DE102017005725A1 - Wärmedämmplatte zum Verlegen an der Fassadenaußenseite von Gebäuden - Google Patents

Wärmedämmplatte zum Verlegen an der Fassadenaußenseite von Gebäuden Download PDF

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Abstract

Die Wärmedämmplatte wird an einer Fassadenaußenseite von Gebäuden verlegt und hat winklig zueinander liegende Außenseiten. An mindestens zwei der Außenseiten sind Formschlusselemente vorgesehen, die etwa trapezförmige Ausbildung haben. Die Formschlusselemente ermöglichen ein einfaches und kostengünstiges Verlegen der Wärmdämmplatten. Im verlegten Zustand bilden sich zwischen benachbarten Wärmedämmplatten im Bereich des Plattenstoßes keine durchgehenden geraden Plattenstöße. Dadurch werden lineare Einbuchtungen an der Putzschicht, die auf die Wärmedämmplatten aufgebracht wird, zuverlässig verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte zum Verlegen an der Fassadenaußenseite von Gebäuden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Wärmedämmplatten, die beispielsweise aus EPS oder XPS bestehen, werden an der Fassadenaußenseite in Reihen übereinander verlegt. Hierbei werden die Wärmedämmplatten sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung stoßend aneinandergesetzt. Die Wärmedämmplatten werden mittels einer Klebeschicht an der Fassadenaußenseite befestigt. Auf ihre Sichtseite wird eine Putzschicht aufgetragen.
  • In der Regel werden dünne Putzschichten auf die Wärmedämmplatten aufgetragen, die beispielsweise nur eine Dicke von etwa 3 mm haben. Wenn die Wärmedämmplatten eine dunkle Außenseite aufweisen, erwärmen sich die Wärmedämmplatten bei Sonneneinstrahlung bis zu 70° oder mehr. Bei einer hellen Außenseite der Wärmedämmplatte treten Temperaturn von etwa maximal 50° auf. Diese starken Temperaturerhöhungen führen zu stark erhöhten Druckspannungen in der Putzschicht im Übergangsbereich von einer Wärmedämmplatte zur anderen. Die Druckspannungen sind umso kritischer, je größer die Breite des Plattenstoßspaltes zwischen benachbarten Wärmedämmplatten ist. Aufgrund dieser Druckspannungen verformt sich die Putzschicht nach vielen Wärme- und Kältezyklen sukzessiv in den Plattenstoß hinein, was zu einer deutlich sichtbaren Einbuchtungslinie führt. Auch wenn diese Verformung nur gering ist, bildet sie sich bei Abkühlung nicht mehr zurück, weil die Putzschicht nicht 100 % elastisch ist. Die verbleibende Restverformung, der so genannte plastische Verformungsanteil, ist permanent. Die Einbuchtungslinien sind von außen sichtbar und werden als Mangel der Putzschicht angesehen. Sind die Einbuchtungslinien zu tief, muss die Fassade aufwändig saniert werden.
  • Aus diesem Grunde werden die Plattenstöße zwischen benachbarten Wärmedämmplatten so klein wie möglich gehalten und eine dickere Putzschicht aufgebracht. Dadurch wird aber die Herstellung der Außenfassade des Gebäudes merklich verteuert.
  • Es sind auch Wärmedämmplatten bekannt, die in Ansicht in Form von Puzzleteilen ausgebildet sind, die lediglich quer zu ihrer Außenseite zusammengefügt werden können. Solche Wärmedämmplatten lassen sich nur sehr aufwändig und damit nur kostspielig herstellen und verlegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Wärmedämmplatte so auszubilden, dass sie eine kostengünstige Verlegung derart ermöglicht, dass auch sehr dünne Putzschichten eingesetzt werden können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich unerwünschte Einbuchtungen an der Sichtseite des Putzes bilden.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte sind die Formschlusselemente etwa trapezförmig gestaltet. Die trapezförmige Formgebung der Formschlusselemente ermöglicht ein einfaches und damit kostengünstiges Verlegen der Wärmedämmplatten. Sie werden mit ihren Außenseiten so aneinandergesetzt, dass die Formschlusselemente benachbarter Wärmedämmplatten ineinandergreifen. Die trapezförmige Gestaltung hat hierbei den Vorteil, dass sich die aneinander zu setzenden Wärmedämmplatten sehr einfach gegeneinander ausrichten. Im verlegten Zustand bilden sich zwischen benachbarten Wärmedämmplatten im Bereich des Plattenstoßes keine durchgehenden geraden Plattenstöße. Dadurch wird eine lineare Einbuchtung in der Putzschicht zuverlässig verhindert. Würde die Verformung der Putzschicht die nicht lineare Form des Plattenstoßes mitmachen, würde dies zu enormen Scherkraftspannungen in der Putzschicht (mit Armierung) auslösen, was aber mit diesem Beanspruchungsniveau infolge der Temperaturspannungsbelastungen nicht möglich ist. Selbst wenn daher die Wärmedämmplatten nicht sauber verlegt werden und die Plattenstöße zwischen benachbarten Wärmedämmplatten unterschiedlich groß sein sollten, werden die nachteiligen linearen Einbuchtungslinien verhindert, selbst wenn die Putzschicht nur geringe Dicke aufweist.
