DE102016224260A1 - Anwenderschnittstelle, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel - Google Patents

Anwenderschnittstelle, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel Download PDF

Info

Publication number
DE102016224260A1
DE102016224260A1 DE102016224260.1A DE102016224260A DE102016224260A1 DE 102016224260 A1 DE102016224260 A1 DE 102016224260A1 DE 102016224260 A DE102016224260 A DE 102016224260A DE 102016224260 A1 DE102016224260 A1 DE 102016224260A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locomotion
positions
user
sequence
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016224260.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Bader
Thomas Gerstl
Mario Lochmüller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102016224260.1A priority Critical patent/DE102016224260A1/de
Publication of DE102016224260A1 publication Critical patent/DE102016224260A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/017Gesture based interaction, e.g. based on a set of recognized hand gestures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/23Means to switch the anti-theft system on or off using manual input of alphanumerical codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Abstract

Es werden eine Anwenderschnittstelle, ein Fortbewegungsmittel sowie ein Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die Schritte: Erfassen einer Abfolge von Anwendergesten bezüglich vordefinierter Positionen (9) in einer Umgebung eines Fortbewegungsmittels (10) mittels eines optischen Sensors (3), und in Abhängigkeit dessen Ausführen einer der Abfolge zugeordneten Funktion des Fortbewegungsmittels (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anwenderschnittstelle, ein Fortbewegungsmittel sowie ein Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Eingabe von Informationen durch einen Anwender, welcher sich außerhalb eines Fortbewegungsmittels befindet. Hierzu soll insbesondere robuste Hardware verwendet werden.
  • Die Erkennbarkeit des Fahrzeugstatus sowie die Bedienung von Fahrzeugeinstellungen wird mitunter als schwierig empfunden. Es werden beispielsweise LEDs als Statusanzeige für die Verriegelung oder die Ladefunktion am Fahrzeug verwendet. Darüber hinaus gibt es über Apps und fahrzeugspezifische Displayschlüssel die Möglichkeit, einige Informationen bezüglich des Fahrzeugstatus abzurufen. Manche Apps ermöglichen zudem das Aktivieren und Deaktivieren von Funktionen wie etwa Fahrzeugver- und - entriegelung, Standheizung starten, stoppen und programmieren, Heckklappe oder Cabrioverdeck öffnen und schließen. Hierbei ist es stets notwendig, das Smartphone zu verwenden und die passende Applikation („App“) zu starten bzw. den Fahrzeugschlüssel zur Hand zu nehmen. Diese Handlungsschritte sind zeitraubend und unkomfortabel. Zudem ist eine Eingabe von Informationen dann nicht möglich, wenn die vorgenannte Hardware verlegt oder verloren ist oder derzeit nicht verfügbar ist.
  • Die Anzeige von Ladefunktionen für Elektrofahrzeuge (Ladestatus, Lademodus (Schnellladen, günstig laden, etc.)) ist über das Kombi-Display möglich. Die Einsehbarkeit des Kombi-Displays ist jedoch abhängig von der Positionierung der Ladedose bzw. des Kombi-Displays und während der Verbindung des Fortbewegungsmittels mit der Peripherie zur Energieaufnahme mitunter nicht möglich oder zumindest schwierig. Zudem kann eine unerwünschte Einstellung nicht direkt an der Ladedose vorgenommen werden.
  • Auch für den Zugriff auf das Fortbewegungsmittel (Fahrzeugzugang) ist es mitunter erforderlich, sich über eine Hardware eindeutig zu identifizieren (z. B. Funkschlüssel, ID-Geber, Smartphone, NFC-Chip, Car-Sharing-Kundenkarte, etc.). Ohne zusätzliche Hardware ist der Fahrzeugzugang üblicherweise nicht möglich.
  • Optische Mini-Kameras und Pico-Projektoren sind grundsätzlich bereits am Markt erhältlich. Mit letzteren können auf kurze Distanz Informationen auf eine geeignete Oberfläche projiziert werden.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel einfach und robust vornehmen zu können.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel gelöst. Das Fortbewegungsmittel kann beispielsweise ein Pkw, Transporter, LKW, Motorrad, Luft- und/oder Wasserfahrzeug sein. Zunächst wird eine Abfolge von Anwendergesten bezüglich vordefinierter Positionen in einer Umgebung bzw. auf einer Oberfläche des Fortbewegungsmittels erfasst. Die vordefinierten Positionen sind insbesondere außerhalb einer Fahrgastzelle des Fortbewegungsmittels angeordnet. Entsprechendes kann für den Sensor gelten, welcher für die Erfassung der Positionen verwendet werden kann. Hierzu kann ein optischer Sensor (beispielsweise eine optische Kamera) verwendet werden. Die Anwendergesten können unter Kontakt mit einer Oberfläche und/oder durch Deuten/Zeigen auf die vordefinierten Positionen ausgeführt bzw. erkannt werden.
