DE102021110385A1 - Elektrische Ladevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegenden Erfindung betrifft eine elektrische Ladevorrichtung (100) eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, mit einer Ladesteckdose (101), welche mit einem Ladestecker (137) einer externen Ladestation elektrisch verbindbar ist, um eine Batterie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs mit elektrischer Energie zu laden, wobei die Ladesteckdose (101) in einer Öffnung (103) einer Karosserie (105) des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs angeordnet ist, einem Ladedeckel (107), welcher bewegbar gelagert an der Karosserie (105) befestigt und ausgebildet ist, die Öffnung (103) der Karosserie (105) zu verschließen, und einem Lichtabgabeelement (113), welches an dem Ladedeckel (107) angeordnet und ausgebildet ist, eine wirksame Beleuchtung einer Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung (100) sicherzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Ladevorrichtung eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs.
  • Elektrische Ladevorrichtungen werden in einem herkömmlichen elektrisch angetriebenen Fahrzeug, wie z.B. in einem Batterie-elektrisch angetriebenen Fahrzeug, verwendet, um eine Batterie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs mit elektrischer Energie zu laden. Herkömmliche elektrische Ladevorrichtungen umfassen eine an dem Fahrzeug angeordnete Ladesteckdose, welche mit einem Ladestecker einer externen Ladestation elektrisch verbindbar ist, um den elektrischen Ladevorgang der Batterie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs durchzuführen.
  • Um den elektrischen Ladevorgang auch bei eingeschränkten Lichtverhältnissen, z.B. bei Dunkelheit, sicherzustellen, ist bei herkömmlichen elektrischen Ladevorrichtungen eine wirksame Beleuchtung oftmals nicht vorhanden oder nur mit einem hohen Konstruktionsaufwand zu realisieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Ladevorrichtung eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs bereitzustellen, welche vorteilhaft beleuchtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die elektrische Ladevorrichtung ein Lichtabgabeelement aufweist, welches an einem Ladedeckel der elektrischen Ladevorrichtung angeordnet ist. Da die Ladesteckdose der elektrischen Ladevorrichtung in einer Öffnung einer Karosserie elektrisch angetriebenen Fahrzeugs angeordnet wird, ist der Ladedeckel bewegbar an der Karosserie gelagert, um die Öffnung zu verschließen. Das an dem bewegbar gelagerten Ladedeckel angeordnete Lichtabgabeelement stellt somit eine wirksame Beleuchtung einer Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung sicher.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch eine elektrische Ladevorrichtung eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs gelöst, mit einer Ladesteckdose, welche mit einem Ladestecker einer externen Ladestation elektrisch verbindbar ist, um eine Batterie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs mit elektrischer Energie zu laden, wobei die Ladesteckdose in einer Öffnung einer Karosserie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs angeordnet ist, einem Ladedeckel, welcher bewegbar gelagert an der Karosserie befestigt und ausgebildet ist, die Öffnung der Karosserie zu verschließen, und einem Lichtabgabeelement, welches an dem Ladedeckel angeordnet und ausgebildet ist, eine wirksame Beleuchtung einer Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung sicherzustellen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung vorteilhaft beleuchtet werden kann.
  • Die Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung umfasst hierbei insbesondere die elektrische Ladevorrichtung selbst, die Karosserie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, insbesondere auch umfassend die Fenster des Fahrzeugs und Anbauteile, wie z.B. Außenspiegel, und/oder einen Boden, auf dem das elektrisch angetriebene Fahrzeug steht.
  • Insbesondere ist das Lichtabgabeelement ausgebildet eine wirksame Beleuchtung der elektrischen Ladevorrichtung selbst, insbesondere der Ladesteckdose, sicherzustellen, um bei eingeschränkten Lichtverhältnissen den Nutzer beim Einführen des Ladesteckers in die Ladesteckdose zu unterstützen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist das Lichtabgabeelement insbesondere ausgebildet einen Boden, auf dem das elektrisch angetriebene Fahrzeug steht, auszuleuchten, um sicherzustellen, dass der Nutzer während des Ladevorgangs nicht über ein mit dem Ladestecker der externen Ladestation verbundenes Ladekabel stolpert.
  • Alternativ oder zusätzlich ist das Lichtabgabeelement insbesondere ausgebildet eine wirksame Beleuchtung der Karosserie, insbesondere auch umfassend die Fenster des Fahrzeugs und Anbauteile, wie z.B. Außenspiegel, der elektrischen Ladevorrichtung sicherzustellen, um insbesondere Informationen für den Nutzer auf die Karosserie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs zu projizieren.
  • Das Lichtabgabeelement umfasst insbesondere ein Bauteil, welches leuchtet, und welches an dem Ladedeckel und/oder in dem Ladedeckel angeordnet ist.
  • Das Lichtabgabeelement umfasst alternativ oder zusätzlich insbesondere einen Bereich des Ladedeckels, welcher leuchtet. Das Lichtabgabeelement umfasst insbesondere einen leuchteten Bereich, welcher sich über den gesamten Ladedeckel erstreckt.
  • Das Lichtabgabeelement kann ferner insbesondere zumindest eine Lichtquelle umfassen, insbesondere eine einzige Lichtquelle oder eine Mehrzahl von Lichtquellen, insbesondere eine einzige Licht-emittierende Diode (LED) oder eine Mehrzahl von Licht-emittierenden Diode (LED), um eine wirksame Beleuchtung sicherzustellen, wobei die zumindest eine Lichtquelle insbesondere in und/oder an dem Ladedeckel angeordnet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Lichtabgabeelement ferner insbesondere eine weitere Lichtquelle, insbesondere Licht-emittierende Diode (LED) umfassen, welche außerhalb des Ladedeckels angeordnet ist, insbesondere an der Ladesteckdose angeordnet ist. Hierbei ist die weitere Lichtquelle durch einen Lichtleiter mit einer Lichtauskoppelfläche lichtleitend verbunden, wobei die Lichtauskoppelfläche an dem Ladedeckel angeordnet ist, um eine von dem Ladedeckel ausgehende wirksame Beleuchtung sicherzustellen.
