DE102017005427B4 - Zigarette mit Aufheller - Google Patents

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Abstract

Zigarette (2) mit einem Aufheller, umfassend:- einen Filter (4) mit einer Filtervorderseite (6) und einer der Filtervorderseite (6) gegenüberliegenden Filterrückseite (8),- einen an die Filterrückseite (8) angeschlossenen Zigarettenkörper (10), und- den Aufheller an einer von der Filterrückseite (8) verschiedenen Seite des Filters (4),- wobei der Aufheller in einem Träger aufgenommen ist, der auf die Filtervorderseite (6) aufgesetzt ist. dadurch gekennzeichnet, dass- der Träger an einer auf die Filtervorderseite (6) des Filters (2) aufgesetzten Hülse (22) gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarette mit einem Aufheller, deren Aufhellereinheit auswechselbar ist nach jedem Verbrauch.
  • Eine Zigarette ist beispielsweise aus der DE 195 38 724 A1 bekannt.
  • Eine Zigarette gemäß dem Oberbegriff des geltenden Anspruchs 1 ist aus den Druckschriften DE 16 92 936 A , DE 2319 735 A und DE 600 31 995 T2 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Zigarette zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Zigarette mit dem Aufheller einen Filter mit einer Filtervorderseite und einer der Filtervorderseite gegenüberliegenden Filterrückseite, einen an die Filterrückseite angeschlossenen Zigarettenkörper und den Aufheller an einer von der Filterrückseite verschiedenen Seite des Filters.
  • Der angegebenen Zigarette liegt die Überlegung zugrunde, dass starker Tabakgenuss zu Zahnverfärbungen führen kann. Für eine professionelle Zahnaufhellung beim Zahnarzt fallen hohe Kosten und zeitaufwändige Sitzungen an. Eine günstige, einfache und effiziente Alternative wäre es, sich die Zähne selbst aufzuhellen. Für diese Aufhellungsmaßnahme hätte der Raucher während des Rauchens Zeit. Hier greift die angegebene Zigarette mit der Idee an, einen Aufheller am Filter der Zigarette anzubringen und dem Raucher so die Möglichkeit zu geben, seine Zähne während des Rauchens aufzuhellen. Der Aufheller am Filter wird nicht beim Rauchen verbrannt und steht dem Raucher daher während des gesamten Rauchvorgangs zur Verfügung.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der angegebenen Zigarette ist der Aufheller wenigstens an der Filtervorderseite vorhanden. Auf diese Weise braucht der Raucher zum Einsetzen der Aufhellfunktion der angegebenen Zigarette die Richtung der Zigarette nicht zu ändern und zu drehen, sondern kann die Zigarette grundsätzlich in der selben Position halten, wie er sie beim Rauchen selbst hält.
  • Erfindungsgemäß ist der Aufheller in einem Träger aufgenommen, der auf die Filtervorderseite aufgesetzt ist. Der Träger kann auf eine beliebige Zigarette aufgesetzt werden, so dass aus jeder beliebigen Zigarette mit dem Träger die angegebene Zigarette gebildet werden kann.
  • In einer zusätzlichen Weiterbildung der angegebenen Zigarette ist der Träger ein Pad, das in dem Aufheller als flüssiges Medium getränkt ist. Das Pad kann grundsätzlich elastisch ausgeführt werden, so dass es sich im Einsatz an die Zahnform anpasst und so zu einer optimalen Wirkung des Aufhellers beiträgt.
  • Erfindungsgemäß ist der Träger an einer auf die Filtervorderseite des Filters aufgesetzten Hülse gehalten. Auf diese Weise lässt sich der Träger in einfacher Weise auf der Zigarette auch bei hohen Drücken auf den Träger bedingt durch den Anwender stabil halten.
  • In einer noch anderen Weiterbildung der angegebenen Zigarette enthält der Träger eine Trägergrundfläche mit Klebemitteln und eine der Trägergrundfläche gegenüberliegende Trägerdeckfläche, wobei der Träger über die Klebemittel an der Trägergrundfläche an die Filtervorderseite angeklebt ist. Auf diese Weise lässt sich der Träger an der Zigarette ohne weiter Haltemittel in kostengünstiger Weise befestigen und halten.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der angegebenen Zigarette ist der Träger vom Filter abnehmbar. Auf diese Weise kann der Träger von einer Zigarette abgenommen und auf eine andere Zigarette aufgesetzt werden, so dass der Träger wiederwendbar ist.
  • In einer besonderen Weiterbildung der angegebenen Zigarette enthält der Träger eine Öffnung, die den Filter bereichsweise freilegt. Auf diese Weise kann beim Rauchen durch die Öffnung des Trägers der Zigarettenrauch gesaugt werden, so dass der Träger selbst nicht mit luftdurchlässigen Eigenschaften ausgeführt werden braucht und daher entkoppelt von zum Rauchen notwendigen Eigenschaften ausgelegt werden kann.
  • Die Öffnung kann den Filter grundsätzlich überall freilegen, also auch mantelseitig, allerdings legt die Öffnung in einer besonders bevorzugten Weiterbildung die Filtervorderseite frei, so dass der Rauch vom Raucher angesaugt werden kann, selbst wenn dieser mit seinen Lippen die gesamte Mantelseite des Filters bedeckt.