  • In Abhängigkeit der vorgenannten Abfolge der Anwendergesten wird eine der Abfolge zugeordnete Funktion des Fortbewegungsmittels ausgelöst. Die Funktion kann beispielsweise einen Zugriff auf das Fortbewegungsmittel ermöglichen oder eine Energieaufnahme (Tankvorgang, elektrisches Laden, etc.) veranlassen. Die Positionen können absolut oder relativ vordefiniert sein. Unter „Umgebung“ sei im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Nahbereich von wenigen Metern, insbesondere von wenigen Zentimetern verstanden. Insbesondere sei die Oberfläche des Fortbewegungsmittels ebenfalls als „Umgebung“ zu verstehen, sofern es sich im Wesentlichen um die Außenhaut des Fortbewegungsmittels handelt. Die Außenhaut des Fortbewegungsmittels ist insbesondere ohne erfolgreiche Zugangsberechtigungsprüfung bezüglich des Fortbewegungsmittels zugreifbar. Insbesondere sind sämtliche Positionen, welche durch die Anwendergesten adressiert werden, vorab definiert. Mit anderen Worten weiß der Anwender bereits vor der Ausführung der ersten Geste, welche Position er zu adressieren hat, um nach Eingabe der Abfolge von Anwendergesten die gewünschte Funktion zu aktivieren. Insbesondere sei eine Gestenerkennung bzw. eine Verfolgung der Hand des Anwenders erfindungsgemäß nicht erforderlich.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Positionen können mit einer Umgebung bzw. mit einer Außenhaut des Fortbewegungsmittels oder mit einer anderen Oberfläche (z. B. ein Gebäude, ein Boden, einer Haut des Anwenders o. ä.) assoziiert sein. Insbesondere werden die Positionen optisch hervorgehoben, bevor der Anwender eine erste diesbezügliche Anwendergeste ausführt. Auf diese Weise kann eine Fehleingabe bzw. Fehlinterpretation der Anwendergesten weitgehend vermieden werden.
  • Beispielsweise können die Positionen durch einen Farbauftrag auf dem Fortbewegungsmittel selbst, auf einer Gebäude-/Bodenoberfläche oder ähnlichem gekennzeichnet sein. Entsprechendes gilt für die Verwendung eines Aufklebers, welcher die Position oder die Positionen kenntlich macht oder selbige aufweist. Die Positionen können auch durch eine Karte, einen Zettel o. ä. temporär in die Umgebung des Fortbewegungsmittels eingebracht sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Anzeige auf einem Bildschirm (z. B. in Form eines Ziffernblatts, eines numerischen Eingabefeldes o. ä.) eines Smartphones zur Kennzeichnung der Positionen erfolgen. Insbesondere der Zettel, die Karte oder die Anzeige des Smartphones können als „relative“ Positionen bzw. temporär definierte Positionen verstanden werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Projektion die Positionen auf der Fahrzeugaußenhaut und/oder auf einer Oberfläche im Umfeld des Fortbewegungsmittels kennzeichnen. Auf diese Weise kann die Abfolge für den Anwender einfacher einzuhalten und für das Fortbewegungsmittel bzw. seinen optischen Sensor besser erfassbar und interpretierbar sein.
  • Eine Projektion kann beispielsweise durch einen Projektor des Fortbewegungsmittels zur Kennzeichnung der Positionen verwendet werden. Die Projektion kann auf eine Fahrzeugoberfläche, insbesondere auf eine Fahrzeugaußenhaut geworfen werden. Insbesondere kann ein Tankdeckel, ein Kotflügel, eine Tür oder eine Bodenfläche im Umfeld des Fortbewegungsmittels als Projektionsfläche dienen. Sofern der Anwender eine geeignete Position relativ zum Fortbewegungsmittel bzw. zum Projektor einnimmt, kann die Oberfläche der Kleidung des Anwenders und/oder eine Hautoberfläche des Anwenders als Projektionsfläche dienen. Die für die Projektion erforderliche Projektionseinrichtung („Projektor“) kann insbesondere unter einem üblicherweise gegen Umwelteinflüsse geschützten Bereich (Türgriff, Spiegel, Tankdeckel, o. ä.) angeordnet sein. Erkennt das Fortbewegungsmittel den Anwenderwunsch, eine erfindungsgemäße Eingabe vorzunehmen, um eine Fahrzeugfunktion auszulösen, kann die Projektionsvorrichtung zum Vorschein gebracht werden, um die Projektion zu erzeugen und die für die Abfolge zu verwendenden Positionen zu kennzeichnen.