  • Das Anordnen des Lichtabgabeelements in dem bewegbar an der Karosserie gelagerten Ladedeckel führt zu einer Reihe von Vorteilen.
  • Zum einen kann durch das Öffnen, bzw. Ausklappen des Ladedeckels während des Ladevorgangs der Lichtkegel des an dem Ladedeckel angeordneten Lichtabgabeelements derart vorteilhaft eingestellt werden, dass entweder ein möglichst großer Umgebungsbereich der elektrischen Ladevorrichtung beleuchtet wird, oder dass bestimmte Bereiche der elektrischen Ladevorrichtung, wie z. B. Ladesteckdose, spezifisch beleuchtet werden, bzw. im Rahmen von Projektionen dem Nutzer spezifische Informationen hinsichtlich des Ladevorgangs angezeigt werden. Auch kann durch die Beleuchtung der Umgebung die Unfallgefahr, z.B. durch ein Stolpern über ein elektrisches Ladekabel, reduziert werden. Es sind hierbei eine Vielzahl von Ausführungsvarianten umsetzbar.
  • Zum anderen kann das Lichtabgabeelement schon bei der Herstellung des Ladedeckels vorteilhaft in den Ladedeckel integriert werden, insbesondere im Rahmen eines Spritzgussvorgangs, um eine vorteilhafte und einfache Konstruktion sicherzustellen.
  • In einer Ausführungsform ist der Ladedeckel, welcher bewegbar gelagert, insbesondere drehbar und/oder schwenkbar gelagert, an der Karosserie befestigt ist, zwischen einer Öffnungsposition, in welcher der Ladedeckel die Öffnung verschließt, und einer Verschlussposition, in welcher der Ladedeckel die Öffnung freigibt, bewegbar, wobei das Lichtabgabeelement insbesondere ausgebildet ist, in der Öffnungsposition des Ladedeckels die elektrische Ladevorrichtung, insbesondere die Ladesteckdose, die Karosserie und/oder einen Boden, auf dem das elektrisch angetriebene Fahrzeug steht, zu beleuchten.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass in der Verschlussposition des Ladedeckels ein wirksamer Verschluss der Öffnung und damit ein wirksamer Schutz der in der Öffnung angeordneten Ladesteckdose sichergestellt ist, und dass in der Öffnungsposition des Ladedeckels der Ladestecker der externen Ladestation durch den Nutzer vorteilhaft in die Ladesteckdose eingeführt werden kann.
  • Hierbei ist der Ladedeckel insbesondere drehbar und/oder schwenkbar zwischen der Öffnungsposition und der Verschlussposition bewegbar. Hierbei kann der Ladedeckel entweder ausschließlich drehbar gelagert sein, d.h. eine Drehbewegung in einer Ebene durchführen, um die Öffnung freizugeben. Hierbei kann der Ladedeckel alternativ ausschließlich schwenkbar gelagert sein, d.h. eine Kombination einer Translationsbewegung und einer Drehbewegung durchführen, um die Öffnung freizugeben. Alternativ sind auch Kombination einer Schwenkbewegung und einer Drehbewegung des Ladedeckels zum Freigeben der Öffnung möglich.
  • Insbesondere ist das Lichtabgabeelement ausgebildet, in der Öffnungsposition des Ladedeckels die elektrische Ladevorrichtung, insbesondere die Ladesteckdose, die Karosserie und/oder einen Boden, auf dem das elektrisch angetriebene Fahrzeug steht, zu beleuchten, insbesondere ausschließlich in der Öffnungsposition des Ladedeckels zu beleuchten.
  • Somit kann in der Öffnungsposition des Ladedeckels das Lichtabgabeelement insbesondere durch einen mechanischen Schalter und/oder elektronisch zum Beleuchten der Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung aktiviert werden.
  • In einer Ausführungsform weist der Ladedeckel einen Scharnierabschnitt auf, welcher bewegbar gelagert, insbesondere drehbar und/oder schwenkbar gelagert, an der Karosserie befestigt ist, und weist der Ladedeckel einen Verschlussabschnitt auf, welcher geformt ist, um die Öffnung zu verschließen, wobei das Lichtabgabeelement insbesondere an dem Verschlussabschnitt und/oder an dem Scharnierabschnitt angeordnet ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Scharnierabschnitt die bewegbare Lagerung des Ladedeckels sicherstellt, und dass der Verschlussabschnitt einen wirksamen Verschluss der Verschlussabschnitt sicherstellt.
  • Insbesondere ist der Verschlussabschnitt als ein plattenförmiges Element ausgebildet, um die Öffnung zu verschließen. Insbesondere ist der Scharnierabschnitt als ein zumindest abschnittsweise gekrümmter Scharnierabschnitt ausgebildet, um die bewegbare Lagerung des Ladedeckels sicherzustellen.
  • Ist das Lichtabgabeelement insbesondere an dem Verschlussabschnitt angeordnet, kann bei einem geöffneten Ladedeckel eine großflächige Beleuchtung der Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung sichergestellt werden.
  • Ist das Lichtabgabeelement insbesondere an dem Scharnierabschnitt, insbesondere an dem zumindest abschnittsweise gekrümmten Scharnierabschnitt, angeordnet, kann eine besonders vorteilhafte Beleuchtung der Ladesteckdose sichergestellt werden.