  • In einer noch anderen Weiterbildung enthält der Aufheller Glycerin, Hydrogen Peroxide, Mentha Piperita, Menthol, Carbomer, Edta oder eine Kombination der vorangegangenen Stoffe. Diese Stoffe bleichen die Zähne wirkungsvoll und sind dabei grundsätzlich gesundheitlich unbedenklich.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise wie diese erreicht werden, werden verständlicher im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Zweitafelansicht einer ersten Ausführungsform einer Zigarette,
    • 2 eine schematische Zweitafelansicht einer zweiten Ausführungsform einer Zigarette,
    • 3 eine schematische Zweitafelansicht einer dritten Ausführungsform einer Zigarette,
    • 4 eine schematische Zweitafelansicht einer vierten Ausführungsform einer Zigarette,
    • 5 eine schematische Zweitafelansicht der Zigarette aus 2 in einem ersten Zustand,
    • 6 eine schematische Zweitafelansicht der Zigarette aus 2 in einem zweiten Zustand,
    • 7 eine schematische Zweitafelansicht einer fünften Ausführungsform einer Zigarette in einem ersten Zustand, und
    • 8 eine schematische Zweitafelansicht der fünften Ausführungsform der Zigarette aus 7 in einem zweiten Zustand.
  • In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben. Die Figuren sind rein schematisch und geben vor allem nicht die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse wieder.
  • Es wird auf 1 genommen, die eine Zigarette 2 in einer schematischen Zweitafelansicht zeigt.
  • Die Zigarette 2 ist um eine Rotationsachse 3 rotationssymmetrisch ausgebildet und umfasst einen Filter 4 mit einer Filtervorderseite 6 und einer der Filtervorderseite 6 gegenüberliegende Filterrückseite 8. An die Filterrückseite 8 schließt sich ein Zigarettenkörper 10 an.
  • Zur Benutzung wird die Zigarette 2 im Wesentlichen im Bereich der Filterrückseite 8 zwischen zwei Fingern gehalten und mit der Filtervorderseite 6 in den Mund gesteckt. Danach wird der Zigarettenkörper 10 auf der Filterrückseite 8 gegenüberliegende Seite angezündet. Nun wird der Rauch, der durch das Abbrennen des Zigarettenkörpers 10 entsteht, durch den Filter 4 hindurch in den Mund gezogen und inhaliert. Allerdings verfärbt dieser Rauch die Zähne im Mund.
  • Um dieser Verfärbung entgegenzuwirken, besitzt die angegebene Zigarette 2 an der Filtervorderseite 6 einen in der 1 nicht weiter zusehenden Aufheller. Der Benutzer kann mit dem Filter 4 der Zigarette 2 seine Zähne berühren und darüber mit der Filtervorderseite 6 streichen. Auf diese Weise werden die Zähne mit dem Aufheller in Kontakt gebracht, so dass der Aufheller an den Zähnen wirken kann.
  • Der Aufheller soll bleichend auf die Zähne wirken und diese somit weisen. Um diese Aufgabe zu erfüllen kann der Aufheller Glycerin, Wasserstoffperoxid, Mentha Piperita, Menthol, Carbomer, Edta oder eine Kombination dieser Stoffe enthalten. Der Aufheller ist in der vorliegenden Ausführung im Filter 4 enthalten. Allerdings darf der Filter 4 in diesem Fall nicht derart mit dem Aufheller getränkt sein, dass kein Zigarettenrauch mehr durch den Filter 4 passieren kann.
  • Aus diesem Grund wird vorgeschlagen, den Aufheller nicht im Filter 4 anzuordnen. Vielmehr wird die Zigarette 2 mit einem Träger ausgestattet, welches den Aufheller hält und auf die Filtervorderseite 6 aufgesetzt ist.
  • Diese Idee wird anhand von 2 erläutert, die eine Zigarette 2 in einer schematischen Zweitafelansicht zeigt. Der Träger des Aufhellers kann als Pad 12 ausgeführt sein. Das Pad 12 besitzt aufsaugende Eigenschaften und der Aufheller ist ein flüssiges Medium, in dem das Pad 12 getränkt ist.
  • Das Pad 12 besitzt eine Paddeckseite 16 und eine der Paddeckseite 16 gegenüberliegende Padgrundseite 18, wobei das Pad 12 mit seiner Padgrundseite 18 an die Filtervorderseite 6 angebunden ist. Diese Anbindung kann beispielsweise mit einem Klebemittel realisiert sein.
  • Das Pad 12 besitzt eine mittig angeordnete Öffnung 14, die die Filtervorderseite 6 des Filters 4 bereichsweise freilegt. Ein Öffnungsdurchmesser 15 ist kleiner als ein Paddurchmesser 17 des Pads 12, so dass das Pad 12 ringförmig ausgeführt ist. Beim Rauchen kann so durch die Öffnung 14 des Pads 12 Zigarettenrauch gesaugt werden, während der Aufheller im ringförmigen Bereich des Pads 12 aufgenommen ist.