  • Vorteilhaft sind die Formschlusselemente an jeder Außenseite der Wärmedämmplatte vorgesehen, so dass diese Wärmedämmplatten in einfacher Weise sowohl horizontal als auch vertikal aneinanderstoßend verlegt werden können.
  • Die Wärmedämmplatten haben vorzugsweise rechteckigen Umriss. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn an den Längsseiten der Wärmedämmplatte mehrere Formschlusselemente vorgesehen sind.
  • Bei einer rechteckigen Umrissform der Wärmedämmplatte kann es ausreichen, wenn an den Schmalseiten jeweils nur ein Formschlusselement vorgesehen ist.
  • Wenn eine Außenseite der Wärmedämmplatte mehrere Formschlusselemente aufweist, dann sind diese mit Abstand zueinander an dieser Außenseite vorgesehen.
  • Die Formschlusselemente bilden vorteilhaft Vorsprünge sowie Vertiefungen an den Außenseiten.
  • Hat die Wärmedämmplatte in bevorzugter Ausbildung Rechteckform, dann sind an den Längsseiten der Wärmedämmplatte mehrere mit Abstand hintereinander liegende Vorsprünge vorgesehen. An den beiden Schmalseiten kann es dann ausreichen, wenn an der einen Schmalseite ein trapezförmiger Vorsprung und an der anderen Schmalseite eine komplementäre Vertiefung vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft sind die Formschlusselemente gleich ausgebildet, so dass sich die Wärmedämmplatten sehr einfach verlegen lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Formschlusselemente eine gleichschenklige Trapezform.
  • Es ist aber durchaus möglich, die Formschlusselemente auch so auszubilden, dass sie eine ungleichschenklige Trapezform aufweisen.
  • Um das Auftreten von Einbuchtungen in der Putzschicht zuverlässig zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwände der Formschlusselemente unter einem Winkel ungleich 90° zur Außenseite der Wärmedämmplatte liegen.
  • Ein vorteilhafter Winkel, unter dem die Seitenwände der Formschlusselemente zur jeweiligen Außenseite liegen, liegt in einem Bereich zwischen etwa 110° und 160°.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Wärmedämmplatte ergibt sich, wenn dieser Winkel in einem Bereich zwischen etwa 120° und 150° liegt. Vorzugsweise beträgt der Winkel 135°.
  • Eine einfache Verlegung der Wärmedämmplatte sowie auch eine einfache Fertigung ergibt sich, wenn die Seitenwände der Formschlusselemente eben sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Wärmedämmplatten beim Verlegen einfach und genau ineinander eingreifen, sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung, so dass die zwischen benachbarten Wärmedämmplatten gebildeten Plattenstöße nur eine sehr geringe Breite haben.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Seitenwände der Formschlusselemente gekrümmt verlaufend ausgebildet.
  • Damit die Wärmedämmplatten einfach durch Zusammenschieben verlegt werden können, sind die Formschlusselemente in bevorzugter Ausbildung hinterschnittfrei ausgebildet.
  • Die Formschlusselemente erstrecken sich in vorteilhafter Weise über die Dicke der Wärmedämmplatte.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
    • 1 in Ansicht eine erfindungsgemäße Wärmedämmplatte,
    • 2 in Ansicht ein Verlegebeispiel für die erfindungsgemäße Wärmedämmplatte,
    • 3 das Detail A in 1 in vergrößerter Darstellung,
    • 4 in einer Darstellung entsprechend 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte,
    • 5 das Detail B in 2 in vergrößerter Darstellung.