  • In einer Ausführungsform weist der Scharnierabschnitt einen mit der Karosserie verbundenen Befestigungsbereich, insbesondere einen geraden Befestigungsbereich, auf, und weist der Scharnierabschnitt einen gekrümmten Verbindungsbereich auf, welcher den Befestigungsbereich mit dem Verschlussabschnitt verbindet.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der insbesondere gerade Befestigungsbereich eine stabile Anbindung des Ladedeckels an der Karosserie sicherstellt, und dass der gekrümmte Verbindungsbereich des Scharnierabschnitts, beim Öffnen des Ladedeckels ein wirksames Aufschwenken des Verschlussabschnitts nach vorne sicherstellt.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Lichtabgabeelement einen Lichtauskoppelbereich, welcher an dem Ladedeckel, insbesondere an dem Verschlussabschnitt, angeordnet ist, wobei der Lichtauskoppelbereich durch einen Lichtleiter mit einer Lichtquelle lichtleitend verbunden ist, um von der Lichtquelle emittiertes Licht durch den Lichtleiter zu dem Lichtauskoppelbereich zu leiten, wobei der Lichtauskoppelbereich ausgebildet ist, die Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung, insbesondere die Ladesteckdose, zu beleuchten.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung des Lichtauskoppelbereichs, welcher mit einem Lichtleiter mit einer Lichtquelle lichtleitend verbunden ist, die Lichtquelle von dem Lichtauskoppelbereich beabstandet sein kann, so dass die Position der Lichtquelle hinsichtlich einer vorteilhaften Anbindung an eine Stromversorgung optimiert werden kann, und dass die Position des an dem Ladedeckel angeordneten Lichtauskoppelbereichs hinsichtlich einer besonders effektiven Beleuchtung optimiert werden kann.
  • Insbesondere ist die Lichtquelle außerhalb des Ladedeckels oder in einem Randbereich des Ladedeckels angeordnet und der Lichtleiter verbindet die außerhalb des Ladedeckels angeordnete oder in einem Randbereich des Ladedeckels angeordnete Lichtquelle mit dem an dem Ladedeckel angeordneten Lichtauskoppelbereich.
  • Insbesondere ist die Lichtquelle an oder in dem Ladedeckel angeordnet und der Lichtleiter verbindet die in oder an dem Ladedeckel angeordnete Lichtquelle mit dem an dem Ladedeckel angeordneten Lichtauskoppelbereich.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Lichtquelle eine erste Lichtquelle, welche an dem Ladedeckel, insbesondere an dem Verschlussabschnitt oder an dem gekrümmten Verbindungsbereich, angeordnet ist, und erstreckt sich der Lichtleiter innerhalb des Ladedeckels von der ersten Lichtquelle zu dem Lichtauskoppelbereich.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Anordnung der ersten Lichtquelle, des Lichtleiters und des Lichtauskoppelbereichs an dem Ladedeckel eine besonders kompakte Anordnung der für die Beleuchtung relevanten Komponenten sichergestellt wird.
  • Insbesondere ist die erste Lichtquelle innerhalb des Ladedeckels oder an einer Außenseite des Ladedeckels angeordnet.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Lichtquelle eine zweite Lichtquelle, welche an der Ladesteckdose befestigt ist, und erstreckt sich der Lichtleiter von der an der Ladesteckdose angeordneten zweiten Lichtquelle durch den Ladedeckel zu dem Lichtauskoppelbereich.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Anordnung der zweiten Lichtquelle an der Ladesteckdose eine besonders wirksame Anbindung der zweiten Lichtquelle an die elektrische Stromversorgung des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs sichergestellt wird. Durch den Lichtleiter wird die zweite Lichtquelle vorteilhaft mit dem in dem Ladedeckel angeordneten Lichtauskoppelbereich lichtleitend verbunden.
  • In einer Ausführungsform weist der Ladedeckel, insbesondere der Scharnierabschnitt, einen gekrümmten Endbereich auf, durch welchen sich der Lichtleiter erstreckt, wobei der gekrümmte Endbereich in einer Öffnungsposition des Ladedeckels die an der der Ladesteckdose befestigte Lichtquelle lichtleitend kontaktiert.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den gekrümmten Endbereich des Scharnierabschnitts in der Öffnungsposition sich eine besonders vorteilhafte lichtleitende Verbindung zwischen der an der Ladesteckdose befestigten Lichtquelle und dem in dem Ladedeckel, insbesondere in dem Verschlussabschnitt, angeordneten Lichtauskoppelbereich ergibt.
  • Insbesondere ist der gekrümmte Endbereich an dem gekrümmten Verbindungsbereich des Scharnierabschnitts befestigt. Insbesondere weist der gekrümmte Endbereich eine erste Krümmungsrichtung auf, welche sich entgegengesetzt zu einer zweiten Krümmungsrichtung des gekrümmten Verbindungsbereichs erstreckt.
  • In einer Ausführungsform ist an der Ladesteckdose ein Kontaktelement, insbesondere zwei Gummilippen, angeordnet, in welches der gekrümmte Endbereich in der Öffnungsposition des Ladedeckels eingeführt ist, um eine wirksame Positionierung des gekrümmten Endbereichs an der Lichtquelle sicherzustellen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass beim Überführen des Ladedeckels in die Öffnungsposition der gekrümmte Endbereich mittels des Kontaktelements wirksam in einen lichtleitenden Kontakt mit der zweiten Lichtquelle gebracht werden kann. Zudem stellt das Kontaktelement, insbesondere die beiden Gummilippen, sicher, dass beispielweise an dem gekrümmten Endbereich anhaftende Verschmutzungen abgestreift werden, und dadurch die Funktion der zweiten Lichtquelle nicht beeinträchtigen.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Lichtabgabeelement eine Projektionseinrichtung mit einer dritten Lichtquelle, wobei die Projektionseinrichtung ausgebildet ist, eine Projektion, insbesondere eine Schriftprojektion und/oder eine Bildprojektion, auf die Karosserie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, wobei die Karosserie insbesondere auch die Fenster des Fahrzeugs und Anbauteile, wie z.B. Außenspiegel, umfasst, und/oder auf einen Boden, auf dem das elektrisch angetriebene Fahrzeug steht, zu projizieren.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Projektionseinrichtung neben einer klassischen Beleuchtung auch eine Informationsübertragung für den Nutzer bereitgestellt wird, in dem insbesondere durch eine Schriftprojektion und/oder Bildprojektion beispielsweise der elektrische Ladevorgang der Batterie visuell dargestellt wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Lichtquelle, insbesondere die erste, zweite und/oder dritte Lichtquelle, des Lichtabgabeelements zumindest eine Licht-emittierende Diode (LED).
