DE102017002562A1 - Dachstruktur für Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Bereitgestellt werden ein vorderes Dach 6, ein hinteres Dach 7 und eine Glaseinheit 9 mit einem Rückfensterglas 8, ein Hinteres-Dach-Trägerglied R0, welches das hintere Dach 7 öffenbar an einem Fahrzeugaufbau trägt, ein Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0, der das vordere Dach 6 offenbar trägt, wobei der Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied R0 derart verbunden ist, dass die geschlossenen Zustände sowohl des vorderen Dachs 6 als auch des hinteren Dachs 7 mittels des Hinteres-Dach-Trägerglieds R0 und des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 erzielt werden, und ein Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0, der mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied R0 verbunden ist und konfiguriert ist, die Glaseinheit 9 in einer geschlossenen Position zu tragen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug, die ein vorderes Dach, ein hinteres Dach und eine Glaseinheit mit einem Rückfensterglas enthält.
- Herkömmlicherweise ist eine Struktur, die in der US-Patentanmeldungsschrift US 2010/0 283 286 A1 offenbart ist, als die oben beschriebene Dachstruktur für das Kraftfahrzeug bekannt. Das heißt, dies ist die Dachstruktur für das Kraftfahrzeug, die Dachelemente, die ein Frontdach und ein Heckdach enthalten, das mit einem hinteren Dach und einem Rückfensterglas ausgestattet ist, und einen Gliedmechanismus umfasst, der konfiguriert ist, eine Position der Dachelemente zwischen der Gebrauchsposition (einer geschlossenen Dachposition) und der verstauten Position (einen geöffneten Dachposition) zu ändern, wobei das Heckdach schwenkbar mit dem Frontdach und einem Fahrzeugaufbau-Seitenglied verbunden ist, um als ein erstes Glied eines Viergelenk-Glieds zu dienen, das erste und zweite Glieder umfasst.
- Da das vordere Dach, das hintere Dach und die Glaseinheit zeitgleich geschlossen werden können, wird bei der herkömmlichen Struktur des oben beschriebenen Patentdokuments das Rückfensterglas nicht instabil und daher gibt es bei der herkömmlichen Struktur an sich keine Probleme.
- Es kann jedoch eine Struktur in Betracht gezogen werden, bei der die Glaseinheit, die das Rückfensterglas enthält, und das hintere Dach durch ein Glied miteinander verbunden sind und das vordere Dach mit dem hinteren Dach über einen Gliedmechanismus verbunden ist. In diesem Fall ist die Glaseinheit erforderlich, um einen im Wesentlichen festen Zustand aufzuweisen, wenn das vordere Dach geschlossen ist. Wenn die Glaseinheit den im Wesentlichen festen Zustand nicht aufweist, wenn das vordere Dach geschlossen ist, kann sie instabil werden, so dass auch das vordere Dach auf Grund der Last der Glaseinheit instabil sein kann.
- Daher kann es bei der Struktur, bei der die Glaseinheit, die das Rückfensterglas enthält, und das hintere Dach durch ein Glied miteinander verbunden sind und das vordere Dach mit dem hinteren Dach über einen Gliedmechanismus verbunden ist, schwierig werden die Layout-Flexibilität und die Glieddesign-Flexibilität auf kompatible Weise zu erzielen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dachstruktur eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, die das vordere Dach, das hintere Dach und die Glaseinheit mit dem Rückfensterglas umfasst, die leicht jeweilige geschlossene Zustände des vorderen und hinteren Dachs und der Glaseinheit stabilisieren kann und zudem das vordere und hintere Dach und die Glaseinheit mittels des Glieds und des Gliedmechanismus integral bewegen kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung ist eine Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein vorderes Dach, ein hinteres Dach und eine Glaseinheit mit einem Rückfensterglas, die konfiguriert sind, jeweils einen Teil einer oberen Seite einer Kabine bzw. eines Innenraums öffenbar abzudecken, ein Hinteres-Dach-Stütz- bzw. -Trägerglied, welches das hintere Dach öffenbar an einem Fahrzeugaufbau stützt bzw. trägt, einen Vorderes-Dach-Stütz- bzw. -Trägergliedmechanismus, der das vordere Dach offenbar stützt bzw. trägt, wobei der Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied derart verbunden ist, dass die geschlossenen Zustände sowohl des vorderen Dachs als auch des hinteren Dachs mittels des Hinteres-Dach-Trägerglieds und des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus erzielt werden, und einen Glaseinheit-Stütz- bzw. -Trägergliedmechanismus, der mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied verbunden ist und konfiguriert ist, die Glaseinheit in einer geschlossenen Position zu stützen bzw. zu tragen.
- Da die geschlossenen Zustände sowohl des vorderen Dachs als auch des hinteren Dachs mittels des Hinteres-Dach-Trägerglieds und des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus bei der Struktur erzielt werden, bei der die Dächer geöffnet oder geschlossen werden, indem zeitgleich drei Elemente vorderes Dach, hinteres Dachs und Glaseinheit beweget werden, können gemäß der vorliegenden Erfindung jeweilige geschlossene Zustände des vorderen Dachs und des hinteren Dachs stabilisiert werden und zudem können die drei Elemente vorderes Dach, hinteres Dachs und Glaseinheit mittels des Hinteres-Dach-Trägerglieds, des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus und des Glaseinheit-Trägergliedmechanismus integral bewegt werden.
- Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Verdeck- bzw. Heckabdeckung, die konfiguriert ist, einen Teil der oberen Seite der Kabine abzudecken, und die eine Öffnung für die Glaseinheit aufweist, hinter dem hinteren Dach bereitgestellt, wobei sie von dem hinteren Dach beabstandet ist, wobei die Heckabdeckung zu einer Nichtzusammentreffposition öffenbar ist, wo die Heckabdeckung kein Zusammentreffen mit dem vorderen Dach und/oder dem hinteren Dach hat, während das vordere Dach und/oder das hintere Dach geöffnet oder geschlossen sind, und der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus ist konfiguriert, die oben beschriebene Öffnung der Heckabdeckung mit der Glaseinheit zu verschließen, wenn das vordere Dach und das hintere Dach geschlossen sind und die Heckabdeckung den Teil der oberen Seite der Kabine abdeckt.