  • Die Funktion des Fortbewegungsmittels kann beispielsweise eine Ausgabe einer vordefinierten Information umfassen. Beispielsweise kann der Anwender einen Ladezustand, eine Restladedauer oder eine andere Information abfragen. Die Information kann in Textform, als Grafik oder gar als Animation dargestellt/ausgegeben werden. Insbesondere ist die Information von einem aktuellen Zustand des Fortbewegungsmittels abhängig. Durch die erfindungsgemäße Eingabe von Informationen kann der Anwender anschließend Einfluss auf den Zustand des Fortbewegungsmittels nehmen, ohne in das Fortbewegungsmittel einsteigen oder ein Smartphone zücken zu müssen.
  • Beispielsweise kann eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) für einen Zugriff auf das Fortbewegungsmittel (Fahrzeugzugang) eingegeben werden, um ein Poolfahrzeug/Flottenfahrzeug o. ä. zu verwenden. Eine vorab dem zukünftigen Anwender ausgehändigte Hardware ist ebenso wie die Verwendung eines Smartphones mit etwaigem Datenkommunikationsbedarf nicht erforderlich. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher sehr anwenderfreundlich und robust. Insbesondere können Kosten für Datenkommunikation (insbesondere für Ausländer, welche Datenroaming und die damit verbundenen Kosten scheuen) vermieden werden.
  • Bevorzugt kann ein Projektor zur Anzeige der Positionen in einer Tankklappe untergebracht werden, welche einen Stutzen für eine Energiezufuhr außerhalb von Tankvorgängen verdeckt. Auf diese Weise ist der Projektor gegenüber Umwelteinflüssen, Verschmutzung, Beschädigung, etc. geschützt. In aufgeklapptem Zustand kann der Projektor aufgrund seiner relativen Lage gegenüber der Fahrzeugaußenhaut eine Projektionsfläche auf der Außenhaut des Fortbewegungsmittels mit den Positionen zur Eingabe der Informationen versehen. Der optische Sensor, welcher zur Eingabe der Informationen vorgesehen ist, kann überdies ermitteln, ob eine vom Anwender temporär eingebrachte Projektionsfläche vorhanden ist und ggf. an welcher Position sich diese befindet. Im Ansprechen darauf kann der Projektor automatisch auf diese Position fokussieren. Anderenfalls kann der Projektor auf eine vordefinierte Position auf der Fahrzeugaußenhaut fokussieren. Alternativ oder zusätzlich kann die umgekehrte Anordnung derart ausgestaltet werden, dass der Projektor (insbesondere auch der optische Sensor) im Bereich des Tankstutzens hinter der Tankklappe angeordnet ist. Der Schutz des Projektors bzw. des optischen Sensors durch die Tankklappe ist auf diese Weise ebenso gegeben. Sobald die Tankklappe geöffnet wird, kann selbige zur Bereitstellung einer Projektionsfläche für den Projektor dienen. Auch in dieser Anordnung ergibt sich für eine Fokussierung auf eine etwaig temporär eingebrachte Projektionsfläche entsprechendes.
  • Sofern die Positionen im vorgenannten Ausführungsbeispiel nicht in Abhängigkeit der einzugebenden Informationen variabel sein müssen, kann ein Aufkleber auf dem Inneren der Tankklappe aufgebracht werden, welcher die Positionen anzeigt. Sofern variable Informationen (z. B. Ziffern und Buchstaben) eingegeben werden sollen, können austauschbare Karten (ggf. schwenkbar oder verschieblich) auf der Innenseite des Tankdeckels angeordnet sein, sodass der Anwender vor der Eingabe der Informationen die jeweils erforderliche Karte in den Vordergrund bzw. in den Erfassungsbereich des optischen Sensors zu bringen hat.