    • 6 in schematischer Darstellung die Bildung einer Einbuchtungslinie in einer Putzschicht bei Verwendung von Wärmedämmplatten nach dem Stand der Technik,
    • 7 einen Schnitt längs der Linie B-B in 1,
    • 8 in einer Darstellung gemäß 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wärmedämmplatte,
    • 9 einen Schnitt längs der Linie A-A in 1.
  • Die im Folgenden beschriebenen Wärmedämmplatten werden an der Außenseite von Gebäudewänden befestigt, in der Regel mittels einer Klebeschicht. Die Wärmedämmplatten werden aneinander stoßend in Vertikal- und Horizontal-Richtung an der Gebäudewand befestigt. Auf die Außenseite der Wärmedämmplatten wird eine netzarmierte Putzschicht aufgetragen.
  • Die Wärmedämmplatte kann aus jedem geeigneten Dämmstoff bestehen, insbesondere aus EPS, XPS, PIR und Kombinationen dergleichen.
  • Die Wärmedämmplatte hat im Wesentlichen rechteckigen Umriss mit einander gegenüberliegenden Längsseiten 1, 2, einander gegenüberliegender Schmalseiten 3, 4 sowie einer Vorderseite 39 und einer Rückseite 40.
  • Alle vier Seiten 1 bis 4 der Wärmedämmplatte sind mit vorzugsweise trapezförmigen Formschlusselementen 5 bis 8 versehen. Die Formschlusselemente 5, 6 der Längsseite 1 werden durch Vorsprünge und der Längsseite 2 durch Vertiefungen gebildet. Die Vorsprünge und die Vertiefungen 6 sind komplementär zueinander ausgebildet.
  • Die Schmalseite 3 ist mit einer Vertiefung als Formschlusselement 7 und die gegenüberliegende Schmalseite mit einem Vorsprung als Formschlusselement 8 versehen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind an den beiden Längsseiten 1, 2 mit Abstand voneinander liegende mehrere Formschlusselemente 5, 6 vorgesehen. Die Schmalseiten 3, 4 weisen jeweils nur ein Formschlusselement 7, 8 auf, das vorteilhaft mittig an den Schmalseiten 3, 4 vorgesehen ist. Je nach Größe der Wärmedammplatte können auch an den Schmalseiten 3, 4 weitere Formschlusselemente 7, 8 vorgesehen werden. Auch die Formschlusselemente 7, 8 der Schmalseiten 3, 4 sind komplementär zueinander ausgebildet.
  • Die Formschlusselemente 5, 6 der Längsseiten 1, 2 liegen vorteilhaft mit gleichem Abstand hintereinander.
  • Die Formschlusselemente 5 der Längsseite 1 sind in Längsrichtung der Wärmedämmplatte so ausgebildet, dass ihre Stirnseite 9 gleiche Länge hat wie der Boden 10 der zwischen ihnen liegenden Vertiefungen 6.
  • Die gegenüberliegende Längsseite 2 hat die Vertiefungen 6, in welche im Verlegezustand die Vorsprünge 5 der benachbarten Wärmedämmplatte eingreifen, wie anhand von 2 noch erläutert werden wird. Die Vertiefungen 6 der Längsseite 2 liegen vorteilhaft mit gleichem Abstand hintereinander. Die Länge des Bodens 10 der Vertiefungen 6 entspricht im Ausführungsbeispiel der Länge der Stirnseite 9 der zwischen den Vertiefungen 6 liegenden Vorsprünge 5. Die Wärmedämmplatte ist so ausgebildet, dass die Vorsprünge 5 der beiden Längsseiten 1, 2 einander gegenüberliegen. Auch die Vertiefungen 6 der beiden Längsseiten 1, 2 liegen einander gegenüber.
  • Der Boden 11 der Vertiefung 7 der Schmalseite 3 ist in Längsrichtung der Schmalseite 3 länger als der Boden 10 der Vertiefungen 6 der Längsseiten 1, 2. Dementsprechend ist auch die Stirnseite 12 des Vorsprunges 8 der gegenüberliegenden Schmalseite 4 größer als die Länge der Stirnseiten 9 der Vorsprünge 5 der Längsseiten 1, 2.
