DE102017002076A1

DE102017002076A1 - Transportbehälter mit mehreren Ladeebenen

Info

Publication number: DE102017002076A1
Application number: DE102017002076.0A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2017-03-04
Filing date: 2017-03-04
Publication date: 2018-09-06

Abstract

Die Erfindung betrifft In Industriebetrieben werden zum Transport und Bereitstellung von Halbzeugen und Fertigprodukten zwischen Betriebsstätten, Lagern und Bearbeitungsmaschinen, Paletten und andere stapelbare Behältnisse eingesetzt. Die Erfindung soll einen Transportbehälter beschreiben, der auch bei beengten Raumverhältnisse be- und entladen werden kann.
Hierzu ist ein Transportbehälter (1) zur Aufnahme von Ladegut (7) offenbart, der einen rechteckigen Tragrahmen (2a), sowie Behälterpfosten (6) und -füße (5), die jeweils in Eckbereichen des Tragrahmens (2a) ladegut- bzw. bodenseitig angebracht sind, aufweist. Weiterhin weist der Transportbehälter (1) eine Anzahl von Ladeebenen (8) auf, die parallel zueinander und in Höhenrichtung (Z) des Transportbehälter (1) voneinander beanstandet sind. Hierzu sind weisen die Ladeebenen (8) jeweils zur Aufnahme des Ladegutes (7) zumindest ein Förderband (9) auf. Schließlich ist das Förderband (9) jeweils mit einem umlaufenden Transportgurt (10) versehen (1).

