehend aus einem minder Hand zu greifenden Körper, auf dem, entsprechend zu den von der Norm vorgeschriebenen Nennweiten der Leitungsrohre bzw. Pressfittings, unterschiedliche Maßverkörperungen für die Einschieblänge angeordnet sind, deren innenseitiges Ende den Anschlag für das zu markierenden Leitungsrohr bzw. den Pressfitting bildet und das Leitungsrohr bzw. der Pressfitting gegenüber einem am Körper befestigbaren Markierungsmittel relativ dazu dreh- bzw. schwenkbar ist, wobei der Körper als Hülse (1) ausgebildet ist mit einem auf der Innenseite koaxial angeordneten Kegelstumpf (2) und das Markierungsmittel radial verschiebbar durch eine in der Hülse (1) angeordnete Öffnung (3) sich erstreckt und der Abstand der Spitze (5) des Markierungsmittels bis zur Anschlagstelle des auf den Kegelstumpf (2) aufgesetzten Leitungsrohres (9, 14) bzw. Pressfittings der Einschieblänge entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsmittel ein mit einer Schreibspitze versehener Stift ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsmittel ein mit einer Spitze (5) versehener Metallstift (4) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsmittel federbelastet und gegen die Wirkung der Feder (6) radial in den Hohlraum der Hülse (1) verschiebbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (10) des Kegelstumpfes (2) mit entlang der Mantellinie verlaufenden Zähnen versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Körper des Kegelstumpfes (2) sich koaxial ein Hohlkegel erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Mantelfläche (16) des Hohlkegels mit entlang der Mantellinie verlaufenden Zähnen versehen ist.
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