DE19856768C1 - Rohrpreßverbindung - Google Patents

Rohrpreßverbindung

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrpreßverbindung, bestehend aus einem Preßfittingelement, das mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtmittel aufnehmenden Bereich aufweist und einem darin einschiebbaren Leitungsrohr, das nach dem Einschub am inneren Anschlag des Preßfittingelementes zur Anlage kommt und mittels eines das Preßfittingelement umfassenden Preßwerkzeuges durch Verpressen eine unlösbare, dichte Rohrpreßverbindung gebildet wird. Die Dichtheit der Rohrpreßverbindung ist aber nur dann gewährleistet, wenn das Leitungsrohr vor dem Verpressen bis zum inneren Anschlag eingeschoben ist. Diese richtige Einschieblänge ist von außen aber nicht erkennbar. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß außen am Preßfittingelement (1) ein flexibles schmales Element (8, 13) so angeordnet ist, daß beim Einschieben des Leitungsrohres (2) in das Preßfittingelement (1) das Element (8, 13) zwangsweise mitnehmbar ist und nach Erreichen der vorgeschriebenen Einschieblänge das Element (8, 13) von außen sichtbar auf der Außenoberfläche des Preßfittingelementes (1) faltenfrei zur Anlage kommt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrpreßverbindung bestehend aus einem Preßfittingelement und einem darin eingeschobenen Leitungsrohr gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Rohrpreßverbindung der gattungsgemäßen Art ist bekannt siehe Prospekt der Mannesmann Preßfitting GmbH, Mannesmann Preßfitting-System/Sanitär, Ausgabe 8/94 und DE 40 12 504 C1. Diese bekannte Rohrpreßverbindung besteht aus einem Preßfittingelement, das je nach Ausbildung als Bogen oder T-Stück oder Muffe oder Übergangsstück mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, einen Dichtring aufnehmenden Bereich aufweist und daran sich ein in Längsrichtung erstreckender, zylindrisch ausgebildeter Bereich anschließt. Am Ende der Erstreckung dieses zylindrischen Bereiches ist eine radial nach innen sich erstreckende sickenförmige Vertiefung angepreßt, die als Anschlag für das einschiebbare, glattendige, dünnwandige Leitungsrohr dient. Mittels eines mindestens zwei Preßbecken aufweisenden Preßwerkzeuges wird das wulstartige Ende des Preßfittingelementes plastisch und der darin eingeschlossene Dichtring elastisch verformt. Zusätzlich wird mit dem gleichen Preßvorgang im zylindrischen Bereich des Preßfittingelementes in unmittelbarer Nähe des wulstförmigen Endes eine sickenförmige Vertiefung plastisch angepreßt, die auch das darunter liegende eingeschobene Leitungsrohr miterfaßt. Der nur elastisch verformte Dichtring übernimmt bei diesem Verbindungssystem die Dichtfunktion, während die angepreßte sickenförmige Vertiefung die durch den Innendruck entstehenden Längskräfte sowie einen Teil der Momente aufnimmt.
Auf Seite 13 und 14 des Prospektes wird darauf hingewiesen, daß für eine sichere Preßverbindung die richtige Einschieblänge für das Leitungsrohr von wesentlicher Bedeutung ist. Dabei wird unter "richtiger Einschieblänge" verstanden, daß vor dem Verpressen das Leitungsrohr unter leichtem Drehen und gleichzeitigem Drücken in axialer Richtung bis zum durch die sickenartige Vertiefung des Preßfittingelementes sich ergebenden Anschlag eingeschoben werden soll. Eine zuvor angebrachte Markierung auf dem Leitungsrohr dient dabei als Kontrolle. Die praktische Erfahrung auf den Baustellen hat aber gezeigt, daß die Anbringung der Markierung hin und wieder vergessen und/oder die fehlende Länge zu kurz abgeschnittener Leitungsrohre durch Zurückziehen des Leitungsrohres aus dem Preßfittingelement ausgeglichen wird. Je nach Gegebenheit kann die Verpressung von solchen Rohrpreßverbindungen mit nicht ordnungsgemäß eingeschobenem Leitungsrohr zu Undichtigkeiten führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Rohrpreßverbindung anzugeben, bei der die ordnungsgemäße Einschieblänge für das Leitungsrohr von außen erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre der Erfindung wird bei der vorgeschlagenen Rohrpreßverbindung außen am Preßfittingelement ein flexibles schmales Element so angeordnet, daß beim Einschieben des Leitungsrohres in das Preßfittingelement das Element zwangsweise mitnehmbar ist und nach Erreichen der vorgegebenen Einschieblänge das Element von außen sichtbar auf der Außenfläche des Preßfittingelementes faltenfrei zur Anlage kommt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ohne weitere Hilfsmittel mit dem bloßen Auge von außen erkennbar ist, ob das Leitungsrohr ordnungsgemäß eingeschoben worden ist oder nicht. Im Falle einer nicht ausreichenden Einschieblänge bleibt ein Teil des Elementes lose hängen und liegt nicht faltenfrei an der Außenfläche des Preßfittingelementes an.
In der Zeichnung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße Rohrpreßverbindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a im halbseitigen Längsschnitt eine erste Ausführungsform vor dem Einschieben des Leitungsrohres
Fig. 1b wie Fig. 1a, aber nach einem teilweise Einschieben des Leitungsrohres
Fig. 1c wie Fig. 1b, aber nach vollständigem Einschieben des Leitungsrohres
Fig. 2a im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform vor dem Einschieben des Leitungsrohres
Fig. 2b eine Ansicht in Richtung X in Fig. 2a
Fig. 2c wie Fig. 2a, aber nach dem vollständigen Einschieben des Leitungsrohres
In Fig. 1a-c ist in einem halbseitigen Längsschnitt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrpreßverbindung dargestellt. Diese Rohrpreßverbindung besteht aus einem Preßfittingelement 1 und einem darin einschiebbaren Leitungsrohr 2. Das Preßfittingelement 1 weist in bekannter Weise einen nach außen sich erstreckenden wulstförmig ausgebildeten Bereich 3 auf, einen daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 4, der mit einem Absatz 5 versehen übergeht in einen, einen geringeren Innendurchmesser aufweisenden ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 6. Das hier dargestellte Preßfittingelement 1 kann Bestandteil einer Muffe, eines Bogens, eines T-Stückes, eines Reduzierstückes oder dergleichen sein. Im wulstförmig ausgebildeten Bereich 3 ist ein Dichtring 7 angeordnet. Erfindungsgemäß ist außen am Preßfittingelement 1 ein flexibles schmales Element, hier in Form eines schmalen Bandes 8 befestigt. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung des einen Endes des Bandes 8 durch eine Punktschweißung 9. Das andere Ende des Bandes 8 ist mit einer mit der Stirnfläche 10 des Leitungsrohres 2 zusammenwirkenden Nase 11 versehen. Im Ausgangszustand befindet sich die Nase 11 des Bandes 8 im Öffnungsbereich 12 des Ringwulstes 3. Wird nun entsprechend Fig. 1b das Leitungsrohr 2 in das Preßfittingelement 1 geschoben, erfaßt die Stirnfläche 10 des Leitungsrohres 2 die Nase 11, so daß das Band 8 zwangsweise mitgenommen wird. Die Länge des Bandes 8 ist nun so bemessen, daß erst bei Erreichen der ordnungsgemäßen Einschieblänge, d. h. wenn die Stirnfläche 10 des Leitungsrohres 2 nahezu den Absatz 5 des Preßfittingelementes 1 erreicht, das Band 8 an der Außenfläche des Ringwulstes 3 faltenfrei zur Anlage kommt (Fig. 1c). Ist die Einschieblänge zu kurz (Fig. 1b), dann bleibt ein Teil des Bandes 8 außen lose hängen und dieser Zustand ist sofort ohne Hilfsmittel mit dem bloßen Auge erkennbar.
In Fig. 2a-c ist in einem Längsschnitt und in einer Ansicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrpreßverbindung dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen gewählt worden sind. Im Unterschied zu der in Fig. 1a-c dargestellten Ausführungsform ist das Band 13 an beiden Enden über vorzugsweise Punktschweißungen 9, 9' am Preßfittingelement 1 befestigt. Das Band 13 zwischen den beiden Festpunkten verläuft entlang des Durchmessers des Öffnungsbereiches 12 des Ringwulstes 3 (Fig. 2b).
Fig. 2c zeigt den Zustand nach dem vollständigen Einschieben des Leitungsrohres 2. Die Stirnfläche 10 des Leitungsrohres 2 erfaßt das Band 13 in einer Durchmesserebene und zieht es mit in das Preßfittingelement 1 hinein. Auch bei dieser Variante ist die Länge des Bandes 13 so bemessen, daß nur bei Erreichen der ordnungsgemäßen Einschieblänge das Band 13 faltenfrei an der Außenfläche des Ringwulstes 3 anliegt.