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter zur Aufnahme von Ladegut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Industriebetrieben werden zum Transport und Bereitstellung von Halbzeugen und Fertigprodukten zwischen Betriebsstätten, Lagern und Bearbeitungsmaschinen, Paletten und andere stapelbare Behältnisse eingesetzt. Beispielsweise seien Gitterboxen genannt, mit denen selbst schwere Teile wie Motorblöcke sicher transportiert werden können. Die Boxen werden häufig im Güterwerksverkehr zwischen liefernden und abnehmenden Produktionsstandorten ausgetauscht.
Für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke haben sich verschiedene Varianten von Paletten entwickelt, so ist die Stapelfähigkeit ein wichtiges Merkmal von Paletten, um diese auf möglichst kleiner Grundfläche unterbringen zu können. Dies gilt insbesondere auf Ladeflächen von Lastwagen. Umfangreiche Anwendung finden Transportbehälter beim Automobilbau. Dort wird das Ladegut entweder direkt vom Lastwagen oder von einem Zwischenlager an das Montageband geliefert um von dort das Ladegut sequentiell und entsprechend der individuellen Konfiguration des jeweils zu montierenden Autos aus dem Transportbehälter zu entnehmen. Der am Montageband zur Verfügung stehende Platz ist meist sehr begrenzt sodass das Entladen der Transportbehälter auf engsten Raum erfolgen muss.
Ein Beispiel für eine individuelle Konfiguration eines Transportbehälters beschreibt die DE 196 05 594 C2 , wobei ein stapelfähiger Transportbehälter offenbart ist, der eine palettenartige Grundstruktur aus geschweißten Vierkantprofilen aufweist, die einen ebenen Boden oder Tragrahmen definieren. An der Grundstruktur sind mehrere parallel zueinander, in einer oder mehreren Behälterebenen angeordnete Tragarme aus Profilrohren mit polygonalem Querschnitt angebracht. An den Tragarmen ist jeweils ein Auszug längsverschieblich geführt. An dem Auszug ist ein teleskopierbarer Ausleger mit einem daran festgelegten Fixierelement zur Klemmung von Ladegut angebracht. Sowohl die Auszüge, als auch die Fixierelemente sind über Schienenführungen verschieblich innerhalb der den Bauraum definierenden Grundstruktur des Transportbehälters angeordnet. Beim Be- und Entladen des Transportbehälters sind werden die Ausleger aus dem Innenraum des Behälters herausgezogen und ragen über den Grundriss des Behälters heraus. Bei beengten Verhältnissen, insbesondere an Montagebändern kann dies das Be- und Entladen des Behälters behindern, auch sind die herausragenden Auszüge im Hinblick auf die Arbeitsplatzsicherheit zu berücksichtigen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung einen gattungsgemäßen Transportbehälter anzugeben, der auch bei beengten Raumverhältnisse be- und entladen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Transportbehälter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dieser Transportbehälter weist zur Aufnahme von Ladegut, der einen rechteckigen Tragrahmen sowie Behälterpfosten und -füße auf, die jeweils in Eckbereichen des Tragrahmens ladegut- bzw. bodenseitig angebracht sind. Weiterhin weist der Transportbehälter eine Anzahl von Ladeebenen auf, die parallel zueinander und in Höhenrichtung voneinander beanstandet sind, wobei die Ladeebenen jeweils zur Aufnahme des Ladegutes zumindest ein Förderband aufweisen und das Förderband jeweils einen umlaufenden Transportgurt aufweist.
Von besonderem Vorteil ist, dass der Transportbehälter be- und entladen werden kann, ohne dass die Ladeebenen aus dem Grundriss des Transportbehälters herausbewegt werden müssen. Hierzu dienen die etagenartig angeordneten Förderbänder auf welchen das Ladegut stückweise abgelegt bzw. aufgenommen werden kann. Nach jeder Entnahme bzw. Bestückung wird der Transportgurt des Förderbandes um eine Position weiter bewegt. Damit verbleibt der Schwerpunkt des Transportbehälters innerhalb des eigenen Grundrisses, der durch den Tragrahmen bestimmt wird. Ein Kippen des Transportbehälters infolge von Schwerpunktänderungen beim Be- und Entladen wird damit vermieden.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass ein Herausbewegen der Ladeebenen aus über den Grundriss des Behälters hinaus beim Be- und Entladen, wie es beispielsweise bei schubladenähnlichen Ladeträgern der Fall ist, nicht erforderlich ist. Somit kann das Be- und Entladen platzsparend auf engstem Raum erfolgen. Dies ist ebenso von Vorteil für die Arbeitsplatzsicherheit, da herausragende Behälterteile vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 8 zu entnehmen.
Je nach Anzahl und Ausdehnung des aufzunehmenden Transportgutes kann das Förderband als ein- oder mehrteiliges Förderband ausgeführt werden. Anspruch 3 sieht ein Förderband mit zwei parallel voneinander beabstandeten Transportgurten vor welches vorteilhaft ist für Ladegüter mit großer Längenausdehnung, wie beispielsweise stabförmige Torsionsstabfedern von Fahrzeugen. Einteilige Förderbänder wie in Anspruch 2 beschrieben, sind hingegen für die Aufnahme von kleinteiligen Ladegütern von Vorteil da diese auf der Gesamtfläche des Transportgurtes, d.h. auf dessen Obertrum abgelegt werden können.
Für Förderbänder mit zwei oder mehr Transportgurten ist eine Koppelung der Gurtbewegung vorgesehen, sodass die Gurtbewegung der Transportgurte gleichlaufend erfolgt. Damit wird sichergestellt, dass das aufgelegte Ladegut sich beim Bewegen der Transportgurte nicht versetzt und sich aus der definierten Transportlage herausbewegt. Entsprechende Ausführungen sind in den Ansprüchen 4 bis 7 beschrieben.
Für eine ladegutschonende Aufbewahrung ist es von Vorteil das Ladegut in definierten Ladegutträgern abzulegen. Hierzu sehen die Ansprüche 8 und 9 Ausführungsformen vor. Gemäß Anspruch 8 soll die Transportgurte mit einer Anzahl von in Gurtlängsrichtung voneinander beabstandeten Ladegutträgern versehen sein. In diese kann das Ladegut abgelegt werden sodass dieses vor unbeabsichtigten Bewegungen oder Beschädigungen geschützt wird. Auch hilft es einer automatisierten Be- und Entladung beispielsweise mittels eines Handhabungsroboters, wenn das Ladegut definierten Plätzen auf dem Förderband zugeordnet ist.
Die Erfindung kann noch besser verstanden werden, wenn Bezug auf die nachfolgenden Figuren genommen wird.
Es zeigen:

1 eine perspektivische Skizze eines Transportbehälters,
2 einen Querschnitt durch den mit Ladegut beladenen Transportbehälter mit Blick auf die beiden unteren Ladeebenen und
3 ein Foto eines Transportbehälters mit Ladegutträgern, die das Ladegut aufnehmen.