- Eine Verdeck- bzw. Heckabdeckung, wo eine Öffnung für die Glaseinheit gebildet ist, ist hinter dem hinteren Dach bereitgestellt, wobei sie von dem hinteren Dach beabstandet ist, wobei die Heckabdeckung zu einer Nichtzusammentreffposition öffenbar ist, wo die Heckabdeckung kein Zusammentreffen mit dem vorderen Dach und/oder dem hinteren Dach hat, während das vordere Dach und/oder das hintere Dach geöffnet oder geschlossen sind, und der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus ist konfiguriert, die an der Heckabdeckung gebildete Öffnung mit der Glaseinheit abzudecken, wenn das vordere Dach und das hintere Dach geschlossen sind.
- Während die Glaseinheit in einem Moment unmittelbar bevor das vordere Dach und das hintere Dach geschlossen wurden instabil sein kann, da die Glaseinheit nach hinten von einer hinterem Abschnitt des hinteren Dachs beabstandet ist, wird gemäß dieser Ausführungsform die oben beschriebene Öffnung von der Glaseinheit verschlossen, wenn das vordere Dach und das hintere Dach geschlossen sind, wodurch der stabile Zustand bereitgestellt wird. Dementsprechend wird diese Ausführungsform besonders wirksam in einem Fall, wo es erforderlich ist, das vordere Dach nach vorne in eine Position zu bewegen, wo das vordere Dach vollständig geschlossen ist, wenn beispielsweise ein Hacken, der an einem vorderen Ende des vorderen Dachs bereitgestellt ist, in einen Riegel bzw. eine Klinke eingreift, der bzw. die an einer Fahrzeugaufbauseite (siehe einen vorderen Kopfteil) oder dergleichen bereitgestellt ist.
- Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus ein Zwischendrehglied, und ein Verbindungsglied, welches das Zwischendrehglied und den Glaseinheit-Trägergliedmechanismus verbindet, ist bereitgestellt, wobei das Verbindungsglied so konfiguriert ist, dass eine Komponentenkraft in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehrichtung des Zwischendrehglieds aufgebracht wird.
- Da jegliche unerwünschte Drehung des Zwischendrehglieds durch die Last der Glaseinheit, die auf das Zwischendrehglied eingeht, mittels des Glaseinheit-Trägergliedmechanismus und des Verbindungsglieds auf Grund der Verbindungsstruktur des Verbindungsglieds zu dem Zwischendrehglied unterbunden wird, kann gemäß dieser Ausführungsform die Glaseinheit unter Ausnutzung der Bewegung des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus bewegt werden, wodurch jeglicher unangemessene Lasteinfluss von der Glaseinheit unterbunden wird.
- Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus an einem oberseitigen hinteren Abschnitt des Hinteres-Dach-Trägerglieds auf hängende Weise gestützt bzw. getragen.
- Gemäß dieser Ausführungsform wird der Lasteinfluss der Glaseinheit auf den Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus so verringert, dass die Öffnungs-/Schließbewegung des vorderen Dachs stabilisiert werden kann.
- Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Bereitstellen eines öffenbaren Dachs für ein Fahrzeug bereitgestellt, umfassend die Schritte:
Bereitstellen eines vorderen Dachs, eines hinteren Dachs und einer Glaseinheit mit einem Rückfensterglas, die konfiguriert sind, jeweils einen Teil einer oberen Seite einer Kabine bzw. eines Innenraums öffenbar abzudecken;
öffenbares Stützen bzw. Tragen des hinteren Dachs an einem Fahrzeugaufbau mittels eines Hinteres-Dach-Stütz- bzw. -Trägerglieds;
Verbinden des Vorderes-Dach-Stütz- bzw. -Trägergliedmechanismus mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied derart, dass geschlossene Zustände sowohl des vorderen Dachs als auch des hinteren Dachs mittels des Hinteres-Dach-Trägerglieds und des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus (FO) erzielt werden; und
Verbinden eines Glaseinheit-Stütz- bzw. -Trägergliedmechanismus mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied derart, dass der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus die Glaseinheit in einer geschlossenen Position stützt bzw. trägt. - Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Bereitstellens einer Verdeck- bzw. Heckabdeckung, die konfiguriert ist, einen Teil der oberen Seite der Kabine abzudecken, und die eine Öffnung für die Glaseinheit aufweist, hinter dem hinteren Dach, wobei die Heckabdeckung zu einer Nichtzusammentreffposition öffenbar ist, wo die Heckabdeckung kein Zusammentreffen mit dem vorderen Dach und/oder dem hinteren Dach hat, während das vordere Dach und/oder das hintere Dach geöffnet oder geschlossen sind, und/oder wobei der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus gebildet ist, die oben beschriebene Öffnung der Heckabdeckung mit der Glaseinheit abzudecken, wenn das vordere Dach und das hintere Dach geschlossen sind und die Heckabdeckung den Teil der oberen Seite der Kabine abdeckt.
- Gemäß noch einem weiteren Aspekt wird ein Fahrzeug mit einer Dachstruktur wie oben beschrieben bereitgestellt.
- Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt.