  • Die Vorsprünge 5 der Längsseiten 1, 2 sind so angeordnet, dass die benachbart zu den Schmalseiten 3, 4 liegenden Vorsprünge 5 Abstand von den Ecken 13 bis 16 der Wärmedämmplatte haben. An den Ecken 13 bis 16 stoßen gerade Abschnitte 17 bis 24 der Längs- und der Schmalseiten 1 bis 4 rechtwinklig aneinander. Die Abschnitte 17, 18, 21, 22 der Längsseiten 1, 2 sind hierbei kürzer als die Abschnitte 19, 20, 23, 24 der Schmalseiten 3, 4. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass im verlegten Zustand (2) die in einer Reihe nebeneinander liegenden Wärmedämmplatten mit ausreichendem Druck gegeneinander anliegend an der Gebäudefassade befestigt werden können.
  • Die als Ausführungsbeispiel in 1 dargestellte Wärmedämmplatte hat ein Plattenformat von etwa 1000 auf 500 mm. Bei einem solchen Format sind an den Längsseiten 1, 2 vorteilhaft fünf Vorsprünge 5 bzw. vier Vertiefungen 6 vorgesehen. Die Schmalseiten 3, 4 haben jeweils nur ein Formschlusselement 7, 8.
  • Dieses Maß der Wärmedämmplatten und die Zahl der Formschlusselemente an den Längsseiten und den Schmalseiten 1 bis 4 ist nicht als beschränkend anzusehen. Die Wärmedämmplatte kann auch jedes andere geeignete Format aufweisen, beispielsweise das Format 1200 x 600 mm. Je nach dem Plattenformat kann an den Längs- und den Schmalseiten 1 bis 4 eine andere Zahl von Formschlusselementen vorgesehen sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Formschlusselemente als gleichschenklige Trapeze ausgebildet.
  • Da die Formschlusselemente an den jeweils einander gegenüberliegenden Seiten der Wärmedämmplatte komplementär zueinander ausgebildet sind, lassen sich die Wärmedämmplatten einfach verlegen. In 2 ist beispielhaft ein Verlegemuster dargestellt. Die Wärmedämmplatten sind in drei Reihen übereinander angeordnet. Die in einer Reihe nebeneinander liegenden Wärmedämmplatten greifen mit ihren Vorsprüngen 8 in die Vertiefung 7 der benachbarten Wärmedämmplatte ein.
  • Die in Vertikalrichtung in 2 übereinander liegenden Wärmedämmplatten greifen mit ihren Vorsprüngen 5 in die entsprechenden Vertiefungen 6 der in der benachbarten Reihe befindlichen Wärmedämmplatten ein.
  • In 2 ist mit den Pfeilen 25 die Verlegerichtung der Wärmedämmplatten innerhalb der Reihe angegeben. Da die Vorsprünge 8 bzw. Vertiefungen 7 in den Schmalseiten 3, 4 der Wärmedämmplatte Trapezform haben, rasten die Wärmedämmplatten beim Verlegen in Verlegerichtung 25 stets genau sein. Dadurch wird in einfacher Weise der Vorteil erreicht, dass die Spaltmaße zwischen den horizontal benachbarten Wärmedämmplatten nur minimal sind.
  • Auch die in Vertikalrichtung übereinander liegenden Wärmedämmplatten rasten infolge der trapezförmigen Ausbildung der Vorsprünge 5 bzw. der Vertiefungen 6 sehr genau ein, so dass auch in horizontaler Richtung nur minimale Spalte zwischen den übereinander liegenden Wärmedämmplatten gebildet werden.