Claims (3)

1. Rohrpreßverbindung, bestehend aus einem Preßfittingelement, das mindestens einen im Querschnitt wulstartig ausgebildeten, ein Dichtmittel aufnehmenden Bereich und einen daran anschließenden, der Einschubseite abgewandten zylindrisch ausgebildeten Bereich aufweist, der einen Anschlag bildend in einen daran anschließend zylindrisch ausgebildeten und einen geringeren Innendurchmesser aufweisenden Abschnitt übergeht und einem dünnwandigen Leitungsrohr, dessen glattendiger Endbereich nach dem Einschub in das Preßfittingelement am inneren Anschlag des Preßfittingelementes zur Anlage kommt und mittels eines das Preßfittingelement umfassenden, mindestens zwei Preßbacken aufweisenden Preßwerkzeuges nach dem Ansetzen und Schließen eine unlösbare, dichte Rohrpreßverbindung gebildet wird, wobei während des Verpressens die Preßbacken sowohl auf den Ringwulst einschließlich des darin eingelegten Dichtmittels, als auch auf den der Einschubseite abgewandten zylindrisch ausgebildeten Abschnitt des Preßfittingelementes einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Preßfittingelement (1) ein flexibles schmales Element (8, 13) so angeordnet ist, daß beim Einschieben des Leitungsrohres (2) in das Preßfittingelement (1) das Element (8, 13) zwangsweise mitnehmbar ist und nach Erreichen der vorgeschriebenen Einschieblänge das Element (8, 13) von außen sichtbar auf der Außenfläche des Preßfittingelementes (1) faltenfrei zur Anlage kommt.
2. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Elementes (8) am Preßfittingelement (1) befestigt ist und am anderen freien Ende eine mit der Stirnfläche (10) des einzuschiebenden Leitungsrohres (2) zusammenwirkende Nase (11) vorgesehen ist, die vor dem Einschieben des Leitungsrohres (2) sich im Öffnungsbereich (12) des Ringwulstes (3) befindet und die Länge des Elementes (8) der vorgesehenen Einschieblänge entspricht.
3. Rohrpreßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Elementes (13) an gegenüberliegenden Punkten des Preßfittingelementes (1) befestigt sind und der dazwischenliegende Teil entlang des Durchmessers des Öffnungsbereiches (12) des Ringwulstes (3) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012504C1 (de) * 1990-04-12 1991-08-14 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmenprospekt der Mannesmann Preßfitting GmbH "Mannesmann Preßfitting-System/Sanitär" Anog. 8/94 *

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