-
1A ist eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, das mit einer Dachstruktur der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. -
2 ist eine Seitenansicht, die eine Verriegelungsstruktur eines Dachs zeigt. -
3 ist eine Seitenansicht der Dachstruktur des Kraftfahrzeugs bei Betrachtung von einer Innenseite, in einer Fahrzeugbreitenrichtung, des Fahrzeugs aus. -
4 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Hauptteils von3 . -
5 ist eine Seitenansicht, die eine Stütz- bzw. Trägerstruktur einer Heckabdeckung zeigt. -
6 ist ein schematisches Diagramm, das schematisch eine Struktur zeigt, bei der das in3 gezeigte Dach vollständig geschlossen ist. -
7 ist ein schematisches Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach eine halb geöffnete Position aufweist. -
8 ist ein schematisches Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach die halb geöffnete Position aufweist. -
9 ist ein schematisches Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach die halb geöffnete Position aufweist. -
10 ist ein schematisches Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach die halb geöffnete Position aufweist. -
11 ist ein schematisches Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach eine Position unmittelbar bevor das Dach verstaut wurde aufweist. -
12 ist ein schematisches Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach eine Position, wenn das Dach verstaut wurde, aufweist. - Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit besonderem Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen eine Dachstruktur eines Kraftfahrzeugs, und
1 ist eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, das die Dachstruktur des Kraftfahrzeugs aufweist. In1 ist ein Paar rechte und linke vordere Säulen1 ,1 (dabei ist nur die vordere Säule der rechten Seite in den Figuren gezeigt) bereitgestellt, und ein vorderer Kopfteil2 , der jeweilige obere Endabschnitte des Paars rechter und linker vorderer Säulen1 ,1 miteinander verbindet, ist bereitgestellt. - Ein Vorderfensterglas
3 ist an einem Abschnitt angebracht, der von dem oben beschriebenen Paar rechter und linker vorderer Säulen1 ,1 und dem vorderen Kopfteil2 umschlossen ist. Eine Kabine bzw. ein Innenraum5 ist hinter der Vordersäule1 derart bereitgestellt, dass sie bzw. er durchgängig zu rechten und linken Türöffnungsabschnitten4 für Einstieg/Ausstieg eines Fahrgasts ist (nur ein Türöffnungsabschnitt der rechten Seite ist in den Figuren gezeigt), eine obere Seite der Kabine5 ist öffenbar mit einem vorderen Dach6 , einem hinteren Dach7 , einer Glaseinheit9 mit Heckfensterglas8 und einer Verdeck- bzw. Heckabdeckung10 mit einer Öffnung (sie einen Abschnitt, der mit dem Bezugszeichen10a in3 bezeichnet ist) abgedeckt. Ferner ist ein Dachaufbewahrungsabschnitt11 , wo das vordere Dach6 , das hintere Dach7 und die Glaseinheit9 verstaut werden, hinter der Kabine5 auf der Fahrzeugaufbauseite bereitgestellt. -
2 ist eine Seitenansicht, die schematisch eine Verriegelungsstruktur des Dachs (insbesondere des vorderen Dachs6 ) für den vorderen Kopfteil2 zeigt. Der vordere Kopfteil2 umfasst eine äußere Kopfteilplatte2a und eine innere Kopfteilplatte2b , die fest miteinander verbunden sind, und weist einen geschlossenen Kopfteilquerschnitt2c auf, der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ein Riegel12 mit nach unten geformter Aussparung ist an einem unteren Abschnitt der inneren Kopfteilplatte2b angebracht. Ferner umfasst das vordere Dach6 eine obere Dachplatte6a und eine innere Dachplatte6b , die integral durch Säumen-Verarbeitung gebildet sind, und eine Verriegelungsvorrichtungseinheit13 ist an einem unteren Abschnitt der inneren Dachplatte6b angebracht. - Die Verriegelungsvorrichtungseinheit
13 umfasst ein Arbeitszahnrad15 , das mit einer Getriebewelle14 in Eingriff kommt, das vorwärts/rückwärts von einem Motor, nicht dargestellt, angetrieben wird, eine Kurbel17 , die an dem Arbeitszahnrad15 über einen Stift16 angebracht ist, ein Verbindungselement19 , das an einem vorderen Endabschnitt der Kurbel17 über einen Stift18 angebracht ist, einen Haken21 , der mit dem Verbindungselement19 über einen Stift20 verbunden ist, und eine Führungsnut bzw. -rille23 , die einen Führungsstift22 führt, der so bereitgestellt ist, dass er an dem Haken21 vorsteht. - Wenn das vordere Dach
6 geschlossen ist bzw. wird, bewegt sich die Kurbel17 nach vorne, der Führungsstift22 senkt sich entlang der Führungsnut23 , ein vorderer Abschnitt des Hakens21 wird nach unten bewegt, wie es durch eine imaginäre Linie (unterbrochene Zweipunktlinie) in2 gezeigt ist, und dann bewegt sich die Kurbel17 nach hinten, so dass der Führungsstift22 entlang der Führungsnut22 angehoben wird und einen vorderen Abschnitt des Hakens21 veranlasst, sich an bzw. mit dem Riegel12 zu verhaken, wie es durch eine durchgezogene Linie in2 gezeigt ist. Dadurch wird das vordere Dach6 mit dem vorderen Kopfteil2 eines Fahrzeugaufbau-Seitenelements verriegelt. -
3 ist eine Seitenansicht der Dachstruktur des Kraftfahrzeugs bei Betrachtung von einer Innenseite, in der Fahrzeugbreitenrichtung, des Fahrzeugs, und4 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Hauptteils von3 . Wie es in3 gezeigt ist, ist eine Vorderes-Dach-Träger- bzw. -Stützhalterung24 (im Folgenden einfach als die Halterung24 bezeichnet) an einem unteren Abschnitt der inneren Dachplatte6b des vorderen Dachs6 angebracht. Ferner umfasst das oben beschriebene hintere Dach7 eine obere Dachplatte7a und eine innere Dachplatte7b , die integral gebildet sind. - Die oben beschriebene Glaseinheit
9 umfasst eine vordere Platte9a und eine hintere Platte9b , die Rahmenglieder sind. Wie es in3 gezeigt ist, ist das Rückfensterglas8 an einer hinteren Fläche der hinteren Platte9b unter Verwendung eines Haftmittels befestigt, und eine Einheitsstütz- bzw. -trägerhalterung25 (im Folgenden einfach als die Halterung25 bezeichnet) ist an einer Mitte einer vorderen Fläche der vorderen Platte9a unter Verwendung eines Anbringungsglieds, wie einem Clip, angebracht. Die oben beschriebene Heckabdeckung10 ist hinter dem hinteren Dach7 bereitgestellt und weist eine Öffnung10a für die Glaseinheit9 auf. Das heißt die Glaseinheit9 ist so bereitgestellt, dass sie nach hinten von einem hinteren Abschnitt des hinteren Dachs7 beabstandet ist. - Wie es in