  • Die Wärmedämmplatten werden so verlegt, dass sich in Vertikalrichtung keine durchgehenden Plattenstöße ergeben. Wie 2 zeigt, sind die Plattenstöße 26 übereinander liegender Reihen von Wärmedämmplatten versetzt zueinander vorgesehen. Beispielhaft liegen die Plattenstöße 26 übereinander liegender Reihen jeweils um die halbe Wärmedämmplattenlänge versetzt zueinander. Da an den Längsseiten 1, 2 mehrere Vorsprünge 5 bzw. Vertiefungen 6 vorgesehen sind, können die Wärmedämmplatten auch so verlegt werden, dass die Plattenstöße 26 auch um ein anderes Maß bezogen auf die Länge der Wärmedämmplatten versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die Seitenwände 27 der Vorsprünge 5 schließen mit dem Boden 10 der Vertiefungen 6 einen stumpfen Winkel α ein, der beispielhaft 135° beträgt. Dieser Neigungswinkel α ist auch beim Vorsprung 8 der Schmalseite 4 sowie bei der Vertiefung 7 der Schmalseite 3 der Wärmedämmplatte vorgesehen.
  • Die Höhe der Vorsprünge 5, 8 sowie die Tiefe 29 der Vertiefungen 6, 7 beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel in etwa 10 mm. Die Vertiefungen 6, 7 können auch etwas größer oder kleiner als 10 mm ausgeführt sein.
  • Die Formschlusselemente 5 an den beiden Längsseiten 1, 2 sind so angeordnet, dass die mittleren Formschlusselemente 5 der beiden Längsseiten 1, 2 in halber Länge der Wärmedämmplatten liegen.
  • Da die Wärmedämmplatten an ihren Längs- und Schmalseiten 1 bis 4 die beschriebenen Formschlusselemente 5 bis 8 aufweisen, werden geradlinige Plattenstöße 26, 30 vermieden. Sowohl die vertikalen Plattenstöße 26 als auch die horizontalen Plattenstöße 30 verlaufen aufgrund der beschriebenen Gestaltung nicht geradlinig. Dies hat zur Folge, dass bei einer thermischen Erwärmung der auf der Außenseite der Wärmedämmplatten aufgebrachten Putzschicht keine linienförmigen Einbuchtungen zwischen benachbarten Wärmedämmplatten entstehen. Dadurch ist gewährleistet, dass sich die Plattenstöße nicht durch den Außenputz hindurch abzeichnen.
  • Das Entstehen der linienförmigen Einbuchtungen wird anhand von 6 erläutert. Sie zeigt beispielhaft zwei nebeneinander angeordnete herkömmliche Wärmedämmplatten, deren Außenseiten gerade verlaufen. Die beiden Wärmedämmplatten 31, 32 liegen unter Bildung des Plattenstoßes 33 aneinander an. Der Plattenstoß 33 ist in 6 zur Verdeutlichung vergrößert dargestellt. Die beiden Wärmedämmplatten 31, 32 sind über jeweils eine Klebeschicht 34 an die Außenseite einer Gebäudefassade 35 angeklebt. Auf die Außenseite der Wärmedämmplatten 31, 32 ist eine Putzschicht 36 aufgebracht. Zu Beginn befindet sich im Bereich des Plattenstoßes 33 noch keine Einbuchtung. Durch Sonneneinstrahlung erwärmt sich die Putzschicht 36 zum Teil sehr stark. Anschließend tritt eine Abkühlung auf. Die häufigen Temperaturzyklen führen dazu, dass infolge des auf den Plattenstoß 33 wirkenden Druckes (Pfeile 37) mit der Zeit eine Einbuchtung 38 in der Putzschicht 36 gebildet wird. Die Einbuchtungen 38 verlaufen über die Länge der Plattenstöße 33 und zeichnen sich an der Außenseite der Putzschicht 36 ab.
  • Bei der Trapezform der Formschlusselemente 5 bis 8 ist die Bildung solcher Einbuchtungen bewegungstechnisch nicht möglich. Dafür sorgen die schräg zur Druckrichtung 37 liegenden Seitenwände 27 der Formschlusselemente 5 bis 8. Selbst bei extremer Wärmeeinstrahlung treten in der Putzschicht 36 keine Einbuchtungen auf.
  • Die Seitenwände 27 der Formschlusselemente 5 bis 8 verlaufen geradlinig (1 und 3). 4 zeigt die Möglichkeit, dass die Seitenwände 27 der Formschlusselemente 5, 6 auch teilkreisförmig verlaufen können, im Schnitt gesehen. In diesem Falle sind die Seitenwände 27 konkav gekrümmt ausgebildet (4), so dass sich benachbarte Wandelemente einfach verlegen lassen. Auch bei solchen gekrümmt ausgebildeten Seitenwänden können sich die Einbuchtungen im Bereich der Plattenstöße 26, 30 bewegungstechnisch nicht bilden.