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Licht-emittierende Dioden (LED) einfach zu verbauende und leuchtintensive Lichtquellen darstellen.
  • In einer Ausführungsform ist das Lichtabgabeelement an einer der Ladesteckdose zugewandten Deckelinnenseite des Ladedeckels angeordnet.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das an der Deckelinnenseite angeordnete Lichtabgabeelement, insbesondere Lichtauskoppelbereich und/oder Projektionseinrichtung, durch die entsprechende der Deckelinnenseite abgewandte Deckelaußenseite des Ladedeckels vor Verschmutzungen und/oder Beschädigung geschützt ist. Zudem ermöglicht das an der Deckelinnenseite angeordnete Lichtabgabeelement eine wirksame Beleuchtung der zugewandten Ladesteckdose.
  • Wenn das an der Deckelinnenseite angeordnete Lichtabgabeelement eine Karosserie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs beleuchten soll, ist es insbesondere möglich, dass eine der Deckelinnenseite abgewandte Deckelaußenseite des Ladedeckels zumindest abschnittsweise transparent ausgebildet ist, so dass das an der Deckelinnenseite angeordnete Lichtabgabeelement durch die zumindest abschnittsweise transparent ausgebildete Deckelaußenseite die Karosserie beleuchten kann, bzw. eine Projektion auf die Karosserie projizieren kann. Ebenso ist es möglich das Lichtabgabeelement so zu positionieren und zu dimensionieren, so dass sich eine dem Ladedeckel angleichende oder ähnliche, teil- oder vollumfängliche Konturbeleuchtung ergibt, welche insbesondere Licht in das Umfeld streut, aber gleichzeitig als klare geometrische Leuchtkontur zu erkennen ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Lichtabgabeelement einen Diffusor zur Lichtstreuung, welcher an dem Ladedeckel, insbesondere an dem Scharnierabschnitt, angeordnet ist, wobei der Diffusor durch einen Lichtleiter mit einer Lichtquelle, insbesondere der ersten und/oder zweiten Lichtquelle, lichtleitend verbunden ist, um von der Lichtquelle, insbesondere der ersten und/oder zweiten Lichtquelle, emittiertes Licht durch den Lichtleiter zu dem Diffusor zu leiten, wobei der Diffusor ausgebildet ist, die Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung, insbesondere die Ladesteckdose, zu beleuchten.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der an dem Scharnierabschnitt, insbesondere an dem gekrümmten Verbindungsbereich des Scharnierabschnitts, angeordnete Diffusor eine besonders homogene und gleichmäßige Beleuchtung der Ladesteckdose ermöglicht.
  • Insbesondere kann der Diffusor durch einen Lichtleiter mit der an dem Ladedeckel angeordneten ersten Lichtquelle und/oder kann der Diffusor durch einen Lichtleiter mit der an der Ladesteckdose angeordneten zweiten Lichtquelle lichtleitend verbunden sein.
  • Insbesondere kann der Diffusor auch durch denselben Lichtleiter sowohl mit der ersten Lichtquelle als auch mit der zweiten Lichtquelle verbunden sein. Insbesondere ist der Diffusor so angeordnet, dass das Licht aus einer Lichtquelle oder aus mehreren Lichtquellen auf den Diffusor trifft und der Diffusor dieses Licht in der Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung streut.
  • In einer Ausführungsform weist die elektrische Ladevorrichtung eine Steuerung auf, welche steuerungstechnisch mit dem Lichtabgabeelement verbunden ist, wobei die Steuerung insbesondere ausgebildet ist, das Lichtabgabeelement zum Beleuchten der Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung zu aktivieren, wenn sich der Ladedeckel in einer geöffneten Position, insbesondere der Öffnungsposition, befindet.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine Aktivierung des Lichtabgabeelements nur erfolgt, wenn der Ladedeckel geöffnet wird, um den Energieverbrauch des Lichtabgabeelements zu reduzieren.
  • In einer Ausführungsform ist die Lichtquelle, insbesondere die erste Lichtquelle, zweite Lichtquelle und/oder dritte Lichtquelle, durch ein elektrisches Kabel mit einer Stromversorgung des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs verbunden, wobei sich das elektrische Kabel insbesondere zumindest abschnittsweise durch den Ladedeckel erstreckt.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das elektrische Kabel eine wirksame elektrische Anbindung der Lichtquelle sichergestellt wird. Insbesondere ist die erste, zweite und/oder dritte Lichtquelle jeweils durch ein elektrisches Kabel mit einer Stromversorgung des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs verbunden.
  • Insbesondere erstreckt sich das mit der ersten Lichtquelle verbundene elektrische Kabel und/oder erstreckt sich das mit der dritten Lichtquelle verbundene elektrische Kabel zumindest abschnittsweise durch den Ladedeckel.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den Figuren näher beschrieben. In den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel; und
    • 5 eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden und in denen als Veranschaulichung spezifische Ausführungsformen gezeigt sind, in denen die Erfindung ausgeführt werden kann. Es versteht sich, dass auch andere Ausführungsformen genutzt und strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende ausführliche Beschreibung ist deshalb nicht in einem beschränkenden Sinne zu verstehen. Ferner versteht es sich, dass die Merkmale der verschiedenen hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können, sofern nicht spezifisch etwas anderes angegeben ist.
  • Die Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen sich im Allgemeinen auf gleiche Elemente beziehen. In der folgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein eingehendes Verständnis von einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung zu vermitteln.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung 100 eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die in 1 dargestellte elektrischen Ladevorrichtung 100 ist Bestandteil eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs und ermöglicht einem Nutzer des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, eine Batterie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs an einer in 1 nicht dargestellten externen Ladestation mit elektrischer Energie zu laden.