3 und4 gezeigt ist, ist ein Hinteres-Dach-Stütz- bzw. -Trägerglied R0 zum öffenbaren Stützen bzw. Tragen des hinteren Dachs7 an dem Fahrzeugaufbau bereitgestellt. Dieses Hinteres-Dach-Trägerglied R0 umfasst ein Glied (longitudinales Glied) R1 (Antriebsglied), das sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, und ein Glied (vertikales Glied) R2, das sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt, die in der Fahrzeugseitenansicht in ungefähr T-Form integral verbunden sind. Ein Arbeitszahnrad26 ist integral an einem unteren Abschnitt des Hinteres-Dach-Trägerglieds R0 gebildet, und eine Welle27 (eine Antriebsglied-Basisendwelle), die an einem unteren Abschnitt des vertikalen Glieds R2 positioniert ist, ist schwenkbar an einem Aufbauseitenabschnitt28 des Fahrzeugaufbau-Seitenelements über eine Halterung29 gelagert. Ferner ist ein Antriebszahnrad31 an dem Aufbauseitenabschnitt28 über eine Getriebewelle30 angebracht, und das Antriebszahnrad31 kommt mit dem Arbeitszahnrad26 in Eingriff. Dabei wird das Antriebszahnrad31 vorwärts/rückwärts von einem Motor, nicht dargestellt, angetrieben. - Wie es in
3 gezeigt ist, erstreckt sich das longitudinale Glied R1 des Hinteres-Dach-Trägerglieds R0 im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung von einer Position entsprechend dem hinteren Dach7 , und ein Anbringungsabschnitt32 ist integral an einem Abschnitt des longitudinalen Glieds R1 gebildet, der dem hinteren Dach7 entspricht. Dieser Anbringungsabschnitt32 ist an einem unteren Abschnitt der inneren Dachplatte7b unter Verwendung eines Anbringungselements33 , wie einem Bolzen, angebracht. Ein vorderer Endabschnitt des oben beschriebenen longitudinalen Glieds R1 ist schwenkbar an einem vorderen Abschnitt der Halterung24 über einen Stift34 gelagert. - Wie es in
3 und4 gezeigt ist, ist ein Vorderes-Dach-Stütz- bzw. -Trägergliedmechanismus F0 zum öffenbaren Stützen bzw. Tragen des vorderen Dachs6 bereitgestellt. Dieser Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 ist mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied R0 verbunden. - Wie es in
4 gezeigt ist, umfasst der oben beschriebene Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 ein erstes Glied F1 (ein erstes Steuerglied), das sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt, ein zweites Glied F2 (ein zweites Steuerglied), das in einer ungefähr dreieckigen Form gebildet ist, und ein drittes Glied F3 (ein Vorderdachplatten-Steuerglied), das sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. - Wie es in
3 gezeigt ist, ist ein unterer Abschnitt des oben beschriebenen ersten Glieds F1 schwenkbar mit einem Aufbauseitenabschnitt28 an einer Position, die sich über und unter der Getriebewelle30 befindet, über eine Welle35 (Basisendwelle) verbunden, und ein oberer Abschnitt des ersten Glieds F1 ist schwenkbar mit einem unteren Scheitelpunkt von drei Scheitelpunkten des zweiten Glieds F2 über einen Stift36 verbunden. - Ein hinterer Abschnitt des dritten Glieds F3 ist schwenkbar mit einem hinteren Scheitelpunkt von drei Scheitelpunkten des zweiten Glieds F2 über einen Stift
37 verbunden, und ein vorderer Abschnitt des dritten Glieds F3 ist schwenkbar mit einem hinteren Abschnitt der Halterung über einen Stift38 verbunden. - Ferner ist ein oberer Scheitelpunkt, welcher der Rest der drei Scheitelpunkte des zweiten Glieds F2 ist, schwenkbar mit einem oberen Abschnitt des vertikalen Glieds R2 über einen Stift
38 (Spitzenachse) verbunden. Die jeweiligen geschlossen Dachzustände (so genannte vollständige geschlossene Zustände) des vorderen Dachs6 und des hinteren Dachs7 werden sowohl von dem Hinteres-Dach-Trägerglied R0 als auch von dem Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 aufrechterhalten, wie es in3 gezeigt ist. - Wie es ferner in
3 und4 gezeigt ist, ist ein Glaseinheit-Stütz- bzw. -Trägergliedmechanismus U0 bereitgestellt, der mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied R0 verbunden ist und die Glaseinheit9 an einer geschlossenen Position (einer Position, wo die Öffnung10a geschlossen ist) stützt bzw. trägt. Dieser Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 ist konfiguriert, die oben beschriebene Öffnung10a durch die Glaseinheit9 zu verschließen, wenn das vordere Dach6 und das hintere Dach7 geschlossen sind, wie es in3 gezeigt ist. - Wie es in
3 gezeigt ist, ist der oben beschriebene Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 an einem hinteren Abschnitt des longitudinalen Glieds R1 des Hinteres-Dach-Trägerglieds R0, mit anderen Worten an einem oberseitigen hinteren Abschnitt des Hinteres-Dach-Trägerglieds R0, auf hängende Weise gestützt bzw. getragen. - Das heißt der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 umfasst, wie es in
3 und4 gezeigt ist, ein vorderes Glied U1, das im Wesentlichen vorne positioniert ist, und ein hinteres Glied U2, das im Wesentlichen hinten positioniert ist, und ein oberer Endabschnitt des vorderen Glieds U1 ist schwenkbar mit einem hinteren Abschnitt des longitudinalen Glieds R1 über einen Stift40 verbunden, und ein unterer Endabschnitt des vorderen Glieds U1 ist schwenkbar direkt über der Halterung25 über einen Stift41 verbunden. Ferner ist ein oberer Endabschnitt des hinteren Glieds U2 schwenkbar mit einem hinteren Abschnitt des longitudinalen Glieds R1 über einen Stift42 verbunden, und ein unterer Endabschnitt des hinteren Glieds U2 ist schwenkbar direkt unter der Halterung25 über einen Stift43 verbunden. Das vordere Glied U1, das hinteren Glied U2, die Stifte40 –43 , ein Abschnitt des longitudinalen Glieds R1 und ein Abschnitt der Halterung25 stellen ein Viergelenk-Glied dar. - Der oben beschriebene Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 umfasst das zweite Glied F2 als ein Zwischendrehglied, und ein Verbindungsglied C1, welches das zweite Glied F2 und das vordere Glied U1 des Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 verbindet, ist bereitgestellt. Das Verbindungsglied C1 ist so konfiguriert, dass eine Komponentenkraft in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehrichtung des zweiten Glieds F2 (in einer Richtung, die das zweite Glied F2 nicht dreht) aufgebracht wird.