Die 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Transportbehälter 1 für den Transport und die Zwischenlagerung von Automobilteilen. Der Transportbehälter 1 ist aus einem Tragrahmen 2a und einer Aufbaustruktur 3 zusammengesetzt.
Der Tragrahmen 2a wird von vier im Rechteck angeordneten Profilstangen 4 gebildet. Weitere Profilstangen 4 verlaufen in längs- und Breitenrichtung des Tragrahmens 2a und steifen diesen aus. Der Tragrahmen 2 definiert die Außengeometrie des Transportbehälters 1 in Länge L und Breite B.
Der Transportbehälter 1 weist auf seiner zur Peripherie gerichteten Bodenunterseite in seinen vier Eckbereichen jeweils einen Behälterfuß 5 auf. Der Behälterfuß 5 ist jeweils mit den in den Ecken des Transportbehälters 1 zusammenstoßenden Profilstangen 4 verschraubt oder verschweißt. Der Behälterfuß 5 weist einen polyederförmigem Grundkörper und einen Kontaktdorn auf.
Ebenfalls sind in den vier Eckbereichen jeweils ein Behälterpfosten 6 angebracht, die die Höhe H des Transportbehälters 1 definieren. Am oberen Ende schließen die Behälterpfosten 6 mit einem weiteren rechteckigen Tragrahmen 2b ab, der ebenfalls aus miteinander verbundenen Profilstangen 4 gebildet wird.
Bei den Profilstangen 4 des Tragrahmens 2a, 2b und der Behälterpfosten 6 handelt es sich um handelsübliche Profile aus einer Aluminium- oder Stahllegierung, der Querschnitt kann aus U-, T-förmigen oder rechteckigen Profilen gewählt werden. Vorzugsweise sind die Profile miteinander verschweißt oder verschraubt.
Zur Aufnahme des Ladegutes 7 sind insgesamt vier in Höhenrichtung voneinander beabstandete Ladeebenen 8 vorgesehen. Die Ladeebenen 8 verlaufen parallel zur Ebene des Tragrahmens 2 und sind jeweils über weitere Profilstangen 4 mit dem oberen und unteren Tragrahmen 2b bzw. 2a verbunden. Jede Ladeebene 8 ist mit einem Förderband 9 zur Aufnahme des Ladegutes 7 versehen. In der in 1 dargestellten Ausführungsform weist das Förderband 9 zwei zueinander parallele und in Breitenrichtung voneinander beabstandete Transportgurte 10 auf. Die Transportgurte sind als umlaufender, geschlossener Gurt zwischen einer vorderen und einer hinteren Umlenkrolle 11a, 11b gespannt. Die Transportgurte 10 sind als Zahngurt ausgeführt, wobei die beiden Umlenkrollen 11a, 11b am Außenumfang eine entsprechende Verzahnung aufweist, die mit der innenliegend ausgebildeten Verzahnung des Transportgurtes 10 kämmt. Durch die Verzahnung wird ein Verrutschen des Transportgurtes 10 gegenüber der Umlenkrolle vermieden, der Transportgurt verbleibt gegenüber des benachbarten Transportgutes 10 desselben Förderbandes 9 in einer vorbestimmten fixen Position.
Wie in 1 weiterhin gezeigt wird, sind die benachbarten Transportgurte 10 zur gleichförmigen Gurtbewegung miteinander gekoppelt. Hierzu sind die beiden vorderen sowie die beiden hinteren Umlenkrollen 11a, 11c bzw.11b, 11d eines Förderbandes jeweils über eine Welle 12a, 12b miteinander gekoppelt. Die vordere und die hintere Welle 12a, 12b sind jeweils über Achslager 13 und Profilstangen 4 an den Behälterpfosten 6 angebracht und übertragen somit die Lasten des Ladegutes 7 vom Förderband 9 über die Profilstangen 4 in den unteren Tragrahmen 2b. Streng genommen würde für eine gleichförmige Gurtbewegung die Koppelung über nur eine vordere oder hintere Welle 12a, 12b genügen, jedoch gleicht eine doppelseitige Koppelung mit zwei Wellen 12a, 12b elastische Ungleichbewegungen im Unter- und Obertrum 14, 15 des Ladegutes 7 aus.
Zur Fixierung des Ladegutes 7 gegen unbeabsichtigtes Verschieben sind je Ladeebene 8 an den beiden Seiten des Transportbehälters 1 Fixierschienen 16a, 16b angebracht. Diese Fixierschienen 16a, 16b verlaufen zwischen den beiden Behälterpfosten 6 einer Seite und halten das stabförmige Ladegut 7 auf beiden Seiten nieder. Auf der rechten Seite des Transportbehälters 1 sind die Fixierschienen 16b mit nach unten sich öffnenden V-förmigen Aussparungen 17a versehen in welchen die rechtsseitigen Enden des Ladegutes 7 gehalten werden. Die Fixierschienen 16a der rechten Seite sind jeweils am rückwärtigen, rechten Behälterpfosten 6 schwenkbar gelagert und können nach öffnen eines Riegels 18 nach oben geschwenkt werden, sodass das Ladegut 7 zur Entnahme freigegeben wird.
In 2 ist ein Transportbehälter 1 gemäß der Ausführung nach 1 im Querschnitt gezeigt. Zudem ist dieser mit stabförmigen Ladegut 7 zumindest teilweise beladen.
Das Beladen eines Förderbands 9 geschieht indem ein Ladegut 7, welches sich über die Breite des Förderbands 9 erstreckt auf das Obertrum 15 der beiden Transportgurte 10 im vorderen Bereich des Transportbehälters 1 abgelegt wird. Nachdem das erste Ladegut 7 auf den beiden Obertrum 15 abgelegt wurde, werden die Transportgurte 10 eines Förderbandes 9 ein Stück weit in den rückwärtigen Bereich des Transportbehälters 1 zusammen mit dem ersten Ladegut 7 verschoben. Auf den nun frei werdenden Bereich des Förderbandes 9 wird nun ein zweites Ladegut 7 abgelegt. Dieser Beladevorgang wiederholt sich, bis das Förderband 9 mit Ladegut 7 voll besetzt ist und bevor das zuerst aufgelegte erste Ladegut 7 über die hinteren Umlenkrollen hinaus geraten kann. Ein Anschlag ist vorgesehen, um ein Herabfallen des ersten Ladegutes 7 vom Förderband 9 zu vermeiden.
Das Entladen geschieht in umgekehrter Reihenfolge, wobei das vorderste Ladegut 7 zuerst entnommen wird, darauf das Förderband 9 bis zur nächsten Position eines Ladegutes 7 nach vorne gedreht wird und drauf hin das zweite Ladegut 7 entnommen werden kann. Dieser Vorgang wiederholt sich solange bis sich kein Ladegut 7 mehr auf dem betreffenden Förderband 9 befindet.
Wie die 2 und 3 weiter zeigen sind die Transportgurte 10 über einen Teilabschnitt der Gurtlänge mit in Gurtlängsrichtung voneinander beabstandeten Ladegutträgern 19 versehen. Der Teilabschnitt entspricht damit etwa der Länge L_G des Transportgurtes 10 zwischen der vorderen und hinteren Umlenkrolle 11a, 11b. Damit ist die Anzahl und Beabstandung der Ladegutträger 19 so bemessen, dass das Obertrum auf seiner gesamten Länge mit Ladegutträgern 19 versehen ist. Die Ladegutträger 19 weisen einen prismatischen oder quaderförmigen Umriss auf und sind auf an ihrem vom Gurt abgewandten Ende mit einer U-förmigen Aussparung 17b versehen, in welcher ein Teilabschnitt des Ladegutes 7 zum Liegen kommt. Vorliegend sind die Ladegutträger 19 aus einem robusten Schaumstoff hergestellt, der eine oberflächenschonende Kontaktierung mit dem Ladegut 7 erlaubt.
Bezugszeichenliste

1: Transportbehälter
2 2a, 2b: unterer und oberer Tragrahmen
3: Aufbaustruktur
4: Profilstange
5: Behälterfuß
6: Behälterpfosten
7: Ladegut
8: Ladeebene
9: Förderband
10: Transportgurt
11 11a, 11b, 11c, 11d: Umlenkrolle
12 12a, 12b: Welle
13: Achslager
14: Untertrum
15: Obertrum
16 16a, 16b: Fixierschiene
17 17a, 17b: Aussparung
18: Riegel
19: Ladegutträger
B: Breite
L: Länge
L_G: Länge des Transportgurtes
H: Höhe
Z: Höhenrichtung

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 19605594 C2 [0004]

Claims

Transportbehälter (1) zur Aufnahme von Ladegut (7), der einen rechteckigen Tragrahmen (2a), sowie Behälterpfosten (6) und -füße (5), die jeweils in Eckbereichen des Tragrahmens (2a) ladegut- bzw. bodenseitig angebracht sind, aufweist, weiterhin weist der Transportbehälter (1) zumindest zwei Ladeebenen (8) auf, die parallel zueinander und in Höhenrichtung (Z) des Transportbehälter (1) voneinander beanstandet sind, dadurch gekennzeichnet, • die Ladeebenen (8) jeweils zur Aufnahme des Ladegutes (7) zumindest ein Förderband (9) aufweisen • und das Förderband (9) jeweils einen umlaufenden Transportgurt (10) aufweist.
Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderband (9) mit einem Transportgurt (10) vorgesehen ist.
Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (9) zwei parallel voneinander beabstandete Transportgurte (10) aufweist.
Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transportgurte (10) zur gleichförmigen Gurtbewegung miteinander gekoppelt sind.
Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportgurt als Flach- oder Zahngurt ausgeführt ist.
Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (9) je Transportgurt (10) eine vordere und eine hintere Umlenkrolle (11a, 11b, 11c, 11d) aufweist und die vorderen und hinteren Umlenkrollen (11a, 11b, 11c, 11d) jeweils auf einer gemeinsamen Achse liegen.
Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die vorderen oder die hinteren Umlenkrollen (11a, 11c bzw. 11b, 11d) über eine Welle (12a, 12b) zur gleichförmigen Gurtbewegung miteinander gekoppelt sind.
Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportgurt (10) mit einer Anzahl von in Gurtlängsrichtung voneinander beabstandeten Ladegutträgern (19) versehen ist.
Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von stabförmigem Ladegut die Ladegutträger (19) jeweils eine U- oder V-förmige Aussparung (17b) aufweisen.