  • Die Positionen können beispielsweise durch einen Ziffernblock, einen Schieberegler, einen Drehregler o. ä. definiert sein. Je nach auszulösender Funktion bzw. einzugebender Information kann eine geeignete Darstellung der möglichen Positionen gewählt werden. Dies vereinfacht die Eingabe für den Anwender und vermeidet Fehlerkennungen durch den Sensor und nachgeschaltete Auswertehardware.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anwenderschnittstelle zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel vorgeschlagen. Die Anwenderschnittstelle umfasst einen optischen Sensor und eine Auswerteeinheit. Der optische Sensor kann beispielsweise eine Kamera umfassen. Die Auswerteeinheit kann beispielsweise ein elektronisches Steuergerät, einen programmierbaren Prozessor, einen Mikroprozessor o. ä. umfassen. Der optische Sensor ist eingerichtet, eine Abfolge von Anwendergesten durch Kontakt, Deuten/Betätigen/Zeigen in einer Umgebung des Fortbewegungsmittels zu erfassen. In Abhängigkeit der Abfolge ist die Auswerteeinheit eingerichtet, die vom optischen Sensor gelieferten Daten zum Ausführen einer der Abfolge zugeordneten Funktion des Fortbewegungsmittels zu verwenden. Mit anderen Worten wird die Abfolge in Abhängigkeit einer vordefinierten Referenz erkannt und eine der Referenz zugeordnete Funktion des Fortbewegungsmittels ausgeführt. Auf diese Weise ist die Anwenderschnittstelle eingerichtet, die Merkmale, Merkmalskombinationen und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens derart ersichtlich in entsprechender Weise zu verwirklichen, dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fortbewegungsmittel vorgeschlagen, welches eine Anwenderschnittstelle gemäß dem zweitgenannten Erfindungsaspekt aufweist. Das Fortbewegungsmittel kann beispielsweise als Pkw, Transporter, LKW, Motorrad, Luft- und/oder Wasserfahrzeug ausgestaltet sein. Auch bezüglich des Fortbewegungsmittels ergeben sich die Merkmale, Merkmalskombinationen und Vorteile entsprechend den obigen Ausführungen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels;
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer Verwendung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle;
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer Verwendung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle;
    • 4 eine perspektivische Darstellung einer Verwendung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle;
    • 5 eine perspektivische Darstellung einer Verwendung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle; und
    • 6 ein Flussdiagramm veranschaulichend Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt einen Pkw 10 als Fortbewegungsmittel, welcher hinter einer Tankklappe 2 einen Projektor zur Erzeugung einer Projektion und einen optischen Sensor 3 zur Erfassung einer Abfolge von Anwendergesten bezüglich vordefinierter Positionen in der Projektion aufweist. Der Projektor 1 wird durch die Signale eines elektronischen Steuergerätes 4 als Auswerteeinheit gespeist. Die vom optischen Sensor 3 erfassten Abfolgen werden dem elektronischen Steuergerät 4 in Datenform zugeführt und zum Auslösen einer vordefinierten Funktion des Pkws 10 (Entriegelung der Türen des Pkws 10) verwendet.
  • 2 zeigt einen Tankstutzen 5, welcher üblicherweise hinter einer Tankklappe 2 verborgen ist. Neben dem Tankstutzen 5 sind neben einem Tankklappenschloss 6 ein Projektor 1 und ein optischer Sensor 3 angeordnet. Der Projektor 1 ist eingerichtet, auf die Innenseite der Tankklappe 2 einen Ziffernblock 9 zu projizieren. Der Anwender kann mit seiner Hand 7 eine PIN eingeben, indem er die durch den Ziffernblock vordefinierten Positionen in einer vordefinierten Abfolge berührt. Diese Abfolge wird vom optischen Sensor 3 in elektronische Daten gewandelt und einem (nicht dargestellten) elektronischen Steuergerät zugeführt. Das elektronische Steuergerät kann die mit der PIN assoziierte Funktion des Fortbewegungsmittels nach erfolgreicher Verifikation der PIN starten.
  • 3 zeigt eine zur in 2 dargestellten Anordnung alternative Bediensituation. Der Anwender hat sich dafür entschieden, die Projektion des Ziffernblocks 9 nicht von der Innenseite der Tankklappe 2, sondern von der Hautoberfläche seines Armes 8 abzulesen. Hierzu wird der Projektor 1 in Abhängigkeit einer Entfernungsmessung mittels des optischen Sensors 3 auf die Hautoberfläche des Armes 8 fokussiert, um eine scharfe Projektion zu erzeugen. Mit seiner zweiten Hand 7 berührt der Anwender nun die durch die Projektion des Ziffernblocks 9 vordefinierten Positionen auf seinem Arm 8 in vordefinierter Abfolge, um die PIN einzugeben. Die übrigen Schritte entsprechen denjenigen, welche in Verbindung mit 2 beschrieben wurden.