  • In 2 ist der Paddurchmesser 17 genauso groß, wie ein Filterdurchmesser 20 des Filters 4. Wegen der Öffnung 14 im Pad 4 steht allerdings im ringförmigen Bereich wenig Padfläche zur Verfügung, mit der sich die Zähne berühren lassen. Um die Padfläche zu erhöhen, wird mit der Ausführung der Zigarette 2 nach 3 vorgeschlagen, den Paddurchmesser 17 größer auszuführen, als den Filterdurchmesser 20.
  • In dieser Ausführung lässt sich auch die Öffnung 14 selbst mit einem größeren Öffnungsdurchmesser 15 ausführen, wobei der Öffnungsdurchmesser 15 allerding nicht größer gewählt werden sollte, als der Filterdurchmesser 20.
  • In 4 ist eine Ausführung der Zigarette 2 gezeigt, in der der Paddurchmesser 17 kleiner ist, als der Filterdurchmesser 20 des Filters 4.
  • In diesem Fall kann auf die Öffnung 14 im Pad 12 verzichtet werden, weil der Zigarettenrauch in einem nicht weiter referenzierten Ringbereich zwischen dem Pad 12 und einem nicht weiter referenzierten Rand des Filters 4 angesaugt werden kann.
  • Nachstehend wird anhand der 5 und 6 die Befestigung des Pads 12 am Filter 4 beschrieben.
  • Zunächst wird auf die Padgrundseite 18 ein Klebstoff oder dergleichen aufgebracht. Alternativ oder zusätzlich kann der Klebstoff auch auf die Filtervorderseite 6 aufgebracht werden. Anschließend wird das Pad 12 in der durch einen in 5 angedeuteten Pfeil 21 Richtung auf die Filtervorderseite 6 aufgelegt und solange angedrückt, bis der Klebstoff ausgehärtet ist, oder eine ausreichende Festigkeit für den Halt des Pads 12 auf dem Filter 4 bietet.
  • Anschließend kann die Zigarette 2 wie sie in 6 dargestellt ist in der bereits erläuterten Weise verwendet werden. Die Befestigung des Pads 12 mit einem Klebstoff ist dabei rein beispielhaft. Anhand der 7 und 8 soll ein alternatives Beispiel zur Befestigung des Pads 12 auf dem Filter 4 erläutert werden.
  • Der Filteraufsatz 22 ist hülsenförmig und mittig auf den Filter 4 an der Filtervorderseite 6 aufgesetzt. Der hülsenförmige Filteraufsatz 22 weist eine Filteraufsatzvorderseite 24 und eine der Filteraufsatzvorderseite 24 gegenüberliegende Filteraufsatzrückseite 26 auf. Auf die Filteraufsatzvorderseite 24 ist das Pad 12 aufgesetzt, das grundsätzlich nach einer der 1 bis 3 ausgeführt sein kann.
  • Um den hülsenförmigen Filteraufsatz 22 auf den Filter 4 aufsetzen zu können, ist ein Innendurchmesser 25 des Filteraufsatzes 22 größer als der Filterdurchmesser 20. Anders als 2 bis 4 ist in 6 das Pad 12 mit seiner Padgrundseite 18 statt an die Filtervorderseite 6 an die Filteraufsatzvorderseite 24 angebunden. Mit dem Filteraufsatz 22 lässt sich das Pad 12 in einfacher Weise auf verschiedene Zigaretten 2 aufsetzen.

Claims (7)

  1. Zigarette (2) mit einem Aufheller, umfassend: - einen Filter (4) mit einer Filtervorderseite (6) und einer der Filtervorderseite (6) gegenüberliegenden Filterrückseite (8), - einen an die Filterrückseite (8) angeschlossenen Zigarettenkörper (10), und - den Aufheller an einer von der Filterrückseite (8) verschiedenen Seite des Filters (4), - wobei der Aufheller in einem Träger aufgenommen ist, der auf die Filtervorderseite (6) aufgesetzt ist. dadurch gekennzeichnet, dass - der Träger an einer auf die Filtervorderseite (6) des Filters (2) aufgesetzten Hülse (22) gehalten ist.
  2. Zigarette (2) nach Anspruch 1, wobei der Träger ein Pad (12) ist, das in dem Aufheller als flüssiges Medium getränkt ist.
  3. Zigarette (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Träger eine Trägergrundfläche mit Klebemitteln und eine der Trägergrundfläche gegenüberliegende Trägerdeckfläche enthält, und wobei der Träger über die Klebemittel an der Trägergrundfläche an die Filtervorderseite (6) angeklebt ist.
  4. Zigarette (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 3, wobei der Träger vom Filter (4) abnehmbar ist.
  5. Zigarette (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Träger eine Öffnung (14) enthält, die den Filter (4) bereichsweise freilegt.
  6. Zigarette (2) nach Anspruch 5, wobei die Öffnung (14) die Filtervorderseite (6) freilegt.
  7. Zigarette (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Aufheller Glycerin, Wasserstoffperoxid, Mentha Piperita, Menthol, Carbomer, Edta oder eine Kombination der vorangegangenen Stoffe enthält.
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