  • Auch diese Gestaltung der Formschlusselemente 5 bis 8 wird als trapezförmig angesehen.
  • Die Formschlusselemente 5 bis 8 müssen nicht als gleichschenklige Trapeze ausgebildet sein. 8 zeigt ein Beispiel für Formschlusselemente, die als ungleichschenklige Trapeze ausgebildet sind. 8 zeigt diesen Fall am Beispiel des Formschlusselementes 8, das sich in der Schmalseite 4 der Wärmedämmplatte befindet. Aufgrund der Form eines ungleichschenklingen Trapezes schließen die beiden Seitenwände 27 des Formschlusselementes 8 unterschiedliche Winkel α und β mit der Schmalseite 4 ein.
  • Sind die Formschlusselemente 5 bis 8 als gleichschenklige Trapeze ausgebildet, kann der Winkel α je nach Ausführungsart unterschiedlich groß sein. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt der Winkel α bei 135°. Die Seitenwände 27 können auch unter einem kleineren oder größeren Winkel α geneigt zur Längsseite 1, 2 bzw. zur Schmalseite 3, 4 der Wärmedämmplatte liegen. Ein geeigneter Winkelbereich liegt zwischen etwa 100° und 160°. Ein bevorzugter Winkelbereich ist 120° bis 150°.
  • Die Formschlusselemente 5 bis 8 sind hinterschnittfrei ausgebildet und erstrecken sich über die Dicke der Wärmedämmplatte. Dadurch können die Wärmedämmplatten einfach verlegt werden, wobei benachbarte Wärmedämmplatten über die ineinander greifenden Formschlusselemente 5 bis 8 zuverlässig miteinander verbunden sind.

Claims (13)

  1. Wärmedämmplatte zum Verlegen an der Fassadenaußenseite von Gebäuden, mit winklig zueinander liegenden Außenseiten und mit Formschlusselementen, die an mindestens zwei der Außenseiten der Wärmedämmplatte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (5 bis 8) etwa trapezförmige Ausbildung haben.
  2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten (1, 2) benachbarte Formschlusselemente (5 bis 8) Abstand voneinander haben.
  3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (5 bis 8) Vorsprünge und Vertiefungen an den Außenseiten (1 bis 4) sind.
  4. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (5 bis 8) gleich ausgebildet sind.
  5. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (5 bis 8) gleichschenklige Trapezform haben.
  6. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (5 bis 8) ungleichschenklige Trapezform haben.
  7. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (27) der Formschlusselemente (5 bis 8) unter einem Winkel (α) ungleich 90° zur Außenseite (1 bis 4) liegen.
  8. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (27) der Formschlusselemente (5 bis 8) mit der jeweiligen Außenseite (1 bis 4) einen Winkel (a) im Bereich zwischen etwa 110° und 160° einschließen.
  9. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (27) der Formschlusselemente (5 bis 8) mit der jeweiligen Außenseite (1 bis 4) einen Winkel (a) im Bereich zwischen etwa 120° und 150°, vorzugsweise von 135°, einschließen.
  10. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (27) der Formschlusselemente (5 bis 8) eben sind.
  11. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (27) der Formschlusselemente (5 bis 8) gekrümmt verlaufen.
  12. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (5 bis 8) hinterschnittfrei ausgebildet sind.
  13. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Formschlusselemente (5 bis 8) über die Dicke der Wärmedämmplatte erstrecken.
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DE102017005725.7A Withdrawn DE102017005725A1 (de) 2017-06-14 2017-06-14 Wärmedämmplatte zum Verlegen an der Fassadenaußenseite von Gebäuden

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547637A1 (de) * 1975-10-24 1977-04-28 Wolfgang Naumann Daemmplatte aus kunststoffschaum
DE3541052A1 (de) * 1985-11-19 1987-05-21 Marquet & Cie Noel Schaumstoffplatten und -bloecke aus hohlprofilen, deren herstellung, sowie deren verwendung als isolier- und/oder drainageplatten
DE69531227T2 (de) * 1994-11-29 2004-04-22 Giordani, Alberto, Montebello Vicentino Thermisches, akustisches und vibrationsabsorbierendes modulares Paneel

Patent Citations (3)

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