  • 4 zeigt eine Verwendung der in Verbindung mit den 2 und 3 beschriebenen Anwenderschnittstelle in Verbindung mit einem Smartphone 11, auf dessen Bildschirm ein Ziffernblock 9 erfindungsgemäß relativ zueinander vordefinierte Positionen anzeigt. Das Smartphone 11 wird derart vom Anwender in den Erfassungsbereich des optischen Sensors 3 gebracht, dass der optische Sensor 3 die vom Anwender mit dem Zeigefinger seiner Hand 7 adressierten Ziffern erfassen und einer (nicht dargestellten) Auswerteeinheit melden kann. Die übrigen Schritte entsprechen denjenigen, welche in Verbindung mit den 2 und 3 beschrieben worden sind.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anwenderschnittstelle, welche einen in der Tankklappe 2 angeordneten Projektor 1 und einen in der Tankklappe 2 angeordneten optischen Sensor 3 aufweist. Entsprechend können der Projektor 1 und der optische Sensor 3 neben dem Tankstutzen 5 erübrigt werden. In aufgeklapptem Zustand kann die Tankklappe 2 derart ausgerichtet werden, dass der Projektor 1 eine Projektion, umfassend einen Ziffernblock 9, eine Aufforderung 12 („Enter PIN“) und ein Piktogramm 13, kennzeichnend einen aktuellen Ladezustand sowie einen aktuellen Ladevorgang, auf der Fahrzeugaußenhaut neben dem Bereich des Tankstutzens 5 erzeugen kann. Durch Berühren der innerhalb des Ziffernblocks 9 vordefinierten Positionen mit dem Finger der Hand 7 kann der Anwender eine vordefinierte Abfolge entsprechend den vorgenannten Ausführungsbeispielen eingeben, was durch den optischen Sensor 3 erfasst und in Datenform einer Auswerteeinheit (nicht dargestellt) gemeldet wird.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm veranschaulichend Schritte eines Verfahrens zur Eingabe von Informationen in einem Fortbewegungsmittel entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Schritt 100 wird eine Abfolge von Anwendergesten bezüglich vordefinierter Positionen in einer Umgebung eines Fortbewegungsmittels mittels eines optischen Sensors erfasst. In Abhängigkeit der Abfolge und der Erfassung der Abfolge wird in Schritt 200 eine der Abfolge zugeordnete Funktion des Fortbewegungsmittels ausgeführt. Hierbei kann eine Zugangsberechtigung des Anwenders festgestellt und das Fortbewegungsmittel entriegelt werden. Zudem kann ein Ladevorgang gestartet, ein Ladeparameter eingegeben oder der Ladevorgang vorzeitig beendet werden. Selbstverständlich sind andere Funktionen erfindungsgemäß ausführbar, ohne dass der Fachmann hierzu näherer Erläuterungen bedarf.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung lässt sich also eine Anzeige- und Bedienschnittstelle an der Fahrzeugaußenhaut realisieren, über welche sich Statusinformationen ablesen und Einstellungen vornehmen lassen. Dafür kann ein Pico-Projektor in Kombination mit einer Gestenerkennung bzw. einer Finger-Tracking-Funktion verwendet werden. Die optional vorgeschlagene Projektionsfläche kann matt ausgestaltet sein, um das auftreffende Sonnenlicht möglichst nicht zu reflektieren. Insbesondere die Innenseite der Tankklappe kann hierzu matt lackiert oder aus mattem Kunststoff ausgestaltet sein. Außerdem kann die Projektionsfläche farblich auf die Projektionsdarstellung abgestimmt werden, um einen maximalen Kontrast zu erzielen. Über die Projektion können auch Verriegelungs-Statusanzeigen eindeutig wiedergegeben werden (z. B. verriegelt, entriegelt, eine Tür ist geöffnet, Verriegelung nicht möglich). Die Projektionsfläche kann zum Beispiel in der Nähe der Fahrertür angeordnet sein. Dafür ist die Verortung der Pico-Projektor-Einheit im Außenspiegel geeignet.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden
    • - Statusanzeigen besser einsehbar und verständlich;
    • - Statusanzeigen auch ohne zusätzliche Hardware zugänglich;
    • - Fahrzeugeinstellungen direkt an der Bedienstelle (z. B. Ladestecker) modifizierbar;
    • - Fortbewegungsmittel ohne zusätzliche Hardware zugreifbar;
    • - Flotten- und Carsharing-Fahrzeuge ohne zusätzliche Hardware verwendbar;
    • - ein Fahrzeugzugang mit einem eindeutigen Fahrerprofil über die verwendete Abfolge von Positionen möglich. Erfindungsgemäß ist ebenso möglich, eine Projektion über ein am Körper getragenes Gerät (z. B. Cicret Bracelet) zu erzeugen, wobei die Inhalte der Projektion durch das Fortbewegungsmittel drahtlos an das am Körper getragene Gerät gelangen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Projektor
    2
    Tankklappe
    3
    Optischer Sensor
    4
    Elektronisches Steuergerät
    5
    Tankstutzen
    6
    Tankschloss
    7,8
    Hand
    9
    Ziffernblock
    10
    Pkw
    11
    Smartphone
    12
    Textfeld
    13
    Piktogramm
    100,200
    Verfahrensschritte

Claims (11)

  1. Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel (10) umfassend die Schritte: - Erfassen (100) einer Abfolge von Anwendergesten bezüglich vordefinierter Positionen (9) in einer Umgebung eines Fortbewegungsmittels (10) mittels eines optischen Sensors (3), und in Abhängigkeit dessen - Ausführen (200) einer der Abfolge zugeordneten Funktion des Fortbewegungsmittels (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Positionen (9) mit einer Umgebung und/oder mit einer Außenhaut des Fortbewegungsmittel (10) oder einer anderen Oberfläche assoziiert sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Positionen (9) durch - einen Farbauftrag und/oder - einen Aufkleber und/oder - einen Zettel und/oder - eine Anzeige auf einem Bildschirm eines Smartphones (11) und/oder - eine Projektion definiert sind.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Positionen (9) in der Umgebung durch eine Projektion auf - eine Oberfläche des Fortbewegungsmittels (10), insbesondere eine Außenhaut, und/oder - eine Oberfläche (8) des Anwenders und/oder - ein Bauwerk und/oder eine Bodenfläche und/oder eine Umgebung definiert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anwendergesten - Kontaktaufnahmen mit den und/oder - Verweise auf die Positionen (9) sind.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Funktion des Fortbewegungsmittels (10) - eine Entriegelung und/oder - eine Ladefunktion und/oder - eine Ausgabe einer vordefinierten Information umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei - ein Projektor (1) in einer Tankklappe (2) und eine Projektionsfläche auf einer Außenhaut des Fortbewegungsmittels (10) und/oder - ein Projektor (1) in einem Bereich einer Außenhaut, insbesondere in einem Tankstutzenbereich, und eine Projektionsfläche auf einer Tankklappe (2) angeordnet sind.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Positionen (9) durch - einen Ziffernblock (9), und/oder - einen Schieberegler, und/oder - einen Drehregler definiert sind.
  9. Anwenderschnittstelle zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel (10) umfassend: - einen optischen Sensor (3), und - eine Auswerteeinheit (4), wobei - der optische Sensor (3) eingerichtet ist, eine Abfolge von Anwendergesten bezüglich vordefinierter Positionen (9) in einer Umgebung des Fortbewegungsmittels (10) zu erfassen, und - die Auswerteeinheit (4) eingerichtet ist, in Abhängigkeit der erfassten Abfolge eine der Abfolge zugeordnete Funktion des Fortbewegungsmittels (10) auszuführen.