  • Hierzu weist die elektrische Ladevorrichtung 100 eine Ladesteckdose 101 auf, welche in einer Öffnung 103 der Karosserie 105 des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Ladesteckdose 101 mit einem in 1 nicht dargestellten Ladestecker der externen Ladestation verbindbar ist, insbesondere über ein Ladekabel, um eine Batterie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs mit elektrischer Energie zu laden.
  • Um die Öffnung 103 der Karosserie 105 zu verschließen, und die in der Öffnung 103 angeordnete Ladesteckdose 101 zu schützen, insbesondere vor Witterungseinflüssen zu schützen, weist die elektrische Ladevorrichtung 100 einen Ladedeckel 107 auf, welcher bewegbar, insbesondere dreh- und/oder schwenkbar, gelagert an der Karosserie 105 befestigt und ausgebildet ist, die Öffnung 103 der Karosserie 105 zu verschließen. In der 1 ist der Ladedeckel 107 in einer Öffnungsposition gezeigt, um dem Nutzer einen Zugang zu der Öffnung 103 der Karosserie 105 zu ermöglichen.
  • Der Ladedeckel 107 weist insbesondere einen Scharnierabschnitt 109 auf, welcher bewegbar, insbesondere dreh- und/oder schwenkbar, gelagert an der Karosserie 105 befestigt, und durch eine Bewegung, insbesondere durch einen Schwenk, den Ladedeckel 107 zwischen der in 1 dargestellten Öffnungsposition und einer Verschlussposition zum Verschließen der Öffnung 103 überführen kann.
  • Hierbei weist der Scharnierabschnitt 109 insbesondere einen Befestigungsbereich 109-1, insbesondere einen geraden Befestigungsbereich 109-1 auf, welcher mit der Karosserie 105 bewegbar verbunden ist, und die bewegbare, insbesondere schwenkbare Lagerung des Ladedeckels 107 sicherstellt.
  • Der Scharnierabschnitt 109 weist ferner einen gekrümmten Verbindungsbereich 109-2 auf, welcher den Befestigungsbereich 109-1 mit einem Verschlussabschnitt 111 des Ladedeckels 107 verbindet. Der Verschlussabschnitt 111 ist ausgebildet, in einer in 1 nicht dargestellten Verschlussposition des Ladedeckels 107 die Öffnung 103 zu verschließen. Insbesondere ist der Verschlussabschnitt 111 plattenförmig ausgebildet.
  • Die elektrische Ladevorrichtung 100 weist ferner ein Lichtausgabelelement 113 auf, welches an dem Ladedeckel 107 angeordnet und ausgebildet ist, eine Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung 100 zu beleuchten.
  • Gemäß dem in der 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel umfasst das Lichtausgabelelement 113 einen Lichtauskoppelbereich 119, welcher an dem Ladedeckel 107, insbesondere an dem Verschlussabschnitt 111, angeordnet und ausgebildet ist, die Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung 100 zu beleuchten.
  • Der Lichtauskoppelbereich 119 ist durch einen Lichtleiter 117 mit einer Lichtquelle 115, insbesondere einer ersten Lichtquelle 115-1, verbunden, wobei die Lichtquelle 115, 115-1 insbesondere eine oder mehrere Licht-emittierende Diode/n (LED/s) umfasst, und wobei die Lichtquelle 115, 115-1 insbesondere an einem innerhalb der Karosserie 105 angeordneten Bereich des Ladedeckels 107, insbesondere an dem Scharnierabschnitt 109 des Ladedeckels 107 angeordnet ist.
  • Die Lichtquelle 115, 115-1 ist durch ein elektrisches Kabel 125 mit einer in 1 nicht dargestellten elektrischen Stromversorgung des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs verbunden.
  • Somit kann von der Lichtquelle 115, 115-1 emittiertes Licht durch den Lichtleiter 117 wirksam dem Lichtauskoppelbereich 119 zugeführt werden und der Lichtauskoppelbereich 119 stellt eine wirksame Beleuchtung sicher. Insbesondere wird durch den Lichtleiter 117 ermöglicht, dass die Lichtquelle 115, 115-1 nicht selbst in dem Verschlussabschnitt 111 des Ladedeckels 107 angeordnet sein muss, sondern vorteilhaft innerhalb der Karosserie 105 angeordnet sein kann.
  • Der Lichtauskoppelbereich 119 ist insbesondere an einer der Ladesteckdose 101 zugewandten Deckelinnenseite 121-1 des Ladedeckels 107 angeordnet, so dass von dem Lichtauskoppelbereich 119 emittiertes Licht die Ladesteckdose 101 beleuchten kann. Eine der Deckelinnenseite 121-1 des Ladedeckels 107 abgewandten Deckelaußenseite 121-2 ist in der 1 dargestellt.
  • Wie aus der 1 ferner hervorgeht, weist das Lichtabgabeelement 113 ferner einen Diffusor 123 zur Lichtstreuung auf, welcher durch den Lichtleiter 117 ebenfalls lichtleitend mit der Lichtquelle 115, 115-1 verbunden ist, um von der Lichtquelle 115, 115-1 emittiertes Licht durch den Lichtleiter 117 dem Diffusor 123 zuzuführen.
  • Der Diffusor 123 ist hierbei insbesondere an dem Scharnierabschnitt 109, insbesondere dem gekrümmten Verbindungsbereich 109-2, des Ladedeckels 107 angeordnet, so dass das von dem Diffusor 123 emittierte und gestreute Licht in der in 1 gezeigten Öffnungsposition des Ladedeckels 107 besonders vorteilhaft großflächig die Ladesteckdose 101 beleuchten kann.
  • Eine Anordnung des Lichtabgabeelements 113 an dem Ladedeckel 107 ermöglicht einen besonders Ressourcen-schonende und einfache Fertigung des Ladedeckels 107 und stellt insbesondere eine flexible Anpassung der Bauteile, insbesondere der Struktur des Lichtleiters 119, an die gewünschte Beleuchtungssituation sicher.
  • Durch das Beleuchten der elektrischen Ladevorrichtung 100, insbesondere der Ladesteckdose 101, wird dem Nutzer ermöglicht auch bei schlechten externen Lichtverhältnissen, z.B. bei fehlender externen Beleuchtung in der Dunkelheit, das elektrisch angetriebene Fahrzeug zu laden.
  • Zudem kann durch eine Beleuchtung der elektrischen Ladevorrichtung 100, insbesondere der Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung 100, sichergestellt werden, die Unfallgefahr für Dritte, z.B. durch ein Stolpern über ein Ladekabel, zu minimieren.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die Anordnung der Ladesteckdose 101 in der Öffnung 103 der Karosserie 105, sowie die Geometrie des die Öffnung 103 verschließenden Ladedeckels 107 entspricht dem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel.
  • In dem in 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelle 115, insbesondere erste Lichtquelle 115-1, insbesondere Licht-emittierende Diode (LED), direkt in dem Ladedeckel 107 angeordnet, um Licht zu emittieren. Hierbei ist die Lichtquelle 115 steuerungstechnisch, insbesondere durch ein Kabel 125, mit einer elektrischen Stromversorgung des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs verbunden.
  • Die in der 2 dargestellte Lichtquelle 115, 115-1 ist durch einen Lichtleiter 117 mit einem Lichtauskoppelbereich 119 und einem Diffusor 123 verbunden, so dass das durch die Lichtquelle 115, 115-1 emittierte Licht durch den Lichtleiter 117 dem Lichtauskoppelbereich 119 und dem Diffusor 123 zugeführt werden kann, so dass das abgestrahlte Licht die Ladesteckdose 101, bzw. die Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung 100 wirksam beleuchten kann.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die Anordnung der Ladesteckdose 101 in der Öffnung 103 der Karosserie 105 entspricht dem in 1, bzw. 2 dargestellten ersten, bzw zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Allerdings unterscheidet sich die Geometrie des in 3 dargestellten Scharnierabschnitts 109 des Ladedeckels 107 von dem entsprechenden Scharnierabschnitt 109 des Ladedeckels 107 gemäß der in 1, bzw. 2 dargestellten ersten, bzw. zweiten Ausführungsform.
  • Hierbei weist der in 3 dargestellte Scharnierabschnitt 109 ferner einen gekrümmten Endbereich 109-3 auf, welcher mit dem gekrümmten Verbindungsbereich 109-2 des Scharnierabschnitts 109 verbunden ist. Wie aus der 3 ersichtlich ist, weisen der gekrümmten Endbereich 109-3 und der gekrümmte Verbindungsbereich 109-2 unterschiedliche Krümmungsrichtungen auf.
  • In dem in 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel umfasst die Lichtquelle 115 eine zweite Lichtquelle 115-2, insbesondere eine Licht-emittierende Diode (LED), welche an der Ladesteckdose 101 innerhalb der Karosserie 105 des Fahrzeugs angeordnet ist. Durch einen sich in dem gekrümmten Endbereich 109-3, dem gekrümmte Verbindungsbereich 109-2 und dem Verschlussabschnitt 111 erstreckenden Lichtleiter 117 ist die Lichtquelle 115, 115-2 lichtleitend mit dem an dem gekrümmten Verbindungsbereich 109-2 angeordneten Diffusor 123 und mit dem an dem Verschlussabschnitt 111 angeordneten Lichtauskoppelbereich 119 verbunden.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, kontaktiert hierbei der gekrümmte Endbereich 109-3 des Ladedeckels 107 in der in 3 dargestellten Öffnungsposition des Ladedeckels 107 die an der Ladesteckdose 101 befestigte Lichtquelle 115, 115-2 lichtleitend. Insbesondere ist hierbei der gekrümmte Endbereich 109-3 in ein Kontaktelement 127, welches insbesondere zwei Gummilippen umfasst, eingeführt. Hierdurch wird ein wirksames Anliegen des gekrümmten Endbereichs 109-3 an der Lichtquelle 115, 115-2 in der in 3 dargestellten Verschlussposition ermöglicht, bzw. ein wirksamer Schutz der Lichtquelle 115 wird sichergestellt.
  • Somit kann von der Lichtquelle 115 emittiertes Licht durch den Lichtleiter 117 dem Diffusor 123 und dem Lichtauskoppelbereich 119 zum Beleuchten der Ladesteckdose 101 zugeführt werden.
  • In der in 3 nicht dargestellten Verschlussposition des Ladedeckels 107 ist der Endbereich 109-3 des Scharnierabschnitts 109 hierbei von der an der Ladesteckdose 101 angeordneten Lichtquelle 115, 115-2 beabstandet, so dass von der Lichtquelle 115 emittiertes Licht nicht in den Lichtleiter 117 des Scharnierabschnitts 109 des Ladedeckels 107 eingekoppelt werden kann, und somit der Diffusor 123 und der Lichtauskoppelbereich 119 die Ladesteckdose 101 nicht beleuchten können.
  • Insbesondere wird gemäß der in 3 dargestellten dritten Ausführungsform eine Beleuchtung der Ladesteckdose 101 nur aktiviert, wenn der Ladedeckel 107 geöffnet ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Die Anordnung der Ladesteckdose 101 in der Öffnung 103 der Karosserie 105, sowie die Geometrie des die Öffnung 103 verschließenden Ladedeckels 107 entspricht dem in 1, bzw. 2 dargestellten ersten, bzw. zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Lichtabgabeelement 113 eine Projektionseinrichtung 129, welche insbesondere an einer Deckelinnenseite 121-1 des Ladedeckels 107, insbesondere des Verschlussabschnitts 111, angeordnet ist. Die Projektionseinrichtung 129 umfasst hierbei insbesondere eine Lichtquelle 115, insbesondere eine dritte Lichtquelle 115-3.