- Das heißt ein hinterer Endabschnitt des Verbindungsglieds C1 ist schwenkbar mit einem Mittelabschnitt, in der vertikalen Richtung, des vorderen Glieds U1 über einen Stift
44 verbunden, und ein vorderer Endabschnitt des Verbindungsglieds C1 ist schwenkbar mit einem Abschnitt des zweiten Glieds F2, der sich nahe des Stifts36 befindet, über einen Stift45 verbunden, so dass eine Abwärtserstreckungslinie, welche die Stifte44 ,45 verbindet, durch den Stift36 verläuft oder nahe des Stifts36 verläuft. - Somit wird jegliche unerwünschte Drehung des zweiten Glieds F2 durch eine Last der Glaseinheit
9 , die auf das zweite Glied F2 eingeht, mittels des Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 und des Verbindungsglieds C1 auf Grund der Verbindungsstruktur des Verbindungsglieds C1 zu dem zweiten Glied F2 unterbunden, so dass die Glaseinheit9 unter Ausnutzung der Bewegung des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 bewegt wird, wodurch jeglicher unangemessene Lasteinfluss von der Glaseinheit9 unterbunden wird. - Dabei sind Beziehungen des Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 und der Glaseinheit
9 wie folgt festgelegt. Das heißt ein Schwerpunkt der Glaseinheit9 ist hinter dem hinteren Glied U2 des Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 positioniert, und der Stift41 ist vor und über dem Stift43 positioniert, so dass eine Beanspruchung, die sich von der Last der Glaseinheit9 ableitet, in einer Ziehrichtung des vorderen Glieds U1 wirkt, wodurch eine Belastung für das Verbindungsglied C1 und das zweite Glied F2 verringert wird (siehe3 ). - <Steuerung des hinteren Dachs
7 > - Ein Öffnungs-/Schließvorgang des hinteren Dachs
7 wird direkt von dem Hinteres-Dach-Trägerglied R0 gesteuert, wo das longitudinale Glied R1 und das vertikale Glied R2 integral gebildet sind (siehe6 –12 ). - <Steuerung des vorderen Dachs
6 > - Ein Öffnungs-/Schließvorgang des vorderen Dachs
6 wird von einem ersten Viergelenk-Glied, das die Welle27 (die Antriebsglied-Basisendwelle), den Stift39 (Vorderendachse) des zweiten Glieds F2, den Stift36 und die Welle35 (Basisendwelle) des ersten Glieds F1 umfasst, und bei dem der Stift36 vorne relativ zu einer Linie L1 positioniert ist, welche die Welle35 und den Stift39 verbindet, und die jeweiligen Wellen27 ,35 an dem Fahrzeugaufbau befestigt sind, und einem zweiten Viergelenk-Glied gesteuert, das den Stift34 , der an einer Spitze des longitudinalen Glieds R1 und der Welle27 bereitgestellt isat, den Stift38 , der an einer Spitze des dritten Glieds F3 bereitgestellt ist, und den Stift37 umfasst, der an einem hinteren Ende des zweiten Glieds F2 bereitgestellt ist, und wobei der Stift38 über eine Linie L2 positioniert ist, welche die Stifte37 ,34 verbindet. - Wenn sich das longitudinale Glied R1 zum Verstauen nach hinten lehnt, nähert sich insbesondere der Stift
39 der Welle35 und der Stift36 dreht sich vorwärts relativ zu dem Stift39 in dem ersten Viergelenk-Glied (siehe7 ). Eine Stift(Wellen)distanz ist so festgelegt, dass wenn sich der Stift36 vorwärts dreht, sich der Stift37 des zweiten Viergelenk-Glieds relativ zu dem Stift39 vorwärts dreht, der Stift34 sich dem Stift37 nähert und sich der Stift38 relativ zu dem Stift34 nach oben dreht. Dadurch bewegt sich das vordere Dach6 nach hinten ungefähr parallel und nähert sich einer horizontalen Position an seiner geschlossenen Position (siehe6 ) und seiner Aufbewahrungsposition (siehe12 ). - <Steuerung der Glaseinheit
9 > - Ein Öffnungs-/Schließvorgang der Glaseinheit
9 wird gesteuert von dem oben beschriebenen ersten Viergelenk-Glied, einem dritten Viergelenk-Glied, welches das vordere Glied U1 und das hintere Glied U2 (paralleles Glied), die an dem hinteren Abschnitt des longitudinalen Glieds R1 gestützt bzw. getragen sind, und zwar voneinander beabstandet, und das Verbindungsglied C1 umfasst, welches das vordere Glied U1 und das zweite Glied F2 verbindet, die das parallele Glied darstellen. Wenn sich das longitudinale Glied R1 zum Verstauen nach hinten lehnt, nähert sich insbesondere der Stift39 der Welle35 und der Stift36 bewegt sich in dem ersten Viergelenk-Glied nach vorne (siehe7 ). - Wenn sich der Stift
36 relativ zu dem Stift39 nach vorne dreht, wird das laterale Glied (siehe die Glieder U1, U2) relativ zu dem longitudinalen Glied R1 über das Verbindungsglied C1 nach vorne gezogen, und die Glaseinheit9 wird relativ zu dem longitudinalen Glied R1 wie eine Pendelschwingung bzw. -ausschlag leicht nach vorne gezogen und lehnt sich nach vorne, so dass das hintere Dach7 die Glaseinheit9 abdeckt (siehe9 ). Nachdem sich die Vorwärtsbewegung des Stifts45 des Verbindungsglieds C1 des zweiten Glieds F2 verlangsamt, schwingen das hintere Dach7 und die Glaseinheit9 integral von unten nach vorne um die Welle27 , wodurch sie umgedreht werden (siehe10 ,11 und12 ). - Der Schließvorgang des Dachs wird durch den Antrieb in umgekehrter Richtung zu dem Öffnungsvorgang erzielt. Das vordere Dach
6 wird durch das erste Viergelenk-Glied und das zweite Viergelenk-Glied auf stabile Weise zu der geschlossenen Position bewegt (siehe6 ), und die Glaseinheit9 wird in Übereinstimmung mit der Bewegung des vorderen Dachs6 bewegt. - Selbst bei dem Dach vom Aufbewahrungstyp, bei dem die Glaseinheit
9 separat von dem hinteren Dach7 bereitgestellt ist und gemäß ihrer Konfiguration instabil ist, bis die Glaseinheit9 die Öffnung10a vollständig verschlossen hat, ist die vorliegende Struktur so konfiguriert, dass jeglicher Einfluss von Störungen, wie ein Schwingen der Glaseinheit9 , auf die Positionierungsgenauigkeit für das vordere Dach6 unterbunden wird. -
5 ist eine Seitenansicht, die eine Stütz- bzw. Trägerstruktur der Heckabdeckung10 bei Betrachtung von einer Innenseite des Fahrzeugs aus zeigt. Wie es in5 gezeigt ist, umfasst die Heckabdeckung10 eine obere Platte10b und eine untere Platte10c , die zusammen eine Rahmenstruktur bilden, und enthält die Öffnung10a für die Glaseinheit9 wie oben beschrieben. Ferner weist die Heckabdeckung10 eine Heckabdeckung-Stütz- bzw. -Trägerhalterung50 (im Folgenden einfach als die Halterung50 bezeichnet) an ihrem unteren Abschnitt auf. - Ferner sind zwei Basisendwellen
51 ,52 an dem Aufbauseitenabschnitt28 bereitgestellt, die voneinander in der Fahrzeuglängsrichtung beabstandet sind, und Glieder53 ,54 , die ein paralleles Glied darstellen, sind jeweils an den Basisendwellen51 ,52 angebracht. - Ein vorderer Endabschnitt des Glieds
53 , der eine Antriebsseite ist, ist schwenkbar direkt unter der Halterung50 über einen Stift55 verbunden, und ein vorderer Endabschnitt des Glieds54 , der eine Antriebsseite ist, ist schwenkbar mit einem unteren Abschnitt der Mitte, in der Längsrichtung, der Halterung50 über einen Stift56 verbunden. Die oben beschriebene Basisendwelle51 wird vorwärts/rückwärts von einem speziellen Antriebsmotor für die Heckabdeckung10 angetrieben, der von dem dachseitigen Antriebsmotor verschieden ist. - Wenn der Antriebsmotor nach vorne dreht, drehen sich die jeweiligen Glieder
53 ,54 des parallelen Glieds in einer ansteigenden Richtung (einer Richtung im Uhrzeigersinn in5 ), um die Heckabdeckung10 nach oben und hinten anzuheben, wie es durch eine imaginäre Linie in5 gezeigt ist, und zwar über die Halterung50 , so dass die Heckabdeckung10 zu einer Nichtzusammentreffposition geöffnet wird, wo die Heckabdeckung10 kein Zusammentreffen mit dem vorderen Dach6 oder dem hinteren Dach7 hat, wenn die Dächer6 ,7 geöffnet oder geschlossen werden bzw. sind. -
6 –12 sind schematische Diagramme, welche die Positionen des Dachs von der vollständig geschlossenen Position zu der vollständig geöffneten Position in der Reihenfolge schematisch zeigen.6 ist das schematische Diagramm, das schematisch eine Struktur zeigt, bei der das in3 gezeigte Dach vollständig geschlossen ist,7 ist das schematische Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach eine halb offene Position aufweist,8 ist das schematische Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach die halb offene Position hat (ein Dachöffnungswinkel von ca. 50 Grad),9 ist das schematische Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach die halb offene Position hat (Dachöffnungswinkel von ca. 70 Grad),10 ist das schematische Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach die halb offene Position hat (Dachöffnungswinkel von ca. 100 Grad),11 ist das schematische Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach eine Position unmittelbar bevor das Dach verstaut wurde hat (Dachöffnungswinkel von ca. 130 Grad), und12 ist das schematische Diagramm der Dachstruktur, bei der das Dach eine Position, wenn das Dach verstaut wurde, hat (Dachöffnungswinkel von ca. 137 Grad). Die oben beschriebenen Zahlen (Größenordnungen) des Dachöffnungswinkels sind lediglich Beispiele und der Dachöffnungswinkel soll nicht auf diese Zahlen (Größenordnungen) beschränkt sein. Dabei ist in6 –12 eine Linie, welche die Welle27 und den Stift34 verbindet, durch eine unterbrochene Linie α gezeigt, und eine Linie, die den Stift39 und die unterbrochene Linie α senkrecht verbindet, ist durch eine unterbrochene Linie β gezeigt. - In einem Fall, wo das vordere Dach
6 , das hintere Dach7 , die Glaseinheit9 und die Heckabdeckung10 , die an dem vollständig geschlossenen Dachzustand in3 und6 positioniert sind, in dem vollständig offenen Zustand (Komplettaufbewahrungszusand) verstaut werden, wie es in12 gezeigt ist, wird die Heckabdeckung zu der Nichtzusammentreffposition angehoben, die durch die imaginäre Linie in5 dargestellt ist, wo die Heckabdeckung10 kein Zusammentreffen mit den Dächern6 ,7 hat, und zwar mittels der Glieder53 ,54 , wie es in5 gezeigt ist. - Wenn das Hinteres-Dach-Trägerglied R0 veranlasst wird, sich aus dem in
3 und6 gezeigten Zustand nach hinten zu lehnen, nähert sich der Stift39 der oben beschriebenen Welle35 , die Distanz zwischen den beiden39 ,35 wird verkürzt, der Stift37 dreht sich um den Stift39 und das dritte Glied F3 wird nach oben gedrückt. Dadurch wird das vordere Dach6 nach hinten bewegt, wodurch sein Nachhintenlehnen unterbunden wird, im Vergleich zu dem Hinteres-Dach-Trägerglied R0 (siehe7 ). - Wenn das Hinteres-Dach-Trägerglied R0 weiter nach hinten gedreht wird, werden das vordere Dach
6 , das hintere Dach7 und die Glaseinheit9 alle in dem Dachaufbewahrungsabschnitt11 verstaut, wie es in1 gezeigt ist, wobei sie die in8 –11 gezeigten Zustände von dem in7 gezeigten Zustand aus durchlaufen. In diesem Fall werden zwar das hintere Dach7 und die Glaseinheit9 aus dem vollständig geschlossenen Dachzustand umgedreht (siehe6 ), aber das vordere Dach6 wird nicht umgedreht und verdeckt das hintere Dach7 und die Glaseinheit9 , die verstaut wurden. In den Figuren zeigt ein Pfeil Fr die Fahrzeugvorderseite, ein Pfeil Re zeigt die Fahrzeugrückseite und ein Pfeil UP zeigt die Fahrzeugoben- bzw. -aufwärtsseite. - Die Dachstruktur des Kraftfahrzeugs der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst das vordere Dach
6 , das hintere Dach7 , die Glaseinheit9 mit dem Rückfensterglas8 , das Hinteres-Dach-Trägerglied R0, welches das hintere Dach7 öffenbar an dem Fahrzeugaufbau stützt bzw. trägt, den Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0, der das vordere Dach6 offenbar stützt bzw. trägt, wobei der Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied R0 derart verbunden ist, dass die geschlossenen Zustände sowohl des vorderen Dachs6 als auch des hinteren Dachs7 mittels des Hinteres-Dach-Trägerglieds R0 und des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 erzielt werden, und den Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0, der mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied R0 verbunden ist und konfiguriert ist, die Glaseinheit9 in der geschlossenen Position zu stützen bzw. zu tragen (siehe3 ). - Da die geschlossenen Zustände des vorderen Dachs
6 und des hinteren Dachs7 mittels des Hinteres-Dach-Trägerglieds R0 und des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 bei der Struktur erzielt werden, bei der die Dächer geöffnet oder geschlossen werden, indem zeitgleich die drei Elemente vorderes Dach6 , hinteres Dachs7 und Glaseinheit9 beweget werden, können gemäß der vorliegenden Struktur jeweilige geschlossene Zustände des vorderen Dachs6 und des hinteren Dachs7 stabilisiert werden und zudem können die drei Elemente vorderes Dach6 , hinteres Dachs7 und Glaseinheit9 mittels des Hinteres-Dach-Trägerglieds R0, des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 und des Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 integral bewegt werden. Da die Position des vorderen Dachs6 gesteuert werden kann, kann ferner das Öffnen/Schließen des vorderen Dachs6 auf kompakte Weise erfolgen, indem seine Position horizontal beibehalten wird oder seine Position gehalten wird, die den Windwiderstand ordnungsgemäß verringern kann. - Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ferner die Heckabdeckung
10 , die konfiguriert ist, einen Teil der oberen Seite der Kabine5 abzudecken, und die die Öffnung10a für die Glaseinheit9 aufweist, hinter dem hinteren Dach7 bereitgestellt, wobei sie von dem hinteren Dach7 beabstandet ist, wobei die Heckabdeckung10 zu der Nichtzusammentreffposition öffenbar ist, wo die Heckabdeckung10 kein Zusammentreffen mit dem vorderen Dach6 oder dem hinteren Dach7 hat, während das vordere Dach6 oder das hintere Dach7 geöffnet oder geschlossen sind, und der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 ist konfiguriert, die an der Heckabdeckung10 gebildete Öffnung10a durch die Glaseinheit9 zu verschließen, wenn das vordere Dach6 und das hintere Dach7 geschlossen sind und die Heckabdeckung10 den Teil der Kabine5 abdeckt (siehe3 und5 ). - Während die Glaseinheit
9 in einem Moment unmittelbar bevor das vordere Dach6 und das hintere Dach7 geschlossen wurden instabil sein kann, da die Glaseinheit9 nach hinten von einer hinterem Abschnitt des hinteren Dachs7 beabstandet ist, wird gemäß dieser Struktur die oben beschriebene Öffnung10a von der Glaseinheit9 verschlossen, wenn das vordere Dach6 und das hintere Dach7 geschlossen sind, wodurch der ordnungsgemäß stabile Zustand bereitgestellt wird. Dementsprechend wird diese Struktur besonders wirksam in einem Fall, wo es erforderlich ist, das vordere Dach6 nach vorne in eine Position zu bewegen, wo das vordere Dach6 vollständig geschlossen ist, wenn beispielsweise der Hacken21 , der an dem vorderen Ende des vorderen Dachs6 bereitgestellt ist, in den Riegel bzw. die Klinke12 eingreift, der bzw. die an der Fahrzeugaufbauseite (siehe den in2 gezeigten vorderen Kopfteil2 ) oder dergleichen bereitgestellt ist. - Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus R0 das Zwischendrehglied (seihe das zweite Glied F2), und das Verbindungsglied C1, welches das Zwischendrehglied (das zweite Glied F2) und den Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 verbindet, ist bereitgestellt, wobei das Verbindungsglied C1 so konfiguriert ist, dass eine Komponentenkraft in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Drehrichtung des Zwischendrehglieds (des zweiten Glieds F2) aufgebracht wird (siehe
3 ). - Da jegliche unerwünschte Drehung des Zwischendrehglieds (des zweiten Glieds F2) durch eine Last der Glaseinheit
9 , die auf das Zwischendrehglied (das zweite Glied F2) eingeht, mittels des Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 und des Verbindungsglieds C1 auf Grund der Verbindungsstruktur des Verbindungsglieds C1 zu dem Zwischendrehglied (dem zweiten Glied F2) unterbunden wird, kann gemäß dieser Struktur die Glaseinheit9 unter Ausnutzung der Bewegung des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 bewegt werden, wodurch jeglicher unangemessene Lasteinfluss von der Glaseinheit9 unterbunden wird. Ferner kann die Positionseinstellung bzw. -anpassung zwischen den Dächern leicht durchgeführt werden und die Positionierungsgenauigkeit und die Dichtungsleistung können verbessert werden. - Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus U0 an dem oberseitigen hinteren Abschnitt des Hinteres-Dach-Trägerglieds R0 auf hängende Weise gestützt bzw. getragen (siehe
3 ). - Gemäß dieser Struktur wird der Lasteinfluss der Glaseinheit
9 auf den Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus F0 so verringert, dass die Öffnungs-/Schließbewegung des vorderen Dachs6 stabilisiert werden kann. - In Übereinstimmung der vorliegenden Erfindung und der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht das Zwischendrehglied der vorliegenden Erfindung dem zweiten Glied F2 der Ausführungsform. Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sein und jegliche andere Modifizierungen oder Verbesserungen können innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Während das longitudinale Glied R1 und das vertikale Glied R2 bei der oben beschriebenen Ausführungsform beim Stanzen integral kombiniert werden, um das Hinteres-Dach-Trägerglied R0 zu bilden, und zwar zur Ertragssteigerung, kann das Hinteres-Dach-Trägerglied R0 aus einem einzelnen Plattenmaterial bzw. Materialbogen gebildet werden.
Claims (4)
- Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug, umfassend: ein vorderes Dach (
6 ), ein hinteres Dach (7 ) und eine Glaseinheit (9 ) mit einem Rückfensterglas (8 ), die konfiguriert sind, jeweils einen Teil einer oberen Seite einer Kabine öffenbar abzudecken; ein Hinteres-Dach-Trägerglied (R0), welches das hintere Dach (7 ) öffenbar an einem Fahrzeugaufbau trägt; einen Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus (F0), der das vordere Dach (6 ) offenbar trägt, wobei der Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus (F0) mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied (R0) derart verbunden ist, dass die geschlossenen Zustände sowohl des vorderen Dachs (6 ) als auch des hinteren Dachs (7 ) mittels des Hinteres-Dach-Trägerglieds (R0) und des Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus (F0) erzielt werden; und einen Glaseinheit-Trägergliedmechanismus (U0), der mit dem Hinteres-Dach-Trägerglied (R0) verbunden ist und konfiguriert ist, die Glaseinheit (9 ) in einer geschlossenen Position zu tragen. - Dachstruktur des Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei eine Heckabdeckung (
10 ), die konfiguriert ist, einen Teil der oberen Seite der Kabine abzudecken, und die eine Öffnung (10a ) für die Glaseinheit (9 ) aufweist, ferner hinter dem hinteren Dach (7 ) bereitgestellt ist, wobei sie von dem hinteren Dach (7 ) beabstandet ist, wobei die Heckabdeckung (10 ) zu einer Nichtzusammentreffposition öffenbar ist, wo die Heckabdeckung (10 ) kein Zusammentreffen mit dem vorderen Dach (6 ) und/oder dem hinteren Dach (7 ) hat, während das vordere Dach (6 ) und/oder das hintere Dach (7 ) geöffnet oder geschlossen sind, und/oder der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus (U0) konfiguriert ist, die Öffnung (10a ) der Heckabdeckung (10 ) mit der Glaseinheit (9 ) zu verschließen, wenn das vordere Dach (6 ) und das hintere Dach (7 ) geschlossen sind und die Heckabdeckung (10 ) den Teil der oberen Seite der Kabine abdeckt. - Dachstruktur des Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorderes-Dach-Trägergliedmechanismus (F0) ein Zwischendrehglied (F2) umfasst, und ein Verbindungsglied (C1), welches das Zwischendrehglied (F2) und den Glaseinheit-Trägergliedmechanismus (U0) verbindet, bereitgestellt ist, wobei das Verbindungsglied (C1) so konfiguriert ist, dass eine Komponentenkraft in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Drehrichtung des Zwischendrehglieds (F2) aufgebracht wird.
- Dachstruktur des Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Glaseinheit-Trägergliedmechanismus (U0) an einem oberseitigen hinteren Abschnitt des Hinteres-Dach-Trägerglieds (R0) auf hängende Weise getragen ist.
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