  10. Anwenderschnittstelle, welche eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen.
  11. Fortbewegungsmittel umfassend eine Anwenderschnittstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 oder 10.
DE102016224260.1A 2016-12-06 2016-12-06 Anwenderschnittstelle, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel Pending DE102016224260A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016224260.1A DE102016224260A1 (de) 2016-12-06 2016-12-06 Anwenderschnittstelle, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016224260.1A DE102016224260A1 (de) 2016-12-06 2016-12-06 Anwenderschnittstelle, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016224260A1 true DE102016224260A1 (de) 2018-06-07

Family

ID=62164255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016224260.1A Pending DE102016224260A1 (de) 2016-12-06 2016-12-06 Anwenderschnittstelle, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016224260A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018209168A1 (de) * 2018-06-08 2019-12-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lade-Schnittstelleneinheit mit Projektor
DE102018219974A1 (de) * 2018-11-21 2020-05-28 Audi Ag Projektionsanordnung, Ladestation und Verfahren zum Projizieren zumindest einer einen Ladevorgang betreffenden Ladeinformation
DE102019103040A1 (de) * 2019-02-07 2020-08-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Elektrofahrzeug mit elektrisch betätigbarer Ladeklappe
DE102019007271A1 (de) * 2019-10-18 2021-04-22 Daimler Ag Betätigungsvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Betätigungsvorrichtung
EP3838647A1 (de) * 2019-12-18 2021-06-23 Continental Automotive GmbH Anzeige für ein fahrzeug
DE102019135410A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Projektionseinrichtung zum Erfassen einer Eingabegeste eines Nutzers in Bezug auf eine Projektion sowie Verfahren zum Betreiben einer Projektionseinrichtung
DE102020113504A1 (de) 2020-05-19 2021-11-25 Audi Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
DE102020119974A1 (de) 2020-07-29 2022-02-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Hochvolt-Ladeanordnung für ein Elektrofahrzeug sowie ein Verfahren zum Laden einer Traktionsbatterie
DE102021101978A1 (de) 2021-01-28 2022-07-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Steuerung eines Fahrzeugs
DE102021110385A1 (de) 2021-04-23 2022-10-27 Lisa Dräxlmaier GmbH Elektrische Ladevorrichtung
DE102021123430A1 (de) 2021-09-10 2023-03-16 Audi Aktiengesellschaft Freigabeeinrichtung, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Freigeben einer Ladeanschlusseinrichtung
DE102022202069A1 (de) 2022-03-01 2023-09-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug umfassend eine Mensch-Maschine-Schnittstelle und Verfahren zum Assistieren bei einem Ladevorgang einer Batterie eines Kraftfahrzeuges
US12000172B2 (en) 2018-12-19 2024-06-04 Mercedes-Benz Group AG Vehicle door handle having a display element
DE102023109705B3 (de) 2023-04-18 2024-10-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ladevorrichtung zum Aufladen eines elektrisch antreibbaren Kraftwagens sowie ein Verfahren

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951322A1 (de) * 1999-10-25 2001-04-26 Siemens Ag Anordnung zur Interaktion
DE10220899A1 (de) * 2002-05-10 2004-01-08 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zur Erfassung der An-/Abwesenheit eines Verschlußelementes
DE202012005255U1 (de) * 2012-05-29 2012-06-26 Youse Gmbh Bedienvorrichtung mit einer Gestenüberwachungseinheit
DE102011119082A1 (de) * 2011-11-21 2013-05-23 Übi UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtungsanordnung zur Schaffung eines interaktiven Bildschirms aus einem Bildschirm
DE102012004874A1 (de) * 2012-03-10 2013-09-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Anzeige von Informationen betreffend den Ladevorgang und/oder den Ladezustand eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs
DE102014207809A1 (de) * 2014-04-25 2015-10-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sicherheitssystem zum Sichern eines Fahrzeugs vor einem Diebstahl

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951322A1 (de) * 1999-10-25 2001-04-26 Siemens Ag Anordnung zur Interaktion
DE10220899A1 (de) * 2002-05-10 2004-01-08 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zur Erfassung der An-/Abwesenheit eines Verschlußelementes
DE102011119082A1 (de) * 2011-11-21 2013-05-23 Übi UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtungsanordnung zur Schaffung eines interaktiven Bildschirms aus einem Bildschirm
DE102012004874A1 (de) * 2012-03-10 2013-09-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Anzeige von Informationen betreffend den Ladevorgang und/oder den Ladezustand eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs
DE202012005255U1 (de) * 2012-05-29 2012-06-26 Youse Gmbh Bedienvorrichtung mit einer Gestenüberwachungseinheit
DE102014207809A1 (de) * 2014-04-25 2015-10-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sicherheitssystem zum Sichern eines Fahrzeugs vor einem Diebstahl

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018209168A1 (de) * 2018-06-08 2019-12-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lade-Schnittstelleneinheit mit Projektor