  • Die Projektionseinrichtung 129 ist ausgebildet, insbesondere entlang einer Projektionsrichtung 131, eine Projektion 133, insbesondere eine Bildprojektion 133, an die Karosserie 105 des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs zu projizieren, wobei die Karosserie 105 insbesondere auch die Fenster des Fahrzeugs, und Anbauteile, wie z.B. Außenspiegel des Fahrzeugs, umfasst. Insbesondere umfasst die Projektion 133, insbesondere Bildprojektion 131, z.B. einen Ladezustand der geladenen Batterie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, so dass der Nutzer visuell den Ladevorgang überwachen kann.
  • Die Projektionseinrichtung 129 ist durch ein elektrisches Kabel 125 mit einer Stromversorgung des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs verbunden.
  • Aus der 4 ist ersichtlich, dass die Projektionsrichtung 131 insbesondere ausgebildet ist, die Projektion 133, insbesondere Bildprojektion 133, in eine der Ladesteckdose 101 abgewandte Projektionsrichtung 131 zu projizieren, wobei hierbei insbesondere eine der Deckelinnenseite 121-1 des Ladedeckels 107 abgewandte Deckelaußenseite 121-2 zumindest abschnittsweise transparent ausgebildet ist.
  • Auch wenn dies in der 4 nicht dargestellt ist, ist die Projektionseinrichtung 129 alternativ oder zusätzlich insbesondere ausgebildet eine Projektion 133, insbesondere eine Bildprojektion 133, an einen Boden zu projizieren, auf welchem das elektrisch angetriebene Fahrzeug steht, so dass der Nutzer visuell den Ladevorgang durch einen Blick auf den Boden überwachen kann.
  • Die in der 4 dargestellte Projektionseinrichtung 129 zum Projizieren einer Projektion 133 auf die Karosserie 105 des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs und/oder auf den Boden, kann mit einer Lichtquelle 115, bzw. mit einem Lichtabgabeelement 113 zum Beleuchten der Ladesteckdose 101, insbesondere gemäß der ersten, zweiten und/oder dritten Ausführungsform, kombiniert werden.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer elektrischen Ladevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • Die Anordnung der Ladesteckdose 101 in der Öffnung 103 der Karosserie 105, sowie die Geometrie des die Öffnung 103 verschließenden Ladedeckels 107 entspricht dem in 1, bzw. 2, bzw. 4 dargestellten ersten, bzw. zweiten, bzw. vierten Ausführungsbeispiel.
  • In der 5 ist ein mit einem Ladekabel 135 verbundener Ladestecker 137 der externen Ladestation in die Ladesteckdose 101 eingesteckt, um die Batterie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs zu laden.
  • In dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Lichtabgabeelement 113 eine Projektionseinrichtung 129, welche insbesondere an einer Deckelinnenseite 121-1 des Ladedeckels 107, insbesondere des Verschlussabschnitts 111, angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zu dem in 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel, projiziert die Projektionseinrichtung 129 keine Bildprojektion 133, sondern einen diffusen Lichtkegel 139, welcher die Ladesteckdose 101 beleuchtet. Im Fall eine Umfeldbeleuchtung kann der Aufbau der Projektionseinrichtung 129 eine LED mit einer Freiformlinse umfassen, durch welche keine bildlichen oder schriftlichen Informationsobjekte projiziert werden.
  • Somit kann eine großflächige visuelle Beleuchtung nicht nur der Ladesteckdose 101 selbst, sondern auch einer Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung 100 sichergestellt werden, beispielsweise des Bodens, auf welchem das elektrisch angetriebene Fahrzeug steht.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Elektrische Ladevorrichtung
    101
    Ladesteckdose
    103
    Öffnung
    105
    Karosserie
    107
    Ladedeckel
    109
    Scharnierabschnitt
    109-1
    Befestigungsbereich
    109-2
    Gekrümmter Verbindungsbereich
    109-3
    Endbereich
    111
    Verschlussabschnitt
    113
    Lichtabgabeelement
    115
    Lichtquelle
    115-1
    Erste Lichtquelle
    115-2
    Zweite Lichtquelle
    115-3
    Dritte Lichtquelle
    117
    Lichtleiter
    119
    Lichtauskoppelbereich
    121-1
    Deckelinnenseite
    121-2
    Deckelaußenseite
    123
    Diffusor
    127
    Kontaktelement
    129
    Projektionseinrichtung
    131
    Projektionsrichtung
    133
    Projektion
    135
    Ladekabel
    137
    Ladestecker
    139
    Lichtkegel

Claims (15)

  1. Elektrische Ladevorrichtung (100) eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, mit: einer Ladesteckdose (101), welche mit einem Ladestecker (137) einer externen Ladestation elektrisch verbindbar ist, um eine Batterie des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs mit elektrischer Energie zu laden, wobei die Ladesteckdose (101) in einer Öffnung (103) einer Karosserie (105) des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs angeordnet ist, einem Ladedeckel (107), welcher bewegbar gelagert an der Karosserie (105) befestigt und ausgebildet ist, die Öffnung (103) der Karosserie (105) zu verschließen, und einem Lichtabgabeelement (113), welches an dem Ladedeckel (107) angeordnet und ausgebildet ist, eine wirksame Beleuchtung einer Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung (100) sicherzustellen.
  2. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der Ladedeckel (107), welcher bewegbar gelagert, insbesondere drehbar und/oder schwenkbar gelagert, an der Karosserie (105) befestigt ist, zwischen einer Öffnungsposition, in welcher der Ladedeckel (107) die Öffnung (103) verschließt, und einer Verschlussposition, in welcher der Ladedeckel (107) die Öffnung (103) freigibt, bewegbar ist, wobei das Lichtabgabeelement (113) insbesondere ausgebildet ist, in der Öffnungsposition des Ladedeckels (107) die elektrische Ladevorrichtung (100), insbesondere die Ladesteckdose (101), die Karosserie (105) und/oder einen Boden, auf dem das elektrisch angetriebene Fahrzeug steht, zu beleuchten.
  3. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Ladedeckel (107) einen Scharnierabschnitt (109) aufweist, welcher bewegbar gelagert, insbesondere drehbar und/oder schwenkbar gelagert, an der Karosserie (105) befestigt ist, und wobei der Ladedeckel (107) einen Verschlussabschnitt (111) aufweist, welcher geformt ist, um die Öffnung (103) zu verschließen, wobei das Lichtabgabeelement (113) insbesondere an dem Verschlussabschnitt (111) und/oder an dem Scharnierabschnitt (109) angeordnet ist.
  4. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach Anspruch 3, wobei der Scharnierabschnitt (109) einen mit der Karosserie (105) verbundenen Befestigungsbereich (109-1), insbesondere einen geraden Befestigungsbereich (109-1), aufweist, und wobei der Scharnierabschnitt (109) einen gekrümmten Verbindungsbereich (109-2) aufweist, welcher den Befestigungsbereich (109-1) mit dem Verschlussabschnitt (111) verbindet.
  5. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Lichtabgabeelement (113) einen Lichtauskoppelbereich (119) umfasst, welcher an dem Ladedeckel (107), insbesondere an dem Verschlussabschnitt (111), angeordnet ist, wobei der Lichtauskoppelbereich (119) durch einen Lichtleiter (117) mit einer Lichtquelle (115, 115-1, 115-2) lichtleitend verbunden ist, um von der Lichtquelle (115, 115-1, 115-2) emittiertes Licht durch den Lichtleiter (117) zu dem Lichtauskoppelbereich (119) zu leiten, wobei der Lichtauskoppelbereich (119) ausgebildet ist, die Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung (100), insbesondere die Ladesteckdose (101), zu beleuchten.
  6. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach Anspruch 5, wobei die Lichtquelle (115, 115-1, 115-2) eine erste Lichtquelle (115-1) umfasst, welche an dem Ladedeckel (107), insbesondere an dem Verschlussabschnitt (111) oder an dem gekrümmten Verbindungsbereich (109-2), angeordnet ist, und sich der Lichtleiter (117) innerhalb des Ladedeckels (107) von der ersten Lichtquelle (115-1) zu dem Lichtauskoppelbereich (119) erstreckt.
  7. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Lichtquelle (115-1, 115-1, 115-2) eine zweite Lichtquelle (115-2) umfasst, welche an der Ladesteckdose (101) befestigt ist, und sich der Lichtleiter (117) von der Ladesteckdose (101) und durch den Ladedeckel (107) zu dem Lichtauskoppelbereich (119) erstreckt.
  8. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach Anspruch 7, wobei der Ladedeckel (107), insbesondere der Scharnierabschnitt (109), einen gekrümmten Endbereich (109-3) aufweist, durch welchen sich der Lichtleiter (117) erstreckt, wobei der gekrümmte Endbereich (109-3) in einer Öffnungsposition des Ladedeckels (107) die an der der Ladesteckdose (101) befestigte Lichtquelle (115, 115-2) lichtleitend kontaktiert.
  9. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach Anspruch 8, wobei an der Ladesteckdose (101) ein Kontaktelement (127), insbesondere zwei Gummilippen, angeordnet ist, in welches der gekrümmte Endbereich (109-3) in der Öffnungsposition des Ladedeckels (107) eingeführt ist, um eine wirksame Positionierung des gekrümmten Endbereichs (109-3) an der Lichtquelle (115, 115-2) sicherzustellen.
  10. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Lichtabgabeelement (113) eine Projektionseinrichtung (129) mit einer dritten Lichtquelle (115-3) umfasst, wobei die Projektionseinrichtung (129) ausgebildet ist, eine Projektion (133), insbesondere eine Schriftprojektion (133) und/oder eine Bildprojektion (133), an die Karosserie (105) des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, wobei die Karossiere (105) insbesondere auch die Fenster des Fahrzeugs und Anbauteile, wie z.B. Außenspiegel umfasst, und/oder auf einen Boden vor der elektrischen Ladevorrichtung (100) zu projizieren.
  11. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (115), insbesondere die erste, zweiten und/oder dritte Lichtquelle (115, 115-1, 115-2, 115-3), des Lichtabgabeelements (113) zumindest eine Licht-emittierende Diode (LED) umfasst.
  12. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Lichtabgabeelement (113) an einer der Ladesteckdose (101) zugewandten Deckelinnenseite (121-1) des Ladedeckels (107) angeordnet ist.
  13. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Lichtabgabeelement (113) einen Diffusor (123) zur Lichtstreuung umfasst, welcher an dem Ladedeckel (107), insbesondere an dem Scharnierabschnitt (109), angeordnet ist, wobei der Diffusor (123) durch einen Lichtleiter (117) mit einer Lichtquelle (115), insbesondere der ersten und/oder zweiten Lichtquelle (115-1, 115-2), lichtleitend verbunden ist, um von der Lichtquelle (115), insbesondere der ersten und/oder zweiten Lichtquelle (115-1, 115-2), emittiertes Licht durch den Lichtleiter (117) zu dem Diffusor (123) zu leiten, wobei der Diffusor (123) ausgebildet ist, die Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung (100), insbesondere die Ladesteckdose (101), zu beleuchten.
  14. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Steuerung, welche steuerungstechnisch mit dem Lichtabgabeelement (113) verbunden ist, wobei die Steuerung insbesondere ausgebildet ist, das Lichtabgabeelement (113) zum Beleuchten der Umgebung der elektrischen Ladevorrichtung (100) zu aktivieren, wenn sich der Ladedeckel (107) in einer geöffneten Position, insbesondere der Öffnungsposition, befindet.
  15. Elektrische Ladevorrichtung (100) nach einem der vorangehenden Ansprüchen 5 bis 14, wobei die Lichtquelle (115), insbesondere die erste Lichtquelle (115-1), zweite Lichtquelle (115-2) und/oder dritte Lichtquelle (115-3) durch ein elektrisches Kabel (125) mit einer Stromversorgung des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs verbunden, wobei sich das elektrische Kabel (125) insbesondere zumindest abschnittsweise durch den Ladedeckel (107) erstreckt.
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