DE102018219974A1 (de) * 2018-11-21 2020-05-28 Audi Ag Projektionsanordnung, Ladestation und Verfahren zum Projizieren zumindest einer einen Ladevorgang betreffenden Ladeinformation
US12000172B2 (en) 2018-12-19 2024-06-04 Mercedes-Benz Group AG Vehicle door handle having a display element
DE102019103040A1 (de) * 2019-02-07 2020-08-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Elektrofahrzeug mit elektrisch betätigbarer Ladeklappe
US11987127B2 (en) 2019-10-18 2024-05-21 Mercedes-Benz Group AG Actuating device and method for operating an actuating device
DE102019007271A1 (de) * 2019-10-18 2021-04-22 Daimler Ag Betätigungsvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Betätigungsvorrichtung
EP3838647A1 (de) * 2019-12-18 2021-06-23 Continental Automotive GmbH Anzeige für ein fahrzeug
DE102019135410A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Projektionseinrichtung zum Erfassen einer Eingabegeste eines Nutzers in Bezug auf eine Projektion sowie Verfahren zum Betreiben einer Projektionseinrichtung
DE102019135410B4 (de) 2019-12-20 2022-09-29 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Projektionseinrichtung zum Erfassen einer Eingabegeste eines Nutzers in Bezug auf eine Projektion sowie Verfahren zum Betreiben einer Projektionseinrichtung
DE102020113504A1 (de) 2020-05-19 2021-11-25 Audi Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
DE102020119974A1 (de) 2020-07-29 2022-02-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Hochvolt-Ladeanordnung für ein Elektrofahrzeug sowie ein Verfahren zum Laden einer Traktionsbatterie
DE102021101978A1 (de) 2021-01-28 2022-07-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Steuerung eines Fahrzeugs
DE102021110385A1 (de) 2021-04-23 2022-10-27 Lisa Dräxlmaier GmbH Elektrische Ladevorrichtung
DE102021123430A1 (de) 2021-09-10 2023-03-16 Audi Aktiengesellschaft Freigabeeinrichtung, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Freigeben einer Ladeanschlusseinrichtung
DE102022202069A1 (de) 2022-03-01 2023-09-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug umfassend eine Mensch-Maschine-Schnittstelle und Verfahren zum Assistieren bei einem Ladevorgang einer Batterie eines Kraftfahrzeuges
DE102023109705B3 (de) 2023-04-18 2024-10-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ladevorrichtung zum Aufladen eines elektrisch antreibbaren Kraftwagens sowie ein Verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016224260A1 (de) Anwenderschnittstelle, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Eingabe von Informationen in ein Fortbewegungsmittel
DE112015003882B4 (de) Integrierter tragbarer Artikel für interaktives Fahrzeugsteuerungssystem
DE102016211494B4 (de) Steuerungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2748039B1 (de) Verfahren zum steuern einer klappe eines fahrzeugs und zugehöriges fahrzeug
DE102016221467A1 (de) Verfahren zum Feststellen einer Benutzungsberechtigung eines Benutzers eines Kraftfahrzeugs
DE102018120343A1 (de) Fahrzeugentriegelungssysteme, -vorrichtungen, und -verfahren
DE102013016096A1 (de) Kraftfahrzeugkonfiguration mittels Kommunikationsendgerät
DE102018117184A1 (de) System für schlüsselloses Valet-Parken
EP3254172B1 (de) Bestimmung einer position eines fahrzeugfremden objekts in einem fahrzeug
DE102015213362A1 (de) Verfahren zum erweitern einer fahrzeugschnittstelle
DE102018203257A1 (de) Kameraanordnung, Verfahren, Vorrichtung und computerlesbares Speichermedium mit Instruktionen zur Steuerung eines Assistenzsystems
DE102011104061A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren einer Valet-Parking-Funktion
DE102014011607A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fernsteuerung einer Fahrzeugfunktion mittels eines mobilen Endgeräts
DE102015003820A1 (de) Verfahren zur Autorisierung eines Nutzers eines Kraftfahrzeugs und Autorisierungssystem
WO2019238406A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nicht-mechanischen betätigen einer verschlussanordnung
DE102013006148A1 (de) Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordneten Bedienelementen und Verfahren zur Bedienung eines Kraftfahrzeugs
DE102016211495A1 (de) Steuerungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102019103040A1 (de) Elektrofahrzeug mit elektrisch betätigbarer Ladeklappe
EP3861536A1 (de) Zugangssystem für ein fahrzeug, verfahren für ein zugangssystem, computerprogrammprodukt und computerlesbares medium
DE102019212998A1 (de) Fortbewegungsmittel, Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren eines automatisiert fahrfähigen Fortbewegungsmittels
DE102015006075A1 (de) Bedienvorrichtung zum Steuern von wenigstens einer Funktion von wenigstens einer kraftfahrzeugseitigen Einrichtung. Kraftfahrzeug und Verfahren zum Steuern einer Funktion
DE102018003111A1 (de) Verfahren zum Ver- und/oder Entriegeln eines Fahrzeugs
DE102013004369A1 (de) Verfahren zur Änderung der Fahrwerkshöhe
DE202011100804U1 (de) Durch ein mobiles Benutzerendgerät steuerbare Fahrzeuginformations- und/oder Unterhaltungsvorrichtung
CN107415657B (zh) 智能车辆

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed